Pfarrgemeinderatswahl am 16. Februar 2014 Auswertung der Ergebnisse Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising

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1 Pfarrgemeinderatswahl am 16. Februar 2014 Auswertung der Ergebnisse Diözesanrat der der Erzdiözese München und Freising Ergebnis-Listen aller Pfarrgemeinden finden Sie im Internet unter Allgemeines zur Wahl Es wurden die Ergebnisse von 746 Pfarreien ausgewertet (Stand 27. Februar 2014). Ca Kandidatinnen und Kandidaten standen zur Wahl wurden in den Pfarrgemeinderat gewählt Personen gingen zur Wahl (2010 waren es Personen) In diesem Jahr wählten zum vierten Mal die 23 Muttersprachigen Katholischen Gemeinden ihre Gemeinderäte, und zwar auf der Basis von eigenen Rechtsgrundlagen. 270 Pfarreien haben Wahlbenachrichtigungskarten eingesetzt, um die Stimmberechtigten über die Wahl sowie Ort und Öffnungszeiten der Wahllokale zu informieren. 218 Pfarrgemeinden führten die Wahl in Form einer Allgemeinen Briefwahl durch. Diese Möglichkeit bestand zum ersten Mal. Damit wurden ca Wahlberechtigte persönlich dazu eingeladen, ihr Stimmrecht wahrzunehmen. Trends der Pfarrgemeinderatswahlen am 16. Februar ) Allgemeine Daten Die Wahlbeteiligung liegt mit 16,1 % der Wahlberechtigten weit über der vor vier Jahren: Steigerung um 46%. Höchste Wahlbeteiligung in der Erzdiözese: Ettal Mariä Himmelfahrt (Dekanat Rottenbuch): 67,1 %. Von den Pfarrgemeinden mit über hat die Pfarrgemeinde Wildsteig St. Jakob (Dekanat Rottenbuch ) die höchste Wahlbeteiligung erreicht: 62,3%. Niedrigste Wahlbeteiligung in der Erzdiözese: München - St. Pius (Dekanat Perlach): 1,5% höchste Wahlbeteiligung Region München: Arget - St. Michael (Dekanat Ottobrunn): 39,6% höchste Wahlbeteiligung Region Nord: Grünthal St. Andreas: 65,4% höchste Wahlbeteiligung Region Süd: Ettal-Mariä Himmelfahrt (Dekanat Rottenbuch): 67,1% 2) Wahlbeteiligung: Anzahl der Pfarrgemeinden je Einheit 208; 28% 64; 9% 106; 14% <5% zw. 5% u. 10% zw. 10% u. 30% >30% 28% der Pfarrgemeinden haben eine Beteiligung, die höher als 30% ist. Das Problem ist, dass 170 Pfarrgemeinden nicht einmal 10% der Wahlberechtigten zum Urnengang bewegen konnten. Eine Herausforderung wird sein, gerade bei diesen Pfarreien die Wahlbeteiligung zu steigern. 368; 49%

2 3) Veränderungsraten der Wahlbeteiligung gegenüber dem Jahr 2010: 2 268; 38% 107; 15% 33; 5% 129; 18% 173; 24% über -30% zw. -30% u. -10% zw. -10% u. +10% zw. 10% u. 30% > 30% Die Wahlbeteiligung ist in allen drei Seelsorgsregionen in der Erzdiözese gestiegen. Die Veränderungen der Wahlbeteiligungen ergeben allerdings kein einheitliches Bild: in 162 Pfarrgemeinden ist die Wahlbeteiligung um über 10% gesunken (22% der Pfarrgemeinden) in 173 Pfarrgemeinden relativ konstante Wahlbeteiligung (zwischen +10% und -10%) (24% der Pfarrgemeinden) in 268 Pfarrgemeinden Steigerung der Wahlbeteiligung um über 10%. (38% der Pfarrgemeinden) 4) Wahlbeteiligung in den Regionen Traditionell niedrige Wahlbeteiligung in der Region München Auch wenn die Wahlbeteiligung auch in der Region München gestiegen ist, so sie ist doch dort immer noch niedrig (8,7%; Anstieg um 38,1%). Im Jahr 2006 lag die Wahlbeteiligung in der Region München bei 6,3%. 