One way Delay (OWD) Determination Techniques

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "One way Delay (OWD) Determination Techniques"

Transkript

1 Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München One way Delay (OWD) Determination Techniques Referent: Mislav Boras Betreuer: Dirk Haage Seminar: Innovative Internettechnologien und Mobilkommunikation

2 Übersicht 1. Einführung 2. OWD Nutzen 3. OWD Messmethoden 4. Uhren Synchronization 5. Uhren Synchronization Vergleich 6. OWD ohne Uhr 7. OWD mit Uhr 8. OWAMP (One Way Delay Active Measurement Protocoll) 9. Zusammenfassung One Way Delay Measurement Techniques 2

3 Einführung Was ist One Way Delay (OWD)? Die Verzögerung von A nach B Unterschied zu Round Trip Time RTT? Von A nach B und B nach A 2 mal OWD OWD berechnen aus RTT? OWD = RTT/2? Nicht möglich siehe Grafik One Way Delay Measurement Techniques 3

4 OWD Nutzen Welchen Nutzen hat OWD? RTT nicht bei jeder Anwendung wichtig Video Streaming Musik Streaming VOIP OWD sagt aus wie groß die Verzögerung in eine Richtung ist One Way Delay Measurement Techniques 4

5 OWD Messmethoden OWD mit synchronisierter Uhr OWD ohne synchronisierte Uhr One Way Delay Measurement Techniques 5

6 Uhren Synchronization Cristian's algorithm (passiv) 1989 von Flavie Christian P erfragt die Zeit von S zum Zeitpunkt t 0 Die Anfrage wird von S zum Zeitpunkt t 1 empfangen Die Anfrage wird von S verarbeitet; dies benötigt eine Zeitspanne l. Zum Zeitpunkt t 2 wird an P die UTC Zeit von S gesendet Die Antwort wird von P zum Zeitpunkt t 3 empfangen P wird auf die Zeit von t 2 +RTT/2 bzw. t 2 +((t 1 t 0 )+(t 3 t 2 ))/2 gesetzt. One Way Delay Measurement Techniques 6

7 Uhren Synchronization Berkeley Algorithmus (aktiv) 1988 an der Universität Berkeley Zeitserver versendet Zeit Empfänger berechnet (Eigene Zeit) (Empfange Zeit) Der Zeitserver sendet den Empfänger die Differenz zu um welche die Uhren verstellt werden müssen One Way Delay Measurement Techniques 7

8 Uhren Synchronisation NTP Client: holt sich die Referenzzeit von einem oder mehreren Servern. Server: stellt seine eigene Zeit anderen NTP Clients im Netzwerk zur Verfügung. Peer: vergleicht er seine eigene Zeit mit mehreren anderen NTP Peers, die sich schließlich auf eine gemeinsame Zeit einigen, nach der sich alle richten. One Way Delay Measurement Techniques 8

9 Uhren Synchronisation PTP (Precision Time Protocoll) BMC (Best Master Clock) ermittelt Grandmaster Clock Grandmaster Clock gibt Zeit vor Restliche Uhren agieren als Slave Hin und Rückweg gleiche mittlere Laufzeiten GPS (Global Positioning System) One Way Delay Measurement Techniques 9

10 Uhren Synchronisation Vergleich Verfahren NTP PTP GPS Berkeley Algorithmus Christian Algorithmus Funkuhr Genauigkeit + 10ms + 10ns + 1µs + 10ms + 50ms + 50ms One Way Delay Measurement Techniques 10

11 Uhren Synchronisation Vergleich Verfahren Vorteile Nachteile NTP Genauigkeit, Weit verbreitet Komplexer Aufbau PTP Sehr genau Nur für kleine Netzwerke GPS Überall vorhanden Sichtkontakt, Empfänger Berkeley Algorithmus Christian Algorithmus Genauigkeit Aufbau Komplexer Aufbau Ungenau Funkuhr Überall verfügbar Ungenau, Empfänger One Way Delay Measurement Techniques 11

12 OWD ohne Clock Vorteile: Keine Zeitsynchronisierung notwendig Überall einsetzbar Probleme: Verschiedene Uhren RTT/2 zu ungenau Mathematische Verfahren schlagen fehl Netzwerke zu unübersichtlich One Way Delay Measurement Techniques 12

13 OWD ohne Uhr One Way Delay Estimation Using Network Wide Measurements Zusammenführen von kleineren Messungen zwischen Knotenpaar Mehr dazu im Folgendem Vortrag One Way Delay Estimation without Clock Synchronisation Zusammenhang zwischen One Way Delay, One Way Delay Variation und RTT (Round Trip Time) Mehrfache Messungen Gleichungsysteme aufstellen und auswerten Paper zeigt das die Genaugikeit 4 mal höher ist als bei RTT/2 One Way Delay Measurement Techniques 13

14 OWD mit Uhr Vorteile: Empfänger und Sender haben gleiche Uhrzeit Viele Verfahren wie NTP, PTP, Berkeley Algorithmus, Christian s Algorithm oder GPS werden verwendet Probleme: Sind verschieden genau Komplexer Aufbau Aufbau unterschiedlich Nicht überall einsetzbar One Way Delay Measurement Techniques 14

15 OWD mit NTP oder PTP One Way Delay Measurement Techniques 15

16 OWD mit NTP oder PTP One Way Delay Measurement Techniques 16

17 OWD mit PTP One Way Delay Measurement Techniques 17

18 OWD mit Uhr Versuchaufbau auch anwendbar auf Berkeley Algorithmus (beide) Christians Algorithmus auch GPS nur Standart Aufbau Alle Satelliten sind untereinander synchronisiert (Atomuhren) One Way Delay Measurement Techniques 18

19 OWAMP One Way Active Measurment Protocoll Ptotokoll zum messen des OWD Sowohl Test als auch Kontroll Protokoll Typische Server Client Architektur Nutzt NTP One Way Delay Measurement Techniques 19

