Opportunistische -Sicherheit
|
|
- Wolfgang Frank
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Opportunistische -Sicherheit Vortrag zum Kryptowochenende 2006 im Kloster Bronnbach gehalten von Alexander Naumann TU Darmstadt
2 Gliederung Motivation Lösungidee Realisierung eines Prototyps User-Interface-Integration Evaluationsstudie Ausblick / weitere Anwendungsgebiete Fazit 2
3 Gliederung Motivation Lösungidee Realisierung eines Prototyps User-Interface-Integration Evaluationsstudie Ausblick / weitere Anwendungsgebiete Fazit 3
4 Motivation Sicherheit wichtig Kosten-Nutzen-Relation zu hoch Grund Hohe technische Komplexität Fehlendes Fachwissen Insbesondere Technik-Laien keine Chance Kein Sicherheitsbedürfnis 4
5 Einschub: Schwierigkeiten bekannter Verschlüsselungsmethoden S/Mime Zertifikate notwendig Komplizierte Einrichtung Kaum verbreitet Meist Nutzung für jede Mail explizit anzugeben Usability/Signalisierung zum Nutzer mangelhaft PKI notwendig CA muß dem Client bekannt sein 5
6 Einschub: Schwierigkeiten bekannter Verschlüsselungsmethoden (2) PGP Meistens externe Schlüsselverwaltungssoftware notwendig Vertrauen in Schlüsselsicherheit nicht gewährleistet Konfiguration komplex Meist Nutzung für jede explizit anzugeben Signalisierung/Usability zum Nutzer mangelhaft 6
7 Motivation (2) Ziel: Lösung: Opportunistischer Ansatz: Interaktionsmuster und Heuristiken senken Benutzeraufwand Automatische Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit 7
8 Gliederung Motivation Lösungidee Realisierung eines Prototyps User-Interface-Integration Evaluationsstudie Ausblick / weitere Anwendungsgebiete Fazit 8
9 Lösungsidee: Opportunistische -Sicherheit Leitkriterien Sicherheitskritische Aufgaben soweit wie möglich vom -Programm übernehmen Fehlerfälle, Angriffe, Reaktionen frühzeitig berücksichtigen Minimale notwendige Vorkenntnisse Technische Details nur bei Bedarf 9
10 Lösungsidee: Opportunistische -Sicherheit Leitkriterien Sicherheitskritische Heuristiken für Anwendung Aufgaben von soweit Security wie möglich Policies vom -Programm übernehmen Fehlerfälle, Behandlung Angriffe, von Fehlern Reaktionen frühzeitig berücksichtigen Signalisierung von Angriffen Minimale Konzept notwendige verschiedener Vorkenntnisse User Levels Technische Grad an Transparenz Details nur und bei Bedarf Automatisierung 10
11 Lösungsidee: Opportunistische -Sicherheit Best-Effort -Prinzip: Verschlüsselung, Signierung der s automatisch bei Gelegenheit Kaum Benutzerinteraktionen Verifikation von Zertifikaten nicht notwendig Überwachung des Sicherheitsstatus Behandlung von Auffälligkeiten 11
12 Gliederung Motivation Lösungidee Realisierung eines Prototyps User-Interface-Integration Evaluationsstudie Ausblick / weitere Anwendungsgebiete Fazit 12
13 Realisierung eines Prototyps Eigenständiger Proxy in Java (=OESS) zwischen MUA und MTA Kryptographische Operationen Transparent für Nutzer & -Programm Basiert auf Public-Key-Verfahren Einfache Einrichtung 13
14 Realisierung... (2) Aufgeteilt in Module: Datenbank Kryptoroutinen Controller Mail-Handling Pipeline Data Mining GUI Diversen weiteren Modulen 14
15 Realisierung... (3) Keine Infrastruktur und kein zentraler Key-Server notwendig Automatische Signierung, Verschlüsselung, Schlüsselverwaltung Kommunikation über regulären Mail-Verkehr Kommunikationspartner nutzt OESS -> Signierung Schlüssel vom Kommunikationspartner -> Verschlüsselung 15
16 Realisierung... (4) Key-Management: Kontinuität der Schlüssel wird gewährleistet! Schlüssel fortlaufende Nummer Automatische Schlüsselaktualisierungen Geschützt: doppelte Signierung Automatisch bestätigt Bindung Schlüssel zu -Adresse: Bindung Schlüssel zu Identität nur durch 2. Kanal 16
