Engagement Karte o Zugang? o Idee gut, aber Umgang problematisch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Engagement Karte o Zugang? o Idee gut, aber Umgang problematisch"

Transkript

1 Arminenschmiede o an wen kann man sich wenden? o Wo gibt es Infos zum Zugang zum ehrenamtlichen Support? o Dauerkarten ermäßigt ab 70% o Behindertenparkplätze zu wenig o Planungssicherheit in Abklärung mit Pflegediensten Engagement Karte o Zugang? o Idee gut, aber Umgang problematisch

2

3 Anerkennung für sich selbst Bielefeld ein bisschen besser machen Öffentlichkeitsarbeit für eigene Belange Ehrenamt soziale Kompetenz Neue Erfahrungen Ehrenamt Es geht um Talente, die eigenen Erfahrungen Anderen eine Freude machen Ehrenamt muss Spaß machen Neue Menschen kennenlernen Ehrenamt weitet den Blick, Neues lernen Sich gebraucht fühlen Ehrenamt braucht Anerkennung Ehrenamt kann helfen, bezahlte Arbeit zu bekommen Ehrenamt braucht Freiwilligkeit Ehrenamt auf Augenhöhe Ehrenamt ist kein Ersatz für das Hauptamt Gehörlose finden kaum Zugang zum Ehrenamt Fehlender Respekt gegenüber Gehörlosen Barrieren für das Engagement Ehrenamt und Inklusion keine Besonderheiten, aber andere Voraussetzungen müssen bedacht werden Initiativen auf der Seite der Stadt Ehrenamt braucht Unterstützung Ehrenamt braucht Struktur Mehr barrierefreie Information Vorlauf bedenken längerfristige Bekanntgabe von Terminen Informationspolitik muss verbessert werden Protesttag am Wochenende, nicht am Werktag Inklusionskataster NRW nutzen Vermittlung in das Ehrenamt Ideen für das Ehrenamt

4

5 Positive Erfahrungen o Freizeitangebot attraktiv und finanzierbar durch die Einrichtung o Bei Hörgeräten (nicht sichtbar) keine Probleme im Phantasialand (Achterbahn) o Tierpark Olderdissen z.b. sehr positiv kostenlos Probleme o An vielen Stellen fehlt Geld, um die Freizeitaktivitäten wahrzunehmen o Kein Rabatt bei Menschen mit Schwerbehinderungsausweis (gehörlos) KINO o Ermäßigung (Phantasialand) nur bei 100% GbB Stigmatisierung o Urlaubsangebote aus dem Katalog aus Bethel sind sehr teuer o Bei Bezug von Grundsicherung kommen manche Freizeitaktivitäten finanziell nicht in Frage o Jahreskarte ISHARA Schwimmbad 160,- im Jahr (ist bereits vergünstigt) o Zur Finanzierung soll Verhinderungspflege + Betreuungsgeld eingesetzt werden o Achterbahnfahren für Gehörlose verboten o Wir Gehörlosen haben den Eindruck, dass Bethel uns nicht annimmt oder ausschließt o Wir Gehörlosen haben eine schwache Lobby: Kommunikationsprobleme Forderungen o Die neue Landesregierung NRW soll sich besonders um Menschen mit Behinderungen kümmern o Unterstützung und Förderung für alle Formen von Behinderung durch die Stadt Bielefeld + alle Träger der Eingliederungshilfe o Generell Filme mit Untertitel in allen Kinos Inklusion o Gleiches Geld für Menschen in den Werkstätten und Rehabilitanten Mindestlohn o Wir Gehörlosen (fordern) Unterstützung (Räume, Freizeitangebote, Begleitung) von Bethel Gleichbehandlung o Statt Grundsicherung von der eigenen Arbeit leben können Freizeitaktivitäten o Keine Anrechnung von Pflege- und Krankengeld auf den FUD o Filme im Kino sollen Untertitel haben für Gehörlose wie DVD o 1x im Monat kostenlos VHS mit Untertitel für Menschen mit und ohne Hörschädigung o Darstellung der kostenfreien und günstigen Freizeitangebote in OWL im Internet und als Broschüre in öffentlichen Stellen o 1x im Jahr ein Stummfilmfestival für Menschen mit und ohne Hörschädigung (Murnau) VHS

6 Informationen verbessern Informationsbarrieren Unterschiedliche Zugänge Sprachbarrieren Bildung außerschulisch Qualität des Internets/ der neuen Medien Zugänglichkeit in leichter Sprache Nicht jede/r kann lesen nicht jede/r hat Internet, Zeitung Umfassende Barrierefreiheit der Information Schwierigkeiten Informationen erreichen die Menschen nicht Können MigrantInnen an Informationen kommen? Informationsbarrieren Sprachbarrieren! Barrieren für Gehörlose Strukturen müssen finanziert werden Ideen/ Wünsche Lobbyarbeit aller Behindertengruppen Expertenwissen der Menschen nutzen Sensibilisierung Partizipation ausbauen Kulturführer als zentrale Sammelstelle nutzen Informationspolitik verbessern/ gestalten Barrierefreie Information bereitstellen Bildung und Information gemeinsam denken Chancen der sozialen Medien nutzen Austauschforen befördern auch unmittelbar/ in der Nachbarschaft Nachbarschaften und soziale Kontakte nutzen Begegnungen ausbauen als Basis der Info-Weitergabe

