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1 Art Sphingidae, Schwärmer Deilephila elpenor (L., 1758) Mittlerer Weinschwärmer Deilephila porcellus (L., 1758) Kleiner Weinschwärmer Laothoe populi (L., 1758) Pappelschwärmer Macroglossum stellatarum (L., 1758) Taubenschwänzchen Sphin pinastri (L., 1758) Kiefernschwärmer Tortricidae, Wickler Agapeta zoegana (L., 1767) Schwefelgelber Flockenblumen-Wurzelfresser Apotomis capreana (HÜBNER, 1817) Archips ylosteana (L., 1758) Braunfleckiger Wickler Celypha lacunana (D. & S., 1775) Gebänderter Wickler Celypha rivulana (SCOPOLI, 1763) Choristoneura hebenstreitella (MÜLLER, 1764) Cnephasia stephensiana (DOUBLEDAY, 1849) Fulvoclysia nerminae (KOÇAK, 1982) Gelber Schmuckwickler Gibberifera simplana (FISCHER V. RÖSLERSTAMM, 1836) Lathronympha strigana (FABRICIUS, 1775) Pammene fasciana (L., 1761) Früher Kastanienwickler Pandemis cerasana (HÜBNER, 1786) Piniphila bifasciana (HAWORTH, 1811) Tortri viridana (L., 1758) Grüner Eichenwickler Yponomeutidae, Gespinstmotten Scythropia crataegella (L., 1767) Zygaenidae, Widderchen Zygaena filipendulae (L., 1758) Gemeines Blutströpfchen Zygaena minos/purpuralis Artkomple Bibernell-Widderchen Zygaena trifolii (ESPER, 1783) Sumpfhornklee-Widderchen Zygaena viciae (D. & S., 1775) Kleines Fünffleck-Widderchen Die Wildbienen und solitären Wespen beim GEO- Tag der Artenvielfalt 2012 Die Hauptveranstaltung des GEO-Tag der Artenvielfalt fand dieses Jahr länderübergreifend im südlichen Pfälzerwald und den Nordvogesen statt. Wie für die Schmetterlinge kamen auch für die Wildbienen und solitären Wespen einige Eperten zusammen, um die erfolgversprechenden Gebiete mit dem Kescher zu durchstreifen. Die Wildbienen, Grabwespen, Goldwespen und Wespen kleinerer Familien wurden am 16. Juni 2012 von Ronald Burger, Wolfgang Fluck, Matthias Kitt und Gerd Reder aufgespürt. Der besondere Reiz des Tages der Artenvielfalt ist die umfangreiche Erfassung möglichst vieler Arten eines Gebietes innerhalb von 24 Stunden. Von den Wildbienen und Solitärwespen erhält man dadurch aber leider nur einen Teil der Arten, die im Gebiet vorkommen. Denn: Nicht alle Arten fliegen zur gleichen Zeit im Jahr. Arten des Frühjahrs oder des Spätsommers sind im Juni nicht erfassbar. Bei einer gründlichen Untersuchung eines Gebietes muss man deshalb von April bis August jeden Monat mindestens einmal das Gelände begehen und die Arten suchen. Eine stichprobenartige Erfassung wie am Tag der Artenvielfalt zeigt also nur einen Ausschnitt dessen, was an Wildbienen und Wespen dort im Jahresverlauf anzutreffen ist. Findet man bei einer solchen Stichprobe aber auch Arten mit besonderen Ansprüchen, lässt das bereits Aussagen zum Abb. 1: Der Tag der Artenvielfalt aus Sicht der Biene: Vom Kescher ins Gläschen - und vielleicht auch wieder in die Freiheit. Matthias Kitt (links) und Ronald Burger. (Foto: GEO-Magazin)