17 Realisierung... (5) Nachricht in neue eingebettet Neuer Header besteht aus den Feldern >> From, To, Subject << Subject enthält lediglich Hinweis auf OESS Ursprüngliche Nachricht geschützt, bietet: Authentizität Integrität Vertraulichkeit Protokollierung möglich 17
18 Realisierung... (6) Schutz durch Best Practice : 1. Signierung 2. Verschlüsselung Kryptostärke individuell einstellbar Orientierung an Benutzererfahrung: Verschiedene Informationsstufen Abfragen 18
19 Ablauf -Verkehr (1) Alice -Versand: Bob 6.) S B0 - V A0 5.) S A0 - V B0 Speichert Bestätigung Generiert Schlüssel Erkennt OESS Speichert Schlüssel Status: unbekannt 4.) S B0 - V A0 - Bestätigung A0 3.) S A0 - V B0 - Keys A0 - Bestätigung B0 - Hash A 2.) OESS - S - Keys - Hash B 0 B0, B 1.) OESS-Kennung Speichert Schlüssel + Bestätigung Generiert Schlüssel Erkennt OESS 19
20 Ablauf -Verkehr (2) Alice -Versand: Bob Revokation 6.) Klartext 5.) Geheimnis Löscht Schlüssel Erkennt Revokation Prüft Geheimnis Speichert Bestätigung Neuer Schlüssel 4.) S B0 - V A1 - Bestätigung A1 3.) S A1 - V B0 - Neuer Schlüssel A1 Prüfung, Speicherung 2.) S B0 - V A0 1.) S Ao - V B0 20
21 Mögliche (Angriffs-)Szenarien Fehlende Verschlüsselung oder Signierung Untergeschobener Schlüssel Löschen von s (Nicht) Perfekter Man-in-the-Middle Entfernen von Informationen aus der Erzwungene Revokation Erlangung des privaten Schlüssels... 21
22 Man in the Middle 2. Kommunikationskanal Alice Bob Proxy MITM 22
23 Realisierung... (7) Split der bei mehreren Empfängern: Nutzer von OESS erhalten diese geschützt Im Gegensatz zu den gängigen Programmen Andere Empfänger Zu sendende OESS-Nutzer 1 OESS-Nutzer 2 23
24 Gliederung Motivation Lösungidee Realisierung eines Prototyps User-Interface-Integration Evaluationsstudie Ausblick / weitere Anwendungsgebiete Fazit 24
25 User-Interface-Integration Stand-Alone -Betrieb möglich, aber: Kein Feedback Keine Aussagen zum -Verkehr mit Partner: Bisherige Absicherung Andere Verschlüsselungssoftware Machbarkeitsstudie: Extension für Mozilla Thunderbird 25
26 User-Interface-Integration (2) Ziele: Darstellung wichtiger Informationen Ausgabe von Meldungen Ermöglichung von Interaktionen Signalisierung möglicher gefährlicher Aktionen und Darstellung derer Vermeidung Anzeige vom aktuellen Sicherheitsstatus und Sicherheitsverlauf der einzelnen s 26
27 Sicherheitsverlauf: Erhöht sich bei: Bestätigung eines Schlüssels Zusätzlicher Einsatz von Verschlüsselung Einsatz alternativer Schutzmechanismen (S/Mime PGP) Wird geringer bei: Keiner Bestätigung über längerem Zeitraum Fehlender Schutz Falsche Schlüssel Fehlende Aktualisierungen 27
28 User-Interface-Integration (3) Kommunikation zum Proxy: HTTP-Requests Kommunikation vom Proxy: -Header Machbarkeitsstudie: Extension für Mozilla Thunderbird 28
29 User-Interface: 29
30 User-Interface: 30
31 User-Interface: 31
32 User-Interface: 32
33 Gliederung Motivation Lösungidee Realisierung eines Prototyps User-Interface-Integration Evaluationsstudie Ausblick / weitere Anwendungsgebiete Fazit 33
34 Evaluationsstudie Evaluation durch größeren Nutzerkreis Möglichst realitätsnahe Bedingungen Zuvor geeignete Usability-Methoden finden (keine Laborbedingungen!) Evaluation soll messen: 1. Nutzer-Akzeptanz 2. Effektivität der Sicherheitsmechanismen 3. Zeitaufwand für Installation und Bedienung Vergleich zu klassischen Sicherheitsmethoden 34
35 Gliederung Motivation Lösungidee Realisierung eines Prototyps User-Interface-Integration Evaluationsstudie Ausblick / weitere Anwendungsgebiete Fazit 35
36 Ausblick / weitere Anwendungsgebiete Einbindung bekannter Sicherheitsmodelle Formale Beschreibung des Modells von Opportunistische Sicherheit Untersuchung der Einsatzmöglichkeit des Modells auf anderen Gebieten der PKI Untersuchung von anderen ähnlichen - Sicherheitssystemen Durchsetzbarkeit 36
