Leseprobe. Bildbearbeitung Arbeitsheft mit Paint.NET. Esther Wyss Patricia Venetz Martin Bettler Ernst Rüfenacht

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1 Bildbearbeitung Arbeitsheft mit Paint.NET Esther Wyss Patricia Venetz Martin Bettler Ernst Rüfenacht Leseprobe Wings Software Developments Tel Chaltenbodenstrasse 4 b info@wings.ch CH Schindellegi

2 Version Autoren 2012 A Esther Wyss, Patricia Venetz, Martin Bettler, Ernst Rüfenacht Art. Nr FG farbig gebunden Dateien für die Übungen finden Sie auf unserer Homepage Copyright Wings Software Developments, alle Rechte vorbehalten. Diese Kursunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung von Wings Software Developments urheberrechtswidrig und strafbar. Auch Übersetzungen, Mikroverfilmung und Verarbeitung mit elektronischen Systemen sind ohne ausdrückliche Zustimmung von Wings Software Developments nicht erlaubt.

3 Bildbearbeitung mit Paint.NET Inhalt Inhaltsverzeichnis 1 Erläuterungen zum Arbeitsheft Zielpublikum Lernziele 1 2 Das Bild Was ist ein Bild? Digitale Bilder Raster- und Vektorgrafik Auflösung Pixelmasse Bildgrösse Bildgrösse Ohne Neuberechnung Mit Neuberechnung Empfohlene Auflösungen Übung Auflösungen Masseinheiten Übung Masseinheiten Bilder komprimieren Übung: Auflösung Pixelmasse Bildgrösse Farben Farbmodelle Übung: Farbmodelle Farbmanagement Farbton, Sättigung, Luminanz (Helligkeit) Übung: Farbton, Sättigung, Luminanz (Helligkeit) Was kann ein Bild? Ein Bild weckt die Phantasie Zu welchem Zweck ein Bild einsetzen? Was macht ein gutes Bild aus? Betrachtung und Gestaltung eines Bildes Überlegungen vor dem Bild Bildsuche Übung: Was macht ein gutes Bild aus? 22 3 Dateiformate Übung: Grafikformate 25 4 Urheberrechte bei Bildern Urheberrecht und Copyright Urheberrechtsverletzungen Übung: Urheberrechte bei Bildern 28 5 Bilder erzeugen und speichern Digitale Kamera Grundsätze bei der Aufnahme von Bildern Was ist HDR-Fotografie? Übung: Bilder Fototechnik 30

4 Inhalt Bildbearbeitung mit Paint.NET 5.5 Goldener Schnitt Vergleich Bildwirkung Goldener Schnitt Drittel-Regel Übung: Goldener Schnitt Übung: Drittel-Regel Übung: Fototechnik 33 6 Bildfunktionen in Windows 7 und Office Bildimport Speichern der Fotos auf dem Computer Bilder verwalten Übung: Fotofunktionen Bilder bearbeiten Optimieren von Bild-Beleuchtung und -Farbe in Office-Programmen Schärfen und weichzeichnen von Bildern in Officeprogrammen Übung: Bildfarbe und Bildkorrekturen einstellen Übung: Künstlerische Effekte und Zuschneiden von Bildern 43 7 Das Bildbearbeitungsprogramm Paint.NET Plug-Ins für Paint.NET Übung: Installieren von Paint.NET Übung: Herunterladen von Plug-Ins Benutzeroberfläche von Paint.NET Die Menüleiste Symbolleiste Arbeitsfenster Die Bildliste Öffnen und Schliessen von Bildern Speichern Tools (Werkzeuge) Auswahlwerkzeuge Verschiebewerkzeuge Zuschneiden von Bildern Übung: Zuschneiden eines Bildes Farbverlaufwerkzeuge Farbeimer Übung: Farbeimer Farbpinsel Radierer Zeichenstift Farbauswahl Klonen (Stempel) Übung: Klonen Neu kolorieren Übung: Neu kolorieren Text Übung: Text einfügen Linie/Kurve Form-Werkzeuge 68

