Die Sennestadt hat Zukunft! Vorüberlegungen für ein Stadtumbau West -Projekt in der Bielefelder Sennestadt
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- Henriette Hochberg
- vor 6 Jahren
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1 Die Sennestadt hat Zukunft! Vorüberlegungen für ein Stadtumbau West -Projekt in der Bielefelder Sennestadt
2 Die Sennestadt stellt einen Prototyp für die in unterschiedlichen Wohnsiedlungen [nicht allein von Bielefeld] anstehenden Stadtumbauaufgaben dar. So kann die Sennestadt, die zum Zeitpunkt ihrer Entstehung ein beispielhaft modernes und qualitätvolles Wohn- und Siedlungsmodell darstellte, heute wieder zum Austragungsort für die anstehenden Erneuerungsaufgaben werden und damit eine Vorbildwirkung über die Grenzen der Stadt Bielefeld hinaus entfalten [ISEK Stadtumbau, Entwurfsfassung, Seite 72] Worum es geht Städte verändern sich, die Rahmenbedingungen für städtisches Leben verändern sich - und Stadtteile finden aus sich selbst heraus oft nicht die Energie und die Richtung, um mit diesen Veränderungen Schritt zu halten. Die Stadt Bielefeld kümmert sich aktuell um dieses Thema: Sie befasst sich mit den Folgen von demografischen, sozialen und wirtschaftlichen Veränderungsprozessen für die einzelnen Stadtteile. Damit soll überprüft werden, in welchen Stadtteilen gezielt Aktivitäten unternommen werden müssen, um sie in diesen Anpassungsprozessen zu unterstützen. Um hier Klarheit zu schaffen, wird zur Zeit für die speziefischen städtebaulichen Fragestellungen ein so genanntes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadtumbau Bielfeld [ISEK Stadtumbau] erarbeitet. Es soll die Grundlage für zukünftiges Handeln in den Stadtteilen bieten und notwendige Aktivitäten für jeden einzelnen Stadtteil ermitteln, der aus sich selbst heraus nicht mit diesen Entwicklungen Schritt halten kann. Nach den bisherigen Ergebnissen wird auch für die Bielefelder Sennestadt ein Bedarf gesehen, unterstützend einzugreifen und den Stadtteil in seiner weiteren Entwicklung durch eine gezielte Strategie zu unterstützen. Es wird empfohlen, ein dialogorientiertes Planungsverfahren einzuleiten, um im Rahmen eines kooperativen Prozesses mögliche Schwerpunkte und Maßnahmen im Rahmen des Stadtumbaus zu präzisieren. Auch das zuständige Landesministerium, das Ministerium für Bauen und Wohnen des Landes Nordrhein-Westfalen, hat sich davon überzeugen lassen und hat der Stadt Bielefeld im Rahmen des Förderprogramms Stadtumbau West Gelder in Aussicht gestellt, um in der Sennestadt aktiv zu werden und dem Stadtteil - gemeinsam mit den Akteuren vor Ort - eine neue Zukunft zu geben. Jetzt geht es also darum, alle Kräfte des Stadtteils zu bündeln, um gemeinsam zu entscheiden, was zu tun ist und wer dazu einen Beitrag leisten kann. 1
3 Was ist denn los mit der Sennestadt? Die Sennestadt ist einmalig! Nach den Entwürfen des Architekten Prof. Dr. Reichow ist die Großwohnsiedlung Sennestadt im zweiten Nachkriegsjahrzehnt in der Heide- und Wiesenlandschaft der ehemaligen Gemeinde Senne II entstanden, vornehmlich für Heimatvertriebene und Flüchtlinge. Damals als autogerechte Stadt der Zukunft gepriesen, gewinnt das zwischenzeitlich kritisierte Konzept einer organischen Stadtbaukunst heute wieder überraschende Aktualität. Nicht nur die Einwohner sind alles in allem zufrieden mit ihrem Bielefelder Stadtteil im Grünen nahe dem Teutoburger Wald; auch im Urteil von Stadtplanern gewinnt die ganzheitlich geplante Sennestadt, obwohl manches an ihr überholt ist, wieder Bedeutung als Beispiel eines menschengerechten Städtebaus. Aber das Leben rund um die Sennestadt - und nach und nach auch: in der Sennestadt - hat sich radikal verändert: Der Stadtteil hat Bevölkerung verloren - und es sind neue Mitbürger hinzugezogen. Viele von ihnen aus anderen Ländern, mit eigenen Lebensstilen und Gewohnheiten, die sich nicht immer so leicht in das bestehende