Englisch. Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium Gelsenkirchen. Inhalte:

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1 Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium Gelsenkirchen Englisch Inhalte: 1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit der Fachgruppe Englisch am AvD 2. Entscheidungen zum Unterricht 2.1. Konkretisierte Unterrichtsvorhaben in der Einführungs- und Qualifikationsphase 2.2. Grundsätze zur fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit 2.3. Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung 2.4. Lehr- und Lernmittel 3. Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen

2 1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit der Fachgruppe Englisch am AvD Das Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium liegt im Norden der Stadt Gelsenkirchen im Stadtteil Buer. Im Schuljahr 2015/16 wird die Schule von 657 Schülerinnen und Schülern besucht, es unterrichten 50 Lehrkräfte in 15 Klassen und drei Oberstufenjahrgängen. Der Fachgruppe Englisch gehören im laufenden Schuljahr 12 Kolleginnen und Kollegen sowie zwei Lehramtsanwärter*innen an. Der Fachunterricht findet in der Regel am Vormittag in Einzelstunden à 45 Minuten oder in Doppelstunden statt. Die Schule hat seit dem Beginn des Schuljahres 2012/13 ein bilinguales Profil in Englisch. In den Jahrgängen 5 und 6 erhalten die Kinder in den Profilklassen fünf statt vier Stunden Englischunterricht, der bilinguale Sachfachunterricht setzt ab Klasse 7 in Politik und Klasse 8 in Geschichte ein. Mittelfristig ist auch die Erweiterung des bilingualen Angebotes in die gymnasiale Oberstufe hinein geplant, so dass auch in den Sachfächern das bilinguale Abitur angeboten werden kann. Neben Englisch als Eingangssprache besteht in der Jahrgangsstufe 6 die Wahl zwischen Latein und Französisch. In den Klassen 8 und 9 werden im Differenzierungsbereich die Kurse Englisch/Geschichte und Französisch angeboten, in der Oberstufe kann Italienisch als weitere Fremdsprache gewählt werden. Seit dem Schuljahr 2014/15 wird am AvD gemeinsamer Unterricht von Schüler*innen mit und ohne besonderen Förderbedarf erteilt. Hierbei steht der Lehrkraft in der Klasse 5 für alle Englischstunden eine Förderschullehrkraft zur Seite, ab der Klasse 6 für die Hälfte der Stunden. Ziel ist es, bei der Arbeit an einem gemeinsamen Thema eine Lernumgebung zu schaffen, in der alle Schüler*innen optimal gefördert werden. Bei Bedarf kann äußerlich differenziert werden, da ein Differenzierungsraum vorhanden ist. Die Fachgruppe Englisch sieht sich besonders dem Leitziel der interkulturellen Handlungsfähigkeit verpflichtet. Durch die Auseinandersetzung mit fremdkulturellen Werten und Normen und der damit verbundenen Notwendigkeit zum Perspektivwechsel leistet der Englischunterricht einen Beitrag zur Erziehung zur Toleranz und fördert die Empathiefähigkeit. Folgende Angebote können hierzu über den Unterricht hinaus einen weiteren Beitrag leisten: - Vorbereitung auf die Cambridge-Prüfungen FCE und CAE - Englische Theater-AG - Business-English mit dem Abschluss BEC Level 2 - Tagesfahrten nach London - Schülersprachreisen

3 Neben der interkulturellen Kompetenz ist ein wesentliches Ziel der fachpädagogischen Arbeit die kommunikative Kompetenz, wobei Englisch möglichst in allen Phasen des Unterrichts als Arbeits- und Kommunikationssprache Verwendung findet. Die Fachgruppe fördert die kommunikativen Fähigkeiten der Schüler*innen durch die Möglichkeit zur praktischen Erprobung in z.b. Präsentationen, Simulationen, Rollenspielen und szenischen Darbietungen. Daneben leistet die Fachgruppe Englisch einen Beitrag zur Entwicklung von Medienkompetenz und zur Berufsvorbereitung. Der Englischunterricht zielt darauf ab, vielfältige Lerngelegenheiten zum aktiv kooperativen und selbständigen Lernen zu eröffnen. Die Ausstattung der Schule mit Computern mit Internet-Zugang und Beamern und einer Schülerbücherei mit Computerarbeitsplätzen erleichtert die Realisierung dieses Ziels. Die individuelle Förderung jeder einzelnen Schülerin und jedes einzelnen Schülers ist der Fachgruppe Englisch nicht zuletzt vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Anforderungen an Studierfähigkeit und Berufsorientierung ein besonderes Anliegen. Im Rahmen der individuellen Förderung gibt es fachspezifische Diagnoseverfahren zur Feststellung individuellen Unterstützungsbedarfs und neben der inneren und äußeren Differenzierung verschiedene Maßnahmen, wie z.b. der Förderunterricht im Fach Englisch für die Sekundarstufe I oder das Silentium zur Erledigung von Hausaufgaben, sowie Vertiefungskurse in der Oberstufe. Bei besonderen Stärken bietet sich für die Schüler*innen der Oberstufe die Teilnahme an der Schüleruni oder an besonderen Sprachzertifikaten an. Die Fachkonferenz arbeitet üblicherweise an zwei Nachmittagen pro Schuljahr und im Rahmen der pädagogischen Tage an fachspezifischen Aspekten der Schulentwicklung.

