Hinweise zur Bewertung im Fach Kunst
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- Ella Engel
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1 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Abteilung Gymnasium Referat Kunst Schellingstr München Tel.: Fax: Hinweise zur Bewertung im Fach Kunst Juli 2017 Die Bewertung kompetenzorientierter Aufgaben Theorie und Praxis sind im Kunstunterricht eng miteinander verschränkt, wodurch ein breites Spektrum an Inhalten und Kompetenzen erworben wird. So erfolgt auch die Bewertung von Arbeiten im Kunstunterricht nach sehr unterschiedlichen Kriterien, die sich teils klar und eindeutig benennen lassen, zum Teil aber auch Spielräume zulassen. Bestimmte Aspekte wie der adäquate Einsatz bildnerischer Mittel sind weitgehend klar und eher unstrittig, während Kompetenzen wie Imaginieren und Experimentieren schwieriger zu messen sind. Im Selbstverständnis des Fachs spielen gerade diese eine zentrale Rolle. Mit dem LehrplanPLUS bietet sich nun die Chance, adäquat auf die Herausforderung soliden Beurteilens und Bewertens im Fach Kunst unter dem Aspekt der Kompetenzorientierung einzugehen und Urteile einer weiteren Reflexion zu unterziehen. Die Ansprüche der Kompetenzorientierung sollen sich auch in der Leistungsbewertung konsequent abbilden. Im Folgenden werden Hinweise dazu gegeben, welche Kriterien bei der Bewertung und Benotung in einem an Kompetenzen ausgerichteten Kunstunterricht besonders relevant sind. Ergänzend zu diesen Hinweisen werden anhand exemplarischer Aufgaben zum LehrplanPLUS spezielle Bewertungsszenarien möglichst praxisnah dargestellt. Diese sind unter im Fachlehrplan Kunst bei den Jahrgangsstufen 5 und 6 eingestellt. Zur Bewertung von Klausuren sowie von Gruppenarbeiten finden Sie je eigene Hinweise unter Lernen im Prozess Besonderheiten bildnerisch-praktischer Aufgaben In der Unter- und Mittelstufe des Gymnasiums werden in Kunst die Noten in erster Linie aus praktischen Leistungsnachweisen gebildet. Da die bildnerisch-praktischen Aufgaben in der Regel über einen längeren Zeitraum bearbeitet werden und zudem die Lehrer 1 beratend und unterstützend die Arbeitsprozesse der Schüler begleiten, sind sie zwar keine Prüfungsaufgaben im eigentlichen Wortsinn, werden aber dennoch benotet. An einer gestalterischen Aufgabe werden bestimmte Kompetenzen erworben und das Ergebnis der Aufgabe bildet zugleich die Grundlage für die Bewertung. In diesem Punkt nimmt das Fach Kunst durchaus eine Sonderstellung im Fächerkanon ein, denn in den meisten Fächern sind Lern- und Prüfungsaufgaben deutlicher voneinander getrennt. Zwar sollten auch in Kunst reine Lern- und Übungsphasen, die nicht bewertet werden, jeder Anwendung in einem gestalterischen Projekt, das bewertet wird, vorausgehen. Doch ein wesentlicher Teil des Kompetenzerwerbs findet in der Arbeit am Projekt statt. Projektbezogenes Arbeiten gehört zum Wesen des Kunstunterrichts. Die Intensität der Bearbeitung und die Vielfalt an eigenen Ideen in Gestaltungsaufgaben sind in der Projektarbeit erwünscht und werden durch 1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde meist auf die Nennung beider Geschlechter verzichtet. In diesen Fällen sind immer Lehrerinnen und Lehrer, Mädchen und Jungen gemeint
