Verteilte Systeme SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 7.
|
|
- Helmut Geiger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verteilte Systeme SS 2015 Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404 Stand: 7. Juli 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (1/13) i
2 Verteilte Systeme SS Zeit und globaler Zustand Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (7/13) 192
3 6 Zeit und globaler Zustand... Inhalt Synchronisation physischer Uhren Lamport sche Kausalitätsrelation Logische Uhren Globaler Zustand Literatur Tanenbaum, van Steen: Kap Colouris, Dollimore, Kindberg: Kap. 10 Stallings: Kap 14.2 Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (7/13) 193
4 6 Zeit und globaler Zustand... Was ist der Unterschied zwischen einem verteilten System und einem Ein-/Mehrprozessorsystem? Ein- bzw. Mehrprozessorsystem: nebenläufige Prozesse: pseudo-parallel durch time sharing bzw. echt parallel globale Zeit: alle Ereignisse in den Prozessen lassen sich zeitlich eindeutig ordnen globaler Zustand: zur jeder Zeit kann ein eindeutiger Zustand des Systems angegeben werden Verteiltes System echte Parallelität keine globale Zeit kein eindeutiger globaler Zustand Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (7/13) 194
5 6 Zeit und globaler Zustand... Nebenläufigkeit vs. (echte) Parallelität Beispiel: 4 Prozesse sequentiell nebenläufig A B C D Ein Zeitstrahl, Prozesse werden nicht unterbrochen. A B C D A B D A B A D C D Ein Zeitstrahl, Prozesse können jederzeit durch andere unterbrochen werden: verzahnte Ausführung. parallel A B C D Jeder Knoten / Prozeß hat seinen eigenen Zeitstrahl! Ereignisse in verschiedenen Prozessen können echt gleichzeitig stattfinden. Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (7/13) 195
6 6 Zeit und globaler Zustand... Globale Zeit Auf Ein-/Mehrprozessorsystem jedem Ereignis kann (zumindest theoretisch) ein eindeutiger Zeitstempel derselben lokalen Uhr zugeordnet werden bei Mehrprozessorsystemen: Synchronisation am gemeinsamen Speicher In verteilten Systemen: viele lokale Uhren (eine pro Knoten) exakte Synchronisation der Uhren (prinzipiell!) nicht möglich Reihenfolge von Ereignissen auf verschiedenen Knoten nicht (immer) eindeutig zu ermitteln (vgl. spezielle Relativitätstheorie) Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (7/13) 196
7 6 Zeit und globaler Zustand... Eine Auswirkung der Verteiltheit Vorbemerkung: Ereignisse in verteilten Systemen Prozeß 1 Prozeß 2 lokale Ereignisse Senden einer Nachricht Empfang der Nachricht lokales Ereignis Zeit Szenario: zwei Prozesse beobachten zwei andere Prozesse x y z Beobachter A x y Prozess 1 Prozess 2 Beobachter B z z x y Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (7/13) 197
8 6 Zeit und globaler Zustand... Eine Auswirkung der Verteiltheit... Die Beobachter sehen die Ereignisse ggf. in unterschiedlicher Reihenfolge! Problem z.b., falls die Beobachter replizierte Datenbanken und die Ereignisse Datenbank-Updates sind Replikate sind nicht mehr konsistent! Auch aus Zeitstempeln der (lokalen) Uhren ist die Reihenfolge von Ereignissen nicht sinnvoll zu ermitteln Daher in solchen Fällen: Ereignise mit Zeitstempeln logischer Uhren ( 6.3) logische Uhren erlauben Aussagen über kausale Reihenfolge Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (7/13) 198