20 OWD Zusammenfassung Es gibt 2 Messverfahren (mit und ohne Uhren Sychronization) Mehr Messverfahren mit Uhren Sychronization Nur wenig Verfahren ohne Uhren Sychronization Versuchsaufbau komplexer beim Verfahren mit Uhren Sychronization Rechenaufwand höher bei Verfahren ohne Uhren Synchronization Messverfahren mit Uhren Sychronization sind genauer One Way Delay Measurement Techniques 20

21 Danke für die Aufmerksamkeit Fragen? One Way Delay Measurement Techniques 21

One-Way Delay Determination Techniques

One-Way Delay Determination Techniques One-Way Delay Determination Techniques Mislav Boras Betreuer: Dirk Haage Seminar Innovative Internet-Technologien und Mobilkommunikation WS09/10 Institut für Informatik, Lehrstuhl Netzarchitekturen und

Mehr

Algorithmus von Berkeley (1989)

Algorithmus von Berkeley (1989) Annahme: kein UTC Empfänger verfügbar Algorithmus (zentral, intern): Algorithmus von Berkeley (1989) ein Rechneragiert als aktiver Time Server. Der Server fragt periodisch die Zeiten/Unterschiede aller

Mehr

Kommunikation in drahtlosen Sensornetzen

Kommunikation in drahtlosen Sensornetzen Kommunikation in drahtlosen Sensornetzen Zeitsynchronisation in drahtlosen Sensornetzen (DSN) Michael Oeste - 674177 Michael Oeste 12.02.2007-1 / 27 Inhalt Problematik der Zeitsynchronisation Zeit Synchronisation

Mehr

Experimentelle Bewertung der Synchronisationsgenauigkeit von IEEE 802.1AS für variierende Temperaturbedingungen

Experimentelle Bewertung der Synchronisationsgenauigkeit von IEEE 802.1AS für variierende Temperaturbedingungen Experimentelle Bewertung der Synchronisationsgenauigkeit von IEEE 802.1AS für variierende Temperaturbedingungen Andreas Kern (Daimler AG) Helge Zinner (Continental Automotive GmbH) Thilo Streichert (Daimler

Mehr

Schwachstellensuche. Qualitätsüberwachung im Netz durch Klassifizierung des HADES One-Way-Delays. Dr. Stephan Kraft, Birgit König, Martin

Schwachstellensuche. Qualitätsüberwachung im Netz durch Klassifizierung des HADES One-Way-Delays. Dr. Stephan Kraft, Birgit König, Martin Schwachstellensuche Qualitätsüberwachung im Netz durch Klassifizierung des HADES One-Way-Delays Dr. Stephan Kraft, Birgit König, Martin GründlWiN-Labor Überblick HADES-Messsystem IP Performance Metrics

Mehr

Elementare Systemkomponenten:

Elementare Systemkomponenten: Elementare Systemkomponenten: Zeitsynchronisation Verteilten Systemen (Time Service) VSS1-Time-1 Zeit und Koordination: Einführung Grundsätzliche Alternativen: externe Synchronisation interne Synchronisation

Mehr

Synchrone Audio- und Videowiedergabe auf mehreren Geräten

Synchrone Audio- und Videowiedergabe auf mehreren Geräten Synchrone Audio- und Videowiedergabe auf mehreren Geräten Chemnitzer Linux-Tage 2018 Michael m.tretter@pengutronix.de https://www.pengutronix.de Problemstellung Sportübertragung Multi-Room Audio Video-Wand

Mehr

Verteilte Systeme - Synchronisation

Verteilte Systeme - Synchronisation Verteilte Systeme - Synchronisation... alois.schuette@h-da.de Alois Schütte 25. Februar 2014 1 / 24 Inhaltsverzeichnis Die Synchronisationsmethoden bei Einprozessorsystemen (z.b. Semaphore oder Monitore)

Mehr

Vorlesung "Verteilte Systeme" Sommersemester 1999. Verteilte Systeme NTP) Verteilte Systeme, Sommersemester 1999 Folie 4.2

Vorlesung Verteilte Systeme Sommersemester 1999. Verteilte Systeme NTP) Verteilte Systeme, Sommersemester 1999 Folie 4.2 Verteilte Systeme 4. Zeit Ansätze Pragmatisch: Uhrensynchronisation Abgleich der lokalen Uhren Beispiele Zeitabgleich nach F. Christian Berkeley-Algorithmus Verteilte Synchronisation Network Time Protocol

Mehr

TCP flow control, congestion avoidance

TCP flow control, congestion avoidance TCP flow control, congestion Christian Dondrup (cdondrup@techfak...) Tim Nelißen (tnelisse@techfak...) 1 Übersicht Einleitung Sliding Window Delayed Acknowledgements Nagle Algorithm Slow Start Congestion

Mehr

Fakultät für Informatik der Technischen Universität München. Kapitel 7. Uhren & Synchronisation

Fakultät für Informatik der Technischen Universität München. Kapitel 7. Uhren & Synchronisation Kapitel 7 Uhren & Synchronisation 1 Inhalt Motivation Definition Zeit Uhren Synchronisation Algorithmus von Cristian Algorithmus aus Berkeley NTP-Protokoll Synchronisation bei fehlerbehafteten Uhren 2

Mehr

Bericht G-WiN-Labor. Regionales Rechenzentrum Universität Erlangen-Nürnberg

Bericht G-WiN-Labor. Regionales Rechenzentrum Universität Erlangen-Nürnberg Bericht G-WiN-Labor Regionales Rechenzentrum Universität Erlangen-Nürnberg Stephan Kraft WWW: http://www-win.rrze.uni-erlangen.de Mail: G-Lab@rrze.uni-erlangen.de Personalia G-WiN-Labor Iris Heller Ursula

Mehr

Zeitsynchronisation in Sensornetzen

Zeitsynchronisation in Sensornetzen Zeitsynchronisation in Sensornetzen Seminarvortrag von Tobias Krauer 06.05.2003 Zeitsynchronisation in Sensornetzen 1 Zeitsynchronisation in Sensornetzen Gliederung 1. Motivation & Einführung 2. Anforderungskatalog