4 2. Entscheidungen zum Unterricht 2.1. Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Curriculum Englisch Einführungsphase Das Leitziel des Englischunterrichts in der Sekundarstufe II, um somit auch der Einführungsphase (Kl. 10), ist die interkulturelle Handlungsfähigkeit. Der Englischunterricht in der EF soll unter der Überschrift Growing up in die Arbeit der Oberstufe einführen. EF Growing up Unterrichtsvorhaben I Meeting people online and offline (Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung im digitalen Zeitalter) Interkulturelle kommunikative Kompenz Orientierungswissen: (digitale) Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft: Identitätsfindung, Kommunikation Einstellungen und Bewusstheit: den Chancen zu Erfahrungen mit fremden Kulturen mit Hilfe moderner Medien offen und lernbereit begegnen; fremdkulturelle Normen und Verhaltensweisen wahrnehmen und tolerieren Verstehen und Handeln: sich in englischsprachigen Kommunikationssituation online/offline über kulturelle Gemeinsamkeiten/Unterschie de austauschen Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hör-Sehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (feature films, documentaries) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexten (u.a. digitalisierten Texten) Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und dabei auch implizite Informationen erschließen Sprechen an Gesprächen teilnehmen: sich an Gesprächssituationen in unterschiedlichen Rollen beteiligen, dabei ggf. Missverständnisse überwinden Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale Texte für die private Kommunikation im Internet verfassen ( s, blogs) Sprachmittlung: in informellen Begegnungssituationen Aussagen in die jeweilige Zielsprache mündlich sprachmittelnd übertragen Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern communication/relationships/ technology; Text- und Medienkompetenz Texte, Medien und Lernerfolgsüberprüfungen analytischinterpretierend: medial vermittelte Texte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und dabei auffällige Wechselbeziehungen zwischen sprachlichen, grafischen und filmischen Mitteln berücksichtigen produktions-/ anwendungsorientie rt: unterschiedliche Medien und Darstellungsformen nutzen, um eigene mündliche und schriftliche Texte Sach- und Gebrauchstexte: Texte der öfftl. Kommunikation (Artikel aus Zeitungen, News Magazines ) Medial vermittelte Texte: Auszüge aus Spielfilmen (z.b. Social Network ), Blogs Images Lernerfolgsüberprüfungen: Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Hörverstehen (isoliert) Sonstige Leistungen: u.a. Nachweis über die gezielte Bearbeitung

5 erweiterter Metawortschatz zum Bereich sprachliche Mittel ; Interpretationswortschatz zum Bereich characterisation; Redemittel für small talk Situationen Grammatische Strukturen: Festigung des Repertoires an Satzbaumustern Aussprache und Intonation: gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster (intonation and attitude/discourse) Hör-/Hör-Sehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (feature films, documentaries) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen Leseverstehen: literarische Texte: sie können mit literarischen Texten in inhaltlicher und formaler Hinsicht ansatzweise angemessen umgehen Sprechen an Gesprächen teilnehmen: sich an Gesprächssituationen in unterschiedlichen Rollen beteiligen, dabei ggf. Missverständnisse überwinden Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale Texte für die private Kommunikation verfassen (z.b. Diary Entry, Letters ) Sprachmittlung: den Inhalt von Äußerungen in die jeweilige Zielsprache schriftlich sprachmittelnd sinngemäß übertragen adressatengerecht zu stützen eigener Fehlerschwerpunkte II Teenage dreams and nightmares (Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung im digitalen Zeitalter) III Getting involved locally and globally Soziokulturelles Orientierungswissen: erweitern in Bezug auf Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung ihre Kenntnisse über die Situation Jugendlicher in anglophonen Bezugskulturen Einstellungen und Bewusstheit: sich ihrer eigenen kulturgeprägten Wahrnehmungen und Einstellungen bewusst werden und sie auch aus Gender-Perspektive in Frage stellen Verstehen und Handeln: sich aktiv in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen (Perspektivwechsel) Orientierungswissen: erweitern in Bezug auf das Themenfeld Globale Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern communication, youth culture, identity, visions; Interpretationswortschatz zum Bereich characterisation, structure, point of view, plot Grammatische Strukturen: Festigung des Repertoires an Satzbaumustern und tenses Aussprache und Intonation: gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster (intonation and attitude/discourse) Hörverstehen/Leseverstehen: authentischen Hörtexten (z.b. Reden, songs) und Sachtexten der öffentlichen Kommunikation (Kommentare, Leserbriefe) wichtige auch analytischinterpretierend: medial vermittelte Texte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und dabei auffällige Wechselbeziehungen zwischen sprachlichen, grafischen und filmischen Mitteln berücksichtigen produktions-/ anwendungsorientie rt: unterschiedliche Medien und Darstellungsformen nutzen, um eigene mündliche und schriftliche Texte adressatengerecht zu stützen analytischinterpretierend: Reden und songs in Sachtexte und literarische Texte: z.b. Artikel aus Zeitungen, Novel (ggf. Auszüge), Short Stories Lernerfolgsüberprüfungen: Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert) Sach- und Gebrauchstexte: Leserbriefe, Kommentare

6 (Wertorientierung und Zukunftsentwürfe im global village ) Herausforderungen und Zukunftsvisionen Wertorientierung und Zukunftsentwürfe im global village, dabei Kenntnisse über britische und amerikanische Hilfsorganisationen (z.b. Oxfam, Friends of the Earth, USA Freedom Corps, Peace Corps) und die Möglichkeiten ehrenamtlichen Engagements erwerben Einstellungen und Bewusstheit: durch die Auseinandersetzung mit internationalen Hilfsorganisationen sich einerseits fremdkultureller Werte und Normen, andererseits der eigenen kulturgeprägten Wahrnehmung bewusst werden Verstehen und Handeln: kritische Distanz bzw. Empathie für den anderen entwickeln implizite Informationen entnehmen; textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen zum Aufbau eines Textverständnisses verknüpfen Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Arbeitsergebnisse darstellen und kürzere Präsentationen darbieten Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale Sachtexte (Leserbriefe, Kommentare) verfassen, dabei Standpunkte begründen und abwägen und die Texte adressatengerecht gestalten Sprachmittlung: den Inhalt von Äußerungen bzw. Texten bei Bedarf unter Verwendung von Hilfsmitteln in die jeweilige Zielsprache schriftlich sprachmittelnd sinngemäß übertragen Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: den thematischen Wortschatz zum Themenfeld volunteering sowie den Funktions- und Interpretationswortschatz zur Analyse rhetorischer Mittel erweitern und funktional nutzen Grammatische Strukturen: das Repertoire grammatischer Strukturen (z.b. if-clauses, modals, uncountable nouns) festigen und zur Realisierung ihrer Kommunikationsabsichten (vorwiegend in der Form von Leserbriefen und Kommentaren) verwenden Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; dazu wesentliche Textsortenmerkmale berücksichtigen produktions-/ anwendungsorientie rt: sich der Wirkung von Texten (Reden) annähern, indem sie eigene kreative Texte entwickeln Literarische Texte: Songs, Poems Medial vermittelte Texte: Films Lernerfolgsüberprüfungen: Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Hörverstehen (integriert), Leseverstehen (isoliert) IV Going places intercultural encounters abroad (Sprachen-)Lernen, Leben und Arbeiten im englischsprachigen Ausland Orientierungswissen: erweitern ihr Wissen über Lebens- und Berufsverhältnisse im englischsprachigen Ausland Einstellungen und Bewusstheit: entwickeln ein Bewusstsein für die Differenz zwischen relevanten, das Hörverstehen/Leseverstehen: in unmittelbar erlebter faceto-face-kommunikation die Gesamtaussage, Hauptaussage und Einzelinformationen entnehmen Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Gespräche angemessen beginnen, fortführen und beenden Schreiben: ihre Texte unter Einsatz eines weitgehend angemessenen Stils adressatengerecht gestalten (Bewerbungsschreiben) Sprachmittlung: ggf. auf einzelne Nachfragen eingehen und analytischinterpretierend: diagrams, charts, statistics sowie short stories deuten produktions-/ anwendungsorientie rt: berufsrelevante und kreative Texte Sach- und Gebrauchstexte: Stellenanzeigen, Bewerbungsschreiben, Lebenslauf Literarische Texte: short stories Lernerfolgsüberprüfungen:

