Jahresbericht 2015 Kultur & Tourismus Lindenberg

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1 Jahresbericht 2015 Kultur & Tourismus Lindenberg Vorgelegt von Kathrin Felle, Leiterin Kultur- und Gästeamt für die Stadtratssitzung am 22. Februar 2016

2 Gliederung I. Kulturfabrik A. Empfang B. Shop C. Wechselausstellung D. Kulturboden / Löwensaal II. Kultur A. Veranstaltungen B. Zahlen C. Ausblick III. Tourismus in Zahlen A. Ankünfte und Übernachtungen B. Gästestruktur C. Kurbeitrag D. Ausblick IV. Touristische Kooperationen A. Verkehrsverein Lindenberg B. Westallgäu Tourismus C. Allgäu GmbH V. Presse und Öffentlichkeitsarbeit A. Lindenberg B. Westallgäu C. Allgäu 2

3 I. Kulturfabrik Das Jahr 2015 war das erste Jahr in der Kulturfabrik, unter deren Dach sich die Tourist-Information, das Deutsche Hutmuseum, ein Wechselausstellungsraum sowie der Kulturboden befindet. Dieses Multifunktionshaus ist sicherlich eine Bereicherung für unsere Stadt, hat aber auch neue Aufgaben und veränderte Strukturen für unser Team zur Folge, die im Folgenden kurz dargelegt werden sollen. A. Empfang Mit der Eröffnung der Kulturfabrik ist das Empfangsteam von Kultur & Tourismus um zwei Mitarbeiterinnen bereichert worden: Frau Daniela Eger-Popp und Frau Senta Hölzle. Dies war insofern nötig, als die Öffnungszeiten spürbar ausgeweitet wurden. So ist die Kulturfabrik täglich außer montags von 9.30 Uhr bis 17 Uhr geöffnet (früher: Mo Fr: Uhr und Uhr, Sa: Uhr). Nicht am Empfang tätig, aber ebenso wichtig für unser Haus, sind Peter Bieschke (Hausmeister) sowie Britta De Jans (Museumspädagogik). Das Aufgabengebiet der Mitarbeiter hat sich natürlich erweitert. Als wichtigste Neuerung sei hier der Empfang der Museumsbesucher zu nennen, was im vergangenen Jahr rund Personen waren. Auch die Buchung 3

4 der Führungen wird unterstützt von Frau De Jans - vom Empfang getätigt. Hier wurden im vergangenen Jahr 750 Besuchergruppen abgewickelt. Zu den Museumstätigkeiten gehört es auch, das Museum morgens besuchsbereit zu machen und am Abend zu sichern. Ganz neu ist der Bereich Shop dazugekommen, auf den im Folgenden noch separat eingegangen wird. Darüber hinaus gibt es durch das neue Kassensystem VISITATE die Möglichkeit, Tickets professionell bei uns zu drucken, wodurch auch der Bereich der Kartenvorverkäufe zugenommen hat. Hier wird in naher Zukunft auch der Online-Verkauf von Tickets möglich sein. Die bisherigen Aufgaben des Gästeamts werden natürlich weiter bearbeitet: Touristische Beratung Abwicklung Meldewesen Klassifizierung Beherbergungsbetriebe Prospektanfragen Pflege Homepage Erstellung Gästeprogramm Reservierung städtischer Säle Kartenvorverkauf / Abendkasse Veranstaltungen Unterstützung bei Durchführung von Veranstaltungen Allgemein kann gesagt werden, dass die Empfangsmitarbeiter die Visitenkarte unseres Hauses sind, bei denen alle Anregungen Lob wie Kritik als erstes ankommen und dann auch entsprechend verarbeitet werden müssen. B. Shop Der Shop der Kulturfabrik ist mit Artikeln für Museumsbesucher sowie für Touristen und Einheimische bestückt. Hüte machen den größten und auch erfolgreichsten Bereich des Sortiments aus, doch es gibt auch Bücher und Geschenkartikel. Die Gestaltung des Angebots sowie dessen Ausweitung auch auf eigene, mit unserem Logo gebrandete, Artikel sind eine dauernde Aufgabe für uns neben den diversen Bestellvorgängen, deren Abwicklung und natürlich dem Verkauf. 4

