Pressemappe. Stand: 5. Mai 2004

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1 Pressemappe Stand: 5. Mai 2004 Hugo Frey Am Pfarrberg 14 A Lautenbach Tel.: Fax: Mobil: frey@arbeit50plus.de Dr. Hans-Peter Leßweng Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Betriebsinformatik und Operations Research Postfach Kaiserslautern Tel.: Fax: lessweng@arbeit50plus.de

2 Inhaltsverzeichnis 1 Idee und Ziele der Initiative Arbeit50plus Maßnahmen und Aktivitäten der Initiative Arbeit50plus Zusammensetzung und Partner der Initiative Arbeit50plus Die Initiative Arbeit50plus in den medien Die Initiative Arbeit50plus im Die Initiative Arbeit50plus im...32 Anlagen Leporello der Initiative Arbeit50plus - 2 -

3 1 Idee und Ziele der Initiative Arbeit50plus Die Initiative Arbeit50plus hat ihre Keimzelle in Baden-Württemberg, sie hat sich um den Unternehmensberater Dipl.-Kfm. Hugo Frey (47) aus Lautenbach gebildet. Nachdem Hugo Frey 15 Arbeitssuchende im Alter von über 50 Jahren ehrenamtlich wieder in Beschäftigung gebracht hatte, wuchs das Medieninteresse. Durch Interviews im und sowie eine Vielzahl an Berichten in den medien meldeten sich über 100 Arbeitssuchende bei ihm. Dieses enorme Interesse, die soziale Brisanz des Themas und die Verantwortung für die Menschen, die sich an ihn gewendet haben, veranlassten Hugo Frey, die Initiative Arbeit50plus ins Leben zu rufen. Die Initiative Arbeit50plus hat in den letzten Monaten in sehr enger Zusammenarbeit mit den Arbeitsämtern und den Medien (z.b. am Mittwoch, , im Rahmen der Ü40-Jobbörse von SWR 1 Rheinland-Pfalz) insgesamt mehr als 100 Arbeitssuchende vermittelt. Die Initiative Arbeit50plus verfolgt drei Ziele: (i) (ii) (iii) Arbeitssuchende über 50 Jahre sollen wieder in Beschäftigung gebracht werden. Da sich diese Altersgruppe in der Arbeitslosenstatistik (Juli 2003) mit über 25% niederschlägt, stellt dies ein schwieriges aber gesellschaftlich und sozial we rtvolles Ziel dar. Arbeitssuchende über 50 Jahre haben in der Regel mit noch höheren Wiedereintrittsbarrieren in Beschäftigungsverhältnisse zu kämpfen als junge Arbeitssuchende. Den zum Teil bestehenden Vorurteilen gegenüber dieser Altersgruppe soll entgegengetreten werden, es sollen Meinungen beeinflusst und das Ansehen älterer Arbeitssuchender verbessert werden. Unternehmen sollen von der Leistungsfähigkeit und dem Nutzen älterer Mitarbeiter überzeugt werden. Es soll ein Wandel in den Einstellungen mancher Arbeitgeber und Personalverantwortlicher herbeigeführt werden. Unternehmen soll die Möglichkeit gegeben werden, sich mit dem verfügbaren, aber derzeit vielfach brachliegenden Erfahrungs- und Wissenspotenzial älterer Mitarbeiter zu versorgen und auf diese Weise den Markterfolg nachhaltig zu sichern. Um diese Ziele zu erreichen, soll ein Netzwerk aufgebaut werden bestehend aus Arbeitsämtern, Unternehmen, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsförderungsgesellschaften, Initiativen mit ähnlichen Zielrichtungen sowie kompetenten Partnern und Sponsoren, welche die Initiative unterstützen. Innerhalb dieses Netzwerkes sollen vielfältige Maßnahmen und Aktivitäten durchgeführt werden