2 Abb.2: Weibchen der sehr seltenen Schmalbienen-Art Lasioglossum buccale, die zu der Gruppe der Lasioglossum-Arten mit stark verlängerten Kopf gehört. (Foto: R.Burger) Abb. 3: Funde der Schmalbiene Lasioglossum buccale in Rheinland-Pfalz. (Quelle Hautflügler-Kataster Rheinland-Pfalz) Lebensraum zu (Strukturreichtum und Vernetzung von Teil-Lebensräumen). Insgesamt konnten 111 Arten nachgewiesen werden: 51 Wildbienen-Arten, 28 Grabwespen-Arten, 11 Faltenwespen-Arten, 8 Goldwespen-Arten, 9 Wegwespen-Arten und je eine Art aus der Familie der Keulenwespen (Sapygidae), Trugameisen (Mutillidae), Hungerwespen (Evaniidae) und Erzwespen (Leucospidae). Ungefähr 1000 Arten aus diesen Familien sind in ganz Rheinland-Pfalz zu finden. Der Pfälzerwald ist entgegen der flüchtigen Einschätzung ein günstiger Lebensraum für Wildbienen und solitäre Wespen. Die sandigen Böden, die stellenweise blütenreichen Täler und die Nähe zu den Wärmegebieten der Oberrheinebene machen ihn für diese Hautflügler attraktiv. An warmen und trockenen Standorten können sogar besondere, wärmeliebende Arten erwartet werden. Diese Einschätzung des Naturraumes ist bereits in der Roten Liste der Wildbienen und solitären Wespen von Rheinland-Pfalz festgehalten (SCHMID-EGGER et al. 1995) und konnte am GEO-Tag der Artenvielfalt bestätigt werden. Besonders interessant schienen die ehemaligen Flächen der US-Armee, Area One und South Area südwestlich von Fischbach zu sein. Dort liegen, eingerahmt von lichtem Kiefernwald, magere Zwergstrauchheiden, Sandrasen und Borstgrasrasen. Günstig für viele Stechimmen ist die Kombination von Nistplatz und Nahrungsangebot: der kleinräumige Wechsel von sonnig stehenden Totholzbäumen und vegetationsarmen Sandböschungen mit Bereichen, die blütenreich sind. Am Vormittag hielt sich die Sonne allerdings etwas zurück und erschwerte die Suche nach den Stechimmen. Da die allermeisten Wildbienen und Wespen wärmeliebende Arten des Offenlandes sind, bleiben sie bei bedecktem Himmel oder kühler Witterung einfach in ihrem Unterschlupf. Die erste Fläche ( South Area ) gab deshalb wohl nicht alle ihre Schätze preis: Der Fund der Schmalbiene Lasioglossum blüthgeni (Rote Liste RLP: 2, D: 2) in diesem Gebiet gibt uns einen Hinweis darauf, was dort bei gutem Wetter hätte möglich sein können. Diese selten gefundene Bienenart scheint an trockenwarme Lagen gebunden zu sein, wo sie ihre Nester vermutlich bevorzugt in Sandböden anlegt. Aus Rheinland-Pfalz sind bisher nur vier Fundorte bekannt, die alle in der Südpfalz liegen. Andere typische Arten der offenen Sandböschungen im Pfälzerwald konnten zur Mittagszeit bei sonnigem Wetter im zweiten Gebiet ( Area One ) nachgewiesen werden: Die Fliegenspießwespe Oybelus argentatus (RL RLP: 3), die (kleine) Schmetterlinge jagende Grabwespen-Art Lestica subterranea, die Grabwespe Crabro scutellatus (RL RLP: 2) oder die Blattschneiderbiene Megachile maritima (RL RLP: 2) mit ihrer Kuckucksbiene, der Kegelbiene Coelioys conoidea (RL RLP: 2), die alle auch in der Rheinebene auf Binnendünen und in Sandgruben vorkommen können. Einige Arten jedoch haben in Rheinland- Pfalz ihre Hauptvorkommen in den höheren Lagen der Mittelgebirge und sind z.b. in der Rheinebene kaum anzutreffen. Das sind die Große Harzbiene Trachusa byssina (RL D: 3), die Mauerbiene Osmia parietina oder (weniger ausgeprägt) die Glockenblumen- Schmalbiene Lasioglossum costulatum (RL RLP: 3, D: 3). Die Große Harzbiene sammelt Pollen und Nektar vor allem an Schmetterlingsblütlern wie Hornklee und tapeziert ihre Nestgänge im Boden mit Blattstücken; gerne schneidet sie Birkenblätter und klebt diese mit Kiefernharz zusammen. Auch die Mauerbiene Osmia parietina ist vor allem in