5 Von den Zahlen hat sich der Shop sehr erfreulich entwickelt. So wurde ein Umsatz von knapp generiert (ursprünglicher Haushaltsansatz: ), dem Ausgaben in Höhe von rund entgegenstehen (ursprünglicher Haushaltsansatz: ). Dies führt zu einem positiven Delta von (ursprünglicher Ansatz: ). 1 C. Wechselausstellung Der Wechselausstellungsraum wird vor allem vom Deutschen Hutmuseum bespielt. Doch neben der längeren Sonderausstellung ( Wiederaufbau und Wirtschaftswunder ), gab es kürzere (und kleinere) Ausstellungen, die gemeinsam von Kulturamt und Museum organsiert wurden. Im Jahr 2015 hatten wir davon drei: - Fotoausstellung Bauentwicklung von Richie Müller ( ) - Na, Logo! Graphikausstellung zum Logo von Deutschem Hutmuseum / Kulturfabrik ( ) 1 Im Haushalt sind die Positionen auf Hutmuseum und Gästeamt aufgeteilt. Wir betreiben den Shop aber natürlich als Einheit, weshalb hier die Zahlen zusammengefasst wurden. 5

6 - Den Faden verlieren Kunstausstellung zum Thema Demenz ( ) Auch für 2016 laufen die Planungen. So soll beispielsweise eine größere Kunstausstellung im Rahmen der Kulturtage stattfinden. D. Kulturboden / Löwensaal Mit der Kulturfabrik hat die Stadt einen neuen Veranstaltungssaal bekommen: den Kulturboden. Er schließt eine wichtige Lücke, was unser Raumangebot angeht, da er mit 200 Plätzen eine gute Größe für eine Vielzahl von Veranstaltungen bietet. Bisher hatten wir nur den Löwensaal mit gut 300 Plätzen, der für manche Veranstaltung zu groß war und das Löwen-Foyer mit ca. 150 Plätzen. Der Kulturboden wurde von Anfang an sehr gut angenommen. Insgesamt hatten wir dort 72 Veranstaltungen im vergangenen Jahr. Neben Kulturveranstaltungen, fanden vor allem Versammlungen, Vorträge und politische Runden in dem Raum statt. Doch auch Hochzeiten und (Firmen)feiern hat der Kulturboden wenn auch in kleinerem Umfang beherbergt. Zum Teil haben Veranstaltungen auch mehrere Räume im Haus belegt oder gar das ganze Haus, wie es beim Luftfahrt-Kongress (Fa. Liebherr) der Fall war. Für diesen haben wir Kulturboden, Wechselausstellung, Museumspädagogik, Foyer (und Kesselhaus) vermietet. Das Feedback zu dieser Veranstaltung war einhellig positiv. Die Reservierung und zum Teil auch die Abwicklung dieser Veranstaltungen fällt in unseren Aufgabenbereich. Unser Hausmeister, Peter Bieschke, betreut die Veranstaltungen zuverlässig. An dieser Stelle sei noch einmal auf Notwendigkeit hingewiesen, eine eingewiesene Person bei den Veranstaltungen vor Ort zu haben. Im Löwensaal haben weit weniger Veranstaltungen stattgefunden (42; aber manche mit längerer Laufzeit wie Westallgäuer Kunstausstellung oder Volkstheater), was vor allem der Tatsache geschuldet ist, dass bis Oktober 2015 kein Wirt auf dem Objekt war. In der Vergangenheit sind die meisten Reservierungen im Löwensaal über den Wirt getätigt worden. Von den städtischen Veranstaltungen ist nur ein kleiner Teil in den Kulturboden abgewandert, weil für diese der Löwen-Saal einfach zu groß war. 6

7 II. Kultur A. Veranstaltungen Im Bereich der Kultur wurden eine Reihe von Veranstaltungen und Feste durchgeführt. Im Folgenden eine chronologische Auflistung. Ganzjährig Kinoclub Filmriss Jeder dritter Donnerstag im Monat ist Filmriss-Zeit, und es läuft ein besonderer Film im Krone Kino Lindenberg. Dieses Angebot wurde 2015 leider nicht mehr so gut wie in den vergangenen Jahren angenommen. Doch nach sechs Jahren ist ein gewisser Rückgang normal. Dennoch gibt es bereits konkrete Überlegungen von Kinoclub und Kino, wie das Angebot wieder belebt werden kann. Ganzjährig Kulturreihe Wortgewandt Zusammen mit der Buchhandlung Netzer, der Volksbank-Galerie und der Stadtbücherei bieten wir verschiedene Veranstaltungen zum Thema Literatur an waren dies von Seiten der Stadt: Uli Boettcher - Unterwegs ( ; 215 Besucher), Ralf Bauer Bauer in Love ( ; 120 Besucher), Lydia Daher Poesie ( ; 20 Besucher) Januar 2015 Poetry Slam (ausverkauft) Neujahrskonzert (240 Besucher) 7