3 Thesen zur Inklusion

3 Thesen zur Inklusion Da kann ja jede*r kommen! Freiwilliges Engagement und Inklusion Nürnberg, den 06.07.2018 Henning Baden, bagfa e.v., Berlin Dr. Jürgen Auer Lebenshilfe Landesverband Bayern e.v., Erlangen 3 Thesen zur Inklusion

Mehr

Vernetzungsforen - Themen

Vernetzungsforen - Themen Vernetzungsforen - Themen Positives: Was läuft gut, gute Beispiele Problematisches: Was läuft schlecht, Probleme, Fragen Belege: Daten, Fakten, rechtliche Grundlagen, Fallbeispiele (für Gutes und Problematisches)

Mehr

Ehrenamt barrierefrei. München, den Henning Baden, bagfa e.v.

Ehrenamt barrierefrei. München, den Henning Baden, bagfa e.v. Ehrenamt barrierefrei München, den 07.05.2018 Henning Baden, bagfa e.v. Grundgedanke Begriffe Freiwilliges Engagement Engagement nach der Definition der Enquete- Kommission zur Zukunft des bürgerschaftliche

Mehr

Einladung zur Mit-Mach-Konferenz Teil 2

Einladung zur Mit-Mach-Konferenz Teil 2 Einladung zur Mit-Mach-Konferenz Teil 2 Freitag, 30. Juni 2017 14 Uhr Ravensberger Spinnerei Worum geht es? Wir laden alle zur Mit-Mach-Konferenz ein. Bei der Konferenz geht es um die Frage: Wie geht Inklusion

Mehr

LSBNRW Andrea Bowinkelmann. Die AG Inklusion des DOSB stellt vor, den Weg zum:

LSBNRW Andrea Bowinkelmann. Die AG Inklusion des DOSB stellt vor, den Weg zum: LSBNRW Andrea Bowinkelmann Die AG Inklusion des DOSB stellt vor, den Weg zum: STRATEGIEKONZEPT INKLUSION IM UND DURCH SPORT Grundlage Positionspapier des DOSB Positionspapier des Deutschen Olympischen

Mehr

Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München

Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Offene Behindertenarbeit - evang. in der Region München Die OBA evangelisch in der Region München organisiert Freizeit-, Bildungs-, und Beratungsangebote

Mehr

Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung!

Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung! Bayern barrierefrei Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung! www.bayernbarrierefrei.de Eine Initiative der BayernSPD MEHR GERECHTIGKEIT! DAS IST MODERN Selbstbestimmte

Mehr

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?

Mehr

Welche Rolle spielt das zivilgesellschaftliche Engagement für die Umsetzung von Inklusion? Köln, den Henning Baden, bagfa e.v.

Welche Rolle spielt das zivilgesellschaftliche Engagement für die Umsetzung von Inklusion? Köln, den Henning Baden, bagfa e.v. Welche Rolle spielt das zivilgesellschaftliche Engagement für die Umsetzung von Inklusion? Köln, den 04.03.2016 Henning Baden, bagfa e.v. Die bagfa Als Dach- und Fachverband ist es Hauptaufgabe der bagfa,

Mehr

Sichtbare Teilhabe Einfach dabei sein

Sichtbare Teilhabe Einfach dabei sein Sichtbare Teilhabe Einfach dabei sein Kirchentag Barrierefrei Die Einladung Herzlich Willkommen Mit Freude laden wir Sie ein: Zum Kirchentag in Berlin und Wittenberg. Wir freuen uns auf schöne Begegnungen

Mehr

Vielfalt von Versorgungsformen. als Antwort auf den demografischen Wandel

Vielfalt von Versorgungsformen. als Antwort auf den demografischen Wandel Vielfalt von Versorgungsformen 16 STELLUNGNAHME 16/2050 A01 als Antwort auf den demografischen Wandel - Statusbericht der Stadt Bielefeld - Vielfalt von Versorgungsformen als Antwort auf den demografischen

Mehr

Viertes Demografie-Forum. Esslingen am 23. April 2018

Viertes Demografie-Forum. Esslingen am 23. April 2018 Viertes Demografie-Forum Esslingen am 23. April 2018 Impressionen Soziale Bindungen & Nachbarschaft Pflege Soziale Berufe werden oft ausgenützt: niedriges Gehalt, hohes Engagement, viel Verantwortung,