7 Alltags- und Berufsleben betreffenden Normen Verstehen und Handeln: in formellen wie informellen interkulturellen Begegnungssituationen typische kulturspezifische Konventionen in der Regel beachten für das Verstehen erforderliche Erläuterungen hinzufügen Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: den thematischen Wortschatz zum Themenfeld foreign cultures sowie den Funktionsund Interpretationswortschatz zur Analyse rhetorischer Mittel erweitern und funktional nutzen Grammatische Strukturen: das Repertoire grammatischer Strukturen (z.b. gerunds, participles) festigen und zur Realisierung ihrer Kommunikationsabsichten verwenden entwickeln Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert) Sprachlernkompetenz die eigene sprachliche Kompetenz einschätzen, den Lernprozess beobachten und planen, kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten und diese Ergebnisse dokumentieren Aufgaben selbstständig auch unter Nutzung kooperativer Arbeitsformen des Sprachenlernens planen und durchführen Arbeitsergebnisse intentions- und adressatenorientiert präsentieren Sprachbewusstheit Sprachgebrauch angemessen an Kommunikationssituationen anpassen über Sprache gesteuerte markante Beeinflussungsstrategien (z.b. anhand von Reden) erkennen und beschreiben

8 Curriculum Englisch Qualifikationsphase Q1 National identity in a globalized world Unterrichtsvorhaben 1.1 The UK from colonialism to a multicultural society Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: Auswirkungen historischer Prozesse auf die Lebensbedingungen von Individuen; nationale Selbstfindung und behauptung in GB mit den aktuellen Themenfeldern Nationalitäten (devolution), Rolle Londons, Monarchie, GB und Europa Einstellungen und Bewusstheit: Einsicht in die Rolle regionaler und nationaler Identitäten in Zeiten fortschreitender Globalisierung; Bedeutung von Tradition und nationalem Selbstverständnis erkennen; sich fremdkulturellen Werten, Normen und Verhaltensweisen bewusst werden und mit Toleranz begegnen Verstehen und Handeln: Umgang der Menschen in anderen Kulturen mit den Herausforderungen von Funktionale kommunikative Kompetenz Hörsehverstehen: Schwerpunkt auf Dokumentar- und Spielfilmanalyse, z.b. Charaktere, Handlungsstrang, filmische Wirkungen erkennen; künstlerische Darstellung in Beziehung zur Wirklichkeit setzen Leseverstehen: Analyse verschiedener Textsorten, deren Merkmale und Funktionen im Bereich Zeitung liegen (nicht-fiktional) Sprechen-an Gesprächen teilnehmen: Diskussionen, Debatte, role-play Sprechen-zusammenhängendes Sprechen: Präsentationen; Ergebnisse darstellen Schreiben: Kommentierendes, analytisches Schreiben; persönliche Stellungnahme, Leserbrief, editorial Sprachmittlung: Aufgabe und Vorgehensweise sowie Ausgangstext verstehen (Textsorte, Autor, Quelle, Intention, zentrale Aussagen); wesentliche Inhalte und wichtige Details aus authentischen Texten sinngemäß für einen bestimmten Zweck adressatengerecht und situationsangemessen wiedergeben Verfügung sprachlicher Mittel: Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Feldern GB, Zeitungswesen; Funktionswortschatz und Fachvokabular zur Text- und Medienkompetenz Texte, Medien und Lernerfolgsüberprüfungen Analytischinterpretierend: Einen Dokumentar-/ Spielfilm interpretieren, z.b. Gestaltungsabsichten und Wirkungsweisen erkennen, zur künstlerischen Darstellung von Realität Stellung nehmen; Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafischen/visuellen Mitteln berücksichtigen Sach- und Gebrauchstexte: Zeitungsartikel (broadsheet, tabloid, report, feature story, editorial, letter tot he editor); Auszüge aus Sachbüchern; informative Sachtexte Literarische Texte: Romanauszug; poem; song; sketch Medial vermittelte Texte: Auszüge aus Sachbüchern, Websites und Blogs; Rundfunkund Fernsehberichte; Interviews, Reden, Film und Drehbuch Diskontinuierliche Texte: Cartoons, Bilder, Statistiken Lernerfolgsüberprüfung en: Aufgabenart 1: Klausurteil A: Leseverstehen und

