Jahresbericht 2016 Kultur & Tourismus Lindenberg

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1 Jahresbericht 2016 Kultur & Tourismus Lindenberg Vorgelegt von Kathrin Felle, Leiterin Kultur- und Gästeamt für die Stadtratssitzung am 20. Februar 2017

2 Gliederung I. Kulturfabrik A. Shop S. 3 B. Kulturboden / Löwensaal S. 4 II. Tourismus in Zahlen A. Ankünfte und Übernachtungen S. 5 B. Gästestruktur S. 8 C. Touristische Angebote und Ausblick S. 10 III. Touristische Kooperationen A. Verkehrsverein Lindenberg S. 11 B. Westallgäu Tourismus e.v. S. 12 C. Allgäu GmbH S. 12 D. Sonstige S. 12 IV. Kultur A. Veranstaltungen S. 13 B. Zahlen S. 17 C. Ausblick S. 18 D. Kooperationen S. 19 V. Presse und Öffentlichkeitsarbeit Überblick S. 20 2

3 I. Kulturfabrik Kultur & Tourismus diese Themen werden in der Kulturfabrik bearbeitet, unter deren Dach sich die Tourist-Information, das Deutsche Hutmuseum, ein Wechselausstellungsraum und der Veranstaltungsraum Kulturboden befindet. Die Breite der Themen und Aufgaben für das gesamte Team ist daher vielfältig: sie geht von touristischer Beratung, über Empfang von Museumsgästen und -gruppen 1 bis hin zur Abwicklung unseres Shopbereichs. Nicht zu vergessen sei hier die allgemeine Verwaltung des Hauses, die mit dem Umzug in die Kulturfabrik einen neuen Zuständigkeitsbereich für uns darstellt. An dieser Stelle soll nun aber nur auf die Bereiche Shop und Veranstaltungssäle eingegangen werden, da die anderen allgemeinen Aufgaben bereits im letzten Jahresbericht beschrieben wurden. Auf den Wechselausstellungsraum wird im Kulturteil behandelt. A. Shop Der Shop der Kulturfabrik ist mit Artikeln für Museumsbesucher sowie für Touristen und Einheimische bestückt. Hüte machen nach wie vor den größten und auch erfolgreichsten Bereich des Sortiments aus. Um hier für den Verkauf besser gerüstet zu sein, waren die Empfangsmitarbeiterinnen einen Tag bei Seeberger eingeladen, um über Herstellung und Verkauf geschult zu werden. Nach den Hüten sind Wanderkarten das erfolgreichste Produkt im Shop. Die Gestaltung des Angebots sowie dessen Ausweitung auch auf eigene, mit unserem Logo gebrandete, Artikel sind eine dauerhafte Aufgabe für uns, neben diversen Bestellvorgängen, deren Abwicklung und natürlich dem Verkauf. Für den Shop wurden im Jahr 2016 insgesamt rund (2015: ) für Waren ausgegeben. Dem stehen Einnahmen in Höhe von rund (2015: ) gegenüber. 2 1 Insgesamt haben 2016 rund 760 Besuchergruppen (ohne Schulklassen) das Haus besucht. Die genauen Zahlen für den Museumsbereich stellt Frau Wiemer in einem gesonderten Tätigkeitsbericht vor. 3

4 B. Kulturboden / Löwensaal Die städtischen Veranstaltungssäle erfreuen sich einer zufriedenstellenden Nutzung. Durch die Neuregelung der Benutzungsordnung für den Löwensaal die uns in der Vermietung unabhängig vom Löwen-Wirt macht erhoffen wir uns noch eine weitere Belebung. Dass hier ein Schritt in die richtige Richtung gegangen wurde, zeigt sich aber bereits in diesem Jahr. So haben im Löwensaal insgesamt 54 Veranstaltungen stattgefunden, davon 24 im Foyer. Letzteres ist gerade für Vorträge sehr beliebt. Damit wurden generiert (2015: ). Auf dem Kulturboden fanden zwar weniger Veranstaltungen als 2015 statt, dafür konnten aber höhere Einnahmen erzielt werden, weil der Anteil der privaten Veranstaltungen wie z.b. Firmenfeiern zugenommen hat. So wurden hier Einnahmen in Höhe von erzielt (2015: 6.226). Die Reservierung, Vertragsabwicklung, Vorbereitung und zum Teil auch die Abwicklung dieser Veranstaltungen fällt in unseren Aufgabenbereich. 2 Im Haushalt sind die Positionen auf Hutmuseum und Gästeamt aufgeteilt. Wir betreiben den Shop aber natürlich als Einheit, weshalb hier die Zahlen zusammengefasst wurden. 4