Mehr

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen

Mehr

Johanneswerk Wohnverbund

Johanneswerk Wohnverbund Johanneswerk Wohnverbund Passgenau zugeschnittene Angebote für Menschen mit Behinderung Daniel Schuster, StA. Behindertenhilfe Oliver Dirker, proservice GmbH 1 Gliederung Ausgangssituation Rahmenbedingungen

Mehr

die Menschen stehen im Mittelpunkt: ein inklusives Gesundheitssystem muss auf die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen eingehen.

die Menschen stehen im Mittelpunkt: ein inklusives Gesundheitssystem muss auf die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen eingehen. Arbeitstreffen der AG am 17.3.2016 Auftrag: bestehende Probleme rund um das Thema Inklusion- Gesundheit und Pflege zu benennen, zu diskutieren sowie darauf gerichtete Ziele und Maßnahmen zu erörtern. Thema:

Mehr

Text zum Film Sprache leicht gemacht

Text zum Film Sprache leicht gemacht Text zum Film Sprache leicht gemacht Jeder Mensch darf leben. Und jeder Mensch soll gesund sein! Texte lesen und verstehen- ein wichtiges Werkzeug, um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Aber: Was

Mehr

1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen?

1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen? 1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen? Wir machen Politik in Nordrhein-Westfalen. Das bedeutet: Wir leben gern hier. Aber wir wollen das Land verändern. Es soll

Mehr

Mut ist der erste Schritt. Oftmals ist das Altwerden auch begleitet vom Alleinsein und von persönlichen Krisen. Insbesondere für Menschen mit geistige

Mut ist der erste Schritt. Oftmals ist das Altwerden auch begleitet vom Alleinsein und von persönlichen Krisen. Insbesondere für Menschen mit geistige : Freizeitpaten Ich habe eine geistige Behinderung und suche im Alter Kontakte. An wen kann ich mich wenden? Ich wünsche mir kreative Angebotegemeinsam mit anderen. Wo finde ich die? Meine psychische Erkrankung

Mehr

Der Lüner Dialog. Auf dem Weg zur Inklusion in Lünen. - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW -

Der Lüner Dialog. Auf dem Weg zur Inklusion in Lünen. - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW - Der Lüner Dialog Auf dem Weg zur Inklusion in - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW - Thema Inklusion im heutigen Kontext Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zentrales Thema gleichberechtigte

Mehr

Angebote für Familien

Angebote für Familien 175 Angebote für Familien 176 Angebot für Familien FuD Familienunterstützender Dienst Der FuD hat für Menschen mit Behinderungen und deren Familien folgende Angebote: Beratung: zu Angeboten der Lebenshilfe

Mehr

STRATEGIEKONZEPT INKLUSION IM UND DURCH SPORT WIE WEIT IST DER DOSB AUS SICHT DER AG INKLUSION?

STRATEGIEKONZEPT INKLUSION IM UND DURCH SPORT WIE WEIT IST DER DOSB AUS SICHT DER AG INKLUSION? STRATEGIEKONZEPT INKLUSION IM UND DURCH SPORT WIE WEIT IST DER DOSB AUS SICHT DER AG INKLUSION? Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper DOSB-Fachforum Inklusion 19./20. Juni 2017 Hannover Was haben wir bisher erreicht?

Mehr

Runder Tisch Inklusion jetzt

Runder Tisch Inklusion jetzt Runder Tisch Inklusion jetzt Weg frei für Menschen mit Lernschwierigkeiten Franziska Schneider, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Zielsetzung Umsetzung UN-BRK auf

Mehr

Studie zur kulturellen Teilhabe behinderter Menschen

Studie zur kulturellen Teilhabe behinderter Menschen Vortrag Studie zur kulturellen Teilhabe behinderter Menschen PROF. DR. MONIKA SEIFERT Vorsitzende Deutsche Heilpädagogische Gesellschaft e.v. Kulturelle Teilhabe von Menschen mit Behinderung Ergebnisse

Mehr

Wir fördern Ihr Projekt Bildung und Persönlichkeitsstärkung. Entwicklung und Entfaltung

Wir fördern Ihr Projekt Bildung und Persönlichkeitsstärkung. Entwicklung und Entfaltung Wir fördern Ihr Projekt Bildung und Persönlichkeitsstärkung Entwicklung und Entfaltung Die Förderung der Aktion Mensch Die Aktion Mensch setzt sich für Inklusion ein, also das selbstverständliche Miteinander

Mehr

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen.