9 6 Zeit und globaler Zustand Synchronisation physischer Uhren [Coulouris, 10.3] Physische Uhr zeigt reale Zeit basierend auf UTC (Universal Time Coordinated) Jeder Rechner hat seine eigene (physische) Uhr Quarzoszillator mit Zähler in HW und ggf. in SW Uhren weichen i.d.r. voneinander ab (Offset) Offset ändert sich im Lauf der Zeit: Clock Drift typ für Quarze, für Atomuhren Ziel der Uhrensynchronisation: halte den Offset der Uhren unter einer festgelegten Schranke Clock Skew: maximal erlaubte Abweichung Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (7/13) 199
10 6.1 Synchronisation physischer Uhren... Cristians Methode Annahme: A und B wollen ihre Uhren miteinander synchronisieren B kann auch ein Zeitserver sein (z.b. mit GPS-Uhr) Vorgehensweise: A B 1. A sendet Anfrage an B t0 A muß Laufzeit der Antwort- Nachricht berücksichtigen Schätzung: Laufzeit = halbe Round-Trip-Zeit = (t1 t0)/2 Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (7/13) 200
11 6.1 Synchronisation physischer Uhren... Cristians Methode Annahme: A und B wollen ihre Uhren miteinander synchronisieren B kann auch ein Zeitserver sein (z.b. mit GPS-Uhr) Vorgehensweise: A B 1. A sendet Anfrage an B t0 t (t) t1 2. B liest Uhrzeit t und sendet sie an A A muß Laufzeit der Antwort- Nachricht berücksichtigen Schätzung: Laufzeit = halbe Round-Trip-Zeit = (t1 t0)/2 Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (7/13) 200
12 6.1 Synchronisation physischer Uhren... Cristians Methode Annahme: A und B wollen ihre Uhren miteinander synchronisieren B kann auch ein Zeitserver sein (z.b. mit GPS-Uhr) Vorgehensweise: A B 1. A sendet Anfrage an B t0 t (t) 3. A stellt seine Uhr auf t + (t1 t0)/2 t1 2. B liest Uhrzeit t und sendet sie an A A muß Laufzeit der Antwort- Nachricht berücksichtigen Schätzung: Laufzeit = halbe Round-Trip-Zeit = (t1 t0)/2 Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (7/13) 200
13 6.1 Synchronisation physischer Uhren... Cristians Methode Annahme: A und B wollen ihre Uhren miteinander synchronisieren B kann auch ein Zeitserver sein (z.b. mit GPS-Uhr) Vorgehensweise: A B 1. A sendet Anfrage an B t0 t 3. A stellt seine Uhr auf t + (t1 t0)/2 (t) 2. B liest Uhrzeit t und sendet sie an A t1 (Interrupt ) Latenz A muß Laufzeit der Antwort- Nachricht berücksichtigen Schätzung: Laufzeit = halbe Round-Trip-Zeit = (t1 t0)/2 Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (7/13) 200
14 6.1 Synchronisation physischer Uhren... Cristians Methode Annahme: A und B wollen ihre Uhren miteinander synchronisieren B kann auch ein Zeitserver sein (z.b. mit GPS-Uhr) Vorgehensweise: A B 1. A sendet Anfrage an B t0 t (t) 2. B liest Uhrzeit t und sendet sie an A 3. A stellt seine Uhr auf t + (t1 t0)/2 t1 Laufzeit unterschied A muß Laufzeit der Antwort- Nachricht berücksichtigen Schätzung: Laufzeit = halbe Round-Trip-Zeit = (t1 t0)/2 Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (7/13) 200
15 6.1 Synchronisation physischer Uhren... Cristians Methode: Diskussion Problem: Laufzeiten beider Nachrichten sind u.u. verschieden systematische Unterschiede (verschiedene Wege / Latenzen) statistische Schwankungen der Laufzeit Genauigkeitsschätzung, falls minimale Laufzeit (min) bekannt: B kann t frühestens zur Zeit t0 + min, spätestens zur Zeit t1 min bestimmt haben (gemessen mit der Uhr von A) damit Genauigkeit ± ((t1 t0)/2 min) Verbesserung der Genauigkeit: mehrfache Durchführung des Nachrichtenaustauschs verwende denjenigen mit minimaler Round-Trip-Zeit Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (7/13) 201
16 6.1 Synchronisation physischer Uhren... Umstellen der Uhr Zurückdrehen ist problematisch Reihenfolge / Eindeutigkeit von Zeitstempeln Nichtmonotones Springen der Uhrzeit ebenfalls problematisch Daher: Uhr wird i.a. langsam angepaßt läuft schneller / langsamer, bis Gangunterschied ausgeglichen Weitere Protokolle Berkeley-Algorithmus: Server berechnet Mittelwert aller Uhren NTP (Network Time Protocol): Hierarchie von Zeit-Servern im Internet mit periodischem Abgleich IEEE 1588: Uhrensynchronisation für Automatisierungssysteme Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (7/13) 202
