Vergleichende Betrachtung von Anforderungen an Dämmstoffe im Schwimmbadbau STATEMENT

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1 Vergleichende Betrachtung von Anforderungen an Dämmstoffe im Schwimmbadbau STATEMENT

2 THOMAS DUZIA, Dr.-Ing. Bauingenieur, Dipl.-Ing. Architekt Studium Architektur an der Bergischen Universität Wuppertal und an der Universität Kassel. Bis 2008 Architekt in verschiedenen Architekturbüros. Seit 2007 Sachverständiger (TÜV) für Schäden an Gebäuden und Gebäudesanierung. Seit 2009 Staatlich anerkannter Sachverständiger für Schall- und Wärmeschutz. Seit 2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bergischen Universität Wuppertal, FB- D Bauingenieurwesen, LuF Baukonstruktion und Holzbau. Seit 2014 Lehrauftrag für Gebäudetechnologie an der Universität Siegen, Department Architektur. Dr.-Ing. THOMAS DUZIA Bergische Universität Wuppertal LuFG Baukonstruktion und Holzbau Pauluskirchstraße Wuppertal +49 (0) duzia@uni-wuppertal.de Sonstiges - Arbeitskreis Energie und Ressourcen der Deut. Gesellschaft des Badewesens - Sachverständiger für Schäden an Gebäuden und Gebäudesanierung (TÜV) - Staatlich anerkannter Sachverständiger für Schall- und Wärmeschutz - Mitglied im Techn. Ausschuss der Deutschen Gesellschaft des Badewesens Veröffentlichungen / Vorträge - Thomas Duzia: Energieeinsparverordnung im Schwimmbadbau; Archiv des Badewesens Heft 04, Thomas Duzia: 2. Auflage Basiswissen Bauphysik, Fachbuch mit N. Bogusch; IRB Fraunhofer Verlag, 2014; und 1. Auflage Thomas Duzia: Die Zonierung im Schwimmbadbau gemäß EnEV - Folgen für die Planung; Archiv des Badewesens Heft 09, Thomas Duzia: Bauphysik-Aufgaben und Ziele im Schwimmbadbau; Archiv des Badewesens, Heft 06, Thomas Duzia: Das Jugendstilbad Darmstadt; Hrsg. Nicolaus Heiss, Justus von Liebig Verlag Darmstadt, Thomas Duzia: Schwimmbad und Sauna; Bäderbau, H. 4, 2008; - Thomas Duzia: Bäder als Kulturgut Sanierung historischer Schwimmbäder; Archiv des Badewesens, H. 01, Thomas Duzia: SB Sportstättenbau u. Bäderanlagen, Schwimmstadion in Duisburg, Thomas Duzia: Allwetterbad in Velbert; Archiv des Badewesens, Heft 08, Thomas Duzia: Erweiterung und Sanierung des Badehauses Nordhausen; Wettbewerbe aktuell, Heft 7, 2001 RAINER MUCHA, M.Sc. Studium Master of Science in Civil Engineering an der Bergischen Universität Wuppertal, Schwerpunkt: konstruktiver Ingenieurbau. Abschlussarbeit: Schwachstellenanalyse von Gebäudeaußenhüllen bestehender Schwimmbäder zur Entwicklung von Sanierungskonzepten. Seit 2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bergischen Universität Wuppertal, FB Massivbau und Tragkonstruktionen. Sonstiges - Nachwuchsmitglied der Ingenieurkammer Bau (IK Bau) RAINER MUCHA, M.Sc. Bergische Universität Wuppertal LuFG Massivbau und Tragkonstruktionen Pauluskirchstraße Wuppertal +49 (0) rainer.mucha@uni-wuppertal.de Veröffentlichungen / Vorträge - Rainer Mucha: Thermographische und numerische Betrachtung von Schwimmbadaußenhüllen als Hilfsmittel zur energetischen Gebäudesanierung, Vortrag auf der technischen Ausschusssitzung der deutschen Bädergesellschaft, GEMEINSAME VERÖFFENTLICHUNGEN - Thomas Duzia, Rainer Mucha: Bauphysikalische Bewertung der Oberflächentemperatur von Schwimmbadaußenhüllen; Archiv des Badwesens (AB), Thomas Duzia, Rainer Mucha: Energetische Optimierung bestehender Schwimmbäder zur effektiven Realisierung von Einsparpotenzialen; Bauphysiktage Kaiserslautern Thomas Duzia, Rainer Mucha: Seminarreihe Energieberater: Bewertung von Nichtwohngebäuden nach EnEV und EEWärmeG. Erstellen von Energieausweisen nach EnEV 2009 mit der Software Energieberater PLUS Hottgenroth; Bergische Universität Wuppertal, Thomas Duzia, Rainer Mucha: Holzkonstruktionen und Schwimmbadbau Gestalterische Möglichkeiten und konstruktiver Holzschutz müssen keinen Widerspruch bilden; Archiv des Badwesens (AB),