9 Globalisierung und nationaler Identität verstehen, mit der eigenen Situation vergleichen, ggf. fremde Lösungsmuster und Verhaltensweisen ablehnen oder übernehmen Analyse/Interpretation von Filmen und Zeitungsartikeln Grammatik: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. passive constructions, reported speech, adverbs and adverbial constructions produktions- /anwendungsorientie rt: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren Analytischinterpretierend: Reden, Gedichte und Roman/Drama in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten, dazu wesentliche Textsortenmerkmale berücksichtigen produktions- /anwendungsorientie rt: Sich der Wirkung von Texten (Reden, Gedichten, Roman/Drama) annähern, indem S eigene kreative Texte entwickeln Schreiben integriert (80%) Klausurteil B: Hörverstehen (20%) 1.2 The USA then and now Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über den Kulturraum USA (Geschichte, Kultur, aktuelle Herausforderungen und Themenfelder); Analyse politischer Reden; Textsorte Roman oder Drama Einstellungen und Bewusstheit: Sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltenweisen bewusst werden und mit Toleranz begegnen; sich kultureller Vielfalt und der damit verbundenen Chancen und Herausforderungen in den USA bewusst werden; aktuelle Themenfelder kritisch reflektieren; Bewusstwerden über Funktion und Wirkungsweisen politischer Reden Verstehen und Handeln: In der Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussage und Einzelinformationen aus authentischen auditiven (Dialog) und audiovisuellen Texten (politische Rede, news report) entnehmen, wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen Leseverstehen: Zeitgenössischen/s Roman oder Drama lesen und verstehen, dabei textinterne Informationen und textexternes (vor-)wissen verknüpfen; politische Reden verstehen und analysieren, insbesondere in Hinsicht auf sprachliche Mittel und deren Funktionen sowie Strategie, Argumentationsstrang und Einstellung/Absichten des Redners Sprechen-an Gesprächen teilnehmen: Sich an Gesprächssituationen in unterschiedlichen Rollen beteiligen; Arbeitsergebnisse diskutieren Sprechen-zusammenhängendes Sprechen: Eigene Reden zu bestimmten Themen verfassen und vortragen; Gedichte, Dialoge vortragen; Arbeitsergebnisse darstellen Schreiben: Comment; Zusammenfassungen; Drehbuch für einen Fernsehkommentar, Brief, Gedicht, Reden (unter Berücksichtigung relevanter Stilmittel, kreative Schreibanlässe Sach- und Gebrauchstexte: Internetartikel, Zeitungsartikel, politische Reden, informative Sachtexte Literarische Texte: Gedichte, Roman oder Drama Medial vermittelte Texte: Dialog, politische Rede, Film, news report Diskontinuierliche Texte: Cartoons, Bilder, Statistiken Lernerfolgsüberprüfung en: Aufgabenart 2: Leseverstehen und Hörverstehen, integriert mit Schreiben (100%)

10 Auseinandersetzung mit den historisch politisch, sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von Menschen aus den USA kulturspezifische Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile verstehen, mit den eigenen sowie anderen Vorstellungen vergleichen und angemessen kommunikativ reagieren Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über die Identität von Gruppen und deren Umgang miteinander; Bedeutung medialer und künstlerischer Darstellung für Zugehörigkeit, Abgrenzung, Vorurteile; Einstellungen und Bewusstheit: Bedeutung eines sozialen Umgangs miteinander; Leben in einer anderen Kultur Verstehen und Handeln: Interessen und Probleme bei der Integration von Minderheiten erkennen und mit den Bedingungen im eigenen Land vergleichen; sich aktiv und reflektiert in Denkund Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen (Perspektivenwechsel) und daraus ein vertieftes Verständnis oder auch kritische Distanz bzw. Sprachmittlung: Den Inhalt eines Artikels in die Zielsprache schriftlich sprachmittelnd sinngemäß übertragen (adressaten-, textsorten- und registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern USA, American Dream, immigration; Interpretationswortschatz zur Analyse von Rede, Roman, und Drama/Gedicht Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden Hör-/Hörsehverstehen: Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (Film, Reportage, Hörbuch, Interview) und persönlichen Aussagen entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen und in ihren Kontext einordnen Leseverstehen: Eine/n Kurzgeschichte/Roman lesen und analysieren (character, setting, plot, narrative perspective, point of view); Sachtexten und literarischen Texten vielfältigster Art Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor- )wissen verknüpfen; implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen; Intentionen und sprachliche Mittel des Autors erkennen Sprechen-an Gesprächen teilnehmen: Strategien für die Bewältigung mündlicher Aufgaben entwickeln; mündliche Ausdrucksfähigkeit für die Teilnahme an Gesprächen erweitern; eine Prüfungssituation simulieren; eine Talkshow durchführen, discussion, debate, role-play Sprechen-zusammenhängendes Sprechen: Strategien für die Bewältigung mündlicher Aufgaben entwickeln; mündliche 2.1 Indiapostcolonialism and migration Analytischinterpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen Mitteln berücksichtigen produktions- /anwendungsorientie rt: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von Sach- und Gebrauchstexte: Zeitungsartikel; Auszüge aus Sachbüchern, informative Sachtexte Literarische Texte: short story/novel; song, poem Medial vermittelte Texte: Romanverfilmung, Interviews, Blogs und Websites Diskontinuierliche Texte: Cartoons, Bilder, Statistiken Lernerfolgsüberprüfung en: Aufgabenart 3: Klausurteil A: Schreiben (50%) Klausurteil B: Leseverstehen isoliert (20%) und Sprachmittlung (30%)

11 Empathie für den anderen entwickeln Ausdrucksfähigkeit für das zusammenhängende Sprechen erweitern; Präsentationen, Kurzvorträge, Stellungnahmen Schreiben: Kommentierendes, analytisches Schreiben: Briefe, Kommentare, Charakterprofile Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-, textsorten- und registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Feldern migration and diversity; Funktionswortschatz zur Analyse/Interpretation literarischer Texte (Kurzgeschichte/Roman); Funktionswortschatz zur Strukturierung von zusammenhängendem Sprechen und Diskussionsbeiträgen Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. identifying adverbs and adjectives Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (film, report, speech extract, novel,dialog, Telefongespräch) und persönlichen Aussagen entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen Leseverstehen: Literarische Texte, insbesondere Romanauszüge, lesen und verstehen; Texten wie cartoon, chart, brochure sowie Sach- und Gebrauchstexten vielfältigster Art Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen; implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen; Intentionen und sprachliche Mittel des Autors erkennen Sprechen-an Gesprächen teilnehmen: Partnerund Gruppendiskussionen, eine Talkshow durchführen; Thesen kommentieren und kreativem Schreiben produzieren 2.2 Globalisation and the world of work Orientierungswissen: Auswirkungen globaler Veränderungen auf Individuen und Gesellschaften; Wissen über international Probleme und Krisen Erlangen; Entwicklungschancen und probleme von Schwellenländern und ihr Bezug zur westlichen Gesellschaft; Bedeutung des Englischen im nationalen und internationalen Kontext der Arbeit Einstellungen und Bewusstheit: Arm und Reich; Ausbeutung oder Chance; Bedeutung der Tradition; Stellenwert von globalen Trends; sich der Analytischinterpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und analysieren; wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, grafischen/visuellen, sprachlichen Mitteln berücksichtigen produktions- /anwendungsorientie Sach- und Gebrauchstexte: Auszüge aus Fachliteratur; Artikel aus Tages- und Wirtschaftszeitungen; Interviews; persönlicher Bericht, informative Sachtexte; Stellenanzeigen Literarische Texte: Roman; verschiedene Romanauszüge zeitgenössischer Autoren Medial vermittelte Texte: Rundfunk- und Fernsehberichte; Dokumentarfilme