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen. Inklusion Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. Beschluss in ssitzung am 30.09.2014 v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Leicht Verstehen. Leicht Verstehen. In diesem Text sind manche

Mehr

Unterstützung der Integration durch das Ehrenamt. Prävention

Unterstützung der Integration durch das Ehrenamt. Prävention Unterstützung der Integration durch das Ehrenamt Birte Ruprecht Koordinierungsstelle Inklusion, Integration und Prävention birte.ruprecht@verden.de Fred Pielsch ZeitSpende Freiwilligenagentur Verden zeitspende@web.de

Mehr

Wie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie

Wie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

Mehr

des Familien Unterstützenden Dienstes FUD Angebote für Familien mit Kindern oder Jugendlichen mit Behinderung

des Familien Unterstützenden Dienstes FUD Angebote für Familien mit Kindern oder Jugendlichen mit Behinderung Programmangebot des Familien Unterstützenden Dienstes FUD Familien Unterstützender Dienst Angebote für Familien mit Kindern oder Jugendlichen mit Behinderung FUD Familien Unterstützender Dienst In Ihrer

Mehr

Inklusion und Barrierefreiheit in der Jugendarbeit Du bist Teil des Ganzen

Inklusion und Barrierefreiheit in der Jugendarbeit Du bist Teil des Ganzen Hebt man den Blick so sieht man keine Grenzen. (Japanisches Sprichwort) Haltung: Wir sind alle verschieden Sichtweise: Blick auf Gemeinsamkeiten, Verbindendes Learning by doing: Probleme lösen wenn sie

Mehr

Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Dokumentation Zukunftstisch Arbeit und Ausbildung

Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Dokumentation Zukunftstisch Arbeit und Ausbildung Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Dokumentation Zukunftstisch Arbeit und Ausbildung 01.03.2017 www.annikavonwalter.de Inhalt Teil I Stand der Dinge 1 Rechtliche Voraussetzungen für Arbeit

Mehr

Inklusionsforum Geldern, im Bistum Münster. Ergebnisse

Inklusionsforum Geldern, im Bistum Münster. Ergebnisse Inklusionsforum Geldern, 27.1.2017 im Bistum Münster Ergebnisse Zu Beginn des Inklusions-Forums konnte man andere Teilnehmer kennenlernen. Wir alle sind Experten! Wir alle haben Fragen! Man konnte sich

Mehr

GRIPS KOMPETENT IM ALTER WANDEL GELINGT DAMIT DER DEMOGRAFISCHE. Ein Kooperationsprojekt von

GRIPS KOMPETENT IM ALTER WANDEL GELINGT DAMIT DER DEMOGRAFISCHE. Ein Kooperationsprojekt von DAMIT DER DEMOGRAFISCHE WANDEL GELINGT Ein Kooperationsprojekt von 2007 wurde das Projekt GRIPS-kompetent im Alter mit EU-Projektfördermitteln entwickelt Die Stadt Kassel setzt es seitdem als Teil der

Mehr

Menden: Eine Stadt für alle. Aktionsplan von der Stadt Menden für mehr Inklusion

Menden: Eine Stadt für alle. Aktionsplan von der Stadt Menden für mehr Inklusion Menden: Eine Stadt für alle. Aktionsplan von der Stadt Menden für mehr Inklusion Ein Heft in Leichter Sprache Entwurf vom 15.12.2016 Dieser Text in Leichter Sprache ist die Übersetzung von einem Text in

Mehr

Inklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen Jetzt bewerben!

Inklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen Jetzt bewerben! Inklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen 2018. Jetzt bewerben! Beispiele guter Praxis prämieren Teilhabe in allen Lebensbereichen Die neue Landesregierung setzt sich dafür ein, dass Menschen mit

Mehr

Willkommen in SH. Bericht vom Forum zum Thema Bibliotheksangebote für Flüchtlinge u. Migranten. 4. Schleswig-Holsteinischer Bibliothekstag,

Willkommen in SH. Bericht vom Forum zum Thema Bibliotheksangebote für Flüchtlinge u. Migranten. 4. Schleswig-Holsteinischer Bibliothekstag, Willkommen in SH Bericht vom Forum zum Thema Bibliotheksangebote für Flüchtlinge u. Migranten 4. Schleswig-Holsteinischer Bibliothekstag, 14.10.2015 Kurze Einführung - so kam es zum Forum Bestehende Standard

Mehr

Erstes Demografie-Forum. Eichstetten am 11. April 2018

Erstes Demografie-Forum. Eichstetten am 11. April 2018 Erstes Demografie-Forum Eichstetten am 11. April 2018 Impressionen Soziale Bindungen & Nachbarschaft Ehrenamt Koordination des Ehrenamts: Stabsstelle; hegen und pflegen; Workshops; gemeinsames Ziel; offenes

Mehr

Warum Ältere mit Migrationserfahrung in den Seniorenvertretungen wichtig sind. Sarina Strumpen Stellvertretende Einrichtungsleitung

Warum Ältere mit Migrationserfahrung in den Seniorenvertretungen wichtig sind. Sarina Strumpen Stellvertretende Einrichtungsleitung Warum Ältere mit Migrationserfahrung in den Seniorenvertretungen wichtig sind Sarina Strumpen Stellvertretende Einrichtungsleitung Kompetenz Zentrum Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe Team Dr. Nadia

Mehr

Empfehlungen aus den Workshops

Empfehlungen aus den Workshops I 5. DOSB Frauen-Vollversammlung 2010 I Frauen im Sport - Managerinnen von Familie, Beruf und Ehrenamt Empfehlungen aus den Workshops 1 I Workshop 1: Trotz Familie ehrenamtlich aktiv? 1. gesellschaftspolitische

Mehr

PROJEKT INKLUSION. Menschen miteinander verbinden. CJD Ribnitz-Damgarten. Lebenshilfe Ostseekreis e. V.

