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1 181 In diesem Kapitel werden wir nun mehrere Anwendungen von XML in der betrieblichen Praxis vorstellen. Sie sollen XML bei der Arbeit zeigen. Wir beginnen mit dem Startup-Unternehmen Seals GmbH aus Frankfurt, das eine XML-basierte WebEDI-Lösung anbietet. Es wird deutlich, wie mit XML als Datenformat die Integration verschiedener Formate wie beispielsweise EDIFACT oder SAP IDOC möglich ist. Dabei kommt die in Kapitel 4, Abschnitt 4.8 vorgestellte xcbl zum Einsatz. Das Beispiel zeigt darüber hinaus, wie mit geringen Investitionen XML-basierter und sicherer Geschäftsdatenaustausch über das Internet funktionieren kann. Danach geben wir in Kapitel 6, Abschnitt 6.2 in Kurzform Anwendungserfahrungen wieder, die die Software AG mit dem Einsatz ihres Information Servers Tamino gesammelt hat. Schließlich stellen wir ein Projekt in einer deutschen Großbank vor, an dem auch die Autoren beteiligt waren. Hier wird XML zusammen mit XSLT vor allem zur Inhouse-Konvertierung zwischen unterschiedlichen Datenformaten eingesetzt. 6.1 Anwendungsbeispiel: Die Seals GmbH Seals ( ist im B2B-Bereich als Dienstleister tätig und bietet zurzeit die folgenden Services an: InvoiceXchange: Dieser Dienst realisiert den Austausch von Rechnungsdaten zwischen Unternehmen. OrderXchange: Mit diesem Dienst lassen sich mit Firmenkunden und Lieferanten Bestelldaten austauschen mit direkter Anbindung an die internen Systeme der Teilnehmer. Extranet-Plattform: Hierbei handelt es sich um eine Extranet-Plattform, die die Grundlage für alle Seals-Dienste bildet. SmartCards und digitale Zertifikate sorgen hier für eine Authentifizierung aller Teilnehmer, die Verschlüsselung der übertragenen Daten erfolgt mithilfe von SSL (128-Bit). Alle genannten Dienste basieren auf offenen Web-Standards; für die beiden erstgenannten spielt XML zur Beschreibung der übertragenen Offene Standards

2 182 Daten die Schlüsselrolle. Dabei übernimmt Seals die Funktion eines Intermediärs für die Geschäftspartner und führt eine n:m-konvertierung zwischen unterschiedlichsten Formaten durch. Genau hier kommt der Vorteil von XML zum Tragen: XML ist einerseits in der Lage, beliebige Datenstrukturen abzubilden, andererseits ist eine Weiterverarbeitung beziehungsweise Konvertierung aufgrund standardisierter Schnittstellen leicht möglich. Die Rolle des Intermediärs lässt sich mithilfe der folgenden Abbildung verdeutlichen. Abb. 6 1 Seals als Intermediär Sowohl die Dienste InvoiceXchange als auch OrderXchange gehören zum Anwendungsgebiet XML/EDI (siehe Kapitel 3, Abschnitt 3.3). Im folgenden Abschnitt stellen wir als Beispiel InvoiceXchange vor XML/EDI: Der Austausch von Rechnungen mittels InvoiceXchange Beispielszenario InvoiceXchange ist ein Dienst zum Austausch von Rechnungen zwischen Unternehmen. Dabei spielt Seals die Rolle eines Intermediärs zwischen Rechnungssteller und -empfänger. Es handelt sich um eine XML/EDI-Anwendung, da XML die Drehscheibe des Rechnungsaustausches bildet. Wie funktioniert die Lösung im Einzelnen? Stellen wir uns zunächst ein Unternehmen vor, das seinen Kunden Rechnungen auf elektronischem Wege übermitteln möchte. Typisch ist nun, dass diese Kunden unterschiedliche Anforderungen an das Rech-

3 6.1 Anwendungsbeispiel: Die Seals GmbH 183 nungsformat stellen. Diese Konvertierungsaufgaben übernimmt Seals als Dienstleistung und stellt den Rechnungsempfängern Rechnungsdaten in den jeweils gewünschten Formaten zur Verfügung. Daneben stellt Seals dem Rechnungssteller web-basierte Tools zur Administration seiner Kunden bereit. Damit wird es dem Rechnungssteller beispielsweise ermöglicht, Kunden anzulegen, zu sperren beziehungsweise diese mit unterschiedlichen Rechten auszustatten. Abb. 6 2 Web-basierte Administrationsmöglichkeiten für den Rechnungssteller Der Ablauf von InvoiceXchange startet damit, dass Seals vom Rechnungssteller die Rechnungsdaten in einem beliebigen Format zur Verfügung gestellt bekommt. Der Rechnungssteller generiert dabei aus seinen Rechnungsdaten ein Exportfile, das entweder über ein Webformular oder eine erweiterte FTP-Lösung an Seals geschickt wird. Diese Erweiterung sorgt für ein hohes Maß an Transaktionssicherheit, das heißt etwa, dass abgebrochene Transaktionen erneut automatisch gestartet werden, Fehlerprotokolle erzeugt und die Daten sicher übertragen werden. Im nächsten Schritt wird die Rechnung mithilfe eines Konverters in XML übersetzt. Dabei bildet das Invoice-Dokument der xcbl-2.0- Spezifikation den Referenzpunkt der Konvertierung. Diese XML- Rechnungen werden in einer Datenbank gespeichert. Neben dem Rechnung in Fremdformat Rechnung in XML (CBL)