8 März 2015 Konzert Norina Mitter (Eintritt frei keine Besucherzählung) LTS: Tagebuch der Anne Frank (254 Besucher) April 2015 Konzert mit Amüsgöl (70 Besucher) Konzert Leonie Singt (130 Besucher) Mai Hut-Tag mit Hut-Markt am Hutmuseum (in Kooperation mit dem City- Management) Konzert Netzer und Scheytt (95 Besucher) Juni 2015 Parknachtfestival in Zusammenarbeit mit dem Jugendhaus Uli Boettcher (siehe Wortgewandt) Juli 2015 Open-Air Theater KANAAN (150 Besucher) August 2015 Sommerkonzert Meisterschüler Leutkirch (80 Besucher) September 2015 Chapeau Kultur in Lindenberg Faltsch Wagoni (140 Besucher) Poetry Slam (ausverkauft) HammerSichelUnruh (80 Besucher) Oktober 2015 Chapeau Kultur in Lindenberg Tangoabend (170 Besucher) Quadro Nuevo (ausverkauft) Bauer in Love (siehe Wortgewandt) November 2015 Still Crazy Project (ausverkauft) Lydia Daher (siehe Wortgewandt) Bebbi B. meets Zentas Klos (116 Besucher) Dezember 2015 Adventsmarkt 8

9 B. Zahlen Über insgesamt drei HH-Stellen werden die Verausgabungen für das Kulturprogramm verbucht. 2 Zusätzlich gibt es die HH-Stellen für das LTS. Im Folgenden soll ein Überblick über die tatsächlichen Ausgaben und Einnahmen in diesen Bereichen gegeben werden. Landestheater Jährlich geht an das Landestheater ein Betrag von ca durch die Mitgliedschaft Lindenbergs im Zweckverband. Für Theaterveranstaltungen 2015 wurden ausgegeben. Eingenommen wurden Kultur allgemein Ausgabenansatz: (Stadtplatzkonzerte) (Veranstaltungen) (Ausstellungen) Tatsächlich wurden ausgegeben, davon über das Veranstaltungskonto. Einnahmenansatz: (Entgelte für Veranstaltungen) (Entgelte Ausstellungen) (Sponsoring) (Marktstände) 0 2 Nicht berücksichtigt bei dieser Auflistung sind die Kosten für die PR- und Öffentlichkeitsarbeit, weil auf diesen Haushaltsstellen sowohl Veranstaltungen, aber auch allgemeine und touristische Werbung für Lindenberg abgewickelt wird. 9

10 Jahresbericht 2015 Kultur & Tourismus Lindenberg Tatsächlich wurden eingenommen: , davon über die Veranstaltungen, über Sponsoring sowie über die Marktstände (Einnahmen Adventsmarkt). Damit entsteht ein Delta zwischen Ein- und Ausgaben in Höhe von (Ansatz: ). Anhand dieser Zahlen kann man sagen, dass 2015 ein erfolgreiches Kulturjahr war. Diese Tatsache darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir oft um unsere Besucherzahlen kämpfen müssen und manche Veranstaltungen eigentlich mehr Publikum bräuchten. C. Ausblick Poetry Slam Jan Weiler Im Reich der Pubertiere (Wortgewandt) Multivisionsshow Wandertrilogie Travestieshow A Cappella Konzert Muttis Kinder Uli Boettcher mit Romeo und Julia Trientiner Bergsteigerchor Weihnachtskonzert mit Quadro Nuevo Lindenberger Theatertage ( Der Kleine Prinz, Wetterleuchten, Till und die Tiere im Langschläferwald, Seasons in the Sun ) Chapeau Kultur in Lindenberg (Unter anderem mit Werner Specht, Poetry Slam, DrumShow) 10

