- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Service & Consulting GmbH Hamburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Service & Consulting GmbH Hamburg"

Transkript

1 PIER Service & Consulting GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht - ANSICHTSEXEMPLAR - Ausfertigung 11 von 11 - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich -

2 1 Anlagen 1 LAGEBERICHT UND JAHRESABSCHLUSS 1.1 Lagebericht für das Geschäftsjahr Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr Anhang für das Geschäftsjahr Anlagenspiegel für das Geschäftsjahr 2013 ALLGEMEINE AUFTRAGSBEDINGUNGEN FÜR WIRTSCHAFTSPRÜFER UND WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFTEN VOM 1. JANUAR 2002 Wir weisen darauf hin, dass bei der Verwendung von gerundeten Beträgen und Prozentangaben aufgrund kaufmännischer Rundung Differenzen auftreten können.

3 2 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die PIER Service & Consulting GmbH, Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der PIER Service & Consulting GmbH,, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

4 3 Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der PIER Service & Consulting GmbH,. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Bremen, den 5. Juni 2014 Hammer & Brahms GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Brahms (Wirtschaftsprüfer) Hammer (Wirtschaftsprüfer) Die Veröffentlichung oder Weitergabe des Jahresabschlusses und/oder Lageberichtes in einer von der bestätigten Fassung abweichenden Form (einschließlich der Übersetzung in andere Sprachen) erfordert unsere erneute Stellungnahme, soweit dabei unser Bestätigungsvermerk zitiert oder auf unsere Prüfung hingewiesen wird. Wir weisen diesbezüglich auf 328 HGB hin.

5 PIER Service & Consulting GmbH Lagebericht 2013 Anlage 1.1 Blatt 1 Lagebericht für das Geschäftsjahr Grundlagen des Unternehmens a) Geschäftsmodell Gegenstand der PIER Service & Consulting GmbH ( Gesellschaft oder PSC ) ist die Erbringung von infrastrukturellen, technischen und kaufmännischen Serviceleistungen vorwiegend für die Elbe-Werkstätten GmbH, die alleinige Gesellschafterin der PSC ist. Das Leistungsangebot der Gesellschaft umfasst die Bereiche IT-Service, Personaldienstleistungen, Controlling sowie Finanz- und Rechnungswesen. Zur Abrechnung der Leistungen wurden für die IT, das Personalwesen und das Finanz- und Rechnungswesen Service-Level- Agreements abgeschlossen. In diesen Vereinbarungen werden Einzelleistungen, Preise hierfür und Vertragsstrafen bei Leistungsstörungen festgelegt. Die Kosten der übrigen Bereiche werden derzeit noch über ein belegungsabhängiges Umlageverfahren verteilt. Spätestens ab 2014 sollen auch diese auf das Verrechnungspreissystem überführt werden. Die PIER Service & Consulting GmbH bildet mit der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Tempo Zeitarbeit GmbH einen Konzern. Die Elbe-Werkstätten GmbH ist Konzernmutter und Organträger der umsatzsteuerlichen Organschaft, die sich aus den Konzerngesellschaften zusammensetzt. Die PIER Tempo Zeitarbeit GmbH ist eine Tochtergesellschaft der PSC. b) Ziele und Strategien Unter dem Motto Mensch Elbe! Aus Ihr wird Wir wurde über einen Zeitraum von zwei Jahren ein Leitbild für das aus der Verschmelzung der drei stadtnahen Werkstätten hervorgegangene Unternehmen mit dem Ziel entwickelt, die drei Unternehmenskulturen zusammenzuführen. Ein Höchstmaß an Beteiligung aller relevanten Gruppen im Unternehmen wurde sichergestellt. Auf einer gemeinsamen Sitzung von Lenkungsgruppe, Führungskräften, Betriebsrat und Werkstattrat wurde das Leitbild am 3. April 2013 abschließend beraten und auf der Betriebsversammlung am 16. April 2013 vorgestellt. Das Leitbild hat Gültigkeit sowohl für die Elbe-Werkstätten GmbH als auch für die PIER Service & Consulting GmbH, deren Arbeitnehmer bei der Entwicklung mitgewirkt haben und sich der Elbe-Werkstätten GmbH stark verbunden fühlen. Mit dem Leitbild hat sich das Unternehmen auch eine Vision gegeben. Darüber hinaus wurde entschieden, das Logo der alten Elbe-Werkstätten GmbH beizubehalten und diesem den Claim Mit Menschen erfolgreich zuzuordnen. Dieser Claim bringt gleichzeitig die Mission des Unternehmens zum Ausdruck. Zur Verankerung des Leitbildes sind messbare und überprüfbare Ziele für die einzelnen Leitsätze entwickelt worden und im Jahr 2014 soll eine Mitarbeiterbefragung dazu durchgeführt werden. c) Steuerungssystem Im Geschäftsjahr 2011 wurden der Fahrdienst, der Einkauf und das Facility Management zentralisiert und gemeinsam mit der PSC unter eine fachliche Leitung gestellt. Die Zentralisierung der drei genannten Servicebereiche soll zum einen zu besseren Einkaufskonditionen führen und zum anderen die Prozesskosten durch standardisierte und einheitliche Verfahren im Konzern reduzieren.

