Thema: Wie gehe ich mit unterschiedlichen Voraussetzungen im Informatikunterricht um??

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1 Fachdidaktik Informatik: Thema: Wie gehe ich mit unterschiedlichen Voraussetzungen im Informatikunterricht um?? Im Gegensatz zu anderen Unterrichtsfächern treten im Informatikunterricht sehr häufig heterogen zusammengesetzte Gruppen auf. Der Informatik-Lehrer sieht sich deshalb häufig mit Schülern unterschiedlicher Leistungsstärke und mit unterschiedlichem Wissensstand konfrontiert. Dies liegt zum großen Teil daran, dass das Fach Informatik erst in der Oberstufe unterrichtet wird. Denn einige Schüler werden sich bis dahin schon mit Teilen der Informatik, z.b. dem Programmieren, auseinander gesetzt haben, während andere noch gar kein Vorwissen mitbringen. Mit einer solchen heterogenen Gruppe fachgerecht umzugehen, dürfte sich für den Lehrer als wichtige Herausforderung darstellen. Man sollte sich jedoch die Frage stellen, ob es überhaupt wünschenswert ist, eine vollkommen homogene Gruppe zu unterrichten, oder ob sich nicht gerade in einer heterogenen Gruppe besondere Möglichkeiten bieten, die eine eher ungleiche Gruppenzusammensetzung attraktiv machen. Möglicher Weise wäre nämlich der Unterricht in homogenen Gruppen überaus langweilig. Reaktionen der Schüler wären vermutlich leicht vorhersehbar. Dies könnte dazu beitragen, dass die nötige Unterrichtsspannung fehlt. Außerdem scheidet bei einer Gruppe, deren Schüler alle über die gleichen Kenntnisse verfügen, die Möglichkeit aus, die Schüler von- und miteinander lernen zu lassen. Das Von- und Miteinanderlernen der Schüler ist jedoch sehr wichtig, da es nicht nur dazu beiträgt, den Unterricht effektiv und interessant zu gestalten, sondern auch noch der sozialen Erziehung zuträglich ist. Insgesamt wären bei einer absolut homogenen Klasse auch die didaktischmethodischen Möglichkeiten des Lehrenden sehr eingeschränkt. Dies trägt nicht zu einem abwechslungsreichen, für Schüler und Lehrer motivierenden Unterricht bei. Des Weiteren sollte man im Hinterkopf behalten, dass jede homogene Gruppe mit der Zeit inhomogen wird. Dies liegt an den verschiedenen Umfeldern und Interessen der einzelnen Schüler. Gehen wir also davon aus, dass jede Lerngruppe mehr oder weniger inhomogen ist und der Lehrer sich immer der

2 Herausforderung ausgesetzt sieht, eine heterogene Lerngruppe so zu unterrichten, dass möglichst viele Schüler vom Unterricht profitieren. Nun tun sich zwei Fragen auf, die im Folgenden zu beantworten sind: 1. Wie gehe ich als Lehrer mit der Heterogenität einer Gruppe um, insbesondere wenn diese stark ausgeprägt ist? 2. Wie können trotzdem möglichst viele Schüler von dem Unterricht profitieren? Zunächst einmal muss der Lehrer natürlich erkennen, dass er eine heterogene Gruppe hat. Dann gilt es, zu erforschen, worin diese Heterogenität eigentlich genau besteht. Z.B. könnten einige Schüler bessere Vorkenntnisse im Umgang mit dem Computer, in der Programmiererfahrung oder im Umgang mit Algorithmen haben. Dazu kommen dann noch die fächerübergreifenden Schülereigenschaften wie z.b. Ideenreichtum und Denkgeschwindigkeit, Fähigkeit zur Gruppenarbeit und Fähigkeit zur Darstellung von Lösungen. Speziell in der Informatik spielt heutzutage leider auch noch das Geschlecht eine Rolle. Mädchen haben meist schlechtere Vorkenntnisse oder sind von vornherein nicht für Informatik zu begeistern (Dies ist aber Thema eines anderen Referates, deshalb hier nicht mehr dazu.). Es gilt, die Individualität der Schüler mit ihren Fähigkeiten und Interessen zu begreifen. Ein Schüler mit geringen Vorkenntnissen kann aufgrund seiner Begeisterung für das Fach oder wegen seiner besonders hohen Denkgeschwindigkeit durchaus einen eher begriffsstutzigen Schüler, der über mehr Vorkenntnisse verfügt, nach kurzer Zeit überflügeln. Sind nun die unterschiedlichen Voraussetzungen und Kenntnisse analysiert, sollte der Lehrer gleichartige Teilgruppen bilden und für dieses entsprechende Arbeitsbedingungen beschaffen (Prinzip der Social Interfaces ):