2 wertschätzende Rückmeldungen befördert. Die jeweilige Qualität des Arbeitsprozesses und der individuellen Ergebnisse zu würdigen, ist Inhalt und Ziel der Bewertung. Die Schüler lernen selbständig in künstlerischen Arbeitsprozessen zu agieren, diese zu steuern und zu reflektieren. Kriterien bei der Beurteilung praktischer Aufgaben Es gibt Kriterien, die in unterschiedlichen Bereichen des Fachs und für eine Vielzahl von Arbeitsweisen relevant sind. Eine Auswahl allgemeiner Bewertungsaspekte der Werkgestaltung: Ideenfindung, Ideenvielfalt, Originalität, Innovationsfreude Prägnanz der bildnerischen Mittel Materialbewusstsein, handwerkliche Geschicklichkeit Sorgfalt, Funktionalität Experimentierfreude Schlüssigkeit der ästhetischen Gestaltung (z. B. Proportionen bei Schrift) Gestalterischer Reiz Klarheit, Bestimmtheit Überwindung von Klischees Bewusster und reflektierter Umgang mit ästhetischen Systemen, auch die gezielte Abweichungen davon (z. B. mit Farbkreis, Harmonielehre) Vielschichtigkeit Abhängig vom jeweiligen Thema und den Kompetenzerwartungen erfahren die einzelnen Aspekte eine unterschiedliche Gewichtung und Gültigkeit. Daher können einzelne der aufgelisteten Aspekte auch konkurrieren oder sogar zueinander im Widerspruch stehen, wie beispielsweise Experimentierfreude und Funktionalität oder Sorgfalt und Ideenvielfalt. Die Herausforderung einer angemessenen Notengebung in Kunst besteht darin, die Relevanz bestimmter Kriterien bereits in der Aufgabenstellung mitzudenken. Ebenso erkennt die Lehrkraft die jeweilige Bedeutung einzelner Kriterien für eine spezifische Schülerarbeit, insbesondere bei offenen Aufgabenstellungen. Dies schließt auch die Anerkennung individueller Lernfortschritte mit ein. Der Rahmen einer offenen, aber trotzdem funktionsgebundenen Aufgabe erfordert z. B. die Fähigkeit, das praktische Handeln produktiv zu strukturieren. Die Schülerinnen und Schüler treffen hierbei Entscheidungen, die gerade bei dem gemeinsamen Arbeiten in einer Gruppe - u. a. Kompromissfähigkeit und partizipatives Kooperieren erfordern. Ebenso sind aber auch personale Kompetenzen gefragt, d. h. die Fähigkeit, eigenen Ideen und Vorstellungen zu entwickeln und zu kommunizieren. Folgende Punkte sollen im kompetenzorientierten Unterricht bei der Bewertung verstärkt berücksichtigt werden: Ideenfindungs- und Entwurfsprozesse, die der Ausarbeitung und Umsetzung vorausgehen Selbständigkeit im Treffen von inhaltlichen, formalen und konzeptuellen Entscheidungen Reflexion des Arbeitsprozesses - 2 -
3 Aufgabenstellung Der Bewertung geht eine sinnvolle und durchdachte Aufgabenstellung voraus, die die Ziele des Projekts klärt. Um bildnerische Leistungen angemessen bewerten zu können, sollte die Aufgabe folgende Voraussetzungen mitbringen: 1. Die Aufgabenstellung impliziert die Kriterien, an denen sich die Schüler orientieren. Eine gestalterische Herausforderung (also z. B. eine neue Technik, ein bestimmter Inhalt), eine Problemstellung und ein gestalterisches Ziel werden formuliert, einfache Anweisungen reichen als Handlungsimpuls nicht aus. Bewertungskriterien lassen sich erschließen, sind also von Beginn an transparent. 2. In der Aufgabenstellung werden Operatoren verwendet, die die Aktivitäten der Schüler eindeutig benennen. Die Operatoren sind fachspezifisch konnotiert und implizieren zugleich ein bestimmtes Anforderungsniveau. Sie können auf überwiegend reproduzierende Fähigkeiten gerichtet sein (abzeichnen, wiedergeben) oder sich auf komplexere Kompetenzen wie Reorganisation, Transfer oder Problemlösen (entwerfen, variieren, abstrahieren) beziehen. Unter Umständen decken sie auch ein breites Feld mit skalierbaren Anforderungen ab, z. B. skizzieren. 3. Die Aufgabenstellung soll unterschiedliche fachliche Kenntnisse und Fähigkeiten miteinander verbinden. Dabei kann die Aufgabe auf unterschiedlichen Niveaus bewältigt werden. Es gibt nicht nur ein Gelingen oder Scheitern, sondern die Schüler bestimmen individuell, abhängig von ihren Fähigkeiten und ihrer Einsatzbereitschaft, den Grad an Komplexität in der Bearbeitung der Aufgabe. 