Unterlagen für den Landesparteitag am 10. und 11. Mai 2014 in Brunsbüttel zu den Tagesordnungspunkten Haushaltsvollzug 2013 und Haushaltsplan 2014

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1 BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Landesverband Schleswig-Holstein Unterlagen für den Landesparteitag am 10. und 11. Mai 2014 in Brunsbüttel zu den Tagesordnungspunkten Haushaltsvollzug 2013 und Haushaltsplan 2014 Seite Bilanz zum 31. Dezember Bilanz zum 31. Dezember Haushaltsvollzug Sonderbeiträge Kassenprüfungsbericht und Antrag auf Entlastung (F-1) 5 Haushaltsplanung bis 2018 (Antrag F-2) 6 Erläuterungen 7 Mitglieds- und Sonderbeiträge in den Kreisverbänden 10 Grüne Jugend - Bericht 2013 und Plan Markus Stiegler ~ Landesschatzmeister Bündnis 90/ Die Grünen ~ Schleswig-Holstein Wilhelminenstraße 18 ~ Kiel

2 Bilanz des Grünen Landesverbandes SH zum 31. Dez Endgültiger Stand, der auch noch im März 2013 gestellte Forderungen an den LV SH aus 2012 enthält Besitzposten Schuldposten Immobilie für LGSt ,00 Rückst. Wirtschaftsprüfung 6.100,00 Mobiliar ,85 Rückst. Berufsgenossensch 1.007,00 Bürogeräte 3.141,10 Rückst. Finanzausgleich ,63 Festgeld beim BV ,72 Rückst. Komm'wahlkampf ,37 Ford. BV lfd. Geschäft ,10 Verb. KV Dithmarschen ,65 Tagesgeld-Konten ,28 Verb. KV Flensburg ,59 Girokonten 5.564,63 Verb. KV Kiel ,44 Sonstige Forderungen 1.499,22 Verb. KV Lauenburg ,29 Verb. KV Lübeck ,94 Verb. KV Neumünster ,24 Verb. KV Nordfriesland ,58 Verb. KV Ostholstein ,70 Verb. KV Pinneberg ,04 Verb. KV Plön 8.034,39 Verb. KV Rendsburg ,72 Verb. KV Schleswig ,88 Verb. KV Segeberg ,46 Verb. KV Steinburg ,21 Verb. KV Stormarn ,19 Verb. an GJ LV SH 3.557,29 Verb. Bundesverband (BV) ,68 Verb. aus Kostenerstattunge 1.507,10 Verb. aus Pers'abrechn ,64 Verb. aus Rechnungen 7.655,96 Reinvermögen ,91 Bilanzsumme Aktiva ,90 Bilanzsumme Passiva ,90 BV steht für Bundesverband, KV für Kreisverband und Verb. für Verbindlichkeiten. Die Aktivseite einer Bilanz gibt Auskunft über die Kapialverwendung, zeigt also auf, wie das Vermögen angelegt ist und wo es umläuft. Die Summe stellt das Gesamtvermögen dar. Die Passivseite einer Bilanz gibt Auskunft über die Kapitalherkunft. Dazu gehören Verbindlichkeiten aller Art etwa aus Krediten und noch nicht bezahlten Rechnungen. Für Verbindlichkeiten, deren Höhe oder Fälligkeit noch ungewiss ist, werden Rückstellungen gebildet. Das Reinvermögen errechnet sich dann als die Differenz aus dem Gesamtvermögen und den Schuldpositionen. Zum 31. Dez gab es eine Rückstellung für Leistungen, die den KVen im Kommunalwahlkampf unmittelbar zugute kommen. Dafür sind ,63 Euro ausgegeben worden, so dass noch 5.828,37 Euro für ähnliche Aufgaben im Europawahlkampf verbleiben.