17 Verteilte Systeme SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404 Stand: 7. Juli 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) viii
18 6 Zeit und globaler Zustand Die Lamport sche Kausalitätsrelation [Coulouris, 10.4] In zwei Fällen kann die Reihenfolge von Ereignissen auch ohne globale Uhr bestimmt werden: falls die Ereignisse im selben Prozeß sind, reicht lokale Uhr das Senden einer Nachricht ist immer vor deren Empfang Definition der Kausalitätsrelation (happened before) falls Ereignisse a, b im selben Prozeß i sind und t i (a) < t i (b) (t i : Zeitstempel mit Uhr von i), so gilt a b falls a das Senden einer Nachricht und b deren Empfang ist, so gilt a b falls a b und b c, so gilt auch a c (Transitivität) a b bedeutet, daß b kausal von a abhängen kann Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 203
19 6.2 Die Lamport sche Kausalitätsrelation... Beispiele Prozeß 1 b i k Prozeß 2 c g Prozeß 3 a d f h Prozeß 4 e j l Hier gilt u.a.: b i und a h (Ereignisse im selben Prozeß) c d und e f (Senden / Empfang einer Nachricht) c k und a i (Transitivität) g l und l g: l und g sind nebenläufig (concurrent) Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 204
20 6 Zeit und globaler Zustand Logische Uhren [Coulouris, 10.4] Physische Uhren können nicht exakt synchronisiert werden daher: ungeeignet, um die Reihenfolge zu bestimmen, in der Ereignisse aufgetreten sind Logische Uhren nehmen Bezug zur kausalen Ordnung von Ereignissen kein fester Bezug zur realen Zeit Im folgenden: Lamport-Zeitstempel sind konsistent mit der kausalen Ordnung der Ereignisse Vektor-Zeitstempel erlauben kausale Sortierung von Ereignissen Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 205
21 6.3 Logische Uhren... Lamport-Zeitstempel Lamport-Zeitstempel sind natürliche Zahlen Jeder Prozess i hat einen lokalen Zähler L i, der wie folgt aktualisiert wird: bei (genauer: vor) jedem lokalen Ereignis: L i = L i + 1 in jeder Nachricht wird auch der Zeitstempel L i des Sendeereignisses mitgesendet bei (ganauer: nach) Empfang einer Nachricht mit Zeitstempel t: L i = max(l i,t + 1) Lamport-Zeitstempel sind mit der Kausalität konsistent: a b L(a) < L(b), die Umkehrung gilt aber nicht! wobei L der Lamport-Zeitstempel im jeweiligen Prozess ist Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 206
22 6.3 Logische Uhren... Lamport-Zeitstempel: Beispiel Prozeß 1 Prozeß 2 Prozeß 3 Prozeß 4 a 1 c 1 b 1 g 2 1 d f h e j i 5 l 3 k 6 Hier gilt u.a.: c k und L(c) < L(k) g j und L(g) L(j) g l, aber trotzdem L(g) < L(l) Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 207
23 6.3 Logische Uhren... Lamport-Zeitstempel: Beispiel Prozeß 1 Prozeß 2 Prozeß 3 Prozeß 4 a 1 c 1 b L 3 = max(2, 1 1+1) g 2 1 d f h e j i 5 l 3 k 6 Hier gilt u.a.: c k und L(c) < L(k) g j und L(g) L(j) g l, aber trotzdem L(g) < L(l) Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 207
24 6.3 Logische Uhren... Lamport-Zeitstempel: Beispiel Prozeß 1 Prozeß 2 Prozeß 3 Prozeß 4 a 1 c 1 b i 1 L 3 = max(3, 1+1) 5 g d f h e j 1 2 l 3 k 6 Hier gilt u.a.: c k und L(c) < L(k) g j und L(g) L(j) g l, aber trotzdem L(g) < L(l) Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 207
25 6.3 Logische Uhren... Lamport-Zeitstempel: Beispiel Prozeß 1 Prozeß 2 Prozeß 3 Prozeß 4 a 1 c 1 b 1 g 2 1 d f h e j 1 2 i k L 1 = max(2, 4+1) l 3 Hier gilt u.a.: c k und L(c) < L(k) g j und L(g) L(j) g l, aber trotzdem L(g) < L(l) Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 207