4. Die Aufgabe soll individuelle Lösungsmöglichkeiten erlauben, ohne dabei beliebig zu werden. Das Nachahmen einer etwaigen Musterlösung mag für Schüler, die sich keinen eigenen Lösungsweg erarbeiten können, einen gangbaren Weg darstellen. Wesentliche Faktoren, die eigenständiges Denken und kreatives Handeln voraussetzen, bleiben so aber unberücksichtigt. Eine bildnerische Aufgabe sollte dem Schüler an bestimmten Punkten auch Optionen anbieten, die ihm konzeptionelle Entscheidungen abverlangen. Verfahren zur Notenbildung Bei jeder Bewertung eines Klassensatzes werden unterschiedliche Ansätze abgewogen: - Bewertung nach statischen Kriterien - Bewertung nach Binnendifferenzierung - Bewertung des individuellen Lernfortschritts Ob die Notenbildung auf dem unmittelbaren Vergleich der Schülerarbeiten basiert oder aus der individuellen Abwägung der in einer Arbeit sichtbaren Kompetenzen, ergibt sich aus der Aufgabenstellung. Geschlossene Aufgabentypen legen eher den unmittelbaren Vergleich nahe, während offene Aufgabentypen eine unabhängige Würdigung erfordern
4 Vergleichsreihen Da sich in einer Aufgabe unterschiedliche Anforderungen zeigen, können Ergebnisse nach verschiedenen Kriterien sortiert werden, z. B. nach Idee, Komposition, Komplexität, Sorgfalt. Dies tatsächlich durchzuführen, macht durchaus Sinn. Einzelne Arbeiten werden dabei ihren Platz in einer Reihe immer wieder wechseln, was sich in der Note dann auch ausdrücken muss. Die Gewichtung der einzelnen Aspekte muss dabei nicht einer festen Hierarchie folgen, da man damit nicht jeder Schülerarbeit gerecht wird. Letztlich hängt die Gewichtung der Kompetenzen in der Bewertung mit der Offen- bzw. Geschlossenheit der Aufgabenstellung zusammen. Individuelle Lernfortschritte Auch das Anliegen, individuelle Lernfortschritte in der Note zu würdigen, kann der unabhängigen, also nicht vergleichenden Bewertung den Vorzug geben. Dabei stellt sich allerdings die Frage, wie sich der Lernfortschritt tatsächlich valide ausdrückt und wie er dokumentiert wird. Auch der Anspruch an Vergleichbarkeit darf hinter der Anerkennung individueller Fortschritte im bildnerischen Tun oder in der theoretischen Auseinandersetzung nicht zurückstehen. Individuelle Arbeitsprozesse der Schüler können z. B. in einem Portfolio dokumentiert werden. Diese dienen zur Sammlung ihrer Ideen und zur Strukturierung der Gestaltungsprozesse. Schülerbeteiligung Zwar mit einem gewissen zeitlichen Aufwand verbunden, aber bei gelegentlichem Einsatz unbedingt wertvoll ist es, die Schüler in die Bewertung miteinzubeziehen. Es ist eine wichtige Wahrnehmung für die Schüler, dass die Note stets aus einer Abwägung unterschiedlicher Kriterien gebildet wird und weder impulsiv noch nach einem unverrückbaren bürokratischen System erfolgt. Unmissverständlich klar muss aber auch sein, dass immer die Lehrkraft die Note verantwortet. Einschätzung von Kollegen Auch der kollegiale Austausch zu Notenentscheidungen bringt allen Beteiligten Erkenntnisse und trägt dazu bei, die Ansprüche untereinander abzugleichen, eigene Vorlieben zu hinterfragen und zu reflektieren. Die Fachschaft tauscht sich dabei kollegial aus, präzisiert ihre Ansprüche und kann so vergleichbare Anforderungen in die Kommunikation mit den Schülern tragen. Aspekte zur Bewertung von Gruppenarbeit Gruppenarbeit ist bei vielen Schülerinnen und Schülern grundsätzlich sehr beliebt. Vor allem bietet sie aber zahlreiche Chancen für gelingenden Unterricht. Zum einen können komplexe bildnerische Aufgaben im knappen Zeitrahmen realisiert werden. Zum anderen werden auch soziale Kompetenzen weiterentwickelt: Die Schülerinnen und Schüler lernen, anderen Sichtweisen gegenüber offen zu sein, Lösungen vielfältiger auszuarbeiten und sinnvolle Kompromisse zu schließen
