AUSBILDUNG FORSCHUNG INNOVATION. Die tertiäre Bildung im WALLIS

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1 AUSBILDUNG FORSCHUNG Die tertiäre Bildung im WALLIS INNOVATION

2 Die tertiäre Bildung im Wallis Einführung Im Wallis sind die Hochschulbildung und die Forschung durch Qualität und Vielseitigkeit gekennzeichnet. Einige der attraktivsten Lehrgänge sind im Kanton Wallis angesiedelt. Die durch unsere Institutionen durchgeführten Forschungsprojekte schaffen einen Mehrwert in den Bereichen Fernstudien, Informatikwissenschaften, Ophtalmologie, dynamischer Verlauf der Objekte, Energie, Kinderrechte, Tourismus oder Pädagogik. Ausbildung, Forschung, Innovation. Das sind drei eng verbundene Säulen, die für eine dynamische Gesellschaft unabdingbar sind. Die Investitionen, welche in diesen Bereichen getätigt werden, kommen direkt den Unternehmen, dem öffentlichen Gemeinwesen und den übrigen Institutionen zugute. Überdies stellen sie das Einkommen von Hunderten von Personen im Wallis sicher. Die Dienststelle für tertiäre Bildung (DTB) stellt ihre Kompetenzen zur Schaffung eines Netzes zur Verfügung, welches den Mehrwert der investierten Geldsummen weiter erhöht, sowie leistungsfähige Strukturen und hoch qualifizierte menschliche Ressourcen aufwertet. Stefan Bumann, Chef der Dienststelle für tertiäre Bildung

3 Ein Mandat mit wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Ausrichtung Das Ausbildungsangebot betreffend der Lehrgänge auf Tertiärstufe konsolidieren (Hochschulen, Universitäten, Eidgenössische technische Hochschulen). Synergien zwischen den Institutionen anstreben. Zur wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung des Kantons durch die angewandte Forschung sowie durch den Technologieund Wissenstransfer beitragen. Die universitäre Ausbildung und Forschung im Wallis weiterentwickeln. Ein Qualitäts- und Steuerungssystem im Dienst des Departements und der Walliser Schule entwickeln. Prioritäten der Umsetzung und der Vernetzung...für die tertiäre Bildung: Einführung der Master in den Fachhochschulen. Vorbereitung der Umsetzung der neuen Vereinbarung für die Fachhochschule Westschweiz und die Anpassung der kantonalen Gesetze. Vernetzung der Walliser Ausbildungs- und Forschungsinstituten. Begleitung von Projekten zur Wirtschaftsankurbelung: Intelligent sensing (Konzeption von Messinstrumenten von miniaturisierten Daten), Instrument zur Entscheidungshilfe bei der Energiesanierung der Gebäude und Verwirklichung eines Netzes Welterbe und Tourismus....für die Walliser Schule: Beginn von neuen Ausbildungsgängen an der pädagogischen Hochschule Wallis (PH-Vs): Berufsbildung der Lehrpersonen der Sekundarstufe I und II, Schulische Heilpädagogik und Passepartout (Fremdsprachenunterricht an der Primarschule). Ausbildung der Walliser Lehrpersonen in den Methoden der Informatik, des Internets sowie der verschiedenen Medien (ICT). Ausarbeitung eines Qualitätskonzeptes für die Handelsmittelschulen, die Fachmittelschulen und die Kollegien. Die tertiäre Bildung im Wallis

4 Die tertiäre Bildung im Wallis Schlüsseldaten =Anzahl von Studierenden an den Hochschulen und an den universitären Instituten des Wallis =Anzahl von Walliser Studierenden an den Fachhochschulen und höheren Fachschulen (ausserkantonal), an den Universitäten und an den Eidgenössisch-technischen Hochschulen Zum Vergleich: = 1 KMU = durchschnittlich 8 Vollzeitstellen Quelle: BFS 800 Arbeitsstellen (Vollzeitstellen) an den Hochschulen und an den universitären Instituten des Wallis, davon sind ungefähr 44% Forschungsstellen 800 Vollzeitstellen = durchschnittlich 100 KMU 120 Millionen Franken werden im Kanton Wallis im Jahr 2010 dank den Fachhochschulen und den universitären Ausbildungs- und Forschungsinstituten investiert. Zum Vergleich: Nettosteuereinnahmen im Bezirk Sitten (Quelle: das Wallis in Zahlen 2008)