4 2 Maßnahmen und Aktivitäten der Initiative Arbeit50plus Zentrale Elemente der Initiative Arbeit50plus sind der Aufbau, die Pflege und die Koordination eines Netzwerkes, um Arbeitssuchende und Unternehmen auf vielfältige Weise miteinander in Kontakt zu bringen. Wichtige Erfolgsfaktoren der Initiative sind zum einen die Erfahrungen und Komp etenzen der Partner, zum anderen der intensive und persönliche Kontakt zu sowie die Kommunikation mit den Arbeitssuchenden und Unternehmen. Innerhalb des Netzwerkes wird ein vielfältiges Spektrum an Maßnahmen und Aktivitäten durchgeführt, die zu drei Bausteinen zusamme ngefasst werden können: Baustein 1: Aufbau und Pflege des Internet-Portals Baustein 2: Veranstaltungen: Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen Seminare zur Erstellung von Persönlichkeitsprofilen Kontaktmessen, Aktivitäten mit Verbänden, Industrie- und Handelskammern (IHK), Wirtschaftsförderungsgesellschaften, Sparkassen, interessierten Unternehmen etc. unterstützt durch regionale Medien Kamingespräche zur Vertiefung von Kontakten Roadshows, angegliedert an Industriemessen und Leistungsschauen Baustein 3: Intensive Medienpräsenz, Öffentlichkeitsarbeit, Publikation von Best Practice - 4 -

5 3 Zusammensetzung und Partner der Initiative Arbeit50plus Die Initiative Arbeit50plus hat sich um den Unternehmensberater Hugo Frey (47) aus Lautenbach in Baden-Württemberg gebildet. Sie hat sich auf Rheinland-Pfalz und Teile von Bayern ausgedehnt. Mittelfristig ist eine Ausweitung der Initiative auf das gesamte Bundesgebiet geplant. Momentan setzt sich die Initiative Arbeit50plus aus drei Gruppen zusammen: Hugo Frey, dem Gründer der Initiative, Technische Universität Kaiserslautern, Lehrstuhl für Betriebsinformatik und Operations Research, Prof. Dr. Heiner Müller-Merbach, zur Zeit zehn Partnern mit regionaler Verankerung und langjähriger Erfahrung in verschiedenen Branchen. Zum Aufbau eines Netzwerkes hat die Initiative Arbeit50plus viele Kontakte geknüpft, Kooperationen angebahnt und Partnerschaften geschlossen, u.a. mit Arbeitsämtern, Unternehmen aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Bayern (weitere Bundesländer sollen folgen), Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsförderungsgesellschaften, Initiativen mit ähnlichen Interessen wie z.b. Bellheim-Stiftung i.g. (Schirmherren: Prof. Dr. Dr. h.c. Ursula Lehr, Bundesfamilienministerin a.d., Dr. Norbert Blüm, Bundesarbeitsminister a.d.) sowie staatlich geförderten Initiativen wie z.b. TeamArbeit für Deutschland des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA)

6 4 Die Initiative Arbeit50plus in den medien Datum Zeitung/Zeitschrift/Agentur Thema/Titel des Beitrages Samstag, dpa, Jürgen Ruf Erfahrung und Kompetenz: Unternehmen buhlen um ältere Arbeitnehmer Donnerstag, Mittelbadische Presse, Georg Eble Über 50 und doch noch Chancen: Ein Unternehmensberater hilft Arbeitslosen mittleren Alters Samstag, Schwäbische Zeitung, Jürgen Ruf Ein Unternehmensberater mit einem Herz für Ältere Freitag, Mittelbadische Presse Neue Arbeit für Leute über Oktober 2003 November 2003 Samstag, November 2003 Dienstag, Wirtschaft im Südwesten, Zeitschrift der Industrie- und Handelskammern Informationen für die Wirtschaft, Zeitschrift der IHK Pforzheim Stuttgarter Nachrichten Wirtschaft in der TechnologieRegion Karlsruhe Zeitschrift der IHK Karlsruhe Stuttgarter Zeitung Regio -Report IHK Südlicher Oberrhein 10/2003: Mit 50 Jahren noch kein altes Eisen - Partnerinitiative Arbeit50plus Mit 50 Jahren noch kein altes Eisen: Partnerinitiative Arbeit50plus hilft konkret Ältere haben doch Chancen auf einen Job Partnerinitiative Arbeit50plus Ältere sind leistungsfähig und weniger krank Berater Frey: Wandel muss in den Köpfen statfinden Runter vom Abstellgleis: Karlsruhe: Jobinitiative Arbeit50plus Die ersten 100 sind vermittelt Bilanz der Initiative Arbeit50plus / Chance für zwölf Emtec-Mitarbeiter / Rüge fürs Arbeitsamt Mittwoch, Wochenblatt Samstag/ Mittelbadische Presse, Sonntag, Georg Eble 29./ Dezember IHK-Zeitschrift Initiative Arbeit50plus (Im Erscheinen) 2003 Bayerisch Schwäbische Wirtschaft Mittwoch, Mittelbadische Presse Wirtschaft 2003: Manager macht müdem Arbeitsmarkt Beine Januar Wirtschaftsmagazin Arbeit50plus 2004 IHK Rhein-Neckar Ältere Arbeitssuchende im Visier Freitag, Mittelbadische Presse, Genosse auch der kleinen Bosse! Georg Eble Freitag, Mitteldeutsche Zeitung, Förderregelungen wecken Interesse bei Zeitzer Zeitung Unternehmern April 2004 Zeitung des VDK Sozialverbands Initiative Arbeit50plus": Über 100 ältere Arbeitslose wieder in Beschäftigung gebracht, Ausdehnung des Projekts geplant - 6 -