26 6.3 Logische Uhren... Lamport-Zeitstempel: Beispiel Prozeß 1 Prozeß 2 Prozeß 3 Prozeß 4 a 1 c 1 b 1 g 2 1 d f h e j i 5 l 3 k 6 Hier gilt u.a.: c k und L(c) < L(k) g j und L(g) L(j) g l, aber trotzdem L(g) < L(l) Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 207
27 6.3 Logische Uhren... Vektor-Zeitstempel Ziel: Zeitstempel, die die Kausalität charakterisieren a b V (a) < V (b), wobei V der Vektor-Zeitstempel im jeweiligen Prozess ist Eine Vektoruhr in einem System mit N Prozessen ist ein Vektor von N ganzen Zahlen jeder Prozeß hat seinen eigenen Vektor V i V i [i]: Zahl der bisher in Prozeß i aufgetretenen Ereignisse V i [j],j i: Zahl der Ereignisse in Prozeß j, von denen i weiß d.h. von denen er kausal beeinflußt worden sein könnte Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 208
28 6.3 Logische Uhren... Vektor-Zeitstempel... Aktualisierung von V i in Prozeß i: vor jedem lokalen Ereignis: V i [i] = V i [i] + 1 V i wird in jeder Nachricht mitgesendet nach Empfang einer Nachricht mit Zeitstempel t: V i [j] = max(v i [j],t[j]) für alle j = 1,2,...,N Vergleich von Vektor-Zeitstempeln: V = V V [j] = V [j] für alle j = 1,2,...,N V V V [j] V [j] für alle j = 1,2,...,N V < V V V V V die Relation < definiert eine partielle Ordnung Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 209
29 6.3 Logische Uhren... Vektor-Zeitstempel: Beispiel Prozeß 1 Prozeß 2 Prozeß 3 Prozeß 4 b(1,0,0,0) i k (2,1,4,1) (3,1,4,1) c g (0,1,0,0) (0,2,0,0) a(0,0,1,0) d(0,1,2,0) f h (0,1,3,1) (0,1,4,1) e j l (0,0,0,1) (0,0,0,2) (0,0,0,3) Hier gilt u.a.: c k und V (c) < V (k) g l und V (g) V (l), sowie l g und V (l) V (g) V (l) und V (g) nicht vergleichbar l und g nebenläufig Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 210
30 6.3 Logische Uhren... Vektor-Zeitstempel: Beispiel Prozeß 1 Prozeß 2 Prozeß 3 Prozeß 4 b(1,0,0,0) i k V 2 = max((0,0,2,0), (0,1,0,0)) (2,1,4,1) (3,1,4,1) c g (0,1,0,0) (0,2,0,0) a(0,0,1,0) d(0,1,2,0) f h (0,1,3,1) (0,1,4,1) e j l (0,0,0,1) (0,0,0,2) (0,0,0,3) Hier gilt u.a.: c k und V (c) < V (k) g l und V (g) V (l), sowie l g und V (l) V (g) V (l) und V (g) nicht vergleichbar l und g nebenläufig Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 210
31 6.3 Logische Uhren... Vektor-Zeitstempel: Beispiel Prozeß 1 Prozeß 2 Prozeß 3 Prozeß 4 b(1,0,0,0) i k V 2 = max((0,1,3,0), (0,0,0,1)) (2,1,4,1) (3,1,4,1) c g (0,1,0,0) (0,2,0,0) a(0,0,1,0) d(0,1,2,0) f h (0,1,3,1) (0,1,4,1) e j l (0,0,0,1) (0,0,0,2) (0,0,0,3) Hier gilt u.a.: c k und V (c) < V (k) g l und V (g) V (l), sowie l g und V (l) V (g) V (l) und V (g) nicht vergleichbar l und g nebenläufig Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 210
32 6.3 Logische Uhren... Vektor-Zeitstempel: Beispiel Prozeß 1 Prozeß 2 Prozeß 3 Prozeß 4 b(1,0,0,0) i k (2,1,4,1) (3,1,4,1) c g (0,1,0,0) (0,2,0,0) a(0,0,1,0) d(0,1,2,0) f h (0,1,3,1) (0,1,4,1) e j l V 0 = max((2,0,0,0), (0,1,4,1)) (0,0,0,1) (0,0,0,2) (0,0,0,3) Hier gilt u.a.: c k und V (c) < V (k) g l und V (g) V (l), sowie l g und V (l) V (g) V (l) und V (g) nicht vergleichbar l und g nebenläufig Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 210
33 6.3 Logische Uhren... Vektor-Zeitstempel: Beispiel Prozeß 1 Prozeß 2 Prozeß 3 Prozeß 4 b(1,0,0,0) i k (2,1,4,1) (3,1,4,1) c g (0,1,0,0) (0,2,0,0) a(0,0,1,0) d(0,1,2,0) f h (0,1,3,1) (0,1,4,1) e j l (0,0,0,1) (0,0,0,2) (0,0,0,3) Hier gilt u.a.: c k und V (c) < V (k) g l und V (g) V (l), sowie l g und V (l) V (g) V (l) und V (g) nicht vergleichbar l und g nebenläufig Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 210
