Wichtiger Impulsgeber für Pädagogen

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1 Amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Biberach Mit den Teilorten Mettenberg, Ringschnait, Rißegg und Stafflangen Bewegt und kreativ ist das Motto der 60. Internationalen Musischen Tagung, IMTA, die am 12. Mai erstmals in Biberach stattfindet. Biberachs Kulturdezernent Dr. Jörg Riedlbauer erklärt im Interview, was es mit dieser Tagung auf sich hat und welchen pädagogischen Stellenwert sie einnimmt. Nr Mai 2016 Interview mit Kulturdezernent Dr. Jörg Riedlbauer zur 60. Internationalen Musischen Tagung in Biberach Wichtiger Impulsgeber für Pädagogen Herr Riedlbauer, was genau ist die IMTA? Eine Fachtagung, um Lehrkräften aus Baden-Württemberg, Bayern, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz anhand von Best-Practice-Beispielen Anregungen und Modelle für den eigenen Unterricht mit auf den Weg zu geben. Die Internationale Musische Tagung, kurz IMTA, die heuer zum 60. Mal stattfindet, basiert dabei auf dem Zusammenwirken der staatlichen Schulämter aus Baden-Württemberg, Bayern, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz im Großraum Oberschwaben-Bodensee. An welche Zielgruppen richtet sich dieser Tag und wie viele Schüler, Lehrer und Besucher erwarten Sie denn in der Stadt? Der Fokus bei der IMTA liegt auf der Fortbildung von Lehrern und Lehrerinnen musischer Fächer einschließlich des Sports, um diesen an einem festgelegten Tag im Jahr einen Markt der Möglichkeiten zu eröffnen. Sie ist also eine Art Impulsgeber, an dem sich interessierte Lehrkräfte, genauso aber auch Erzieherinnen an Kindertageseinrichtungen und Dozenten der pädagogischen Hochschulen, fächerübergreifend im musischen Bereich nachhaltige Ideen für alle Jahrgangsstufen holen und sich mit ihren Kollegen darüber austauschen können. Wir erwarten an diesem Tag rund 3000 Lehrende und 5000 Lernende in Biberach. Was leistet die Stadt Biberach bei dieser pädagogischen Mammutveranstaltung? Zur IMTA am 12. Mai in Biberach werden 3000 Lehrende und 5000 Lernende erwartet. Das Motto: Bewegt und kreativ. Eine ganze Menge, angefangen von der gewichtigen Mitfinanzierung des Projekts und des personellen Engagements der vielen eingebundenen Ämter und Dienststellen schon weit im Vorlauf des Veranstaltungstages. Auch stellt die Stadt den überwiegenden Teil der Räume für die IMTA zur Verfügung und erbringt zu deren Durchführung ergänzend zum Staatlichen Schulamt und zum Landkreis zahlreiche logistische und organisatorische Leistungen. Sehen Sie Verbindungen zwischen der IMTA und dem kommunalen Bildungsplan der Stadt Biberach? Dass Biberach als Veranstaltungsort für die Jubiläums-IMTA ausgewählt worden ist, werte ich als Anerkennung von überregionaler Seite unseres langjährigen Engagements im Zusammenwirken aller städtischer Kultureinrichtungen mit den Schulen und Kindergärten, wie es sich nicht zuletzt im Kommunalen Bildungsplan niederschlägt, der vom Biberacher Gemeinderat auch für das laufende Jahr wieder dankenswerterweise mit Projektmitteln ausgestattet worden ist. Welchen pädagogischen Stellenwert hat diese Veranstaltung für Sie? Einen sehr hohen, denn die mehr als 200 Veranstaltungen Ausstellungen, Workshops, Vorträge, Aufführungen, Mitmachaktionen zwischen Stadthalle und Heinz H. Engler-Forum, auf dem Marktplatz, im Rathaus, in der Stadtpfarrkirche, vielen Schulen und in allen unseren Kultureinrichtungen werden deutlich machen, auf welche lebendig-kreative Weise die musischen Fächer einschließlich des Sports für eine gelingende Bildungsbiografie der Kinder und Jugendlichen heutzutage ausgestaltet werden können. Und die musisch-kulturelle Bildung ist für die Sinnbildung nicht nur des jungen Menschen keine unverbindliche Möglichkeit quasi nach Belieben, sondern eine Notwendigkeit, ist also nicht das sprichwörtliche Sahnehäubchen auf dem Kuchen, sondern die Hefe im Teig! Denn es ist erwiesen, dass Kinder und Jugendliche, die täglich die Möglichkeit zum aktiven Sporttreiben, zum aktiven Singen und Musizieren und zu sonstiger eigenschöpferischer künstlerischer Gestaltung haben, nicht nur die Schlüsselqualifikationen Kreativität quasi nebenbei ausprägen, sondern auch ihre Sprachkompetenz, ihr Abstraktionsvermögen, ihr räumliches Denkvermögen und ihre Konzentrationsfähigkeit verbessern.

2 2 4. Mai 2016 auptausschuss wird über Finanzmittel informiert, die den Schulen zur Verfügung stehen udget soll keine Sparkasse sein Es ist ordentlich Geld im System, schickte Oberbürgermeister Norbert Zeidler der Diskussion um die Informationen zum Schulbudget 2016 im Hauptausschuss voraus. Anträge von CDU und SPD im Rahmen der Haushaltsplanberatungen 2016 hätten zu einer Anfrage bei den einzelnen Schulen geführt, wie sie ihr Budget verwenden. Zum Teil werden nämlich große Summen angespart, wie nun auch die Ergebnisse zeigen. Fast eine Million Euro haben die 13 Schulen auf der hohen Kante, nur die Birkendorf-Grundschule ist im Minus. Die Überschüsse resultieren aus Überträgen aus den zurückliegenden Jahren. Denn, so ist es auch vorgesehen, nicht verbrauchte Haushaltsmittel können ins Folgejahr übertragen werden, auch als Möglichkeit, für größere Anschaffungen entsprechende Beträge anzusparen. An sich eine gute Sache, meinte Oberbürgermeister Norbert Zeidler, aber es solle auch keine Sparkasse sein, das konterkariert den Gedanken des Budgets. Die Budgethöhe ist nicht für alle Schulen gleich, sondern errechnet sich, ausgehend von den Schülerzahlen, aus einem bestimmten Schlüssel, den Tanja Schneider, Leiterin des Amts für Bildung, Betreuung und Sport, als kompliziert beschreibt. Deshalb werde auch über eine Vereinfachung nachgedacht. Für alle Schularten mit Ausnahme der Grundschulen gibt es übrigens vom Land Baden-Württemberg Zuschüsse in unterschiedlicher Höhe pro Schüler. Für einen Realschüler sind das beispielsweise 750 Euro, für einen Förderschüler 1716 Euro. Die Höhe des Schulbudgets differenziert demnach je nach Schulart und Schülerzahl und reicht pro Jahr von Euro für die Grundschule Stafflangen bis zu Euro für die Dollinger-Realschule. Stafflangens Übertragsumme beläuft sich auf Euro, die des PG auf Euro. So ist in einer Liste von 2011 bis 2015 detailliert aufgeführt, welche Überträge für welche Schule zu Buche stehen, aktuell für 2015 sind es Euro. Dieser Gesamtbetrag ist seit 2011 ( ) kontinuierlich gestiegen. In den Erklärungen für die geplante Verwendung des Budgets wird bei allen Schulen der erhöhte Aufwand für Lernmittel aufgrund der Einführung des neuen Bildungsplans angeführt. Aber auch Sanierungen, Ausstattungen und Anschaffungen von Geräten. Auch Verkabelungen tauchen auf, was im Gremium zu einer Diskussion führte, ob die nicht in eine andere Kostenstelle gehören, weil ja fest mit Gebäuden verbunden. Zusammenfassend ist in der Informationsvorlage vermerkt, dass sich die Einführung des Schulbudgets bewährt habe und die Verwaltung entlaste. Die Schulen wiederum seien dankbar für die Möglichkeit, eigenverantwortlich handeln zu können. Die jährliche Steigerung der Überträge hat Tom Abele (CDU) zu einer gedanklichen Anregung für OB Zeidler als Hausaufgabe veranlasst. An der hohen Qualität der Schulen solle nicht gerüttelt, aber das Budget hinsichtlich der Zielführung geprüft werden. Das Geld muss zur Verfügung gestellt werden, sagte Abele, aber vielleicht erst, wenn es benötigt wird. Monika Holl (SPD) erklärte die Vorlage für schlüssig und das Verhalten der Schulen auch. Jetzt sparen wir erst mal und schauen dann, was kommt, hat sie als roten Faden entdeckt. Zumal sich Kosten für Schulen schlecht kalkulieren ließen. Reinhold Hummler wies auf Kosten hin, die periodisch auftauchten wie eben ein neuer Bildungsplan, EDV-Dinge oder Ausstattungen für naturwissenschaftliche Räume. Schulen sorgen für Sonderausgaben vor, meinte er, Schwankungen seien so zu erklären. Es muss angespart werden, hält Dr. Manfred Wilhelm (Grüne) das Vorgehen für sinnvoll und nachvollziehbar. Birkendorf- und Gaisental-Grundschule bekommen je zehn Hortplätze mehr Aufstockung beschlossen Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist politisch gewollt. Deshalb wird auch das Hortangebot an der Birkendorf- und Gaisental-Grundschule zum Beginn des Schuljahrs 2016/17 erweitert. Der Hauptausschuss des Gemeinderats hat der Erweiterung bei seiner Vorberatung zugestimmt, die einen Personalmehrdarf von rechnerisch 2,10 Stellen und überplanmäßigen knapp Euro für die Aufstockung von zwei Kleingruppen erfordert. 39 Kinder wurden für eine Hortbetreuung für das betreffende Schuljahr an den drei Hortstandorten der Braith-, Birkendorf- und Gaisental-Grundschule angemeldet, was bei 28 zur Verfügung stehenden Plätzen ein Defizit von elf Plätzen ergibt. Mit der Aufstockung der beiden Kleingruppen in der Birkendorf- und Gaisental-Grundschule können alle Kinder mit einem Hortplatz versorgt werden. Allerdings entsteht dadurch auch ein zusätzlicher jährlicher Abmangel in Höhe von rund Euro (Personal- und Sachkosten abzüglich Gebühreneinnahmen) für diese 20 Hortplätze. Durch die Aufstockung stehen in Biberach dann insgesamt 140 Hortplätze in sieben Gruppen zur Verfügung, die sich auf die drei Standorte Braith-, Gaisental- und Birkendorf-Grundschule verteilen. Nach aktuellem Stand sind zum Schuljahr 2016/17 insgesamt 131 Plätze belegt. In den Fraktionen wurde die Ausweitung des Angebots für gut befunden. Johannes Walter (CDU) freute sich, dass das vor zwei, drei Jahren schon einmal diskutierte Thema, nämlich die frühzeitige Bereitstellung ausreichender Hortplätze, wieder aufgenommen wurde. Allerdings koste es die Stadt auch Geld. Und er nannte die Summe von 7000 Euro, die so ein Platz pro Jahr kostet: Eine Summe, die die Bürger wissen sollten. Erfreulich befand auch Dr. Rudolf Metzger (SPD), dass die Stadt in der Lage ist, dieses Angebot zu machen. Der Bedarf sei jetzt da. Marlene Goeth (FW) betonte den hohen Stellenwert, den die Betreuung in Biberach habe, Dr. Manfred Wilhelm (Grüne) wünschte sich allerdings mehr Flexibilität. Denn ein Wechsel von einem Schulbezirk in einen anderen ist nicht so einfach möglich. Tanja Schneider, die Leiterin des Amts für Bildung, Betreuung und Sport, macht es von einem vom Staatlichen Schulamt bewilligten Antrag für einen Schulbezirkswechsel abhängig, ob ein Kind in einen eventuell geschickter liegenden Hort aufgenommen werden kann. Christoph Funk (FDP) war auch nicht gegen die Erweiterung, hätte sich aber in der Beschlussvorlage detaillierte Zahlen zum bisherigen Abmangel der Hortbetreuung gewünscht. Impressum Herausgeber: Große Kreisstadt Biberach an der Riß Verantwortlich: für den amtlichen Teil Oberbürgermeister Norbert Zeidler für den nicht amtlichen Teil die jeweiligen gesetzlichen Vertreter der mitteilenden Organisationen, Kirchen und Vereine Redaktion: Andrea Appel (Stadt Biberach) Telefon: 07351/ Achim Zepp (Biberacher Verlagsdruckerei) Biberach.Kommunal@Biberach-Riss.de Redaktionsschluss: 1 Woche vor Erscheinen, in der Regel mittwochs, 12 Uhr Druck, Anzeigen, Verteilung: Schwäbische Zeitung Biberach GmbH & Co. KG Verantwortlich für Anzeigen: Hannah-Christin Arnold Anzeigenannahme Telefon: 07351/ anzeigen.bc.kommunal@schwaebische.de Zustellung; Reklamation Tel: 07351/ erscheint wöchentlich in der Regel immer mittwochs und wird kostenlos an alle Haushalte der Stadt Biberach einschließlich der Teilorte Stafflangen, Ringschnait, Rißegg und Mettenberg verteilt. Die Inhalte der Seiten dieses Amtlichen Mit teilungsblattes wurden mit größter Sorgfalt erstellt. 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3 4. Mai Vorübergehend nicht erreichbar Stadtarchiv zieht um Ab dem 9. Mai werden die Archivalien und die Einrichtung des Stadtarchivs in den sanierten Roten Bau in der Waldseer Straße 31 verlegt. In diesem Haus der Archive wird es zukünftig zusammen mit der Wieland-Stiftung und dem Wieland-Archiv seinen Platz finden. Noch ist rund um den Roten Bau in der Waldseer Straße Baustelle. Da ein Umzug mit teils jahrhundertealtem Archivgut einen hohen Aufwand verursacht, ist das Stadtarchiv vorübergehend für eine Nutzung nicht zugänglich. Ab dem 1. Juni kann das Archiv wieder von interessierten Bürgern und der historischen Forschung in den neuen und benutzerfreundlichen Räumlichkeiten genutzt werden. Im ersten Umzugsabschnitt werden neben der Möblierung und der technischen Ausstattung circa 1000 Regalmeter Akten und Bücher rund fünf Tonnen Papier an den neuen Standort verlegt. Später erfolgt der Umzug weiterer Bestände wie der historischen Ratsprotokolle ab dem 16. Jahrhundert. Der Rote Bau erhielt im Zuge der Sanierung neben Büros für die Archivverwaltung und Magazinen für die Archivalien auch Räume für die Archivkunden auf dem aktuellen Stand: Der Zugang ist künftig barrierefrei möglich. Es wird einen Lesesaal geben, in dem acht bis zehn Archivbenutzer gleichzeitig ohne Platznot ihren Forschungen nachgehen können. Auch Anschlussmöglichkeiten für Notebooks inklusive einer Internetzugangsmöglichkeit werden dann vorhanden sein. Ferner können Nutzer künftig auch auf die gedruckten und digitalen Findmittel für ihre Recherche zugreifen. Und erstmals steht Archivbenutzern in den neuen Räumlichkeiten die komplette Archivbibliothek im Freihandbereich mit der erforderlichen Fachliteratur zur Verfügung. Neu werden auch ein Mikrofilmleseraum sowie ein Arbeitsraum für Praktikanten und ehrenamtliche Mitarbeiter sein. Auch bei den Öffnungszeiten ergeben sich Verbesserungen: Archivbenutzer können zukünftig an den Öffnungstagen ohne Unterbrechung von 8.30 bis 17 Uhr ihren Recherchen nachgehen. Ab 1. Juni gelten folgende Öffnungszeiten: Mittwoch und Donnerstag durchgehend von 8.30 bis 17 Uhr. Abweichende Benutzungszeiten sind nach vorheriger Terminvereinbarung möglich. Die offizielle Einweihung findet am Sonntag, 11. September, statt. Dann wird im Rahmen des Tags des offenen Denkmals nachmittags auch das Haus der Archive im Roten Bau für alle seine Türen öffnen. Zuschuss für den Christkindles-Markt höher als erwartet Geschirrtuch als Verkaufsschlager Der Christkindles-Markt ist Biberach lieb und teuer. Die 17. Auflage, die sich im Jahr 2015 von 28. November bis 13. Dezember mit 80 Beschickern in 73 Verkaufsständen abspielte, litt unter wechselhaftem Wetter. Und sie hat ein Minus von nahezu Euro ergeben, was in der jüngsten Hauptausschusssitzung des Gemeinderats zwar hinterfragt und bedauert, aber keinesfalls heftig kritisiert wurde. Der Zuschussbedarf war mit Euro im Haushaltsplan verankert, fiel aber höher aus, weil es Mindereinnahmen beim Sponsoring gegeben hat und höhere Ausgaben für das Baubetriebsamt und Verwaltungskosten. Insgesamt stehen Ausgaben in Höhe von ,88 Euro Einnahmen in Höhe von ,66 Euro gegenüber. Die speziellen ChristkindlesMarkt-Produkte verkauften sich gut, die 800 Geschirrtücher erwiesen sich gar als Hit und waren innerhalb kürzester Zeit nicht mehr zu haben. Von der neu aufgelegten Porzellantasse wurden 4900 Stück verkauft. Mit diesen Dingen wolle man aber keinen Gewinn erzielen, wohl aber kostendeckend arbeiten. Das ist gelungen. Im laufenden Jahr soll es das Geschirrtuch wieder geben, außerdem die schwarze Kochschürze, die 2012 schon einmal im Programm war. In der Informationsvorlage für das Gremium sind 1590 von der Christkindles-Poststelle beantwortete Wunschzettel vermerkt, die gleichzeitig laufende Ausstellung von Miniaturkrippen aus Südamerika in den Schaufenstern von Einzelhandelsgeschäften und im Rathausfoyer, mehrere Veranstaltungen und die Geschichten aus dem Weihnachtshimmel, die sich 1200 Mal verkauft haben. Unterstützung bekam der Christkindles-Markt durch die Werbegemeinschaft (5224 Euro), Kreissparkasse und Volksbank (je 3000 Euro) und der e.wa riss (700 Euro). Ab 2015 hat sich der Betrag der Werbegemeinschaft von wie genannt reduziert. Der Differenzbetrag von 5000 Euro wird in einen gemeinsamen Pool zur Finanzierung der Zusammenarbeit des City- Marketings eingebracht. Schön, dass es diese Einrichtung gibt, urteilte Tom Abele (CDU). Er regte die Überlegung an, ob man die Öffnungszeiten moderat verlängern könnte, und schlug für Freitag und Samstag je eine Stunde vor, insgesamt also vier. Auf 14 Tage verteilt sei das sicher zumutbar. Dass Beschicker abspringen könnten, könne er sich nicht vorstellen. Und Abele bat, darüber nachzudenken, ob eine zeitliche Verschiebung auf einen späteren Termin nicht Sinn machen würde ist der Christkindles-Markt von 26. November bis 11. Dezember terminiert, der Zeitraum danach bis Weihnachten sei etwas lang. Der von der Verwaltung für diese Veranstaltung verantwortliche Siegfried Brugger kann sich mit einer zeitlichen Verlängerung nicht anfreunden. Denn das Interesse läge nur bei den Ständen, die mit Essen und Trinken zu tun hätten. Die übrigen Marktbeschicker machten spät abends kaum noch Geschäft, wie man in Gesprächen immer wieder erfahren habe, hätten daher sicher kein Interesse an verlängerten Öffnungszeiten. Deshalb lehne man es aus Veranstaltersicht ab. Auch im Hinblick auf andere Märkte, bei denen auch um 20 Uhr Schluss sei. Oberbürgermeister Norbert Zeidler hat eine entsprechende Umfrage bei den diesjährigen Beschickern angekündigt. Insgesamt gab es vom Gremium durchweg lobende Worte. Am Zeppelinring Zebrastreifen wird entfernt Heute, Mittwoch, wird der Zebrastreifen bei der Zeppelin-Apotheke am Zeppelinring entfernt. Hierfür wird der Straßenabschnitt halbseitig gesperrt und der Verkehr über die Saudengasse umgeleitet. Anfang des Jahres stellte ein von der Stadt Biberach beauftragter Verkehrsexperte fest, dass der Zebrastreifen aufgrund der abknickenden Vorfahrt, unzureichender Sicht sowie der unmittelbaren Nähe zu einem weiteren Fußgängerüberweg rechtlich nicht zulässig ist. Aus diesem Grund muss der Zebrastreifen nun trotz hoher Querungszahlen entfernt werden. Anschließend wird der Gehweg im Bereich des bisherigen Fußgängerüberweges zeitweise mit einer Kette abgesperrt, um die Fußgängerströme zum Zebrastreifen vor dem Traumpalast in der Waldseer Straße zu lenken.