11 III. Tourismus in Zahlen Wie in den vergangenen beiden Jahren beim Jahresbericht angesprochen, hatten wir diverse Probleme bei der Datenerhebung durch die Umstellung auf das digitale Meldewesen (Dezember 2013 / Januar 2014). Ein Problem war vor allem, dass die Datenmigration nicht abgeschlossen werden konnte und wir damit zum Teil unterschiedliche Zahlen aus den verschiedenen Systemen hatten, die wir nicht schlüssig miteinander verbinden konnten. Im Oktober 2015 ist nun die Migration endlich abgeschlossen worden und wir haben daher jetzt - hoffentlich - wieder verlässliche Zahlen. 3 Allerdings müssen wir dadurch noch einmal die im letzten Jahr bekannt gegebenen Zahlen korrigieren. Die Korrekturen betreffen vor allem die letzten Zahlen vom Bayernpark, die für 2014 besser ausfielen als es die Auswertung zunächst aussagen lies. Der Wegfall des Feriendorfs ist 2015 natürlich mit voller Wucht zu spüren, weil es das erste Jahr war, in dem es komplett geschlossen war. Ankünfte A. Ankünfte und Übernachtungen Die Statistik für die Ankünfte in den Jahren sieht folgendermaßen aus Ankünfte 2013 Korrigierte Ankünfte 2014 Ankünfte Wie in der Haushaltssitzung erwähnt, haben wir daher auch erst jetzt die Rechnung (mit einem beachtlichen Abzug) überwiesen. 11

12 Damit haben wir einen Rückgang von 2013 auf um 14,8 % und von 2014 auf 2015 um 18,7 %. Betrachtet man jedoch die Jahre 2014 und 2015 ohne den Bayernpark, dann käme man auf eine positive Bewertung, weil dann die Ankunftszahlen im Vergleich zum Vorjahr um 7 % gestiegen sind. Dies sieht man deutlich, wenn man die Auswertung nach den Betriebsarten betrachtet. Hier gehen fast alle Beherbergungsarten mit einem Plus aus 2015 heraus, allein bei der Fachklinik Ried und dem Humboldt-Institut ist ein kleiner Rückgang zu verbuchen. Ankünfte 2014 Ankünfte 2015 Differenz Feriendorf ,00% Ferienwohnung ,10% Hotels ,30% Pension/Gasthöfe/Zimmer ,80% Fachklinik Ried ,70% Humboldt-Institut ,20% ,7% OHNE BAYERNPARK % Entwicklung Ankünfte: J. 04 J. 05 J. 06 J. 07 J. 08 J. 09 J. 10 J. 11 J. 12 J. 13 J.14 J.15 4 Für 2014 wurden im vergangenen Jahr nur Ankünfte angegeben und damit ein Rückgang im Vergl. Zu 2013 um ca. 23 %. 12

13 Übernachtungen Die Übernachtungen sind im Vergleich zum Vorjahr um 27,6 % gesunken. 5 Da der Bayernpark ein Betrieb war, der eine der längsten durchschnittlichen Aufenthaltsdauer aufweisen konnte, ist es nicht verwunderlich, dass der Wegfall sich bei den Übernachtungszahlen noch einmal deutlicher präsentiert. Damit ergibt sich folgendes Bild: Übernachtungen 2013 Korrigierte Übernachtungen 2014 Übernachtungen 2015 Betrachtet man auch die Übernachtungen ohne den Bayernpark, dann ist das Bild weitaus weniger dramatisch: ein Rückgang von 0,6 % wäre dann das Ergebnis. Es zeigt sich aber, dass die Aufenthaltsdauer immer kürzer wird. Denn trotz steigender Ankünfte in den meisten Betrieben, kann dieser Wert bei den Übernachtungen nicht gehalten werden. 5 Von 2014 auf 2015 ist ein Rückgang um 12 % zu verzeichnen. Der letztjährige Bericht hatte hier nur Übernachtungen in der Statistik, weshalb ein Rückgang von knapp 20 % erklärt wurde. 13

14 Ü 2014 Ü 2015 Differenz Feriendorf ,00% Ferienwohnung ,30% Hotels ,20% Pension/Gasthöfe/Zimmer ,40% Fachklinik Ried ,20% Humboldt-Institut ,40% ,60% OHNE BAYERNPARK ,6% So ist konsequenterweise auch ein Rückgang bei der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer zu verzeichnen von 6,6 auf 5,7 Tage. Nimmt man hier die Fachklinik Ried heraus, so liegt der Schnitt bei nur 2,8 Tagen. Entwicklung Übernachtungen: J.04 J.05 J.06 J.07 J.08 J.09 J.10 J.11 J.12 J.13 J.14 J.15 14