5 Bildbearbeitung mit Paint.NET Inhalt 8 Bilder-Ebenen Was versteht man unter Ebenen? Ebene Schrift Ebenen Bild Übung: Textschild erstellen Übung: Schriftschatten 73 9 Auswahl- und Korrekturfunktionen Effekte Rauschen Farben in Fotos auswechseln Korrekturen Kurven Effekte Stilisieren Effekte Verzerren Übung: Auswahl- und Korrekturfunktionen Portraits Rote Augen anpassen Hautton anpassen Übung: Rote Augen anpassen Künstlerische Effekte Übung: Künstlerische Effekte Ausgabe und Veröffentlichung Drucken von Bildern Übung: Drucken und Bildausgabe Übung: Bildpaket Fotolabor Übung: Fotolabor Drucken von Flyern Publizieren im Web Grafiken für das Web speichern Übung: Bilder fürs Web vorbereiten Bildverwaltungsprogramm Picasa Übung: Bilder in Picasa verwalten Lernkontrolle Lösungen zu den Übungen Lösungen zur Lernkontrolle 99 Index

6 Bildbearbeitung mit Paint.NET 1 1 Erläuterungen zum Arbeitsheft Dieses Arbeitsheft vermittelt Ihnen die wichtigsten Regeln der Erstellung, der Gestaltung und dem Einsatz von Bildern. Dafür haben wir bewusst ein kostenloses Programm gewählt das Bildbearbeitungsprogramm Paint.NET. Sie arbeiten das Heft fortlaufend durch. Anschliessend an jedes Kapitel haben Sie die Möglichkeit Übungen zu lösen. Dank dem Index am Dokumentende dient das Arbeitsheft auch als Nachschlagewerk. 1.1 Zielpublikum > Auszubildende (B-Profil) an kaufmännischen Berufsfachschulen, an Handelsschulen und Weiterbildungsinstituten > Personen, die im privaten Bereich mit einem PC arbeiten und Kenntnisse in der Bildbearbeitung erlangen möchten. 1.2 Lernziele > Benützen von Bildfunktionen in Officeprogrammen (Farbeinstellungen, Kontrast/Helligkeit, Kopieren, Verschieben, Zuschneiden, Freistellen) > Anwenden der Funktionen des Bildbearbeitungsprogramms Paint.NET und des Bildverwaltungsprogramms Picasa > Aufnehmen und Speichern von Bildern: Grundsätze bei der Aufnahme von Bildern (HDR- Funktion), Bild aus Scanner, Kamera, Smartphone und Web importieren, Verwaltung von Bildern > Bilder gestalten: Ebenenprinzip, Auswahlfunktionen, Filter, Korrekturfunktionen > Bilder präsentieren: Ausgabe in Internet, Fotogalerie, Ausdruck > Kennen der wichtigsten Regeln zu den Nutzungsrechten von Bildern (Urheberrecht) Das Thema lässt sich grafisch knapp wie folgt darstellen:

7 Bildbearbeitung mit Paint.NET 3 2 Das Bild 2.1 Was ist ein Bild? Ein Bild ist die optische Wiedergabe eines Gegenstandes oder einer Begebenheit, aber auch eines Gedankens, einer Phantasie. Ein Bild fixiert etwas zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem bestimmten Zustand. Ein Bild sagt etwas aus, benötigt dafür aber oft auch einen Kontext. Im Folgenden meinen wir mit Bild vor allem das fotografische Bild im Kontext von Medien, Werbung, Unterhaltung, Social Media und Kunst. 2.2 Digitale Bilder Digitale Bilder haben gegenüber analogen verschiedene Vorteile: > Ausgabe in verschiedener Form: Speichern, ausdrucken, in Dokumente einfügen, als Mail verschicken, Abzüge machen lassen, im Internet publizieren, am Bildschirm oder mit dem Beamer betrachten (Diaschau) > Kontrolle des Bildes sofort nach der Aufnahme; schlechte Aufnahmen können wiederholt werden > Film- und Entwicklungskosten sparen; nur die gewünschten Bilder werden ausgedruckt oder durch das Labor entwickelt > Bearbeitung am Computer möglich: Bildqualität verbessern, zuschneiden, Kopieren von Bildteilen möglich, verfremden durch Effekte und Filter, Bildmontagen, Bild mit Text ergänzen > Auf dem Computer leicht zu verwalten und in elektronischer Form zu archivieren 2.3 Raster- und Vektorgrafik Raster- /Pixelgrafik Diese setzt sich aus vielen einzelnen kleinen Farbpunkten (Pixel oder Dots) zusammen. Digitale Fotos sind immer Pixelbilder. Vektor- /Objektgrafik Vektorbilder sind mathematisch definierte Grafiken und aus geometrischen Elementen zusammengesetzt. Als Bausteine kann eine Vektorgrafik somit Linien, Kurven, Quadrate, Ellipsen, Rechtecke, Text und Ähnliches enthalten. Sie können nur als Ganzes bearbeitet oder gelöscht werden. Mit Vektorgrafiken lassen sich keine komplizierten Fotografien darstellen, weil man dann ein Bild aus ganz kleinen Quadraten aufbauen müsste. Dadurch ginge der Vorteil der Vektorgrafiken verloren. Sie sind ideal für Bilder, die nicht fotorealistisch aussehen müssen und nicht zu detailliert sind.

8 4 Bildbearbeitung mit Paint.NET 2.4 Auflösung Pixelmasse Bildgrösse Die Bilder werden von der Digitalkamera als einzelne farbige Pixel (Bildpunkte) aufgenommen. Grundsätzlich ergibt sich die Grösse eines Bildes aus der Anzahl Pixel in horizontaler und vertikaler Richtung. Diese Zahl nennt man Auflösung, die Gesamtzahl aller Pixel in einem Bild. Der Monitor zeigt Bilder anhand ihrer Anzahl Pixel an und die Auflösung des Monitors bestimmt, wie viele Pixel darauf Platz haben. Wenn der Bildschirm nun eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten hat und Ihr Bild hat 512 x 384 Pixel, dann wird dieses Bild genau einen Viertel des Bildschirms füllen. Falls aber der Bildschirm eine grössere Auflösung hätte und demnach mehr angezeigt werden könnte, z. B x 1536 Bildpunkte, dann würde dasselbe Bild nur noch einen Sechzehntel des Bildschirms füllen, obwohl seine Grösse unverändert geblieben ist. Je grösser die Auflösung des Monitors, desto mehr Pixel haben darauf Platz, desto dichter sind sie beieinander, desto kleiner wirkt alles. Die Grösse eines Bildes wird im Verhältnis zur Auflösung des Monitors angezeigt. Für die Darstellungsgrösse eines Bildes auf dem Monitor spielt es keine Rolle, wie breit und hoch der Monitor ist. Es kommt auf seine Auflösung an. Je mehr Pixel auf einer Bildfläche, desto höher die Auflösung, desto höher die Bildqualität, desto mehr Speicherbedarf. ppi (pixel per inch) = dpi (dots per inch). 1 Inch = 1 Zoll = 2,54 cm > Beispiel: 25,4 dpi = 25,4 Pt pro 25,4 mm = 1 Punkt pro mm (76,2 dpi = 3 Pt/mm = 9 Pt/mm 2 ) Notizen