5 II. Tourismus in Zahlen Das Tourismusjahr 2016 konnte ähnlich abgeschlossen werden wie Wir haben einen leichten Rückgang bei den Ankünften, dafür eine dezente Steigerung bei den Übernachtungen. A. Ankünfte und Übernachtungen Ankünfte Für das Jahr 2016 können wir Ankünfte verzeichnen. Im Vergleich zu 2015 bedeutet dies einen Rückgang um 2,6 %. Wie anhand der Aufschlüsselung nach Betriebsarten zu sehen ist, ist dieser vor allem im Bereich der Pensionen und Gasthöfe entstanden. Erfreulich haben sich dagegen die Ankünfte in Ferienwohnungen entwickelt. Hier haben vor allem die beiden Betriebe zugelegt, die die beliebte Urlaubsform Urlaub auf dem Bauernhof anbieten können. An dieser Stelle muss darüber hinaus angemerkt werden, dass wir 2015 eigentlich eine beachtliche Steigerung bei den Ankünften hatten, nämlich um 7 %, wenn man die Zahlen ohne Bayernpark betrachtet hat. 3 Aus diesem Grund ist der leichte Rückgang in 2016 relativ zu sehen Ankünfte 2015 Ankünfte

6 Aufschlüsselung nach Betriebsart Ankünfte 2015 Ankünfte 2016 Differenz Ferienwohnung ,39% Hotels ,24% Pension/Gasthöfe/Zimmer ,52% Fachklinik Ried ,22% Humboldt-Institut ,70% ,60% Übernachtungen Die Übernachtungen sind im Vergleich zum Vorjahr um 0,8 % gestiegen. Insgesamt konnten Übernachtungen gezählt werden Übernachtungen 2015 Übernachtungen 2016 Ähnlich wie bei den Ankünften haben die Übernachtungen ihr großes Plus bei den Ferienwohnungen und den Rückgang im Bereich der Gasthöfe und Pensionen. 3 Ankünfte ohne Bayernpark: (2014), (2015) 6

7 Aufschlüsselung nach Betriebsarten Ü 2015 Ü 2016 Differenz Ferienwohnung ,09% Hotels ,30% Pension/Gasthöfe/Zimmer ,11% Fachklinik Ried ,95% Humboldt-Institut ,62% ,76% Auch hier sei erwähnt, dass im Jahr 2015 bei den Zahlen ohne Bayernpark nur ein kleiner Rückgang von 0,6 % zu verzeichnen war, den wir in diesem Jahr wieder eingeholt haben. 4 Saisonzeiten Interessant ist auch die Betrachtung der einzelnen Monate und damit wann die Gäste zu uns kommen. Hier zeigt sich deutlich, dass die Gäste sehr wetterfühlig sind und nach wie vor die Schulferienzeiten mit einer besseren Belegung einhergehen. So waren die Monate März und Mai besser als in den Vorjahren besucht, weil die Osterund Pfingstferien früher im Jahr lagen. Dafür verzeichnen die verregneten Sommermonate Juli und vor allem der August deutlich weniger Ankünfte als Allerdings zeigt sich, dass in diesen Monaten die Aufenthaltsdauer nach wie vor am längsten ist, weil hier doch noch der eine oder andere Jahresurlaub unternommen wird. Generell tendieren die Gäste zu Kurzurlauben im Allgäu. 4 Übernachtungen ohne Bayernpark: (2014), (2015) 5 Ankünfte August 2015:

8 Monatsdiagramm: Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Ankünfte Übernachtungen Insgesamt liegt die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Lindenberg bei 5,9 Tagen (2015: 5,7 Tage). Nimmt man hier die Fachklinik Ried aus der Statistik heraus, so liegt der Schnitt bei 3 Tagen. Kurbeitrag Mit diesen Zahlen verbunden ist natürlich auch der Kurbeitrag. Hier haben wir 2016 insgesamt eingenommen, wovon ca auf den Kurbeitrag für Zweitwohnungsbesitzer entfallen. Im kommenden Jahr ist mit einer Steigerung des Betrages zu rechnen, weil das Gremium entschieden hat, dass ab Mai 2017 der Kurbeitrag um 20 Cent auf 1,30 erhöht wird. B. Gästestruktur Reisemotivation Warum Menschen nach Lindenberg kommen, kann in drei Kategorien aufgeteilt werden: zu Erholungszwecken, als Geschäftsreisende oder für einen Klinikaufenthalt. 8