7 dpa, Samstag, Jürgen Ruf: Erfahrung und Kompetenz: Unternehmen buhlen um ältere Arbeitnehmer (Dieser Artikel wurde von dpa bundesweit versendet und in 40 Tageszeitungen evtl. leicht verändert abgedruckt) Lautenbach (dpa/lsw) - Der Trend hat sich umgekehrt: Immer mehr Unternehmen setzen auf die Erfahrung älterer Mitarbeiter. Arbeitnehmer über 50, die auf dem Arbeitsmarkt in den vergangenen Jahren immer weniger Chancen bekamen, sollen nun wieder verstärkt in den Betrieben untergebracht werden. Zahlreiche Unternehmen greifen dabei zur Selbsthilfe. "Wir wollen über 50-Jährige wieder in Lohn und Brot bringen", sagt Hugo Frey, Unternehmensberater aus dem badischen Lautenbach (Ortenaukreis) und Initiator des bundesweiten Projektes "Mitarbeiter über 50". Der 47 Jahre alte Frey hat in Zusammenarbeit mit rund 250 Unternehmen sowie dem Verband Deutscher Werkzeug - und Formenbauer (VDWF) ein nach eigenen Angaben einmaliges Projekt initiiert. Das Ziel: Arbeitslose mittleren Alters, die angeblich zum "alten Eisen" gehören, sollen wieder eine Arbeitsstelle bekommen. Gerade in Krisenzeiten gelte es, erfahrene und besonnene Mitarbeiter an sich zu binden, sagte Frey. Beschäftigte über 50 könnten mit ihrem Wissen den Unternehmen helfen, langfristig Erfolg zu haben. "In den Betrieben setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch, dass alle von der Erfahrung und Kompetenz älterer Mitarbeiter profitieren können", sagt Frey. Doch bei der Suche nach kompetenten Kräften fühlten sich die Firmen oft alleine gelassen. "Geeignete Leute werden in der Regel nicht vom Arbeitsamt geschickt", sagt Frey. Unternehmen müssten daher selbst Ausschau nach adäquaten Kräften halten. Um dabei Erfolg zu haben, brauche es ein Netzwerk sowie einen Vermittler. Und diese Lücke will Frey mit seinem Projekt schließen. "Wir wollen zielgerichtet nach Arbeitslosen mittleren Alters suchen", sagt Frey. Dabei möchte er den freien Stellenmarkt und damit einen Wettbewerb zwischen jungen und alten Bewerbern vermeiden. "Arbeitgeber und mögliche Arbeitnehmer sollen direkt miteinander ins Gespräch kommen und die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit ausloten", sagt Frey, der vor seiner Tätigkeit als Unternehmensberater im führenden Management der Brauerei Warsteiner und der Peterstaler Mineralquellen beschäftigt war. Dies geschehe vor allem bei so genannten Kamingesprächen. Potenzielle Arbeitgeber und Arbeitslose sollen bei diesen Gesprächen in zwangloser Runde zusammenkommen. Geplant sind Schulungen der in Frage kommenden Arbeitslosen. "Ich will wirklich interessierte Arbeitslose und Unternehmen an einem Tisch bringen", sagt Frey. Bislang arbeite er mit seinem Projekt unentgeltlich. Für die Unternehmen dagegen rechne sich das Engagement. Die Anstellung von über 50-Jährigen werde von den Arbeitsämtern finanziell gefördert. Trotz der Kritik arbeitet Frey eng mit dem Arbeitsamt zusammen. Dort stieß er bislang auf positive Resonanz. "Uns sind alle legalen Mittel recht, die Arbeitslosigkeit abzubauen", sagt Heinrich Engler, Leiter des Arbeitsamtes im südbadischen Emmendingen. Freys Projekt sei vielversprechend, weil es eine besonders kritische Gruppe unter den Arbeitslosen anspreche. "Arbeitnehmer über 50 gelten bei uns als schwer vermittelbar", sagt Engler. Schuld daran sei unter anderem die fehlende Akzeptanz der Unternehmen, ältere Arbeitslose einzustellen. "Wir hoffen, dass dieses Projekt einen Gesinnungswandel bei manchen Unternehmen bewirkt", sagt Engler. Darauf hofft auch Frey. "Wir versuchen, Widerstände und falsche Einstellungen behutsam aufzulösen und ein neues positives Meinungsbild zu installieren", sagt er. Schon in den ersten Wochen des Projektes seien zehn Arbeitslose vermittelt worden. Um jedoch größeren Erfolg zu haben, brauche es noch mehr "beherzte Unternehmen und Sponsoren", die auch bereit seien, Vorleistungen zu übernehmen