5 Gruppenarbeit kann methodisch unterschiedlich eingesetzt werden: entweder mehrere Gruppen erarbeiten unterschiedliche Lösungen zu dem jeweils selben Arbeitsauftrag (Wettbewerb) oder jedes Team entwickelt Teilbereiche einer gruppenübergreifenden Gesamtlösung. Im Folgenden wird die Bewertung der bildnerischen Praxis von der Bewertung des Arbeitsprozesses unterschieden. Anhand der Werte-Station wird abschließend eine Möglichkeit der offenen Bewertung beispielhaft vorgestellt. Die aufgeführten Bewertungskriterien beziehen sich auf alle Jahrgangsstufen bis hin zur Projektarbeit innerhalb eines P-Seminars. A) Bewertung der bildnerisch-praktischen Ergebnisse Schwierigkeit: Wer hat was gemacht? Eine pauschale Gruppenbewertung, die dann gleichermaßen für jeden Schüler aus dem Team gilt, kann in der Regel nicht angemessen sein. So müssen die bildnerisch-praktischen Ergebnisse in Hinblick auf die individuelle Leistung eines jeden Gruppenmitglieds bewertet werden. Für die individuelle Leistungsbeurteilung gibt es folgende Möglichkeiten: Arbeitsprotokoll, individuelle Kennzeichnung, Präsentation/Abschlussbesprechung Vergleichbarkeit über die Werteskala Die Schülerinnen und Schüler beschreiben mit einem Arbeitsprotokoll, in welchen Bereichen der Gruppenarbeit (z. B.: Plakatgestaltung, Modellbau, Wandmalerei) sie bildnerisch tätig waren und/oder kennzeichnen Bereiche mit Namensschildchen. A) Bewertung der Selbst- und Methodenkompetenzen In der Planungs-, Durchführungs- und Präsentationsphase können folgende Aspekte bewertet werden: Planungsphase konstruktives Einbringen von Vorschlägen in die Gruppenbildung Einbringen von Ideen in die Themenfindung Kooperation mit den Mitschüler/Innen Fähigkeit, das Projekt zu beschreiben und den Projektverlauf zu planen Einbringen von Vorschlägen für die Material- und die Informationsbeschaffung Durchführungsphase: Selbständiges Durchführen von Aufgabenschritten und Suche nach eigenen Lösungen Fachgerechte Durchführung von bildnerisch-praktischen Arbeiten Einhalten von Vereinbarungen Fähigkeit, sich und anderen Informationen zu beschaffen, zu ordnen und auszuwerten Fähigkeit, die eigene Meinung darzustellen Präsentationsphase: Klare Darstellung der Ergebnisse des Projekts (Plakat, Modell, Vortrag) Fähigkeit, den Projektverlauf darzustellen - 5 -
6 Fähigkeit, Fragen zum Projekt zu beantworten Fähigkeit, selbstkritisch die eigene Projektarbeit zu reflektieren Vorschläge zur Verbesserung und Weiterführung des Projekts Die Schülerinnen und Schüler dokumentieren ihre Beiträge zur Gruppenarbeit anhand einer Wertestation (s.u., Unterstufe), eines Arbeitsprotokolls (Mittelstufe) oder eines ausführlichen Portfolios (P-Seminar). Reine Sozialkompetenzen werden nicht bewertet. Die Werte-Station Möglichkeiten zur Klärung individuell eigebrachter Leistungen innerhalb einer Gruppenarbeit ist die Werte-Station (nach Dr. Thomas Michl, Didaktik Kunsterziehung), hier in abgewandelter Form: Auf einer Magnettafel werden zwei Flipchartblätter mit jeweils vier Spalten und einer Skala von befestigt. Das eine Blatt dient der Bewertung bildnerischer Leistungen, das andere der Bewertung der Selbst-, Sozial- und Methoden-Kompetenzen. Jedes Gruppenmitglied erhält acht farbige oder acht mit einem individuellen Buchstaben gekennzeichnete Magnetsteine, die es selbsteischätzend auf der Skala im Vergleich zu den Mitschülern einsetzt und im gemeinsamen Gespräch auf seine Position in der Werteskala überprüft. Die Schülerinnen und Schüler vergleichen ihren Einsatz und ihre unterschiedlichen Kompetenzen im moderierten Gespräch. Die Umwandlung der Position in der Werteskala in Noten durch die Lehrkraft kann im Nachhinein, aber auch im Beisein der Schüler und Schülerinnen stattfinden. In der Mittel- und Oberstufe schätzen die Mitglieder jeder Gruppe ihre jeweiligen Positionen innerhalb der Werte-Skala selbst ein und legen diese dem Arbeitsprotokoll oder dem Portfolio bei
7 - 7 - Hinweise zur Bewertung in Kunst
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