Mehr

Ebenen der Synchronisierung

Ebenen der Synchronisierung Keywords DCF77 GPS IEEE 1588 Synchronisierung abgestimmte Sensorerfassung gleichzeitige Ereignisse externe Uhr Gleichzeitigkeit EL6688 EL6692 Ebenen der Synchronisierung Dieses Application Example erklärt

Mehr

Grundlagen verteilter Systeme

Grundlagen verteilter Systeme Universität Augsburg Institut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Bauer Stephan Roser Viviane Schöbel Wintersemester 07/08 Übungsblatt 4 18.1.07 Grundlagen verteilter Systeme Lösungsvorschlag Aufgabe 1:

Mehr

Zeitsynchronisierung über IEEE 1588

Zeitsynchronisierung über IEEE 1588 Zeitsynchronisierung über IEEE 1588 www.siemens.com/siprotec5 APN-028, Edition 2 Inhalt 1... 3 1.1 Einführung... 3 1.2 Beispielaufbau... 3 1.3 Verifizierung der Konfiguration... 11 1.4 Zusammenfassung...

Mehr

INFOBAR.

INFOBAR. INFOBAR GUT ABLESEBARES MULTIFUNKTIONS-DISPLAY FÜR DEN OP-SAAL FUNKTIONSANZEIGEN FÜR ZEIT, STOPPUHR, TEMPERATUR, LUFTFEUCHTE UND DIFFERENTIALDRUCK VERFÜBAR FÜR DEN OPERION UND SYSTEMWÄNDE www.reinmedical.com

Mehr

Improving the Accuracy of GPS

Improving the Accuracy of GPS Improving the Accuracy of GPS Stephan Kopf, Thomas King, Wolfgang Effelsberg Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim Gliederung Motivation ierungsfehler von GPS Steigerung der Genauigkeit

Mehr

Grundlagen verteilter Systeme

Grundlagen verteilter Systeme Universität Augsburg Insitut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Bauer Wolf Fischer Christian Saad Wintersemester 08/09 Übungsblatt 5 26.11.08 Grundlagen verteilter Systeme Lösungsvorschlag Aufgabe 1: Erläutern

Mehr

Network Time Protocol NTP

Network Time Protocol NTP Network Time Protocol NTP Autor: Luca Costa, HTW Chur, luca.costa@tet.htwchur.ch Dozent: Bruno Wenk, HTW Chur, bruno.wenk@fh-htwchur.ch Inhaltsverzeichnis 1 Network Time Protocol... 3 1.1 Einleitung...

Mehr

Zeitsynchronisierung gemäss IEEE 1588

Zeitsynchronisierung gemäss IEEE 1588 Zeitsynchronisierung gemäss IEEE 1588 SIP5-APN-028, Edition 2 www.siemens.com/siprotec Zeitsynchronisierung gemäss IEEE 1588 SIPROTEC 5 Applikation Zeitsynchronisierung über IEEE 1588 SIP5-APN-028, Edition

Mehr

Lösungen für Bufferbloat

Lösungen für Bufferbloat Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Lösungen für Bufferbloat Volker Jacht Betreuer: Lukas Schwaighofer Seminar Future Internet SS2013 Email:

Mehr

Uhrensynchronisation. Dipl.-Inf. J. Richling Wintersemester 2003/2004

Uhrensynchronisation. Dipl.-Inf. J. Richling Wintersemester 2003/2004 Uhrensynchronisation Dipl.-Inf. J. Richling Wintersemester 2003/2004 Motivation Zeit kann in Anwendungen eine große Rolle spielen, insbesondere bei Echtzeitsystemen Häufig wichtiger noch als korrekte Zeit:

Mehr

Grundlagen GPS. Copyright by Compass Yachtzubehör

Grundlagen GPS. Copyright by Compass Yachtzubehör Grundlagen GPS Was bedeutet GPS? Wofür wurde GPS entwickelt? Geschichtlicher Rückblick Aufbau des Satelliten Systems Funktionsweise des GPS-Systems Genauigkeit des GPS Systems und deren Faktoren WAAS /

Mehr

Ortsbestimmung und Ortsmodelle

Ortsbestimmung und Ortsmodelle Ortsbestimmung und Ortsmodelle Distributed Systems Seminar Thomas Gloor Betreuer: Christian Frank Aufteilung Teil 1: Ortsbestimmung am Beispiel von Place Lab Thomas Gloor Teil 2: Ortsmodelle und ihre Anwendungen

Mehr

GPS (Global Positioning System)

GPS (Global Positioning System) GPS (Global Positioning System) HF-Praktikum Referat von : Sabine Sories Thomas Schmitz Tobias Weling Inhalt: - Geschichte - Prinzip - Fehlerquellen - Zukünftige Systeme 1 GPS (Global Positioning System)

Mehr

Überblick. Zeit Motivation Network Time Protocol (NTP) Logische Uhren. c td VS (SS16) Zeit 9 1

Überblick. Zeit Motivation Network Time Protocol (NTP) Logische Uhren. c td VS (SS16) Zeit 9 1 Überblick Zeit Motivation Network Time Protocol (NTP) Logische Uhren c td VS (SS16) Zeit 9 1 Motivation Zeit als Mittel zur Reihenfolgebestimmung (Beispiele) Erkennung von Modifikationen an Dateien (z.

Mehr

Zeitsynchronisation in Sensornetzen. Kay Römer ETH Zürich Switzerland

Zeitsynchronisation in Sensornetzen. Kay Römer ETH Zürich Switzerland Zeitsynchronisation in Sensornetzen Kay Römer ETH Zürich Switzerland Überblick Wozu wird Zeit gebraucht? Warum Forschung notwendig? Varianten von Synchronisation Eigenschaften von Sensorknoten Einmalige

Mehr

Verteilte Systeme SS 2015. Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404. Stand: 7.