37 Gliederung Motivation Lösungidee Realisierung eines Prototyps User-Interface-Integration Evaluationsstudie Ausblick / weitere Anwendungsgebiete Fazit 37
38 Fazit Bisherige Verfahren zu komplex Lösung des Problems möglich - durch Opportunistische Sicherheit: Ausgleich zwischen Benutzbarkeit und Sicherheit Heuristiken für Sicherheitsstatus Automatische Sicherheit Einfach zu verstehen und zu nutzen Verfahren schon implementiert Angriffsbehandlung 38
39 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Fragen 39
40 40
41 Quellenverzeichnis Tobias Straub. Usability Challenges of PKI. Dissertation TU Darmstadt, A. Whitten und J.D. Tygar. Safe Staging for Computer Security. In Proc. of the Workshop on Human-Computer Interaction and Security Systems, 2003 Simson L. Garfinkel. Enabling confidentiality through the use of opportunistic encryption. In Proc. National Conference on Digital Government Research, 2003 Simson L. Garfinkel, Robert C. Miller. Johnny 2: a user test of key continuity management with S/MIME and Outlook Express. In Proc. of the 2005 Symposium on usable privacy and security, 2005 Mozilla Thunderbird Homepage. (Abgerufen am ) Claude Castelluccia, Gabriel Montenegro, Julien Laganier, Christoph Neumann. Hindering Eavesdropping via IPv6 Opportunistic Encryption. In ESORICS, Seiten ,
E-Mail-Verschlüsselung
E-Mail-Verschlüsselung German Privacy Foundation e.v. Schulungsreihe»Digitales Aikido«Workshop am 15.04.2009 Jan-Kaspar Münnich (jan.muennich@dotplex.de) Übertragung von E-Mails Jede E-Mail passiert mindestens
MehrMöglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Stand: 11/2015
Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Stand: 11/2015 Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Vertrauliche Informationen dürfen von und zur
MehrMan liest sich: POP3/IMAP
Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und
MehrGnu Privacy Guard I. Öffentliche Schlüssel Digitale Unterschrift. Schutz der Privatsphäre durch Kryptographie. von Gerhard Öttl gerhard.oettl@gmx.
Gnu Privacy Guard I Schutz der Privatsphäre durch Kryptographie Öffentliche Schlüssel Digitale Unterschrift von Gerhard Öttl gerhard.oettl@gmx.at Warum Kryptographie? Kryptographie (die Lehre von der Verrschlüsselung)
MehrStammtisch 04.12.2008. Zertifikate
Stammtisch Zertifikate Ein Zertifikat ist eine Zusicherung / Bestätigung / Beglaubigung eines Sachverhalts durch eine Institution in einem definierten formalen Rahmen 1 Zertifikate? 2 Digitale X.509 Zertifikate
MehrPGP Benutzerhandbuch
Tobias Wagner Linz, 29.07.2009 OÖ Gesundheits- und Spitals AG GesundheitsInformatik Netzwerk- und Sicherheitsinfrastruktur Krankenhausstr. 26-30 4020 Linz Telefon: +43 50 554 63 52320 E-mail: hot.nsi.gi@gespag.at
MehrInfrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden
TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden Allgemeines zur TeleTrusT EBCA Seit 2001 Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter n zu -Verbund einfacher,
MehrDiese Anleitung dient der Implementierung von PGP Verschlüsselung in Mozilla Thunderbird.
Diese Anleitung dient der Implementierung von PGP Verschlüsselung in Mozilla Thunderbird. 1. Als ersten Schritt führen Sie bitte einen Download des Programms Gpg4win in der aktuellen Version unter http://www.gpg4win.org/download.html
MehrBernd Blümel. Verschlüsselung. Prof. Dr. Blümel
Bernd Blümel 2001 Verschlüsselung Gliederung 1. Symetrische Verschlüsselung 2. Asymetrische Verschlüsselung 3. Hybride Verfahren 4. SSL 5. pgp Verschlüsselung 111101111100001110000111000011 1100110 111101111100001110000111000011
MehrSparkasse Duisburg. E-Mail versenden aber sicher! Sichere E-Mail. Anwendungsleitfaden für Kunden
Sparkasse Duisburg E-Mail versenden aber sicher! Sichere E-Mail Anwendungsleitfaden für Kunden ,,Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität.