9 Bildbearbeitung mit Paint.NET Bildgrösse Was möchten Sie mit Ihrer Aufnahme nach der Bearbeitung machen? Sie in Fotogrösse ausdrucken, ins Internet stellen oder sogar als Poster drucken? Um nicht erst nach der teuren Entwicklung des Bildes feststellen zu müssen, dass die Aufnahme grobpixelig und unscharf ausgedruckt und überhaupt nicht ansehnlich ist, bietet sich ein vorheriges Überprüfen der maximalen Bildgrösse an. Welche Bildgrösse möglich und welche Auflösung nötig ist, hängt dabei von mehreren Faktoren ab. Punkto Auflösung gilt: Je detailreicher die Darstellung sein soll, desto höher muss die Auflösung sein. Auch wer Fotos für Bildagenturen oder Zeitschriften entwickelt, kommt an der Mindestauflösung von 300 dpi nicht vorbei. Ein Poster wiederum muss nicht ganz so detailreich abgedruckt werden, da hier der Betrachterabstand wesentlich grösser ist als bei einer Fotoaufnahme. Auf grössere Entfernung nimmt der Betrachter durch eine nicht ganz optimale Auflösung verursachte leichte Unschärfen sowieso nicht wahr. Somit sind 50 bis 100 dpi völlig ausreichend. Soll die Aufnahme im Internet veröffentlicht werden, reichen wiederum 72 dpi völlig aus (die Datei ist entsprechend kleiner und kann schneller hochgeladen werden). Muss mit einer bestimmten Auflösung gedruckt werden und das Bild hat nicht die richtige Pixelmasse, besteht die Möglichkeit, das Bild von einem Bildbearbeitungsprogramm neu berechnen zu lassen Ohne Neuberechnung Die Pixelmasse bei den vorgängig dargestellten Rechtecken ist dieselbe, also beanspruchen sie auch gleich viel Speicherplatz. Das Bild links könnte für den Bildschirm verwendet werden, das Bild rechts würde für den Druck in einem Dokument gerade knapp genügen Mit Neuberechnung Das Dialogfenster Bild, Grösse ändern ist wichtig für die Bildinformationen (Pixelmasse, Dimensionen, Auflösung) und sollte vor der Bildbearbeitung konsultiert werden. Mit einer Neuberechnung des Bildes werden Pixel daraus gelöscht oder hinzugerechnet, d. h. das Bild verliert an Qualität und seine Masse verändert sich. Wird das Bild bei gleicher Grösse höher aufgelöst, werden zwischen den bestehenden Pixeln neue hinzugerechnet. Das Bild verliert damit an Schärfe. Damit der Drucker bei Farb- oder Graustufenbildern scharf genug darstellt und nicht pixelt, ist eine Auflösung von mindestens 200 dpi empfehlenswert. Für nachträgliche Bildvergrösserungen muss die Auflösung entsprechend höher sein. Für die Verwendung im Web kann die Bildauflösung auf 75 dpi heruntergesetzt werden. Diese genügt für die Ansicht am Bildschirm und reduziert die Pixelmasse stark. Notizen

10 6 Bildbearbeitung mit Paint.NET Vorgänge Grösse ändern Soll nur die Auflösung oder nur die Bildabmessung geändert werden, muss das Dialogfenster Bild, Grösse ändern wie abgebildet eingestellt werden. 1 Pixel benötigt zwischen 1 Bit (schwarzweiss) und 32 Bit (True Color) Speicherplatz Empfohlene Auflösungen Fotolabor Farben und Graustufen Schwarzweissfiguren Bildschirm/ Beamer/Web Mindestens 300 dpi Für den Ausdruck mindestens 200 dpi. Zum Drucken sollte die Auflösung wegen des starken Kantenkontrasts höher sein (z. B. 600 dpi). Da der Bildschirm nur dpi auflöst, bringt es nichts, Bilder für den Bildschirm (z. B. für PowerPoint-Präsentationen oder Web-Publikationen) höher aufzulösen. Dreimal derselbe Smiley mit einer Auflösung von 41 x 19 Pixel, also einer Pixelmasse von 779 Pixel: Untenstehend finden Sie eine Tabelle mit einigen häufig benötigten Druckgrössen und den entsprechenden Pixelmassen. Alle Angaben sind für Querformat bestimmt; die Druckgrössen und Megapixel sind gerundet. Druckgrösse Breite x Höhe cm dpi Pixel H Pixel B MP 15 x ,2 18 x ,9 21 x 15 (DIN A5) ,4 30 x 21 (DIN A4) ,9 30 x 21 (DIN A ,9 42 x 30 (DIN A3) ,6 42 x 30 (DIN A3) ,8 70 x ,7 70 x ,1