3 Abb. 4: Funde von Symmorphus murarius in Rheinland-Pfalz. (Quelle: Hautflügler-Kataster Rheinland-Pfalz) den Mittelgebirgen zu finden, wo sie in morschem Holz nistet und ebenfalls an Schmetterlingsblütlern sammelt. Man findet sie an Flügelginster oder Hornklee. Beide Arten sind in Rheinland-Pfalz ungefährdet ; nur Trachusa byssina ist bundesweit als gefährdet eingestuft. Die Glockenblumen- Schmalbiene Lasioglossum costulatum ist auf Glockenblumen spezialisiert und sammelt Nahrung für ihre Larven nur an diesen Abb. 5: Weibchen von Symmorphus murarius am Nest. (Foto: G.Reder) Pflanzen. Deshalb ist sie auf ausreichend große Bestände von Glockenblumen angewiesen, kommt also vor allem in Regionen mit blütenreichen Wiesen vor. Sehr interessant und unerwartet sind die Nachweise mehrerer Weibchen der Schmalbiene Lasioglossum bucccale (Rote Liste RLP: G, RL D: R) im Area One. Der Lebensraumanspruch dieser seltenen Art ist ziemlich unbekannt. Aus Rheinland-Pfalz lagen bisher nur drei Fundorte (Wachenheim/ - Weinstraße, Hofstätten und Hauenstein) vor. Mit dem neuen Fundort bei Fischbach am Rand einer sandigen Heide mit lückigen Sandböschungen wird nun deutlicher, dass diese Art im Pfälzerwald möglicherweise einen bisher unerkannten Schwerpunkt ihrer Verbreitung in Südwestdeutschland hat. Anscheinend besiedelt sie Kiefer-Heiden auf Sand und sandige Magerrasen im und am Rand des Pfälzerwaldes. Die Einstufungs- Kategorien G (Gefährdung anzunehmen) und R (Etrem selten bzw. sehr lokal vorkommende Art) sprechen für sich. Für die Population solcher Arten ist jeder bekannte Fundort wichtig. Sie sind gegenüber unvorhersehbaren Gefährdungen besonders anfällig und bedürfen einer engmaschigen Beobachtung, um gegebenenfalls frühzeitig geeignete Schutz- und Hilfsmaßnahmen einleiten zu können, da bereits kleinere Beeinträchtigungen zu einer starken Gefährdung führen können. Jegliche Veränderungen des Lebensraumes dieser Arten sind zu unterlassen (WESTRICH et al. 2007). An den warmen Waldrändern bieten sich gute Nistplätze für Totholzbewohner, die entweder in vorhandene Hohlräume ihre Nester bauen oder morsches Holz selbst ausnagen. Bereits an den Bienen-Hotels am Parkplatz des Biosphärenhauses in Fischbach (der zentralen Anlaufstelle für alle Eperten am Aktions-Tag) konnte Gerd Reder zwei seltene Goldwespen nachweisen: Chrysis fulgida (RL D: 3) und Chrysis indigotea (RL D: G). Die Wirtswespe von Chrysis fulgida ist die große solitäre Faltenwespen-Art Symmorphus murarius, die bundesweit als stark gefährdet (RL D: 2) eingestuft ist. In den Bienen-Hotels am Biosphärenhaus bei Fischbach konnten mehrere Weibchen dieser Faltenwespe (Abb. 5) und bereits verschlossene Nester entdeckt werden. Die Nester sind leicht Symmorphus murarius zuzuordnen, denn die Wespe baut im abschließenden Nestverschluss eine Decklage gut erkennbarer Holzfasern ein (Abb. 6)