9 Während bei den Ankünften der Erholungsreisende mit 53 % den Hauptanteil ausmacht, gefolgt von Geschäftsreisenden (35 %) und Klinikgästen (12 %), sind bei den Übernachtungen wegen der Aufenthaltsdauer naturgemäß die Klinikgäste an erster Stelle. Ankünfte Übernachtung Geschäftsrei se Erholung Geschäftsrei se Erholung Alter Die meisten Gäste in Lindenberg sind Erwachsene. Ganze 89,45 % macht diese Gruppe aus. Weitere 7,53 % sind Jugendliche 6 und 3,29 % Kinder. Auch wenn der Anteil der letzten beiden Gruppen klein ist, so ist doch interessant, dass dieser im vergangenen Jahr überproportional zugenommen hat. Bei Kindern haben die Ankünfte um 180 % zugenommen, bei Jugendlichen um 40 %. Dies mag in Verbindung gebracht werden können mit dem Zuwachs im Bereich der Bauernhof- Urlauber. Alterskategorien 3,29% 7,53% Kinder 89,45% Jugendliche (Kurbeitrag!) Erwachsene (Kurbeitrag!) 9

10 Herkunft Im Jahr 2016 kamen 91 % unserer Gäste aus Deutschland. Davon sind rund 70 % aus Bayern, 11 % aus Baden-Württemberg, 7 % aus NRW und 3 % aus Hessen. Der deutsche Quellmarkt hat sich damit nicht verändert. Bei den ausländischen Gästen liegt nun die Schweiz vor Frankreich, Rumänien, Österreich und China; aus den genannten Ländern wurden die meisten ausländischen Übernachtungen generiert. C. Touristische Angebote und Ausblick Für unsere Gäste haben wir verschiedene Angebote. Vor allem die Stadtführungen wurden für 2016 überarbeitet und neu angeboten. Nachdem Herr Heim in den Stadtführer-Ruhestand gegangen ist, ist nun Anke Schönberg unsere neue Stadtführerin. Sie beginnt ihre Runde bei der Aureliuskirche, um dann chronologisch vom Alten Lindenberg ins Neue Lindenberg zu gehen. Die Führungen unter dem Namen Es dämmert werden von Mai bis September zweimal im Monat angeboten. Insgesamt haben Personen den Rundgang durch die Stadtgeschichte gemacht. Darüber hinaus haben 8 gebuchte Gruppenführungen stattgefunden. Weitere Führungsangebote: - Im Rahmen des Westallgäuer Angebots Samstagspilgern gibt es Meditative Wanderungen im Waldseegebiet. Diese werden sehr gut angenommen - Im Rahmen der Westallgäuer Wasserwege gibt es diverse Führungen am Waldsee. Diese werden nur bedingt angenommen. - Im Rahmen der Westallgäuer Wanderwochen haben wir verschiedene Wanderungen angeboten. Diese sind zum Teil sehr gut, zum Teil gar nicht angenommen worden. 6 Jugendliche zählen bei uns ab dem vollendeten 16. Lebensjahr 10

11 - Reduzierte Führungen im Deutschen Hutmuseum (bei Sonntagsführungen zahlen Lindenberger Gäste nur den Eintritt und nicht für die Führung) Darüber hinaus können wir den Gästen seit Ende 2016 gut gespurte Loipen bieten, die sehr gut angenommen und auch gewürdigt werden. Ausblick: Themen für 2017 werden unter anderem folgende sein: - Wohnmobilstellplatz: Inbetriebnahme und Bewerbung - Bustourismus / Gruppenreisen: Konzeption und Bewerbung - Themenführungen in der Stadt: Konzeption - Wanderwochen: Führungen - Relaunch III. Touristische Kooperationen A. Verkehrsverein Lindenberg Im Abstand von ca. sechs Wochen gibt es ein Treffen zwischen Kultur & Tourismus Lindenberg (Kathrin Felle) und dem Vorstand des Verkehrsverein (Lilo Lehnert, Renate Bitschnau, Sigrid Hoffmann, Christian Grunert, Ludwig Gehring, Bodo Hartmann). Dieser Jour Fixe führt zu einem regelmäßigen Austausch von Informationen und zu gemeinsamen Aktivitäten haben wir beispielweise das für beide Seiten gewinnbringende Konzert mit dem Trientiner Bergsteigerchor veranstaltet. Ein anderes langjähriges Projekt des Verkehrsvereins konnte 2016 auch erfolgreich verabschiedet werden: der Wohnmobilstellplatz. Hierfür hat der Verkehrsverein eine großzügige Spende bereitgestellt. 11