MehrPretty Good Privacy (PGP)
Pretty Good Privacy (PGP) Eine Einführung in E-Mail-Verschlüsselung Jakob Wenzel CryptoParty Weimar 20. September 2013 Jakob Wenzel Pretty Good Privacy (PGP)1 / 14 CryptoParty Weimar 20. September 2013
MehrRWTH DFN Zertifizierungsdienst. Antrag, Einrichtung und Verwendung mit Firefox und Thunderbird
RWTH DFN Zertifizierungsdienst Antrag, Einrichtung und Verwendung mit Firefox und Thunderbird Installation der Stammzertifikate 1. Mit Firefox folgende Seite öffnen: https://pki.pca.dfn.de/rwth-ca/pub
MehrCryptoparty: Einführung
Cryptoparty: Einführung Eine Einführung in E-Mail-Sicherheit mit GPG ifsr TU Dresden 22. Januar 2015 Zum Verlauf der Veranstaltung oder: Willkommen! Dreiteilige Veranstaltung 1. Zuerst: Konzeptuelle Einführung
MehrSichere E-Mail für Rechtsanwälte & Notare
Die Technik verwendet die schon vorhandene Technik. Sie als Administrator müssen in der Regel keine neue Software und auch keine zusätzliche Hardware implementieren. Das bedeutet für Sie als Administrator
MehrInformatik für Ökonomen II HS 09
Informatik für Ökonomen II HS 09 Übung 5 Ausgabe: 03. Dezember 2009 Abgabe: 10. Dezember 2009 Die Lösungen zu den Aufgabe sind direkt auf das Blatt zu schreiben. Bitte verwenden Sie keinen Bleistift und
MehrBefundempfang mit GPG4Win
Befundempfang mit GPG4Win Entschlüsseln von PGP Dateien mittels GPG4Win... 1 Tipps... 9 Automatisiertes Speichern von Anhängen mit Outlook und SmartTools AutoSave... 10 Automatisiertes Speichern von Anhängen
MehrKundeninformationen zur Sicheren E-Mail
S Sparkasse der Stadt Iserlohn Kundeninformationen zur Sicheren E-Mail Informationen zur Sicheren E-Mail erhalten Sie bei Ihrem Berater, oder bei den Mitarbeiter aus dem Team ElectronicBanking unter der
MehrSicher kommunizieren dank Secure E-Mail der Suva
Sicher kommunizieren dank Secure E-Mail der Suva Was ist Secure E-Mail? Mit Secure E-Mail der Suva erhalten unsere Kunden und Geschäftspartner die Möglichkeit, vertrauliche Informationen sicher per E-Mail
MehrFragen und Antworten zu Secure E-Mail
Fragen und Antworten zu Secure E-Mail Inhalt Secure E-Mail Sinn und Zweck Was ist Secure E-Mail? Warum führt die Suva Secure E-Mail ein? Welche E-Mails sollten verschlüsselt gesendet werden? Wie grenzt
MehrStephan Groth (Bereichsleiter IT-Security) 03.05.2007. CIO Solutions. Zentrale E-Mail-Verschlüsselung und Signatur
Stephan Groth (Bereichsleiter IT-Security) 03.05.2007 CIO Solutions Zentrale E-Mail-Verschlüsselung und Signatur 2 Wir stellen uns vor Gegründet 2002 Sitz in Berlin und Frankfurt a. M. Beratung, Entwicklung
MehrBAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN
BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN Bayer. Staatsministerium des Innern 80524 München Einsatznachbearbeitung und vermeintlicher Zertifikatfehler unter Internet Explorer bzw. Mozilla Firefox Bei sicheren
MehrSichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse
Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Freyung-Grafenau ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen
MehrSichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse
Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Rottal-Inn ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen des
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrAllgemeine Erläuterungen zu
en zu persönliche Zertifikate Wurzelzertifikate Zertifikatssperrliste/Widerrufsliste (CRL) Public Key Infrastructure (PKI) Signierung und Verschlüsselung mit S/MIME 1. zum Thema Zertifikate Zertifikate
MehrUmstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP
Rechenzentrum Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP Vorbereitende Hinweise für die Umstellung auf das neue E-Mail- und Kalendersystem Zimbra Stand: 02.Juli 2014 Inhalt Einleitung... 1 Vorgehensweise
MehrE-Mail-Verschlüsselung mit Geschäftspartnern
E-Mail-Verschlüsselung mit (Anleitung für Siemens Mitarbeiter) Datum: 13.07.2011 Dokumentenart: Anwenderbeschreibung Version: 3.0 : Redaktionsteam PKI cio.siemens.com Inhaltsverzeichnis 1. Zweck des Dokumentes:...3
MehrSichere E-Mails. Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank
Sichere E-Mails Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank Version: 2.1 Stand: 18.07.2014 Inhaltsverzeichnis II Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Überblick... 1 1.2 Allgemeine
MehrSichere E-Mail Pragmatische Lösungsansätze für die Wirtschaft
Sichere E-Mail Pragmatische Lösungsansätze für die Wirtschaft 31. BremSec Forum 25.09.2013 Robert M. Albrecht Dr. Matthias Renken Übersicht Wer sollte E-Mails schützen? Angriffsmuster auf E-Mails Lösungsansätze
Mehrund Digitale Signatur
E-Mail Sicherheit und Digitale Signatur 13/11/04 / Seite 1 Inhaltsverzeichnis Vorstellung Motivation und Lösungsansätze Sicherheitsdemonstration Asymetrische Verschlüsselung Verschlüsselung in der Praxis
MehrI n s t a l l a t i o n d e s D - T R U S T - S o f t t o k e n u n t e r
I n s t a l l a t i o n d e s D - T R U S T - S o f t t o k e n u n t e r Windows XP D-TRUST is a company of the Bundesdruckerei Group D-TRUST GmbH Kommandantenstraße 5 D - 0969 Berlin www.d-trust.net
MehrDICOM-eMail in der Teleradiologie
DICOM-eMail in der Teleradiologie @GIT-Initiative für Telemedizin TeleHealthCare 2005 09. Mai 2005 PKI - Grundvoraussetzung für die Telemedizin Problem: Weder Gesundheitskarte noch Heilberufsausweis verfügbar
MehrKommunikationsdaten Spielberechtigungsliste. Speicherpfad/Dokument: 140617_DFBnet_Kommunikationsdaten_Spielberechtigungsliste_Freigabemitteilung_4.