3 Vergleichende Betrachtung von Anforderungen an Dämmstoffe im Schwimmbadbau Hintergrund Vielseitige Einsatzmöglichkeiten von unterschiedlichen Dämmvarianten stellen den Planer häufig vor die Herausforderung die am besten geeignete Dämmung für jeden Einzelfall festzulegen. Insbesondere im Schwimmbadbau liegen durch die klimatischen Randbedingungen erhöhte Anforderungen an Dämmstoffe in Bezug auf Dauerhaftigkeit und Einsatzmöglichkeit vor. Schwimmbäder und Saunaanlagen stellen mit ihren besonderen klimatischen Verhältnissen in den Innenräumen eine Herausforderung für die bauphysikalische Bewertung dar. Da diese Bedingungen deutlich von den normativen Grundbedingungen zur wärme- und feuchtetechnischen Beurteilung abweichen, müssen für Schwimmbäder die Randbedingungen für die Berechnungen immer auf den Einzelfall bezogen und mit dem Nutzer abgestimmt werden. Auf diesen Grundlagen aufbauend kann erst die bauphysikalische Bewertung und Auslegung der Außenbauteile erfolgen. In der nachfolgenden Tabelle sind vergleichend die vereinfachten Klimabedingungen, wie sie nach DIN November 2014, Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden Teil 3: Klimabedingter Feuchteschutz Anforderungen, Berechnungsverfahren und Hinweise für Planung und Ausführung [1], für eine normale Wohn- oder Büronutzung für den Feuchteschutz im Winter anzusetzen sind und auch wie die tatsächlichen Klimabedingungen in einem Schwimmbad sind. Tabelle 1: Vergleichende Gegenüberstellung der Klimabedingungen in Schwimmhallen nach VDI 2089 [2] und der DIN Klimatische Randbedingungen für Wohn- und Büronutzung (nach DIN : ) [1] Tauperiode: Winter Temperatur rel. Luftfeuchtigkeit Abs. Wasserdampfgehalt [g/m³] innen + 20,0 C 50 % 8,65 17,3 außen - 5,0 C 80 % 2,6 3,26 Klimatische Randbedingungen für Schwimmhallen (nach VDI 2089, Januar 2010) [2] Tauperiode: Winter Temperatur rel. Luftfeuchtigkeit Abs. Wasserdampfgehalt [g/m³] Wasserdampf Sättigung [g/m³] Wasserdampf Sättigung [g/m³] innen C % 12,11 23,97 30,28-37,46 außen - 5,0 C 80 % 2,6 3,26 1