15 Pfarrgemeinden haben eine Wahlbeteiligung unter 3%. Im Jahr 2010 traf dies auf 19 Pfarrgemeinden zu. Deutlich höhere Wahlbeteiligung in der Region Nord Anstieg von 15,9% im Jahr 2010 auf 22,3% im Jahr 2014 (Anstieg um 40,3%). Deutlich höhere Wahlbeteiligung in der Region Süd Anstieg von 13,8% im Jahr 2010 auf 20,4 % im Jahr 2014 (Anstieg um 47,2%). 5) Der Einsatz von Wahlbenachrichtigungskarten und Allgemeiner Briefwahl Fast alle Pfarrgemeinden mit hoher Wahlbeteiligung haben entweder personalisierte Wahlbenachrichtigungskarten eingesetzt oder die Wahl in Form der Allgemeinen Briefwahl durchgeführt. Vor allem der Effekt der Allgemeinen Briefwahl ist enorm: 35,0% 30,0% 29,4% 25,0% 20,0% 15,0% 14,5% 10,0% 7,7% 5,0% 0,0% Allg. Briefw ahl Wahlkarten Ohne pers. Werbung

3 3 In den 218 Pfarrgemeinden, die die Wahl in Form einer Allgemeinen Briefwahl durchgeführt haben, die Wahlbeteiligung bei 29,4%. Damit liegt die Wahlbeteiligung bei diesen Pfarrgemeinden um ein Viertel höher als der diözesanweite Durchschnitt von 16,1% (um 24% höher). Allgemeine Wahlbenachrichtigungskarten in den Seelsorgs-Regionen: in der Region München waren es 44, in der Region Nord 95 und in der Region Süd 79 Pfarrgemeinden, die dieses Angebot annahmen. Bei den 270 Pfarrgemeinden, die Wahlbenachrichtigungskarten eingesetzt haben, liegt die Wahlbeteiligung unter dem diözesanen Durchschnitt. Die Wahlbeteiligung liegt bei ihnen bei 14,5%. (2010 lag die Wahlbeteiligung bei den 419 Pfarrgemeinden, die personalisierte Wahlbenachrichtigungskarten eingesetzt haben, bei 13,9 Prozent). 6) Hoher Frauenanteil Der Anteil der Frauen, die in den Pfarrgemeinderat gewählt wurden, ist gegenüber dem hohen Niveau der Wahlen von 2010 nochmals gestiegen. Im Jahr 2010 lag er bei 59,3%, jetzt sind es 60,8% der 39,20% PGR-Mitglieder weiblich. In 31 Männer Pfarrgemeinderäte wurden ausschließlich Frauen Frauen gewählt. In 193 Pfarreien, also bei 60,80% einem Viertel der Pfarrgemeinderäte, ist der Frauenanteil höher als 70%. Der hohe Frauenanteil hängt evtl. damit zusammen, dass in den Pfarrgemeinden die Familienarbeit bzw. Arbeit mit Kindern einen hohen Stellenwert haben. Angefangen von Mutter-Kind-Gruppen, Familiengottesdiensten, Kindergärten bis hin zur Kommunion- und Firmvorbereitung werden viele Frauen in das Leben der Pfarrgemeinde eingebunden. Zum anderen ist der Pfarrgemeinderat für viele Frauen der erste Schritt, um öffentliche Verantwortung zu übernehmen. Viele Frauen, die z.b. kommunalpolitisch tätig sind, waren bzw. sind Mitglied eines Pfarrgemeinderates. In diesem Sinn hat der Pfarrgemeinderat für Kirche und Gesellschaft eine Vorreiterrolle. Wohl kein öffentliches Gremium hat einen so hohen Frauenanteil vorzuweisen. Dieser Aspekt trifft übrigens nicht nur auf Frauen zu. Er gilt vor allem auch für Zugezogene. Das Engagement in der Pfarrei vor Ort ist für viele der erste Schritt für die öffentliche Verantwortungsübernahme. 