Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite Tagesordnung TOP 0 Einlass ab 8.30 Uhr

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1 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite 1 25 Campus am Inselplatz Friedrich-Schiller-Universität Jena Sitzung des Preisgerichts 2. Phase PROTOKOLL Datum, Zeit Ort Freitag, 28. April 2017, 9.00 Uhr Uhr Friedrich-Schiller-Universität Jena, Historische Rosensäle, Fürstengraben 27, Jena, 1. OG Tagesordnung TOP 0 Einlass ab 8.30 Uhr TOP 1 Begrüßung 9.00 Uhr TOP 2 Konstituierung des Preisgerichts 9.10 Uhr TOP 3 Bericht der formalen Vorprüfung 9.25 Uhr TOP 4 Informationsrundgang 9.35 Uhr TOP 5 Diskussion und 1. Wertungsrundgang Uhr TOP 6 2. Wertungsrundgang Uhr TOP 7 Festlegung der engeren Wahl, schriftliche Beurteilung Uhr TOP 8 Festlegung der Rangfolge und Preise Uhr TOP 9 Abschluss Uhr Anlagen 1. Anwesenheitsliste 2. Liste mit Zuordnung Kennzahl Tarnzahl (nach Rundgängen) Teilnehmer Fachpreisrichter Prof. Heike Hanada Ingo Kanehl Prof. Ulrike Lauber Tobias Micke Michael Dane Prof. Dr. Franz Pesch Amandus Sattler Sachpreisrichter Uwe Feige Dr. Dieter Gentsch Andrea Böttger Prof. Olaf Langlotz Denis Peisker Prof. Dr. Walter Rosenthal Architektin, Berlin/Potsdam Architekt, Köln Architektin, Berlin/München Landschaftsarchitekt, Berlin, entschuldigt, vertreten durch: Landschaftsarchitekt, Weimar Architekt, Dortmund Architekt, München Geschäftsführer und Werkleiter, Kommunalservice Jena Referatsleiter Bau- u. Liegenschaftsangelegenheiten, TMWWDG, Erfurt, entschuldigt, vertreten durch: Referentin, Bau- u. Liegenschaftsangelegenheiten, TMWWDG, Erfurt Ministerialdirigent, Staatlicher Hochbau, TMIL, Erfurt Dezernent für Stadtentwicklung & Umwelt, Stadt Jena Präsident der Friedrich-Schiller-Universität, Jena

2 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite 2 25 Stellvertretende Fachpreisrichter Johannes Löbbert Prof. Claudia Lüling Arthur Numrich Klaus Reich Stellvertretende Sachpreisrichter Dr. Klaus Bartholmé Dr. Klaus Göbel Dr.-Ing. habil. Matthias Lerm Architekt, Berlin Architektin, Berlin/Frankfurt am Main Architekt, Berlin Architekt, Weimar Kanzler der Friedrich-Schiller-Universität Jena Referatsleiter Landesbau, TMIL, Erfurt, entschuldigt Leiter Stadtentwicklung und Stadtplanung, Stadt Jena Sachverständige Stadt Jena Regina Bergner Michael Margull Henrik Neumann FSU Jena Prof. Dr.-Ing. Clemens Beckstein Prof. Dr. Thomas Kessler Bert Liebold Prof. Dr. Franz J. Neyer Holger Otto Charlotte Pfeifer Dr. Thomas Richter Ines Schmidt Dr. Ralf-Schmidt-Röh Dr. Karen Treuter Dr. Sabine Wefers Dr. Harald Ziegler Bodo Zimmermann Freistaat Thüringen Nicole Drepper Mathias Heller Hendrik Schröter Katrin Schwarz Ulrike Stöcker Jens Tischendorf Frank Vigogne-Bellair Kosten Stefan Nendza Gäste Matthias Leupolt Pia Winrich Abteilungsleiterin Strategie und Planung, Kommunalservice Jena FD Stadtumbau & Infrastruktur, Stadtverwaltung Jena Team Bauleit- & Grünplanung, Stadtverwaltung Jena Leiter AG Künstliche Intelligenz am Institut für Informatik, FSU Jena Institut für Psychologie, FSU Jena Mitarbeiter Bauplanung, FSU Jena Direktor des Instituts für Psychologie, FSU Jena Dezernatsleiter Liegenschaften und Technik, FSU Jena Mitglied des Studierendenrates, FSU Jena Abteilungsleiter Liegenschaften und Technik, FSU Jena Leiterin Abteilung Benutzung der ThULB Geschäftsführer des Studierendenwerkes Thüringen Geschäftsbereichsleiterin Neubau, Universitätsklinikum Jena Leitende Bibliotheksdirektorin, ThULB, entschuldigt Direktor des Universitätsrechenzentrums, FSU Jena Abteilungsleiter Bauplanung, FSU Jena Projektleiterin Baumaßnahme, TLBV, Erfurt Baudirektor, Abteilungsleiter Hochbau, TLBV, Erfurt Projektleiter, Dez. Sonderbauprojekte, TLBV, Erfurt Abteilungsleiterin Hochbau, TLBV, Erfurt Architektin, Dezernatsleiterin Sonderbauprojekte, TLBV, Erfurt SB HLS Technik, TLBV, Erfurt, entschuldigt SB Arbeitsbereichsleitung 1 Hochbau, TLBV, Erfurt Leiter FM-Beratung, rotermund.ingenieure, Höxter Dezernat 52 Hochschulbau, TLBV, Erfurt, entschuldigt Vergabe- und Wettbewerbsausschuss der AK Thüringen, Erfurt Vorprüfung, Wettbewerbsbetreuung ( ) Prof. Hans Peter Achatzi, Katrin Bade, Emily Bunge, Uwe Dahms, Kordula Koller, Laura de Pedro, Birgit Petersen, Thomas Pracht