12 Chancen und Herausforderungen in der Verwendung von englischen und interkulturellen Sprachkompetenzen in der Arbeitswelt bewusst werden; fremde und eigene Werte, Haltungen und Einstellungen im Hinblick auf gesellschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen einordnen und reflektieren Verstehen und Handeln: Handlungsalternativen erörtern; Möglichkeiten des persönlichen Engagements erörtern; die Effektivität von Maßnahmen beurteilen; flexiblen und situationsgerechten Umgang in interkulturellen arbeitsweltlichen Begegnungssituationen; berufliche Handlungsfähigkeit erlangen diskutieren; dialogisches Sprechen; Interview, Besprechungen, Telefongespräche Sprechen-zusammenhängendes Sprechen: Kurzreferate halten; Berichte geben; einen Film präsentieren; adressatengerechtes Peer Feedback geben; Statistik beschreiben und deuten Schreiben: Texte zusammenfassen; analysierende und kommentierende Texte schreiben; Texte wie Online-Petition, comment, Artikel für Reisebroschüre verfassen; Perspektivenwechsel umsetzen; Dialoge, Berichte schreiben, Argumentative Essay, letter to the editor, report, blog post, review ; interkulturelle und arbeitsweltliche Handlungsfähigkeit durch Verfassen eigener fremdsprachlicher Bewerbungsunterlagen (cover letter, CV, profile) Sprachmittlung: Inhalte von Texten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-, textsorten-, registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Funktionswortschatz zur Analyse/Interpretation literarischer Texte sowie von Sach- und Gebrauchstexten; Erklärung von Statistiken; Diskussionswortschatz; phrasal verbs; erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern global economy, international politics, crises, conflicts,environment, communication and technology, the world of work, outsourcing Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. using connectives, Stilmitttel, collocation rt: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren Diskontinuierliche Texte: Cartoons, Bilder, Statistiken Lernerfolgsüberprüfung en: Aufgabenart 1: Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (70%) Klausurteil B: Sprachmittlung (30%)

13 Q2 The individual and society Unterrichtsvorhaben 1.1 From Shakespeare to modern English Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über die Bedeutung des Englischen und dessen Vielfalt im nationalen und internationalen Kontext; Bedeutung Shakespeares für die moderne Kultur (in Großbritannien) Einstellungen und Bewusstheit: Sprachliche Vielfalt erkennen, akzeptieren und sich über deren historische Bedingtheit klar werden; erkennen, dass sprachliche Vielfalt kulturelle Vielfalt bedeutet Verstehen und Handeln: Verständnis entwickeln für sprachlich-kulturelle Wertvorstellungen; Vergleich herstellen zur Situation im eigenen Land; eigen Einstellungen überprüfen und ggf. modifizieren; in formellen wie informellen kulturellen Begegnungssituationen kulturspezifische Besonderheiten sensibel beachten und angemessen und flexibel interagieren Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: Schwerpunkt auf Spielfilmanalyse, z.b. Charaktere, Handlungsstrang, filmische Wirkungen erkennen; künstlerische Darstellung in Bezug zur (auch damaligen) Wirklichkeit setzen; unterschiedliche historische, soziale und regionale Varianten und deren Hauptmerkmale erkennen; literarische Texte erschließen, Handlungszusammenhänge, Stimmungen und Personenkonstellationen erfassen Leseverstehen: Szenen aus dramatischen Texten verstehen; Strategien für Analyse und Interpretation entwickeln; Bedeutung non-verbaler Kommunikation erkennen; Aussagen entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen und in ihren Kontext einordnen Sprechen-an Gesprächen teilnehmen: Dialogisches Sprechen; Diskussionen; Interview führen Sprechen-zusammenhängendes Sprechen: Kommentierendes, darstellendes Sprechen; zusammenfassen, präsentieren; Text- und Medienkompetenz Texte, Medien und Lernerfolgsüberprüfungen Analytischinterpretierend: einen Spielfilm interpretieren, zur künstlerischen Darstellung von Realität Stellung nehmen; Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafischen/visuellen Mitteln sowie zwischen verbaler und nonverbaler Kommunikation berücksichtigen produktions-/ anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen Sach- und Gebrauchstexte: Auszüge aus Fachliteratur; Zeitungsartikel; informative Sachtexte Literarische Texte: Szenen und Gedichte aus dem Werk Shakespeares; Drehbuch; Song Medial vermittelte Texte: Blogs; Rundfunk- und Fernsehreportage; Interviews; Spielfilm; Monologe und Dialoge zahlreicher Sprecher, u.a. in verschiedenen Dialekten Diskontinuierliche Texte: Cartoons, Bilder, Statistiken Lernerfolgsüberprüfungen: Aufgabenart 1: Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (80%) Klausurteil B: Hör-/ Sehverstehen (20%)