Verteilte Systeme SS 2015. Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404. Stand: 7. Verteilte Systeme SS 2015 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 7. Juli 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (1/13) i

Mehr

Zeit als Mittel der Reihenfolgebestimmung

Zeit als Mittel der Reihenfolgebestimmung Uhrensynchronisation Notwendigkeit von Uhrensynchronisation Zeit als Mittel der Reihenfolgebestimmung Probleme der Uhrensynchronisation Lamport Vektorduhren Synchronisation von physikalischen Uhren Grundlagen

Mehr

Zeitsynchronisierung in verteilten Systemen

Zeitsynchronisierung in verteilten Systemen Zeitsynchronisierung in verteilten Systemen Ein Peer2Peer-basierender Ansatz Kai Müller 15. Dezember 2011 Agenda 1 2 3 4 5 2 / 21 Stetig steigender Bedarf an echtzeitfähigen Netzwerken 3 / 21 Stetig steigender

Mehr

Abstandsmessung mit Schall und Funk

Abstandsmessung mit Schall und Funk Abstandsmessung mit Schall und Funk Steven Fluck (steven@student.ethz.ch) Fachseminar: Verteilte Systeme SS2006 Betreuer: Kay Römer 1 Motivation und Einleitung Die meisten Lokalisierungstechniken basieren

Mehr

GPS Analogieexperiment

GPS Analogieexperiment Didaktik der Physik, Ruhr-Universität Bochum, www.dp.rub.de GPS Analogieexperiment Einleitung Das Global Positioning System (GPS) erlangt zunehmende Bedeutung in vielen technischen Anwendungen. Im täglichen

Mehr

Relative Lokalisierung in Sensornetzen

Relative Lokalisierung in Sensornetzen Relative Lokalisierung in Sensornetzen Raphael Schmid Seminar Lokalisierung bei Prof. F. Mattern, SS06 Betreuung: Christian Frank Inhalt des Vortrages Einführung und Motivation Übersicht über relative

Mehr

IP-basierte Gruppenkommunikation für heterogene Netzumgebungen

IP-basierte Gruppenkommunikation für heterogene Netzumgebungen IP-basierte Gruppenkommunikation für joern.seger@uni-dortmund.de Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrstuhl für Kommunikationsnetze Communication Networks Institute (CNI) Prof. Dr.-Ing.

Mehr

Zeitsynchronisation mit IEEE 1588 und White Rabbit

Zeitsynchronisation mit IEEE 1588 und White Rabbit Zeitsynchronisation mit IEEE 1588 und White Rabbit Dipl. Ing. Peter Plazotta, CEO TSEP Technical Software Engineering Plazotta, Wolnzach Agenda Zeitsynchronisation mit IEEE 1588 Überblick Konzept Verfügbare

Mehr

Virtual-Ring-Routing (VRR)

Virtual-Ring-Routing (VRR) TU-Berlin Fakultät IV:INET WS2008 Virtual-Ring-Routing (VRR) Veranstaltung Internet Routing Vortrag am 7.3.2008 von Krzysztof Ibek Fahrplan Motivation Mesh-Landschaft Techniken, Protokolle VRR Ansatz Funktionsweise

Mehr

Internet Networking TCP Congestion Avoidance and Control

Internet Networking TCP Congestion Avoidance and Control Internet Networking TCP Congestion Avoidance and Control Sommersemester 2003 Gliederung 1 Einleitung 2 TCP - Transport Control Protocol 3 Conservation Of Packets 4 Methoden des Congestion Controls Round

Mehr

Grundlagen verteilter Systeme

Grundlagen verteilter Systeme Universität Augsburg Insitut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Bauer Wolf Fischer Christian Saad Wintersemester 08/09 Übungsblatt 7 17.12.08 Grundlagen verteilter Systeme Lösungsvorschlag Aufgabe 1: a)

Mehr

Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München. IP Fast Reroute. Deniz Ugurlu.

Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München. IP Fast Reroute. Deniz Ugurlu. Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München IP Fast Reroute Deniz Ugurlu ugurlu@in.tum.de Agenda 1. Motivation 2. Loop Free Alternates 3. Not-Via

Mehr

Messung von Echtzeitverhalten im G-WiN. R. Kleineisel, I. Heller, S. Nägele-Jackson Verteilte Echtzeitsysteme 27. / 28.

Messung von Echtzeitverhalten im G-WiN. R. Kleineisel, I. Heller, S. Nägele-Jackson Verteilte Echtzeitsysteme 27. / 28. Messung von Echtzeitverhalten im G-WiN R. Kleineisel, I. Heller, S. Nägele-Jackson Verteilte Echtzeitsysteme 27. / 28. November 2003 Inhalt Historie Messprogramm Messstationen Messmethodik Messungen Ausblick

Mehr

EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme. Uhrensynchronisation. Dr. Siegmar Sommer, Dr. Peter Tröger Wintersemester 2009/2010

EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme. Uhrensynchronisation. Dr. Siegmar Sommer, Dr. Peter Tröger Wintersemester 2009/2010 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme 00101111010010011101001010101 Uhrensynchronisation Dr. Siegmar Sommer, Dr. Peter Tröger Wintersemester 2009/2010 00101111010010011101001010101 Motivation

Mehr

Uberblick Verteilte Synchronisation Zeit in verteilten Systemen Logische Uhr Synchronisation Aufgabe 6 VS- Ubung (SS15) Verteilte Synchronisation 10 1

Uberblick Verteilte Synchronisation Zeit in verteilten Systemen Logische Uhr Synchronisation Aufgabe 6 VS- Ubung (SS15) Verteilte Synchronisation 10 1 Überblick Verteilte Synchronisation Zeit in verteilten Systemen Logische Uhr Synchronisation Aufgabe 6 VS-Übung (SS15) Verteilte Synchronisation 10 1 Zeit in verteilten Systemen Ist Ereignis A auf Knoten