3 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite 3 25 TOP 1 Begrüßung 9.05 Uhr Herr Prof. Achatzi begrüßt alle Anwesenden und stellt die Anwesenheit fest. Von den Fachpreisrichtern fehlt Herr Micke entschuldigt, von den Sachpreisrichtern Herr Dr. Gentsch, von den stellvertretenden Sachpreisrichtern Herr Dr. Göbel. Alle Sachverständigen, die anwesenden Vorprüfer und Mitarbeiter des Wettbewerbsbetreuers sowie Gäste - auch wenn sie nicht namentlich in der Auslobung genannt waren - werden zum Preisgericht zugelassen. Damit sind alle gemäß RPW anwesenheitsberechtigt. Der Präsident der Friedrich-Schiller-Universität Prof. Dr. Rosenthal begrüßt als Hausherr die Anwesenden und unterstreicht nochmal die besondere Bedeutung des Vorhabens für die Universität und die Stadt Jena. Dieser Tag wird die Zukunft prägen. Im Vordergrund steht ein Campus der Begegnung und Kommunikation als integraler und für alle attraktiver Raum in der Stadt. Er dankt allen Anwesenden für Ihre Mitwirkung und Unterstützung. Prof. Langlotz schließt sich für das Land Thüringen als Auslober den Worten an. Er betont nach einer ersten Sichtung der Arbeiten seine Zuversicht den Tag mit einem guten Ergebnis abschließen zu können. Er fordert das Gremium auf einen guten und realisierbaren Entwurf zur weiteren Bearbeitung festzulegen. Der Dezernent für Stadtentwicklung und Umwelt, Herr Peisker, begrüßt für die Stadt Jena als Mitauslober des Wettbewerbs ebenfalls die Anwesenden, schließt sich den Worten der Vorredner an und motiviert das Gremium zu einer konstruktiven und zielorientierten Diskussion im Sinne der Auslobung. TOP 2 Konstituierung des Preisgerichts 9.15 Uhr Übernahme des Preisgerichtsvorsitzes Prof. Ulrike Lauber wurde bereits in der Sitzung der ersten Phase zur Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt und übernimmt weiterhin die Leitung der Sitzung. Auf Ihre Frage hin bestätigen die stimmberechtigten Mitglieder Herrn Dane für Herrn Micke und Frau Böttger für Herrn Dr. Gentsch als Vertreter nachrücken zu lassen. Damit ist das Preisgericht ist somit vollzählig und während der gesamten Dauer der Sitzung arbeits- und beschlussfähig. Die Vorsitzende weist nochmals auf die persönliche Verantwortlichkeit der Preisrichter gegenüber Auslober, Wettbewerbsteilnehmern und Öffentlichkeit hin und bittet um konzentrierte und disziplinierte Arbeit. Sie unterstreicht, dass die Anonymität des Verfahrens zwingend zu wahren ist. Sie bittet um eine konstruktive Diskussion und alle Beteiligten ihre Expertise im Sinne der Auslobung einzubringen. Frau Prof. Lauber unterstreicht ebenso die Vertraulichkeit der Diskussionen im Preisgericht: Die offizielle Verlautbarung erfolgt ausschließlich über das Ergebnisprotokoll. Sie holt darüber hinaus die Versicherung der Anwesenden ein, dass sie keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern über die Wettbewerbsaufgabe und deren Lösung geführt haben und während der Dauer des Preisgerichts führen werden, bis zum Preisgericht keine Kenntnis der Wettbewerbsarbeiten erhalten haben, sofern sie nicht an der Vorprüfung mitgewirkt haben. Sie erläutert den laut RPW vorgesehenen und bewährten Ablauf einer Preisgerichtssitzung, der sich in einen Informationsrundgang und mehrere Wertungsrundgänge gliedert. Sie verweist auf die erforderliche Einstimmigkeit zum Ausschluss von Arbeiten im ersten Wertungsrundgang und auf die einfache Mehrheit bei den weiteren Wertungsrundgängen Enthaltungen sind dabei laut RPW nicht zulässig.

4 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite 4 25 In der Sitzung des Preisgerichtes der ersten Phase wurden 19 Arbeiten zur Teilnahme an der zweiten Phase ausgewählt. In der heutigen Sitzung hat das Preisgericht die Aufgabe aus den eingereichten Arbeiten eine als ersten Preis zur weiteren Bearbeitung zu erkennen. Bestimmung der Protokollführung Herr Prof. Achatzi und Frau de Pedro () übernehmen die Protokollführung in Abstimmung mit der Vorsitzenden. Frau Prof. Lauber bittet die Vorprüfung um den formalen Bericht. TOP 3 Bericht der formalen Vorprüfung 9.25 Uhr Ein Vorprüfbericht mit den Ergebnissen der formalen Vorprüfung sowie den Einzelberichten zu den Beiträgen jeweils 6 Seiten DIN A4 (schmal) je Arbeit liegt für alle Anwesenden auf den Tischen bereit. Eine Übersichtstabelle als weitere Tischvorlage bietet allen die Möglichkeit die Abstimmungsergebnisse im Überblick zu protokollieren. Frau Bade präsentiert den formalen Bericht der Vorprüfung: Abgabetermin für die Wettbewerbsunterlagen war der 22. März 2017 und für die Modelle der 29. März Es wurden 19 Wettbewerbsbeiträge eingereicht. Die Abgabe wurde bei allen Teilnehmern fristgerecht durchgeführt. Alle eingegangenen Wettbewerbsarbeiten wurden in die Vorprüfung einbezogen. Alle Arbeiten sind in den wesentlichen Teilen vollständig. Das Preisgericht lässt alle Arbeiten zur Beurteilung zu. Abschließend erläutert Frau Bade den Aufbau des Vorprüfberichts. TOP 4 Informationsrundgang 9.35 Uhr Herr Dahms erläutert das Vorgehen der Vorprüfung und die Einbindung der Erkenntnisse der Sachverständigen. Im Informationsrundgang werden die grundsätzlichen Aussagen knapp wiedergegeben. Es beginnt der Informationsrundgang: alle 19 Arbeiten werden anhand der Original-Pläne und Modelle nacheinander durch die Vorprüfung vorgestellt. Das Modell wird im Einsatzmodell zusätzlich über eine Beamerpräsentation und 2 Monitore vergrößert dem Gremium präsentiert. Schwerpunkte des Vortrags sind das Leitkonzept der Verfasser, die Baumassen- und Nutzungsverteilung im Quartier und auf den Baufeldern, die Baumassengliederung und deren Höhenentwicklung, sowie die Orientierung, Zugänglichkeit und Erschließung in der Erdgeschosszone. Gegebenenfalls werden wesentliche Überschreitungen der Flächen und planungsrechtlichen Vorgaben vermerkt. Pause von 11:50 12:00 Uhr TOP 5 Diskussion und erster Wertungsrundgang Uhr Im Anschluss an den Informationsrundgang entwickelt sich eine erste Diskussion über die städtebauliche Einbindung des Campus in die Stadt, die Gestaltung von Raumfolgen und Wegebeziehungen, die Gliederung und Maßstäblichkeit der Gebäude, Straßen und Plätze zueinander sowie die Verteilung der Nutzungen auf dem Campus. Wobei die Grundstruktur hinreichend flexibel und robust sein muss Nutzungsänderungen in der Zukunft zu ermöglichen. Auf Rückfrage erklärt Herr Peisker für die Stadt Jena, dass sich nach jetziger Kenntnislage alle Beiträge in Hinblick auf die Baulinien und Baugrenzen in einem Rahmen bewegen, der sich unproblematisch mit dem Bebauungsplan vereinbaren lässt.

5 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite 5 25 Es beginnt der erste Wertungsrundgang an den Plänen und Modellen. Frau Prof. Lauber weist erneut darauf hin, dass im ersten Rundgang einstimmig im Preisgericht über den Ausschluss einer Arbeit aus dem Verfahren entschieden werden muss. Für jede Arbeit besteht jederzeit die Möglichkeit einen Rückholantrag durch einen stimmberechtigten Preisrichter zu stellen. Die Beurteilungskriterien der Auslobung werden nochmals benannt. Vor jeder Abstimmung gibt jeweils ein Fachpreisrichter ein einführendes Statement zur vorliegenden Arbeit. Verschiedene Aspekte der Arbeiten werden im Rundgang diskutiert. Die Abstimmung erfolgt jeweils direkt im Anschluss an die Diskussion. Unter Berücksichtigung der oben genannten Kriterien werden die folgenden 6 Arbeiten ohne Gegenstimme ausgeschieden: 2005, 2007, 2008, 2010, 2014, Dabei wurden insbesondere die folgenden Aspekte der einzelnen Arbeiten diskutiert. Arbeit 2005 Die Bibliothek liegt gut im Zentrum, jedoch ist der Inselplatz für die massigen Baukörper zu klein. Die Baukörper und die Erdgeschosse wirken insgesamt sehr geschlossen. Wenngleich das Konzept im Modell eine gute Klarheit aufweist kann die Ausgestaltung der Baukörper nicht überzeugen. Das Rechenzentrum weist erhebliche funktionale Mängel auf. Arbeit 2007 Der Versuch die Verbindung zum Hauptgebäude über Öffnungen im EG zu schaffen kann nicht überzeugen. Die Fassaden zeigen eine für die Stadt fremde Sprache. Der offene Hof führt zu unklaren Raumsituationen.