3 Im Normalfall sollte eine Aufgabe gestellt werden, die dann eigenständig von den Schülern erarbeitet und gelöst werden kann. Schwächere Teilgruppen haben zudem noch die Möglichkeit, weitere Hilfestellungen zu bekommen. Ziel muss es sein, dass alle Gruppen die Aufgabe mit mehr bzw. weniger Hilfestellungen lösen, so dass alle Schüler ein Erfolgserlebnis haben und nicht die Lust am Fach verlieren. Hilfestellungen können dabei z.b. gruppenangepasste Textformulierungen, zusätzliches Informationsmaterial oder Partnerarbeit mit leistungsstärkeren Schülern sein. Diese binnendifferenzierenden Maßnahmen sollten durch eine gemeinsame Endphase abgeschlossen werden. Dies kann z.b. in dem Vortragen der Ergebnisse und des Bearbeitungsweges bestehen. So werden die unterschiedlichen Ansätze wieder zusammengeführt. Besonders wichtig ist dabei auch die ständige Kontrolle des Lernfortschrittes der Schüler, so dass der Lehrer schnell auf veränderte Situationen reagieren kann. So sollten die Schüler die Chance haben, zu Beginn einer neuen Aufgabenstellung in bessere Gruppen aufzusteigen. Auch sollte der Lehrer seine eigene methodische Vorgehensweise ständig an die Gruppen anpassen, um diese nicht dauerhaft zu über- bzw. unterfordern. Zum Schluss sollten die Gruppen einen möglichst einheitlichen Wissensstand erreicht haben, so dass Gruppen zusammengelegt werden können und nur noch wenige Teilgruppen nötig sind. Ziel ist eine ungefähr gleich starke Gruppe. Allgemein lässt sich festhalten: Heterogene Lerngruppen können sehr verschieden aussehen. Entsprechend variabel müssen die Reaktionen des Lehrers sein!!! Mit der Maßgabe, dass alle Schüler vom Unterricht profitieren sollen, ist noch ein besonders problematischer Fall gesondert zu betrachten: Der Informatik- Freak. Jeder, der selbst Informatikunterricht genossen hat, hat ihn vermutlich kennen gelernt. Er kann den Informatikunterricht zerstören, er ist mit den Programmieraufgaben fertig, bevor diese ausformuliert wurden, er frustriert seine Mitschüler, er weiß alles besser, er schockiert die Lehrer, er wird bewundert, gelegentlich auch gehasst. Meist liegen die besonderen Stärken des Informatik-Freaks im Programmieren. Aber nicht selten schreibt er unerwartet schlechte Klausuren, strukturiert seine Lösungen nicht richtig, formuliert Texte schlecht, macht viele Rechtschreibfehler, kooperiert ungern mit den Mitschülern und kann nicht gut erklären, obgleich es natürlich auch solche gibt, die auch all dies können.

4 Man kann also festhalten, dass auch Informatik-Freaks ihre Schwächen haben. Diese gilt es zu finden und zu beheben. So hat auch der Freak etwas vom Unterricht! Hier nun einige Ideen zum Einsatz eines Freaks im Unterricht: Er kann als Hilfslehrer eingesetzt werden. Dabei lernt er auf seine Mitschüler einzugehen und mit diesen zu Kooperieren. Außerdem lernt er Sachverhalte so darzustellen, dass auch andere diese begreifen können. Des Weiteren kann der Freak die Aufgabe bekommen, seine Lösungen zu optimieren. Da dies aber durchaus Frustrationen der Mitschüler hervorrufen kann, sollte mit dieser Idee sparsam umgegangen werden. Stattdessen könnte er durch eine ergänzende Aufgabe den Unterricht weiterbringen, z.b. indem er seinen Lösungsweg aufbereitet und den Mitschülern darstellt, so dass alle auch eine Musterlösung erhalten, die vielleicht ein wenig von der des Lehrers abweicht. Dabei übt der Freak auch gleichzeitig eine gute Strukturierung seiner Lösung. Weitere Ideen sind das Verteilen weiterführender Literatur oder eines längerfristigen Arbeitsauftrages mit Vortrag und Ergebnispräsentation. So hat der Freak eine Aufgabe, der er nachgehen kann, wenn er mit den anderen Aufgaben schon fertig ist, ohne Mitschüler zu frustrieren bzw. im negativen Fall durch Ablegung zu beeinträchtigen. Besonders bei Projektarbeiten, können dem Freak auch organisatorische Aufgaben übertragen werden, so dass der Lehrer sogar noch entlastet werden kann. Abschließend lässt sich festhalten: Heterogene Lerngruppen ermöglichen einen abwechslungsreichen Unterricht! Auch der Informatik-Freak kann so in den Unterricht eingegliedert werden, dass er dem Lehrer helfend zur Seite steht! Quelle: Eberhard Lehmann: Was tun mit Informatik-Freaks? Inhomogene Lerngruppen -eine Herausforderung für den Lehrer-

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