4 4 4. Mai 2016 Fraktionen im Gemeinderat Sportlerehrung und Sportförderung Es ist eine gute Tradition in Biberach, Sportlerinnen und Sportler für ihre erbrachten Leistungen durch die Stadt zu ehren, denn diese Personen repräsentieren Biberach in hervorragender Weise. Doch hinter all den sportlichen Erfolgen, sei es bei Landesmeisterschaften, deutschen oder gar Weltmeisterschaften, steht zuerst viel Training und Durchhaltevermögen. Dazu tragen auch die vielen Personen bei, welche durch ihr ehrenamtliches Engagement in den Vereinen diese Erfolge der ihnen anvertrauten Athleten ermöglichen. Auch sie wurden durch den Oberbürgermeister geehrt. Damit die Voraussetzungen für diese Erfolge vorhanden sind, leistet die Stadt ihren Beitrag mit den Sportanlagen, die sie den Vereinen zur Verfügung stellt. Auch in 2016 stehen Maßnahmen zum Bau von Sportanlagen an: Zum Beispiel wird das Rasenspielfeld beim Kreisberufsschulzentrum in einen Kunstrasenplatz umgebaut. Bei der Mali-Sporthalle steht die Entscheidung über die Sanierung oder einem Neubau an. In Mettenberg hat bereits das Richtfest der neuen Sporthalle stattgefunden. Jedoch kann die Stadt nicht alle Wünsche der Vereine erfüllen. Dafür erhalten sie von der Stadt eine großzügige Vereinsförderung für ihre eigenen Vorhaben. Offen ist noch die Anpassung der Bezuschussung für die Nebenkosten von vereinseigenen Immobilien. Diese Vorlage muss jetzt zeitnah kommen. Die CDU-Fraktion gratuliert allen Geehrten für ihr Engagement und ihre sportlichen Erfolge. Kontakt: Otto Deeng, otto. Größeres Hortangebot eine Investition in die Zukunft Sowohl die Familie wie auch die Arbeitswelt befand sich im Verlauf der vergangenen 20 Jahre und befindet sich weiterhin in einem deutlichen Wandel. Arbeitgeber haben das Angebot an Teilzeitarbeitsplätzen seither deutlich erhöht und die Arbeitswelt hat sich inzwischen hin zu mehr Flexibilität, auch was die Arbeitszeitmodelle betrifft, entwickelt. Junge Frauen und erfreulicherweise auch immer mehr Männer suchen nicht nur nach Möglichkeiten, Familie und Beruf besser zu integrieren, sondern finden sie auch in zunehmenden Maße. Die SPD-Fraktion im Biberacher Gemeinderat hat es daher sehr begrüßt, dass jetzt die Hortangebote der Birkendorf-Grundschule und der Gaisental-Grundschule den Bedürfnissen der Familien folgend durch Aufstockung der bisherigen Kleingruppen auf zwei Regelgruppen so erweitert werden, dass die Nachfrage für das kommende Schuljahr gedeckt ist. Es war in der Vergangenheit nicht selbstverständlich, dass auf eine gestiegene Nachfrage nach Hortplätzen in kurzer Zeit angemessen reagiert wurde. Es zeigt sich, dass hier in den vergangenen Jahren eine deutliche Veränderung stattgefunden hat, sowohl, was die Bedürfnisse der Familien anbetrifft, als auch hinsichtlich der Flexibilität, wie auf solche Nachfrage eingegangen wird. Und es geht nicht nur darum, dass ein Angebot rasch geschaffen wird sondern es wird auch mit einer guten Personalausstattung auf den Weg gebracht. Die Kosten dafür sind aus unserer Sicht eine gute Investition in die Zukunft. Kontakt: Dr. Rudolf Metzger, Es gibt noch Hoffnung für die B 312 Ringschnait Edenbachen Wenn ein Straßenvorhaben in 2016 im Bundesverkehrswegeplan 2030 (BVWP) nicht in den vordringlichen Bedarf aufgenommen wird, besteht für dieses Vorhaben kaum eine reelle Chance, vor 2030 umgesetzt zu werden. Obwohl die B 312 Ringschnait Edenbachen bereits im letzten BVWP im vordringlichen Bedarf war, wurde sie nun aufgrund der Ost-West-Achse Ergebnisse der Nutzen-Kosten-Analyse, der Umweltbetroffenheit sowie der raumordnerischen Bedeutung in den weiteren Bedarf mit Planungsrecht zurückgestuft. Dieses Ergebnis trägt absolut nicht der Tatsache Rechnung, dass der Landkreis Biberach, die IHK Ulm, die Städte Biberach und Ochsenhausen bereits zwei Millionen Euro für Planungen ausgegeben haben. Obwohl die Planungsergebnisse bekannt sind, wurden sie bei der Beurteilung nicht berücksichtigt. So konnten die Gesamtkosten und die Brückenflächen entscheidend gesenkt werden, wodurch das Nutzen-Kosten-Verhältnis verbessert wird. Bei der raumordnerischen Bedeutung wurde nicht berücksichtigt, dass die B 312 einerseits die Landesentwicklungsachse Reutlingen Biberach Memmingen und auch einen Teil der Freiburg München darstellt. Die Zahlen für den Pkw- und vor allem den Güterverkehr wurden zu gering ausgewiesen. Um die Hochstufung in den vordringlichen Bedarf angesichts dieser Aspekte doch noch zu erreichen, haben sich Kreistag und alle betroffenen Gemeindegremien an die entsprechenden Stellen bei Bund und Land gewandt. Kontakt: Ulrich Heinkele, Telefon: 72042,E- Mail: heinkele@ stadtrat-biberach.de Hospital-Haushalt 2016 Unsere über 775 Jahre alte Hospital-Stiftung ist ein wahrer Glücksfall für die Stadt Biberach. Der Hospital übernimmt durch die Betreuung und Pflege älterer Menschen und durch die Betreuung von Kleinkindern wesentliche Kernaufgaben der Stadt. Dieses Engagement kann nicht hoch genug gewürdigt werden. Die sozialen Einrichtungen auf dem Hospitalquartier sind in den beiden 100-Prozent-Tochtergesellschaften Bürgerheim Biberach ggmbh (Individuelles Wohnen in Wohngruppen, Pflegeheim) und Bürgerheim Biberach Service GmbH (unter anderem Altenwohnheim, betreute Altenwohnungen, Wohnappartements im Hochhaus, Restaurant Ropach mit Tagungszentrum, Großküche) organisiert. Abgerundet wird das soziale Engagement für ältere Menschen durch den Ochsenhauser Hof, die Altenhilfefachberatung mit Seniorenbüro, das Essen auf Rädern und den offenen Mittagstisch. Im Bereich der Kleinkindbetreuung unterstützt der Hospital mit insgesamt 130 Betreuungsplätzen in 13 Gruppen für Kinder unter drei Jahren die Stadt in erheblichem Maße, um den Rechtsanspruch auf Betreuungsplätze für Kleinkinder zu gewährleisten. Finanziert werden die sozialen Aktivitäten durch Zins- und Mieterträge sowie Erträge aus der Bewirtschaftung des rund 1600 Hektar großen hospitälischen Forsts. Der ausgeglichene Haushalt 2016 findet unsere Zustimmung. Er weist einen Jahresüberschuss von Euro aus, der investitionsbedingte Schuldenstand verringert sich und eine Neuaufnahme von Krediten ist nicht vorgesehen. Kontakt: Dr. Manfred Wilhelm, wilhelm@stadtrat-biberach.de Kritische Untertöne des OB zum Schulbudget Aufgrund FDP-Fraktion hat alle Zahlen addiert von Anträgen und kommt zu dem Ergebnis, dass das Schulbudget für alle Schulen zusam- aus dem men circa eine Million Euro im Jahr Gemeinderat musste sich die Verwaltung mit dem Schulbudget beschäftigen und berichtete über die Ergebnisse im Hauptausschuss. In der Verwaltungsvorlage steht ausdrücklich: Die Einführung des Schulbudgets hat sich bewährt. Die beträgt und die angesparten Mittel ungefähr einem Jahresbudget entsprechen. Obwohl unser Oberbürgermeister für Bildung, Betreuung und Sport und damit auch für das Schulbudget zuständig ist, sandte er kritische Untertöne Richtung Gemeinderat. Infrage gestellt wurde dabei auch, ob die Neubeschaffungen und Verkabelungen von EDV-Geräten aus dem Schulbudget bezahlt werden sollen oder nicht. Auf die Beantwortung dieser Frage müssen sich aber zunächst unsere drei Bürgermeister verständigen und dann erst kann über die richtige Höhe des Budgets gesprochen werden. Die notwendigen Berechnungen darüber zu liefern, ist wiederum die Aufgabe der Verwaltung und nicht die des Gemeinderates. Die FDP will auf jeden Fall weiterhin viel Eigenverantwortung für selbstbestimmte Schulen und akzeptiert Rücklagen in der Höhe von einem Jahresbudget für individuelle Lösungen. Die FDP-Fraktion, mit Vernunft und Augenmaß, konsequent, verlässlich, nachhaltig! Kontakt: Christoph Funk, Telefon 12099, crfunk@t-online.de Für die Inhalte dieser Seite sind die jeweiligen Fraktionen und Fraktionsgemeinschaften verantwortlich.