Mehr

3. Übung zur Vorlesung Verteilte Betriebssysteme

3. Übung zur Vorlesung Verteilte Betriebssysteme UNIVERSITÄT ULM Fakultät für Informatik Verteilte Systeme Prof. Dr. Peter Schulthess Markus Fakler 3. Übung zur Vorlesung Verteilte Betriebssysteme 21.11.2007 Aufgabe 1: Verteilte Algorithmen (3 + 1 +

Mehr

Optimization techniques for large-scale traceroute measurements

Optimization techniques for large-scale traceroute measurements Abschlussvortrag Master s Thesis Optimization techniques for large-scale traceroute measurements Benjamin Hof Lehrstuhl für Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität

Mehr

Untersuchungen zur Genauigkeit von Flow- Erfassungsmechanismen

Untersuchungen zur Genauigkeit von Flow- Erfassungsmechanismen Untersuchungen zur Genauigkeit von Flow- Erfassungsmechanismen ITG FG 5.2.3 Jochen Kögel jochen.koegel@ikr.uni-stuttgart.de 6. Oktober 2010 Universität Stuttgart Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme

Mehr

3GPP Long Term Evolution (LTE)

3GPP Long Term Evolution (LTE) Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Krisna Haryantho 27. November 2008 1 1. Übersicht Übersicht Genauere Betrachtung MIMO Downlink Transmission

Mehr

Verteilte Algorithmen

Verteilte Algorithmen Verteilte Algorithmen Zeitsynchronisation (Time Service) Zustandsalgorithmen VIS-1 VertAlg-1 VIS1-VertAlg-1 Gliederung Übersicht verteilte Algorithmen Zeitalgorithmen Zustandsalgorithmen VIS-1 VertAlg-2

Mehr

Christoph Fischer Jörg Schneider DFKI Intelligente Netze. Real Time Workload Monitoring for WLAN

Christoph Fischer Jörg Schneider DFKI Intelligente Netze. Real Time Workload Monitoring for WLAN Christoph Fischer Jörg Schneider DFKI Intelligente Netze Real Time Workload Monitoring for WLAN Agenda 1. Motivation 2. Anforderungen 3. Entwickeltes Monitoring Verfahren 4. Erreichte Anforderungen Motivation

Mehr

Abschlussvortrag zur Bachelorarbeit: Load Balancing für Systeme zum Schutz von Webservern gegen Denial of Service Angriffe mit Hilfe von Redirects

Abschlussvortrag zur Bachelorarbeit: Load Balancing für Systeme zum Schutz von Webservern gegen Denial of Service Angriffe mit Hilfe von Redirects Lehrstuhl für Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Abschlussvortrag zur Bachelorarbeit: Load Balancing für Systeme zum Schutz von Webservern gegen Denial

Mehr

Wie man Computer übers Internet identifiziert

Wie man Computer übers Internet identifiziert Remote Physical Device Fingerprinting Wie man Computer übers Internet identifiziert ein Vortrag von Cyrus Massoumi und Johannes Zschoche Chair for Communication Technology (ComTec), Faculty of Electrical

Mehr

Completing SDN The Northbound API

Completing SDN The Northbound API Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Completing SDN The Northbound API Patrick Holl Seminar Innovative Internettechnologien und Mobilkommunikation

Mehr

Über die Auswirkungen von DNSSEC auf das Internet

Über die Auswirkungen von DNSSEC auf das Internet Über die Auswirkungen von DNSSEC auf das Internet Originaltitel: The Impact of DNSSEC on the Internet Landscape Matthäus Wander Schloss Dagstuhl, 3. Mai 2016 Domain Name System (DNS) Stub-Resolver Rekursiver

Mehr

GNSS Empfänger in der Vermessung und der Nutzen von GNSS Modernisierung

GNSS Empfänger in der Vermessung und der Nutzen von GNSS Modernisierung GNSS Empfänger in der Vermessung und der Nutzen von GNSS Modernisierung Bernhard Richter, GNSS Business Direktor 11, Oktober 2016 Teil von GNSS Modernisierung seit 1990 Erst jetzt zeigt BeiDou und Galileo

Mehr

Laptop A location aware peer-to-peer overlay network

Laptop A location aware peer-to-peer overlay network Laptop A location aware peer-to-peer overlay network Chi-Jen Wu, De-Kai Liu and Ren-Hung Hwang Seminar peer-to-peer Netzwerke Prof. Dr. Christian Schindelhauer 29. Juli 2009 Überblick Was ist Laptop? Aufbau

Mehr

NTP Eine Zusammenfassung. ProSeminar: Kommunikationsprotokolle SS 2003

NTP Eine Zusammenfassung. ProSeminar: Kommunikationsprotokolle SS 2003 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Lehrstuhl für Informatik IV Prof. Dr. rer. nat. Otto Spaniol NTP Eine Zusammenfassung ProSeminar: Kommunikationsprotokolle SS 2003 Marek Jawurek Matrikelnummer:

Mehr

5.1 Motivation. Globale Zeit. Zeit in Rechnern. Verteilte Betriebssysteme

5.1 Motivation. Globale Zeit. Zeit in Rechnern. Verteilte Betriebssysteme Verteilte Betriebssysteme Wintersemester 2017/2018 5.1 Motivation 5.1 Motivation Verteilte Betriebssysteme 5. Kapitel Uhrensynchronisation m letzten Kapitel haben wir uns Gedanken über verschiedene Semantiken

Mehr

Time synchronisation with NTP

Time synchronisation with NTP Time synchronisation with NTP Matthias Kastner Betreuer: Dirk Haage Seminar Innovative Internet Technologien und Mobilkommunikation WS09/10 Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Fakultät für Informatik,

Mehr

BitTorrent. Rarest-First- und Choke-Algorithmus sind ausreichend. Björn Kalks. Internet Measurment WS 2008/2009

BitTorrent. Rarest-First- und Choke-Algorithmus sind ausreichend. Björn Kalks. Internet Measurment WS 2008/2009 BitTorrent Rarest-First- und Choke-Algorithmus sind ausreichend Björn Kalks Seminar Internet Measurment WS 2008/2009 Fakultät IV - Elektrotechnik und Informatik Technische Universität Berlin 25. Februar

Mehr

Bitte verwenden Sie nur dokumentenechtes Schreibmaterial!