4 Später gelangen auch mehrere Nachweise an einem Gebüsch im Area One. Aus einem unbekannten Grund mehren sich die Nachweise dieser Wespe in den vergangenen Jahren in Südwestdeutschland. Die Wirte der anderen Goldwespe Chrysis indigotea sind nicht genau bekannt; sicher parasitiert sie aber Nester von solitären Faltenwespen. Möglicherweise kommt als Wirtswespe ebenfalls Symmorphus murarius in Frage. Am Nachmittag wurden die Wiesen bei Hirschthal und die Umgebung des Rösselsweihers (NSG Rohrweiher-Rösselsweiher) bei Ludwigswinkel untersucht. Das feuchte und totholzreiche Gebiet um den Weiher bietet einigen speziellen Arten, die in Totholz nisten, einen zusagenden Lebensraum. Hier wurden die Blattschneiderbiene Megachile ligniseca (RL RLP: G, RL D: 3) und die zierliche Faltenwespe Discoelius zonalis (RL RLP u. D,: 3) gefunden. Megachile ligniseca ist in Rheinland-Pfalz bisher in der Rheinebene bei Grünstadt, Altrip, Neuhofen und Hördt sowie in der Eifel bei Pelm gefunden worden. Vermutlich ist die Biene bei uns in totholzreichen lichten Wäldern weiter verbreitet als bisher bekannt. Ein interessanter Nachweis gelang am Rösselsweiher mit dem Fund der Kleinen Hungerwespe Brachygaster minuta (Familie: Evaniidae): eine kurios geformte Art mit stark verkümmertem und abgeplattetem Hinterleib, die praktisch nur aus einem Vorderkörper zu bestehen scheint (Abb. 7). Sie legt ihre Eier in die noch nicht ausgehärteten Eipakete (Ootheken) von Waldschaben der Gattung Ectobius. Die Larve frisst anschließend in der erhärteten Oothek alle Eier der Schabe und überwintert geschützt darin. Aus der Familie der Hungerwespen sind in Deutschland nur drei Arten nachgewiesen. Die nur 4-5mm große Brachygaster minuta ist die häufigste von ihnen, wird aber bei Kescherfängen kaum erfasst, während sie bei Fallenfängen stellenweise in großer Zahl gefunden werden kann. Vermutlich ist diese Art in Rheinland-Pfalz weit verbreitet. Da sie aber auch deutschlandweit selten nachgewiesen wird, sind kaum Aussagen zur Gefährdung möglich. Der GEO-Tag der Artenvielfalt 2012 stand unter dem Motto Grenzgänger, Überflieger, Gipfelstürmer: Wie Tiere und Pflanzen sich verbreiten. Bei der Erfassung der Wildbienen und solitären Wespen im südlichen Pfälzerwald waren aber weniger die Überflieger und Grenzgänger von Abb. 6: Typischer Nest-Verschluss von Symmorphus murarius mit eingearbeiteten Holzfasern in Buchenholz. (Foto: G. Reder) Bedeutung, sondern selten nachgewiesene Arten, deren Lebensraumanspruch und Verbreitung in Rheinland-Pfalz nun besser bekannt ist. Es hat sich gelohnt. Literatur SCHMID-EGGER, C., S. RISCH & O. NIEHUIS (1995): Die Wildbienen und Wespen in Rheinland-Pfalz (Hymenoptera, Aculeata). Verbreitung, Ökologie und Gefährdungssituation. - Fauna Flora Rheinland-Pfalz, Beiheft 16: 296 S. Landau. SCHMID-EGGER, C. (2010): Rote Liste der Wespen Deutschlands, Hymenoptera, Aculeata: Grabwespen (Ampulicidae, Crabronidae, Sphecidae),Wegwespen (Pompilidae), Goldwespen (Chrysididae), Faltenwespen (Vespidae), Spinnenameisen (Mutillidae), Dolchwespen (Scoliidae), Rollwespen (Tiphiidae) und Keulenwespen (Sapygidae), AMPULEX 1, S Oldenburg. WESTRICH, P., FROMMER, U., MANDERY, K., RIE- MANN, H., RUHNKE, H., SAURE, C. & VOITH, J. (2007): Rote Liste der Bienen Deutschlands (Hymenoptera, Apidae) (4. Fassung, Dezember 2007). EUCERA 2; Tübingen. (Hautflüg - er-kataster Rheinland-Pfalz) Ronald Burger (Mannheim), Wolfgang Fluck (Madorf), Matthias Kitt (Minfeld), Gerd Reder (Flörsheim-Dalsheim) Abb.7: Weibchen der Kleinen Hungerwespe Brachygaster minuta aus der artenarmen Familie der Hungerwespen. (Foto: R. Burger)