14 Kurzvortrag; literarische Texte rezitieren und selbst verfasste Szenen aufführen Schreiben: Kommentierendes, analytisches Schreiben; Szenen, Dialog und Drehbuchauszug; Blog; Podcast; Brief; review, essay Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-, textsortenund registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Wortfeldern language, literature, theatre, drama; false friends; Register; Funktionswortschatz Theatereffekte sowie Fachvokabular zur Analyse/Interpretation von Filmen Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus authentischen auditiven und audiovisuellen Texten entnehmen; wesentliche Einstellung der Sprechenden erfassen und in ihren Kontext einordnen Leseverstehen: Sachtexten vielfältigster Art Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen mit textexternem (Vor-)Wissen verknüpfen; Sachkenntnisse über internationale wissenschaftliche und nutzen, um eigene Texte adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren 1.2 Science and ethics and the media in modern society Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Fortschritt und Ethik in der modernen Gesellschaft und Wissenschaft; Probleme der modernen Medienkultur; Darstellung der Probleme und Entwicklung der Fähigkeit zum kritischen Umgang mit den Medien Einstellungen und Bewusstheit: Bedeutung eines sozialen Umgangs miteinander; Gefahren durch unser modernes Medienangebot; fremde und eigene Werte, Haltungen und Einstellungen im Hinblick auf gesellschaftliche und Analytischinterpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehung zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafisch/visuellen Mitteln berücksichtigen Sach- und Gebrauchstexte: Auszüge aus Fachliteratur, Zeitungsartikel, informative Sachtexte literarische Texte: Kurzgeschichte, Gedicht, Drehbuch, Song Medial vermittelte Texte: Rundfunk- und Fernsehberichte; Interviews; Blogs und Websites; Podcasts Diskontinuierliche Texte: Cartoons, Bilder, Statistiken

15 wissenschaftliche Entwicklungen einordnen und reflektieren Verstehen und Handeln: Verständnis für kulturell unterschiedliche Wertvorstellungen und kulturell universellen ethischen Wertereflexionsbedarf entwickeln; Beispiele von Medienkonsum kritisch hinterfragen und mit eigenem Verhalten in Beziehung setzen technologische Fortschritte erlangen Sprechen-an Gesprächen teilnehmen: Diskutieren; Kurzvortrag; debate, talkshow, role play; Strategien für die Bewältigung mündlicher Aufgaben entwickeln; mündliche Ausdrucksfähigkeit für die Teilnahme an Gesprächen erweitern; eine Prüfungssituation simulieren Sprechen-zusammenhängendes Sprechen: Kommentierendes, darstellendes, analytisches und argumentatives Sprechen; eigene Ideen und Vorschläge überzeugend vermitteln; Präsentationen, Kurzvorträge, Stellungnahmen Schreiben: Kommentierendes, analytisches Schreiben; Strategien für die Produktion von argumentativen Texten erweitern; strukturierte Textsorten intentionsund sachgerecht verfassen; unterschiedliche fremde Aussagen, Visionen und Standpunkte rezipieren und bei der eigenen Argumentationsentwicklung berücksichtigen; gegenwärtige und zukünftige Wertevorstellungen und soziale Verantwortung in gesellschafts- und naturwissenschaftlichen Themenbereichen kritisch reflektieren Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-, textsorten- und registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Erweiterter produktions- / anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigen Texte adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren Lernerfolgsüberprüfungen: Aufgabenart Mündliche Prüfung Klausurteil A: Zusammenhängendes Sprechen Klausurteil B: An Gesprächen teilnehmen

16 thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern Science,genetic engineering, communication technology, media; Unterstützung durch die Bereitstellung von useful phrases Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. future tenses, collocations Hör-/Hörsehverstehen: Handlungsablauf und Gesamtaussage aus Filmen erschließen; Analyse einzelner Szenen; erschließen impliziter Informationen wie Stimmung, Einstellungen und Beziehungen der Figuren; Charakteranalyse; Beschäftigung mit Genre, Kameraeinstellungen, Ton, etc Leseverstehen: Einen Roman/Kurzgeschichten lesen und verstehen: Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen; implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen; Intention und sprachliche Mittel des Autors erschließen; Sach- und Gebrauchstexten sowie literarischen Texten Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und dabei auch implizite Informationen verstehen Sprechenan Gesprächen teilnehmen: Sich an Gesprächssituationen in 2.1 Exploring alternative worlds utopia and dystopia Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über die sich verändernden traditionellen Gesellschaftsstrukturen sowohl im englischsprachigen Raum als auch in Bezug auf die eigene Lebenswelt und den damit einhergehenden Chancen und Herausforderungen Einstellungen und Bewusstheit: Bewusstmachung traditioneller Gesellschaftsstrukturen und deren Bedeutung; Veränderungen wahrnehmen und kritisch reflektieren; fremde und eigene Werte, Einstellungen und Haltungen im Hinblick auf zukünftige gesellschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen einordnen und reflektieren Verstehen und Handeln: Gesellschaftsordnungen mit ihren Normen, Werten und Verhaltensweisen verstehen und mit der eigenen vergleichen; Handlungsalternativen erörtern Analytischinterpretierend: Filmausschnitte, Gedichte, Dramen sowie Romanauszüge in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung, auch in ihrer kulturellen Bedingtheit deuten und vergleichen; dazu Textsortenmerkmale sowie grundlegende Wechselbeziehungen von Inhalt und strukturellen, sprachlichen, akustischen und filmischen Mitteln berücksichtigen produktions-/ anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte Sach- und Gebrauchstexte: Internetartikel, reviews, informative Sachtexte Literarische Texte: Roman, Kurzgeschichte; Drama, Gedicht Medial vermittelte Texte: Film Diskontinuierliche Texte: Cartoons, Bilder, Statistiken Lernerfolgsüberprüfungen: Aufgabenart 2 oder alternativ Aufgabenart 3

17 unterschiedlichen Rollen beteiligen (Perspektivenwechsel); Arbeitsergebnisse diskutieren Sprechen-zusammenhängendes Sprechen: Arbeitsergebnisse darstellen; kürzere Präsentationen darbieten; Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen; dabei Medien unterstützend einsetzen Schreiben: Zusammenfassungen, kommentierendes, analytisches Schreiben; Drehbuch, Brief, Gedicht, Tagebucheintrag Sprachmittlung: Den Inhalt eines Textes in die Zielsprache schriftlich sprachmittelnd sinngemäß übertragen (adressaten-, textsorten- und registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern science fiction, society, genre; Funktionswortschatz zur Analyse/Interpretation von literarischen Texten und Filmen Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. past tenses, connectives adressatengerecht und textsortengerecht zu produzieren; ggf. Drehen eines eigenen Kurzfilms Sprachlernkompetenz: - Kontroversen und Widerspruch als Motor für den eigenen Spracherwerb nutzen - Durch planvolle Erproben sprachlicher Mittel und kommunikativer Strategien die eigene Sprachkompetenz festigen und erweitern - Systematisch und kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten und Anregungen zur Weiterarbeit aufnehmen - Arbeitsergebnisse in der Fremdsprache intentions- und adressatenorientiert präsentieren