5 4. Mai Der Gemeinderat tagt am Montag Am Montag, 9. Mai, findet ab 17 Uhr eine öffentliche Sitzung des Gemeinderats im Ratssaal des Rathauses statt. Tagesordnung 1. Bürgerfragestunde 2. Erweiterung des Hortangebots an der Birkendorf-Grundschule und der Gaisental-Grundschule zum Beginn des Schuljahres 2016/17 3. Stadtentwicklungskonzept (STEK) 2015/2016 Fortschreibung des STEK 2005/ Aufstellung des Bebauungsplans mit örtlichen Bauvorschriften Bleicherstraße/Vollmerstraße (Feuerwehr) 1. Änderung 5. Aufstellung des Bebauungsplans mit örtlichen Bauvorschriften Hauderboschen 6. Aufstellung des Bebauungsplans mit örtlichen Bauvorschriften GE 2 Fluplatz 7. Städtebaulicher Vertrag Zeppelinring Wirtschaftsrechnungen im Bestattungswesen 9. Neubestellung Gutachterausschuss 10. Wiederbesetzung der Stelle der Baubürgermeisterin/des Baubürgermeisters 11. Unterstützung einer Koordinierungsstelle ehrenamtlicher Sprachkurse für Flüchtlinge 12. Schaffung einer Supportstelle in der vhs 13. Bekanntgabe eines nichtöffentlich gefassten Beschlusses des Hauptausschusses vom Bekanntgabe von Anträgen Änderung der Redeordnung im Gemeinderat Antrag der Grünen-Fraktion Renovierung des Marktbrunnens vor dem Schützenfest Antrag der FW-Fraktion 15. Bekanntgaben und Verschiedenes Ein Exemplar der Tagesordnung und der Sitzungsunterlagen liegt im Ratssaal zur Einsicht bereit. Alle Unterlagen finden sich unter Städtebauliche Planung Martin-Luther-Straße/Waldseer Straße/Kolpingstraße Entwürfe werden vorgestellt Der Gemeinderat der Stadt Biberach hat in öffentlicher Sitzung am 5. Oktober 2015 beschlossen, einen Planungsprozess für das Quartier Martin-Luther-Straße / Waldseer Straße / Kolpingstraße anzustoßen. Den ersten Baustein bildete eine Mehrfachbeauftragung (Beteiligung von drei Planungsbüros) für einen Teilbereich des Quartiers. Ab sofort gibt es den Stadtpass, sagt Oberbürgermeister Norbert Zeidler, damit unterstützen wir Menschen mit geringem Einkommen. Gleichzeitig unterstreiche die Stadt Biberach, dass ehrenamtlicher Einsatz von Bürgern für andere Bürger Anerkennung verdient. Für Menschen mit niedrigem Einkommen und für ehrenamtlich aktive Bürgerinnen und Bürger hat der Gemeinderat zahlreiche Vergünstigungen beschlossen. So können Inhaber des Stadtpasses beispielsweise bei Veranstaltungen des Kulturamts oder bei Kursen der Volkshochschule Rabatte erhalten. Des Weiteren wird zum Beispiel auch die Einzelkarte fürs Hallenund Freibad günstiger. Ermäßigungen von bis zu 50 Prozent vom Normalpreis sind für Geringverdiener und bis zu 25 Prozent vom Normalpreis für ehrenamtlich Engagierte in den städtischen Einrichtungen möglich. Damit der Stadtpass ausgestellt werden kann, sind Nachweise erforderlich. Im Einzelnen sind dies die Grundstücke: Waldseer Straße 10 (Hechtkeller), Waldseer Straße 12 (ehemaliger Polizeistandort), Waldseer Straße 18 / 20 (Martin-Luther-Gemeindehaus), Kolpingstraße 33 / 3 (Wohnungslosenhilfe). Bereits im Februar 2016 wurden die Entwürfe öffentlich präsentiert. Anschließend wurden die Arbeiten durch ein Beurteilungsgremium bewertet und Empfehlungen für mögliche Optimierungen ausgesprochen. Die Überarbeitung der Planungen werden von den Vorsitzenden des Beurteilungsgremiums, Prof. Frederik Künzel und Jürg Ragettli, am Donnerstag, 12. Mai, 19 Uhr, im Rathaus (Ratssaal, erstes Menschen mit geringem Einkommen müssen entweder ihre Lohn- oder Einkommenssteuerbescheide vorlegen oder nachweisen, dass sie Leistungen zum Beispiel nach dem Sozialgesetzbuch beziehen. Für ehrenamtlich Engagierte gibt es den Stadtpass mit einer maximalen Vergünstigung von 50 Euro im Jahr. Dafür muss der jeweilige Verein oder die jeweilige Organisati- Obergeschoss) vorgestellt. In diesem Zusammenhang gibt es eine Empfehlung an den Gemeinderat, welcher der Beiträge für die weitere Planung zugrunde gelegt wird. Die Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen, an der Vorstellung teilzunehmen. Die Entwürfe werden vom 17. bis 27. Mai einschließlich der Beurteilungsprotokolle im Stadtplanungsamt ausgestellt. Beim zuständigen Sachbearbeiter (Reinhardt Winter, Telefon ) können in diesem Zeitraum Anregungen vorgetragen werden. Ermäßigungen in städtischen Einrichtungen für Geringverdiener und Ehrenamtliche Stadtpass geht an den Start sozial, engagiert Den Stadtpass gibt es für Menschen mit geringem Einkommen und für ehrenamtlich aktive Bürger/Innen on bestätigen, dass mindestens 200 Jahresstunden ehrenamtlicher Arbeit im zurückliegenden Jahr geleistet wurden. Die Anträge sind sowohl beim Bürgeramt im Rathaus als auch auf der städtischen Internetseite erhältlich. Der Antrag und die erforderlichen Nachweise müssen direkt beim Bürgeramt eingereicht werden. Der Stadtpass ist ein Jahr gültig. Danach kann erneut ein Antrag gestellt werden. Eine vollständige Übersicht mit den Ermäßigungen und den Kriterien liegt in den städtischen Einrichtungen zur weiteren Information aus (Infobroschüre Stadtpass). Weitere Informationen unter und beim Ehrenamtsbeauftragten der Stadt Biberach, Rouven Klook, Marktplatz 7/1, Telefon , r.klook@biberach-riss.de.

6 6 4. Mai 2016 Galgenberghalde ist aufgeforstet 300 Bäume neu gepflanzt Kindergarten St. Michael hat Biberach gebastelt Ausstellung im Rathaus Im Dezember vorigen Jahres mussten im Bereich der Galgenberghalde einige Eschen aufgrund des Eschentriebsterbens entfernt werden (wir haben darüber berichtet). Nun wurden die dabei entstandenen Lücken wieder bepflanzt. 150 Bäume mussten gefällt werden, vornehmlich Eschen. Aber umständehalber auch fünf Eichen. Wie Markus Weisshaupt, der Leiter des städtischen Forstamtes mitteilt, sind 200 Eichen, 50 Kiefern, zehn Kirschen und 50 Feldahorn gepflanzt worden: Die kräftigen Jungpflanzen werden die entstandenen Lücken rasch schließen und es kann ein gesunder Mischwald nachwachsen. Im Rahmen dieser Pflanzmaßnahme wurde auch der herumliegende Müll komplett eingesammelt. Insgesamt eine halbe Tonne kam zusammen vom Fahrrad über Bierflaschen, Asbestplatten und Gewächshausfolien war alles dabei. Grund genug für Weisshaupt, an die Verursacher zu appellieren, dies künftig zu unterlassen. Auch die Entsorgung von Grünschnitt sei nicht zulässig. Dies gelte auch für andere Gebiete in der Stadt und den Ortsteilen. Weisshaupt: Wir werden künftig entsprechende Vergehen konsequent mit empfindlichen Geldbußen ahnden. Nach dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz sind Geldbußen bis zu Euro und sogar Strafanzeigen möglich. Eine halbe Tonne Müll musste an der Galgenberghalde eingesammelt werden. Große Plastiken haben die Kinder des Kindergartens St. Michael gebastelt. Wir in Biberach Kinder und Familie lernen die Stadt kennen, in der sie wohnen, unter diesem Motto erkundeten die Kinder des Kindergartens St. Michael Biberach. Unter anderem nahmen sie an Stadtführungen teil und erkundeten mit ihren Erzieherinnen die Stadt und einige besondere Gebäude. Zum Beispiel die Stadtpfarrkirche, in der Pfarrer Baumgärtner sich Zeit für die Kinder nahm. Mit Stadtführerin Christine Bittner ging es durch die Stadt und auch auf den Weißen Turm. Tamara Prinz machte derweil eine Führung mit den Eltern und den Erzieherinnen. Dann wurde das Gesehene von den Kindern verarbeitet. Manche Gebäude wurden nachgebaut, andere gemalt. Die Ergebnisse der Arbeiten der kleinen Künstlerinnen und Künstler sind noch bis einschließlich Montag, 9. Mai im Eingangsfoyer im Rathaus zu den Öffnungszeiten zu sehen. Überschuss im Bestattungswesen führt zu Neuregelung der Berechnung Friedhofsgebühren werden nicht gesenkt Rund Euro Überschuss erzielt die Stadt Biberach für die Jahre 2011 bis 2015 bei den Friedhofsgebühren. Weil dieses Ergebnis nach dem Kommunalabgabengesetz nach fünf Jahren in die Gebührenkalkulation einfließen muss, hatte sich der Hauptausschuss in seiner jüngsten Sitzung damit zu beschäftigen, am 9. Mai geht es noch in den Gemeinderat. Der Überschuss ist Ausdruck einer höheren Zahl von Beerdigungen auf den Friedhöfen Biberachs, wozu auch die Baumwiese beiträgt. Auf 30 Prozent wird der Anstieg beziffert. Eine Gebührensenkung wird es aber nicht geben, um nicht schon bald die Beträge wieder anheben zu müssen und die Gebühren konstant zu halten. Denn es ist bei verschiedenen Positionen mit höheren Kosten zu rechnen. Die Verwaltung schlägt daher vor, zur Sicherung konstanter Gebühren rückwirkend auf den öffentlichen Interessenanteil für die Jahre 2011 bis 2015 zu verzichten. Er beträgt rund Euro, was im Umkehrschluss bedeutet, dass es eine Unterdeckung von rund einer halben Million Euro gibt, die die Stadt zu tragen hat. Der Kostendeckungsgrad errechnet sich auf 86 Prozent. Künftig soll er bei 80 Prozent liegen. Die Differenz sei aus den allgemeinen Haushaltsmitteln zu bestreiten. Der Hauptausschuss hat dem zugestimmt, allerdings hat sich die SPD-Fraktion geschlossen enthalten. Lutz Keil äußerte den Verdacht, damit würde eine Gebührenerhöhung mitbeschlossen. Dem könne man als SPD nicht zustimmen. Es sei denn, man decke damit auch noch Investitionen ab wie die geplante zweite Toilette oder Info-Stelen. Peter Schmogro (CDU) wollte angesichts der demografischen Entwicklung mit immer mehr älteren Menschen und den steigenden Bestattungszahlen durchaus die Überlegung anstellen, eine moderate Senkung der Gebühren ins Auge zu fassen. Reinhold Hummler (FW) wollte eine Gebührenkonstanz und kein ständiges Rauf und Runter. Auf Dauer werde es wieder einen Überschuss geben. Am Bestand der vorgeschlagenen Lösung zweifelte auch Dr. Manfred Wilhelm (Grüne), der mit den 80 Prozent aber leben kann. Christoph Funk (FDP) wollte den Gemeindeanteil auf 30 Prozent angehoben wissen, scheiterte aber mit einem entsprechenden Antrag. Siegfried Brugger, der Leiter des Bauverwaltungsamts, in dessen Bereich das Bestattungswesen gehört, glaubt nicht an großartige Überschüsse nach der neuen Regelung, weil in den kommenden Jahren mit höheren Kosten bei der Grüngutentsorgung und beim Grabaushub zu rechnen sei. Und Oberbürgermeister Norbert Zeidler wies darauf hin, dass man ja sparsam sei. Steigenden Bestattungszahlen stünde ein gleichbleibender Personalstand gegenüber.