5 Tabelle 1: Am GEO-Tag der Artenvielfalt am 16. Juni 2012 festgestellte Bienen- und Wespenarten. Die Nummern der Fundorte entsprechen jenen im voranstehenden Beitrag: 2 Rohrweiher-Rösselsweiher (Bruchwald- und Auwaldbereiche sowie naturnahe Altholzbestände und Trockenbereiche) 3.1 Depot Fischbach Area 1, 3.3 Depot Fischbach South Area (Zwergstrauchheiden, Sandrasen, Magerrasen, Borstgrasrasen) 4 Wiesen bei Hirschthal (magere Grünlandflächen mit Obstwiesen, Weiden sowie Waldränder, Feldgehölze und Heckenbestände) Wildbienen Rote Liste Rote Liste Gebiet 2 Gebiet 3.1 Gebiet 3.3 Gebiet 4 RLP 1995 D 2007 Rössels- South Area One Hirschthal weiher Area Andrena barbilabris (KIRBY, 1802) Andrena bicolor FABRICIUS, 1775 Andrena ovatula (KIRBY, 1802) Andrena subopaca (NYLANDER, 1848) Anthidiellum strigatum (PANZER, 1805) Anthophora furcata (PANZER, 1798) V Bombus pascuorum (SCOPOLI, 1763) Bombus sylvestris (LEPELETIER, 1832) Ceratina cyanea (KIRBY, 1802) Chelostoma campanularum (KIRBY, 1802) Chelostoma distinctum (BENOIST, 1935) Coelioys conoidea (ILLIGER, 1806) 2 3 Coelioys elongata (LEPELETIER, 1841) 2 Colletes similis (SCHENCK, 1853) V Halictus confusus (SMITH, 1853) 3 Halictus tumulorum (LINNAEUS, 1758) Heriades truncorum (LINNAEUS 1758) Hylaeus annularis (KIRBY, 1802) Hylaeus brevicornis (NYLANDER, 1852) Hylaeus communis (NYLANDER, 1852) Hylaeus confusus (NYLANDER, 1852) Hylaeus difformis (EVERSMANN, 1852) Hylaeus hyalinatus (SMITH, 1842) Hylaeus leptocephalus (MORAWITZ, 1870) 3 Lasioglossum albipes (FABRICIUS, 1781) Lasioglossum bluethgeni (EBMER, 1971) 2 G Lasioglossum buccale (PÉREZ, 1903) G R Lasioglossum calceatum (SCOPOLI, 1763) Lasioglossum costulatum (KRIECHBAUMER, 1873) 3 3 Lasioglossum leucopus (KIRBY, 1802) Lasioglossum leucozonium (SCHRANK, 1781) Lasioglossum lucidulum (SCHENCK, 1861) Lasioglossum morio (FABRICIUS, 1793) Lasioglossum rufitarse (ZETTERSTEDT, 1838) Lasioglossumpunctatissimum (SCHENCK, 1853) Lasioglossum pygmaeum (SCHENCK, 1853) Lasioglossum villosulum (KIRBY, 1802) Lasioglossum zonulum (SMITH, 1848) Megachile circumcincta (KIRBY, 1802) Megachile ligniseca (KIRBY, 1802) G 3 Megachile maritima (KIRBY, 1802) 2 3 Megachile versicolor (SMITH, 1844) Osmia adunca (PANZER, 1798) Osmia caerulescens (LINNAEUS, 1758) Osmia parietina (CURTIS, 1828) Osmia leaiana (KIRBY, 1802)

6 Sphecodes gibbus (LINNAEUS, 1758) Sphecodes monilicornis (KIRBY, 1802) Sphecodes pellucidus SMITH, 1845 V Sphecodes reticulatus THOMSON, 1870 Trachusa byssina (PANZER, 1798) 3 Grabwespen (Sphecidae) Ammophila campestris (LATREILLE, 1809) 3 Ammophila sabulosa (LINNAEUS, 1758) Grabwespen (Crabronidae) Cerceris arenaria (LINNAEUS, 1758) V Cerceris quadrifasciata (PANZER, 1799) 3 3 Cerceris rybyensis (LINNAEUS, 1771) Crabro cribrarius (LINNAEUS, 1758) Crabro scutellatus (SCHEVEN, 1781) 2 Crossocerus eiguus (VANDER LINDEN, 1829) Crossocerus leucostoma (LINNAEUS, 1758) Diodontus minutus (FABRICIUS, 1793) Ectemnius borealis (ZETTERSTEDT, 1838) Ectemnius lapidarius (PANZER, 1804) Ectemnius rubicola (DUFOUR & PERRIS, 1840) Ectemnius ruficornis (ZETTERSTEDT, 1838) Lestica alata (PANZER, 1797) 3 V Lestica clypeata (SCHREBER, 1759) Lestica subterranea (FABRICIUS, 1775) 3 V Lindenius albilabris (FABRICIUS, 1793) Nitela lucens (GAYUBO & FELTON, 2000) Oybelus argentatus (CURTIS, 1833) 3 V Oybelus bipunctatus (OLIVIER, 1812) Passaloecus corniger (SHUCKARD, 1837) Passaloecus gracilis (CURTIS, 1834) Passaloecus singularis(ahlbom, 1844) Pemphredon lethifer (SHUCKARD, 1837) Pemphredon lugens (DAHLBOM, 1842) Pemphredon rugifer (DAHLBOM, 1845) Psenulus pallipes (PANZER, 1798) Faltenwespen (Vespidae) Ancistrocerus claripennis (THOMSON, 1874) Ancistrocerus parietinus (LINNAEUS, 1761) Ancistrocerus trifasciatus (O. F. MÜLLER, 1776) Discoelius zonalis (PANZER, 1801) 3 3 Eumenes pedunculatus (PANZER, 1799) Microdynerus parvulus (HERRICH-SCHÄFFER, 1838) 2 Polistes dominulus (CHRIST, 1791) Symmorphus bifasciata (LINNAEUS, 1758) Symmorphus crassicornis (PANZER, 1798) Symmorphus gracilis (BRULLÉ, 1832) Symmorphus murarius (LINNAEUS, 1758) R 2 Goldwespen (Chrysididae) Chrysis fulgida (LINNAEUS, 1761) 3 3 Chrysis gracillima (FÖRSTER, 1853) 3 V Chrysis ignita (LINNAEUS, 1758) Chrysis indigotea (DUFOUR & PERRIS, 1840) G G Hedychrum gerstaeckeri (CHEVRIER, 1869) Hedychrum nobile (SCOPOLI, 1763) Pseudospinolia neglecta (SHUCKARD, 1836) Trichrysis cyanea (LINNAEUS, 1758) Wegwespen (Pompilidae) Agenioideus cinctellus (SPINOLA, 1808)

7 Anoplius nigerrimus (SCOPOLI, 1763) Arachnospila anceps (WESMAEL, 1851) Arachnospila hedickei (HAUPT, 1829) R G Arachnospila spissa (SCHIÖDTE, 1837) Arachnospila trivialis (DAHLBOM, 1843) Dipogon subintermedius (MAGRETTI, 1886) Pompilus cinereus (FABRICIUS, 1775) 3 Priocnemis perturbator (HARRIS, 1780) Keulenwespen (Sapygidae) Monosapyga clavicornis (LINNAEUS, 1758) Trugameisen (Mutillidae) Smicromyrme rufipes (FABRICIUS, 1787) Hungerwespen (Evaniidae) Brachygaster minuta (OLIVIER, 1791) Erzwespen (Leucospidae) Leucospis dorsigera (FABRICIUS, 1775) Ein seltener Fund: Der Veränderliche Edelscharrkäfer Gnorimus variabilis (Coleoptera, Scarabaeidae) im Wasgau Am 3. Juli diesen Jahres konnte ich zufällig zwei Eemplare von Gnorimus variabilis in einem eponierten Eichenwald bei Ludwigswinkel bei der Kopulation beobachten, die noch einige Minuten nach meiner Entdeckung andauerte. Das Weibchen suchte danach direkt Zuflucht in einem stark zersetzten Baumstumpf, während das Männchen auf dem Waldboden zwischen der üppigen Laubstreu das Weite suchte. Der Wald zeichnet sich durch einen sehr hohen Totholzanteil aus; die einzelnen Bäume erreichen stattliche Höhen von schätzungsweise mehr als zwanzig Metern. Funde des Veränderlichen Edelscharrkäfers sind selten. HORION schrieb schon 1958, dass diese Käferart nur noch sporadisch und ausgesprochen selten auftritt. Auf der Roten Liste Deutschlands wird die Art als vom Aussterben bedroht aufgeführt; laut Bundesartenschutzverordnung ist sie geschützt. Ein Grund für die Seltenheit könnte aber auch die versteckte Lebensweise von G. variabilis sein (SCHMIDL 2003). Das Verbreitungsgebiet des Veränderlichen Edelscharrkäfers beschränkt sich auf Mittelund Südeuropa sowie das südliche Nordeuropa und Kleinasien. Die zu den Rosenkäfern (Cetoniinae) gehörende Art ist an alte, naturnahe und