7) Wahlbeteiligung in kleinen und großen Pfarrgemeinden 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% 31,70% < ,10% ,70% ,80% >6000 In den Pfarreien, die weniger als haben, ist die Wahlbeteiligung überdurchschnittlich hoch, ja um 97 % höher als der diözesanweite Durchschnitt. Sie liegt in diesen Pfarreien bei durchschnittlich bei 31,7% (2010 lag die Wahlbeteiligung bei diesen Pfarrgemeinden noch bei 26,2 %). 225 Pfarrgemeinden haben weniger als Meist sind dies Pfarrgemeinden in einem Pfarrverband. Dies macht auf etwas Entscheidendes aufmerksam: Wenn kein Priester mehr am Ort ist, ist der Pfarrgemeinderat das Gremium, der das Leben der Pfarrge-

4 4 meinde prägt. Mit der Zusammenarbeit mehrerer Pfarrgemeinden in Pfarrverbänden wächst die Verantwortung des Pfarrgemeinderats für den Erhalt des Glaubenslebens. Der Pfarrgemeinderat trägt dazu bei, dass die Kirche weiterhin im Dorf präsent bleibt. In diesen Gemeinden ist der Pfarrgemeinderat dazu gezwungen, das Gesicht der Pfarrei zu prägen und zu einem Kristallisationspunkt zu werden. Der Pfarrgemeinderat ist eine der Garanten dafür, dass das Glaubensleben am Ort nicht ausblutet. Es ist daher sehr erfreulich, dass es eine gute Beteiligung in den Pfarrgemeinden gegeben hat, die keinen eigenen Pfarrer mehr haben und auf die Zusammenarbeit in größeren Seelsorgeeinheiten verwiesen sind. Die Wahlbeteiligung liegt in diesen Pfarreien bei 19,8% (Pfarrgemeinden, die Mitglied in einem Pfarrverband sind, aber nicht Ort des Pfarrverbandssitzes). Das zeigt, dass die Gläubigen sich für die Kirche vor Ort einsetzen auch und ihr Pfarrleben auch in größeren Verbänden ihr Pfarrleben lebendig gestalten möchten. In den Pfarrgemeinden, die PV-Sitz sind, gingen 15,7% der Wahlberechtigten zur Wahl. In Pfarrgemeinden, die nicht Mitglied in einem Pfarrverband sind, liegt die Wahlbeteiligung bei 13%. 8) In den Pfarrgemeinderäte sind alle Generationen vertreten Von den 723 ausgewerteten Pfarrgemeinden wurden Männer und Frauen in den Pfarrgemeinderat gewählt. Davon sind neu im Pfarrgemeinderat Personen. Dies entspricht einem Anteil von 36,5%. Altersverteilung PGR-Wahl ,30% 33,00% 7,00% 9,30% 9,80% 23,60% 16 25: 26 35: 36 45: 46 55: 56 65: älter als 65: Diese Zahlen zeigen: Im Pfarrgemeinderat sind alle Generationen vertreten. Fast 20% der Gewählten sind unter 35 Jahre. Der Schwerpunkt liegt bei den 36 55jährigen (56,6% aller PGR-Mitglieder). Auch die Altersgruppe der Jugendlichen ist vertreten. In 27 Pfarrgemeinden kommt über ein Drittel der gewählten PGR-Mitglieder aus dieser Altersgruppe (Ampermoching-St. Peter Attel-St. Michael Au am Inn-Mariä Himmelfahrt Erdweg-St. Paul Föching-St. Johann Baptist Frauenried-Mariä Geburt Grassau-Mariä Himmelfahrt Hattenhofen-St. Johannes der Täufer Hechenberg-St. Valentin Indersdorf- Mariä Himmelfahrt Ising-Mariä Himmelfahrt Linden-Zu d. Sieben Schmerzen Mariens München-St. Christoph München-St. Gabriel München-St. Rupert München-St. Willibald München-Zu den hl. 14 Nothelfern Olching-St. Peter und Paul Ramsau-St. Sebastian Rosenheim-Fürstätt-St. Quirinus Seifriedswörth-St. Peter und Paul Stefanskirchen-St. Stephanus Steinkirchen-St. Johannes Bapt. u. Ev. Steinkirchen-St. Martin Wallgau-St. Jakob Weng St. Georg Weyarn-St. Peter und Paul). 