PROJEKT INKLUSION. Menschen miteinander verbinden. CJD Ribnitz-Damgarten. Lebenshilfe Ostseekreis e. V. PROJEKT INKLUSION Menschen miteinander verbinden 1 TEIL I : PROJEKTVORSTELLUNG 2 PROJEKTTITEL 3 ENTWICKLUNG UND ETABLIERUNG NACHHALTIGER INKLUSIONSSTRUKTUREN IN DER STADT UND IM AMT RIBNITZ-DAMGARTEN DEFINITION

Mehr

Drittes Demografie-Forum. Heilbronn am 17. April 2018

Drittes Demografie-Forum. Heilbronn am 17. April 2018 Drittes Demografie-Forum Heilbronn am 17. April 2018 Impressionen Soziale Bindungen & Nachbarschaft Mobilität Fahrgemeinschaften zum Anmelden / blaue Bank (Bank für Mitfahrer) als Beispiel Infrastruktur

Mehr

Handlungsprogramm Ehrenamt. Landessportbund NRW und Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW

Handlungsprogramm Ehrenamt. Landessportbund NRW und Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW Handlungsprogramm Ehrenamt Landessportbund NRW und Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW Dagmar Osterburg, Köln 09.04.2013 Landessportbund NRW Wer oder was ist der Landessportbund

Mehr

Leitbild Warum braucht man eine eigene Konvention über die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen?

Leitbild Warum braucht man eine eigene Konvention über die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen? Leitbild Warum braucht man eine eigene Konvention über die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen? Es gibt viele Verträge über die Menschenrechte. Aber Menschen mit Behinderungen werden in diesen

Mehr

MEHRWERT NRW. Landesweite Initiative für einen klimafreundlichen und ressourcenschonenden Konsum. Bild: Dangubic / istockphoto

MEHRWERT NRW. Landesweite Initiative für einen klimafreundlichen und ressourcenschonenden Konsum. Bild: Dangubic / istockphoto Bild: Dangubic / istockphoto MEHRWERT NRW Landesweite Initiative für einen klimafreundlichen und ressourcenschonenden Konsum 2016 Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 14. März 2017 DAS PROJEKT

Mehr

Tagung Freiwilligenarbeit Berlin. mit meiner persönlichen kurzen Vorstellung möchte ich

Tagung Freiwilligenarbeit Berlin. mit meiner persönlichen kurzen Vorstellung möchte ich 1 Tagung Freiwilligenarbeit 5. + 6.6.2014 Berlin Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit meiner persönlichen kurzen Vorstellung möchte ich gleichzeitig versuchen zu erklären,

Mehr

Ich habe gleiche Rechte. Ich gehöre dazu. Niemand darf mich ausschließen. Das ist Inklusion.

Ich habe gleiche Rechte. Ich gehöre dazu. Niemand darf mich ausschließen. Das ist Inklusion. Ich habe gleiche Rechte. Ich gehöre dazu. Niemand darf mich ausschließen. Das ist Inklusion. www.mags.nrw Ich habe gleiche Rechte. Ich gehöre dazu. Niemand darf mich ausschließen. Das ist Inklusion. Das

Mehr

Inklusions-Plan für den Ennepe-Ruhr-Kreis

Inklusions-Plan für den Ennepe-Ruhr-Kreis Inklusions-Plan für den Ennepe-Ruhr-Kreis Ein Heft in Leichter Sprache Dieser Text in Leichter Sprache ist die Übersetzung von einem Text in schwerer Sprache. Der Text in schwerer Sprache heißt: Inklusionskonzept

Mehr

Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit

Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit »Kultur für alle«niemand sollte aus dem öffentlichen kulturellen Angebot ausgeschlossen bleiben.»kultur von allen«alle sollten die Möglichkeit bekommen, sich

Mehr

AWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt. INKLUSIV

AWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt.  INKLUSIV AWO INKLUSIV Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt www.awo-inklusion.de INKLUSIV 1 AWO INKLUSIV Die AWO Bayern ist für Inklusion. Inklusion heißt: Alle Menschen sollen gleichberechtigt sein. Und überall

Mehr

Das neue Behindertengleichstellungsgesetz

Das neue Behindertengleichstellungsgesetz Das neue Behindertengleichstellungsgesetz Seit 2009 gilt in Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK). Neben dem Schutz vor Benachteiligung sind die volle und wirksame Teilhabe an der Gesellschaft