3 Bilanz des Grünen Landesverbandes SH zum 31. Dez Besitzposten Schuldposten Immobilie für LGSt ,00 Rückst. Wirtschaftsprüfung 5.800,00 Mobiliar 7.420,83 Rückst. Berufsgenossensch 1.200,00 Bürogeräte 4.792,69 Rückst. Wahlkämpfe 5.828,37 Festgeld beim BV ,39 Verb. KV Dithmarschen ,47 Ford. BV lfd. Geschäft 2.123,81 Verb. KV Kiel 710,81 Ford. LV MeVo 2.735,91 Verb. KV Lauenburg ,71 Ford. KV Flensburg 938,15 Verb. KV Lübeck 1.257,30 Ford. KV Rendsburg 9.902,46 Verb. KV Neumünster ,53 Tagesgeld-Konten ,46 Verb. KV Nordfriesland ,76 Girokonten 1.547,62 Verb. KV Ostholstein ,44 Sonstige Forderungen 4.157,65 Verb. KV Pinneberg ,96 Verb. KV Plön 9.008,68 Verb. KV Schleswig ,11 Verb. KV Segeberg ,54 Verb. KV Steinburg 4.253,84 Verb. KV Stormarn ,74 Verb. bei GJ LV SH 5.081,73 Verb. Bundesverband (BV) 8.338,22 Verb. aus Kostenerstattunge 5.214,64 Verb. aus Pers'abrechn ,49 Verb. aus Rechnungen 2.492,33 Reinvermögen ,30 Bilanzsumme Aktiva ,97 Bilanzsumme Passiva ,97 Alle Kreisverbände hatten am 31. Dez Geld beim Landesverband angelegt. Im Rahmen der beiden Wahlkämpfe haben die Kreisverbände (KVe) Geld aus dieser Anlage in unterschiedlichem Maße abgerufen. 4 KVe haben im Kommunalwahljahr von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, ein Überbrückungsdarlehen vom Landesverband zu bekommen. 2 dieser 4 KVe hatten es bis Ende 2013 schon wieder zurück gezahlt. Der Landesverband seinerseits hat das Geld der Kreisverbände beim Bundesverband und auf Tagesgeldkonten angelegt. Diese Guthaben hat der Landesverband bis August 2013 verringert, um die Kreisverbände mit Liquidität versorgen und seine eigenen Aktivitäten bezahlen zu können. Im Laufe des 4. Quartals haben viele Kreisverbände wieder überschüssige Guthaben auf ihren Girokonten an den Landesverband überwiesen. Damit stieg auch dessen Guthaben auf den Tagesgeldkonten wieder an. Dort lagen am 12. August 2013 gerade noch 1.185,25 Euro. Die Forderungen an den Landesverband Mecklenburg-Vorpommern resultieren aus Ausgaben unseres Landesverbandes für die gemeinsame Küstentour. Diese konnte erst im Januar 2014 nach Vorlage aller Kostenerstattungsanträge abgerechnet werden.

4 Haushaltsposition Ist 2013 Plan 2013 Abweichung 01. Beitragsanteil BV , , , Beitragsanteil LV , , , Sonderbeiträge Bund , , , Sonderbeiträge Land , , , Geldspenden nat. Pers , , , Geldspenden jur. Pers. 239, , , Verzichtsspenden , , , Erstattungseinnahmen , , , Mieteinnahmen 1.200, , Sonstige Einnahmen , , , GF-Bund , , , GF-Land , ,00-0, Zusch. von KVen in SH , , , Zusch. für Buchhaltung , ,00 531, Zusch. von and. Gliederungen 4.434, , ,98 Summe der Einnahmen , , , Personal in LGSt , , , Sonstige Personalkosten 3.291, ,00-308, Lfd. Geschäftsbetrieb , , , EDV und Bürogeräte 5.531, , , Abschreibungen 7.407, , , Hausnebenkosten 8.408, , , Landesparteitage , , , Kleine Parteitage 3.096, , , Landesfinanzrat 428,99 800,00-371, LAGen 3.856, ,00 856, BAGen 8.414, , , Bundesfinanzrat 1.931, ,00 431, Länderrat, Frauenrat, EGP 1.268, ,00 218, Allg. Öffentlichkeitsarbeit 1.742, ,00 542, LaVo-Arbeit , , , LaVo-Gehälter , , , Parteirat, KV-Koordination 4.074, ,00-925, LaVo-Aktionen , , , Pressearbeit, Webauftritt , , , Mitgliederzeitung 993, , , Bundestagswahl , , , Europawahl 0,00 0, Landtagswahl 0,00 0, Kommunalwahl , , , Mitgl'beitragsanteile an BV , , , Son'beitragsanteile an BV , , , Zuschüsse an BV , , , GF an KVe , , , Sonst. Zusch. an KVe oder LVe 3.055, , , Zusch. für Grüne Jugend , , ,00 Summe der Ausgaben , , ,42 Überschuss , , ,39