Quartiersleben integrieren lassen. Die Bewohner, die dem Stadtteil treu geblieben sind, sind älter geworden - und haben damit neue Anforderungen an ihre Wohnungen und an ihren Stadtteil. Diesen Alten stehen viele Junge gegenüber - Junge, die die Zukunft des Stadtteils darstellen, die es aber nicht immer leicht haben, hier ihren Platz zu finden - die oft nicht einmal Ausbildungsplätze und Arbeit finden und so ins Abseits gedrängt werden. Und dies betrifft nicht nur die Jungen - auch viele Bewohner des Stadtteils im besten Alter sind Opfer von Arbeitslosigkeit geworden. Das hat nicht nur schwerwiegende persönliche Folgen für diese Menschen und ihre Familien - das schwächt auch die Kaufkraft im Stadtteil und bringt damit Schwierigkeiten für Händler und andere Gewerbetreibende mit sich. Es gibt noch viele starke Kräfte, die stolz auf die Geschichte ihres Stadtteils sind und die sich kümmern. Aber sie erreichen nicht mehr alle Nachbarn und Mitbürger, weil die Neuen noch keine Gelegenheit hatten, einen vergleichbaren Stolz und ein ähnliches Gemeinschaftsgefühl zu entwikkeln. Und durch all das entsteht nach außen ein schlechtes Image, wodurch es immer schwieriger wird, neue Mieter für die Sennestadt zu gewinnen. 2
4 Und jetzt? Jetzt geht es darum, gemeinsam die Sennestadt wieder zu einer einmaligen Siedlung zu entwickeln, in der Menschen gerne leben, arbeiten und ihre Freizeit verbringen. Dazu muss als erstes wieder ein Pioniergeist geweckt werden, so wie es ihn früher einmal gegeben hat. Auch die Menschen, die neu in die Sennestadt gezogen sind, müssen einbezogen werden in die Arbeiten an der Zukunft ihrer neuen Heimat und müssen Gelegenheit bekommen, selbst mit zu bestimmen, wie sie hier leben wollen und was dazu entwickelt werden muss, um so auch ein Gefühl von Stolz auf und Verantwortung für ihr neues zu Hause entwickeln zu können. Nach innen geht es also darum, die Sennestädter wieder zu aktivieren und zu motivieren, gemeinsam an der Zukunft ihrer Siedlung mitzuarbeiten. Dies bezieht sich auch auf alle Akteure, die hier unternehmerisch tätig sind oder die hier investieren wollen - wie etwa die Wohnungsgesellschaften, Händler und Gewerbetreibende. Nach außen gerichtet muss es darum gehen, das Image der Siedlung in Stadt und Umland wieder den wirklichen Lebensqualitäten in der Sennestadt anzupassen, um so neue Bewohner und Besucher für die Siedlung zu gewinnen. Dabei müssen sich die gemeinsamen Anstrengungen und Planungen auf folgende Themen der Stadtteilentwicklung konzentrieren: Wohnen in der Sennestadt Wie müssen Wohnungen in ihrem Zuschnitt, ihrer Ausstattung und ihrem Umfeld angepasst und verändert werden, damit sie wieder attraktiv für heutige und zukünftige Sennestädter sind? Dies bezieht sich sowohl auf Modernisierungen und Anpassungen im Wohnungsbestand der Sennestadt als auch auf den Neubau von Häusern und Wohnungen, um interessierten Mietern und [werdenden] Eigentümern einen Verbleib im Stadtteil zu ermöglichen und neue für eine Ansiedlung in der Sennestadt zu gewinnen. Arbeiten in der Sennestadt Wie kann es gelingen, wieder mehr Arbeitsplätze und ökonomische Aktivitäten in die Sennestadt zu bringen, damit Menschen hier gutes Geld verdienen und dann auch wieder in der Sennestadt ausgeben können. Dieses Thema hat zwei Zielrichtungen: Zum einen wird es darum gehen, Strategien zu entwickeln, die es den arbeitslosen Sennestädtern erlauben, sich wieder in den Ausbildungs-, Weiterbildungs- oder Arbeitsmarkt zu integrieren. Zum anderen müssen auch neue unternehmerische Aktivitäten im Stadtteil - von externen Unternehmern oder von Sennestädtern - gefördert werden. 3