15 B. Gästestruktur Reisemotivation Warum Menschen nach Lindenberg kommen, kann in drei Kategorien aufgeteilt werden: zu Erholungszwecken, als Geschäftsreisende oder für einen Klinikaufenthalt. Auch hier hat sich die Zusammensetzung durch den Wegfall des Bayernparks geändert. Der Anteil der Klinikgäste (56,3 %) im Vergleich zum Urlaubsreisenden (27,4 %) hat noch einmal zugenommen. Der Anteil der Geschäftsreisenden ist mit 16,38 % fast gleich geblieben. Bei den Ankünften dagegen ist der Hauptbeweggrund immer noch die Erholung. Nur 12,6 % der Ankünfte werden aufgrund eines Klinikaufenthaltes in Lindenberg generiert Urlaubsgast Geschäftsreisender Klinikaufenthalt Woher kommen unsere Gäste Im Jahr 2015 kamen 90,2 % unserer Gäste aus Deutschland. Davon sind rund 70 % aus Bayern, 9 % aus Baden-Württemberg und 8 % aus NRW und Hessen. Der deutsche Quellmarkt hat sich damit kaum verändern. Spürbar ist allerdings, dass deutlich weniger Gäste aus den Niederlanden bei uns waren. Kamen 2014 noch 15

16 11, 5 % der Gäste aus unserem Nachbarsland, so machen sie 2015 nur mehr 0,2 % der Besucher aus. Die ausländischen Gäste kamen hauptsächlich aus der Schweiz, Österreich, Frankreich oder Italien. C Kurbeitrag Das Ergebnis des Kurbeitrags ist 2015 natürlich gesunken. Für 2015 konnten wir hier insgesamt verbuchen, wovon ca auf den Kurbeitrag für Zweitwohnungsbesitzer entfallen. Dass der Kurbeitrag trotz sinkender Gästezahlen mit Ausnahme von höher ist als in den Jahren zuvor, liegt an der Erhöhung des Beitrages im Jahr D Ausblick Neben den alljährlichen Themen, werden folgende Punkte im Jahr 2016 eine größere Rolle spielen: Beteiligung am Geschäftsfeld Städte / Kultur bei der Allgäu GmbH Wandertrilogie Allgäu in den Wasserreichen // Wanderwochen 16

17 Sommerprogramm mit diversen Führungsangeboten, Stadtplatzkonzerten und Kinderaktivitäten Angebote im Bereich RAD Paketangebote Hutmuseum & Neukonzeption Stadtführungen WUNSCH: Wohnmobilisten WUNSCH: Langlaufen in Lindenberg IV. Touristische Kooperationen A Verkehrsverein Lindenberg Im Abstand von sechs Wochen gibt es ein Treffen zwischen Kultur & Tourismus Lindenberg (Kathrin Felle) und dem Vorstand des Verkehrsverein (Lilo Lehnert, Renate Bitschnau, Sigrid Hoffmann, Birgit Röhrle, Christian Grunert, Ludwig Gehring, Bodo Hartmann). Dieser Jour Fixe führt zu einem regelmäßigen Austausch von Informationen und zu gemeinsamen Aktivitäten. So wird 2016 der Verkehrsverein gemeinsam mit dem Kulturamt das Konzert mit dem Trientiner Bergsteigerchor veranstalten, der auf Initiative des Verkehrsvereins nach Lindenberg eingeladen wurde. B Westallgäu Tourismus In regelmäßigen Abständen von ca. 6 Wochen trifft sich der Westallgäu Tourismus e.v., um seine gemeinsamen Projekte zu planen und umzusetzen. Die Koordination und Vorbereitung der Arbeitskreissitzungen geht vom Regionalen Tourismusmanagement aus. Darüber hinaus gibt es noch verschiedene Kleingruppen wie z.b. die Internetgruppe für spezielle Themen. Lindenberg nimmt an allen Sitzungen teil. Im Vordergrund stehen dabei immer unsere drei Kernthemen Westallgäuer Wasserwege, Allgäuer Käsestraße und Kraftquelle Allgäu. Dazu gibt es hochwertige Printprodukte und Pauschalen sowie Führungsangebote. Ein wichtiges Thema 2015 war weiterhin die Allgäu-Walser-Card. Eine wichtige Frage 17

