Engagement Karte o Zugang? o Idee gut, aber Umgang problematisch
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- Walter Dieter
- vor 6 Jahren
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1 Arminenschmiede o an wen kann man sich wenden? o Wo gibt es Infos zum Zugang zum ehrenamtlichen Support? o Dauerkarten ermäßigt ab 70% o Behindertenparkplätze zu wenig o Planungssicherheit in Abklärung mit Pflegediensten Engagement Karte o Zugang? o Idee gut, aber Umgang problematisch
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3 Anerkennung für sich selbst Bielefeld ein bisschen besser machen Öffentlichkeitsarbeit für eigene Belange Ehrenamt soziale Kompetenz Neue Erfahrungen Ehrenamt Es geht um Talente, die eigenen Erfahrungen Anderen eine Freude machen Ehrenamt muss Spaß machen Neue Menschen kennenlernen Ehrenamt weitet den Blick, Neues lernen Sich gebraucht fühlen Ehrenamt braucht Anerkennung Ehrenamt kann helfen, bezahlte Arbeit zu bekommen Ehrenamt braucht Freiwilligkeit Ehrenamt auf Augenhöhe Ehrenamt ist kein Ersatz für das Hauptamt Gehörlose finden kaum Zugang zum Ehrenamt Fehlender Respekt gegenüber Gehörlosen Barrieren für das Engagement Ehrenamt und Inklusion keine Besonderheiten, aber andere Voraussetzungen müssen bedacht werden Initiativen auf der Seite der Stadt Ehrenamt braucht Unterstützung Ehrenamt braucht Struktur Mehr barrierefreie Information Vorlauf bedenken längerfristige Bekanntgabe von Terminen Informationspolitik muss verbessert werden Protesttag am Wochenende, nicht am Werktag Inklusionskataster NRW nutzen Vermittlung in das Ehrenamt Ideen für das Ehrenamt
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5 Positive Erfahrungen o Freizeitangebot attraktiv und finanzierbar durch die Einrichtung o Bei Hörgeräten (nicht sichtbar) keine Probleme im Phantasialand (Achterbahn) o Tierpark Olderdissen z.b. sehr positiv kostenlos Probleme o An vielen Stellen fehlt Geld, um die Freizeitaktivitäten wahrzunehmen o Kein Rabatt bei Menschen mit Schwerbehinderungsausweis (gehörlos) KINO o Ermäßigung (Phantasialand) nur bei 100% GbB Stigmatisierung o Urlaubsangebote aus dem Katalog aus Bethel sind sehr teuer o Bei Bezug von Grundsicherung kommen manche Freizeitaktivitäten finanziell nicht in Frage o Jahreskarte ISHARA Schwimmbad 160,- im Jahr (ist bereits vergünstigt) o Zur Finanzierung soll Verhinderungspflege + Betreuungsgeld eingesetzt werden o Achterbahnfahren für Gehörlose verboten o Wir Gehörlosen haben den Eindruck, dass Bethel uns nicht annimmt oder ausschließt o Wir Gehörlosen haben eine schwache Lobby: Kommunikationsprobleme Forderungen o Die neue Landesregierung NRW soll sich besonders um Menschen mit Behinderungen kümmern o Unterstützung und Förderung für alle Formen von Behinderung durch die Stadt Bielefeld + alle Träger der Eingliederungshilfe o Generell Filme mit Untertitel in allen Kinos Inklusion o Gleiches Geld für Menschen in den Werkstätten und Rehabilitanten Mindestlohn o Wir Gehörlosen (fordern) Unterstützung (Räume, Freizeitangebote, Begleitung) von Bethel Gleichbehandlung o Statt Grundsicherung von der eigenen Arbeit leben können Freizeitaktivitäten o Keine Anrechnung von Pflege- und Krankengeld auf den FUD o Filme im Kino sollen Untertitel haben für Gehörlose wie DVD o 1x im Monat kostenlos VHS mit Untertitel für Menschen mit und ohne Hörschädigung o Darstellung der kostenfreien und günstigen Freizeitangebote in OWL im Internet und als Broschüre in öffentlichen Stellen o 1x im Jahr ein Stummfilmfestival für Menschen mit und ohne Hörschädigung (Murnau) VHS
6 Informationen verbessern Informationsbarrieren Unterschiedliche Zugänge Sprachbarrieren Bildung außerschulisch Qualität des Internets/ der neuen Medien Zugänglichkeit in leichter Sprache Nicht jede/r kann lesen nicht jede/r hat Internet, Zeitung Umfassende Barrierefreiheit der Information Schwierigkeiten Informationen erreichen die Menschen nicht Können MigrantInnen an Informationen kommen? Informationsbarrieren Sprachbarrieren! Barrieren für Gehörlose Strukturen müssen finanziert werden Ideen/ Wünsche Lobbyarbeit aller Behindertengruppen Expertenwissen der Menschen nutzen Sensibilisierung Partizipation ausbauen Kulturführer als zentrale Sammelstelle nutzen Informationspolitik verbessern/ gestalten Barrierefreie Information bereitstellen Bildung und Information gemeinsam denken Chancen der sozialen Medien nutzen Austauschforen befördern auch unmittelbar/ in der Nachbarschaft Nachbarschaften und soziale Kontakte nutzen Begegnungen ausbauen als Basis der Info-Weitergabe
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