5 Übersicht über die Sonderbeiträge im Jahre 2013 Vorname Nachname Monatsbeitrag* Soll Ist Differenz Konst. von Notz 1.567, , ,56 0,00 Valerie Wilms 1.317, , ,56 0,00 Arfst Wagner 1.417, , ,92 0,00 Luise Amtsberg 1.567, , ,70 0,00 Eka von Kalben 1.995, , ,58 0,00 Rasmus Andresen 1.016, , ,82 0,00 Marret Bohn 1.693, , ,22 0,00 Bernd Voß 1.016, , ,82 0,00 Anke Erdmann 963, , ,10 0,00 Burkhard Peters 963, , ,10 0,00 Marlies Fritzen 1.212, , ,02 0,00 Andreas Tietze 910, , ,38 0,00 Ines Strehlau 858, , ,60 0,00 Detlef Matthiessen 963, , ,10 0,00 Monika Heinold 1.573, , ,49 0,00 Robert Habeck 1.362, , ,31 0,00 Ulf Kämpfer 965, , ,55 0,00 Thomas Losse-Müller 860, , ,90 0,00 Ingrid Nestle 912, , ,20 0,00 *: Der Monatsbeitrag bezieht sich auf Dezember 2013, bei Arfst Wagner auf September Auf Landesebene hat es eine Erhöhung in 2013 gegeben. Thomas Losse-Müller war wegen Vaterschaft 2 Monate in Teilzeit.

6 Der Landesparteitag möge beschließen: Entlastung des Vorstandes Antrag F-1 Aufgrund der Rechnungsprüfung vom 3. April 2014 beantragen wir, den Landesschatzmeister Markus Stiegler für die Amtszeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 und den gesamten Landesvorstand für das Geschäftsjahr 2013 zu entlasten. Wir empfehlen den Delegierten des Landesparteitages, diesem Antrag zuzustimmen. Kassenprüferin Christine Hankel Kassenprüfer Peter Wegner Kurzbericht zur Kassenprüfung vom 3. April Ordnungsmäßigkeit und Nachvollziehbarkeit der Buchführung: Die Belege sind chronologisch abgelegt und nachvollziehbar gebucht. 2. Kostenerstattungen, Nachvollziehbarkeit und Belegwesen: Die Kostenerstattungen sind nachvollziehbar, nur die Verzichtsspenden könnten höher sein. 3. Barkasse: Die Handkasse der Landesgeschäftsstelle ist ordnungsgemäß geführt. Alle Bewegungen sind erfasst. 4. Finanzierung der Sherpa: Für den einmaligen Beitrag zur Finanzierung der Mitglieder- und Finanzverwaltungssoftware Sherpa haben sich im Jahre 2007 einige Landesverbände vom Bundesverband ein 10 Jahre lang laufendes Darlehen geben lassen, das mit 3 % verzinst wird. Der Finanzreferent Henning von Schöning wird gebeten, die laufenden Ratenzahlungen und die damit verbundene Zinszahlung zu prüfen und darauf hinzuwirken, dass die Restsumme auf einmal beglichen wird. Der Landesverband spart Kosten, wenn wir die Restsumme auf einmal zahlen, da die Sollzinsen höher sind als die Habenzinsen, die wir zur Zeit für das Festgeld beim Bundesverband erhalten. 5. Telefonkosten: Henning wird gebeten, den Telefonvertrag mit O2 zu überprüfen. Das gilt auch für die Frage, ob ein Leasingvertrag für die iphones künftig wirtschaftlich sinnvoll ist.

7 Mittelfristige Finanzplanung Plan 2014 ist Antrag F-2 für LPT am 10./11. Mai 2014 Haushaltsstellen Ist 2012 Ist 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan 2017 Plan 2018 Wahlen LTW KoW, BTW EuW LTW, BTW KoW 01. Beitragsanteil BV Beitragsanteil LV Sonderbeiträge MdB Sonderbeiträge Land Geldspenden nat. Pers Geldspenden jur. Pers Verzichtsspenden Erstattungseinnahmen Mieteinnahmen Sonstige Einnahmen GF-Bund GF-Land Zusch. von KVen in SH Zusch. für Buchhaltung Zusch. von and. Gliederungen Summe Einnahmen Personal in LGSt Sonstige Personalkosten Lfd. Geschäftsbetrieb EDV und Bürogeräte Abschreibungen Hausnebenkosten Landesparteitage Kleine Parteitage Landesfinanzrat LAGen BAGen Bundesfinanzrat Länderrat, Frauenrat, EGP Allg. Öffentlichkeitsarbeit LaVo-Arbeit LaVo-Gehälter Parteirat, KV-Koordination LaVo-Aktionen Pressearbeit, Webauftritt Mitgliederzeitung Bundestagswahl Europawahl Landtagswahl Kommunalwahl Mitgl'beitragsanteile an BV Son'beitragsanteile an BV Zuschüsse an BV Staatl. Grundfin. (GF) an KVe xx. Rücklagen in Finanzausgleich Sonst. Zusch. an KVe oder LV Zusch. für Grüne Jugend Summe Ausgaben Einnahmenüberschuss Reinvermögen 31. Dez