5 Freizeit & Kultur in der Sennestadt Wie kann das Angebot an Freizeiteinrichtungen und -aktivitäten so modernisiert werden, dass es wieder attraktiv für die Sennestädter ist - aber auch ein Grund für Menschen von auswärts, in ihrer Freizeit in die Sennestadt zu kommen, hier Zeit zu verbringen und hier Geld auszugeben? Dazu muss zunächst geprüft werden, welches denn die Interessen der heutigen Sennestädter sind und welche Angebote sie begeistern und interessieren würden. Und dann muss - um auch auswärtige Besucher und Interessenten anzuziehen - geprüft werden, wo es im Markt der Freizeitangebote noch Nischen gibt, die die Sennestadt besetzen und sich damit eine auch überregionale Attraktivität verschaffen kann. Verkehr und Mobilität in der Sennestadt In Gesprächen mit den Sennestädtern werden auch immer wieder die Themen Verkehr und Mobilität angesprochen. Im Bereich Verkehr geht es um die großen Belastungen, denen der Stadtteil und seine Bewohner durch überregionale Straßen ausgesetzt sind. Im Bereich der Mobilität wird zuweilen beklagt, dass sowohl die Verbindungen zwischen den einzelnen Teilen der Sennestadt als auch nach Bielefeld nicht so sind, wie man sich dies wünschen würde und wie es notwendig wäre. Jugendliche - Die Zukunft der Sennestadt! Die Interessen von Jugendlichen in der Sennestadt tauchen in allen bereits genannten Themen auf: Auch und gerade für sie sind Themen wie Ausbildung, Beschäftigung, Freizeit und Wohnen nach dem Auszug bei den Eltern zentrale Themen und Probleme. Dennoch sollten die Jugendlichen als eigenständiges Themenfeld behandelt werden! Dafür gibt es zwei wichtige Gründe: Zum einen stellen sie tatsächlich die Zukunft der Sennestadt dar. Wenn es nicht gelingt, sie für die Sennestadt zu begeistern und als heranwachsende Eltern an den Stadtteil zu binden, werden sich die Probleme zukünftig noch vergrößern. Zum anderen zeigen die Erfahrungen in anderen Städten, dass Jugendliche kaum auf die üblichen Planungs- und Beteiligungsmethoden und -angebote reagieren. Weil diese einfach nicht passend und interessant für sie sind. Daher braucht es kreative neue Methoden und Aktivitäten, um auch diese wichtige Zielgruppe im anstehenden Prozess zu erreichen und zu überzeugen. Das Image der Sennestadt Hier wird es vor allem um die Frage gehen, wie wir gemeinsam ein neues Leitbild und Image für unsere Sennestadt entwickeln können. Und - vor allem - wie können wir es dann auch nach außen erfolgreich verkaufen und vermarkten? 4
6 Und was tut Stadtumbau West? Die Stadt Bielfeld hat das zuständige Landesministerium überzeugt, für eine integrierte Erneuerung und Entwicklung der Sennestadt Fördergelder im Rahmen des Programms Stadtumbau West bereit zu stellen. Was daraus genau gefördert werden sollte und kann, das müssen die weiteren Planungen und Veranstaltungen der nächsten Monate zeigen und begründen. Möglich wäre zum Beispiel eine Förderung der folgenden Aufgaben: Stadtteilmanagement Prozesse einer integrierten Stadtteilerneuerung, wie wir ihn nun in der Sennestadt beginnen wollen, sind schwierig und machen viel Arbeit. Da ist es oft sinnvoll, ein Stadtteilmanagement einzustellen, dass sich um den Prozess kümmert, das Partner aktiviert und Ressourcen erschließt und bündelt. Sowohl die Personal- wie auch die Sachkosten für ein solches mehrjähriges Management können durch das Programm Stadtumbau West finanziell gefördert werden. Kosten für Planungen und Wettbewerbe Für verschiedene anstehende Aufgaben müssen sicherlich noch Planungen durchgeführt werden. Vielleicht gibt es sogar Aufgaben und Herausforderungen, für die man Wettbewerbe durchführen möchte. Auch diese Aktivitäten sind im Rahmen des Programms Stadtumbau West förderfähig. Kosten für Bewohnerbeteiligung Es ist sehr deutlich geworden, dass keine Strategie für die Sennestadt Erfolg haben kann, der es nicht gelingt, die verschiedenen Bewohnergruppen zum aktiven Mitmachen zu motivieren und zu gewinnen. Im Programm Stadtumbau West ist es nicht nur möglich, solche Beteiligungsprozesse und -veranstaltungen finanziell zu fördern. Darüber hinaus können die Bewohner durch die Einrichtung so genannter Aktionsfonds oder Quartiersfonds bei Interesse