5 Überblick FACHHOCHSCHULEN (FH) Die HES-SO Wallis bietet Ausbildungen in drei Bereichen an, welche acht Lehrgänge umfassen: Wirtschaft und Dienstleistungen (mit den Lehrgängen Betriebswirtschaft, Tourismus und Betriebsinformatik), Ingenieurwissenschaften (Biotechnologie und Industrielle Systeme) und Gesundheit & Soziale Arbeit (Pflege, Physiotherapie und Soziale Arbeit). In fünf Instituten werden Forschungsteams eingesetzt: Life Technologies (Lebensmitteltechnologie, analytische Chemie, Biotechnologie) Systemtechnik (Infotronics, Power & Control, Design & Materials), Wirtschaft & Tourismus (Tourism Management, Public Management, Betriebsentwicklung) Betriebsentwicklung (Software Engineering, Business Process & integriertes Management, e-management) und Gesundheit & Soziale Arbeit (Alter, palliative Pflege, Rehabilitation- Wiedereingliederung, lokale Entwicklung). ( Die pädagogische Hochschule Wallis (PH-Vs) gewährleistet die Grundausbildung, die Weiterbildung und die Zusatzausbildung der Lehrpersonen der Kindergärten, der Primarstufe sowie der Sekundarstufe I und II. In den Bereichen der Didaktik und der Erziehungswissenschaften führt sie Forschungsaufträge durch und erbringt Dienstleistungen. Sie unterstützt die Lehrpersonen über die Fachberatung und das Multimedia-Zentrum. ( Die Schule für Gestaltung Wallis (ECAV) bietet einen Zyklus in tertiärer Bildung für bildende Kunst an, der sich aus dem Programm Bachelor HES-SO und aus dem Programm MAPS Art in Public Sphere sowie dem Master HES-SO in bildender Kunst zusammensetzt. Der letztgenannte Lehrgang ist mit der Forschung verbunden. Demzufolge ist die Schule für Gestaltung Wallis Bestandteil der Lehrgänge der HES-SO Wallis. Ein Zyklus von Ausbildungen auf der Sekundarstufe führt zudem zur Berufsmaturität in Kunst. ( Das Konservatorium Lausanne/Standort Sitten umfasst seit 2008 die Tätigkeiten der Hochschule für Musik. Die Forschung wird in den Bereichen Pädagogik, Interpretation und künstlerisches Schaffen geführt. Sie ist bestrebt, Verbindungen zwischen diesen drei Bereichen zu knüpfen, mit dem Ziel der gegenseitigen Bereicherung. ( Die Fernfachhochschule Schweiz Brig (FFH) ist eine durch die Eidgenossenschaft anerkannte Hochschule. Das Ausbildungsangebot ist auf die Informatik, die Betriebsinformatik, die Betriebswirtschaft und auf die angewandten Ingenieurwissenschaften ausgerichtet. ( UNIVERSITÄRE BILDUNGS- UND FORSCHUNGSINSTITUTE Das Universitäre Institut Kurt Bösch (IUKB) erfüllt den Auftrag, die Lehr- und Forschungstätigkeiten in einer innovativen, fachübergreifenden Perspektive zu entwickeln. Es konzentriert seine Tätigkeiten auf die beiden nachfolgenden Themenbereiche: die Kinderrechte und die Studien im Bereich Tourismus. Die Dynamik von IUKB trägt zur Bekanntheit seiner einzigartigen Tätigkeiten im schweizerischen und internationalen, universitären Umfeld bei. ( Fernstudien Schweiz (FS-CH) bietet universitäre Bildungslehrgänge und Fernstudien an. Sie führt in diesem Bereich Tätigkeiten der Forschung und Entwicklung durch, um ihre Lehrgänge auf dem neuesten Stand der Forschung zu halten. (