6 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite 6 25 Arbeit 2008 Die Formensprache und insbesondere die Dachlandschaften und Fassaden werden als für den Ort und die Nutzungen fremd und unpassend empfunden. Die Raumfolgen erscheinen diffus, der Inselplatz wird durch die Nebenplätze geschwächt. Die Grundrisse zeigen zum Teil erhebliche Mängel so zum Beispiel beim Rechenzentrum. Arbeit 2010 Offenheit und kommunikativer Charakter sollen insbesondere mit einem durchgängigen Arkadenmotiv geboten werden. Jedoch werden dafür erhebliche Teile der EG-Flächen geopfert. Das sehr steinerne Konzept bis hin zu den Außenanlagen kann nicht überzeugen. Das Arkadenthema wird als überreizt empfunden. Arbeit 2014 Wenngleich in der städtebaulichen Figur gute Qualitäten erkannt werden, kann die Arbeit insbesondere aufgrund funktionaler Mängel in der Bibliothek und vor Allem in der vorgeschlagenen Disposition von Mathematik und Informatik nicht überzeugen. Die Formensprache der Fassaden erscheint für die innerstädtische Lage wenig verträglich.

7 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite 7 25 Arbeit 2017 Die Arbeit hat einen sehr flächigen Footprint, der nur wenige und schmale Verbindungen zulässt. So wird zum Beispiel der Zugang zur Bibliothek über einen Hof kritisiert. Die Öffnungen sind zu eng und niedrig. Der Gesamtauftritt fügt sich nicht in den Ort ein ohne wirklich neue Qualitäten zu bieten. TOP 6 Zweiter Wertungsrundgang 14:05 Nach einer Mittagspause von 13:20 Uhr bis 14:05 Uhr wird der zweite Wertungsrundgang mit Mehrheitsentscheidungen durchgeführt. Ein Beitrag benötigt demnach 6 Stimmen um in der weiteren Bewertung zu verbleiben. Zu jeder Arbeit gibt jeweils ein Fachpreisrichter ein einleitendes Statement. Anschließend werden die Arbeiten anhand der Pläne und des eingesetzten Teilnehmermodells unter Einbeziehung der Sachverständigen intensiv diskutiert. Das Preisgericht beschließt wie folgt über den Verbleib der jeweiligen Arbeit in der weiteren Bewertung: (Zustimmung : Ablehnung) 2001 (8:3) 2002 (2:9) 2003 (3:8) 2004 (8:3) 2006 (1:10) 2009 (2:9) 2011 (3:8) 2012 (4:7) 2013 (11:0) 2015 (2:9) 2016 (6:5) 2018 (3:8) 2019 (1:10) Es verbleiben somit die vier Arbeiten 2001, 2004, 2013, 2016 in der weiteren Beurteilung. Der 2. Wertungsrundgang wird gegen 16:30 Uhr abgeschlossen. Rückholanträge Nach einer Kaffeepause bis 16:45 Uhr werden drei Rückholanträge gestellt und wie folgt abgestimmt: (Zustimmung : Ablehnung) 2011 (6 : 5) 2012 (6 : 5) 2018 (6 : 5) Engere Wahl Ein Antrag die verbliebenen 7 Arbeiten 2001, 2004, 2011, 2012, 2013, 2016, 2018 als engere Wahl zu definieren, wird einstimmig angenommen.

8 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite 8 25 Ausgeschiedene Arbeiten im 2. Wertungsrundgang Die folgenden Arbeiten wurden im 2. Wertungsrundgang ausgeschieden, weil sie aus Sicht der Jury wesentliche Vorgaben der Auslobung nicht oder nur eingeschränkt erfüllen. Insbesondere die folgenden Aspekte wurden dabei im Preisgericht intensiv diskutiert: Arbeit 2002 Die Arbeit zeigt eine kompakte Lösung aus klaren Blöcken und Durchwegungen. Die Lage und Dimensionierungen der Eingänge spielen nicht mit den öffentlichen Räumen zusammen, insbesondere der Inselplatz wird so vernachlässigt. Die Hauptachse vom historischen Hauptgebäude führt nur eingeschossig durch den Block über den Platz auf das Parkhaus. Dessen Fassade passt nicht zum öffentlichen Raum des Platzes. Die Eingänge zur Bibliothek liegen ungünstig über einen Hof zu erreichen. Ansonsten ist die Bibliothek funktional, die sonstigen Nutzungsbereiche sind es weitgehend auch. Das Rechenzentrum ist dysfunktional. Das Hochhaus ist funktional, jedoch brandschutztechnisch und mit der Lage des Hörsaals unter dem Hochhaus auch konstruktiv problematisch. Die Gestaltung der Freiräume kann nicht überzeugen. Arbeit 2003 In der städtebaulichen Grundstruktur wird ein durchaus angemessener Auftritt erkannt. Jedoch werden die Freiräume als überinstrumentalisiert empfunden. In der Einheitlichkeit der Fassaden lässt die Arbeit den gewünschten Quartierscharakter vermissen. Die vom Platz abgerückte Bibliothek wird grundsätzlich kritisiert, sie gehört an den Platz. Die Cafeteria liegt richtig, ist jedoch zu groß. Die inneren Erschließungssysteme bieten kaum Kommunikationsangebote, die teilweise einhüftigen Flure sind unwirtschaftlich, die Brücken über die Durchwegung vom Hauptgebäude stören. Im Rechenzentrum fehlen Technikflächen. Der Gesamtauftritt entspricht wenig einer Hochschule.

9 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite 9 25 Arbeit 2006 Die städtebauliche Grundfigur ist plausibel, wenngleich die Höfe und die Lage der Eingänge kritisch diskutiert wurden. Die Fassaden sind noch sehr pauschal und lassen eine quartiersbildende Differenzierung vermissen. Das Rechenzentrum weist grundlegende Mängel auf, das Parkhaus ist deutlich zu klein. Insgesamt sind die Flächen zu knapp. Arbeit 2009 Die Gliederung der Stadträume in mehrere Plätze schwächt den Inselplatz und führt zu diffusen Raumsituationen. Die Baukörper wirken mit den runden Ecken introvertiert, sogar eher abweisend. Die Erdgeschosse lassen einen einladenden Charakter vermissen. Die Brücken zwischen den Gebäuden sind städtebaulich und funktional unbefriedigend. Die Bibliothek und das Rechenzentrum zeigen erhebliche Mängel in der inneren Erschließung und Organisation. Der Inselplatz kann mit einer wassergebundenen Oberfläche den Anforderungen einer intensiven Nutzung nicht entsprechen.