4 Dabei ist zu beachten, dass in einem Schwimmbad unterschiedliche klimatische Verhältnisse in den verschiedenen Bereichen (siehe nachfolgende Auflistung) vorliegen, und dass nicht nur die Außenbauteile bauphysikalisch betrachtet werden müssen, sondern die Bewertungen ebenso für Innenbauteile geführt werden müssen, wenn z.b. warme Schwimmbadbereiche an niederbeheizte Treppenhäuser oder benachbarte Sporthallen, grenzen. Nach VDI 2089 Blatt 1 - Januar 2010, Technische Gebäudeausrüstung von Schwimmbädern- Hallenbädern; VDI- Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik [2], bzw. der KOK- Richtlinie [3] werden folgende Raumlufttemperaturen empfohlen: 18 C Treppenhäuser 22 C Foyer C Umkleidebereich C Schwimmmeisterraum/ Erste-Hilfe-Raum C Vorreinigungen und Toilettenräume C Schwimmhalle Aus dieser Besonderheit der Schwimmbadnutzung resultiert, dass die Anforderungen, die an den Feuchteund Wärmeschutz gestellt werden, für Konstruktion im Schwimmbad viel höher sind. Dieser Umstand wurde bei der Formulierung der DIN von 2014 erkannt. Darin steht, dass Tauwasser- und Schimmelpilzbildung auf der Innenoberfläche ebener, thermisch homogener Bauteile im Falle üblich genutzter Räume vermieden wird, wenn die Mindestanforderungen an den Wärmeschutz für massive bzw. leichte Bauteile nach DIN eingehalten werden. Wenn jedoch, wie im Falle von Schwimmhallen, Abweichungen von den zugrunde gelegten standardisierten Raumklimabedingungen vorliegen, müssen die Mindestwerte für raumseitige Oberflächentemperaturen ermittelt werden. Die Einleitung der DIN weist zum Thema der Tauwasserbildung im Inneren der Bauteile auf den besonderen Sachverhalt hin. Die bauphysikalischen Nachweise müssen damit auf der Grundlage des tatsächlichen Raumklimas erfolgen und verändern daher das Nachweisverfahren und dessen Vergleichsparameter. Randbedingungen für Konstruktionen im Schwimmbadbau Die Gebäudeaußenhülle von Hallenbädern ist eine große wärmeübertragende Umfassungsfläche bei der zu jeder Jahreszeit ein Wärmestrom von der Innen- zur Außenseite vorliegt. Da ganzjährig ca. 30 C bis 34 C Innenraumtemperatur vorliegen, kommt es auch in Sommermonaten zu Wärmeverluste. Somit muss ganzjährig ein Wärmeschutz erreicht werden, der die Verluste über die Bauteile Wand, Dach, Boden und Technikraum (Rohrgang) reduziert. Insbesondere den großen gedämmten Dachflächen der Schwimmhallen sollte hier besonderes Augenmerk gelten. Häufig werden die Schwimmhallen mit einem Flachdach konstruiert, das aus Haupt- und Nebenbinder besteht sowie mit Trapezblechen abgedeckt wird. Die Dachdämmung erfolgt außenseitig. Der schematische Aufbau eines Hallenbades mit der Temperaturverteilung im Innenbereich ist in Abbildung 1 dargestellt. 2

5 Abbildung 1: Schematische Darstellung der wärmeübertragenden Hüllfläche eines Schwimmbades und den üblichen Innenraumtemperaturen. [4] Nicht nur, dass die Auswahl der Dämmmaterialien einen unmittelbaren Einfluss auf die Baukosten hat, auch die dämmstoffabhängigen und somit unterschiedlichen λ-werte, welche für die Wärmeleitfähigkeit stehen, lassen bereits eine Aussage über die zu erwartende energetische Wirtschaftlichkeit im Betrieb zu. Mit der Wahl des Dämmmaterials können auch mögliche Schadensbilder bei einer mangelhaften Ausführung prognostiziert werden. Wenn diese Eventualfälle eines Schadens für eine nachhaltige und wartungsarme Gebäudeaußenhülle bereits in den Planungsprozess Beachtung finden, können spätere Kosten durch Sanierungsmaßnahmen für den Schwimmbadbetreiber gering gehalten werden. Für den großen Bestand an Bädern sind, anders als beim Neubau, andere Kriterien anzusetzen. Häufig erfordern Außenwände bestehender Gebäude Maßnahmen auf der Innenseite des Gebäudes, um eine Energieeinsparung ohne aufwändige Fassadenkonstruktionen durchzuführen. Dabei gelten besondere bauphysikalische Anforderungen, die zwingend Beachtung finden müssen. Eine wichtige Eigenschaft von Gebäudeaußenhüllen soll die Taupunktfreiheit sein, um Bauschäden und unerwünschte Oberflächenfeuchte zu vermeiden. Daher darf der Taupunkt dauerhaft an keiner Stelle unterschritten werden. Aus dieser Tatsache folgt, dass die absolute Feuchte in der Schwimmhalle bei gleichbleibender Innentemperatur so vorzuhalten ist, dass auf die mittlere monatliche Außentemperatur bezogen eine Temperaturunterschreitung auf den Flächen der Außenbauteile und den Anschlusspunkten unterbunden werden muss. Aufbauend auf Abbildung 2 wird eine Mindestoberflächentemperatur und eine geforderte wärmeschutztechnische Qualität der Gebäudehülle definiert, die den wahren Verhältnissen in Schwimmbädern entspricht. Für eine gegebene raumseitige Lufttemperatur wird der Temperaturfaktor f Rsi bestimmt. 3