34 6.4 Globaler Zustand Ein Beispiel zur Motivation Szenario: Peer-to-Peer-Anwendung, Prozesse senden sich gegenseitig Aufträge Frage: wann kann die Anwendung terminieren? Antwort: wenn kein Prozeß mehr einen Auftrag bearbeitet Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 211
35 6.4 Globaler Zustand Ein Beispiel zur Motivation Szenario: Peer-to-Peer-Anwendung, Prozesse senden sich gegenseitig Aufträge Frage: wann kann die Anwendung terminieren? Falsche Antwort: wenn kein Prozeß mehr einen Auftrag bearbeitet Grund: Aufträge können noch in Nachrichten unterwegs sein! Prozeß 1 Prozeß 2 Auftrag idle idle Weitere Anwendungen: verteilte Garbage-Collection, verteilte Deadlock-Erkennung,... Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 211
36 6.4 Globaler Zustand... Wie bestimmt sich der Gesamtzustand eines verteilten Prozeßsystems? naiv: Summe der Zustände aller Prozesse (falsch!) Zwei Aspekte müssen beachtet werden: Nachrichten, die noch in Übertragung sind müssen mit in den Zustand aufgenommen werden Fehlen einer globalen Zeit ein Globalzustand zur Zeit t kann nicht definiert werden! Zustände der Prozesse beziehen sich immer auf lokale (und damit unterschiedliche) Zeiten Frage: Bedingung an die lokalen Zeiten? konsistente Schnitte Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 212
37 6.4 Globaler Zustand... Konsistente Schnitte Ziel: bilde aus (nicht zeitgleich ermittelten) lokalen Zuständen einen sinnvollen globalen Zustand Prozesse modelliert durch Folgen von Ereignissen: Prozeß 1 Prozeß 2 Prozeß 3 Schnitt: betrachte in jedem Prozeß ein Präfix der Ereignisfolge Konsistenter Schnitt: falls der Schnitt den Empfang einer Nachricht beinhaltet, so beinhaltet er auch das Senden dieser Nachricht Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 213
38 6.4 Globaler Zustand... Konsistente Schnitte Ziel: bilde aus (nicht zeitgleich ermittelten) lokalen Zuständen einen sinnvollen globalen Zustand Prozesse modelliert durch Folgen von Ereignissen: Prozeß 1 Prozeß 2 Prozeß 3 Schnitt Schnitt Schnitt Schnitt Schnitt: betrachte in jedem Prozeß ein Präfix der Ereignisfolge Konsistenter Schnitt: falls der Schnitt den Empfang einer Nachricht beinhaltet, so beinhaltet er auch das Senden dieser Nachricht Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 213
39 6.4 Globaler Zustand... Konsistente Schnitte Ziel: bilde aus (nicht zeitgleich ermittelten) lokalen Zuständen einen sinnvollen globalen Zustand Prozesse modelliert durch Folgen von Ereignissen: Prozeß 1 Prozeß 2 Prozeß 3 konsistente Schnitte inkonsistenter Schnitt Schnitt: betrachte in jedem Prozeß ein Präfix der Ereignisfolge Konsistenter Schnitt: falls der Schnitt den Empfang einer Nachricht beinhaltet, so beinhaltet er auch das Senden dieser Nachricht Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 213
40 6.4 Globaler Zustand... Der Schnappschuß-Algorithmus von Chandy und Lamport Ermittelt online einen Schnappschuß des globalen Zustands d.h.: einen konsistenten Schnitt Der globale Zustand besteht aus: den lokalen Zuständen aller Prozesse dem Zustand aller Kommunikationsverbindungen d.h. den Nachrichten in Übertragung Annahmen / Eigenschaften: zuverlässige Nachrichtenkanäle mit Reihenfolgeerhaltung jeder Prozeß kann jederzeit einen Schnappschuß auslösen die Prozesse werden während des Algorithmus nicht blockiert Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 214