10 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite Arbeit 2015 Mit klar definierten Gassen soll der Altstadtstruktur nachvollziehbar entsprochen werden, jedoch können die Baukörper und Fassaden diese Intention nicht erfüllen. Mit einer Vielzahl an Eingangsplätzen wird der Inselplatz geschwächt. Die Lage der Psychologie im Zentrum am Platz kann nicht nachvollzogen werden. Die Aufteilung von Mathematik/Informatik bewirkt funktionale Schwächen. Auch die anderen Bereiche weisen funktionale Mängel auf. Arbeit 2019 Mit einer differenzierten Höhenentwicklung möchte die Arbeit dem heterogenen Bild der Umgebung entsprechen. Der gestalterische Auftritt insbesondere der Fassaden entspricht dem nicht. Die Nutzungsbereiche zeigen deutliche funktionale Mängel insbesondere in der Mathematik/Informatik. Die Organisation und Nutzbarkeit ist sehr problematisch, die engen Höfe führen zu schlechten Belichtungen. TOP 7 Schriftliche Beurteilung der Arbeiten der engeren Wahl 17:05 18:50 Zur schriftlichen Beurteilung der sieben Arbeiten der engeren Wahl werden Teams mit jeweils einem Fachpreisrichter gebildet, die die Entwürfe der Beurteilung verfassen. Die Sachverständigen und Vorprüfer werden zur Unterstützung hinzugezogen. Die Erläuterungsberichte der Verfasser werden hierbei besonders gewürdigt. Ab 18:10 Uhr werden die Textentwürfe vor den Arbeiten verlesen und abgestimmt.

11 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite Beurteilung Arbeit 2001 Das Entwurfskonzept sieht 5 prägnante Stadtbausteine vor, die zusammen ein überzeugendes städtebauliches Ensemble bilden. In seiner Körnung fügt es sich gut in das historisch geprägte Stadtviertel ein. Die einzelnen Baukörper werden durch entsprechend kleine, aber gezielt platzierte Außenräume ergänzt. Die klare kraftvolle Freiraumplanung beeindruckt auch durch minimal definierte Gestaltungselemente, wie zum Beispiel der Einsatz von LED-Lichtfeldern, und wenige, aber raumbildenden Bäume. Der Inselplatz entspricht insgesamt in seiner Form und Dimensionierung den Voraussetzungen für einen neuen Campusplatz. Der Weg führt direkt vom Hauptgebäude durch den Campus auf den Platz und verbindet so bestehende und neue Stadtstrukturen eindeutig und klar. Hier hätte sich das Preisgericht allerdings eine noch größere Belebung des Inselplatzes durch die Anordnung von mehr Gebäudeeingängen gewünscht. Insbesondere die Bibliothek, das Kernstück der Campusanlage, lässt einen direkten Zugang vom Inselplatz vermissen. Die alleinige Ausrichtung zum Lutherplatz wird daher kritisch bewertet. Auch die konkurrierende Anordnung von Cafeteria und Bibliothek in Bezug auf den Inselplatz wird kritisiert. Das Erschließungskonzept der Bibliothek insgesamt erscheint nicht ausgereift. Das Bibliothekskonzept mit seiner gestaffelten Bauweise und seiner großen Dachterrasse wird begrüßt, gleichzeitig wird jedoch die Gestaltung seiner überproportional großen Fläche in Frage gestellt. Insbesondere das eingelassene große Oberlicht stellt eine besondere Herausforderung dar. Die Lage der Cafeteria am Inselplatz trägt zur Belebung des Platzes bei, vorausgesetzt die Schließzeiten der Cafeteria ordnen sich diesem Ziel unter. Die Bereiche Mathematik und Informatik sowie Psychologie sind gut konzipiert, insgesamt wird die Flexibilität der Nutzungen als gut eingeschätzt. Das freistehende Gebäude für das Rechenzentrum ist gut strukturiert. Das Parkhaus hat ein etwas geringes Stellplatzangebot. Im Erdgeschoss des Parkhauses wird auf der Platzseite eine Kita als öffentliche Funktion vorgeschlagen, welche den Platz zusätzlich beleben soll. Ob dies schon die geeignete Funktion für diesen Bereich ist, wird bezweifelt; die Vorhaltung der Fläche aber wird begrüßt. Die Gestaltung der Fassade mit Jenaer Muschelkalk greift ein typisches Motiv der Stadt auf und verbindet elegant ein traditionelles Material mit modernen Elementen einer horizontalen Fenstergliederung, wobei eine stärkere Ausdifferenzierung des gewählten Motivs für unterschiedliche Bauten und Funktionen vermisst wird. Die Erfüllung des Raum- und Flächenprogramms liegt knapp über den Sollwerten. Die geschätzten Kosten liegen im erwarteten Bereich und versprechen eine wirtschaftliche Realisierbarkeit des Projektes. Insgesamt können das städtebauliche Konzept, die Verortung und Ausarbeitung der einzelnen Nutzungsbereiche sehr wohl überzeugen.

12 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite Beurteilung Arbeit 2004 Die strukturelle Leitidee der städtebaulichen Konfiguration liegt in der Ausformung von drei großen Schollen zu einem Ensemble aus prägnanten Stadtbausteinen. Es gelingt den Verfassern, die Gebäudekubaturen gut proportioniert in den Stadtraum einzugliedern, sowohl in der Erdgeschosszone als auch in der allgemeinen Gebäudestruktur. Durch die Höhenversprünge in den Fassadenabwicklungen werden die Dimensionen gebrochen und sehr gut in die städtebauliche Umgebung eingepasst. Mit der geplanten kleinteiligen Gliederung der Erdgeschossflächen entstehen fließende Übergänge zwischen den öffentlichen und halböffentlichen Räumen, die einem Universitätscampus entsprechende Nutzungsperspektiven gut ermöglichen. Die Lage der Zugänge an diesen Durchwegungen lassen die angestrebte Belebung der öffentlichen/halböffentlichen Räume realistisch erscheinen. Die öffentlichen Straßen und Plätze sind gut proportioniert und gestaltet. Der Brunnen auf dem Inselplatz bildet einen wirkungsvollen Mittelpunkt, auch die Zonierung der Bewegungs- und Sitzflächen ist gut durchdacht. Es ist jedoch fragwürdig, ob Baumpflanzungen in den Gassen notwendig, wenn nicht sogar hinderlich sind, insbesondere für die Andienung. Aus der Differenzierung der Baukörper, Plätze und Zugänge ist eine Adressbildung nicht eindeutig ablesbar, jedoch entsteht eine Quartiersidentität, die vor allem auch durch die feingliedrige Ausbildung einer je nach Nutzung unterschiedlich entwickelter Fassade geprägt wird. Proportionen und Farbgebung der modularen Fassadenbauteile reflektieren auf die Altstadt von Jena in einer geglückten Modernität. Die Fassaden werden durch die jeweilige angemessene Struktur und Fenstergröße lesbar und vermitteln feinsinnig die dahinterliegende Nutzung. Die Nutzungsverteilung ist sinnvoll und nachvollziehbar auf die drei großen Schollen aufgegliedert. Die Mitte des Campus zum Inselplatz hin nehmen Bibliothek und Cafeteria ein. Der Zugang zur Bibliothek führt über eine große Freitreppe entlang der Gasse zum Lutherplatz ins Obergeschoss. Diese Stufenanlage kann sowohl zur Erschließung als auch zum belebenden Aufenthalt und zur Kommunikation einladen. Der Teilbereich der Bibliothek nach der Querpassage ist vom Eingangsbereich abgehängt und lässt sich nur über das Obergeschoss erreichen. Das wird für die Nutzungsaufteilung als problematisch kritisiert, die insgesamt nicht optimal gelöst ist. Der Nutzungsbereich Mathematik im Westen des Campus wird im Erdgeschoss großzügig über das Hörsaalfoyer erschlossen. Im Obergeschoss bieten die verschiedenen Bürostrukturen genügend flexible Nutzungsmöglichkeiten. Die Anordnung der Nutzungsbereiche der Psychologie im Hochhaus wird geschickt konzipiert. Durch die Ausweitung des Gebäudes in den ersten drei Geschossen kann der große Hörsaal konstruktiv gut angeordnet werden und so eine günstige Lastabtragung des Hochhauses gewähren, die innere Organisation wird positiv gesehen. Insgesamt wird die Flexibilität der Nutzungen als gut eingeschätzt. Die Anordnung von Rechenzentrum und Parkhaus in einem gemeinsamen Baukörper wird als problematisch für die Flexibilität der Struktur, insbesondere der Umnutzungsmöglichkeiten, angesehen. Das Rechenzentrum hat bei guter Grundstruktur einige Mängel in der Nutzungsaufteilung. Das Parkhaus hat ein sehr geringes Stellplatzangebot. Die Parkhausfassade erfährt im Erdgeschoss zum Inselplatz mit einer Ladenfläche eine positive Aktivierung.