8 Erläuterungen zum Haushaltsvollzug 2013 Seite 1 von 3 und zur Haushaltsplanung bis 2018 Beitragsanteile (Pos. 1, 2 und 40): Die Beitragsanteile für den Bundesverband (Pos. 1 und 40) betragen 2,55 Euro pro Mitglied und Monat. Die Beitragsanteile für den Landesverband (Pos. 2) belaufen sich auf 3,00 Euro pro Mitglied und Monat. Kalkuliert hatten wir vorsichtig mit 2158 Mitgliedern. So viele hatte der Landesverband am 1. Januar Erwartungsgemäß ist die Mitgliederzahl im Laufe der Vorbereitungen zur Kommunalwahl gestiegen, und erfreulicherweise ist sie sogar sehr stark gestiegen. Im Durchschnitt des Jahres 2013 hatte der Landesverband 2255 Mitglieder. Damit kalkulieren wir auch für die folgenden Jahre. Das ist einerseits vorsichtig, weil der Landesverband am 10. April 2014 insgesamt 2279 Mitglieder zählt, andererseits aber auch ehrgeizig, weil es außerhalb von Wahlkämpfen schwierig ist, die Mitgliederzahl zu halten. Sonderbeiträge (Pos. 3, 4 und 41): Aufgrund von Erhöhungen der Abgeordnetenbezüge stiegen auch die prozentual davon zu zahlenden Sonderbeiträge an. An dieser Stelle sei allen Abgeordneten für die pünktliche und verlässliche Zahlung der Sonderbeiträge gedankt. Die Zahlungen sind in einer extra Tabelle aufgelistet. Die Soll-Werte stellen dar, was laut unserer Sonderbeitragssatzung zu zahlen war. Die Ist-Werte stellen die tatsächlich gezahlten Beträge dar. Erneut gibt es keine Abweichungen, wofür der Landesvorstand allen Abgeordneten ausdrücklich für ihren wichtigen Beitrag zur Finanzierung der Arbeit des Landesverbandes dankt. In der Planung sind wir nicht von inflationsbedingten Erhöhungen der Abgeordnetenbezüge und der Sonderbeiträge ausgegangen. Das haben wir bei den Personalkosten (Pos. 16 und 31) auch nicht getan, so dass sich Tarifsteigerungen im Ergebnis gegenseitig aufheben werden. Spenden (Pos. 5 7), Erstattungseinnahmen (Pos. 8) und Wahlkampfausgaben (Pos ): Einnahmen aus Spenden für Großflächenplakate und Radiospots haben wir in der Planung einfach zu den Erstattungseinnahmen gerechnet, sie dann aber als Spenden gebucht. Das erklärt zum Teil bei diesen Positionen Abweichungen von den Plan-Zahlen zu den Ist-Zahlen. Hinzu kommt, dass der Landesverband eine professionelle Kampagne für den Kommunalwahlkampf ohne Agenturleistungen sowie mit relativ wenig eingekauften Design-Leistungen und Bildrechten auf die Beine gestellt hat. Dank an dieser Stelle vor allem an Isabel Sadewasser, Jan Weber und Sönke Wendland für ihre tollen Kreativleistungen! Die Ausgaben für den Kommunalwahlkampf und die Erstattungseinnahmen dafür waren deshalb niedriger als ursprünglich geplant. Diesen finanziellen Spielraum hat der Landesverband dann dafür genutzt, um für den Bundestagswahlkampf rund 7.500,- Euro mehr als ursprünglich geplant auszugeben. Angesichts dessen, dass sich die Großwetterlage für uns Grüne im Laufe des Sommers zunehmend verschlechtert hat, war es wohl richtig, in den Bundestagswahlkampf noch etwas mehr hineinzugeben personell und auch finanziell. Mieteinahmen (Pos. 9) und Sonstige Einnahmen (Pos. 10): Der Grünen Jugend (GJ) wird für 100,- Euro pro Monat ein voll ausgestatteter Arbeitsplatz in der LGSt zur Verfügung gestellt, was sehr günstig ist und was die GJ aus ihrem Zuschuss (Pos. 45) finanziert. Sonstige Einnahmen haben wir vor allem