18 - Techniken und Strategien für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen - Aufgaben selbständig auch unter Nutzung kooperativer Arbeitsformen des Sprachenlernens planen und durchführen - Fachliche Kenntnisse und Methoden als Basis für konkrete Handlungskompetenz einüben Sprachbewusstheit: - Gebrauch von Sprache als bewusstes Verfahren zur Realisierung von Absichten begreifen - Form-Inhalt-Beziehungen verstehen, ihre Elemente und Funktionen analysieren und bei der eigenen Sprachproduktion anwenden - Beziehung zwischen Sprache und Wirklichkeit kennen - Sprache als Mittel persönlicher Ausdrucksfähigkeit und als Mittel zur Gestaltung von Realität begreifen - Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kommunikationssituation anpassen - Manipulation durch Sprache reflektieren - Über Sprache gesteuerte markante Beeinflussungsstrategien erkennen, beschreiben und selbst anwenden - Beziehung zwischen Sprach- und Kulturphänomenen reflektieren - Reflexion über die Herkunft neuer Begriffe - Sprachliche Regelmäßigkeiten, Normabweichungen, Varianten und Varietäten benennen und ggf. sprachvergleichend einordnen

19 2.2. Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Der Englischunterricht fördert die Schüler*innen im Aufbau von Kompetenzen in allen Kompetenzbereichen. Der Aufbau kommunikativer und interkultureller Kompetenz erfolgt integrativ in komplexen Unterrichtsvorhaben, in denen eine Vielfalt unterschiedlicher Methoden und Verfahren zur Bearbeitung realitätsnaher, anwendungsorientierter Aufgabenstellungen eingesetzt wird. Zur Förderung interkultureller Handlungsfähigkeit werden authentische Texte und Medien eingesetzt, die den Schüler*innen exemplarisch vertiefte Einblicke in die Lebenswirklichkeiten englischsprachiger Länder vermitteln. Die Öffnung des Unterrichts (z.b. durch -Kontakte, Besuch von englischsprachigen Theateraufführungen u.a.) dient ebenfalls dieser Kompetenzförderung. Unabhängig von der gewählten Form der Lernorganisation wird Englisch in allen Phasen des Unterrichts als Kommunikations- und Arbeitssprache verwendet. Der Englischunterricht pflegt einen positiven, entwicklungsorientierten Umgang mit der individuellen sprachlichen Leistung. Diagnose und individuelle Förderung sind eng verzahnt. Fehler werden als Lerngelegenheiten betrachtet und bieten die Möglichkeit zu self-correction und wertschätzender peer correction. Das Englischlernen ist geprägt von Transparenz und dokumentierter Reflexion über die Sprache und Sprachverwendung, um so die Basis für lebenslanges Lernen zu schaffen und die Entwicklung individueller Mehrsprachigkeitsprofile zu fördern. Mündlichkeit hat im Englischunterricht einen hohen Stellenwert. Dies wird sichtbar in der Auswahl von Lernarrangements, die monologisches, dialogisches und multilogisches Sprechen fördern Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 und 4 des Kernlehrplans GOSt Englisch hat die Fachkonferenz Englisch im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen Leistungskonzept die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beschlossen.

20 Über die Grundsätze der Leistungsbewertung und rückmeldung werden die Schüler*innen von der unterrichtenden Lehrkraft informiert. Grundsätze der Leistungsbewertung Übergeordnete Kriterien Sowohl die schriftlichen als auch die sonstigen Formen der Leistungsüberprüfung orientieren sich an den folgenden allgemeinen Kriterien: - Sicherheit im Umgang mit der Fremdsprache sowie Erfüllung fremdsprachlicher Normen, - Selbständigkeit und Klarheit in Aufbau und Sprache, - sachliche Richtigkeit und Schlüssigkeit der Aussagen, - Differenziertheit des Verstehens und Darstellens, Vielfalt der Gesichtspunkte und ihre jeweilige Bedeutsamkeit, - Herstellen geeigneter Zusammenhänge, Eigenständigkeit der Auseinandersetzung mit Sachverhalten und Problemstellungen, - argumentative Begründung eigener Urteile, Stellungnahmen und Wertungen. Die Leistungsbewertung im Bereich Sprachliche Leistung erfolgt grundsätzlich in pädagogisch-didaktischer Orientierung an dem Regelstand, der in Kap. 2 des KLP GOSt in Form der Kompetenzerwartungen sowie am Runderlass des MSW vom als GeR-Niveau für den jeweiligen Ausbildungsabschnitt ausgewiesen wird: - Ende der EF: Kompetenzniveau B1 mit Anteilen von B2 - Ende der Q1: Kompetenzniveau B2 - Ende der Q2/Abitur: Kompetenzniveau B2 mit Anteilen von C1 im rezeptivem Bereich Klausuren Die in Kapitel 3 des KLP GOSt Englisch eröffneten vielfältigen Möglichkeiten der Kombination zu überprüfender Teilkompetenzen aus dem Bereich der funktionalen kommunikativen Kompetenz sollen unter Berücksichtigung der Setzungen in Kap. 4 (Abitur) und in den Abiturvorgaben genutzt werden, um einerseits ein möglichst differenziertes Leistungsprofil der einzelnen Schüler*innen zu erhalten und sie andererseits gut auf die Prüfungsformate der schriftlichen Abiturprüfung vorzubereiten. Neben der integrierten Überprüfung von Textrezeption und produktion (Leseverstehen bzw. Hör-/Hörsehverstehen und Schreiben) werden auch isolierte Überprüfungsformen (mittels geschlossener und halboffener Aufgaben bzw. mittels Schreibimpulsen) eingesetzt. Die Sprachmittlung wird gemäß der Vorgabe durch den KLP stets isoliert überprüft, und zwar mit Blick auf die schriftliche Abiturprüfung in Klausuren in der Richtung Deutsch-Englisch. In der letzten Klausur der Qualifikationsphase wird diejenige Aufgabenart eingesetzt, die für das