8 Mittelbadische Presse, Donnerstag, Georg Eble: Über 50 und doch noch Chancen: Ein Unternehmensberater hilft Arbeitslosen mittleren Alters - 8 -

9 Schwäbische Zeitung, Samstag, 26. Juli 2003 Ein Unternehmensberater mit einem Herz für Ältere - 9 -

10 Mittelbadische Presse, Freitag, Neue Arbeit für Leute über

11 Wirtschaft im Südwesten, Zeitschrift der Industrie- und Handelskammern, Oktober 2003 Regio -Report IHK Südlicher Oberrhein 10/2003: Mit 50 Jahren noch kein altes Eisen - Partnerinitiative Arbeit50plus

12 Informationen für die Wirtschaft 11/2003, Zeitschrift der IHK Pforzheim, November 2003 Mit 50 Jahren noch kein altes Eisen: Partnerinitiative Arbeit50plus hilft konkret

13 - 13 -

14 Stuttgarter Nachrichten, Samstag, Ältere haben doch Chancen auf einen Job

15 Wirtschaft in der TechnologieRegion Karlsruhe, Zeitschrift der IHK Karlsruhe, November 2003 Partnerinitiative Arbeit50plus

16 Stuttgarter Zeitung, Dienstag, Ältere sind leistungsfähig und weniger krank

17 Wochenblatt, Mittwoch, Runter vom Abstellgleis

18 Mittelbadische Presse, Samstag/Sonntag, 29./ Die ersten 100 sind vermittelt

19 Mittelbadische Presse, Mittwoch Manager macht müdem Arbeitsmarkt Beine

20 Wirtschaftsmagazin IHK Rhein-Neckar, Januar 2004 Initiative Arbeit50plus Ältere Arbeitssuchende im Visier

21 Mittelbadische Presse, Freitag Genosse auch der kleinen Bosse!

22 Mitteldeutsche Zeitung, Freitag Förderregelungen wecken Interesse bei Unternehmern

23 Zeitung des VDK Sozialverbandes, April 2004 Initiative Arbeit50plus": Über 100 ältere Arbeitslose wieder in Beschäftigung gebracht, Ausdehnung des Projekts geplant Arbeitssuchende über 50 sind nicht mehr vermittelbar." Diese Ansicht ist leider weit verbreitet. Als Politiker und Experten sie Anfang 2003 in einer großen Fernseh-Talk-Show wiederholten, wunderte sich der 47-jährige Unternehmensberater, Diplom-Kaufmann Hugo Frey aus Lautenbach im Ortenaukreis. Frey trat den Gegenbeweis an und gründete die Initiative Arbeit50plus mit dem Ziel, ältere Arbeitssuchende wieder in Beschäftigung zu bringen. Schließlich gibt die aktuelle Arbeitsmarktsituation erheblichen Anlass zur Sorge: 1,1 Millionen Arbeitslose in der Altersgruppe über 50 Jahren weist die Statistik der Bundesagentur für Arbeit vom Januar 2004 auf. Das entspricht etwa 24 Prozent. In den meisten Stellenausschreibungen werden Mitarbeiter bis zu einem Lebensalter von maximal 35 bis 40 Jahren gesucht. Sie sollen jedoch über ausgeprägte Erfahrungen verfügen, die in diesem Alter nicht vorhanden sein können. Bei lahmender" Konjunktur und einer Welle von Unternehmensschließungen ist es gerade für ältere Arbeitslose ab 50 Jahren