7 4. Mai Stadtseniorenrat Vorstellung der Vorsorgemappe Die Pflegebegleiter-Initiative lädt ein zu einer öffentlichen Informationsund Fortbildungsveranstaltung am Mittwoch, 11. Mai, 14 Uhr, im Martin-Luther-Gemeindehaus, Waldseer Straße 18. Marlene Goeth, die Vorsitzende des Stadtseniorenrates, wird die Vorsorgemappe vorstellen. In der gegen einen geringen Unkostenbeitrag erhältlichen Mappe sind wichtige Unterlagen gesammelt, die in einem Notfall eine schnelle Übersicht über die gewünschten Maßnahmen ermöglichen. Hier können Vollmachten ebenso hinterlegt werden wie beispielsweise eine Patientenverfügung. Die Teilnahme an diesem Vortrag ist kostenfrei. Um Anmeldung bis Montag, 9. Mai, wird gebeten bei der Pflegebegleiter-Initiative, Telefon oder schulz@diakonie-biberach.de. Fahrsicherheitsvorträge werden wiederholt Weil bei beiden Vorträgen zum Thema Erhalt der Fahrsicherheit von Senioren der Platz im Ochsenhauser Hof nicht ausgereicht hat und Interessenten abgewiesen werden mussten, wird es eine Wiederholung geben. Roland Epple, der Kreisvorsitzende des Fahrlehrerverbands, wird seine beiden Vorträge zusammenfassen und am Dienstag, 10. Mai, Uhr, im Ochsenhauser Hof, präsentieren. Im ersten Teil des zweistündigen Vortrags (mit Pause) stehen Änderungen im Verkehrsrecht im Vordergrund. Immerhin liegt die Führerscheinprüfung von Senioren meist schon Jahrzehnte zurück. Im zweiten Teil informiert Roland Epple über schwierige Verkehrssituationen in und um Biberach. Dabei geht es unter anderem um Besonderheiten der Nordwestumfahrung, um zweispuriges Abbiegen, um Schutzstreifen für Radfahrer oder irritierende Vorfahrts- und Geschwindigkeitsregelungen. Der Vortrag ist Teil eines Projekts des Stadtseniorenrats Biberach. Im Rahmen des Projekts besteht auch die Möglichkeit, an einem vertraulichen Fahrfitness-Check teilzunehmen. Dieser wird vom Stadtseniorenrat mit 25 Euro bezuschusst. Ältere können ihre Fahreignung von einem dafür ausgebildeten Fahrlehrer überprüfen lassen. Solche Tests bietet auch Roland Epple an. Anmeldungen sind möglich unter Telefon Ehrungen für langjährige Beschäftigte Hospital sagt mit einem Essen Danke Die Glückwünsche nahmen entgegen (v. l.): Birgit Baum, Mona Weininger, Hospitalverwalter Roland Wersch und Ernst Pfänder. Der Hospital hat in den Veranstaltungsräumen des Restaurants Ropach ein Dankeschön-Essen für die Mitarbeiter veranstaltet. Die fünfte aktualisierte Auflage des Seniorenwegweisers Älterwerden in Biberach und Umgebung ist fertig, erstmals im DIN-A-4-Format. Älterwerden in Biberach und Umgebung Neuer Wegweiser ist fertig Die Broschüre liegt in städtischen und kirchlichen Einrichtungen sowie bei den inserierenden Geschäften kostenlos zur Mitnahme aus. Man findet den Wegweiser auch im Internet auf der städtischen Website unter (Soziales Senioren Seniorenwegweiser). Erarbeitet wurde die Broschüre vom Stadtseniorenrat Biberach unter der Regie von Karl-Heinrich Gils, Diakonie Hilfen im Alter. Sie zeigt die vielen Möglichkeiten auf, wo ältere Menschen in Biberach mitwirken, wo sie Aufgaben, Entspannung und Geselligkeit finden können. Sie informiert außerdem über Unterstützungsmöglichkeiten, wenn externe Hilfen notwendig werden, über Beratungs- und Pflegedienste, über stationäre Pflegeinrichtungen sowie über Hilfen im Haushalt. Der Schlussteil gibt einen allgemeinen Überblick über soziale und rechtliche Fragen des Älterwerdens wie Vorsorgevollmacht, Betreuung, Testament, Pflegeversicherung, Grundsicherung im Alter und andere Dinge mehr. Hinter der ältesten Stiftung Württembergs steht eine Vielzahl an Aktivitäten, getragen von sozialem Engagement. Neben dem eigenständigen Bürgerheim werden zwei Kinderkrippen, die Forstwirtschaft der hospitälischen Wälder, das Seniorenbüro und die Seniorenbegegnungsstätte Ochsenhauser Hof betrieben. Das jährliche Dankeschön-Essen bietet Gelegenheit, Kolleg(inn)en aus anderen Arbeitsbereichen kennenzulernen und sich auszutauschen. Nach einer kurzen Begrüßung durch Hospitalverwalter Roland Wersch wurden auch drei langjährige Mitarbeiter der Hospitalstiftung geehrt: Birgit Baum ist seit zehn Jahren bei den Kinderkrippen als Gruppenleiterin tätig. Auf 15 Jahre schaut Mona Weininger als Hausmeisterin im Ochsenhauser Hof zurück, die verlässlich um die unterschiedlichsten Belange der ehrenamtlichen Helfer und Gäste bemüht ist. Ernst Pfänder wurde für 25 Jahre als Mitarbeiter im Forst geehrt. Hospitalverwalter Roland Wersch bedankte sich bei allen Mitarbeiter(innen) der Hospitalstiftung für ihr Engagement: Sie haben auch in diesem Jahr mit Ihrer stets zuverlässigen Arbeit zum guten Ruf dieser altehrwürdigen Stiftung beigetragen. TG-Seniorensport Wanderung zum Bussen Die Abteilung Seniorensport der TG Biberach unternimmt am Mittwoch, 11. Mai, eine Wanderung zum Bussen auf dem Schöpfungsweg mit anschließender Einkehr. Treffpunkt ist um 14 Uhr am TG-Vereinsheim. Gäste sind willkommen. Es besteht Mitfahrgelegenheit. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wieland-Zitat der Woche Was sind wir nicht fähig, für diejenigen zu thun, die wir lieben? Welche Mühe, welche Sorgen, welche Leiden sind uns zu schwer, wenn wir sie für eine geliebte Person auf uns nehmen? Krates und Hipparchia (1805)

8 8 4. Mai 2016 Verkehrsumleitung und geänderte Haltestellen der Stadtlinie 2 Belagsarbeiten in der Gaisentalstraße Gewerbegebiet Flugplaz Krummer Weg Widdersteinstraße Umleitungsstrecke Baustellenbereich Bedenken im Bauausschuss DFB-Minispielfeld im Gaisental wurde diskutiert Es sollte nur eine mündliche Information an den Bauausschuss werden: Die Verlegung des Minifußballfeldes im Gaisental aus dem Wohngebiet Banatstraße/Gaisentalstraße an den Rand des Stadtquartiers Weißes Bild. Carola Christ, die Leiterin des Stadtplanungsamts, hat die Maßnahme erläutert. Danach sollte am Ende des Sommers 2016 das Spielfeld abgebaut und am alternativen Standort wieder neu errichtet werden. Der Widerspruch folgte prompt. Friedrich Kolesch (CDU) fand es spontan sehr schade und noch einmal ein Nachdenken wert. Der Platz war vor der Bebauung da, sagte er. Baubürgermeister Christian Kuhlmann zog den Punkt Friedenskirche Haltestellen von der Tagesordnung zurück und versprach, eine schriftliche Vorlage zu liefern, die dann in den Gremien behandelt wird. Das Minifußballfeld war im Jahr 2008 im Rahmen einer Aktion des Deutschen Fußballbundes am Standort im Gaisental in räumlicher Nähe zur Gaisental-Grundschule gebaut worden. Damit liegt das Spielfeld in einem Wohnquartier, das eine hohe Bewohnerdichte aufweist. Mit der Entwicklung des Wohngebietes Banatstraße/Gaisentalstraße rückte die Wohnbebauung an das Spielfeld heran. Es entstanden Konflikte zwischen einerseits dem berechtigten Wunsch der Anwohner auf Wohnruhe und dem Wunsch der Kinder und Jugendlichen, das Spielfeld möglichst lange Die Gaisentalstraße ist zwischen Montag, 9. Mai, und Freitag, 1. Juli, im Bereich zwischen dem Minikreisel bei der Friedenskirche und der Birkenharder Straße für den Verkehr gesperrt. Grund für die Sperrung sind Arbeiten am Straßenbelag und an den Radwegen. Während der Sanierungsarbeiten wird der Verkehr stadteinwärts über den Krummen Weg, Hochvogelstraße und Birkenharder Straße umgeleitet. Stadtauswärts erfolgt die Umleitung über die Birkenharder Straße und die Nordwestumfahrung. Die Haltestelle Gaisental/Lindele kann vom Linienverkehr der Stadtwerke nicht bedient werden. In dieser Zeit fahren die Fahrzeuge der Linie 2 ab der Haltestelle Jugendmusikschule eine Umleitung. Die Bedienungsreihenfolge der Haltestellen ändert sich. Daher wird von den Stadtwerken Biberach ein Baustellenfahrplan ausgegeben. Er ist über die Internetseite der Stadtwerke abrufbar, liegt in allen Stadtbussen, beim Bürgeramt, und im Kundenbüro der Stadtwerke in der Freiburger Straße 6 aus und kann auch im DING-Verbundbüro, Bahnhofstraße 10, abgeholt werden. Weitere Informationen zu den Fahrzeiten der Linienbusse und des Anrufsammeltaxis geben die Mitarbeiter der Stadtwerke Biberach GmbH unter Telefon und häufig zu nutzen. Die intensive Nutzung dieser Spielfelder zeigt die Bedeutung informeller Sport- und Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche. Von der Stadt wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Situation für alle zu verbessern. Ein Ballfangzaun wurde errichtet und als Abschirmung zur Wohnbebauung ein Erdwall aufgeschüttet und bepflanzt. Auch der städtische Präsenzdienst kontrollierte verstärkt, ob die Betriebszeiten eingehalten werden. Letztendlich musste die Betriebszeit abends von 20 auf 18 Uhr verkürzt werden. Dies hat bei den Nutzern des Spielfelds zu Unverständnis geführt und aus Sicht der Anwohner nicht den gewünschten Effekt erzielt. Ferienfahrplan gilt Geänderte Zeiten im Linienverkehr Im Liniennetz der Stadtwerke Biberach wird während des beweglichen Ferientags am 6. Mai und während der Pfingstferien von Dienstag, 17. Mai, bis Freitag, 27. Mai, nach dem Ferienfahrplan gefahren. Betroffen sind hiervon die Linien 1 bis 7 des Stadtlinienverkehrs Biberach und die Überlandlinien 10, 11, 12, 13, 14 und 215. Im Rathaus Biberach IHK Ulm berät Existenzgründer Im Rathaus Biberach gibt es am Dienstag, 10. Mai, von 9 bis 17 Uhr einen Beratungstag für Unternehmensgründer, der von der Industrie- und Handelskammer Ulm in Zusammenarbeit mit der Stadt Biberach veranstaltet wird. Existenzgründungsberater Artur Nägele vom StarterCenter der IHK steht für Einzelgespräche zur Verfügung. Individuell erläutert wird, was bei der Vorbereitung und in der Startphase alles zu beachten ist. Von der Gewerbeanmeldung und der Rechtsform bis hin zu Steuern und Versicherungen. Die Beratungstermine (Kosten 45 Euro) werden individuell vereinbart unter Telefon 0731/ Informationen zum Thema Existenzgründung können auch unter abgerufen werden. Ausstellung im Rathaus Spaziergang durch den Märchenwald Der Kindergarten St. Franziskus Birkendorf lädt in der Zeit von 11. bis 20. Mai zu einem Spaziergang quer durch den Märchenwald ins neu gestaltete Rathausfoyer ein. Ausgestellt werden unterschiedliche Märchenfiguren der Gebrüder Grimm. Plastische Arbeiten aus Pappmaché, Draht, Karton und Gips entführen ins Märchenland. Naturnahe Düfte und Klänge aus dem Wald lassen das Erlebnis noch authentischer wirken. Die Kinder und Erzieherinnen des Kindergartens freuen sich über möglichst große Resonanz und Grüße im Märchenbuch.

9 4. Mai Ehrungen für Biberachs Sportlerinnen und Sportler im Heinz H. Engler-Forum Lasst uns ein bisschen mehr Kerber sein Das Heinz H. Engler-Forum war Schauplatz der insgesamt 42. Sportlerehrung der Stadt Biberach, für Oberbürgermeister Norbert Zeidler war es die zweite. Mehr als 70 erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler kamen zu verschiedenen Ehren. Geboten wurde ein umfangreiches Programm mit Auftritten der Gruppe Faszination Tanz! und einer Rope-Skipping-Gruppe der TG Biberach, außerdem wurde die Sportart Kendo vorgestellt. Neben den zu ehrenden Sportlerinnen und Sportlern verfolgten eine ganze Reihe Vereinsvorsitzende, Abteilungsleiter, Trainer und Angehörige die Veranstaltung. OB Zeidler bezeichnete den Sport als die Ehrenamtsburg Nummer eins, auch in unserer Stadt. Das öffentliche Leben und der Freizeitwert einer Stadt lasse sich unter anderem an der Anzahl der Sportangebote, der Vereine und Sportveranstaltungen messen. Dafür gelte es, Dank zu sagen und die Anerkennung in besonderem Maße zum Ausdruck bringen. Und es seien auch eine ganze Reihe Ehrenamtlicher zu würdigen, die sich seit zehn oder mehr Jahren für den Sport in Biberach mit großem Einsatz engagieren. 2016, sagte Zeidler, sei bereits jetzt ein bewegendes Sportjahr. Ihm hat es besonders das Wochenende vom 31. Januar angetan: Da gewann erst Tennisspielerin Angelique Kerber gegen die eigentlich unbesiegbare Serena Williams. Und dann schlugen die deutschen Handballer die spanischen Weltmeister und Olympiasieger so deutlich, dass es nicht wirklich spannend wurde. Beide Triumphe eine, dass der jeweils krasse Außenseiter gewann. Experten hätten in beiden Fällen wortreich erklärt, warum das eigentlich nicht zu schaffen sei. Doch sie scherten sich nicht darum. Sie siegten, weil sie nicht zauderten, sich nicht einschüchtern ließen von großen Namen und einer schwierigen Aufgabe. Daumen drücken für Steffen Deibler Wer mag, sollte daraus etwas für sich selber mitnehmen. Die wenigsten von uns werden Grand Slams gewinnen oder Europameister werden. Doch genauso groß kann die Herausforderung sein, die kranke Mutter zu pflegen. Oder um den Arbeitsplatz zu kämpfen. Zeidlers Wunsch deshalb: Lasst uns ein bisschen mehr Kerber sein, ein Bernd Schönborn, Kai Penteker, Laura Süßemilch und Jasmin Moll (von links) wurden von Oberbürgermeister Norbert Zeidler für ihre herausragenden sportlichen Leistungen ausgezeichnet. Foto: SZ Folgende Personen wurden ausgezeichnet: Ehrenamtliche Vereinsmitarbeiter: Karin und Dieter Schramek (TG Biberach Tanzen), Georg Schad (TG Biberach Ski), Wolfgang Weiß (TG Biberach Leichtathletik), Siegrid Nowack (TG Biberach Handball), Helmut Rempp (SV Stafflangen), Jörg Hummler (SV Stafflangen), Birgit Woog (SV Rißegg), Walter Herzhauser (SV Rißegg), Josef Sauter (Reitervereinigung Biber ach), Angelika Fischer, Ralf Schadwinkel und Günther Hoferer (alle TG Biberach Judo). Urkunde: Charlotte, Sibylle und Tobias Ding sowie Emma Dall (alle TG Fechten), Carolin Reich, Michael Zeiler, Monika, Svenja und Sascha Hentze (alle TG Leichtathletik), Julia Bucher, Constantin Ruppel, Gereon Fietz, Ole Weggenmann, Rudolf Mey, Silas Schoch, Lukas Janke, Daniel Schabert, bisschen mehr Handballer. Es würde uns guttun, uns und unserem Land. Ein Land, in dem gerade viel gehadert und gezweifelt wird. OB Zeidler blickte auch voraus auf die Olympischen Sommerspiele in Rio, wo mit Steffen Deibler vielleicht ein Biber acher Ausnahmeschwimmer vertreten sein wird. Weil er mitten in den Vorbereitungen steckt, konnte Deibler zur Biberacher Sportlerehrung nicht kommen. Zeidler: Wir drücken ihm auf jeden Fall die Daumen für die Qualifikation und dann natürlich auch für die Wettkämpfe. Jürgen Schoch und Tobias Schikora (alle TG Fausball), Ellen Grundl, Emanuel Vogl, Daniel Ribitsch, Anika Brinkmann, Maike Polaczek (alle TG Schwimmen), Doris Herforth, Simon Walser (beide TG Judo), Lilli Michajlow, Jan-Erik Brune, Hasibullah Amiri und Viktoria Ribitsch (alle TG Taekwondo), Moritz Bader, Rike Fütterling, Yannik Schechinger, Justin Bellinger und Bernhard Lingenhöle (alle RSC Biberach), Jakob Krug und Linda Weber (beide AMC Biberach). In Biberach habe man in den letzten Jahren vieles für den Sport, die Sanierung der Sportanlagen und die Sportvereine im Rahmen der Vereinsförderung getan, meinte Zeidler. An Stichworten nannte er die neue Wilhelm-Leger-Halle, die Sportzentren in Mettenberg und Stafflangen, die Erweiterung der Umkleidekabinen im Erlenweg, die anstehende Schaffung eines zweiten Kunstrasenplatzes, der aktuelle Neubau der Mehrzweckhalle in Mettenberg, die Vereinsförderung für den Schützenverein Ringschnait und die Dürnachtaler Pferdefreunde, Urkunde für 1. Plätze, Junioren und Senioren: Vanessa Riedmüller, Johanna Tisch und Nathalie Karnath (alle TG Fechten), Andreas Miehle und Thomas Bruder (beide TG Behindertensport), Isabell Seif und Justin Bellinger (beide RSC Biberach), Karen Deibler, Dagmar Friedhelm, Melanie Flögl, Dorothea und Andreas Luippold, Jürgen Deibler, Steffen Fritschle, Lars Miller, Matthias Bendel und Jan Crönlein (alle TG Schwimmen), Anna und Ursula Trützschler (TG Triathlon), Reinhard Hentze, Anna und Katharina Köhler und Kai Maier (alle TG Leichtathletik), Hannelore Mutter und Nicole Becker (beide TG Taekwondo), Tobias Schoch, Elena Bucher, Lara Kurz, Elisa Haigis, Friederike Ulrich, Julia Bucher, Peter Bucher und Markus Hamberger (alle TG Fausball), Paul Bloy, Mirco Buck, Florian Ruedi und Lucas Kerler (alle AMC Biberach). Wappenbecher: Bernd Schönborn (Schützengilde Biberach), Steffen Deibler (TG Schwimmen), Jasmin Moll (TG Schwimmen), Laura Süßemilch (RSC Biberach) und Kai Penteker (TG Taekwondo). die Unterstützung des geplanten Baus einer Kletterhalle und vieles mehr. In allen Bereichen versuche man, gute Voraussetzungen zu schaffen. Zeidler wandte sich dann direkt an die zu Ehrenden: Sie alle, die heute geehrt werden, sind in ihrer Sportart im zurückliegenden Jahr sehr erfolgreich gewesen. Bewahren Sie sich die Motivation, auch die Fähigkeit, mit Niederlagen umzugehen, die Stärke und Willenskraft für die Zukunft, dann werden Sie auch weiterhin so erfolgreich bleiben! Ich drücke Ihnen dafür die Daumen.