6 Schwimmhallen bei einer raumseitigen Temperatur von 30 C Abbildung 2: Bereiche der Tauwasserbildung in Schwimmhallen bezogen auf eine Raumlufttemperatur von 30 C Die Taupunkttemperatur auf einer Oberfläche ergibt sich bei vollständiger Luftfeuchtesättigung zur Raumlufttemperatur. Das heißt, bei absoluter Luftsättigung findet ein Kondensatausfall auf Bauteilen mit Oberflächentemperaturen unterhalb der Raumlufttemperatur statt. Daher lassen sich Lufttemperatur, relative Luftfeuchtigkeit und Taupunkttemperatur in direkten Zusammenhang stellen. (siehe Abbildung 2) Auf Grund der höheren Anforderungen durch den Tauwasserausfall empfiehlt sich die Temperatur auf der Wandinnenseite eines Schwimmbads so hoch wie möglich zu halten. Für eine realitätsnahe Vergleichbarkeit von Schwimmbadaußenhülle haben die Autoren auf Grundlage der Anforderungen an Bauteiloberflächen nach Tabelle 2 bereits in [5], die maßgebenden Temperaturfaktoren hergeleitet, mit den in Schwimmbädern eine bauphysikalisch richtige Beurteilung durchgeführt werden kann. Tabelle 2: kritische Wert der relativen Luftfeuchte an der raumseitigen Oberfläche Kritischer Wert (φ si,cr ) Zweck Beispiel 1,0 Vermeidung der reinen Kondensatbildung Glasoberfläche 0,8 Vermeidung von Schimmelpilzbildung Eck- und Anschlusspunkte Dichtstoffe 0,6 Vermeidung von Korrosionsvorgängen 1 Stahl- und Metallbauteile Unter den bereits angesprochenen Randbedingungen für den Schwimmbadbau (siehe Tabelle 1), kann über Abbildung 3 der maßgebende f RSi -Faktoren für die jeweilige Anforderung bestimmt werden. 1 Angabe nach: DIN 55634: , S. 9 [8] 4

7 Dabei dienen als Eingangswerte die innseitige relative Luftfeuchtigkeit auf der Abszissenachse und der kritische Wert der relativen Luftfeuchte an der raumseitigen Oberfläche, als eine der drei eingezeichneten Kurven. Dadurch kann auf der Ordinatenachse der maßgebende Temperaturfaktor für den jeweiligen Anwendungsfall abgelesen werden. Die Kriterium-Einstufung der Bauteile ist vom Planer in Abhängigkeit der Nutzungsrandbedingungen und Bauteilanforderungen individuell festzulegen. Abbildung 3: Diagramm zur grafischen Ermittlung des maßgebenden f RSi -Faktors Dämmmöglichkeiten im Schwimmbadbau Besonderes Augenmerk muss auf die Auswahl eines geeigneten und dauerhaften Dämmstoffes gelegt werden. Der Fall einer nachträglichen Innendämmung stellt gerade unter den vorgestellten Randbedingungen in einer Schwimmhalle eine planerische und ausführungstechnische Herausforderung dar, die bei unsachgemäßer Ausführung Tauwasserbildung im Wandquerschnitt und damit Schimmelbildung als Folge hat. Zusammenfassend erstrecken sich die Anforderungen an eine langlebige Innendämmung in Schwimmhallen, vor allem in Feuchträumen, auf folgende Punkte: Nicht kapillaraktiv Dampfdicht Maßbeständig Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien und Reinigungsmittel Vandalismussicher In der nachfolgenden Abbildung ist exemplarisch an einer Mischfassade aus einer Pfosten-Riegel- Konstruktion und Betonfertigteilen der Wärmestrom zu sehen. 5