und auch schon davor extrem schwierig, einen adäquaten neuen Arbeitsplatz zu finden, da sie bereits in der Vorauswahl ausgesondert werden. Eine Vermittlung durch die Arbeitsämter scheitert in der Regel daran, dass viele offene Stellen in den Unternehmen nicht gemeldet werden und die Leistungsprofile der Arbeitssuchenden nur schwer mit den Anforderungen der Unternehmen abgeglichen werden können. Jedoch verfügt gerade die Altersgruppe ab 50 Jahren über einen hohen Erfahrungsschatz, ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein, Loyalität, Zuverlässigkeit, Flexibilität, Leistungsbereitschaft und hohe Motivation. Nachdem Hugo Frey 15 Arbeitssuchende im Alter von über 50 Jahren ehrenamtlich wieder in Beschäftigung gebracht hatte, wuchs das Medieninteresse. Durch Interviews und Berichte in den verschiedenen Medien meldeten sich über 200 Arbeitssuchende bei ihm. Diese enorme Resonanz, die soziale Brisanz des Themas und die Verantwortung für die Menschen, die sich an ihn gewendet haben, veranlassten Frey, die Initiative Arbeit50plus ins Leben zu rufen. Sie hat sich von Baden-Württemberg auf Rheinland-Pfalz und Bayern ausgedehnt. Zurzeit werden erste Kontakte in Nordrhein-Westfalen geknüpft. Mittelfristig ist eine Ausweitung auf das gesamte Bundesgebiet geplant. Ein Grundgedanke der Initiative Arbeit50plus ist es, die Dynamik jüngerer Mitarbeiter durch die Erfahrung der Älteren zu ergänzen und dadurch ein ausgewogenes Verhältnis zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitern zu schaffen. Arbeitswissenschaftler haben nachgewiesen, dass ein guter Altersmix in den Unternehmen Wertschöpfungspotenziale freisetzen kann. Zehn Partner alles ehemalige Manager aus dem gesamten Spektrum der Wirtschaft, die selbst arbeitslos geworden sind hat Initiator Frey gewonnen. Sie nehmen Kontakt zu Unternehmen auf, akquirieren offene Stellen und suchen geeig nete Mitarbeiter für diese. Hie rfür steht eine Datenbank mit zurzeit 500 Bewerbern zur Verfügung. Findet sich dort kein geeigneter Kandidat, werden die regionalen Arbeitsämter um ihre Mithilfe gebeten. Die Partner der Initiative Arbeit50plus sind die Bindeglieder zwischen engagie rten Arbeitssuchenden über 50 Jahren und Unternehmen, die neue, gute Mitarbeiter suchen und denen Qualifikation und Erfahrung wichtiger sind als das Geburtsdatum im Personalausweis. Um die Initiative auf eine breitere Basis zu stellen, wurde eine enge Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Betriebsinformatik und Operations Research der Technischen Universität Kaiserslautern von Professor Dr. Heiner Müller-Merbach geschlossen. Unter der Projektleitung von Dr. Hans-Peter