10 10 4. Mai 2016 vhs-kurstipps In folgenden Kursen gibt es noch freie Plätze: Beginn Freitag, 13. Mai Kräuterküche Kochen mit Gartenkräutern für Kräuterneulinge Von bis 22 Uhr wird die geschmackliche Vielfalt und Verwendung frischer Kräuter wie Zitronenmelisse, Oregano, Bohnenkraut, Thymian oder Rosmarin mit einfachen, vielseitig einsetzbaren Rezepten unter Beweis gestellt. Beginn Freitag, 3. Juni Chardonnay ein Kosmopolit Ab Uhr wird die am häufigsten angebaute Weißweinsorte näher beleuchtet und verkostet. Chardonnay gilt als Alleskönner. Er kann säurebetont, zitrusfrisch und mineralisch schmecken, kann schlank, elegant und filigran sein. In vielen Champagnern wird Chardonnay in einer Cuvée eingesetzt, kann also auch prickeln. Beginn Samstag, 4. Juni Aktmodellieren nach Modell für Anfänger und Fortgeschrittene Von 9 bis Uhr findet unter der Leitung der Künstlerin Elke Lipp mann- Stietzel ein Workshop zum Aktmodellieren statt. Beim Arbeiten nach einem Modell wird der menschliche Körper in seiner Dreidimensionalität erfasst und plastisch mit Ton umgesetzt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Das Material wird direkt im Kurs abgerechnet. Die Modellkosten sind in der Kursgebühr enthalten. Musik der Steinzeit Abrocken bis die Knochen pfeifen für Kinder ab sechs Jahre Von 10 bis 13 Uhr gibt es spannende Geschichten rund um die eiszeitliche Musik. Mit gegenseitiger Hilfe wird hs-filmseminar athedralen der Kultur as Film- und Kinomuseum Baden-Würtemberg präsentiert in Zusammenarbeit it der Volkshochschule Biberach das hema Architektur. Die dritte Veranstalung der neuen Semesterreihe befasst ich am Sonntag, 8. Mai, 18 Uhr, mit echs besonderen Gebäuden. echs Filmemacher stellen in diesem 64 Minuten dauernden Gemeinschaftserk sechs herausragende Bauwerke als eine Knochenrassel gebastelt. Und wie immer gibt s echte Altsteinzeit zum Anfassen und Begreifen mit dem Archäologen Rudolf Walter. Kochschule für leichten Genuss Um 10 Uhr beginnt der Kochkurs mit Diätassistentin Marlies Spieler zum Thema leichte Küche. Er eignet sich besonders für Menschen, die abnehmen wollen oder bei Diabetes. Die Kursgebühr beinhaltet ein Kochbuch. Beginn Mittwoch, 8. Juni Beratung für Existenzgründer Ab 19 Uhr geben Alexander Banert und Wolfgang Müller einen Überblick über wichtige betriebswirtschaftliche, steuerliche, rechtliche und sozialversicherungsrechtliche Fragestellungen bei der Existenzgründung. Beginn Freitag, 10. Juni Grafiken in Word Um 14 Uhr beginnt das Seminar mit Susanne Bennewitz, in dem die vielfältigen Möglichkeiten dargestellt werden, um grafische Elemente in Word zu erstellen und zu bearbeiten. Beginn Samstag, 11. Juni Babymassage Um 9 Uhr beginnt das Seminar mit der Masseurin Susanne Dall. Sanfte Streicheleinheiten, innige Momente und Entspannung tun Mama oder Papa und Baby gut. Zielgruppe sind vor allem Säuglinge im Alter zwischen vier und sechs Wochen bis zu sechs Monaten. Ganz individuell wird auf die Bedürfnisse des Babys eingegangen und es bleibt noch genügend Zeit, sich mit anderen Eltern auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Information und Anmeldung bei der vhs, Telefon , vhs@biberach-riss.de oder: Abbild der Gesellschaft vor: die Berliner Philharmonie, die russische Nationalbibliothek in St. Petersburg, das norwegische Halden Gefängnis, das Opernhaus in Oslo, das Salk Institute for Biological Studies in Kalifornien und das Pariser Centre Pompidou. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wenn Gebäude sprechen könnten, was würden sie uns erzählen? Nicht die Menschen schauen die Häuser an, sondern die Häuser den Menschen. Stadtbücherei Medienausstellung des Monats Passend zum Jahresthema 2016 des Biberacher Kulturdezernats Bildung findet Stadt präsentiert die Stadtbücherei in elf Monatsausstellungen Medien zu verschiedenen Aspekten des Bildungsbegriffs. Die Ausstellung im Mai steht unter dem Titel Wie gelingen Beziehungen? Herzensbildung. Lieben lässt sich lernen. Die Stadtbücherei zeigt Ratgeber mit zahlreichen Tipps und Erkenntnissen aus der Paarforschung und -therapie, Aula der Gymnasien Kinder im Museum Wissenswertes über Blüten und Insekten Kinder im Museum heißt es wieder am Freitag, 6. Mai, von bis 16 Uhr. Was blüht denn da? Was fliegt denn da? Der Frühsommer ist voller Blüten und Insekten. Forschend und entdeckend arbeiten in der Naturkundeabteilung des Museums unter Anleitung von Brigitte Bruschke. Lupe, Binokular und Pinzette werden wir nutzen, um die zu einer tragfähigen Partnerschaft beitragen. Alle Medien können direkt vom Ausstellungspodest im Erdgeschoss weg ausgeliehen werden. Bücher sind für vier Wochen ausleihbar, alle anderen Medien für zwei Wochen. Eine Verlängerung ist bis zu zwei Mal um die gleiche Frist möglich. Die Ausstellung ist bis 31. Mai im Foyer der Stadtbücherei zu den folgenden Öffnungszeiten zu sehen: Dienstag bis Freitag von 10 bis 19 Uhr und Samstag von 10 bis 14 Uhr. Bücher machen Kinder schlau! Jazzkonzert mit Double X and friends Am Samstag, 7. Mai, 20 Uhr, ist in der Aula der Gymnasien die Band Double X and friends zu hören. Dabei handelt es sich um die neugegründete Formation des Jazzpianisten Alexander Braun, der seit 1998 auch als Lehrer an der Bruno-Frey-Musikschule in Biberach tätig ist. Er und Alexander Werner gründeten zunächst das Duo Double X. Für das Konzert in Biberach wird das Duo durch folgende Musiker erweitert: Kilian Seng, Bassist aus dem Raum Bodensee und der Saxofonist Jens Winkler. Am Schlagzeug sitzt Michael Porter aus Laupheim. Stilistisch bewegt sich die Band im Bereich des Mainstream-Jazz (Swing, Latin, Funk, Ballads) und wird Standards und Eigenkompositionen spielen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Alexander Braun. Foto: BIKO Wissenswertes über Blütenpflanzen und Insekten unserer Heimat zu erfahren. Geeignet für Kinder von 8 bis 12 Jahren, Anmeldung unter Telefon Öffnungszeiten Am 5. Mai, Christi Himmelfahrt, hat das Museum von 11 bis 18 Uhr geöffnet. S W

11 4. Mai Stadtführungen chauspielführung We(i)berg schichten anno 1533 An Christi Himmelfahrt am Donnerstag, 5. Mai, wird von Tourismus & Stadtmarketing die Schauspielführung We(i)berg schichten anno 1533 angeboten. Zu diesem Anlass schlüpft Stadtführerin Christine Bittner in das Kostüm und die Rolle einer Webermeistersgattin. Auf dem rund eineinhalbstündigen Rundgang geht es ins Biberach des 16. Jahrhunderts in die Epoche der frühen Neuzeit, die Biberach blühendes Handwerk, Reichtum und den neuen Glauben brachte. Margret berichtet von ihren drei Ehemännern, den vielen Kindern und ihren alltäglichen Sorgen istorischer Stadtrundgang Der Marktplatz mit seinen prächtigen Bürgerhäusern, dem Eseldenkmal von Peter Lenk und dem Marktbrunnen ist nur eine Station auf dem Historischen Stadtrundgang am Samstag, 7. Mai, und am Mittwoch, 11. Mai. ohnen im Mittelalter Am Sonntag, 8. Mai, steht das Wohnen im Mittelalter im Fokus der Stadtführung. Gemeinsam mit Stadtführer Bernd Otto geht es um 14 Uhr eineinhalb Stunden durch die Altstadt von Biberach, in der das Mittelalter immer wieder in Resten entdeckt werden kann. und Freuden, vom Rathausneubau, vom großen Stadtbrand und der Reformation. Natürlich verrät sie auch Tratsch und Klatsch aus ihrer Nachbarschaft am Weberberg, den Patrizierfamilien und aus dem Rat der Stadt eine Webermeistersgattin weiß so einiges zu berichten. Treffpunkt ist um 14 Uhr im Spitalhof, Museum Biberach. Erwachsene zahlen neun Euro. Die Schauspielführung ist besonders gut für Familien mit Kindern oder auch Rollstuhlfahrer geeignet. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre gehen kostenlos mit. Schüler und Studenten ab 18 Jahren zahlen die Hälfte des Führungspreises. Die Besteigung des Weißen Turms gehört ebenso zum Programm wie die Besichtigung der evangelischen Spitalkirche und der simultanen Stadtpfarrkirche St. Martin. Auf dem Weberberg werden die aufwendig sanierten Fachwerkhäuser präsentiert. Die Führung dauert zwei Stunden und kostet sechs Euro für Erwachsene. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre gehen kostenlos mit. Schüler und Studenten ab 18 zahlen die Hälfte des Führungspreises. Treffpunkt ist um 15 Uhr im Spitalhof, Museum Biberach. Dabei werden verschiedene Fragen geklärt, zum Beispiel, wie im Mittelalter Häuser gebaut wurden, wie damals in den Häusern gelebt wurde und wo es in Biberach noch mittelalterliche Gebäude gibt. Mittelpunkt der Führung ist die Besichtigung der Zeughausgasse 4, dem ältesten Haus von Biberach. Seit der Vermietung des Hauses ist es nicht mehr öffentlich zugänglich. An diesem Tag erhalten Besucher Einblicke in dieses einmalige Zeugnis der Baugeschichte. Treffpunkt ist im Spitalhof, Museum Biberach. Erwachsene zahlen fünf Euro. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre gehen kostenlos mit. Schüler und Studenten ab 18 zahlen die Hälfte des Führungspreises. Jeden Mittwoch bietet Tourismus & Stadtmarketing um 15 Uhr eine Historische Stadtführung an. Eine Anmeldung ist für die Stadtführungen nicht erforderlich. Treffpunkt ist jeweils der Spitalhof, Museum Biberach. Weitere Informationen und individuelle Buchungen unter Telefon , per oder auf Stadtverwaltung Biberach Zahlung per EC-Karte möglich Was bisher nur beim Kartenservice der Stadthalle möglich war, geht nun auch in weiteren Ämtern und Dienststellen der Stadtverwaltung: das bequeme und bargeldlose Bezahlen per EC-Karte. Entsprechende Kartenterminals gibt es ab sofort auch beim Bürgeramt, bei der Stadtkasse und in der Stadthalle. Schützenfestplakat-Ausstellung im Sana-Klinikum Motiv von Olivia Capris Hermann Maier vom Biberacher Schützentheater mit den erstplatzierten Entwürfen. Foto: Sana-Kliniken Landkreis Biberach Ein bärtiger Mann mit rotem Turban und leuchtend blauen Augen wirbt für das aktuelle Stück des Biberacher Schützentheaters: Ali Baba und die 40 Räuber. Das Bild von Olivia Capris wurde unter 280 Einsendungen ausgewählt und schmückt nun die neuen Plakate. Schulkinder der sechsten, siebten und achten Klasse haben Bilder für die neuen Plakate gemalt. Die Entscheidung fiel Yvonne von Borstel und Hermann Maier vom Schützentheater bei den vielen schönen Sana-Klinikum Geburtsschmerz muss das sein? Die Sana-Elternschule lädt junge Eltern und Interessierte ein, sich aus erster Hand über die Erziehung, Gesundheit, Ernährung und Betreuung von Kindern zu informieren. Am Montag, 9. Mai, spricht die Behandlung von Knie-Erkrankungen Armin Tietze, Sektionsleiter der Klinik für Orthopädie, spricht am Dienstag, 10. Mai, 18 Uhr, im Sana-Klinikum über Diagnose und Therapie von Knie-Erkrankungen. bunten Beiträgen nicht leicht. Ausschlaggebend für uns war, dass das Bild eine sehr gute Fernwirkung hat, sagt Hermann Maier. Der zweite Platz ging an Ina Widmann, Undine Eyrainer belegte mit ihrem Bild den dritten Platz. Wer alle Wettbewerbsbeiträge sehen möchte, kann das noch bis zum Schützenfest im Hauptgebäude des Sana-Klinikums Biberach tun. Alle Wettbewerbsbeiträge sind schulweise zusammengestellt und auf große Rollups gedruckt worden. Die Bilder der drei Erstplatzierten sind im Original ausgestellt. Schmerztherapeutin Christa Müller über das Thema Geburtsschmerz muss das sein?. Die Veranstaltung beginnt ab Uhr im Sana-Klinikum Biberach, Saal 1. Der Vortrag ist kostenlos. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht nötig. Das Kniegelenk ist von großer Wichtigkeit für den Bewegungsapparat und daher auch vielen Belastungen ausgesetzt. Die häufigsten Ursachen für Schmerzen im Knie sind Unfälle und Erkrankungen wie die Kniearthrose. Armin Tietze erläutert in seinem Vortrag die unterschiedlichen Erkrankungen des Knies und wie man diagnostiziert und behandelt.

