Verschlüsselung in der Praxis Probleme und Lösungen

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1 Verschlüsselung in der Praxis Probleme und Lösungen Georg Duma Senior Technical Consultant

2 Agenda Sichere Motivation Verschlüsselungsverfahren SMIME und PGP (GnuPG) Was ist zu tun? Problem der Schlüssel-Verteilung Verschlüsselung am Client Verschlüsselung am Server Verschlüsselung als Dienstleistung der IT-Abteilung Kommunikation in die Fläche Portal-Architektur Verschlüsselung im Mischbetrieb Live-Demo Fazit

3 Sichere Motivation = 3

4 Sichere Motivation 4

5 5

6 Verschlüsselungsverfahren Symmetrisch TwoFish, AES Asymmetrisch S/MIME PGP

7 Konzept S/MIME Bob vertraut Root CA Root CA Sub CA Sub CA Sub CA Benutzerzertifikate Endgerätezertifikate

8 Konzept PGP

9 Was ist zu tun? Verwendung von PGP/GnuPG und S/MIME Sender und Empfänger müssen gleiche Sprache sprechen Sender und Empfänger brauchen Ver- / Entschüsselungsoftware Sender und Empfänger benötigen eigene Schlüssel/Zertfikate Öffentliche Schlüssel müssen ausgetauscht werden Bei clientbasierter Lösung Software Roll-Out auf Client Rechner Benutzerschulung Individuelle Schlüssel/Zertifikate Software kann viele der genannten Punkte vereinfachen 9 9

10 Problem der Schlüssel-Verteilung Automatische Antwort für öffentlichen Company Key und Unternehmens / Abteilungs-Zertifikate Key-Server im Netz Fingerprints / Keys auf Firmen-Homepage, im Disclaimer. und Werbung, Werbung, Werbung Grenzen: Kommunikation in die Fläche (Versicherung vs Zulieferer) 10

11 Verschlüsselung am Client Alice verschlüsseln Internet Bob entschlüsseln 11

12 Verschlüsselung am Client II Notwendigkeit Kommunikationspartner verlangt Authentizitätsnachweis (voll qualifizierte Signatur) Sensible Daten höchster Geheimhaltungsstufe Nachteile Keine unverschlüsselte Archivierung der geschäftlichen Kommunikation möglich User-Schulung Spätestens bei der Einführung einer Archivierung kostenintensiv Beispiele: Kommunikation Finanzamt / Wirtschaftsprüfer / Patent-Anwalt 12

13 Verschlüsselung am Server Alice verschlüsseln Internet Bob entschlüsseln 13

14 Verschlüsselung am Server II Notwendigkeit Viele User (> 50), Schulung zu aufwendig Archivierungspflicht der Daten nach SOX, Basel II, GDPdU usw Automatisierte Prozesse wie Rechnungsversand durch Drittsysteme Nachteil Der Weg von Client zu Server muss zusätzlich sicher gemacht werden Schlüsselverwaltung Beispiel: Datenobjekt-Austausch per EDIFACT Stadtwerke und Energieerzeuger 14

15 Verschlüsselung als Dienstleistung der IT-Abteilung Anforderungen: transparent für User (Muss nichts tun), nachvollziehbar für Wirtschaftsprüfer (Processing Log, Archivierung von E- Mails), administrierbar für die IT (CRLs, OCSP, LDAP... wann wird demnächst ein Zertifikat meines Kommunikationspartners ablaufen?) Protokollierbar, erneut versendbar Flexibel im Mischbetrieb einsetzbar 15

16 Sichere unterwegs 16

17 Kommunikation in die Fläche Problem von z.b. Banken und Versicherungen Wie kommuniziere ich mit dem, der nichts hat und trotzdem sensible Daten bequem haben möchte? E-Banking mit Postfach und keiner nutzt es. Ansatz Web-Portal 17

18 Portal-Architektur http s smt p http s 18

19 Verschlüsselung im Mischbetrieb 19

20 Live Demo 20

21 Fazit Intelligente Verschlüsselungsysteme lassen einen Mischbetrieb zu und unterstützen die IT-Abteilung durch automatisierte, regelbasierte Prozesse und Fehlerkorrekturen. 21

22 Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 22

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