13 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite Die Fassaden aus durchgefärbten Betonfertigteilen versprechen eine langlebige und dauerhafte Qualität für die Hochschulgebäude. Die ausdifferenzierte Detailierung der Fensterflächen, die hohe Transparenz und das durchgängige Fassadenraster bieten den Nutzern eine hohe Flexibilität und hervorragende Nutzbarkeit. Die Entwurfsidee, einen strukturellen Zusammenhang der Gebäude herzustellen, den Gebäuden im Einzelnen jedoch mit Hilfe von feinen Modifikationen eine eigene Identität zu verleihen, wird von der Jury als besonders gelungen bewertet. Die Erfüllung des Raum- und Flächenprogramms liegt im Toleranzbereich der Sollwerte. Die geschätzten Kosten liegen im erwarteten Bereich und versprechen eine wirtschaftliche Realisierbarkeit des Projektes. Der Vorschlag der Verfasser für den neuen Campus in Jena stellt einen hervorragenden und wohl gestalteten Beitrag für einen wirtschaftlichen, funktionalen und zukunftsfähigen Ausbau der Hochschule in der Altstadt dar.

14 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite Beurteilung Arbeit 2011 Mit der angebotenen räumlichen Konfiguration bewegen sich die Verfasser passgenau innerhalb des Rahmens, den der Bebauungsplan vorgibt. Die wertigen Fassaden der Institutsgebäude mit dem durchgängig zweigeschossigen Sockel unterstreichen die Raumkanten des Universitätsquartiers. Insofern überrascht die Haltung der Verfasser, diese auf den ersten Blick sehr klare Auffassung durch kleinteilig abgewinkelte Fassaden im Sockelbereich zu unterlaufen. So wirkt der Fußabdruck der Gebäude wie eine zu weitgehende Adaption historischer Kleinteiligkeit, während die Aufsicht eher dem großen Maßstab verpflichtet ist. Die angebotenen Wege im Quartier sind plausibel. Die quer durch die Bibliothek geführte Passage vom Lutherplatz zu dem kleinen Platz am Hochhaus der Psychologie würdigt die Jury als wertvollen Beitrag. Größe und Zuschnitt des Inselplatzes sind angemessen. Die Vorschläge zur Gestaltung einer belebten Schicht entlang der öffentlichen Räume sind zu würdigen, wenn auch nicht in allen Abschnitten lebensfähig vor allem, wenn sie (wie im Parkhaus) sehr klein dimensioniert sind. Die Stimmung des öffentlichen Raums mit Solitärbäumen ist angemessen. Es wird ein sehr einfacher und kraftvoller Freiraum angeboten. Das Angebot einer Sitztreppe am Platz ist interessant, wird aber kontrovers diskutiert, denn hinter der Treppe, die mit einem kleinen Fahrradparkhaus unterbaut ist, verschwinden die Eingänge Richtung Mathematik und Informatik. Außerdem wird dieser Idee die gewünschte Verbindung zum Hauptgebäude geopfert. Weder ein Durchgang noch eine Sichtverbindung können angeboten werden. Die funktionalen Qualitäten der Institutsgebäude sind gut. Die Bibliothek erfüllt jedoch nicht die Ansprüche an eine zeitgemäße Mediathek. Mehrere Eingänge, die Lärmausbreitung im Inneren und die vertikale Erschließung werden kritisiert. Die Cafeteria und der südliche Eingang werden konsequent an den Inselplatz gelegt. Allerdings leidet unter dieser Entscheidung die Qualität der Foyers, dessen schlauchförmige Anordnung nicht funktioniert. Die Verfasser bieten eine abwechslungsreiche Fassade mit Variationen an ein guter Ansatz für ein urbanes Universitätsquartier. Die veredelte und hinterleuchtete Streckmetallfassade erscheint dem Inselplatz jedoch nicht angemessen. Die positive Bewertung der Funktionalität wird durch Mehrflächen im Rechenzentrum sowie beim Gebäude für Mathematik und Informatik erkauft. Die Sollflächen der Bibliothek werden hingegen nicht erreicht. Insgesamt gelingt den Verfassern ein anregender Beitrag, der sich allerdings in wesentlichen architektonischen und städtebaulichen Merkmalen unentschieden verhält.

15 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite Beurteilung Arbeit 2012 Die strukturelle Leitidee ist die Schaffung eines großen zentralen Platzes, der sich in seiner Größe am Marktplatz von Jena orientiert. Der Platzraum wird durch sechs Baukörper gebildet, die den Platzraum umschließen; im Süden grenzt ein Baumhain den Platz zur Wohnbebauung ab, die dadurch positiv an Privatheit gewinnt. Die Anbindung an das städtische Wegenetz erfolgt über einen Vorplatz im Nordwesten und gassenartige Zugänge zwischen den einzelnen Baukörpern. Den Verfassern gelingt dadurch eine gelungene Einbindung in den Stadtraum von Jena und eine angemessene Maßstäblich der gesamten Baumaßnahme, sowohl in Bezug auf die städtischen Räume als auch auf die Baumassen. Der neue Inselplatz wird zur überzeugenden Adresse für die gesamte Campusbebauung. Sämtliche Fakultäten und Nutzungen wie Cafeteria, Bibliothek und Rechenzentrum werden von diesem einen Platz aus erschlossen, der somit eine übergeordnete Identität erhält. Alle dem Platz zugewandten Gebäudeseiten haben im Erdgeschoss Arkaden, die als wind- und wettergeschützte Vorzone sowie als Umgang und Weg um den Platz dienen. Die Gesamtgestalt und Anmutung der Anlage spiegelt den klassischen Charakter dieser städtebaulichen Grundidee wieder. Die Fassaden beziehen sich in ihrer durchgängigen Materialität auf den Jenaer Muschelkalk, und variieren sensibel auf die unterschiedlichen Nutzungen in ihrer jeweiligen Ausführung, Rasterung und Plastizität. Selbstverständlich und folgerichtig sind den jeweiligen Eingangszonen Foyerflächen zugeordnet, die gleichzeitig als Vorzonen der jeweiligen Hörsaalbereiche dienen oder Ausleihzonen im Bereich des Bibliotheksturmes sind. Auch das an der Nordseite des Platzes platzierte Café wird positiv bewertet, es kann aus funktionalen Gründen aber nicht gleichzeitig als Foyer für das anschließende Institut für Psychologie dienen. Die Grundrisse bieten ausreichend Funktionalität und Flexibilität. Allerdings fehlen Flächen im Bereich der Mathematik und Informatik und die Stapelung der Flächen der Bibliothek im Turm wurde ungünstig gesehen. Die insgesamt positiv bewertete große Platzfläche wurde allerdings mit fehlenden bzw. unterirdischen Flächenanteilen im Parkhaus erkauft. Insgesamt scheint zweifelhaft, ob der neue Inselplatz und die Anordnung des dort vorgesehenen Wasserspiels in seiner Größenordnung wirkliche Aufenthaltsqualität bieten und ob die zentralen Radstellplätze unter dem Baumhain tatsächlich funktional sind. Dennoch hat die Arbeit durch ihre originäre Platzlösung auf die Fragestellung nach einem kommunikativen Campus eine gute und aus Sicht der Jury anregende Antwort gefunden.