Bitte verwenden Sie nur dokumentenechtes Schreibmaterial! VO 182.713 Prüfung Echtzeitsysteme 27. März 2015 KNr. MNr. Zuname, Vorname Ges.)(100) 1.)(35) 2.)(25) 3.)(15) 4.)(25) Zusatzblätter: Bitte verwenden Sie nur dokumentenechtes Schreibmaterial! 1 Grundlagen

Mehr

6.1 Motivation. Globale Zeit. Zeit in Rechnern. Verteilte Betriebssysteme

6.1 Motivation. Globale Zeit. Zeit in Rechnern. Verteilte Betriebssysteme Verteilte Betriebssysteme Wintersemester 2018/2019 6.1 Motivation 6.1 Motivation Verteilte Betriebssysteme 6. Kapitel Uhrensynchronisation Im letzten Kapitel haben wir uns Gedanken über verschiedene Semantiken

Mehr

Überblick. Zeit Motivation Konvergenz-Algorithmus CNV Network Time Protocol (NTP) Logische Uhren. c td VS (SS17) Zeit 8 1

Überblick. Zeit Motivation Konvergenz-Algorithmus CNV Network Time Protocol (NTP) Logische Uhren. c td VS (SS17) Zeit 8 1 Überblick Zeit Motivation Konvergenz-Algorithmus CNV Network Time Protocol (NTP) Logische Uhren c td VS (SS17) Zeit 8 1 Motivation Zeit als Mittel zur Reihenfolgebestimmung (Beispiele) Erkennung von Modifikationen

Mehr

Vorlesung "Verteilte Systeme" Wintersemester 2002/03. Vergleichbarkeit kausal abhängiger Ereignisse Reicht in vielen Fällen aus

Vorlesung Verteilte Systeme Wintersemester 2002/03. Vergleichbarkeit kausal abhängiger Ereignisse Reicht in vielen Fällen aus Verteilte Systeme 5. Zeit Ansätze Pragmatisch: Uhrensynchronisation Abgleich der lokalen Uhren Beispiele Zeitabgleich nach F. Christian Berkeley-Algorithmus Verteilte Synchronisation Network Time Protocol

Mehr

Positionsbestimmung im Weltraum mittels Distanzmessungen

Positionsbestimmung im Weltraum mittels Distanzmessungen Positionsbestimmung im Weltraum mittels Distanzmessungen Andrea Maier Institut für Weltraumforschung Abteilung für Satellitengeodäsie Graz in Space 6.-7. September, 2012 1 / 23 Allgemein Was ist eine Position?

Mehr

Das Network Time Protocol - NTP. Das Network Time Protocol - NTP. Das Network Time Protocol - NTP. Das Network Time Protocol - NTP

Das Network Time Protocol - NTP. Das Network Time Protocol - NTP. Das Network Time Protocol - NTP. Das Network Time Protocol - NTP Ausführliche Informationen zu NTP im WWW: Eigenschaften von NTP http://www.ntp.org ("Offizielle" NTP-Homepage) http://www.eecis.udel.edu/~mills (Homepage David Mills) Geschichte Entwickelt seit 198 (NTP

Mehr

DE-CIX GLOBEPEER SPECIAL SERVICE LEVEL AGREEMENT

DE-CIX GLOBEPEER SPECIAL SERVICE LEVEL AGREEMENT DE-CIX GLOBEPEER SPECIAL SERVICE LEVEL AGREEMENT 1. Überblick 1.1. Dieses Dokument enthält das Special Service Level Agreement (Special SLA) für den GlobePEER Service. Das GlobePEER Special SLA ist Teil

Mehr

GNSS Empfänger in einem dynamischen Geschäftsumfeld

GNSS Empfänger in einem dynamischen Geschäftsumfeld GNSS Empfänger in einem dynamischen Geschäftsumfeld Bernhard Richter, GNSS Programmdirektor, Leica Geosystems AG 19. Jänner 2017 Teil von Glonass 30 25 Number of GNSS satellites 20 15 10 GLONASS 5 0 Vollausbau

Mehr

JUNG Visu Pro Server. Wie richte ich die Systemzeit ein?

JUNG Visu Pro Server. Wie richte ich die Systemzeit ein? JUNG Visu Pro Server Wie richte ich die Systemzeit ein? JUNG VISU PRO + ZEITSERVER 2 1. Einleitung Mit JUNG VISU PRO steuern Sie Ihre Anlage sicher und komfortabel, ganz egal, ob im privaten oder gewerblichen

Mehr

Netzwerkperformance 2.0

Netzwerkperformance 2.0 Netzwerkperformance 2.0 Die KPI`s als Schlüsselfaktoren der Netzwerke Andreas Dobesch, Product Manager DataCenter Forum 2014, Trafo Baden ISATEL Electronic AG Hinterbergstrasse 9 CH 6330 Cham Tel. 041

Mehr

Lokalisierung und Topologiekontrolle

Lokalisierung und Topologiekontrolle Lokalisierung und Topologiekontrolle Seminar: Kommunikation in drahtlosen Sensornetzwerken Martin Schmidt Einführung Lokalisierung: Für viele Informationen ist die Position wichtig Traditionelle Technik

Mehr

(S)NTP: Referenz und

(S)NTP: Referenz und :, Berlin, 14. Juli 2005 Übersicht NTP Hardware SNTP Implementierung Details und Probleme Präsentation 2 NTP Motivation viele Anwendungen hängen von Zeit ab (z.b. make) Anwendungen im Netzwerk auf möglichst

Mehr

Verteilte Systeme - 3. Übung

Verteilte Systeme - 3. Übung Verteilte Systeme - 3. Übung Dr. Jens Brandt Sommersemester 2011 1. Zeit in verteilten Systemen a) Nennen Sie mindestens drei verschiedene Ursachen zeitlicher Verzögerungen, die bei einem Entwurf eines