41 6.4 Globaler Zustand... Der Schnappschuß-Algorithmus von Chandy und Lamport... Wenn ein Prozeß einen Schnappschuß initiieren will: Prozeß zeichnet zunächst seinen lokalen Zustand auf dann sendet er eine Marker-Nachricht über jeden ausgehenden Kanal Wenn ein Prozeß eine Marker-Nachricht empfängt: falls er seinen lokalen Zustand noch nicht gespeichert hat: Prozeß zeichnet seinen lokalen Zustand auf und sendet Marker über jeden ausgehenden Kanal sonst: Prozeß zeichnet Zustand des (Empfangs-)Kanals auf d.h., alle Nachrichten, die seit Speicherung des lokalen Zustands eingetroffen sind Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 215
42 6.4 Globaler Zustand... Der Schnappschuß-Algorithmus von Chandy und Lamport... Der Algorithmus ist beendet, wenn jeder Prozeß über jeden Kanal eine Marker-Nachricht erhalten hat der ermittelte konsistente Schnitt ist dann (zunächst) verteilt gespeichert Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 216
43 6.4 Globaler Zustand... Beispiel zum Algorithmus von Chandy/Lamport P1 b P2 a c e d P3 Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 217
44 6.4 Globaler Zustand... Beispiel zum Algorithmus von Chandy/Lamport P1 b a M M P3 P2 e c d 1. P1 initiiert Schnappschuß, sichert Zustand, sendet Marker Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 217
45 6.4 Globaler Zustand... Beispiel zum Algorithmus von Chandy/Lamport a M P1 b M P3 P2 c e d M 1. P1 initiiert Schnappschuß, sichert Zustand, sendet Marker 2. P3 empfängt Marker von P1, sichert Zustand, sendet Marker Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 217
46 6.4 Globaler Zustand... Beispiel zum Algorithmus von Chandy/Lamport M P1 b M P3 P2 c e d M 1. P1 initiiert Schnappschuß, sichert Zustand, sendet Marker 2. P3 empfängt Marker von P1, sichert Zustand, sendet Marker 3. P2 empfängt und verarbeitet a Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 217
47 6.4 Globaler Zustand... Beispiel zum Algorithmus von Chandy/Lamport M P1 b M P3 P2 M c e d M 1. P1 initiiert Schnappschuß, sichert Zustand, sendet Marker 2. P3 empfängt Marker von P1, sichert Zustand, sendet Marker 3. P2 empfängt und verarbeitet a P2 empfängt Marker von P1, sichert Zustand, sendet Marker Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 217
48 6.4 Globaler Zustand... Beispiel zum Algorithmus von Chandy/Lamport M P1 M b P3 P2 M M e c d 1. P1 initiiert Schnappschuß, sichert Zustand, sendet Marker 2. P3 empfängt Marker von P1, sichert Zustand, sendet Marker 3. P2 empfängt und verarbeitet a P2 empfängt Marker von P1, sichert Zustand, sendet Marker 4. P1, P2, P3 sichern eintreffende Nachrichten, bis alle Marker empfangen Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 217
49 6.4 Globaler Zustand... Beispiel zum Algorithmus von Chandy/Lamport P1 b P3 P2 c d 1. P1 initiiert Schnappschuß, sichert Zustand, sendet Marker 2. P3 empfängt Marker von P1, sichert Zustand, sendet Marker 3. P2 empfängt und verarbeitet a P2 empfängt Marker von P1, sichert Zustand, sendet Marker 4. P1, P2, P3 sichern eintreffende Nachrichten, bis alle Marker empfangen Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 217 e
50 6.4 Globaler Zustand... Ablauf im Beispiel und gewählter Schnitt P1 dargestellter Ausgangszustand a P2 P3 b c e d Der Schnitt besteht aus den lokalen Zuständen von P1, P2, P3 und den Nachrichten b, c, d, e Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 218
51 6.4 Globaler Zustand... Ablauf im Beispiel und gewählter Schnitt P1 a P2 P3 d b c e vom Algorithmus berechneter konsistenter Schnitt Der Schnitt besteht aus den lokalen Zuständen von P1, P2, P3 und den Nachrichten b, c, d, e Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (8/13) 218
Grundlagen verteilter Systeme