11 Bildbearbeitung mit Paint.NET Klonen (Stempel) Vorgänge Bildteile klonen Mit dem Klonen-Werkzeug kopieren Sie einen Bereich in einem Bild, um die Pixel auf derselben oder in eine andere Ebene zu kopieren. Sie können damit auch unerwünschte Bildausschnitte wegretuschieren oder klonen. In der Werkzeug-Symbolleiste kann die dabei verwendete Pinselstärke gewählt werden. Das Klonen funktioniert auch über zwei verschiedene Ebenen. Klicken Sie mit gedrückter Ctrl.-Taste ins Bild, um den zu kopierenden Bereich zu markieren. Anschliessend klicken Sie mit gedrückter Maustaste an den gewünschten Ort, in dem Sie den zu klonenden Bereich einfügen möchten. Bildausschnitte löschen Auf die gleiche Art können Sie auch Bildausschnitte löschen. Notizen

12 64 Bildbearbeitung mit Paint.NET Übung: Klonen > Sie üben das Klonen von Bildobjekten. Schwierigkeitsgrad: Mittel > Öffnen Sie das Bild giraffen.jpg. > Aktivieren Sie das Tool «Klonen» und die Pinselstärke 90. > Drücken Sie die Ctrl.-Taste und fahren Sie mit der Maus über den Bereich, den Sie «klonen» möchten. > Nun fahren Sie mit der Maus über die Stelle, an der Sie das gewählte Sujet einfügen wollen. Notizen

13 Bildbearbeitung mit Paint.NET Neu kolorieren Vorgänge Mit dem Werkzeug Neu kolorieren ersetzen Sie in einem Bild eine Farbe durch eine andere, und zwar die eingestellte Sekundärfarbe durch die Primärfarbe (umgekehrt durch Klicken mit der rechten Maustaste). Ist die eingestellte Sekundärfarbe nicht vorhanden, so geschieht nichts. Die zu verwendende Pinselstärke können Sie in der Werkzeug-Symbolleiste auswählen. Hier stellen Sie auch ein, mit welcher Toleranz die Farbe ersetzt werden soll. Wenn die Toleranz 0 % ist, dann wird nach exakt der gleichen Farbe gesucht Übung: Neu kolorieren > Sie üben das Neueinfärben eines Bildbereichs. Schwierigkeitsgrad: Mittel > Öffnen Sie das Bild stadt.jpg.

14 66 Bildbearbeitung mit Paint.NET > Aktivieren Sie das Tool Neu kolorieren und wählen Sie die Pinselstärke 8 und als Toleranz 88. > Im Fenster Farben wählen Sie die gewünschte Farbe aus. > Nun überstreichen Sie mit der Maus das hellgrüne Laub mit der neuen Farbe Text Vorgänge Mit dem Textwerkzeug können Sie Text eingeben. Nachdem Sie das Werkzeug aktiviert haben, schreiben Sie Ihren Text. Verschieben Sie den Textcursor (kleines Kreuz), so können Sie die Position des Textes verändern. Sie können auch einen mehrzeiligen Text eingeben. Den Zeilenumbruch erzeugen Sie mit der Enter-Taste. Die Texteingabe schliessen Sie ab, indem Sie mit der Maus auf eine andere Stelle in der Zeichnungsfläche klicken oder ein anderes Werkzeug aktivieren. In der Werkzeug-Symbolleiste des Textwerkzeuges ändern Sie u. a. die Schriftart und -Grösse sowie die Textausrichtung. Notizen Diese Veränderungen wirken sich nur aus, wenn die Texteingabe noch nicht abgeschlossen ist. Danach können Sie den Text nicht mehr verändern. Tipp: Fügen Sie den Text in eine gesonderte Ebene ein.