Mehr

Bericht G-WiN-Labor. Regionales Rechenzentrum Universität Erlangen- Nürnberg Ralf Kleineisel, Stephan Kraft

Bericht G-WiN-Labor. Regionales Rechenzentrum Universität Erlangen- Nürnberg Ralf Kleineisel, Stephan Kraft Bericht G-WiN-Labor Regionales Rechenzentrum Universität Erlangen- Nürnberg Ralf Kleineisel, Stephan Kraft WWW: http://www-win.rrze.uni-erlangen.de Mail: G-Lab@rrze.uni-erlangen.de Personalia Iris Heller

Mehr

Bericht über Kooperation zwischen JOIN/Fa. Meinberg

Bericht über Kooperation zwischen JOIN/Fa. Meinberg Meinberg Lantime und IPv6-Integration Bericht über Kooperation zwischen JOIN/Fa. Meinberg Copyright 2003 by Christian Strauf (JOIN) 39. Betriebstagung des DFN in Berlin 11.-12.

Mehr

Abschlussvortrag zur Bachelorarbeit: Untersuchung von DNS Verkehr durch passive Verkehrsmessungen

Abschlussvortrag zur Bachelorarbeit: Untersuchung von DNS Verkehr durch passive Verkehrsmessungen Lehrstuhl für Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Abschlussvortrag zur Bachelorarbeit: Untersuchung von DNS Verkehr durch passive Verkehrsmessungen

Mehr

Wintersemester 2014/2015. Überblick. Prof. Dr. Peter Mandl Verteilte Systeme

Wintersemester 2014/2015. Überblick. Prof. Dr. Peter Mandl Verteilte Systeme Überblick Wintersemester 2014/2015 Verteilte Systeme Einführung und Überblick Zeitsynchronisation Wahl und Übereinstimmung RPC, verteilte Objekte und Dienste Verteilte Transaktionen Message Passing Middlewareplattformen

Mehr

Plug-and-Work für verteilte Echtzeitsysteme mit Zeitsynchronisation

Plug-and-Work für verteilte Echtzeitsysteme mit Zeitsynchronisation Plug-and-Work für verteilte Echtzeitsysteme mit Zeitsynchronisation Sebastian Schriegel Fraunhofer-Anwendungszentrum Industrial Automation IOSB-INA, Lemgo Echtzeit 2014: Industrie 4.0 und Echtzeit 20.

Mehr

Positionsbestimmung in Gebäuden

Positionsbestimmung in Gebäuden Positionsbestimmung in Gebäuden Positionsbestimmung in Gebäuden Proseminar Technische Information Michael Schmidt Januar 2010 Positionsbestimmung in Gebäuden 1 Warum Indoor-Positionierung? Anwendungen:

Mehr

DECUS Symposium Bonn 29.3.2000. File: decus_tim Peter Schuerholt. Casium-Uhr. DECUS Symposium Bonn 29.3.2000. Peter Schuerholt

DECUS Symposium Bonn 29.3.2000. File: decus_tim Peter Schuerholt. Casium-Uhr. DECUS Symposium Bonn 29.3.2000. Peter Schuerholt Network Time Service Agenda Vortragsnummer: 2O04 "Time has been invented in the universe so that everything would not happen at once." Einführung in die Zeit-Geschichte UTC NTP Protokoll NTP Hierarchie

Mehr

GPS: Wie funktioniert es? Ausarbeitung. KAMEL BEN YEDDER FH Wiesbaden, Fachseminar, Herr Prof. Dr. Linn

GPS: Wie funktioniert es? Ausarbeitung. KAMEL BEN YEDDER FH Wiesbaden, Fachseminar, Herr Prof. Dr. Linn GPS: Wie funktioniert es? Ausarbeitung KAMEL BEN YEDDER FH Wiesbaden, Fachseminar, Herr Prof. Dr. Linn Inhalt 1. Einleitung 2. Geschichte 3.Aufbau 3.1Weltraumsegment (Satelliten) 3.1.1 Block I Satelliten

Mehr

Proxy Caching von Multimediaströmen

Proxy Caching von Multimediaströmen Seminarvortrag Proxy Caching von Multimediaströmen Lehrstuhl Praktische Informatik IV Prof. Dr. W. Effelsberg Universität Mannheim Christian Hoffmann Februar 2001 Betreuer: Dipl. Wirtsch.-Inf. Volker Hilt

Mehr

Übersicht. Industrial Ethernet für Laborgeräte?

Übersicht. Industrial Ethernet für Laborgeräte? Industrial Ethernet für Laborgeräte? Übersicht Automatisierungspyramide und Anforderungen Zukünftiger Wandel und Anforderungen Frage: welche Anforderungen überwiegen bei Laborgeräten Überblick über Industrial

Mehr

7. Vorlesung Netzwerkcodierung

7. Vorlesung Netzwerkcodierung 7. Sommersemester 2010 Anwendungen von Netzwerkcodierung Content distribution, P2P Netzwerke, Microsoft Secure Content Distribution (MSCD) aka Avalanche Netzwerkcodierung für drahtlose Netzwerke / Analoge

Mehr

Übung zur Vorlesung Echtzeitsysteme

Übung zur Vorlesung Echtzeitsysteme Technische Universität München Fakultät für Informatik Forschungs- und Lehreinheit Informatik VI Übung zur Vorlesung Echtzeitsysteme Aufgabe 3 Nadine Keddis keddis@fortiss.org Stephan Sommer sommerst@in.tum.de

Mehr

Untersuchungen zu einer konfigurierbaren Netzwerkemulation auf FPGA-Basis. Belegverteidigung