6 Überblick Die tertiäre Bildung im Wallis UNIVERSITÄRE FORSCHUNGSINSTITUTE Das Centre de recherches énergétiques municipales (CREM) identifiziert die Bedürfnisse der öffentlichen Gemeinwesen und der Unternehmen in den Bereichen des Wassers, der Energien und der Telekommunikationen und führt in diesem Bereich Expertisen durch. Es leitet Forschungsprojekte mit Universitäten und mit der Eidgenössisch-Technischen Hochschule Lausanne (EPFL). ( Das Forschungsinstitut in Informatik und Telematik ICARE schafft innovative Lösungen für die Informationssysteme, insbesondere durch die Entwicklung von Softwaretechniken, die mit einer industriellen Produktion in Zusammenhang stehen. Es entwickelt integrative Lösungen der verschiedenen Informationstechnologien, damit die Behandlung der Daten verbessert wird und damit der Benützer Lösungen für einen erleichterten Zugang erhält. ( Das Forschungsinstitut IDIAP führt Grundsatzforschung und angewandte Forschung durch, welche eine Förderung der Interaktionen zwischen dem Menschen und der Maschine und die Weiterentwicklung der multimedialen Information anvisieren. Diese Forschungstätigkeiten betreffen insbesondere das Erkennen der Bilder und der Sprache, die Analyse der menschlichen und sozialen Verhaltensweisen und die Schaffung von Forschungsinstrumenten und Schnittstellen, um Zugang zu diesen Informationen zu erhalten. ( Das Technologiezentrum Wirtschaftsinformatik (TEWI) fördert die Betriebsinformatik im Kanton Wallis. Es beobachtet hauptsächlich die gegenwärtigen Tendenzen in der Betriebsinformatik und analysiert deren Auswirkungen auf den Kanton Wallis. Seine Forschungstätigkeiten sind auf die Praxis und auf die Projekte der Zusammenarbeit zwischen den öffentlichen und privaten Institutionen ausgerichtet. ( Das Centre de recherche sur les plantes médicinales et aromatiques (MEDIPLANT) verfolgt die Zielsetzung, eine Verbesserung der Qualität und eine Verminderung der Produktionskosten der medizinischen und aromatischen Pflanzen zu erreichen. Es sucht nach neuen, interessanten Pflanzen für die Industrie, schafft neue, kundengerechte Pflanzenvarietäten und sucht nach Möglichkeiten, deren Anbau zu optimieren. ( Die Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW in Conthey führt angewandte Forschungstätigkeiten in Gartenbau, Baumzucht, in den Bereichen der Beeren und der aromatischen und medizinischen Pflanzen durch. Sie erfüllt auch Expertenaufgaben und bietet Ausbildungen an. Ihre Arbeiten tragen zu einer wettbewerbsfähigen, umweltschonenden Landwirtschaft bei, welche die biologische Vielfalt und eine nachhaltige, qualitative Landwirtschaft fördert. ( Die Fondation suisse pour les cyberthèses (FSC) ist bestrebt, die Autonomie und die Lebensqualität der Paraplegiker und der Hemiplegiker zu verbessern, indem ein neues, direkt realisierbares Konzept der globalen Rehabilitation entwickelt wird. Diese Stiftung konzipiert Rehabilitationsmassnahmen, die elektrische Simulation und Robotik verbinden. ( Das Forschungsinstitut in Ophtalmologie (IRO) trägt zu verbesserten Kenntnissen der Augenkrankheiten bei. Seine Forschungen bestehen darin, die genetischen Mechanismen der Augenkrankheiten zu erforschen sowie Techniken und neue Behandlungen zu entwickeln. Dabei werden eine Frühdiagnose und eine effizientere Therapie angestrebt. (