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Anti-Diskriminierung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Anti-Diskriminierung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Anti-Diskriminierung Deutschland hat die UN-Behinderten-Rechtskonvention unterschrieben. Die UN-Behinderten-Rechtskonvention ist eine Vereinbarung zwischen vielen

Mehr

Menschen mit und ohne Demenz singen gemeinsam in einem Chor

Menschen mit und ohne Demenz singen gemeinsam in einem Chor Menschen mit und ohne Demenz singen Themen: Warum wir das Chorprojekt ins Leben gerufen haben? Wer nimmt am Chorprojekt teil? Wie finanziert sich der Chor? Was ist das Besondere bei den Chorproben? Welche

Mehr

Netzwerkarbeit - Chancen und Herausforderungen für kommunale Beauftragte für Menschen mit Behinderung / Inklusionsbeauftragte

Netzwerkarbeit - Chancen und Herausforderungen für kommunale Beauftragte für Menschen mit Behinderung / Inklusionsbeauftragte Netzwerkarbeit - Chancen und Herausforderungen für kommunale Beauftragte für Menschen mit Behinderung / Inklusionsbeauftragte Impuls für das Netzwerktreffen für kommunale Beauftragte für Menschen mit Behinderung

Mehr

Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener

Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener 1. aejund ESG Forum Wissenschaft und Praxis 2012 in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut

Mehr

Wahl-Programm zur Landtags-Wahl 2017

Wahl-Programm zur Landtags-Wahl 2017 Wahl-Programm zur Landtags-Wahl 2017 von der Partei (in einfacher Sprache) Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Schleswig-Holstein Die Partei ist eine Gruppe von Menschen. Wir wollen alle dieselbe Politik

Mehr

#ODD16 #OGMNRW 1/5

#ODD16 #OGMNRW 1/5 Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und

Mehr

In einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung.

In einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Gemeinnützige Werkstätten für Leitbild In einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für. In dem Leitbild von den Naab-Werkstätten steht zum Beispiel: Was die Naab-Werkstätten

Mehr

Blaues Kamel. Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am Fragen an die Politiker

Blaues Kamel. Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am Fragen an die Politiker Blaues Kamel Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am 18.9.2011 Fragen an die Politiker Seit dem 26. März 2009 gilt die Konvention über die Rechte von en in Deutschland. Wir schreiben ab jetzt: Behinderten-Konvention.

Mehr

Zeitschiene Maßnahmen Sundern - mittendrin

Zeitschiene Maßnahmen Sundern - mittendrin Zeitschiene Maßnahmen Sundern - mittendrin Arbeitspakete/Monat 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 AP 1: Projektmanagement 1.1 Koordination

Mehr

Engagementförderung im Kommunalen Seniorenservice

Engagementförderung im Kommunalen Seniorenservice Engagementförderung im Kommunalen Seniorenservice BaS Fachtagung Seniorenbüros gestalten soziale Räume im Gemeinwesen Eduard Humrich Kommunaler Seniorenservice Hannover Fachbereich Senioren Landeshauptstadt

Mehr

Anregungen Fragen Antworten: Mobilität Öffentlicher Personennahverkehr Barrierefreiheit

Anregungen Fragen Antworten: Mobilität Öffentlicher Personennahverkehr Barrierefreiheit Anregungen Fragen Antworten: Mobilität Öffentlicher Personennahverkehr Barrierefreiheit Das Behindertenpolitische Netzwerk hat den Rat der Stadt Dortmund aufgefordert, ein Nahmobilitäts-Konzept für Menschen

Mehr

Das Leitbild der Lebenshilfe Vorarlberg

Das Leitbild der Lebenshilfe Vorarlberg Das Leitbild der Lebenshilfe Vorarlberg Wir heißen Lebenshilfe Vorarlberg. Wir sind eine Organisation, die sich für Menschen mit Behinderungen einsetzt. Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen und

Mehr

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff

Mehr

Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat

Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Was ist der Monitoring-Ausschuss? Was steht im Gesetz? Im Artikel 33 der UNO-Konvention steht: Jedes Land muss überwachen, ob die Forderungen der UNO-Konvention

Mehr

Alter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen

Alter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen Alter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen LMR Roland Borosch Leiter der Gruppe Inklusion von Menschen mit Behinderungen Symposium Alter und Behinderung 14.