21 Zentralabitur vorgesehen ist, so dass die Klausur weitgehend den Abiturbedingungen entspricht. Immer stehen die Teile einer Klausur unter demselben thematischen Dach (Thema des jeweiligen Unterrichtsvorhabens) Die integrative Überprüfung von Leseverstehen und Schreiben bzw. Hör-/Hörsehverstehen und Schreiben folgt dem Muster vom Ausgangstext zum Zieltext, und zwar gesteuert durch den Dreischritt comprehension analysis evaluation, wobei letzterer Bereich durch eine Stellungnahme (comment) oder eine kreative Textproduktion (re-creation of text) erfüllt werden kann, ggf. in Form einer Auswahl. Die isolierte Überprüfung der rezeptiven Teilkompetenzen Leseverstehen bzw. Hör-/Hörsehverstehen erfolgt mittels einer hinreichend großen Zahl von Items, die in der Regel verschiedene Verstehensstile abdecken; dabei kommen halboffene und/oder geschlossene Formate zum Einsatz. In der Regel werden Hörtexte zweimal vorgespielt, Hörsehtexte dreimal. Bei der Wahl der Ausgangsmaterialien und der Schreibaufgaben sollen jeweils Textformate ausgewählt werden, deren vertiefte Behandlung innerhalb des jeweiligen Unterrichtsvorhabens den Schwerpunkt bildet. Der Textumfang der Ausgangsmaterialien wird unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Bearbeitungszeit im Laufe der Qualifikationsphase allmählich dem im KLP GOSt für die Abiturprüfung vorgesehenen Umfang angenähert. Zu den in den Klausuren zu überprüfenden Teilkompetenzen siehe Kap. 2.1: Übersichten über die Unterrichtsvorhaben. Die Klausurdauer beträgt: - in der Einführungsphase sowie in der Q Min. - in der Q1.2 und Q2.1 im Grundkurs sowie in der Q1 im Leistungskurs 135 Min., - in der Q2.2 im Grundkurs sowie in der Q2.1 im Leistungskurs 180 Min. und - in der Q2.2 im Leistungskurs 225 Min. (ggf. jeweils zuzüglich 30 Min. Auswahlzeit) Ausnahme: Bei der Überprüfung der Teilkompetenz Hör-/Hörsehverstehen wird aufgrund des erhöhten Aufwandes die Klausurdauer um 45 Min. verlängert. Kriterien zur Überprüfung der schriftlichen Leistung: a) Sprachliche Leistung

22 In Klausuren der Qualifikationsphase kommt das Sprachraster des Zentralabiturs zum Einsatz. In der Einführungsphase wird diese Art der Bewertung durch die Verwendung eines Rasters mit weniger Einzelkriterien vorbereitet. b) Inhaltliche Leistung Die inhaltliche Leistung wird wie im Zentralabitur mittels inhaltlicher Einzelkriterien erfasst. Bei der Bepunktung pro Kriterium sind sowohl die Quantität als auch die Qualität der Leistung individuell angemessen zu berücksichtigen. Die Bildung der Gesamtnote orientiert sich an den Vorgaben des Kap. 4 des KLP GOSt (Abiturprüfung)- Die Noten-Punkte-Zuordnung ist am Prozente-Schema des Zentralabiturs zu orientieren. Im Falle der separaten Bewertung nach inhaltlicher und sprachlicher Leistung schließt eine ungenügende sprachliche oder inhaltliche Leistung eine Gesamtnote oberhalb von mangelhaft (plus) für den betreffenden Klausurbereich aus. Unter der Klausur sind die Gesamtnote, die Teilnoten der Prüfungsteile sowie der inhaltlichen und sprachlichen Leistung (bzw. die dort erreichten Punktzahlen) unter Angabe der Wertungsverhältnisse auszuweisen. In dem abschließenden Gutachten wird der Kompetenzstand knapp beschrieben, es enthält außerdem individuelle Hinweise zu möglichen Schwerpunkten des gezielten weiteren Kompetenzerwerbs; alternativ kann ein dem entsprechender schematischer Rückmeldebogen zum Ankreuzen und Eintragen eingesetzt werden. Mündliche Prüfungen anstelle einer Klausur Der Ersatz einer Klausur durch eine mündliche Prüfung in der Qualifikationsphase gemäß APO-GOSt erfolgt im GK und LK in Q Grundsätzlich werden im Rahmen jeder Prüfung die Teilkompetenzen Sprechen: zusammenhängendes Sprechen (1. Prüfungsteil) und Sprechen: an Gesprächen teilnehmen (2. Prüfungsteil) überprüft, und zwar so, dass der Prüfungsteil 2 die Inhalte des 1. Prüfungsteils verarbeitet; beide Prüfungsteile fließen mit gleichem Gewicht in das Gesamtergebnis ein. Die Prüfungen finden in der Regel als Dreierprüfungen (Dauer GK: ca. 25 Min., LK: ca. 30 Min.), falls im Einzelfall erforderlich auch als Paarprüfungen (GK: ca. 20 Min, LK: ca. 25 Min.) statt. Die Prüfungsaufgaben sind thematisch eng an das jeweilige Unterrichtsvorhaben angebunden, werden aber so gestellt, dass eine gezielte häusliche Vorbereitung auf die konkrete Aufgabenstellung nicht möglich ist. Die Vorbereitung erfolgt unter Aufsicht in einem Vorbereitungsraum der Schule (20-25 Min.); bei der Vorbereitung stehen den Schüler*innen ein einsprachiges sowie ein zweisprachiges Wörterbuch zur Verfügung. Grundsätzlich werden die Leistungen von der Fachlehrkraft der Schüler*innen sowie einer weiteren Fachlehrkraft unter Nutzung des Bewertungsrasters des MSW (kriterielle Bepunktung) gemeinsam beobachtet und beurteilt. Die Schüler*innen erhalten nach den mündlichen Prüfungen einen Rückmeldebogen, der ihnen Auskunft über die erreichten Punkte (nach Kriterien) gibt).

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