eponierte Laubwälder mit hohem Totholzanteil gebunden. Geeignete Brutbäume müssen vital mit teilweise abgestorbenen Bereichen sein, da diese ylobionte Käferart auf den Mulm angewiesen ist Die zweijährige Larvalentwicklung findet in Mulmhöhlen statt, wobei der Mulm als Nahrungsgrundlage für die Käferlarven fungiert. Die Verpuppung erfolgt in einem aus Kot und Mulm gefertigten Kokon. Die fertigen und flugfähigen Imagines scheinen die Höhlen selten zu verlassen bzw. scheinen nur um ihren Brutbaum zu schwärmen. Geeignete Brutbaumarten sind in besonderem Maße Eichen, aber auch Rosskastanien, Linden und Erlen (SCHMIDL 2003). Der Veränderliche Edelscharrkäfer bildet in der Besiedlungsabfolge von Mulmhöhlen zusammen mit dem Eremit (Osmoderma eremita) und dem Marmorierten Rosenkäfer (Protaetia lugubris) die Schlussgesellschaften der Mulmhöhlenbewohner (STEGNER 2002). Die Hauptgefährdungsursache für Totholzkäfer stellt wohl die forstwirtschaftliche Entnahme von potentiellen Brutbäumen weit unterhalb ihres natürlichen Lebensalters dar, so dass natürliche Absterbeprozesse erst gar nicht stattfinden können. Diese sind aber nötig, um den meist hochspezialisierten ylobionten Käferarten viele unterschiedliche Nischen zu bieten. An einem Baum können verschiedene Zersetzungsgrade auftreten, was für eine Fülle an Kleinstrukturen sorgt. Oft werden solche für die Biodiversität wertvolle Bäume aus verkehrssicherungstechnischen Gründen gefällt. Auch wenn dies in begründeten Fällen Vorrang hat, sollte geprüft werden, ob nicht Teile des Stammes als Stumpf stehengelassen werden können. Innerhalb bewirtschafteter Wälder sollten einzelne anbrüchige, morsche und abgestorbene Bäume vor ihrer Fällung bewahrt werden. Alte Baumbestände sollten gesichert und freigestellt werden. Ebenso sollte geprüft werden, inwieweit solche Bestände und einzelne potentielle Brutbäume miteinander vernetzt werden können. Besondere Waldflächen wie Windwürfe oder Waldbrandflächen sollten sich selbst, also der natürlichen Sukzession überlassen werden. Generell sollte die natürliche Baumverjüngung gefördert werden. Auf baumchirurgische Maßnahmen wie das Versiegeln von Stamm- und Astschnittflächen, sowie das Vergittern von Mulmhöhlen ist aus ökologischer Sicht generell zu verzichten. Moritz Fußer Rodalben Literatur FLOSSMANN, S. (2005): Das Vorkommen von Gnorimus variabilis (Linneaus, 1758) in Thüringen (Coleoptera, Scarabaeidae). Thüringer faun. Abhandlungen 10, S , Erfurt. HORION, A. (1958): Faunistik der mitteleuropäischen Käfer, Band VI: Lamellicornia (Scarabaeidae Lucanidae). Überlingen. 343 S. KÖHLER, F. & KLAUSNITZER, B. (Hrsg., 1998): Verzeichnis der Käfer Deutschlands. Ent. Nach. Ber., Beiheft 4, Dresden. 190 S. KOCH, K. (1989): Die Käfer Mitteleuropas: Ökologie; Band 2 S. 380; Goecke & Evers, Krefeld. SCHAFFRATH, U. (2001): Zur Käferfauna des Reinhardswaldes (Coleoptera; resp. Col. Xylobionta). Philippia 10/1, S , Kassel. SCHMIDL, J. (2003): Die Mulmhöhlen-bewohnende Käferfauna alter Reichswald-Eichen. Artenbestand, Gefährdung, Schutz maß - nahmen und Perspektiven einer bedrohten Käfergruppe. - Unveröff. Gutachten im Auftrag des Bund Naturschutz Kreisgruppe Nürnberg.

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