4 184 XML-Format können für die Rechnungsempfänger weitere Formate erzeugt werden (siehe unten). Die Rechnungsempfänger können nun im ersten Schritt sich die Rechnung mit ihrem Webbrowser abrufen und dort ansehen und in einem zweiten Schritt in ihre Inhouse-Systeme integrieren. Abb. 6 3 Anzeigen einer XML- Rechnung im Browser

5 6.1 Anwendungsbeispiel: Die Seals GmbH 185 Die Präsentation ist unabhängig von einem XML-fähigen Browser, da mithilfe von XSL aus den XML-Rechnungen eine HTML-Webseite erzeugt wird, die dann von jedem Browser angezeigt werden kann. Neben der reinen Präsentation der Rechnungen im Browser können die Daten auf der Seite des Rechnungsempfängers in die Inhouse- Systeme integriert werden. Dazu werden standardmäßig die folgenden Alternativen angeboten: XML IDocs zur Integration in SAP R/3 EDIFACT CSV (Comma Separated Value) beispielsweise für die Weiterverarbeitung in Microsoft Excel und anderen Systemen Neben diesen im Standardumfang enthaltenden Alternativen werden auf Kundenwunsch alle nachgefragten Formate bereitgestellt. Wie ist nun die Sicherheit von InvoiceXchange realisiert? Hierzu werden von Seals SmartCards ausgegeben, auf denen das digitale Zertifikat des Rechnungsempfängers gespeichert ist. Beim Zugriff auf den Web-Server müssen sich die Teilnehmer somit über ihre SmartCard authentifizieren und erhalten dann Zugriff auf den InvoiceXchange- Dienst. Die Sicherheit der Übertragung der Daten wird durch eine 128- Bit-Verschlüsselung gewährleistet. Neben den von Seals ausgegebenen Zertifikaten beabsichtigt Seals in Zukunft, auch die Zertifikate von anderen Zertifizierungsinstanzen zu akzeptieren. Wir hatten schon an einigen Stellen in dem Buch darauf hingewiesen, dass XML/EDI in der Lage ist, die Eintrittsbarrieren für die Teilnahme an EDI-Netzen deutlich zu senken. Eine erfolgversprechende Strategie ist hierbei insbesondere die konsequente Verwendung offener Standards: Während die Beschreibung der Business-Dokumente der Seals-Lösung auf der Basis von XML erfolgt, werden die Dokumente über das http-protokoll und unter Nutzung von SSL (Secure Socket Layer) verschlüsselt übertragen. Damit können die Daten von Dritten weder gelesen noch manipuliert werden. Die gesamte Anwendung basiert auf einem Java Framework und ist vollständig plattformunabhängig angelegt. Vor diesem Hintergrund stellt sich nun die Frage, welche Voraussetzung für die Teilnahme an InvoiceXchange erforderlich ist. Die folgende Liste der technischen Voraussetzungen zeigt, dass außer einem Browser und dem von Seals bereitgestellten Kartenleser keine weitere Hard- und Software notwendig ist: Sicherheit Technische Voraussetzungen

6 186 Rechnungssteller 32-Bit-Betriebssystem (zum Beispiel Windows 95/98/2000, NT 4.0) Internet-Zugang Webbrowser (Internet Explorer oder Netscape Navigator ab Version 4.x) Kartenleser und SmartCard (wird von Seals zur Verfügung gestellt) Wenn gewünscht: Spezielle FTP-Software (wird von Seals zur Verfügung gestellt) Rechnungsempfänger 32-Bit-Betriebssystem (zum Beispiel Windows 95/98/2000, NT 4.0) Internet-Zugang Webbrowser (Internet Explorer oder Netscape Navigator ab Version 4.x) Kartenleser und SmartCard (wird von Seals zur Verfügung gestellt) Schauen wir uns im Folgenden ein Anwendungsbeispiel näher an Anwendungsbeispiel Lufthansa AirPlus Lufthansa AirPlus Servicekarten GmbH ist eine Tochter der Deutsche Lufthansa AG und bietet seinen Kunden insbesondere Dienstleistungen auf dem Gebiet des Business Travel Management an. Die Firma stand Anfang 1999 vor dem gleichen Problem wie viele andere Unternehmen auch heute noch: Rechnungsdaten konnten zwar elektronisch per EDIFACT an Kunden übertragen werden, jedoch verfügten von den ca Firmenkunden nur 30 über entsprechende Systeme auf der Empfängerseite. Die Folge war, dass pro Woche von AirPlus etwa Papierrechnungen an die Kunden versandt wurden, verbunden mit hohen Material-, Porto- und Arbeitskosten. Allein vier Mitarbeiter waren im so genannten Lettershop mit dem Druck, der Konfektionierung und der stichprobenartigen Überwachung beschäftigt. Durch den Einsatz von InvoiceXchange können AirPlus Firmenkunden heute ihre Rechnungsdaten im Browser überprüfen und ggf. in ihre internen Systeme übernehmen. Die Anwendung und Konzeption von InvoiceXchange soll mithilfe der folgenden Abbildung verdeutlicht werden.

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