7 Die tertiäre Bildung im Wallis UNIVERSITÄRE FORSCHUNGSINSTITUTE Das Forschungsinstitut in Rehabilitation und Wiedereingliederung (IRR) fördert die Forschung im Bereich der Rehabilitation und der Wiedereingliederung, durch die Entwicklung von Protokollen, die Lehre und die Förderung der wissenschaftlichen Austausche. Die Projekte betreffen die Grundlagenforschung im Bereich der Rehabilitation, die angewandte Forschung mit Ausrichtung auf die funktionelle Rehabilitation und die Forschung, welche der Etappe nach der Rehabilitation gewidmet ist. ( Das Alpenzentrum für Phytogeographie (CAP) unternimmt Forschungsprojekte über die Flora, die Vegetation und die Ökologie der europäischen Berggebiete, insbesondere in den Alpen. Es erforscht zur Hauptsache die Anpassung der Pflanzen an die Umweltbedingungen und an die Klimaveränderungen. ( Das Forschungszentrum über die Alpenwelt (CREALP) führt Projekte der angewandten Forschung in Geologie und Umweltgefahren durch. Dabei steht die Verbesserung der Prävention im Vordergrund. ( Das internationale Zentrum für die Kreativität und für das Leadership (CREANDO) ist bestrebt, das kreative Potenzial jedes Menschen, der Gruppen, der Unternehmen und der übrigen sozialen Institutionen zu entwickeln. Seine Forschungsthemen beziehen sich auf die Eigenschaften der Kreativität und des Leaderships, auf deren Mechanismen und auf die sie beeinflussenden Umweltbedingungen. ( Das regionale Studienzentrum der Alpenbevölkerung (CREPA) erfasst, inventarisiert und konsolidiert das soziokulturelle Erbe des französischsprachigen Wallis. Es stellt Brücken zwischen den Generationen her und bietet einen Raum für den Austausch und für die Reflexion rund um die Problematik der Alpenbevölkerung. ( Das universitäre Forschungszentrum für Mehrsprachigkeit (CURP/UFM) ist gesamtschweizerisch und international im Bereich der Forschung über die institutionelle und individuelle Mehrsprachigkeit tätig, insbesondere in den Kantonen Wallis und Bern. Seine Forschungsprojekte verfolgen hauptsächlich die Zielsetzung, die Mehrsprachigkeit in gewissen Bevölkerungsgruppen und Bereichen zu evaluieren. ( Das universitäre Forschungsinstitut über die Geschichte des Alpenraums (FGA) arbeitet an einem europäischen Forschungsnetz, welches sich mit dem Blickpunkt der Alpen aus Historikern und Wirtschaftswissenschafter zusammensetzt. Alpenwirtschaft, Klima und soziales Leben sind Richtlinien, welche die Projekte des Institutes steuern. ( Schweizer Alpen Jungfrau Aletsch leitet Forschungsprojekte in Sachen nachhaltige Entwicklung der Region UNESCO und der mobilen Informationssysteme im Zusammenhang mit dem Tourismus. (

8 Anwendung PRÄSENTATION EINES PROJEKTES, WELCHES ÜBER DEN VERKAUF VON PRODUKTEN ZUR GRÜNDUNG EINES UNTERNEHMENS GEFÜHRT HAT Cinetis S.A., Martigny Direktion Jean-Pierre Gehrig Verwaltungsratspräsident Pierre Ihmle Anzahl von Angestellten 9 Jahresumsatz (in Franken) 650'000.- Cinetis wurde im Jahr 2005 gegründet und ist im Bereich der Digitalisierung von silberbeschichteten Filmen, der Multimedia und der Entwicklung von post-process Softwaretechniken tätig. Die Firma ist aufgrund eines Prototyps entstanden, welcher an der Hochschule Wallis entwickelt worden ist. Das schulische Unternehmen digi8, das durch Studierende geschaffen wurde, zeigt das Potenzial einer digitalen Leistung auf, die für eine breite Öffentlichkeit bestimmt ist. Zwei Jahre wurden in Anspruch genommen, um eine Kommerzialisierung des Produktes zu erreichen. Cinetis wurde mit dem europäischen Preis im Bereich Multimedia an der CeBIT 06 in Hannover ausgezeichnet. In Verbindung mit Bolex Digital vereinigt dieses Unternehmen Spezialisten des Bildes, des Filmes und der Entwicklung von Softwares. Cinetis verbessert gegenwärtig sein Angebot in Sachen Montage und Software der Videoverarbeitung. Dabei steht die Software zur Videostabilisierung Smoovee im Vordergrund, welche in Partnerschaft mit der IDIAP produziert worden ist. Die Firma beteiligt sich an schweizerischen und europäischen Projekten im Bereich der Erhaltung, der Wiederherstellung, der Speicherung und der Online-Registrierung von audiovisuellen Daten. Dienststelle für tertiäre Bildung Rue de Conthey 19 Postfach Sitten sft@admin.vs.ch Die tertiäre Bildung im Wallis

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