16 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite Beurteilung Arbeit 2013 Sechs Baukörper bilden die neue Fassung des Inselplatzes und stellen eine klare und eigenständige Weiterentwicklung des Bebauungsplanes dar. Die entstehende Körnung wird dabei durch verschiedene kleine Vor- und Rücksprünge der Fassaden unterstrichen, was zur angenehmen Maßstäblichkeit der Gebäude und Räume beiträgt. Das neue Ensemble vermag es, sich ganz selbstverständlich in den Kontext der Jenaer Innenstadt einzufügen und diese zu ergänzen. Der Beitrag bietet ein eindrucksvolles Außenraumkonzept mit einem durchgängigen Motiv, das den Standort Jena aufgreift und interpretiert. Die kraftvollen Baumpflanzungen werden begrüßt, die Hochbeete allerdings hinterfragt. Auch wird die öffentliche Nutzung der Höfe nachts kontrovers diskutiert. Sechs Wege führen von allen Richtungen auf den kompakten und teilweise baumüberstandenen Inselplatz im Zentrum, die räumliche Verdichtung wird hier durch die konsequente Anordnung öffentlicher Nutzungen wie Hörsaal und Cafeteria sehr gut unterstrichen und in eine lebendige Nutzung geführt. Die beiden stadträumlichen Zugänge am Lutherplatz und am Kupferhütchen sind ebenfalls durch Baumgruppen hervorgehoben, am Lutherplatz wirkt der großzügige Eingang der Bibliothek einladend und schafft hier, neben dem inneren Platz, eine starke Adresse für den neuen Campus, wenn auch dem Inselplatz so die belebende Erschließung der Bibliothek fehlt. Die Organisation der Bibliothek wird als ein hervorragender Beitrag gewürdigt und wird besonders hinsichtlich der Erschließung, Wegeführung und Staffelung der Nutzungsintensitäten begrüßt. Die grundsätzliche Struktur der Institutsgebäude erlaubt effiziente und flexible Grundrisse, die für fast alle geplanten Institute einen hohen Gebrauchswert versprechen. Die vorgeschlagene Organisation des Bereichs Mathematik und Informatik allerdings ist aus Nutzersicht eher ungünstig und bringt durch die Aufteilung auf zwei Gebäude logistische Schwierigkeiten mit sich. Bei der Psychologie führt die Lage der Seminarräume im 5. OG zu Einschränkungen und wird kritisch gesehen. Das Hochhaus über dem ebenerdigen Hörsaal führt zu einem erhöhten konstruktiven Aufwand. Da das Rechenzentrum vom Parkhaus abgerückt ist, entsteht ein logischer Andienungsweg dazwischen. Er birgt zudem das Potential, die benachbarten Gebäude zukünftig potentiell unabhängig umnutzen zu können. Das Angebot von erweiterten Servicefunktionen im platzzugewandten Erdgeschoss vor dem Parkhaus ist eine gute Antwort auf diese Nachbarschaft. Die Ausformulierung der Fassaden wird im Preisgericht kontrovers diskutiert: die Nähe zu Themen aus dem Wohnungsbau erscheint für den universitären Kontext nicht angemessen und das erzeugte Bild bleibt hinter den Ansprüchen an ein neues Universitätsquartier in der gewachsenen Innenstadt zurück. Insgesamt entsprechen die Fassaden nicht der gewünschten funktionalen Flexibilität, vor allem das Hochhaus setzt hier fragliche Signale und vermag nicht zu überzeugen. Mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit stellt der Entwurf einen positiven Beitrag dar und verspricht eine sehr gute Realisierbarkeit über den gesamten Lebenszyklus. Insgesamt gelingt es den Verfassern ein guter und funktionaler Beitrag, der städtebaulich und maßstäblich überzeugen kann.

17 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite Beurteilung Arbeit 2016 Die Verfasser orientieren sich mit den Baufeldern am historischen Stadtgrundriss. Die Aufteilung der Funktionen in sieben Stadtbausteine, die sich in Größe und Form auf die Altstadt beziehen, wird vom Preisgericht positiv gewürdigt. Insbesondere die Idee der offenen und kommunikativen Zonen in den Erdgeschossbereichen wurde positiv gewertet. Die drei vorgeschlagenen Plätze bilden einen überdimensionierten Freiraum, durch den der Inselplatz allerdings an Kraft verliert. Es ist fraglich, ob dieser große universitäre Raum auch wirklich bespielt werden kann. Der zu würdigende Ansatz der Belebung der Erdgeschosszone hat zudem eine Flächenüberschreitung von teilweise über 20 Prozent der geforderten Raumprogrammflächen zur Folge. Allerdings erkennt das Preisgericht die Qualität und gute Anordnung der angebotenen Mehrflächen. Die städtebaulich sinnvolle Aufteilung hat zur Folge, dass die zwei Funktionsbereiche Mathematik und Informatik und die Psychologie je über zwei Gebäudeblöcke organisiert sind. Positiv wird die Erschließung und Nutzbarkeit des Bereiches Psychologie gesehen. Die Organisation in zwei Gebäudeblöcke bedingt jedoch die Verbindung über zwei Glasbrücken, die stadträumlich wiederum nicht überzeugen. Die innere Organisation des Mathematik-/Informatikgebäudes findet nicht die Zustimmung der Nutzer (lange Wege, ungünstiger Zuschnitt der Räume). Die Erschließungsrampe innerhalb der Bibliothek führt zu großem Flächenverbrauch und langen Wegen; sie wird deshalb vom Nutzer kritisch gesehen. Auch die gezeigten Fassaden für die einzelnen Gebäude konnten das Preisgericht nicht wirklich überzeugen. Insbesondere die Fassadengestaltung mit Buchrücken als Motiv der im Zentrum befindlichen Bibliothek erscheint banal. Zur Konstruktion der Gebäude wurden keine Aussagen gemacht. Die Ausgestaltung des städtischen Raumes mit den unterschiedlichen Fassadensprachen sowie der kleinteiligen Freiflächen versprechen zwar ein reichhaltiges und kommunikatives Angebot. Die im Freiraum angebotenen linearen Wasserflächen sind jedoch funktional bedenklich. Der Ansatz der Arbeit mit der konzeptionell interessanten kommunikativen und einladenden Erdgeschosszone kann das Preisgericht jedoch bei näherer Betrachtung der Gesamtkonzeption mit der hier gezeigten Formensprache der Fassaden und der Ausformung der sieben Gebäudekuben nicht überzeugen.

