VI Globale Fragen Beitrag 20 Fischfang im Nordatlantik (Kl. 7 8) 1 von 26. Mit dem Kutter auf hoher See Fischfang im Nordatlantik (Klassen 7 8)

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1 VI Globale Fragen Beitrag 20 Fischfang im Nordatlantik (Kl. 7 8) 1 von 26 Mit dem Kutter auf hoher See Fischfang im Nordatlantik (Klassen 7 8) Katrin Minner, Sundern Illustrationen von Oliver Wetterauer, Stuttgart Fisch ist gesund. Aber jeden Tag einen Fisch auf dem Teller können wir uns das überhaupt noch leisten? Fast 90 % der Fischbestände in den Gewässern der EU gelten als überfischt. Foto: Thinkstockphotos/Stockbyte Begeben Sie sich mit Ihren Schülern an Bord eines Fischkutters und lernen Sie den Alltag eines Fischers kennen. Sie befassen sich mit gewissen Fangmethoden, die Probleme für die Meeresumwelt mit sich bringen. Die Schüler interpretieren Texte, vervollständigen Karten, entwerfen Informationsplakate und Flyer zum Thema Fischfang, arbeiten mit Beobachtungsbögen und erstellen Kurzvorträge. Auch ein Einkaufsratgeber für Fisch ist dabei. Denn nur wer Fisch aus gesicherten Beständen kauft, sorgt dafür, dass wir auch in Zukunft noch Fisch essen können. Themen: Geschichte der Hochseefischerei, Fanggebiete und Lebensräume der Fische, Fangquoten und Beifang, zerstörerische Folgen des Einsatzes von Treibnetzen, Problem der Überfischung und Gegenmaßnahmen, Auswirkungen des Klimawandels auf den Lebensraum der Fische, Schülerrecherche zu Fanggebieten und Fangmethoden von Fischen im Supermarkt Ziele: Fischer bei der Arbeit Die Schüler setzen sich mit der Geschichte der Fischerei auseinander. Sie lernen den Arbeitsalltag auf einem Kutter kennen und lokalisieren Fanggebiete im Atlas. Die Lernenden können mit dem Begriff Beifang umgehen und erstellen Steckbriefe einzelner Fischarten. Sie führen eine Recherche zu Fanggebieten und Fangmethoden von Fischen im Supermarkt durch und füllen dazu einen Beobachtungsbogen aus. Sie setzen sich mit der Problematik der Überfischung auseinander. Dazu erstellen sie einen Flyer, der darüber informiert, welcher Fisch gekauft bzw. nicht gekauft werden sollte. Die Schüler recherchieren selbstständig im Internet und halten einen Kurzvortrag über die problematischen Folgen des Einsatzes von Treibnetzen. Außerdem lernen sie an konkreten Beispielen Auswirkungen des Klimawandels auf den Lebensraum Nordatlantik kennen. Methoden: Sachtexte lesen, eine Zeittabelle erstellen und visualisieren, Bildbeschreibung, Atlasarbeit, Steckbrief für die verschiedenen Fischarten anfertigen, Beobachtungsbogen erstellen und auswerten, einen Einkaufsratgeber für Fisch entwerfen, einen Kurzvortrag erarbeiten und halten, ein Informationsplakat anfertigen Klassenstufe: Klassen 7 8 Zeitbedarf: 5 Unterrichtsstunden + Test Extra auf CD: Alle Bilder und Grafiken, alle Daten im veränderbaren Word-Format