Freigabemitteilung System: DFBnet Version: R4.96 Kommunikationsdaten Spielberechtigungsliste Speicherpfad/Dokument: 140617_DFBnet_Kommunikationsdaten_Spielberechtigungsliste_Freigabemitteilung_4.96 Erstellt:
MehrEine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4
E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook
MehrSicherer Datenaustausch mit Sticky Password 8
JAKOBSOFTWARE INFO Sicherer Datenaustausch mit Sticky Password 8 Mit Sticky Password lassen sich vertrauliche Daten wie Zugangspasswörter sicher austauschen. Dazu bietet Sticky Password die Funktion Sichere
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einrichtung in Mozilla Thunderbird. 1.1 Installation von Mozilla Thunderbird
Anleitung E-Mail Einrichtung Seite 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Einrichtung in Mozilla Thunderbird... 1 1.1 Installation von Mozilla Thunderbird... 1 1.2 Einrichtung einer E-Mail Adresse
MehrHinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende
Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende Änderung des E-Mail-Passworts 1. Öffnen Sie die Internetseite https://studmail.uni-speyer.de/owa und melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen, das heißt Ihrer
MehrE-Mail-Zertifikatsverwaltung
E-Mail-Zertifikatsverwaltung Inhalt 1. Administration und Funktion... 2 2. Anzeige Verschlüsselungsstatus von Mails... 4 2.1. Fehlerprotokollierung... 4 3. Begriffe signieren und verschlüsseln... 5 4.
MehrAnleitung Thunderbird Email Verschlu sselung
Anleitung Thunderbird Email Verschlu sselung Christoph Weinandt, Darmstadt Vorbemerkung Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung des AddOn s Enigmail für den Mailclient Thunderbird. Diese Anleitung gilt
MehrGEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY
GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als
MehrWir empfehlen die Konfiguration mit den Servern secureimap.t-online.de und securepop.t-online.de.
SSL-Verschlüsselung im Outlook 2010 einstellen Damit Ihre E-Mails nicht von Dritten mitgelesen werden können, stellen wir unsere E- Mail-Server auf eine SSL-Verschlüsselung um. Die SSL-Verschlüsselung
MehrE-Mail-Verschlüsselung
E-Mail-Verschlüsselung In der Böllhoff Gruppe Informationen für unsere Geschäftspartner Inhaltsverzeichnis 1 E-Mail-Verschlüsselung generell... 1 1.1 S/MIME... 1 1.2 PGP... 1 2 Korrespondenz mit Böllhoff...
MehrWas ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1
Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,
MehrBetriebssysteme und Sicherheit Sicherheit. Signaturen, Zertifikate, Sichere E-Mail
Betriebssysteme und Sicherheit Sicherheit Signaturen, Zertifikate, Sichere E-Mail Frage Public-Key Verschlüsselung stellt Vertraulichkeit sicher Kann man auch Integrität und Authentizität mit Public-Key
MehrMulticast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch)
Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch) draft-ietf-msec-gkmarch-07.txt Internet Security Tobias Engelbrecht Einführung Bei diversen Internetanwendungen, wie zum Beispiel Telefonkonferenzen
MehrReddFort M-Protect. M-Protect 1
ReddFort M-Protect M-Protect 1 M-Protect ReddFort M-Protect ist die Personal End2End Encryption der ReddFort Software GmbH. Für zentral verwaltete Teilnehmer von E-Mail-Kommunikation, die Microsoft Outlook
MehrAutomatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto
Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto Sie können Microsoft Outlook 2010 / Outlook Web App so einrichten, dass Personen, die Ihnen eine E- Mail-Nachricht gesendet
MehrSecure Mail Lösungen. Für jedes Unternehmen die passende Lösung.