24 Leßweng entwickelt der Lehrstuhl das Internet-Portal mit angeschlossener Datenbank. Dieses Internet-Portal ermöglicht es einerseits Arbeitssuchenden, ihr Stellengesuch und ihr persönliches Profil (Kenntnisse, Fähigkeiten, Erfahrungen und so weiter) darzustellen. Andererseits können Unternehmen ihre Stellenangebote veröffentlichen. Sowohl Arbeitssuchenden als auch Unternehmen stehen Suchfunktionen zur Verfügung, um geeignete Stellenangebote beziehungsweise Bewerber zu finden. Zentrale Elemente der Initiative Arbeit50plus sind der Aufbau, die Pflege und die Koordination eines Netzwerks, um Arbeitssuchende und Unternehmen miteinander in Kontakt zu bringen. Innerhalb des Netzwerks wird ein breites Spektrum an Maßnahmen und Aktivitäten durchgeführt. Hierzu zählen unter anderem das Internet-Portal und vielfältige Veranstaltungen wie zum Beispiel Kontaktmessen, Aktivitäten mit Verbänden, Industrie- und Handelskammern (IHK), Wirtschaftsförderungsgesellschaften, Sparkassen und interessierten Unternehmen sowie Kamingespräche" zur Vertiefung von Kontakten. Außerdem betreibt man eine intensive Öffentlichkeitsarbeit. Zum Aufbau des Netzwerks hat die Initiative Arbeit50plus viele Kontakte geknüpft, Kooperationen angebahnt und Partnerschaften geschlossen. Unter anderem steht man in Kontakt mit regionalen Arbeitsämtern, Unternehmen sämtlicher Branchen, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsförderungsgesellschaften sowie Initiativen mit ähnlichen Zielen, wie beispielsweise der Bellheim-Stiftung, zu deren Schirmherren die frühere Bundesfamilienministerin Professor Dr. Ursula Lehr und der Bundesarbeitsminister a.d. Dr. Norbert Blüm zählen. Für Unternehmen und Arbeitssuchende sind die Dienstleistungen von Arbeit50plus kostenlos, denn die Initiative finanziert das Zusammenbringen von Unternehmen und engagierten und qualifizierten Bewerbern in erster Linie über die von der Arbeitsverwaltung ausgeschriebenen Vermittlungsgutscheine für Arbeitslose, die mindestens seit drei Monaten arbeitslos sind. Die Realisierung der Vermittlungsplattform stellt die Initiative jedoch vor Probleme, da deren Finanzierung noch offen ist. So werden Partner aus Wirtschaft, Stiftungen, Politik und Verbänden gesucht, die die Initiative bei der Realisierung ihrer sozial und gesellschaftlich wertvollen Ziele unterstützen. Insgesamt konnten durch die Aktivitäten der Initiative Arbeit50plus bislang mehr als 100 Arbeitssuchende wieder in Lohn und Brot gebracht werden. Hierunter befinden sich auch zwölf schwerbehinderte Menschen. Die vorherrschende Meinung, dass Arbeitslose ab 50 Jahren schwer vermittelbar seien, lässt die Initiative Arbeit50plus nicht gelten. Sie tritt seit Monaten erfolgreich den Gegenbeweis an. Alle Interessierten können sich an den Gründer der Initiative Arbeit50plus, Hugo Frey, Am Pfarrberg 14 A, Lautenbach, Telefon ( ) , Handy (01 71) , frey@arbeit50plus.de, oder an Dr. Hans-Peter Leßweng, Technische Universität Kaiserslautern, Lehrstuhl für Betriebsinformatik und Operations Research, Postfach 30 49, Kaiserslautern, Telefon (06 31) , lessweng@arbeit50plus.de oder info@arbeit50plus.de, wenden. Außerdem steht die Homepage zur Verfügung

25 5 Die Initiative Arbeit50plus im Datum Sender Uhrzeit Thema/Titel des Beitrages Mittwoch, WDR Regionalshow Fernsehen Mittwoch, SWR BW bis Uhr Landesschau Baden-Württemberg: Jobs über 50, Experten im Studio: Hugo Frey, Initiative Arbeit50plus, Margit Haupt-Koopmann, Stellvertreterin des Landesarbeitsamtes BW Freitag, ARD Nachtmagazin 0.35 Uhr Unternehmer-Initiative sucht ältere Arbeitnehmer Freitag, WDR bis Uhr Daheim und unterwegs: Mitarbeiter über Donnerstag, Fernsehen ARD Mittagsmagazin 03/2004 WDR Fernsehen Donnerstag, SWR Fernsehen bis Uhr Arbeitsmarkt: Chancen für ältere Arbeitnehmer: Hugo Frey berichtet über die erfolgreiche Vermittlung eines 58jährigen Schwerbehinderten Oldies sind Goldies Uhr Rat & Tat: Ü40 Jobbörse