und Bedarf sogar ihre eigenen Budgets bekommen, mit denen sie selbst aktiv werden und Verbesserungen realisieren können. Das Programm Stadtumbau West ermöglicht dies Alles mit einem festen Betrag je Jahr und Bewohner der Siedlung. Wohnungen und Wohnumfeld Es ist bereits deutlich geworden, dass Wohnungsgesellschaften in manchen Fällen Anpassungen ihrer Wohnungen an die heutigen und zukünftigen Nutzer vornehmen müssen. Auch solche Modernisierungen und Umbauten von Wohnungen können genauso gefördert werden wie Verbesserungen im Wohnumfeld, die helfen, die Siedlung zu stabilisieren und sie langfristig attraktiv für den örtlichen und regionalen Wohnungsmarkt zu machen. 5
7 Und so könnte es gehen Die bisherigen Erläuterungen haben deutlich gemacht, dass es von nun an darum gehen wird, einen kontinuierlichen und kooperativen Prozess in der Sennestadt zu beginnen, der zum Mitmachen einlädt, der zugleich auch attraktive Chancen zum Mitmachen bietet und der nach und nach zu mehr Engagement und Lebensqualität in der Sennestadt führen wird. Für einen solchen Prozess gibt es immer bestimmte formale Regeln und Fristen, die einzuhalten sind. An manchen Stellen und zu manchen Themen werden politische Beschlüsse notwendig, um eine Fortsetzung zu ermöglichen. Andererseits gibt es auch Fristen, zu denen bestimmte Anträge und Vorschläge bei den übergeordneten Behörden eingereicht werden müssen, um dann Fördergelder für geplante Aktivitäten zu bekommen. Das Verwaltung der Stadt Bielefeld, die bereits erfolgreich bei der Einwerbung von Fördermitteln war, wird sich auch weiterhin um diese formalen Aspekte kümmern. Da aber all diese formalen Schritte - insbesondere die Bewilligung von Fördergeldern - immer eine gute Vorbereitung und Vorarbeit im Stadtteil brauchen, ist es sinnvoll, sich nun auf eine grobe Planung für diese Prozesse im Stadtteil und wichtige Phasen zu einigen. Die Innovationsagentur Stadtumbau NRW bietet an, diese Prozesse in der Startphase zu begleiten und unterstützen. Auf Basis von Erfahrungen in anderen Städten und Gesprächen in der Sennestadt stellt sie die folgenden Phasen für den nun beginnenden Prozess als Vorschlag zur Diskussion: Interne Vorbereitungsphase Zunächst wird es darum gehen, dass eine Startergruppe die weiteren Vorbereitungen betreut und vor allem potenzielle Partner benennt und motiviert, in der zweiten Phase mit an der Zukunft für die Sennestadt mit zu arbeiten. Hier wird eine Beteiligung von Politik, Verwaltung, Sennestadt GmbH, Heimatverein, Interessengruppen und wichtigen Multiplikatoren empfohlen. Parallel dazu wird die Innovationsagentur Stadtumbau NRW in Abstimmung mit allen Partnern die Konzepte für die zweite Phase im Detail ausarbeiten und auch erste Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit erstellen. Erste Beteiligungsphase Daran kann sich die erste Beteiligungsphase anschließen: Jetzt müssen für alle auf den Seiten 4 und 5 genannten Themen die wichtigen Partner benannt sein und bereit, gemeinsam in gut vorbereiteten Workshops zu dem jeweiligen Thema mit uns zu arbeiten. 6
8 Ziel dieser Phase ist es, zu allen Themen Anregungen, Vorschläge und Einschätzungen zu bekommen, um daraus die Struktur für den breiteren Beteiligungsprozess ableiten zu können. Die Innovationsagentur Stadtumbau NRW kann diese Veranstaltungen moderieren und anschließend so dokumentieren, dass die Ergebnisse im weiteren Verfahren genutzt werden können und auch andere motivieren, sich an diesem Prozess zu beteiligen. Aktionstag Sennestadt Als Ergebnis der letzten Phase sind Visionen, Ideen und Vorschläge für zukünftiges Handeln definiert und können in attraktiver Form nach außen präsentiert und zur Diskussion gestellt werden. Dazu gehört auch ein schlagkräftiges Motto für den gesamten Prozess, das zum Mitmachen und Dabeisein motiviert. Der Auftakt, um mit diesen ersten Ergebnissen an die Stadtteilöffentlichkeit zu gehen und