2 4 von 26 Fischfang im Nordatlantik (Kl. 7 8) Globale Fragen Beitrag 20 VI Stundensübersicht Stunde 1 M 1 M 2 Fischfang im Nordatlantik und seine Geschichte Mit dem Kutter auf hoher See Fischfang im Nordatlantik / Beschreiben von Fotos, Erstellen einer Mindmap Die Geschichte der Fischerei / Erstellen einer Tabelle, Visualisieren des Themas, Ausarbeiten eines Kurzvortrags Die Schüler beschreiben Fotos und ordnen die Geschichte der Fischerei zeitlich ein. Sie visualisieren Informationen aus einem Sachtext. Stunde 2 Arbeitsalltag der Fischer M 3 M 4 Stunde 3 M 5 M 6 Mit dem Krabbenkutter unterwegs / Beantworten von Fragen zu einem Text Auf Fischfang mit einem Fabrikschiff / Interpretieren von Fotos Die Schüler kennen den Arbeitsalltag auf einem kleinen Fischkutter und auf einem großen Fabrikschiff. Wir untersuchen die Fanggebiete, Fangquoten und Beifang Die Fanggebiete Wo leben welche Fische? / Lokalisieren der Fanggebiete, Einzeichnen in eine Karte, Erstellen von Steckbriefen verschiedener Fischarten Welcher Fisch gehört ins Netz? Fangquoten und Beifang / Beantworten von Fragen zu einem Text, Rollenspiel Die Schüler lokalisieren Fanggebiete verschiedener Fischarten und nutzen gezielt Informationen aus dem Internet. Sie kennen Maßnahmen zur Vermeidung von Beifang. Sie können einen Perspektivwechsel vornehmen. Stunde 4 M 7 M 8 Wo kaufen wir unseren Fisch? Die Bedeutung der Nachhaltigkeit Wie sieht das Fischangebot im Supermarkt aus? / Ausfüllen eines Beobachtungsbogens, Bewerten der Ergebnisse Gütesiegel ein Kontrollorgan gegen Überfischung / Entwerfen eines Einkaufsratgebers Die Schüler beurteilen begründet, welche Fische bedenkenlos gekauft werden können. Stunde 5 M 9 M 10 Fangmethoden und Klimawandel Folgen für Fische und ihren Lebensraum Treibnetze Gefahr für Meeresbewohner / Beantworten von Fragen zum Text, Erstellen eines Kurzvortrags Klimawandel Folgen für Fische / Beantworten von Fragen zum Text, Entwerfen eines Informationsplakats Die Schüler kennen Veränderungen im Lebensraum der Fische durch Klimaerwärmung.

3 VI Globale Fragen Beitrag 20 Fischfang im Nordatlantik (Kl. 7 8) 7 von 26 M 1 Mit dem Kutter auf hoher See Fischfang im Nordatlantik Foto: R. Bouwman/Thinkstockphotos/iStockphoto 1 2 Foto: S. Froebe/iStockphoto Foto: I. Maasik/Thinkstockphotos/iStockphoto 5 Foto: I. Maasik/Thinkstockphotos/iStockphoto Foto: N. Fobes/Corbis 3 4 Foto: Thinkstockphotos/Stockbyte 1. Schaut euch die Fotos genau an. Beschreibt, was auf den Fotos zu sehen ist. 2. Entscheidet euch für ein Foto, das euch besonders anspricht. Begründet eure Entscheidung. 3. Erstellt gemeinsam eine Mindmap, auf der ihr eure Äußerungen, Ideen und Fragen festhalten könnt. Übertragt die Mindmap in euer Heft. Foto: Lokibaho/iStockphoto