12 12 4. Mai 2016 Wieland-Café Sommersaison beginnt am Muttertag Jahrgänge 1935/36 Maiwanderung nach Ummendorf Die Maiwanderung der Jahrgänge 1935/36 am Montag, 9. Mai, führt am Schwarzen Bach entlang nach Ummendorf zur Rast im Bräuhaus. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Parkplatz beim Gartencenter Dehner. Gewandert wird bei jedem Wetter. Autofahrer sollten bitte eine Mitfahrgelegenheit anbieten. Das Wieland-Café startet am Sonntag, 8. Mai, um 14 Uhr in die Sommersaison Am Muttertag einen erholsamen Nachmittag im Grünen genießen, Doris Ersing und ihr Team sind vorbereitet. Das Wieland-Café ist jeden Sonntag bei trockener Witterung bis in den September von Wohnangebote für Menschen mit geistigen Behinderungen Infoabend im Service-Haus Wie können Menschen mit geistigen Behinderungen wohnen, wenn sie zu Hause ausziehen wollen? Allein in der eigenen Wohnung, mit Partner, in einer Wohngemeinschaft oder bei einer Familie? Wie finden sie eine Wohnung oder einen Wohnplatz? Welche Unterstützung gibt es? Wer hilft bei den Kosten? Um diese Fragen geht es beim Informationsabend am Montag, 9. Mai, um 19 Uhr, im Service-Haus Biberach. Eingeladen sind Menschen mit Behinderungen, deren Angehörige und Betreuer sowie alle sonstigen Interessierten. Andreas Kemper von der Kontakt- und Beratungsstelle Service-Haus für Menschen mit Behinderungen Biberach beantwortet die Fragen der Teilnehmenden. Die Kontakt- und Beratungsstelle Service-Haus Biberach am Kirchplatz 10 ist Teil des Heggbacher Wohnverbunds, einer Einrichtung der Sportkreis und Volksbank unterstützen Vereine Förderpreis Integration durch Sport Viele Vereine im Sportkreis Biberach leisten einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft, indem sie sich den derzeit besonders präsenten Herausforderungen Inklusion/Integration und Eingliederung von Flüchtlingen stellen. Dieses Engagement möchte der Sportkreis Biberach zusammen mit der Volksbank Ulm-Biberach mit dem Förderpreis Integration durch Sport finanziell unterstützen. Sportvereine, die bereits im Bereich Inklusion oder Integration tätig sind oder solche Angebote planen, können hierfür Fördermittel beantragen. Ebenso Vereine, die Flüchtlingen die Teilnahme am Sportbetrieb ermöglichen, indem sie eine kostenfreie Mitgliedschaft anbieten, Fahrdienste organisieren, sich direkt in den Gemeinschaftsunterkünften engagieren oder sich in ähnlicher Weise einbringen. Zu schildern ist das Engagement des Vereins unter Berücksichtigung der Angaben: 14 bis 17 Uhr geöffnet. Es wird von der ehrenamtlichen Initiative Bürger für Bürger betrieben. Foto: BIKO St.-Elisabeth-Stiftung. Zu ihren Aufgaben zählen die Vermittlung ambulanter Wohnangebote, die Organisation von Ferien- und Freizeitangeboten, der familienentlastende Dienst sowie die Beratung rund um das Thema geistige Behinderungen. Die Teilnahme am Infoabend ist kostenlos, der Zugang zum Service-Haus rollstuhlgerecht. Weitere Informationen gibt es im Service-Haus Biberach unter Telefon In welcher Form bringt sich der Verein ein? Wie viele Personen nehmen an der Maßnahme teil? Wie oft findet das Engagement statt? Handelt es sich um ein befristetes Angebot? Die Antragsstellung erfolgt formlos beim Sportkreis Biberach per Post (Rollinstraße 9, Biberach) oder per an Einsendeschluss ist am 1. Juni. Stadtwerke Biberach Anrufsammeltaxi Das Anrufsammeltaxi Biberach (AST) ergänzt abends und am Wochenende den guten Stadtlinienverkehr in Biberach. Unter der Woche beginnt die erste Fahrt um Uhr am ZOB/Bahnhof. Samstags startet das AST um Uhr und sonntags schon in der Früh um 7.45 Uhr. In Biberach besteht ein stündliches, teilweise sogar ein halbstündliches Angebot. Die letzte Fahrt beginnt am ZOB/Bahnhof um Uhr. Am Freitag und Samstag besteht für Nachtschwärmer ein Fahrplanangebot bis nachts um 2 Uhr. Vom AST werden bei Bedarf alle Haltestellen in Biberach und seinen Teilorten bedient. Die Anmeldung des Fahrtwunsches erfolgt spätestens 30 Minuten vor Fahrtbeginn unter der Telefonnummer In der Innenstadt von Biberach werden die Haltestellen ZOB/Bahnhof, Marktplatz und Wielandstraße ohne Voranmeldung bedient. Jugend Aktiv Spiel- und Spaßfreizeit Für die Spiel- und Spaßfreizeit von Jugend Aktiv vom 23. bis 27. Mai in den Pfingstferien gibt es noch freie Plätze. Während dieser Woche wird täglich von 10 bis 17 Uhr an der Weltstadt gebaut. Das vielseitige Programm ist für Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren geplant. Bei der Freizeit auf dem Abenteuerspielplatz Biberburg können die Kinder toben, Holzhütten bauen und anderes mehr. Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon oder an susanne.koch@jugendaktiv-biberach.de. Eine persönliche Anmeldung ist möglich bei der offenen Jugendarbeit von Jugend Aktiv in der Viehmarktstraße 10/1, Biberach (im zweiten Stock).

13 4. Mai Vorschläge noch bis 25. Mai möglich Kulturpreis wird verliehen Landrat Dr. Heiko Schmid verleiht in diesem Jahr erneut den mit bis zu Euro dotierten Kulturpreis des Landkreises Biberach an Künstler und Kulturschaffende. Vorschläge dazu können bis zum 25. Mai im Kreiskultur- und Archivamt Biberach eingereicht werden. Kunst und Kultur haben im Landkreis Biberach eine lange Tradition, und auch in der Gegenwart werden in diesen Bereichen herausragende Leistungen erbracht. Um dies zu unterstreichen, hat Landrat Dr. Heiko Schmid im Jahr 2010 den alle zwei Jahre zu vergebenden Kulturpreis des Landkreises Biberach ins Leben gerufen. Der Preis wird im Herbst 2016 verliehen. Als Preisträger kommen Personen oder Organisationen in Betracht, die herausragende Leistungen in bildender Kunst (Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Film- und Videokunst), Musik Kaffee-Bühne (Aufführung oder Komposition), Literatur (Lyrik oder Prosa), darstellender Kunst (Theater, Kleinkunst, Film und Fernsehen) oder in Bezug auf Kulturaustausch und interkulturellen Dialog erbracht haben. Voraussetzung ist zudem ein deutlicher Bezug zum Landkreis Biberach. Vorschläge können bis Mittwoch, 25. Mai, schriftlich an das Kreiskultur- und Archivamt Biberach gerichtet werden. Eigenbewerbungen sind nicht möglich. Der Jury des Kulturpreises des Landkreises Biberach gehören neben Landrat Dr. Heiko Schmid als Jurorinnen und Juroren an: Kerstin Buchwald, Geschäftsführerin der Wieland-Stiftung, Dr. Barbara Renftle, Kustodin der Stiftung pro arte der Kreissparkasse Biberach, Akademiedirektor Dr. Klaus K. Weigele von der Landesakademie für die musizierende Jugend in Baden-Württemberg und Dr. Jürgen Kniep, Leiter des Kreiskultur- und Archivamts. Achte Biberacher Jazz-Jam-Session Festhalle Rißegg Beswingt in den Frühling Der Frauenchor Rißegg lädt am Samstag, 7. Mai, um 20 Uhr zu einem beswingten Unterhaltungsprogramm in die Festhalle ein. Als Gäste sind die Brass-Formation Jazz for X und die Boogie-Woogie- Tanzgruppe Dancing Rabbits aus Birkenhard mit dabei. Die 30er- und 40er-Jahre waren die Zeit der großen Big Bands von Glenn Miller, Benny Goodman, Count Basie und Duke Ellington. Die populäre Musik dieser Epoche war der Swing. An diesem Abend sind viele der bekanntesten Melodien aus dieser Zeit nicht nur instrumental, sondern auch für Frauenchor arrangiert zu hören: Chattanooga Choo Choo, Sentimental Journey, Pennsylvania oder der bekannte Boogie Woogie Bugle Boy of Company B. Auch etliche deutsche Titel dieser Epoche sind im Programm. Der Eintritt kostet acht Euro, bis 16 Jahre ist er frei. Studienfinanzierung Infoabend der Schüler-Union Die Schüler-Union Biberach veranstaltet in Kooperation mit der Volksbank Ulm-Biberach am Donnerstag, 12. Mai, ab 19 Uhr in den Volksbank-Räumen am Bismarckring 57 bis 61 einen Informations-Workshop zum Thema Studien finanzierung. Eingeladen sind Abiturienten, Oberstufenschüler und Studenten des Landkreises sowie deren Eltern. Das Programm, das wegen der hohen Nachfrage bereits zum dritten Mal angeboten wird, umfasst Vorträge zu den Themen BAföG, KfW-Studienkredite und Stipendien. Die Teilnehmer erhalten Einblick in die Antragsstellung und die Kriterien der verschiedenen Finanzierungsformen sowie hilfreiche Tipps für den Bewerbungsprozess. Anschließend besteht die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Abdera 70er-/80er-Party Abtanzen zur Musik der 70er/-80er-Jahre lässt sich am Freitag, 6. Mai, ab 21 Uhr im Abdera. Auflegen wird DJ André. Zur inzwischen achten Biberacher Jazz-Jam-Session wird am Samstag, 7. Mai, um 20 Uhr in die Kaffee-Bühne (Radgasse 12) eingeladen. Neue Mitspieler sind wie immer nicht nur herzlich willkommen, sondern erwünscht. Jazz zum Genießen mit Standards und anderen Richtungen. Foto: BIKO Jiamini Festival Die Bands Cencored, Taktlos, Kante Ulm, Luke Noa and the Basement Beats, Long Way Home und der DJ 2eitgeist treten am Samstag, 7. Mai, ab 20 Uhr in der Kulturhalle Abdera beim Benefizkonzert für das kenianische Waisenhaus Jiamini auf. Der gesamte Erlös des Abends kommt den dort lebenden bedürftigen Kindern zugute. Vor einem Jahr wurde das Waisenhaus von den drei jungen Frauen Sinja Stötzner aus Sigmaringen, Janina Senner aus Biberach und Josephine Mwangi aus Thika in Kenia aufgebaut. Infos unter Kinderschutz im Verein Schulungsangebot für Ehrenamtliche Nach den bundesgesetzlichen Bestimmungen müssen Personen, die sich ehren- und nebenamtlich in der Kinderund Jugendarbeit engagieren, unter Voraussetzung bestimmter Aspekte ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen. Deshalb werden künftig Vereinbarungen zwischen den öffentlichen Trägern der Jugendhilfe und den freien Trägern getroffen. Darin verpflichten sich die freien Träger unter anderem dazu, die ehrenund nebenamtlich tätigen Mitarbeiter zum Thema Kinderschutz in der Kinderund Jugendarbeit im Verein zu sensibilisieren und zu qualifizieren. Für Leute, die nicht auf verbandseigene Schulungsveranstaltungen zurückgreifen können, bietet das Kreisjugendreferat Biberach am 9. Mai von bis 20 Uhr im Landratsamt eine Schulung zur Vermittlung von Grundwissen zum Thema Kinderschutz und Kindeswohlgefährdung an. Außerdem wird auf konkrete Fragen der Teilnehmer zum Thema eingegangen. Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt. Anmeldungen sind möglich bis 4. Mai per an margit.renner@ biberach.de. Weitere Informationen gibt es beim Kreisjugendreferat unter Telefon und oder an manuela.braun@biberach.de.