12 B. Westallgäu Tourismus In regelmäßigen Abständen von ca. 6 Wochen trifft sich der Westallgäu Tourismus e.v., um seine gemeinsamen Projekte zu planen und umzusetzen. Die Koordination und Vorbereitung der Arbeitskreissitzungen geht vom Regionalen Tourismusmanagement aus. Hier werden sich 2017 einige personelle Veränderungen ergeben, weil Frau Kluge in Elternzeit geht und Frau Lindenmayr eine andere Stelle angenommen hat. Neben der gemeinsamen Werbemaßnahmen und der Bearbeitung der Schwerpunktthemen Wasserwege, Käsestraße und Kraftquelle, waren die Themen 2016 vorrangig: - Imagefilme Westallgäu (Veröffentlichung nach Fasching) - Allgäu-Walser-Card 7 : u.a. kostenloser ÖPNV - CMT in Stuttgart - Prospektbörse Scheidegg - neuer Internetauftritt C. Allgäu GmbH Mit der Allgäu GmbH arbeiten wir als Westallgäu Tourismus e.v. im Geschäftsfeld Rad zusammen und als Stadt Lindenberg sind wir bei der Wandertrilogie und seit 2016 im Geschäftsfeld Städte und Kultur beteiligt. Auf die damit verbundenen Marketingaktionen wird unter dem Punkt Öffentlichkeitsarbeit eingegangen. D. Sonstige Im Jahr 2016 hatten wir darüber hinaus eine Kooperation mit der FH Kempten / Fakultät Tourismus. Der Dekan des Fachbereichs, Prof. Dr. Alfred Bauer, hat mit seinen Studenten Lindenberg ein Semester lang auf dem Stundenplan gehabt. Ihre Aufgabe war es, ein touristisches Konzept für Lindenberg zu erstellen, wobei wir sie 7 Auswertungen zur Nutzung der AWC werden in der Sitzung vorgestellt 12

13 unterstützt und betreut haben. Herausgekommen sind sowohl schmeichelhafte wie schonungslose Blicke auf unsere Stadt. Einige Punkte werden in der Präsentation im Stadtrat vorgestellt. IV. Kultur Das Kulturjahr 2016 war ein äußerst erfolgreiches. Viele unserer Veranstaltungen waren ausverkauft. Dies wirkt sich was in der Kultur nicht selbstverständlich ist auch auf die Einnahmen aus. A. Veranstaltungen Folgende Veranstaltungen und Feste wurden 2016 durchgeführt (in chronologischer Reihenfolge). Ganzjährig Kinoclub Filmriss Jeder dritter Donnerstag im Monat ist Filmriss-Zeit, und es läuft ein besonderer Film im Krone Kino Lindenberg. Dieses Angebot wurde 2016 wieder besser angenommen. Seit März 2016 wird darüber hinaus vor jedem Filmriss-Film ein 13

14 Kurzfilm gezeigt. Für dieses Angebot haben wir eine Förderung der Filmförderungsanstalt erhalten. Januar 2016 Neujahrskonzert (230 Besucher) Februar 2016 Poetry Slam (ausverkauft) März 2016 Theatertage: Der kleine Prinz (114 Besucher) Theatertage: Kluftinger (160 Besucher) Theatertage: Kinderstück (2 x ausverkauft) Wortgewandt: Jan Weiler (ausverkauft) Theatertage: Revue (111 Besucher) April 2016 Multivision Wandertrilogie (ausverkauft) Travestieshow (ausverkauft) Finissage: 50er Jahre Party (freier Eintritt kein Zahlen vorliegend) Mai Hut-Tag mit Hut-Markt am Hutmuseum in Kooperation mit dem City- Management Juni 2016 Parknachtfestival in Zusammenarbeit mit dem Jugendhaus Organisatorische Unterstützung beim Westallgäu-Tag Wortgewandt: Lesung Heidenreich (40 Besucher) Muttis Kinder Konzert (180 Besucher) Juli 2016 Wortgewandt: Uli Boettcher (238 Besucher) August 2016 Trientiner Bergsteigerchor (660 Besucher) Sommerkonzert Meisterschüler Leutkirch (80 Besucher) 14