Universität Augsburg Insitut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Bauer Wolf Fischer Christian Saad Wintersemester 08/09 Übungsblatt 5 26.11.08 Grundlagen verteilter Systeme Lösungsvorschlag Aufgabe 1: Erläutern
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrSysteme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss
Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige
MehrUhrensynchronisation. Dipl.-Inf. J. Richling Wintersemester 2003/2004
Uhrensynchronisation Dipl.-Inf. J. Richling Wintersemester 2003/2004 Motivation Zeit kann in Anwendungen eine große Rolle spielen, insbesondere bei Echtzeitsystemen Häufig wichtiger noch als korrekte Zeit:
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrSMS/ MMS Multimedia Center
SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrStundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrA. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )
Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen
MehrSynchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73
Synchronisierung Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Übertragungsprozeduren Die Übertragung einer Nachricht zwischen Sender und Empfänger erfordert die Übertragung des Nutzsignals
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrGrundlagen verteilter Systeme
Universität Augsburg Insitut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Bauer Wolf Fischer Christian Saad Wintersemester 08/09 Übungsblatt 3 12.11.08 Grundlagen verteilter Systeme Lösungsvorschlag Aufgabe 1: a)
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
Mehr7 Rechnen mit Polynomen
7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrExterne Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird
Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Vorweg zunächst einige allgemeine Worte: Sie müssen über einen Account bei uns verfügen und ein E-Mail-Postfach bei uns haben. Dann
MehrSynchronisations- Assistent
TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent
Mehr2 Evaluierung von Retrievalsystemen
2. Evaluierung von Retrievalsystemen Relevanz 2 Evaluierung von Retrievalsystemen Die Evaluierung von Verfahren und Systemen spielt im IR eine wichtige Rolle. Gemäß der Richtlinien für IR der GI gilt es,...
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrAblauf bei der Synchronisation und Sortierung von Dateien aus mehreren Kameras
Ablauf bei der Synchronisation und Sortierung von Dateien aus mehreren Kameras Dieser Abgleich ist immer dann nötig, wenn mit verschiedenen Kameras fotografiert und vorab vergessen wurde, die Aufnahmezeit
MehrAutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung
AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
MehrDaten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
MehrRente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen
5.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind zwei
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrWelche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?
Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt
Mehrecaros2 - Accountmanager
ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrProf. Dr. Th. Letschert CS5001. Verteilte Systeme. Master of Science (Informatik) - Formalisierungen, Logische Zeit - Th Letschert FH Gießen-Friedberg
Prof. Dr. Th. Letschert CS5 Master of Science (Informatik) - Formalisierungen, Logische Zeit - Th Letschert FH Gießen-Friedberg Formalisierung verteilter Berechnungen Logische Zeit 2 Formalisierung verteilter
MehrSynchronisierung von Transaktionen ohne Sperren. Annahme: Es gibt eine Methode, zu erkennen, wann eine Transaktion die serielle Ordnung verletzt.