Secure Mail Lösungen. Für jedes Unternehmen die passende Lösung. Secure Mail Konzepte 2 Secure Mail Secure Mail Lösungen Für jedes Unternehmen die perfekt passende Lösung. Lösungen Secure Mail ist sehr
MehrSteganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS
Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die
MehrEinrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule
Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule Dokumententitel: E-Mail Weiterleitung FH Dokumentennummer: its-00009 Version: 1.0 Bearbeitungsstatus: In Bearbeitung Letztes
Mehr1. Konfiguration Outlook 2007 MAPI (mit Autodiscover).
Anleitung: Exchange-Server - Outlook 2007 einrichten Stand: 16.02.2011 Von Dominik Ziegler (dominik.ziegler@haw-ingolstadt.de) 1. Konfiguration Outlook 2007 MAPI (mit Autodiscover). Da Outlook 2007 das
MehrAnleitung zum Einrichten von Secure E-Mail der Suva
Anleitung zum Einrichten von Secure E-Mail der Suva 001 - SEM_Registrationsanleitung_06-2013_de.docx 1/9 Inhaltsverzeichnis Secure Webmail einrichten Seite 3 Nachricht aus Secure Webmail weiterleiten /
MehrStadt-Sparkasse Solingen. Kundeninformation zur "Sicheren E-Mail"
Kundeninformation zur "Sicheren E-Mail" 2 Allgemeines Die E-Mail ist heute eines der am häufigsten verwendeten technischen Kommunikationsmittel. Trotz des täglichen Gebrauchs tritt das Thema "Sichere E-Mail"
MehrCommunity Zertifizierungsstelle. Digitale Identität & Privatsphäre. SSL / S/MIME Zertifikate
Community Zertifizierungsstelle für Digitale Identität & Privatsphäre SSL / S/MIME Zertifikate www.cacert.org 2010 / ab OSS an Schulen, Zürich, 2010-05-29, Folie 1 Agenda Identität und Vertrauen WoT und
MehrInstallationsanleitung für die h_da Zertifikate
Zentrale Serverdienste Installationsanleitung für die h_da Zertifikate Dokumentennummer: IT-ZSD-008 Version 1.3 Stand 23.05.2013 Historie Version Datum Änderung Autor 1.0 22.10.2008 Dokument angelegt tbo
MehrVerteilte Systeme. Übung 10. Jens Müller-Iden
Verteilte Systeme Übung 10 Jens Müller-Iden Gruppe PVS (Parallele und Verteilte Systeme) Institut für Informatik Westfälische Wilhelms-Universität Münster Sommersemester 2007 10.1 Unsicherheit in Verteilten
MehrSecure Mail der Sparkasse Holstein - Kundenleitfaden -
Secure Mail der Sparkasse - Kundenleitfaden - Nutzung des Webmail Interface Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität. Selbst modernste
MehrLeitfaden zur Nutzung von binder CryptShare
Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector
MehrE-Mail-Verschlüsselung viel einfacher als Sie denken!
E-Mail-Verschlüsselung viel einfacher als Sie denken! Stefan Cink Produktmanager stefan.cink@netatwork.de Seite 1 Welche Anforderungen haben Sie an eine E-Mail? Seite 2 Anforderungen an die E-Mail Datenschutz
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrAnleitung zum elektronischen Postfach
Anleitung zum elektronischen Postfach 1. Anmeldung von Konten für das Elektronische Postfach 1. Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Erlangen
MehrWhitepaper. Produkt: address manager 2003. David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address manager email Zuordnung
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: address manager 2003 David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address manager email Zuordnung David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address
MehrEinrichten des Elektronischen Postfachs
Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach
MehrInhalt 1. Einleitung 2. Kostenlose Einrichtung und Nutzung 3. Registrierungsmail 4. Registrierung 5. Variante PGP / SMIME und Funktionsweise
Inhalt 1. Einleitung 2. Kostenlose Einrichtung und Nutzung 3. Registrierungsmail 4. Registrierung 5. Variante PGP / SMIME und Funktionsweise 1. Einleitung: E-Mails ersetzen zunehmend den klassischen Briefverkehr.
MehrZahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)
Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll
MehrDigitale Unterschriften Grundlagen der digitalen Unterschriften Hash-Then-Sign Unterschriften Public-Key Infrastrukturen (PKI) Digitale Signaturen
Sommersemester 2008 Digitale Unterschriften Unterschrift von Hand : Physikalische Verbindung mit dem unterschriebenen Dokument (beides steht auf dem gleichen Blatt). Fälschen erfordert einiges Geschick
MehrWelche technischen Voraussetzungen sind für die Nutzung von Zertifikaten notwendig?