4 8 von 26 Fischfang im Nordatlantik (Kl. 7 8) Globale Fragen Beitrag 20 VI M 2 Die Geschichte der Fischerei Gefischt haben Menschen schon vor ca Jahren in der Steinzeit. Der Text erläutert dir, wie sich die Fischerei seitdem entwickelt hat In der Steinzeit begannen die Menschen an den Küsten zu fischen. Dazu hatten sie einfache Hilfsmittel, wie z. B. Angelhaken, Reusen oder Harpunen entwickelt. Einen ersten Aufschwung erlebte die Fischerei zur Zeit der Hanse im Mittelalter. Fischer auf der Insel Rügen spezialisierten sich auf das Fangen von Heringen. Viele Städte Norddeutschlands gründeten dort Handelsplätze. Im Laufe der Zeit entwickelte sich ein neues Zentrum der Heringsfischer im Süden Schwedens, besonders um die Insel Gotland in der Ostsee. Normannische und bretonische Fischer segelten im 15. Jahrhundert an die kanadische Küste, um dort zu fischen. Die Hochseefischerei kam Ende des 19. Jahrhunderts auf. Sie nutzte die moderne Technik aus der Industrie. Der Fischgroßhändler Friedrich Busse setzte 1885 die Sagitta, das erste Dampfschiff aus Eisen, in der Fischerei ein. Während des Ersten Weltkriegs kam die Hochseefischerei zum Erliegen. Viel e Fischerboote dienten nun als Kriegsschiffe. Die restlichen Fischerboote konnten wegen des Krieges ihre Fanggebiete nicht mehr erreichen. In den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg entstanden in den Werften viele Schiffe für die Hochseefischerei waren bereits 401 Schiffe im Einsatz. Ein Jahr später ersetzten Dieselmotoren die Kohleöfen als Antrieb für die Schiffe. Dadurch konnten die Fischer nun viel weiter aufs Meer hinausfahren Während des Zweiten Weltkriegs war wieder kein Fischfang mehr möglich. Der Bau großer Schiffe war nach Kriegsende zunächst verboten. Erst ab 1949 erhielten die Werften in Deutschland wieder die Erlaubnis, Hochseeschiffe zu bauen. Ein Jahr später verfügte Deutschland bereits wieder über eine große Anzahl moderner Hochseeschiffe für den Fischfang. Seit Ende der 50er-Jahre können Fischer ihren Fang schon an Bord in Tiefkühltruhen lagern Werden große Fabrikschiffe noch gebraucht? Zudem kam ein neuer Schiffstyp auf: der Hecktrawler. Außerdem fuhren die Fischer immer mehr auch in großen Fabrikschiffen auf Fischfang. Früher setzten sie solche Schiffe nur für den Walfang ein. Auf den Fabrikschiffen fuhren, statt wie bisher ca. 22, nun 65 Mann mit. Diese verarbeiteten den frisch gefangenen Fisch sofort an Ort und Stelle. Bald war aber der Fischfang in großem Stil nicht mehr rentabel Hochseefischer mussten entlassen werden. Dennoch nahm die Fangkapazität der Fischereiflotte durch den Einsatz modernster Technik seit 1970 um das Doppelte zu. Dies wiederum führte zu einem starken Rückgang der Fischbestände. 159 Küstenstaaten dehnten daraufhin 1975/76 ihre nationalen Fischereizonen auf 200 Seemeilen aus. Nur einheimische Fischer dürfen hier fischen. Deutschen Hochseefischern gingen so die Fanggründe verloren. Die Hochseefischerei in Deutschland wurde aufgegeben, die Fangflotte verkauft ging das letzte große Fangschiff an einen Käufer im Ausland. Um deutsche Fangquoten kümmern sich seit 2012 nun ausländische Fischfangflotten. Die EU versucht mit regulierenden Fangquoten einen Kompromiss zu finden zwischen der Rettung von Fischbeständen und der steigenden Nachfrage nach Fisch bei den Verbrauchern. Foto: Lokibaho/iStockphoto 1. Lies den Text. Unterstreiche die Begriffe, die du nicht verstanden hast, und schlage sie nach. Erstelle eine Tabelle zur Geschichte der Fischerei bis heute. 2. Versuche die Tabelle durch passende Fotos aus dem Internet zu ergänzen. 3. Halte einen Kurzvortrag über die Geschichte der Fischerei und benutze dazu deinen Aufschrieb von der Tabelle.