18 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite Beurteilung Arbeit 2018 Die Arbeit orientiert sich an den vorgegebenen Baufeldern und entwickelt diese durch einen Einschnitt in das Baufenster 1 zu einem Ost-West gerichteten Platz eigenständig weiter. Der Platz zeigt eine größere Ausdehnung als ursprünglich geplant und erreicht damit fast eine Verdoppelung der Platzfläche gemäß Bebauungsplan; dies stellt einen interessanten Beitrag für die Belebung des Campus dar. Die Arbeit zeigt zudem ein plausibles Freiraumkonzept, das sich sehr gut in passive und dynamische Räume aufteilt. Das Baumpflanzungskonzept ist überzeugend. Während das Parkhaus mit einem Baumplatz unter Integration des bestehenden Götterbaums den Blicken entzogen wird, laden die öffentlichen Nutzungen Bibliothek und Cafeteria mit einer offenen Fassade zum Verweilen und Austausch ein. Positiv wird die Positionierung der Bibliothek und der Cafeteria im Baufenster 1 gesehen. Hierdurch wird sowohl eine Belebung des Inselplatzes wie auch des Lutherplatzes garantiert. Auch alle anderen Baufelder sind zu diesem Platz orientiert und werden hierüber erschlossen. Kritisch angemerkt wird von der Jury, dass die neuen großmaßstäblichen und einheitlichen baulichen Strukturen in starkem Kontrast zu den vorhandenen, südlich angrenzenden, kleinteiligen Gebäuden stehen. Die verschiedenen Nutzungen wurden geschickt auf die Baufelder aufgeteilt. Das Raumprogramm der Bereiche Psychologie und Bibliothek werden gut abbildet. Im Bereich Mathematik wird die Lage im Hochhaus kritisch gesehen, da einige Flächen in der angrenzenden Mantelbebauung des Rechenzentrums nachgewiesen werden müssen. Das Rechenzentrum ist in seiner Funktionalität in Teilen mängelbehaftet. Auch ergeben sich aus dem engen Verbund mit dem Hochhaus und dem Parkhaus Einschränkungen in der Anlieferung bzw. Nutzung. Die Fassade wird äußert kritisch gesehen. Sie lässt in ihrer Konzeption wie auch in ihrer Funktionalität große Mängel erkennen. Die Platzfassade zwischen Cafeteria und Inselplatz mit ihren konkaven Verglasungen zeigt zwar eine hohe Qualität und Eigenständigkeit. Jedoch lassen sich diese Fassaden nicht auf die weiteren Instituts- und Funktionsflächen übertragen und scheinen für die universitäre Nutzung nicht geeignet. Fragen nach der Belichtung, der Flexibilität in der Belegung und auch nach der vertikalen Entwicklung der Öffnungen im Turm bleiben unbeantwortet. Durch die zusammenfassende, einheitlich umlaufende Fassade separiert sich der Campus damit unangemessen von der Maßstäblichkeit und Körnigkeit der Umgebung. Zusammenfassend würdigt die Jury die Arbeit, die sich insbesondere durch die Platzlösung als spezieller Beitrag zur Bewältigung der Aufgabe erweist. Jedoch schmälern die Mängel insbesondere die der Fassade, den städtebaulich interessanten Ansatz.

19 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite TOP 8 Festlegung der Rangfolge und Preise 19:10 Festlegung der Rangfolge Nach einer kurzen Pause geben die Preisrichter anhand der Einsatzmodelle nacheinander erste Einschätzungen zur Rangfolge der Arbeiten ab. Die jeweilige Rangfolge wird protokolliert und anschließend ausgewertet. Demnach zeigt sich eine Gruppenbildung der Ränge. Die Arbeiten 2011, 2012, 2016, 2018 fallen deutlich ab. Ein Antrag diese Arbeiten gleichrangig auf den letzten Rang zu setzen wird einstimmig angenommen. Die verbliebenen Arbeiten 2001, 2004, 2013 werden im Vergleich nochmals intensiv diskutiert. Insbesondere Fragen der Einfügung in den Ort, der Anmutung der Gebäude und Außenräume, der funktionalen Qualitäten sowie der Umsetzbarkeit und Wirtschaftlichkeit werden intensiv erörtert. Die Universität unterstreicht nochmals den erforderlichen kommunikativen Charakter der Gebäude und Erschließungen, der Außen- und Innenräume. Im weiteren Verlauf der Diskussion wird eine Rangfolge der 3 Arbeiten auf den vorderen Rängen erkennbar. Dementsprechend werden Anträge gestellt und wie folgt abgestimmt: Arbeit 2013 auf dem 3. Rang: Arbeit 2001 auf dem 2. Rang: Arbeit 2004 auf dem 1. Rang: Veränderte Aufteilung der Wettbewerbssumme 10:1 (Zustimmung/Ablehnung) 11:0 (Zustimmung/Ablehnung) 10:1 (Zustimmung/Ablehnung) Anschließend wird auf Antrag eine gegenüber der Wettbewerbsauslobung veränderte Verteilung der Preissumme für Preise und Anerkennungen einstimmig wie folgt beschlossen: Erster Preis Zweiter Preis Dritter Preis gleichrangige Anerkennungen Festlegung der Preise Ein Antrag, den Arbeiten entsprechend den ersten drei Rängen auch die Preise zuzuordnen und die 4 hinteren Arbeiten mit gleichwertigen Anerkennungen zu würdigen wird mit 11:0 (Zustimmung/Ablehnung) einstimmig angenommen. Empfehlungen Das Preisgericht beschließt einstimmig, die Verhandlungen mit den Verfassern der Arbeit des ersten Preises mit dem Ziel aufzunehmen, sie mit der weiteren Bearbeitung gemäß Auslobung zu beauftragen. Dabei sind die Hinweise der schriftlichen Beurteilung zu beachten. Darüber hinaus sollen die Feststellungen des Vorprüfberichts berücksichtigt werden. Insbesondere soll das Zusammenspiel von Bibliothek und Cafeteria und deren Zuordnung zum Platz optimiert werden. Ebenso erfordert die Nachbarschaft von Rechenzentrum und Parkhaus Anpassungen. Hier ist eine Erhöhung der Stellplatzanzahl sicher zu stellen.

20 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite Verfasser Die Vorsitzende überzeugt sich von der Unversehrtheit der Umschläge mit den Verfassererklärungen. Die Öffnung der Umschläge ergibt folgende Zuordnungen: Erster Preis 2004 Architektur: Freiraumplanung: CODE UNIQUE Architekten BDA, Dresden/DE Volker Giezek, Martin Boden-Peroche Paul Schmelzer, Johannes Kruschwitz, Dominic Geppert, Michael Baer OUERFELDEINS Landschaft I Städtebau I Architektur, Dresden/DE Annegret Stöcker Sebastian Lensch, Sebastian Weingart Zweiter Preis 2001 Architektur: Freiraumplanung: Heinle Wischer und Partner Freie Architekten GbR, Berlin/DE Christian Pelzeter Jan Giesen, André Wollmann UKL Ulrich Krüger Landschaftsarchitekten, Dresden/DE Ulrich Krüger Johannes Werner Dritter Preis 2013 Architektur: Freiraumplanung: Fachberater: Brandschutz: Henn GmbH, Berlin/DE Martin Henn Klaus Ransmayr, Marc Teufel, Iva Baljkas Pick, Klemens Sitzmann Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten Gmbh, Berlin/DE Prof. Rainer Schmidt Robin Krajpowicz, Henry Anderson, Michal Kiszkielis Peter Stanek