9 Erläuterungen zum Haushaltsvollzug 2013 Seite 2 von 3 und zur Haushaltsplanung bis 2018 aus der Auflösung von Rückstellungen. Guthabenzinsen gibt es auf den Girokonten keine mehr und auch auf den Tagesgeldkonten liegen diese inzwischen unter 0,5 %. Staatliche Grundfinanzierung (Pos. 11, 12 und 43): Bei der staatlichen Grundfinanzierung-Bund (GF-Bund) hat es für den Bundesverband einen Rückgang gegeben. Der Grund sind die Stimmenverluste bei der Bundestagswahl, die aber zum Teil durch Zuwächse bei den Einnahmen aus Beiträgen und Spenden kompensiert werden konnten. Der Anteil für den Landesverband Schleswig-Holstein aus der GF-Bund ist sogar gestiegen, weil der Landesverband im Landtagswahljahr 2012 relativ hohe Spendeneinnahmen zu verzeichnen hatte. Für die GF-Bund in 2014 werden die Zuwendungen aus 2013 zugrunde gelegt, so dass wir hier nicht mit der Steigerung rechnen. Für die folgenden Jahre kalkulieren wir, wie gewohnt, sehr vorsichtig mit nur 1 % Steigerung. Die GF-Land berechnet sich ausschließlich nach der Stimmenzahl bei der letzten Landtagswahl, so dass wir die Einnahmen hier bis ins Jahr 2016 sicher kalkulieren können. Aufgrund der guten Arbeit der Küstenkoalition und unserer Minister gehen wird rechnerisch davon aus, bei der Landtagswahl im Frühjahr 2017 genauso viele Stimmen wie im Mai 2012 zu erhalten. Deshalb kalkulieren wir auch hier vorsichtig mit nur der gleichen absoluten Stimmenzahl. Zuschüsse (Pos sowie 42 und 44): Hier gibt es Erweiterungen unserer Mitglieder- und Finanzbuchhaltungssoftware Sherpa im Zuge der SEPA-Umstellung und der Erstellung einer browser-basierten Plattform. Das sind Leistungen, die der Bundesverband nach Rücksprache mit den Landesverbänden in Auftrag gegeben hat und die der gesamten Partei zugute kommen. Deshalb kalkulieren wir in 2014 und 2015 mit höheren Beiträgen, bei den Zuschüssen, die der Landesverband erhält, und bei denen, die er zahlen muss. Ferner finden sich hier auch die anteiligen Kosten für das Forschungsprojekt zur Pädophilie aus den 80er Jahren. Infrastrukturkosten in LGSt (Pos ): Hier haben wir zu Mitte Januar eine Halbtagsstelle für zentrale Dienstleistungsaufgaben in der LGSt geschaffen, was sich bewährt hat, was aber auch dazu führt, dass der Landesverband gemäß seines Stellenplans für die LGSt mit ,- Euro pro Jahr kalkulieren muss. Bei den Positionen 18 und 21 haben wir erforderliche Ausgaben für die Instandhaltung und Instandsetzung der Räume in der Kieler Wilhelminenstraße 18 einkalkuliert. Gremienarbeit (Pos ): Die Kosten für Landesparteitage (Pos. 22) hängen davon ab, wie oft und wo sie stattfinden und welche technische Infrastruktur jeweils gegeben ist. In 2013 hatten wir nur einen Landesparteitag in Eckernförde, wo die Räumlichkeiten günstig sind. Deshalb lagen die Ist-Ausgaben hier unter ,- Euro. Das ist die Zahl, mit der für 2014, 2015 und 2018 kalkuliert wird. Im Zuge der Landtagswahl rechnen wir in 2016 und 2017 mit jeweils zwei mehrtägigen Landesparteitagen, so dass der Kostenansatz - aus Erfahrung - auf ,- Euro veranschlagt ist. Die Aufwendungen für Landesarbeitsgemeinschaften (LAGen, Pos. 25) und Bundesarbeitsgemeinschaften (BAGen, Pos. 26) kalkulieren wir im Rahmen der Erarbeitung von Landtags- bzw. Bundestagswahlprogrammen etwas höher. Real sind die