14 14 4. Mai 2016 Geistlicher Impuls Bin ich ein Flüchtling? Natürlich sehe ich mit meiner etwas dunkleren Hautfarbe nicht typisch deutsch aus. Aber es begegnen mir immer öfter Menschen, von denen ich als Flüchtling eingestuft werde. Beim Einkaufen hörte ich zwei ältere Damen sagen: Schau mal, der hat ja schon ein Auto!, als ich mich daran machte, meine Einkäufe in den Kofferraum zu verstauen. Natürlich musste ich erst einmal überlegen, was damit gemeint war, aber dann war mir klar: Sie waren erstaunt darüber, dass ich als offensichtlicher Flüchtling schon in der Lage war, ein Auto zu besitzen. Als ich auf dem Marktplatz einem mir bekannten Ehepaar begegnete, die mit ihrem Besuch in der Innenstadt unterwegs waren, fragte mich deren Sohn: Bist du ein Flüchtling? Als mein Bekannter zu ihm sagte: Das ist doch unser Gemeindepfarrer, meinte der Junge,: Dann bist du ein Flüchtlingspfarrer! Ich denke nicht, dass es nur mir so geht. Vielmehr nehme ich an, dass viele andersartig erscheinende Menschen sehr kritisch beäugt werden. Ist der auch ein Flüchtling? Wenn ich mir dies genauer überlege, dann gehöre ich sehr wohl zu den Flüchtlingen, weil ich manches Mal vor unangenehmen Situationen in meinem Leben ausweiche und ihnen nicht mutig entgegentrete. Flüchtling in der Realität zu sein stelle ich mir aber sehr furchtbar vor. Flüchtling zu sein bedeutet, die Heimat verlassen zu müssen, weil dort Mord und Terror herrschen oder weil die Angst vor Verfolgung die Menschen zur Flucht treibt. Es bedeutet auch keine Arbeit mehr zu haben, die Familie wird auseinandergerissen, die Lebensexistenz ist ungewiss und die Zukunft scheint aussichtslos. Flüchtlingen zu begegnen, heißt für uns, dem Schmerz und Elend dieser Menschen ins Auge zu blicken. Könnte das der Grund unserer Ängste sein? Wenn wir uns vorstellen, Jesus würde bei uns als Flüchtling Asyl beantragen, weil er verfolgt wird, hätten wir dann auch bei ihm unsere Bedenken, weil er etwas orientalisch aussehen würde? Vielleicht könnten wir unsere Vorbehalte und Ängste vor dem Fremden abbauen, wenn wir bereit würden, in jedem Gesicht das uns begegnet, Christus zu sehen. Es wird noch eine gewisse Zeit vergehen müssen, bis wir unsere Flüchtlinge besser kennenlernen. Und diese Zeit müssen wir uns allen geben. Wenn wir dann schließlich den einzelnen Menschen mit unserem Herzen begegnen, dann können Beziehungen und Freundschaften entstehen. Das heißt, dass Christus dann endlich wieder menschliche Gestalt annehmen darf, weil er Heimat bei uns gefunden hat. Ihr Dr. Paul Odoeme, Pfarrvikar, Seelsorgeeinheit Biberach Stadt Pflegende Angehörige Besichtigung des Bürgerheims Der Gesprächskreis für pflegende Angehörige Biberach trifft sich am Donnerstag, 12. Mai, um 14 Uhr am Haupteingang des Bürgerheims, Königsbergallee 4. Martin Stadali vom Sozialdienst des Bürgerheims wird durch die Einrichtung führen und die verschiedenen Angebote, auch im ambulanten Bereich, vorstellen. Aus Planungsgründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 9. Mai unter Telefon Eingeladen sind alle, die einen Angehörigen pflegen oder Pflege auf sich zukommen sehen. Weitere Informationen sind erhältlich bei den Fachdiensten Hilfen im Alter von Caritas (Ursula Fietze, Telefon ) und Diakonie (Karl-Heinrich Gils, Telefon ). ALTERSJUBILÄEN 90. Geburtstag August Seitz, Königsbergallee April 95. Geburtstag Maria Schätzle, Weberberggasse April Gottesdienste Katholische Kirche St. Martin Do 5.5., 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier auf dem Lindele. Sa 7.5., 18 Uhr Beichte. So 8.5., 8 Uhr Messfeier ( Elsa Kaiser), 11 Uhr Messfeier, Uhr Tauffeier, 19 Uhr Messfeier ( Irmgard Schier). Mi 11.5., 8.30 Uhr Marktmesse ( Hans König), Uhr Schülergottesdienst. Spitalkirche Sa 7.5., 9.30 Uhr Gebet um Priesterberufungen, 16 Uhr Beichte in polnischer Sprache, Uhr Messfeier in polnischer Sprache. So 8.5, 10 Uhr Messfeier in kroatischer Sprache. St. Josef Fr 6.5., Uhr Rosenkranz/ Beichte, 19 Uhr Messfeier, anschließend eucharistische Anbetung. So 8.5., 9.30 Uhr Messfeier. Mo 9.5., Uhr Fatima-Gebetsstunde. St. Alban, Mettenberg Do 5.5., 9.30 Uhr Messfeier mit Prozession, 19 Uhr Gebet für geistl. Berufungen. So 8.5., 9.30 Uhr Messfeier, 17 Uhr Maiandacht. Zur Heiligsten Dreifaltigkeit Do 5.5., 9.30 Uhr Messfeier mit Kirchenchor, anschl. Prozession. Fr 6.5., 18 Uhr Gebet für die verfolgte Kirche, Uhr Maiandacht. Sa 7.5., Uhr Messfeier ( Johanna Fuchs, Margarethe Schelken, Franz Glöggler, Helene und Anton Schneider, Hans Dörflinger, Fritz Rapp). So 8.5., 9.30 Uhr Familiengottesdienst als Wort- Gottes-Feier, Uhr Tauffeier, 18 Uhr Rosenkranz. Mo 9.5., 9 Uhr Morgenlob. Di 10.5., 18 Uhr Rosenkranz, Uhr Messfeier ( Elisabeth, Werner und Maria Wieczorek). Mi 11.5.,18.30 Uhr Rosenkranz. St. Gallus, Rißegg Do 5.5., 9 Uhr Messfeier, anschließend Prozession. So 8.5., 11 Uhr Messfeier. Sana-Klinik Fr 6.5., 18 Uhr Rosenkranz. Sa 7.5., Uhr Messfeier. Mo 9.5., 18 Uhr Rosenkranz. Mi 11.5., 18 Uhr Rosenkranz, eucharistische Anbetung. Bürgerheim Do 5.5., Uhr Maiandacht, Uhr Rosenkranz. Sa 7.5., 10 Uhr Wort-Gottes-Feier. Mariä Himmelfahrt, Ringschnait Do 5.5., Uhr Messfeier beim Missionskreuz neben der Kirche, mitgestaltet vom Musikverein (bei schlechtem Wetter in der Kirche). So 8.5., Uhr Familiengottesdienst zum Muttertag, mitgestaltet von Grundschulkindern, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle in Winterreute. Di 10.5., 19 Uhr Messfeier in der Kapelle in Winterreute. St. Remigius, Stafflangen Do Uhr Messfeier mit anschließender Flurprozession. Sa 7.5., 19 Uhr Vorabendmesse. So 8.5., Tauffeier von Sarina Lutz. Di 10.5., 14 Uhr Seniorenmesse. Evangelische Kirche Bürgerheim Fr 6.5., 17 Uhr Gottesdienst. Stadtpfarrkirche Do 5.5., 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl. So 8.5., 9.30 Uhr Gottesdienst zur Jubelkonfirmation. Gemeindesaal Bergerhausen So 8.5., 8.30 Uhr Gottesdienst. Heilig-Geist-Kirche So 8.5., 17 Uhr Gottesdienst zur Einsetzung von Pfarrerin Bohl. Friedenskirche So 8.5., 9.30 Uhr Gottesdienst. Stafflangen So 8.5., 11 Uhr Gottesdienst. Versöhnungskirche So 8.5., Uhr Gottesdienst. Krankenhaus So 8.5., 8.15 Uhr Gottesdienst. Blaues Kreuz Biberach Immer sonntags, 18 Uhr Gottesdienst, Rollinstraße 28. Süddeutsche Gemeinschaft Immer sonntags, Uhr Gottesdienst Rollinstraße 28, ab Uhr Kinderprogramm Martinstraße 8. Neuapostolische Kirche Immer donnerstags, 20 Uhr und sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst, Rollinstraße 59. Freie Christengemeinde Immer sonntags, 9.30 Uhr Gottesdienst, Waldseer Straße 99. Christliche Gemeinde Immer sonntags, 9.30 Uhr Gottesdienst, Freiburger Straße 69. Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Immer sonntags, 10 Uhr Gottesdienst mit Kinderkirche, Schönfeldstraße 3. Adventgemeinde Biberach Immer samstags, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Bibelgespräch und Kinderbetreuung, Uhr Gottesdienst mit Predigt, Ehinger Straße 39. Treffpunkt Leben Freie charismatische Gemeinde Immer samstags, 18 Uhr Gottesdienst mit Kinderkirche, Rißstraße 19.

15 4. Mai Katholische Seelsorgeeinheit Biberach An Christi Himmelfahrt, 5. Mai, findet für die Kirchengemeinde St. Martin ein Gottesdienst unter freiem Himmel am Lindele um 9.30 Uhr statt; bei Regen in der Spitalkirche. In der Kirchengemeinde St. Gallus ist um 9 Uhr Messfeier bei der alten Schule in Rindenmoos, mit anschließender Öschprozession. In der Kirchengemeinde z. Hl. Dreifaltigkeit ist um 9.30 Uhr Messfeier mit Kirchenchor, mit anschließender Prozession, in St. Alban, Mettenberg ist um 9.30 Uhr Messfeier im Gemeindehaus St. Alban mit anschließender Prozession. Das Pfarrbüro Dreifaltigkeit ist im Mai am Dienstagnachmittag wegen Krankheit geschlossen. Ein musikalisches Märchen zum Mitmachen findet am 7. Mai um 16 Uhr im Gemeindesaal St. Josef statt. Eintritt frei. Die Beichte in der St.-Martins-Kirche ist am Samstag, 7. Mai, um 18 Uhr. Am Sonntag, 8. Mai, findet eine Maiandacht für Familien in Mettenberg statt. Beginn ist um 17 Uhr im Gemeindehaus. Anschließend gemütliches Beisammensein mit der Möglichkeit zu grillen. Bitte alles selbst mitbringen. Das nächste Gemeindefrühstück der Kirchengemeinde St. Martin findet am Sonntag, 8. Mai, im Gemeindezentrum St. Martin statt. Die Jugend 2000 wird dieses Frühstück vorbereiten. Maiandacht am Montag, 9. Mai, Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Martin, vorbereitet vom Frauenbund Biberach. Anschließend Kreistänze mit Ulrike Chuchra auf dem Kirchplatz oder im Gemeindezentrum St. Martin. Für eine kulinarische Erfrischung ist gesorgt. Im Mai findet jeden Mittwoch um 19 Uhr eine Maiandacht im Hagenbucher Käppele statt. Pfarrer Reutlinger hält am Montag, 9. Mai, um Uhr in der Kirche St. Johannes Evangelist in Warthausen eine Maiandacht der Kolpingsfamilie. Die nächste Sitzung des Kirchengemeinderates St. Gallus findet am Mittwoch, 11. Mai, um Uhr im Bischof-Sproll-Haus statt. Mangos aus Burkina Faso sind ab sofort im Weltladen, Biberach, Schadenhofstraße 11 erhältlich. Der Kindergarten St. Michael, Rammingerstraße 29, lädt am Mittwoch, 11. Mai, ab 14 Uhr zu einem kleinen Flohmarkt mit Kaffee und Kuchen ein. WortMusik mit MdB Gerster in der Friedenskirche Bedrohungen begegnen In Rahmen der Veranstaltungsreihe WortMusik spricht am Sonntag, 8. Mai, 18 Uhr, der SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Gerster in der Friedenskirche. Das Thema ist durch Ort und Datum vorgegeben: Weil am 8. Mai nicht nur Muttertag gefeiert wird, sondern sich erneut der Jahrestag vom Ende des Zweiten Weltkriegs jährt und die Friedenskirche ihren Namen auf Grund der Kriegserfahrungen und der damals akuten Kuba-Krise erhielt, wird Gerster auf die vielfältigen Ursachen eingehen, die derzeit den gesellschaftlichen und internationalen Frieden bedrohen. Er wird aus seinen Alltagserfahrungen als Politiker vor Ort und in Berlin berichten und versuchen, aufzuzeigen, was notwendig ist, um den Frieden nachhaltig zu bewahren. Ökumenische Studienfahrt Musikalisch wird die einstündige Veranstaltung von einem Streichquartett von Studenten der Musikhochschule Stuttgart gestaltet. Miriam Klüglich (Violine), Miriam Kattner (Violine), Katharina Reid (Viola) und Inga Paping (Violoncello) bieten mehrere Musikbeiträge bekannter Melodien. Der Eintritt ist frei. Für Spenden zugunsten der Sanierung der Friedenskirche ist man dankbar. WortMusik ist eine fünfteilige Veranstaltungsreihe mit je einem musikalischen Highlight und einem Wortbeitrag von Persönlichkeiten aus dem Biberacher Leben, zu der aus Anlass des 50-jährigen Bestehens der Biberacher Friedenskirche in diesem Jahr eingeladen wird. Glaubenszeugnisse im Fränkischen Gesellschaft für Heimatpflege Kulturreise ins Taubertal Eine ökumenische Studienfahrt führt am Freitag, 27. Mai, nach Creglingen, Bad Mergentheim und Stuppach. Sie soll den Teilnehmenden vergangene Glaubenszeugnisse näherbringen. Abfahrt ist um 7 Uhr in Biberach am Jordanbad, am Landratsamt um 7.15 Uhr. Nach zweieinhalb Stunden Fahrt wird das erste Ziel die Herrgottskirche in Creglingen sein. Der Marienaltar von Tilman Riemenschneider stellt ein eindrucksvolles Glaubenszeugnis seiner Zeit dar. Nach eingehenden Informationen und Besichtigung steht die deutsche Ordensstadt Bad Mergentheim um die Mittagszeit auf dem Programm. Hier nimmt sich der ehemalige Biber acher Jugendpfarrer Ulrich Skobowsky Zeit für die Reisegruppe. Am Nachmittag geht es zur Stuppacher Madonna von Mathias Grünewald, die nach einer Restauration in neuem farbenfrohem Glanz erstrahlt. Der Preis für die Fahrt inklusive Eintritt beträgt 35 Euro. Anmeldung über das Gemeindebüro, Telefon (vormittags) oder Karin.Claus@ELKW. de. Ein Vorbereitungstreffen ist am Donnerstag, 12. Mai, im Bachsaal des Martin-Luther-Gemeindehauses geplant. Schloss Weikersheim mit seinem Barockgarten. Eine zweitägige Ausflugsfahrt in die reichhaltige Kulturlandschaft des Taubertales bietet die Gesellschaft für Heimatpflege allen Interessierten von 4. bis 5. Juni. Neben Besichtigungen der spätgotischen Werke von Tilmann Riemenschneider und der Schlossanlage von Weikersheim stehen auch das Foto: Achim Mende Deutsch ordensschloss in Bad Mergentheim und das Zisterzienserkloster in Bronnbach auf dem Programm. Eine Stadtführung in Rothenburg und eine Weinprobe runden den Ausflug ab. Der Reisepreis beträgt bei 190 Euro im Einzelzimmer, 170 Euro im Doppelzimmer. Nähere Informationen und Anmeldung unter oder Telefon Anmeldeschluss ist am 12. Mai. Türkischer Elternverein Tag der offenen Tür mit Moscheeführungen Am Freitag, 6. Mai, bis Sonntag, 8. Mai veranstaltet der türkische Elternverein e.v. in der Zeit von 11 bis 21 Uhr in der El-Aksa Moschee in der Freiburger Straße 49 einen Tag der offenen Tür. Neben Back- und Grillgerichten aus der türkischen Küche werden auch Aktivitäten für Kinder angeboten. Die Besucher haben die Möglichkeit, Fragen rund um den Islam zu stellen. Als Höhepunkt der Veranstaltung finden am 7. und 8. Mai jeweils um Uhr, Uhr und Uhr, Moscheeführungen statt.