15 September 2016 Chapeau Kultur in Lindenberg Stummfilm & Piano (120 Besucher) Werner Specht & Westwind (ausverkauft) Wangener Puppentheater (71 Besucher) Oktober 2015 Chapeau Kultur in Lindenberg Poetry Slam (ausverkauft) Drum Stars (ausverkauft) Dezember 2015 Adventsmarkt Quadro Nuevo (ausverkauft) Wechselausstellung Ein kulturelles Highlight war 2016 sicherlich die Ausstellung Zarathustra im Zitronenstadel von Stephan Huber. 15

16 Die Ausstellung, die 5 Wochen lief, hat insgesamt 700 Besucher gehabt. Das Besondere dabei war, dass auffällig viele Besucher von weiter her kamen und extra für die Kunstausstellung in die Kulturfabrik gekommen sind. Viele dieser Besucher haben dann auch das Deutsche Hutmuseum angesehen und waren sehr angetan von dem Gesamtangebot in unserem Haus. Wir haben mit dieser Ausstellung also eine kleine, aber feine neue Besuchergruppe erschlossen und gespürt, dass man mit hochwertigen Kunstausstellungen neues Publikum für unser Haus gewinnen kann. Dass so viele Menschen von außerhalb gekommen sind, liegt neben der Bekanntheit von Stephan Huber, an der positiven Besprechung in verschiedenen bedeutenden (Fach)Publikationen wie der Süddeutschen Zeitung, der Edition Schwaben und der Kunstzeit. Natürlich waren aber auch viele Einheimische in der Ausstellung. 16

17 Neben dieser Kunstausstellung gab es 2016 noch zwei vom Deutschen Hutmuseum organisierte Sonderschauen: Wiederaufbau und Wirtschaftswunder in Zusammenarbeit mit dem Haus der Bayerischen Geschichte und Neudeutsch 2.0. in Zusammenarbeit Ann McKinnon und dem Verein Freunde statt Fremde. B. Zahlen Über insgesamt drei HH-Stellen werden die Verausgabungen für das Kulturprogramm verbucht. 8 Zusätzlich gibt es die HH-Stellen für das LTS. Im Folgenden soll ein Überblick über die tatsächlichen Ausgaben und Einnahmen in diesem Bereichen gegeben werden. Landestheater Jährlich geht an das Landestheater ein Betrag von ca durch die Mitgliedschaft Lindenbergs im Zweckverband. Für Theaterveranstaltungen 2016 wurden ausgegeben. Eingenommen wurden Im Schnitt der letzten 10 Jahre lag die Refinanzierungsquote bei ca. 55 % konnten rund 66 % der Kosten wieder eingespielt werden spielt das Landestheater erstmals unter der Intendanz von Dr. Kathrin Mädler, was in anderen Gastspielorten bereits zu einer Belebung der Zuschauerzahlen geführt hat. Kultur allgemein Ausgabenansatz: (Stadtplatzkonzerte) (Veranstaltungen) (Ausstellungen) Nicht berücksichtigt bei dieser Auflistung sind die Kosten für die PR- und Öffentlichkeitsarbeit, weil auf diesen Haushaltsstellen sowohl Veranstaltungen, aber auch allgemeine und touristische Werbung für Lindenberg abgewickelt wird. 17

18 Tatsächlich wurden ausgegeben, davon über das Veranstaltungskonto. Diese Mehrausgaben sind jedoch über beachtliche Mehreinnahmen ausgeglichen worden. Einnahmenansatz: (Entgelte für Veranstaltungen) (Entgelte Ausstellungen) (Sponsoring) (Marktstände) 2000 Tatsächlich wurden eingenommen: , davon über die Veranstaltungen, über Sponsoring sowie über die Marktstände (Einnahmen Adventsmarkt). Damit entsteht eine Differenz von gerade noch So erfreulich diese Zahlen sind, so sehr muss man sich hüten davon auszugehen, dass diese nun in jedem Jahr erreicht werden können. Daher ist auch der diesjährige Haushaltsansatz nur geringfügig anders als im letzten Jahr. Wir tun zwar unser Bestes, doch nicht immer hat man das gleiche glückliche Händchen bei der Auswahl der Künstler und nicht immer kommt das Publikum so, wie es von uns gewünscht ist. Doch wir hoffen auch 2017 auf gut besuchte Veranstaltungen. C. Ausblick LTS: Krieg (100 Schüler; ausverkauft) Neujahrskonzert (262 Besucher) Poetry Slam (ausverkauft) Guitar-Piano-Meeting Kino zum Weltfrauentag auf dem Kulturboden Gedankenwelten: Mentalmagie-Show mit Andy Häussler Theatertage: Observer vom Oberstufentheater Gymn Theatertage: Out of Allgäu Theatertage Kinderstück: Peterchens Mondfahrt Theatertage: Romeo und Julia 18