8 Abbildung 4: Thermografie-Aufnahme einer Schwimmbad-Fassade Weiterhin ist konstruktiv zu berücksichtigen, dass die massiven Außenwände beim Einsatz von Innendämmungen eine schlagregendichte Fassaden benötigen und zugleich keine aufsteigende Feuchte im Mauerwerk vorhanden ist, um kein Wasserstau in der Außenwand zu erzeugen der von dampfdichter Dämmung oder Dampfsperrschicht nach innen gesperrt wird und so die Konstruktion stetig schädigt. Hier muss beachtet werden, dass eine dampfdichte Innendämmung immer auch eine Trocknungsbehinderung nach innen darstellt. Das heißt Regenwasser muss konsequent abgeführt werden und die Fassadenbeschichtung muss regelmäßig gewartet werden. Liegt in der Wandkonstruktion ein Feuchteschaden vor, führt die dampfdichte Innendämmung zu einem Verschieben des Feuchtehorizontes aufgrund der kapillaren Eigenschaften von mineralischen Baustoffen. Beim Einsatz von Folienabdichtungen als Dampfsperre liegt darüber hinaus in den Bereichen der Bauteilanschlüsse, Einbauten wie Steckdosen und Lampen und den Überlappungen der Folien ein sehr fehleranfälliger Bereich vor. Dazu kommen die Foliendurchdringungen durch das Befestigen von Ausbauplatten, Kabeltrassen oder ähnlichem. Die Dampfsperre muss über die gesamte Nutzungsdauer funktionieren und das muss auch ausführungstechnisch gewährleistet werden. Abbildung 5: Aufbau von kaltgeklebten Innendämmsystemen bei der Anwendung in Feuchträumen. 2 2 Aus: [6] 6

9 Diese Aspekte können durch eine dampfdiffusionsdichte Dämmung, wie beispielsweise Schaumglas der Firma FOAMGLAS, gelöst werden. Der große Vorteil liegt in der vereinten Fähigkeit des Baustoffs Dämmung und Dampfsperre gleichzeitig zu sein. Dadurch lassen sich Feuchteschäden im Bauteil durch einen Tauwasserausfall ausschließen, da der Wasserdampfdiffusionsfluss von innen nach außen direkt zu Beginn der Dämmschicht unterbunden wird. Besondere Beachtung müssen aber auch bei Schaumglas die Plattenstöße und Anschlüsse an angrenzende Bauteile erhalten. Der raumseitige Wandabschluss kann ebenfalls sehr vielseitig ausgeführt werden. Die Anforderungen an die Gestaltung auf der Innenseite und den Anforderungen des Betreibers kann damit ein breites Angebot unterbreitet werden. Der Aufbau einer Wandkonstruktion bei der Anwendung in Feuchträumen ist in Abbildung 4 dargestellt. Daneben ist der Temperaturverlauf in dem Schichtaufbau dargestellt, der die hohe Wandtemperatur aufzeigt. Trotz der positiven Eigenschaften von Schaumglas-Dämmstoffen für diesen Einsatzfall, muss eine Qualitätssicherung durch eine systematische Baustellenkontrollen und professionelle Beratung erfolgen, um alle Vorteile auch in einen realen Nutzen umzusetzen. Abbildung 6: Temperaturverteilung bei einer wasserdampfdiffusionsdichten Innendämmung aus FOAMGLAS unter den Temperaturrandbedingungen nach Tabelle 1 Wärmeverlauf und Wärmebrücken in gedämmten Wandkonstruktionen Der Wärmeverlauf in Außenwänden unterscheidet sich erheblich nach Art und Lage der eingesetzten Dämmung. Wenn als Grenzwert die Berücksichtigung der Behaglichkeit herangezogen wird, sollte eine Temperaturdifferenz nicht mehr als 3 K betragen. Da dies häufig für Bestandsbauten, auch mit aufwändigen Sanierungsmaßnahmen, nur schwer zu erreichen ist, muss versucht werden, unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit eine maximale Oberflächentemperatur an Kontakt- und Umgebungsflächen zu gewährleisten. Hierbei werden Innentemperaturen und Behaglichkeitsanforderungen direkt betroffen und müssen bei der Festlegung eines geeigneten Dämmmaterials in Schwimmhallen zwingend einfließen. In der nachfolgenden Tabelle sind verschiedene Temperaturverläufe mit praxisüblichen Dämmungen gezeigt. 7