10 Erläuterungen zum Haushaltsvollzug 2013 Seite 3 von 3 und zur Haushaltsplanung bis 2018 Aufwendungen etwas niedriger, weil es bei den Abrechnungen dafür auch Verzichtsspenden gibt. In den 2013 waren das bei LAG-Abrechnungen 1.618,30 Euro und bei BAG-Abrechnungen 909,20 Euro. Besonders hoch sind die Verzichtsspenden bei der LaVo-Arbeit (Pos. 30). Sie liegen dort bei 8.325,69 Euro, was wir vor allem unseren beiden Landesvorsitzenden zu verdanken haben. Sie sind viel in unserem Flächenland unterwegs und können dafür wie alle anderen auch 30 Cent pro Pkw-Kilometer abrechnen. Tatsächlich lassen sie sich aber nur 15 Cent pro Kilometer auszahlen. So handhaben das auch viele Parteiratsmitglieder, die zusammen 494,90 Euro als Verzichtsspende abgerechnet haben. Die sonstigen Verzichtsspenden kommen mit 1.477,45 Euro aus Wahlkampf-Touren und 448,55 Euro aus Fahrten der MitarbeiterInnen sowie der Länderrats- und Frauenratsdelegierten. Wer für die Partei mit der Bahn unterwegs ist, lässt sich in der Regel den vollen Preis der Fahrkarte auszahlen und verzichtet höchstens auf die Kosten für die Platzreservierung. Obwohl wir über Bahnfahrten also wenig Verzichtsspenden generieren, ist das trotzdem nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Partei günstig. Die meisten Bahnfahrer können einen BahnCard-Rabatt nutzen und buchen oft frühzeitig zu Sparpreisen. An dieser Stelle bedanken wir uns für die umwelt- und kostenbewusste Mobilität. LaVo-Aktionen (Pos. 33): Viele LaVo-Aktionen fanden in 2013 im Rahmen von Wahlkämpfen statt. Die Kosten dafür sind teilweise unter den Wahlkampfkosten verbucht. Der Landesverband hat Mitte August einen Sommerempfang ausgerichtet und Anfang September auf der NORLA in Rendsburg mit einem Stand Präsenz gezeigt. Beides ist uns im Bundestagswahlkampf zugute gekommen, hätte aber auch ohne Wahlkampf stattgefunden. Deshalb haben wir die Kosten dafür hier erfasst. Ähnliches gilt für die Husum-Messe und die Brokdorf-Aktionen im Frühjahr. Diese Aktionen lagen im Kommunalwahlkampf, wären aber auch in einer wahlkampffreien Zeit so durchgeführt worden, ja wahrscheinlich sogar noch intensiver, weil weniger Kräfte durch den Wahlkampf gebunden gewesen wären. Schließlich gehören zu den Kosten für LaVo-Aktionen auch solche für Neumitgliederbegrüßungen per Post und durch Treffen im Landeshaus sowie die Kommunalitreffen. Öffentlichkeitsarbeit (Pos. 34 und 35): Außer der Reihe sind hier Ende 2012 und Anfang 2013 Kosten für den neuen Webauftritt angefallen. Von der Grünen Welle, die dem Schrägstrich beigelegt wird, hat es in 2013 weniger Ausgaben gegeben. Grüne Jugend (Pos. 45): Der Landesverband der Grünen Jugend finanziert seine Arbeit durch Zuschüsse des Landesverbandes und des Verbandes Politischer Jugend (VPJ). Alle Mitglieder der Grünen Jugend können ihre Fahrkosten für die Anreise zu Landesmitgliederversammlungen und Aktionen erstattet bekommen. Hervorzuheben ist aber, dass da sehr kostenbewusst gehandelt wird. Meistens wird mit der Bahn gefahren, und zwar oft mit Gruppentickets. Autofahrten erstattet die Grüne Jugend nur mit 15 Cent pro Kilometer, und wenn Autofahrer diese Kosten abrechnen, dann haben sie mindestens noch eine Person mitgenommen.