16 16 4. Mai 2016 mtliche Bekanntmachungen Stellenangebote Schützenfest 2016 Lust, etwas Neues bei der Stadt Biberach zu lernen? Praktikumsplatz im IT-Bereich Sie suchen einen Praktikumsplatz zur beruflichen Orientierung im Bereich IT (Informationstechnologie), insbesondere als Informatikkaufmann/-frau oder Fachinformatiker/-in Systemintegration? Folgende Aufgaben erwarten Sie: - Installation von Software und Hardware - Austausch von Hardware - Inventarisierung von EDV-Equipment - Mitwirkung bei IT-Projekten Das Praktikum sollte zum nächstmöglichen Zeitpunkt beginnen und dauert bis zum 29. Juli Sind Sie interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 9. Mai 2016 über unsere Karrierehomepage unter oder an Bewerbung auf einen Standplatz im Bereich der Consulentengasse Antrag auf Erteilung einer Sondernutzungserlaubnis während des Schützenfestes Bedingungen und Hinweise: 1. Im Bereich der Consulentengasse wird es 5 Standplätze geben. Die Standorte und maximalen Maße der Standplätze sind in den Bewerbungsunterlagen ersichtlich und dürfen nicht überschritten werden. 2. Bewerbungen sind für maximal 2 Standplätze möglich. Für jeden Standplatz ist ein eigener Antrag zu stellen. 3. Bei mehreren Bewerbern auf den gleichen Standplatz entscheidet das Los. 4. Die Standplätze sind Verkehrsflächen ohne Infrastruktur (kein Strom-/Wasseranschluss). Um die Strom-/Wasserversorgung hat sich jeder Standbetreiber selbst zu kümmern, dies wird von der Stadt Biberach nicht zur Verfügung gestellt. 5. Der Aufbau darf täglich ab Uhr erfolgen. Der Verkauf darf erst erfolgen, nachdem die Verkehrsflächen für den öffentlichen Kraftfahrzeugverkehr gesperrt wurden. Sämtliche Aufbauten auf den Standplätzen sind täglich mit Beginn der Sperrzeit vollständig abzubauen und zu entfernen, sodass die Flächen der Öffentlichkeit wieder zur Verfügung stehen. 6. Die Bewerbungs-/Antragsfrist endet am Nach dieser Frist eingegangene Bewerbungen und Anträge werden zurückgewiesen. Die Unterlagen zur Bewerbung auf einen Standplatz im Bereich der Consulentengasse bzw. die Formulare zur Beantragung einer Sondernutzungserlaubnis während des Schützenfestes können ab sofort beim Ordnungsamt, Frau Dengler unter A.Dengler@biberach-riss.de bzw. telefonisch unter angefordert werden. Hauptamt-Personalstelle, Marktplatz 7/1, Biberach Herr Roth, Telefon , D.Roth@biberach-riss.de Öffentliche Ausschreibungen Vermischtes Die Stadt Biberach sucht für das Bürgeramt des Ordnungsamtes ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Sachbearbeiter/in in Teilzeit 55 % Ihre Aufgaben - Meldeangelegenheiten (An-, Um-, Abmeldungen, Austausch und Mitteilungen an andere Behörden, Erteilung von Auskünften, Pflege des Melderegisters) - Erteilen von Ausweis- und sonstigen Dokumenten (Beratung und Auskunft über Ausweis- und Reisedokumente, Ausstellung, Prüfung und Aushändigung von Personalausweisen, Reisepässen und vorläufigen Dokumenten) - Bürgerservice / Leistungen für andere Behörden Eine spätere Änderung oder Übertragung weiterer Aufgaben im Rahmen dieser Beschäftigung ist jederzeit möglich. Wir erwarten - eine abgeschlossene Ausbildung zur/m Fachangestellten für Bürokommunikation oder Verwaltungsfachangestellten oder vergleichbare Qualifikation - freundliches und sicheres Auftreten sowie Kontaktfreudigkeit mit dem Bürger - idealerweise Rechtskenntnisse im o. g. Aufgabengebiet und dem Verwaltungsrecht sowie - Berufserfahrung im o. g. Aufgabenfeld in einer öffentlichen Verwaltung - die Bereitschaft, an Samstagvormittagen Dienst zu leisten Wir bieten - eine Beschäftigung nach TVöD in Entgeltgruppe 5 - ein modernes Personalentwicklungskonzept mit umfassender Fortbildung und betrieblicher Gesundheitsförderung Für Fragen steht Ihnen die Leiterin des Bürgeramtes, Frau Herzer, Telefon , gerne zur Verfügung. Sind Sie interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unsere Karrierehomepage bis 20. Mai Hauptamt Sachgebiet Personal Herr Dürste, Telefon von Bauleistungen nach VOB Neubau Kindergarten Talfeld Rohbauarbeiten Ausführungszeit: ab September 2016 Zimmerarbeiten Ausführungszeit: ab September 2016 Dachabdichtungsarbeiten Ausführungszeit: ab November 2016 Flaschnerarbeiten Ausführungszeit: ab November 2016 Fensterbau Ausführungszeit: ab September 2016 Sonnenschutzarbeiten Ausführungszeit: ab November 2016 Gerüstarbeiten Ausführungszeit: ab Oktober 2016 Schlosserarbeiten Ausführungszeit: ab Januar 2017 Aufzug Ausführungszeit: ab Februar 2017 Elektroarbeiten Ausführungszeit: ab September 2016 Angebotseröffnung: Donnerstag, zu der im LV angegeben Zeit. Angebotsabgabe: Angebote sind in Papierform und Gaeb in einem verschlossenen Umschlag mit der entsprechenden Kennzeichnung einzureichen. Ausschreibende Stelle: Stadt Biberach, Hochbauamt, Museumstr. 2, Biberach an der Riss; Tel.: Mail: hochbau-ausschreibungen@biberach-riss.de Vollständige Veröffentlichung der Ausschreibung unter erscheint wöchentlich am Mittwoch in einer Auflage von Exemplaren und wird kostenlos an alle Haushalte der Stadt Biberach und in den Teilorten verteilt. Es liegt zusätzlich auch in den öffentlichen städtischen Einrichtungen aus. Straße Neue Heimat Leitungen werden erneuert Im Rahmen der von der Stadt Biberach für Herbst 2016 geplanten Sanierung der Straße Neue Heimat, beabsichtigt die e.wa riss, die bestehenden Strom- und Trinkwasserversorgungsleitungen und -netzanschlüsse zu erneuern. Dauer: in der Woche ab 9. Mai bis Ende August. Für den reibungslosen Ablauf der Arbeiten ist es notwendig, die Wasserhauptleitung außer Betrieb zu nehmen. Um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, wird eine Ersatzversorgung für das Trinkwasser aufgebaut. Die Instandhaltungsarbeiten werden abschnittsweise durchgeführt. Die Zufahrt zu den Grundstücken ist gegeben. Sommercamp Informationen zu Zimmerer-Beruf Das Bildungszentrum Holzbau bietet von 1. bis 5. August ein Programm für Jugendliche, die den Beruf des Zimmerers näher kennenlernen möchten. In einem abwechslungsreichen Programm von Arbeit und Freizeit können Interessierte, die in die letzte Klasse der allgemeinbildenden Schulen kommen, Einblick nehmen in das Tätigkeitsfeld der Zimmerleute und etwas Handwerkliches herstellen. Für das Sommercamp sind ab sofort Anmeldungen möglich beim Bildungszentrum, info@zimmererzentrum.de oder telefonisch unter Weitere Infos unter zimmererzentrum. de/ausbildung/sommercamp/. Babyernährung Von der Milch zu Babys erstem Brei Die Ernährungsakademie bietet am Freitag, 13. Mai, von 9.30 bis 11 Uhr einen Vortrag für junge Mütter und Väter zum Thema Von der Milch zu Babys erstem Brei an. Damit Eltern den Übergang von der Milchnahrung zu den ersten Breimahlzeiten gut schaffen, erhalten sie wertvolle Tipps. Der Vortrag findet im Rahmen der Landesinitiative BeKi Bewusste Kinderernährung statt und ist für die Teilnehmer kostenfrei. Die BeKi-Fachfrau Ursula Schniertshauer stellt unabhängig von Firmen und Produzenten Fakten und Erfahrungen vor. Es sind noch wenige Plätze frei. Anmeldung bis spätestens Montag, 9. Mai, beim Landwirtschaftsamt, Telefon oder an post@b-ea.info. Ortsverwaltung Rißegg Die Ortsverwaltung Rißegg hat am Freitag, 6. Mai, geschlossen.

17 4. Mai Die Woche im Überblick DATUM ZEIT ORT, TREFFPUNKT VERANSTALTUNG Do, 5. Mai 11 Uhr Fischerhütte, Fischerverein Rißegg Grillparty bei der Fischerhütte Do, 5. Mai 14 Uhr Spitalhof Museum StadtVerführung Biberach, We(i)berg schichten anno 1533 Fr, 6. Mai 11 Uhr El-Aksa-Moschee, Freiburger Straße 49 Tag der offenen Tür, Türkischer Elternverein Fr, 6. Mai Uhr Museum Biberach Kinder im Museum Fr, 6. Mai 15 Uhr Ochsenhauser Hof Bewegung im Alter, Vortrag Fr, 6. Mai 20 Uhr Komödienhaus Musarion oder die Philosophie der Grazien, Dramatischer Verein Fr, 6. Mai 21 Uhr Abdera 70er-/80er-Party Sa, 7. Mai 11 Uhr El-Aksa-Moschee, Freiburger Straße 49 Tag der offenen Tür, Türkischer Elternverein Sa, 7. Mai 15 Uhr Spitalhof Museum StadtVerführung Biberach, Historischer Stadtrundgang Sa, 7. Mai 20 Uhr Aula der Gymnasien Double X and friends, Konzert Sa, 7. Mai 20 Uhr Abdera Jiamini Festival Sa, 7. Mai 20 Uhr Turn- und Festhalle Rißegg Swinging Frühling Sa, 7. Mai 20 Uhr Kaffee-Bühne Achte Biberacher Jazz-Jam-Session So, 8. Mai 11 Uhr El-Aksa-Moschee, Freiburger Straße 49 Tag der offenen Tür, Türkischer Elternverein So, 8. Mai Uhr Museum Biberach Museum Biberach Hausführung mit Brigitte Bruschke So, 8. Mai 14 Uhr Spitalhof Museum StadtVerführung Biberach, Wohnen im Mittelalter So, 8. Mai 14 Uhr Wieland-Park Wieland-Café, Freiluftcafé von Bürger für Bürger So, 8. Mai 16 Uhr Pfarrkirche St. Martin, Unteressendorf Muttertagskonzert, Chor, Saxofon und Orgel So, 8. Mai 18 Uhr Friedenskirche WortMusik mit Martin Gerster So, 8. Mai 18 Uhr Volkshochschule vhs-filmseminar: Kathedralen der Kultur So, 8. Mai 20 Uhr Komödienhaus Musarion oder die Philosophie der Grazien, Dramatischer Verein Mo, 9. Mai 14 Uhr Ochsenhauser Hof Mundharmonikagruppe mit Elfi Flehmig Mo, 9. Mai 14 Uhr Parkplatz Gartencenter Dehner Maiwanderung nach Ummendorf, Jahrgänge 1935/36 Mo, 9. Mai 16 Uhr Café Global, Familienzentrum Syrische Küche kennenlernen Mo, 9. Mai 17 Uhr Rathaus, Ratssaal Sitzung Gemeinderat Mo, 9. Mai 19 Uhr Service-Haus Biberach, Kirchplatz 10 Wohnangebote für Menschen mit geistiger Behinderung, Infoabend Mo, 9. Mai Uhr Sana-Klinikum Geburtsschmerz muss das sein?, Vortrag, Sana- Elternschule Di, 10. Mai 18 Uhr Sana-Klinikum Behandlung von Knie-Erkrankungen, Vortrag Mi, 11. Mai 14 Uhr TG-Vereinsheim Wanderung zum Bussen, Seniorensport TG Biberach Mi, 11. Mai 15 Uhr Spitalhof Museum StadtVerführung Biberach, Historischer Stadtrundgang Mi, 11. Mai 18 Uhr Parkplatz Erlenweg RSC-Rennradtreff (flottes Tempo) Dramatischer Verein Musarion oder die Philosophie der Grazien Wer die aktuelle Inszenierung im Komödienhaus noch nicht gesehen hat, hat hierzu noch heute, Mittwoch, 4., am Freitag, 6., und am Sonntag, 8. Mai, jeweils ab 20 Uhr Gelegenheit. Karten gibt es im Vorverkauf bei Augenoptik Uli Herzog, Karpfengasse 5, Restkarten zu zwölf, ermäßigt acht Euro an der Abendkasse. Einlass ab 19 Uhr. Der Grieche Phanias (Volker Angenbauer) mit Musarion (Silke Zeh). Foto: BIKO Café Global Syrische Küche kennenlernen Um die syrische Küche geht es am Montag, 9. Mai, mit Beginn um 16 Uhr im Café Global des Familienzentrums (Schulstraße 17). Mihaela Richter lädt dazu alle Interessierten ein. In Biberach leben Menschen aus rund 100 verschiedenen Ländern. Das Café Global bietet einmal im Monat ein Podium für Neuzugezogene und Alteingesessene, um Kontakte zu knüpfen und ins Gespräch zu kommen.

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