OPTIMISTIC CONCURRENCY CONTROL Synchronisierung von Transaktionen ohne Sperren. Annahme: Es gibt eine Methode, zu erkennen, wann eine Transaktion die serielle Ordnung verletzt. Abbruch einer Transaktion
MehrMedia Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen
Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrDELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen
Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrBedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner
1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrDatenexport aus JS - Software
Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrII. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern
II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrPersonen. Anlegen einer neuen Person
Personen Der Menüpunkt Personen erlaubt die Wartung von bereits bestehenden Personen sowie das Neuanlegen von neuen Mitarbeitern. Durch Anklicken des Menüpunktes Personen erhält man die Auswahl aller Personen
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrÜbersicht. Nebenläufige Programmierung. Praxis und Semantik. Einleitung. Sequentielle und nebenläufige Programmierung. Warum ist. interessant?
Übersicht Aktuelle Themen zu Informatik der Systeme: Nebenläufige Programmierung: Praxis und Semantik Einleitung 1 2 der nebenläufigen Programmierung WS 2011/12 Stand der Folien: 18. Oktober 2011 1 TIDS
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrAufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter. sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende
Grundsatz: 8 Abs. 2 APG DVO Aufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende Jahresentgelt die Summe nicht übersteigt, die
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrMoni KielNET-Mailbox
Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.
MehrWichtige Info szum Lehrabschluss!
Wichtige Info szum Lehrabschluss! Sie stehen kurz vor Ihrer Lehrabschlussprüfung zum/zur Zahntechniker/in. Hierzu haben Sie bereits ausführliche Informationen zum Ablauf der Prüfung erhalten. Darüber hinaus
MehrAnleitung zur Einrichtung der VR-NetWorld Card basic in der VR-NetWorld Software
Anleitung zur Einrichtung der VR-NetWorld Card basic in der VR-NetWorld Software Bevor Sie mit der Einrichtung beginnen, sollten Sie folgende Punkte beachten: Die VR-NetWorld Software ist in der aktuellsten
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrFotogalerie mit PWGallery in Joomla (3.4.0) erstellen
Fotogalerie mit PWGallery in Joomla (3.4.0) erstellen Als ersten Schritt müssen wir alle Fotos die in die Galerie sollen hochladen. Wir gehen davon aus, dass das Plugin PWGallery bereits installiert und
MehrAlgorithmische Kryptographie
Algorithmische Kryptographie Walter Unger Lehrstuhl für Informatik I 16. Februar 2007 Quantenkryptographie 1 Einleitung Grundlagen aus der Physik 2 Datenübertragung 1. Idee 2. Idee Nochmal Physik 3 Sichere
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrIm Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b
Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
MehrErläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko
Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Die nachfolgenden Ausführungen in deutscher Sprache sollen die EIOPA- Leitlinien erläutern. Während die Leitlinien auf
MehrSoftware-Engineering SS03. Zustandsautomat
Zustandsautomat Definition: Ein endlicher Automat oder Zustandsautomat besteht aus einer endlichen Zahl von internen Konfigurationen - Zustände genannt. Der Zustand eines Systems beinhaltet implizit die
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrSpielanleitung. Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl
Spielanleitung Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Spielangaben Spieler: 2-4 Alter: ab 10 Jahre / Erwachsene Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Inhalt:
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrDokumentation IBIS Monitor
Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
Mehr!(0) + o 1("). Es ist damit möglich, dass mehrere Familien geschlossener Orbits gleichzeitig abzweigen.
Bifurkationen an geschlossenen Orbits 5.4 167 der Schnittabbldung konstruiert. Die Periode T (") der zugehörigen periodischen Lösungen ergibt sich aus =! + o 1 (") beziehungsweise Es ist also t 0 = T (")
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrNutzung des Retain-Archivs
Nutzung des Retain-Archivs Das Archiv dient zur Langzeitspeicherung von Mail-Daten. Diese werden unveränderbar bis zu 10 Jahren aufbewahrt und dienen zur Entlastung des Online-Postfaches. Seite 1 Bitte
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Mehr