Untersuchungen zu einer konfigurierbaren Netzwerkemulation auf FPGA-Basis. Belegverteidigung Untersuchungen zu einer konfigurierbaren Netzwerkemulation auf FPGA-Basis Belegverteidigung TU Dresden, 03.07.2015 Roman Guskov Guskov.roman@gmail.com Gliederung 1. Einleitung 2. Netzwerkmetriken 3. Entwurf

Mehr

Managing Massive Multiplayer Online Games SS Übungsblatt 3: Konfliktmanagement und Dead Reckoning

Managing Massive Multiplayer Online Games SS Übungsblatt 3: Konfliktmanagement und Dead Reckoning Ludwig-Maximilians-Universität München München, 04.05.206 Institut für Informatik PD Dr. Matthias Schubert Gregor Jossé Managing Massive Multiplayer Online Games SS 206 Übungsblatt : Konfliktmanagement

Mehr

Datenblatt CPU 317SN/EC (317-4EC12)

Datenblatt CPU 317SN/EC (317-4EC12) Datenblatt CPU 317SN/EC (317-4EC12) Technische Daten Artikelnr. 317-4EC12 CPU 317SN/EC Allgemeine Informationen Hinweis - Features SPEED-Bus SPEED7-Technologie, SPEED-Bus 2 MB Arbeitsspeicher Speicher

Mehr

Übung 2 - Media Access Control (MAC)

Übung 2 - Media Access Control (MAC) Übung 2 - Musterlösung 1 Übung 2 - Media Access Control (MAC) 0 Vorbereitung Arbeiten Sie im Ethernet-Buch von Jörg Rech das Unterkapitel 2.9 Media Access Control (MAC) durch (S. 59-71). 1 Kollisionsdomäne

Mehr

Verteilte Algorithmen. Zeitsynchronisation (Time Service) Zustandsalgorithmen

Verteilte Algorithmen. Zeitsynchronisation (Time Service) Zustandsalgorithmen Verteilte Algorithmen Zeitsynchronisation (Time Service) Zustandsalgorithmen VIS-1 VertAlg-1 Gliederung Übersicht verteilte Algorithmen Zeitalgorithmen ith Zustandsalgorithmen VIS-1 VertAlg-2 Übersicht

Mehr

Das Place Lab Projekt

Das Place Lab Projekt Das Place Lab Projekt Mobile Business Seminar Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Prof. Dr. Wolfgang Effelsberg Betreuer: Thomas King dkoelsch@rumms.uni-mannheim.de Seminar Mobile-Business 21.12.2005

Mehr

GLONASS: das russische Pendant von GPS

GLONASS: das russische Pendant von GPS Hochschule für Technik Rapperswil 6. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis Überblick Navigationsnachricht Vergleich der Satellitensignale Beispiele von GLONASS-Empfängern Zukunft von GLONASS 1 Vergleich zwischen

Mehr

Entwicklung eines Location Tracking Systems. Edyta Kutak

Entwicklung eines Location Tracking Systems. Edyta Kutak Entwicklung eines Location Tracking Systems für r die Indoor Navigation Edyta Kutak Überblick Motivation Indoor Location Tracking Grundlage für f Lokationsverfahren Positionsbestimmungssysteme Kategorien

Mehr

IPTV. Alexander Alexandrov Alexander Alexandrov

IPTV. Alexander Alexandrov Alexander Alexandrov IPTV Alexander Alexandrov 1 Übersicht Einführung Multicast IPTV Architektur Protokolle Peer 2 Peer IPTV Architektur Protokolle Zusammenfassung 2 Einführung Definition: IPTV (Internet Protocol Television)

Mehr

S1 Zeit in verteilten Systemen

S1 Zeit in verteilten Systemen S1 Zeit in verteilten Systemen Süddeutsche Zeitung vom 1.1.1 FK4 Prof. Dr. Rainer Seck 1 Eigenschaften verteilter Systeme Szenarien: konkurrierender Zugriff auf einmal vorhandene Betriebsmittel verteilter

Mehr

Hauptseminar. Innovative Internet-Technologien und Mobilkommunikation (IITM) Wintersemester 10/11

Hauptseminar. Innovative Internet-Technologien und Mobilkommunikation (IITM) Wintersemester 10/11 Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik TU München Hauptseminar Innovative Internet-Technologien und Mobilkommunikation (IITM) Wintersemester 10/11 Lehrstuhl für Netzarchitekturen

Mehr

CMC 850. Das Schutzprüfgerät speziell für IEC Umgebungen

CMC 850. Das Schutzprüfgerät speziell für IEC Umgebungen CMC 850 Das Schutzprüfgerät speziell für IEC 61850-Umgebungen CMC 850 Schutzprüfung mit Sampled Values Das CMC 850 ist das erste Gerät weltweit, das speziell für das Prüfen in IEC 61850-Umgebungen konzipiert

Mehr

P2P Kameras M-Sight und VMS Lite

P2P Kameras M-Sight und VMS Lite Einrichten P2P Kameras M-Sight und VMS Lite Vertrieb in der Schweiz: www.securitycams.ch P2P Ein Peer-to-Peer (P2P) Netzwerk ist eine Art von dezentraler und verteilter Netzwerk- Architektur, in der einzelne

Mehr

Ausarbeitung eines Praktikumsversuches zum Design eines 1-Wire-Master-Controllers Falk Niederlein

Ausarbeitung eines Praktikumsversuches zum Design eines 1-Wire-Master-Controllers Falk Niederlein Großer Beleg Ausarbeitung eines Praktikumsversuches zum Design eines 1-Wire-Master-Controllers Falk Niederlein Folie 1 Gliederung 1 Allgemein 2 Architektur 3 1-Wire-Protokoll 4 Praktikumsversuch 5 Zusammenfassung

Mehr

Modellierung von Netzspieleverkehr

Modellierung von Netzspieleverkehr INSTITUT FÜR NACHRICHTENVERMITTLUNG UND DATENVERARBEITUNG Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. mult. P. J. Kühn Modellierung von Netzspieleverkehr ITG Workshop IP in Telekommunikationsnetzen 25./26. Januar 2001, Bremen

Mehr