ZERTIFIKAT UND SIGNATUR Als Besitzer eines Zertifikates können Sie Ihre Identität gegenüber anderen Leuten, mit denen Sie über das Web kommunizieren, bestätigen, E-Mail-Nachrichten signieren oder verschlüsseln
MehrKryptographie II. Introduction to Modern Cryptography. Jonathan Katz & Yehuda Lindell
Kryptographie II Introduction to Modern Cryptography Jonathan Katz & Yehuda Lindell Universität zu Köln, WS 13/14 Medienkulturwissenschaft / Medieninformatik AM2: Humanities Computer Science Aktuelle Probleme
MehrInstallation von MailON2!
Installation von MailON2! Die Installation von MailON2! und aller anderen notwendigen Programme erfolgt in drei Schritten: 1. Download der Installations-Dateien 2. Installation der Programme MailON2! und
MehrAnleitungen zum KMG-Email-Konto
In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
Mehr@HERZOvision.de. Allgemeine Informationen. v 1.0.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de
@HERZOvision.de Allgemeine Informationen v 1.0.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Ihr HERZOvision E-Mail-Account... 3 WebClient oder lokales Mailprogramm?...
MehrIhre Internetadresse beim Versenden und Empfangen Ihrer E-Mails verwenden.
Ihre Internetadresse beim Versenden und Empfangen Ihrer E-Mails verwenden. Verwenden Sie statt felix.muster@bluewin.ch wie die Profis Ihre Domain im E-Mail-Verkehr. Senden und empfangen Sie E-Mails auf
MehrE-Mail-Verschlüsselung mit S/MIME
E-Mail-Verschlüsselung mit S/MIME 17. November 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zertifikat erstellen 1 2 Zertifikat speichern 4 3 Zertifikat in Thunderbird importieren 6 4 Verschlüsselte Mail senden 8 5 Verschlüsselte
MehrFTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden
FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...
MehrVerteilte Systeme. 10.1 Unsicherheit in Verteilten Systemen
Verteilte Systeme Übung 10 Jens Müller-Iden Gruppe PVS (Parallele und Verteilte Systeme) Institut für Informatik Westfälische Wilhelms-Universität Münster Sommersemester 2007 10.1 Unsicherheit in Verteilten
MehrE-Mailversand mit Microsoft Outlook bzw. Mozilla Thunderbird
E-Mailversand mit Microsoft Outlook bzw. Mozilla Thunderbird Sie benötigen: Ihre E-Mailadresse mit dazugehörigem Passwort, ein Mailkonto bzw. einen Benutzernamen, die Adressen für Ihre Mailserver. Ein
MehrAutorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente
Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung
MehrSparkasse Vogtland. Secure E-Mail Datensicherheit im Internet. Kundenleitfaden. Sparkasse Vogtland. Kundeninformation Secure E-Mail 1
Secure E-Mail Datensicherheit im Internet Sparkasse Kundenleitfaden Sparkasse Kundeninformation Secure E-Mail 1 Willkommen bei Secure E-Mail In unserem elektronischen Zeitalter ersetzen E-Mails zunehmend
MehrServiceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate
Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate Version: Stand: 1.0 03.03.2014 Leipziger Straße 110, 04425 Taucha Tel.: +49 34298 4878-10 Fax.: +49 34298 4878-11 Internet: www.procilon.de E-Mail:
MehrSecurity Associations Schlüsseltausch IKE Internet Key Exchange Automatischer Schlüsseltausch und Identitätsnachweis
Wie Interoperabel ist IPsec? Ein Erfahrungsbericht Arturo Lopez Senior Consultant März 2003 Agenda Internet Protokoll Security (IPsec) implementiert Sicherheit auf Layer 3 in OSI Modell Application Presentation
MehrDas Secure E-Mail-System der Hamburger Sparkasse
Das Secure E-Mail-System der Hamburger Sparkasse Die Absicherung Ihrer E-Mails von und an die Haspa Kundeninformation und Kurzanleitung Bei Problemen mit Secure E-Mail wenden Sie sich bitte an das Service-Center
MehrE-Mail versenden - aber sicher! Secure E-Mail
Sparkasse Schwäbisch Hall Crailsheim E-Mail versenden - aber sicher! Secure E-Mail Kundeninformation Vorwort Wir alle leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend
MehrEmailverschlüsselung: Anleitung Extern