21 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite Anerkennungen 2011 Architektur: pbr Planungsbu ro Rohling AG Architekten Ingenieure, Braunschweig/DE Heinrich Eustrup Nicolas Rojas Bojaca, Constantin Ruminski, Hilke Eustrup, Evelyn Wendt- Salmhofer, Adrian Borchers Freiraumplanung: Fachberater: Modellbau: Kuttner und Kahl Landschaftsarchitekten GbR, Hamburg/DE Karin Kuttner, Carsten Kahl Mark Blume, Braunschweig 2012 Architektur: Freiraumplanung: LANKES KOENGETER Architekten, Berlin/DE Hans Josef Lankes Birke Zimmermann Landschaftsarchitekten, Berlin/DE Florian Birke 2016 Architektur: Freiraumplanung: wörner traxler richter planungsgesellschaft mbh, Dresden/DE Martin Richter Matthias Herda, Eric Puchta, Mario Rütz, Christian Xyländer, Christian Börner, Ingo Börner, Justus Grützner, Monika Sikiewicz, Marlen Richter Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden/DE Till Rehwald 2018 Architektur Freiraumplanung Fachberater: Tragwerksplanung: Brandschutz: TGA Planung: Fassadenplanung: Kostenschätzung: Zaha Hadid Architects, London/GB James Heverin Johannes Hoffmann, Richard Wasenegger, Victor Orive, Alex Bilton, Paul Bart, Sven Torres, Ines Fontoura, Muriel Boselli, Nabil Randeree, Anthony Awanism, Vincent Konate, Adrian Yiu realgrün Landschaftsarchitekten Ges. von Landschaftsarchitekten und Stadtplanern mbh, München/DE Klaus-Dieter Neumann Patrizia Scheid Christian Boettcher und Matthias Frenz Panta Ingenieure, Hamburg Heiko Zies HHP West, Bielefeld Henner Steppin Winter Ingenieure, Hamburg SteffanieNeubert Emmer Pfenninger AG, Münchenstein Diane Gramb-Lang Wenzel + Wenzel, Frankfurt

22 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite Wertungsrundgang 2002 Architektur Freiraumplanung Fachberater TGA: Statik: Modellbau: soll sasse architekten, Dortmund/DE Inga Soll, Heiko Sasse AG Freiraum, Freiburg/DE Andreas Böhringer, Jochen Dittus Fabian Sester Thomas Schmidt SSP AG, Bochum Uwe Gilles IB Gilles, Dortmund Thomas Förster Mijalski + Nasarian, Dortmund 2003 Architektur SCHNEIDER-SENDELBACH Architekten GmbH mit KRAUTWALD Architekten, Braunschweig/DE Thomas Krautwald, Ulrich Schneider Ann-Kathrin Knospe, Roxana Dumitru, Christian Werner (Modellbau) Freiraumplanung nsp christoph schonoff landschaftsarchitekten bda/dwb, Hannover /DE Christoph Schonhoff Evelyn König, Franziska Schadzek, Franziska Lesser 2006 Architektur MGF ARCHITEKTEN GMBH, Stuttgart/DE Josef Hämmerl Ina Weiler, Johannes Peter, Laura Klose, Sandro Rendina, Benjamin Toth Freiraumplanung g2-landschaftsarchitekten PartG mbb, Stuttgart/DE Jan-Frieso, Gauder, Stefan Gering 2009 Architektur Freiraumplanung Fachberater Statik / Brandschutz: Elektro-/Lichtplanung: motorplan Architekten BDA, Weimar/DE Johann Bierkandt Georg Falkenhahn, Robert Gemmel, Friederike Moster, Meike Stübinger, Bernardo Villagra Mann Landschaftsarchitektur, Fulda/DE Tobias Mann Teresa Burmester, Matthias Kimmel Thomas Staupendahl Staupendahl & Partner, Leipzig / Weimar Torsten Müller mbp, Weimar

23 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite Rundgang (Fortsetzung) 2015 Architektur: Freiraumplanung: Friedemann Rentsch Architektur, Dresden/DE Friedemann Rentsch Oleg Goi, Norman Frost Franziska Schieferdecker Landschaftsarchitektur Prof. Franziska Schieferdecker Frithjof Hamacher 2019 Architektur: Freiraumplanung: Fachberater: Klima Engineering: Tragwerksplanung: Parkhausplanung: Baumhauer Gesellschaft von Architekten mbh, Berlin/DE Philipp Baumhauer Oliver Hasselbach, Moritz Fritz, Kevin Dricoll Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin /DE Bernd Josten Felix Schwarz, Joana Carvalho Markus Kraus Transsolar, Stuttgart Henning Ecker Ifb Frohloff Staffa Kühl Ecker, Berlin Dr. Ilja Irmscher GIVT Ges. f. Innovative VerkehrsTechnologien mbh, Berlin 1. Rundgang 2005 Architektur Freiraumplanung Fachberater Brandschutz: Künstlerische Beratung: von Ey Architektur GbR, Berlin/DE Ulrich von Ey, Judith von Ey Moritz Henkel, Andreas Berrang TOPOTEK 1 Gesellschaft von Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin/DE Martin Rein-Cano Gunnar Buhl hhp berlin, Berlin Friederike Tebbe studio farbarchiv, Berlin 2007 Architektur Freiraumplanung Fachberater Klima Engineering: Bauingenieur: bureauhub architecture, Stuttgart/DE Tobias Hegemann, Chiara Baccarini Jingying Wang lohrberg stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart Christiane Humborg Fridtjof Harwardt, Lars Zöllner Peter Voit Transsolar Climate Engineering, Stuttgart Boris Peter und Juliane Deubel Knippers Helbig GmbH, Stuttgart

24 Protokoll- Preisgerichtssitzung 2. Phase Seite Rundgang (Fortsetzung) 2008 Architektur Freiraumplanung Fachberater Brandschutz: kister scheithauer gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln/DE Prof. Johannes Kister Rene Zieprich, Janin Moritz, Dennis Köhler, David Schröpfer, Ragny Soni stock landschaftsarchitekten, Jena/DE Wolfram Stock Kathrin Wiermann, Katharina Haschke Stefan Hartung KREBS + KIEFER, Berlin 2010 Architektur Freiraumplanung Fachberater Architektur: SQUADRAT Architekten ETH SIA GmbH, Zürich/CH Sylvius Kramer, Michael Stünzi, Alexander Stricker, Andreas Thuy, Fabian Willi Atelier Girot, Zürich/CH Prof. Christophe Girot Eliane Della Gola Bigliotti, Hamburg 2014 Architektur Freiraumplanung Fachberater HLS: Brandschutz: Grüttner Architekten, Soest/DE Bernd Grüttner Angela Wyzgol, Mike Baumfeld, Karina Hubertus BSL Landschaftsarchitekten, Soest/DE Klaus Schulze MN Mörbitz, Nordhorn Löschmann & Partner, Dortmund 2017 Architektur Freiraumplanung Fachberater Energiekonzept: TGA: Statik: Brandschutz: Thoma Architekten, Berlin/DE Hermann Thoma Adriana Ruiz, Jan Warsawa, Andreas Trampe-Kieslich. Ana Maria Toma hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin/DE Lars Schöberl Daniel Kiehlmann, Alexander Greising Transsolar Energietechnik, München Jörg Engelmann Ebert Ingenieure, Berlin Roland Fischer Fischer & Partner Gesellschaft für Bauplanung mbh, Stuttgart Jörg Kunstmann Ingenieurbüro für Brand- und Explosionsschutz, Kaulsdorf

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