eine breite Mitwirkung zu erreichen, sollte ein Aktionstag in der Sennestadt sein. An diesem Tag könnten Veranstaltungen durch alle interessierten Partner an verschiedenen Orten des Stadtteils angeboten werden. Die Orte wie auch die dort gemachten Angebote sollten immer so gewählt und gestaltet sein, dass sie jeweils eine bestimmte Zielgruppe wirklich interessieren und zur Teilnahme motivieren. Hier haben dann alle Sennestädte die Gelegenheit, sich über die geplanten Aktivitäten zu informieren, ihre Meinung zu äußern, Wünsche und Anregungen für den weiteren Prozess und notwendige Verbesserungen mitzuteilen und - das ist besonders wichtig - sich in Listen einzutragen, um ihr Interesse an der Mitarbeit in den nun eingerichteten Arbeitsgruppen zu bestätigen. Die Diskussionen dieses Aktionstages sind auch wichtig, um neben den Voraussetzungen für einen aktiven und breit getragenen Beteiligungsprozess auch Hinweise zu sammeln, welche investiven Maßnahmen in der Sennestadt notwendig und gewünscht sind, damit die Stadt Bielefeld auf dieser Basis die notwendigen Fördermittel beantragen kann. Stadtteilmanagement Sennestadt Gleichzeitig ist dieser Aktionstag eine gute Gelegenheit, das neue Stadtteilmanagement, das in der Sennestadt eingerichtet wird, den Bewohnern und anderen Akteuren vorzustellen. Dies kann allen Teilnehmern das Gefühl geben, dass es nun eine(n) neue(n) Verantwortliche(n) gibt, dass sich wirklich was tut - und dass sich Mitmachen nun vielleicht doch lohnt. 7
9 Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollte der neue Stadtteilmanager oder die Stadtteilmanagerin ein Büro in der Sennestadt haben und dort für alle Bewohner und anderen Akteure immer erreichbar sein. Es wird zu entscheiden sein, in welchen Räumlichkeiten dieser neue Stadtteilmanager seinen Arbeitsort haben wird, die in jedem Fall gut erreichbar und offen gestaltet sein sollten, so dass ein enger Kontakt zwischen diesem neuen Manager und allen interessierten Bürgern der Sennestadt entstehen kann. Dauerhafte Quartiersplattform Ab diesem Zeitpunkt arbeiten dauerhafte und nach und nach wachsende Stadtteilgruppen, die jeweils für einen Themenbereich zuständig sind und die Entwicklung und Umsetzung von neuen Ideen, Aktivitäten und Projekten in der Sennestadt aktiv unterstützen. Sie werden - falls dies entschieden wird - durch das Stadtteilmanagement koordiniert und unterstützt. Und sie bilden den Kern einer breit angelegten und gut strukturierten Bewegung, die sich für eine neue Zukunft für die Sennestadt einsetzt und daran ganz konkret arbeitet. Und sie werden auch immer wieder neue Akteure überzeugen müssen, sich an diesem Prozess zu beteiligen. Die nächsten Schritte Zunächst muss nun dieser Vorschlag diskutiert werden, um bei allen Beteiligen Einigkeit darüber zu erzielen, die genau weiter an der Erneuerung der Bielefelder Sennestadt gearbeitet werden soll. Weiterhin sollten die Mitglieder der Vorbereitungsgruppe benannt werden, die ab jetzt wen weiteren Prozess bis zu einer Beteiligung der breiten Öffentlichkeit begleitet und strukturiert. Und schließlich muss ein genaues Aufgabenprofil für den geplanten Stadtteilmanager erarbeitet werden. Dies ist Voraussetzung dafür, dass dan die notwendigen finanziellen Mittel auch kalkuliert und beantragt werden können, so dass dann so bald wie möglich eine Besetzung dieser Stelle erfolgen kann. Hilfreich für einen erfolgreichen und zügigen Start des Prozesses wäre es auch, wenn sich alle Beteiligten möglichst bald auf eine genaue Zeitplanung für die beschriebenen Schritte verständigen könnte, die allen Beteiligten als Orientierung für die weitere Zusammenarbeit dienen kann. 8
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12 Impressum Düsseldorf, Juni 2007 Innovationsagentur Stadtumbau NRW Fichtenstraße 75 D Düsseldorf Fon: Fax: info@stadtumbaunrw.de Internet: 11
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