10 Tabelle 3: Übersicht der verwendeten Materialeigenschaften für die numerische Simulation Wand mit außenseitiger Dämmebene Wand mit Kerndämmung Wand mit innenseitiger Dämmebene Außenputz Putzmörtel aus hydraulischem Kalk - λ = 1,0 [W/(m K)] - ρ = [kg/m³] Putzmörtel aus hydraulischem Kalk - λ = 1,0 [W/(m K)] - ρ = [kg/m³] Putzmörtel aus hydraulischem Kalk - λ = 1,0 [W/(m K)] - ρ = [kg/m³] Tragkonstruktion Stahlbeton - t = 24 cm - λ = 2,1 [W/(m K)] - ρ = [kg/m³] Mauerwerk (Ziegel) - t = 2 x 11,5 cm - λ = 1,4 [W/(m K)] - ρ = [kg/m³] Stahlbeton - t = 24 cm - λ = 2,1 [W/(m K)] - ρ = [kg/m³] Dämmung EPS - B1 (schwerentflammbar) - λ = 0,035 [W/(m K)] - µ = 20,0 - kapillar Mineralwolle - A1 (nicht brennbar) - λ = 0,035 [W/(m K)] - µ = 1,0 - kapillar Schaumglas - A1 (nicht brennbar) - λ = 0,038 [W/(m K)] - µ = - nicht kapillar Innenputz Zementputz - λ = 1,0 [W/(m K)] - ρ = [kg/m³] Zementputz - λ = 1,0 [W/(m K)] - ρ = [kg/m³] Zementputz - λ = 1,0 [W/(m K)] - ρ = [kg/m³] Tabelle 4: unterschiedliche Dämmebenen und deren Temperaturverläufe in einer Wandecke Außendämmung Innendämmung Kerndämmung 8

11 Gefahren bei der Schwimmbaddämmung Wenn feuchte und warme Luft in die Dämmebene gelangt und es in dieser Ebene zur Abkühlung der Luft kommt, kann die abgekühlte Luft das gebundene Wasser nicht mehr halten. Es kommt zum Austritt von Tauwasser. Das klingt erst einmal harmlos, auch wenn man bedenkt, dass die DIN EN 4108 [1] grundsätzlich das Vorhandensein von g Wasser pro m² zulässt, wenn die Konstruktion diese Feuchtigkeit während der Verdunstungsperiode wieder abgeben kann. Wenn jedoch, wie in Abbildung 6 zu sehen, keine dichte Konstruktion vorhanden ist und ein Dämmstoff verbaut wurde der Wasser aufnimmt, kann dieses durch die dichte Dachhaut nicht nach außen entweichen. Durch die Wasseraufnahme der dargestellten Mineralwolle-Dämmung, bei dem ein dauerhafter Anstieg des Feuchtigkeitsgehalts entsteht, geht die Dämmleistung verloren und das gesamte Bauteil wird nachhaltig geschädigt. Dieser entstandene Schaden ist irreparabel und kann nur durch einen kompletten Austausch der Dämmung behoben werden. Abbildung 7: Geschädigte Mineralwolle-Dämmung durch Wasseraufnahme Nachdem Wasser erst einmal in die Konstruktion als Ausfall von Kondensat eintreten konnte versagt diese, je nach gewählten Materialien. Aufgrund der hoher s d -Werte (entsprechen einer hohen Dampfdichtigkeit) von Dampfsperren und Dachabdichtungen kann man prognostizieren, dass das Austrocknungsvermögen der Konstruktion über die Fläche stark behindert ist. Die Folge ist dann eine vollständig feuchtigkeitsgesättigte Dämmebene und sich kumulativ aufbauende Feuchtigkeit, wenn ausreichend zugänglicher Porenraum zur Verfügung steht. Dieses Schadensbild kann durch die Auswahl geeigneter und aufeinander abgestimmter Schichtaufbauten und vor allem mit geeigneten Dämmmaterialien unterbunden werden. Betrachtet man bei der Dachdämmung die üblichen Trapezblech-Dachkonstruktionen bei Schwimmbadneubauten lassen sich die möglichen Fehlerquellen auf folgende Bereiche einschränken: Fehlerhafte Dachabdichtung Mangelhaft verlegte Dämmlagen mit Spaltenbildung zwischen den Platten in der Dämmebene Zerstörungen der Dampfsperre, u.a. durch Folgegewerke im Innenausbau der Schwimmhalle. Alle drei Schadensformen führen im Regelfall zum Versagen der Dämmeigenschaften, da entweder flüssiges Wasser von außen eindringt oder in Form von Wasserdampf in die Konstruktion gelangt. Das bedeutet, dass die Konstruktion ihre eigentliche Aufgabe nämlich dämmen und somit das Einsparen von Heizenergie nicht erfüllen kann. 9