Mehr

6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg

6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg 1 Ehrenamtliche in der Seniorenarbeit www.ehrenamtskongress.de 6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg Prof. Dr. Doris Rosenkranz, Nürnberg LSVB 19. März 2012 Prof. Dr. Doris Rosenkranz Inhalte Ehrenamt im GroßesInteresse,

Mehr

Frauenpolitisches Programm. Die Frauen-Politik im Sozial-Verband NRW in Leichter Sprache

Frauenpolitisches Programm. Die Frauen-Politik im Sozial-Verband NRW in Leichter Sprache Frauenpolitisches Programm Die Frauen-Politik im Sozial-Verband NRW in Leichter Sprache Diese Broschüre ist erstellt in Umgangssprache und leichter Sprache. Zum Lesen in Umgangssprache bitte die Broschüre

Mehr

Mitgliederversammlung des Bürgerverein Voxtrup e.v. Mittwoch, 21. März 2018

Mitgliederversammlung des Bürgerverein Voxtrup e.v. Mittwoch, 21. März 2018 Mitgliederversammlung des Bürgerverein Voxtrup e.v. Mittwoch, 21. März 2018 Ablauf Entwicklung des Projektes Quartiersmanagement in Voxtrup Zielsetzungen des Projektes Zeit für Fragen und den Austausch

Mehr

Einrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk

Einrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und

Mehr

wellcome Hilfe von Anfang an

wellcome Hilfe von Anfang an wellcome Hilfe von Anfang an Das Baby ist da, die Freude ist riesig und nichts geht mehr wellcome ermöglicht Hilfe für alle Familien unabhängig von der sozialen Situation gut, wenn Familie, Freunde oder

Mehr

Wir im Quartier in Schloss Neuhaus

Wir im Quartier in Schloss Neuhaus Wir im Quartier in Schloss Neuhaus Auftaktveranstaltung zur Nachbarschaftsentwicklung Abschrift der Ergebnisse 11.10.2017, 18:00 Uhr AWO Begegnungsstätte, Schloßstraße 4, 33104 Paderborn Moderator und

Mehr

Bewerbung für den Inklusionspreis für die Wirtschaft 2019

Bewerbung für den Inklusionspreis für die Wirtschaft 2019 Bewerbung für den Inklusionspreis für die Wirtschaft 2019 Potenziale von Menschen Potenziale von Menschen Eine Initiative der Bundesagentur für Arbeit, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände,

Mehr

Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration

Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und

Mehr

Mittendrin von Anfang an. Menschen mit Behinderungen gehören dazu! Informationen in leicht verständlicher Sprache

Mittendrin von Anfang an. Menschen mit Behinderungen gehören dazu! Informationen in leicht verständlicher Sprache Mittendrin von Anfang an Menschen mit Behinderungen gehören dazu! Informationen in leicht verständlicher Sprache Was ist das Ziel von Behinderten-Politik? Menschen mit Behinderungen müssen in allen Lebens-Bereichen

Mehr

Bundesamt für Naturschutz

Bundesamt für Naturschutz Bundesamt für Naturschutz Dialogforum Ehrenamtliche Aktivitäten zur Erfassung der biologischen Vielfalt Ehrenamt und Staatsaufgabe Zusammenfassung MR a.d. Dipl. Ing. Heinz-Werner Persiel Bundesverband

Mehr

Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung

Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung in Niedersachsen Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung Diakonie für Menschen Die Position des Fachverbandes Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. Fachverband Diakonische

Mehr

Ein Projekt zur Begleitung pflegender Angehöriger Modellprogramm zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung 8 Abs.

Ein Projekt zur Begleitung pflegender Angehöriger Modellprogramm zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung 8 Abs. Ein Projekt zur Begleitung pflegender Angehöriger 2004-2008 Modellprogramm zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung 8 Abs. 3 SGB XI Finanzierung: Spitzenverbände der Pflegekassen Was tun Pflegebegleiter?

Mehr

Quartiersbezogene Bildungsarbeit für und mit älteren Migrantinnen und Migranten

Quartiersbezogene Bildungsarbeit für und mit älteren Migrantinnen und Migranten Quartiersbezogene Bildungsarbeit für und mit älteren Migrantinnen und Migranten Paritätische Akademie NRW 55+ Ziele I. Entwicklung passender Bildungsangebote und Abbau von Bildungsbarrieren II. mit Beteiligung

Mehr

Kinder- und Jugendrechte

Kinder- und Jugendrechte Hier sind alle Deine persönlichen wichtigen Ansprechpartner in einer Liste aufgeführt. Funktion Name / Adresse Telefonnummer Betreuer/in Koordinator/in Pädagogische Leitung Stefan Sauermann 0241 95 36

Mehr

APK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin

APK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin Suchtselbsthilfe auf dem Weg in die Zukunft APK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin Keine Zukunft

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Das ist der Kirchen-Tag Barriere-Frei Seite 1 Inhalt Wo bekomme ich Informationen? Seite 7 Wo bekomme ich Antworten beim Kirchen-Tag? Seite 8 Wie komme ich zu den Orten beim Kichen-Tag?