5 VI Globale Fragen Beitrag 20 Fischfang im Nordatlantik (Kl. 7 8) 11 von 26 M 5 Die Fanggebiete wo leben welche Fische? Die Seefischerei findet auf dem küstennahen Schelf des Nordatlantiks oder dessen Nebenmeeren in Tiefen bis zu 700 m statt. Ort Fischart Fangzeit Barentssee Kabeljau, Rotbarsch und Seelachs Mai November Spitzbergen, Bäreninsel Kabeljau und Rotbarsch April Juni Ostgrönland Rotbarsch April Dezember Island Kabeljau, Rotbarsch und Heilbutt ganzjährig Norwegische Küste Seelachs Juni Dezember Ostsee, Gotlandsee Hering, Kabeljau Dezember April Englischer Kanal Makrele ganzjährig 1. Lokalisiere die Fanggebiete im Atlas. 2. Trage die verschiedenen Fanggebiete in die Karte ein. 3. Wähle drei Fischarten aus. Suche Informationen im Internet und erstelle einen Steckbrief jeder Fischart. Vergleicht eure Steckbriefe miteinander.

6 VI Globale Fragen Beitrag 20 Fischfang im Nordatlantik (Kl. 7 8) 15 von 26 M 9 Treibnetze Gefahr für Meeresbewohner Es gibt viele Methoden, um Fische zu fangen. Manche sind sehr problematisch und deshalb offiziell verboten, wie z. B. das Dynamitfischen. Der Text zeigt dir ein anderes Beispiel Treibnetze wirken für Meeresbewohner wie eine unsichtbare Wand. Da sie dicht unter der Wasseroberfläche, nur von Bojen gehalten, frei im Wasser schwimmen und aus dünnen, durchsichtigen, sehr stabilen Kunststofffasern bestehen, sind sie für die Tiere nicht zu erkennen. Gewichte ziehen die So funktioniert ein Treibnetz Netze nach unten und halten sie straff. Vor allem Fische, die dicht unter der Wasseroberfläche jagen, wie z. B. Heringe, Sardinen, Thunfische oder auch Tintenfische, verfangen sich darin. Die Fischer bringen die Netze meist in der Abenddämmerung aus und schauen am nächsten Morgen, welchen Fang sie gemacht haben. Oft verfangen sich aber auch Tiere in den Netzen, die nur an die Wasseroberfläche kommen wollten, um zu atmen. Viele Meeresschildkröten, Delfine oder Wale ersticken in den Netzen Die EU hat diese Netze deshalb seit 2002 in ihren Gewässern verboten. Zehn Jahre zuvor hatten die Vereinten Nationen (UN) ein weltweites Verbot von Treibnetzen ausgesprochen In der Ostsee ist das Fischen mit Treibnetzen erst seit 2008 nicht mehr erlaubt. Allen Verboten zum Trotz Treibnetze gibt es auch heute noch. Denn auch einzelne EU-Staaten erteilen den Fischern immer wieder ausnahmsweise die Erlaubnis, Treibnetze einzusetzen. Schon einzelne Fischer können, von ihren kleinen Booten aus, die Netze an den Bojen ausbringen. Zudem kosten sie nicht viel. Deshalb sind diese Netze bei Fischern beliebt. Oft bleiben die Netze tagelang unbeaufsichtigt vor Ort. Nicht selten reißen sie sich in der Meeresströmung von den Bojen los und treiben als nicht verrottende, tödliche Gefahr für die Meerestiere im Wasser. Quelle: 1. Schau dir die Abbildung an und erläutere, wie ein Treibnetz funktioniert. 2. Erkläre, warum Treibnetze auch den Beinamen Wände des Todes haben. Erläutere diesen Begriff deinem Nachbarn. 3. Erarbeite einen Kurzvortrag, in dem du die Funktion eines Treibnetzes erklärst. Stelle außerdem die Gefahr für die Meerestiere dar. Schaue dazu auch ins Internet.

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