9) Muttersprachige Katholische Gemeinden Die 23 Muttersprachigen Katholischen Gemeinden in der Erzdiözese München und Freising beteiligten sich zum vierten Mal an der Rätewahl. Ca Muttersprachige hatten sowohl in der Pfarrei, in der sie ihren Wohnsitz haben, als auch in ihrer Sprachengemeinde das Wahlrecht. Durch die Wahl der Muttersprachigen Gemeinderäte nehmen auch die Muttersprachigen bei Bewahrung der eigenen Identität mit Sitz und Stimme aktiv am religiösen, sozialen und gesellschaftlichen Leben der Erzdiözese teil. Fast Männer und Frauen sind in den Muttersprachigen Katholischen Gemein-

5 5 den zur Wahl gegangen. Erstmals haben alle 23 Muttersprachigen Gemeinden Gemeinderäte gewählt. Vor diesem Hintergrund sind 60,67% der gewählten Gemeinderäte zum ersten Mal oder neu im Gemeinderat. Dies zeigt die Fortschritte der Integration. Die Verteilung der Geschlechter und der Altersgruppen bei den Gemeinderäten unterscheidet sich von den deutschen Pfarrgemeinderäten, die Zahlen tendieren jedoch zu einer Angleichung an die Verhältnisse in den deutschen Territorialgemeinden: Frauen 46,60% Jahre 5,33 % Männer 53,40 % Jahre 18,44% Jahre 35,43% Jahre 21,84% Jahre 11,65% über 65 Jahre 9,22% 10) Resumee 1. Die Wahlbeteiligung ist normalerweise stark an die Zahl der Gottesdienstbesucher gebunden. Darauf ist die Allgemeine Briefwahl eine Antwort. Durch sie wurden viele Menschen erreicht, die man sonst nicht erreicht hätte. Daran zeigt sich: Es haben viel mehr Menschen einen Bezug zum christlichen Glauben und zur katholischen Kirche, wie die Gottesdienstbesucherzahl zum Ausdruck bringt. Und: Um Menschen anzusprechen, reicht es nicht, sie in die eigenen Räumlichkeiten einzuladen. Man muss zu den Leuten gehen (von der Komm-Struktur zur Geh-Struktur). 2. Beim Vergleich ähnlich großer und ähnlich strukturierter Pfarrgemeinden zeigen sich erhebliche Unterschiede, die auf die Lebendigkeit und das Arbeitsklima in einer Pfarrgemeinde hinweisen. Pfarrgemeinderäte sind entsprechend unterschiedlich wertgeschätzt und in der Pfarrgemeinde verankert. 3. Die Frage der Wahlbeteiligung ist auch eine Anfrage an die Organisation und Öffentlichkeitsarbeit in den einzelnen Gemeinden. Ohne Mobilisierung ist keine hohe Wahlbeteiligung zu erzielen. Auch dies ist eine wichtige Erkenntnis aus dem Projekt Allgemeine Briefwahl. 4. Die Unterschiede zwischen Land- und Stadtpfarreien sind immens. Dies hat natürlich auch mit der Größe der Pfarreien zu tun. Dieses Erklärung könnte aber auch ein Wegweiser für die pastorale Planung sein, nämlich kleine Pfarreien nicht (nur) als Belastung anzusehen, sondern als einen pastoralen Ort, mit dem sich die Menschen identifizieren, den sie als ihre geistliche Heimat wertschätzen und wo sie als getaufte und gefirmte Christen ihren Glauben leben. 5. Ein weiterer wichtiger Punkt: Die Freude, die die Wahlausschüsse oft alte/neue PGR Mitglieder - an den hohen Wahlbeteiligungen hatten, war immens. Mit der PGR-Wahl wurde sehr viel Motivation erzeugt, in den kommenden vier Jahren Stimme für Gott und die Welt zu sein. Verantwortlich für die Zusammenstellung (21. Februar 2014, überarb. 27. Febr. 2014) Martin Schneider

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