18 war, wie die Karte attraktiver für unsere Gäste gemacht werden kann. Hier soll das Angebot eines kostenlosen ÖPNVs zu höherer Akzeptanz führen. Laut einer Umfrage unter den Lindenberger Gastgebern war dies der wichtigste Grund, warum Gäste die Karte in der vergangenen Saison haben wollten 6. Die Auswertung des Nutzungsverhaltens unserer Gäste wird bei der Stadtratssitzung präsentiert. Darüber hinaus wurde 2015 intensiv an dem Relaunch der Homepage gearbeitet, die am live gehen wird. Weitere Themen und gemeinsame Auftritte: CMT in Stuttgart Prospektbörse in Scheidegg Einheitlicher Infoordner Westallgäu für die Vermieter Imagefilm Westallgäu (für 2016 geplant, gefördert von LEADER) C Allgäu GmbH Mit der Allgäu GmbH arbeiten wir als Westallgäu Tourismus e.v. im Geschäftsfeld Rad zusammen und als Stadt Lindenberg sind wir bei der Wandertrilogie und ab 2016 im Geschäftsfeld Städte und Kultur beteiligt. Bei der Wandertrilogie hat der Stadtrat beschlossen, sich für weitere drei Jahre an dem Projekt zu beteiligen. Dies war sicherlich eine gute wenn auch verständlicherweise nicht unkritische Entscheidung, da die Wandertrilogie als Gesamtprojekt immer mehr an Bekanntheit zunimmt. So hat Sie gerade den ADAD Tourismuspreis gewonnen, der mit einem großen Marketingpaket verbunden ist gab es bereits 50 % Ermäßigung auf den ÖPNV 18

19 V. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verbinden sich die Bereiche Kultur & Tourismus und werden vor allem wenn es um das Deutsche Hutmuseum betrachtet gar zu einer Einheit. A Lindenberg Bisher lief der Großteil der touristischen Werbung für Lindenberg über den Westallgäu Tourismus. Doch seit der Eröffnung des Deutschen Hutmuseum, ist die Werbung für Lindenberg als Hutstadt natürlich wieder mehr geworden. Insgesamt befruchten sich touristische Kontakte mit den musealen. So haben beispielsweise diverse Pressereisen über die Allgäu GmbH stattgefunden, die immer gerne das Museum mitgenommen haben bzw. sogar als Aufhänger genutzt haben. Bei Werbung, die das Hutmuseum zum Inhalt hat, wird häufig auch über die Stadt Lindenberg berichtet. Diese Symbiose nutzen wir bei der neuen Geschäftsfeldkooperation Städte und Kultur der Allgäu GmbH, bei der Museum und Tourismus gemeinsam auftreten. Die neue Städtebroschüre erhalten Sie bei der Sitzung. Ansonsten werden bei der speziellen Werbung für Lindenberg vor allem das Naherholungsgebiet Waldsee und die Kulturfabrik kommuniziert und damit der Veranstaltungsbereich. B Westallgäu Ein großer Teil der touristischen Werbung wird weiterhin über das Westallgäu abgewickelt. Das touristische Jahr beginnt traditionell immer mit dem Messeauftritt auf der CMT. Dann gibt es verschiedene Buchungen über den Kommunikationsmanual 7 der Allgäu GmbH, wie z.b. die Familienkarte Allgäu oder Anzeigen in Printmedien (Belegexemplare werden zur Sitzung mitgebracht). Darüber hinaus arbeiten wir eng mit der Presseagentur Heiss zusammen, die verschiedene Berichte deutschlandweit in den Medien platziert. Dort spielen wir vor allem unsere drei Kernthemen Westallgäuer Wasserwege, Käsestrasse Allgäu und Kraftquelle 7 Marketingmaßnahmen-Katalog 19

20 Allgäu. Ein wichtiges Marketinginstrument ist natürlich auch die Homepage eines Ortes oder einer Destination. Der Relaunch der ist an die Seite angelehnt. Wir haben uns für einen sogenannten framework entschieden und damit das Programmiergerüst und Design der Allgäu-Seite übernommen. Die Gliederungspunkte und Inhalte wurden natürlich vom Westallgäu festgelegt. C Allgäu Das Marketing für die Geschäftsfeldgruppen läuft über die Allgäu GmbH. In unserem Fall die Bereiche Wandertrilogie und Städte / Kultur. Der Marketingplan wird in Zusammenarbeit mit den Partnern erstellt. Bei den regelmäßigen Sitzungen (ca. alle 8 Wochen je Bereich) werden die Maßnahmen beschlossen und gemeinsame Aktivitäten beraten. 20

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