12 Steigt der Wassergehalt in der Konstruktion deutlich über die nach DIN zulässige Höchstgrenze, müssen auch Folgeschäden, wie Holzfäule oder Korrosion, je nach Konstruktionsart erwartet werden, wie in Abbildung 8 dargestellt. Abbildung 8: Fäule-Schaden an einer Holzkonstruktion mit darunterliegender Mineralwolle-Dämmung Im Regelfall muss man davon ausgehen, dass Durchfeuchtungsschäden nicht unmittelbar nach dem Eintreten des Schadens festgestellt werden. Das liegt u.a. daran, dass einige Dämmmaterialien über ein Potential, oder Volumen an Hohlräumen verfügen, welches die Feuchtigkeit erst einmal aufnimmt, ohne dass ein Schaden offensichtlich wird. Deutliche Vorteile können hier jedoch geschlossenzellige Dämmmaterialien wie Schaumglas bieten. Durch das geschlossenzellige Porengefüge der Schaumglas- Dämmstoffe ist der Porenraum weder für Wasserdampf noch für flüssiges Wasser zugänglich. Folgerung für den Einsatz von Dämmungen im Schwimmbadbau Weitere und grundsätzliche Anforderung an einen Dämmstoff sollten neben der Dämmeigenschaft auch immer die Haltbarkeit und Wartungsfreiheit sein. Die zu Beginn genannten Anforderungen an einen Dämmstoff, der einen hohen Wärmeschutz bieten soll und zugleich sehr langlebig und wartungsfrei sein muss, werden über eine Schaumglasdämmung erfüllt. Die bauphysikalisch besonderen Anforderungen in Schwimmbädern durch Temperatur und Wasserdampf erfordern sehr widerstandsfähige Eigenschaft einer Dämmung. Schaumglasdämmung ist ein nicht-kapillarer Baustoff und wird in der gesamten Lebensdauer keine Feuchtigkeit aufnehmen. Da eine Dämmung aus Schaumglas diffusionsdicht ist und der Porenraum unzugänglich, kann die Dämmung keine Feuchtigkeit aufnehmen oder weiterleiten. Für den Betreiber eines Schwimmbades resultieren daraus geringere Risiken und eine wartungsarme Konstruktion, die auch energetische Vorteile besitzt, da nur eine trockene Dämmung eine funktionierende Dämmung ist. 10

13 Literatur- und Quellverzeichnis DUZIA MUCHA [1] DIN : : Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden Teil 3: Klimabedingter Feuchteschutz Anforderungen, Berechnungsverfahren und Hinweise für Planung und Ausführung, Deutsches Institut für Normung e.v., Berlin, 2014 [2] VDI 2089 Blatt1: Technische Gebäudeausrüstung von Schwimmbädern Hallenbäder, [3] KOK-Richtlinie für den Bäderbau. Ausgabe 2002 Hrsg: Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e.v. [4] Duzia, Thomas: Bauphysik Aufgaben und Ziele im Schwimmbadbau, Grundlage zum schadenfreien und energieoptimierten Bauen; AB Archiv des Badewesens, 06/2011 [5] Duzia, Thomas; Mucha, Rainer: Bauphysikalische Bewertung der Oberflächentemperaturen von Schwimmbadaußenhüllen - Herleitung der Bemessungswerte für die Nutzungsrandbedingungen in Schwimmbädern; AB Archiv des Badewesens, 04/2014 [6] Foamglas Website: aufgerufen am Unterseite:

14 Deutsche FOAMGLAS GmbH Zentrale Technik Itterpark 1 D Hilden Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Hotline info@foamglas.de Pittsburgh Corning Ges.m.b.H., Österreich Schillerstraße 12 A-4020 Linz Tel. +43 (0) info@foamglas.at Pittsburgh Corning AG, Schweiz Schöngrund 26 CH-6343 Rotkreuz Tel. +41 (0) info@foamglas.ch Pittsburgh Corning Europe NV Headquarters Europe, Middle East and Africa Albertkade 1 B-3980 Tessenderlo, Belgium Phone +32 (0) PDF B-D-de-FB-0701

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