Mehr

Abenteuer Inklusion. Erste Schritte und Wege zum Ziel

Abenteuer Inklusion. Erste Schritte und Wege zum Ziel Erste Schritte und Wege zum Ziel Simon Maier und Frank Baumeister Inklusionsoffensive Rems-Murr 1.) Begegnung New York als Anlass Neugier und Offenheit Anstellung Simon Maier Erfahrungen machen Einstieg

Mehr

Aktionswoche Hören Juni 2016

Aktionswoche Hören Juni 2016 Aktionswoche Hören 20. - 24. Juni 2016 Am Forschungsinstitut Technologie und Behinderung (FTB) Im Hilingschen 15, 58300 Wetter (Ruhr) Aktionswoche Hören Schwerhörigkeit in unterschiedlichen Ausprägungen

Mehr

Arbeitsgruppe Menschen mit und ohne Handicap. Jahresbericht 2012

Arbeitsgruppe Menschen mit und ohne Handicap. Jahresbericht 2012 1 Arbeitsgruppe Menschen mit und ohne Handicap Jahresbericht 2012 Der Jahresbericht wurde zusammengestellt von Dieter Zimmermann; Stellv. Sprecher der Gruppe. Texte und Bilder aus diesem Bericht dürfen

Mehr

Aktions-Woche zum Europäischen Aktionstag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung

Aktions-Woche zum Europäischen Aktionstag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung Aktions-Woche zum Europäischen Aktionstag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung 6. bis 12. Mai 2017 in Leipzig Liebe Leserin, lieber Leser! Der 5. Mai ist der europäische Protest-Tag zur

Mehr

Kiezkinder im Labyrinth Kindermuseum Berlin

Kiezkinder im Labyrinth Kindermuseum Berlin Kiezkinder im Labyrinth Kindermuseum Berlin Ein Projekt zur demokratischen Teilhabe an Bildungsprozessen 2002: Start des Projektes Für Kinder aus dem Soldiner Kiez in Berlin- Wedding Teilhabe an Bildungs-

Mehr

Leitbild Ehrenamt. Workshop, 15. April 2016

Leitbild Ehrenamt. Workshop, 15. April 2016 Leitbild Ehrenamt Workshop, 15. April 2016 Herzlich willkommen Robin Spaetling Christine Haida Projekt Kiez hilft Kiez Ansprache von potentiellen Ehrenamtlern passgenaue Vermittlung Begleitung und Fortbildung

Mehr

Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen

Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen Die Lebenshilfe Braunschweig gemeinnützige GmbH Vier Bereiche:

Mehr

Leitbild Stand

Leitbild Stand Leitbild Stand 28.10.17 Wir wollen... 1. als Gemeinschaft stattvilla miteinander wohnen und leben und uns dabei viel persönlichen Freiraum lassen 2. Vielfalt leben und Unterschiedlichkeit respektieren

Mehr

Inklusive Veranstaltungen planen

Inklusive Veranstaltungen planen Inklusive Veranstaltungen planen Stand: Dienstag, 8. Mai 2018 Seite 1 von 9 Inhalt 1. Ziele und Hintergrund... 3 2. Was ist Herzo inklusiv und welche Ziele hat Herzo inklusiv... 3 3. Inklusive Veranstaltungen

Mehr

Antrag Bayern barrierefrei

Antrag Bayern barrierefrei Antrag Bayern barrierefrei In Einfacher Sprache zum Kleinen Parteitag (Landesparteirat) Samstag 1. April 01 Tagungshotel Dolce Munich Im Konferenzraum Ammersee München Unterschleißheim 1 Vorwort zum 1

Mehr

Sozialraumorientierter Ansatz

Sozialraumorientierter Ansatz Projektpartner Caritaszentrum Alzey Lokale Agenda AG Generationen i.d. VG Wörrstadt Koordinierungsstelle für Kinderschutz Jugendamt Stadt Wörrstadt Katholische Kirchengemeinde Evangelische Kirchengemeinde

Mehr

Befragung Älter werden in Neugraben-Fischbek

Befragung Älter werden in Neugraben-Fischbek Befragung Älter werden 1) Persönliche Daten (Ihre Daten werden selbstverständlich anonym ausgewertet!) Geburtsjahr: Geschlecht: O weiblich O männlich Familienstand: O ledig O verheiratet O verwitwet O

Mehr

Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie

Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

Mehr

Stadtseniorenrat Weinheim e.v.

Stadtseniorenrat Weinheim e.v. Aktiv im Alter Ergebnisse der Bürgerbefragung im Dezember 2009 in Weinheim Versand Fragebogen Bevölkerung in Weinheim: 42.939 Versand an alle Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 bis 75 Jahren Verschickte

Mehr

Barriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:

Barriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert: Barriere-Freiheit Der Behinderten-Beirat der Stadt Cottbus informiert: UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK) hat Ziel-Stellung der Barriere-Freiheit als Bedingung für unabhängige Lebens-Führung Lebenshilfe

Mehr

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Eine Beurteilung in Leichter Sprache Das BMZ ist ein Ministerium. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit

Mehr