Emailverschlüsselung: Anleitung Extern Der VÖB bietet seinen Kommunikationspartnern die Möglichkeit, Emails verschlüsselt zu übertragen. Um verschlüsselte und signierte Emails mit Ihnen auszutauschen,
MehrCCC Bremen R.M.Albrecht
CCC Bremen R.M.Albrecht Mailverschlüsselung mit GnuPG Robert M. Albrecht Vorgehensweise Grundlagen 80% Effekt Praxis 20% Aufwand Vertiefung Theorie 20% Effekt Vertiefung Praxis 80% Aufwand Agenda Was bringt
Mehrwww.seppmail.ch SEPPMAIL DIE FUHRENDE LOSUNG FUR DEN SICHEREN E-MAIL-VERKEHR Verschlüsselung / digitale Signatur / Managed PKI
www.seppmail.ch SEPPMAIL DIE FUHRENDE LOSUNG FUR DEN SICHEREN E-MAIL-VERKEHR Verschlüsselung / digitale Signatur / Managed PKI SEPPMAIL MACHT E-MAILS SICHER SOFORT, OHNE SCHULUNG EINSETZBAR KOMFORT UND
MehrÄnderung der Standardidentität im Zuge der Umbenennung der Hochschule
Tel. +49 221 / 8275-2323 Fax +49 221 / 8275-2660 Technische Hochschule Köln Betzdorfer Strasse 2 D 50679 Köln support@campus-it.th-koeln.de http://www.th-koeln.de Änderung der Standardidentität im Zuge
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrFAQ IMAP (Internet Message Access Protocol)
FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol) Version 1.0 Ausgabe vom 04. Juli 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist IMAP?... 2 2 Wieso lohnt sich die Umstellung von POP3 zu IMAP?... 2 3 Wie richte ich IMAP
Mehr25.1.2014 Outlook 2013
drucken Outlook 2013 Hier erfahren Sie, wie Sie die zuvor eingerichteten E-Mail-Adressen in Ihrem E-Mail-Programm einbinden können. Falls diese Einrichtung noch nicht erfolgt ist, führen Sie diese bitte
Mehr(S/MIME) Verschlüsselung
(S/MIME) Verschlüsselung DI (FH) René Koch Systems Engineer Siedl Networks GmbH Collaboration trifft Communication im Web 2.0 Krems, 23.04.2015 Inhalt Wie funktioniert E-Mail Verschlüsselung?
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:
MehrFachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443
Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443 DKE UK 351.3.7 Hans-Hermann Bock 1 Braunschweig, 06.11.2013 Anwendungsbereich der Vornorm (1) Diese Vornorm ist
MehrI n s t a l l a t i o n d e s D - T R U S T - S o f t t o k e n u n t e r
I n s t a l l a t i o n d e s D - T R U S T - S o f t t o k e n u n t e r Windows VISTA D-TRUST is a company of the Bundesdruckerei Group D-TRUST GmbH Kommandantenstraße 15 D - 10969 Berlin www.d-trust.net
MehrSicher kommunizieren dank Secure E-Mail der Suva
Sicher kommunizieren dank Secure E-Mail der Suva Was ist Secure E-Mail? Mit Secure E-Mail der Suva erhalten unsere Kunden und Geschäftspartner die Möglichkeit, vertrauliche Informationen sicher per E-Mail
MehrVorwort E-Mail ist heute für Unternehmen ein häufig eingesetztes Kommunikationsmittel, das zum Austausch von Informationen verwendet wird.
Vorwort E-Mail ist heute für Unternehmen ein häufig eingesetztes Kommunikationsmittel, das zum Austausch von Informationen verwendet wird. Auch die Unternehmensgruppe ALDI Nord steht mit einer Vielzahl
MehrEin POP3-Account ist eine Art elektronischer Briefkasten. Bitte beachten Sie, daß keine Umlaute (ä,ö,ü,ß) eingegeben werden dürfen.
Ein POP3-Account ist eine Art elektronischer Briefkasten. Bitte beachten Sie, daß keine Umlaute (ä,ö,ü,ß) eingegeben werden dürfen. Die E-Mail-Adresse wird gebildet aus einem Namen (üblicherweise ein Nachname
MehrSo gelingt die sichere Kommunikation mit jedem Empfänger. E-Mail-Verschlüsselung ist kein Hexenwerk
So gelingt die sichere Kommunikation mit jedem Empfänger Andreas Richter EVP Marketing & Product Management GROUP Business Software AG E-Mail-Verschlüsselung ist kein Hexenwerk Datenschutz im Fokus der
MehrE-Mail Verschlüsselung in der Praxis Probleme und Lösungen
E-Mail Verschlüsselung in der Praxis Probleme und Lösungen Georg Duma Senior Technical Consultant georg.duma@group-technologies.com Agenda Sichere E-Mail Motivation Verschlüsselungsverfahren SMIME und
MehrAUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können
Mehr