19 Theatertage: Wir sind das Volk Lindenberger Huttag Poetry Slam Wortgewandt: Sigi Zimmerschied Parknacht-Festival Wortgewandt: Axel Hacke Museums- und Einkaufsnacht Kulturtage: Josho Stephan Kulturtage: Maxi Schafroth Improtheater Die Wendejacken Adventsmarkt D. Kooperationen Wie im Tourismus, arbeiten wir auch im Kulturbereich mit verschiedenen Leistungsträgern zusammen. Nur in der Vernetzung kann unser Kulturangebot funktionieren. Auf Ortsebene sind das verschiedene Vereine, die Schulen, aber auch Betriebe, die uns als treue Sponsoren oder als Partner im Veranstaltungsangebot unterstützen (wie beispielsweise Buch Netzer und die Volksbank bei Wortgewandt). Überregional arbeiten wir neben dem Landestheater Schwaben seit 2015 enger mit der Schwabenakademie Irsee zusammen, weil diese Trägerin des Allgäuer Literaturfestivals ist. Mit der Idee dieses Festivals entstand auch ein Austausch unter den Kulturamtsleitern der verschiedenen Städte und Orte, der sehr fruchtbar ist. Ein wichtiger Termin im Bereich networking war auch die Zukunftsmaschine Allgäu: 2030 KULTUR, initiiert von Bundesminister Dr. Gerd Müller. Hier haben sich im Dezember 2016 Kulturschaffende und Veranstalter aus der ganzen Region zum Austausch getroffen. 19

20 V. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verbinden sich die Bereiche Kultur und Tourismus, denn hier wollen wir zeigen, warum ein Besuch in unserer Stadt lohnt: wunderbare Landschaft, ein herrlicher See, ein spannendes Museum und vielfältige Veranstaltungen. Überblick Ein großer Teil unseres touristischen Marketingbudgets fließt ins Westallgäu. Damit werden Messeauftritte, Prospekte zu den Schwerpunktthemen und Projekte wie der Imagefilm bezahlt. Darüber hinaus machen wir klassische Werbung im Printbereich. Das können Anzeigen, Gewinnspielkooperationen oder auch Artikel von Pressereisen sein. Immer wichtiger wird aber der Onlinebereich. Um hier besser aufgestellt zu sein, haben wir für 2017 einen Dienstleistungsvertrag mit einer Online-Agentur ausgehandelt. Während im Westallgäu die Werbung für die ganze Region gemacht wird, wird über die Geschäftsfelder Wandertrilogie und Städte & Kultur der Allgäu GmbH der einzelne Ort mehr ins Rampenlicht gestellt. Über diese beiden Geschäftsfelder haben im vergangenen Jahr zahlreiche 20

21 Jahresbericht 2016 Kultur & Tourismus Lindenberg Pressereisen stattgefunden. Unter anderem haben zwei Blogger-Teams Lindenberg besucht und sehr ansprechende Portraits über den Ort geschrieben.9 Diese werden über die sozialen Medien geteilt und sind immer auf der Seite als Beitrag zu lesen (sehr zu empfehlen: Da Pressearbeit nie ohne Bildmaterial geht, hat Lindenberg 2016 über die Allgäu GmbH ein Fotoshooting bekommen. Hier haben wir uns vor allem Aufnahmen mit Personen gewünscht, weil wir in diesem Bereich noch nicht so gut aufgestellt sind. Die Werbung die von uns dann noch auf Ortsebene betrieben wird, behandelt vor allem den Veranstaltungsbereich. Die Stadt an sich und das Waldseegebiet bearbeiten wir mehr über die oben genannten Kooperationen. Das Deutsche Hutmuseum wird dort natürlich auch transportiert. Hier ist jedoch neben der allgemeinen Werbung eine besondere Aufgabe die Zielgruppe Gruppenreisende zu erreichen. Um dort besser aufgestellt zu sein, haben wir im Sommer den RDAWorkshop in Köln besucht, werden uns im Frühjahr auf der Momentour präsentieren und beteiligen uns an speziellen Hutmessen wie zum Beispiel die Mut zum Hut in Neuburg an der Donau. Belegexemplare über das Marketing werden in der Sitzung präsentiert. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 9 Einer der Artikel geht erst noch Online. Er befindet sich noch in der Korrekturschleife. 21

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