26 SWR Baden-Württemberg, Mittwoch, 4. Juni 2003 Landesschau Baden-Württemberg: Jobs über

27 ARD Nachtmagazin, Freitag, 6. Juni 2003 Unternehmer-Initiative sucht ältere Arbeitnehmer

28 WDR Fernsehen, Freitag, 6. Juni 2003 Daheim und unterwegs: Mitarbeiter über weitere Themen: Mitarbeiter über 50 Lange galt das Vorurteil vom alten Eisen, das die Unternehmen nur zu gerne von der Lohnliste streichen. Wer ab Mitte 50 arbeitslos wird, ist automatisch schwer vermittelbar. Unternehmensberater Hugo Frey wollte das so nicht akzeptieren und überzeugt Firmen davon, dass sie mit Mitarbeitern dieses Alters auch langjährige Erfahrung ins Unternehmen holen. Gerade in Krisenzeiten kann die besonders wichtig sein. Noch ist die Initiative Mitarbeiter über 50 ein ehrenamtliches Projekt von Hugo Frey. Doch schon bald will er es in ein Beratungsnetzwerk umbauen. Schon jetzt können sich Interessierte mit ihm per in Verbindung setzen:

29 ARD Mittagsmagazin, Donnerstag, 6. November 2003 Arbeitsmarkt: Chancen für ältere Arbeitnehmer

30 WDR Fernsehen, Februar 2004 Oldies sind Goldies

31 SWR Fernsehen, Donnerstag, 29. April 2004 Rat & Tat: Ü40 Jobbörse

32 6 Die Initiative Arbeit50plus im Datum Sender Uhrzeit Thema/Titel des Beitrages Samstag, SWR bis Uhr Arbeitsplatz: Der Jugendwahn ist passe - In Rheinland-Pfalz der Krise setzen die Unternehmen auf Samstag, erfahrene Mitarbeiter SWR bis Uhr Geld, Markt, Meinung: Die ungeliebten älteren Arbeitnehmer Sonntag, Mittwoch, Mittwoch, Dienstag, ; Mittwoch, SWR 1 Rheinland-Pfalz SWR 1 Rheinland-Pfalz SWR 1 Rheinland-Pfalz SWR 1 Rheinland-Pfalz bis Uhr Runter vom Abstellgleis - Ältere Mitarbeiter sind wieder gefragt ganztägig Die Ü40-Jobbörse gemeinsam mit der Initiative Arbeit50plus 9.00 bis Uhr Der Vormittag: Bilanz: Ein Monat Ü40- Jobbörse ganztägig Die zweite Ü40-Jobbörse gemeinsam mit der Initiative Arbeit50plus

33 SWR 1 Rheinland-Pfalz, Samstag, 14. Juni 2003 Arbeitsplatz: Der Jugendwahn ist passé In der Krise setzen die Unternehmen auf erfahrene Mitarbeiter

34 SWR 2, Samstag, 14. Juni 2003 Geld, Markt, Meinung: Die ungeliebten älteren Arbeitnehmer

35 SWR 1 Rheinland-Pfalz, Sonntag, 3. August 2003 Runter vom Abstellgleis Ältere Mitarbeiter sind wieder gefragt

36 SWR 1 Rheinland-Pfalz, Mittwoch, 3. September 2003 und Mittwoch, 8. Oktober 2003, - Die Ü40-Jobbörse gemeinsam mit der Initiative Arbeit50plus - Bilanz: Jobchance für Arbeitslose über

37

38 SWR 1 Rheinland-Pfalz, Dienstag Mittwoch, März.2004, Die zweite Ü40-Jobbörse gemeinsam mit der Initiative Arbeit50plus

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