11 Beitragszahlungen in den Kreisverbänden des LV Schl.-Holst. im Jahre 2013 Kreisverband Summe Mitgliedsbeiträge Zahl der Mitglieder am 31. Dez Durchschnittl. Beitrag pro Mitgl. & Monat Summe Mandatsbeiträge Dithmarschen 9.249, , ,99 Flensburg , , ,70 Kiel , , ,08 Hzgt. Lauenburg , , ,50 Lübeck , , ,40 Neumünster 3.851, , ,50 Nordfriesland , ,09 300,00 Ostholstein , , ,74 Pinneberg , , ,59 Plön , , ,50 Rendsburg-Eck , ,97 0,00 Schleswig-Fl , , ,64 Segeberg , , ,87 Steinburg 9.029, , ,60 Stormarn , , ,00 Summen , , ,11

12 GRÜNE JUGEND * Landesverband Schleswig-Holstein Haushalt Haushaltsplan 2014 Abschluss Plan Abschluss Plan Einnahmen Mitgliedsbeiträge Mitgliedsbeiträge vom BV (pro Mitglied 12 ) 1.138, ,00 952, ,00 Beitragsanteile von KVen (pro Mitglied 20 ) 1.200, ,00 960, ,00 Spenden von natürlichen Personen Verzichtsspenden 172,01 200,00 60,20 100,00 Patenbeiträge vom BV 248,00 250,00 281,00 250,00 Zuschuss Solitopf BV-GJ 500,00 0,00 0,00 0,00 Geldspende von Personen 1.150,28 0,00 25,51 0,00 Summe - Eigene Einnahmen 4.408, , , ,00 Externe Einnahmen U1-Erstattungen (Ausgleichzahlungen Krankheitsfall 74,80 0,00 0,00 0,00 VPJ - Landeszuschüsse 3.666, , , ,00 Zuwendung von GRÜNE LV SH , , , ,00 sonstige Einnahmen //Verkauf WK-Materialien 1.455,00 0,00 0,00 0,00 Summe - Externe Einnahmen , , , ,00 Gesamt Einnahmen , , , ,00 Ausgaben Personalausgaben Gehälter 6.704, , , ,00 Summe - Personalausgaben 6.704, , , ,00 Sachausgaben laufender Geschäftsbetrieb Kleinanschaffungen und Verbrauchsmaterial 0,00 750,00 231,04 500,00 Porto lfd. Geschäftsbetrieb 13,29 20,00 0,00 20,00 Bankgebühren 119,00 120,00 91,20 100,00 Summe Geschäftsausgaben 132,29 890,00 322,24 620,00 Sachausgaben allg. politische Arbeit Landesparteitage 111,52 400,00 165,29 250,00 Landesmitgliederversammlungen 1.360, , , ,00 Landesrat 56,34 200,00 33,00 100,00 Landesvorstands-Arbeit 658,67 850,00 599,98 800,00 Arbeitskreise 0,00 100,00 0,00 100,00 Gremienarbeit bei Bündnis 90/Die Grünen 9,00 0,00 0,00 0,00 Interne Schulungen 0,00 200,00 0,00 300,00 Bewirtungen und Geschenke 171,00 170,00 0,00 0,00 Werbungs- und Infomaterial 151,20 50,00 236,93 200,00 Publikationen (eigene) 0,00 50,00 0,00 0,00 Webauftritt 210,30 200,00 198,47 200,00 Workshops und Seminare 125,18 500,00 219,98 500,00 Öffentliche Veranstaltungen 41,99 50,00 0,00 100,00 Kongresse 117,45 500,00 0,00 300,00 Öffentliche Aktionen 530,80 200,00 408,22 500,00 Sitzungen des Bundesverbandes 194,95 200,00 478,85 500,00 Summe allg. polit. Arbeit 3.739, , , ,00 Sachausgaben Wahlkampf Flyer und Postkarten 4.529, , ,92 800,00 Material und Giveaways ( Shirts) 1.592,52 700,00 836,20 400,00 Fahrtkosten Wahlkampf 1.090,50 700,00 432,45 200,00 Aktionen / Hochtour 681,23 800,00 0,00 100,00 Sonstiges / Videodreh 1.110, , ,92 100,00 Summe Wahlkampfausgaben 9.003, , , ,00 Zuschüsse an Gliederungen LGSt-Nutzung, Buchhaltung 1.700, , , ,00 Gesamt - Ausgaben Gesamt - Veränderung Reinvermögen , , , ,00 324, , , , , , , ,06

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