6 PIER Service & Consulting GmbH Lagebericht 2013 Anlage 1.1 Blatt 2 Der Aufsichtsrat der Elbe-Werkstätten GmbH nimmt die Aufsichtsfunktionen für die Konzerngesellschaften und damit auch für die PSC wahr. Für Finanz- und Organisationsfragen hat er einen Ausschuss gebildet. Personalfragen werden in dem hierfür gesondert eingerichteten Personalausschuss erörtert. Die Arbeitnehmervertreter sind nach dem Drittelbeteiligungsgesetz im Aufsichtsrat und seinen Ausschüssen vertreten. Für den Bereich Finanzen und Service ist der Abschluss folgender Projekte in den nächsten zwölf Monaten von strategischer Bedeutung: Ausweitung des Produktionsplanungssystems in Elbe Nord zur IT-Unterstützung der Holzserienfertigung Implementierung der Dokumentenmanagementlösung D3 zur elektronischen Ablage aller Eingangs- und Ausgangsbelege Akquisition von Hosting-Kunden für das Rechenzentrum Umstellung des Zahlungsverkehrs auf SEPA (Single Euro Payments Area) zum 1. Februar 2014 Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels ist mit zunehmenden Herausforderungen in der Gewinnung und Bindung von qualifizierten Fachkräften zu rechnen. Im Rahmen der Umsetzung des im vergangenen Jahr verabschiedeten Personalentwicklungskonzeptes soll diesem Aspekt und damit der Attraktivität der Elbe- Werkstätten als Arbeitgeber entsprechender Stellenwert beigemessen werden. Hierzu soll auch die Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements beitragen. Schaffung von 20 inklusiven Arbeitsplätzen im Gesamtbereich Finanzen und Services für Werkstattbeschäftigte. Davon sollen bis 2015 in Zusammenarbeit mit dem Rehabilitationsbereich der Werkstätten sieben Beschäftigte in das er Budget für Arbeit übernommen werden. Zum Jahresschluss 2013 waren fünfzehn inklusive Arbeitsplätze geschaffen worden, davon sind drei Beschäftigte in das er Budget für Arbeit übergeleitet worden. 2. Wirtschaftsbericht a) Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene Rahmenbedingungen Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) hat im Jahresdurchschnitt 2013 um 0,4 % zugenommen. Nach einer witterungsbedingten Schwächephase im Winterhalbjahr 2012/13 ist die deutsche Wirtschaft auf einen stabilen Erholungskurs eingeschwenkt. Für das Jahr 2014 geht die Bundesregierung von einer jahresdurchschnittlichen Zunahme des Bruttoinlandsprodukts von 1,8 % aus. Die solide konjunkturelle Grunddynamik zeigt sich in einer breit angelegten und stetigen Aufwärtsbewegung, die insbesondere durch binnenwirtschaftliche Kräfte getragen wird. Eine zentrale Rolle für die binnenwirtschaftliche Dynamik spielt die gute Entwicklung des Arbeitsmarktes, der auf einen weiteren Beschäftigungsrekord zusteuert. Angesichts der günstigen Rahmenbedingungen weiten die privaten Haushalte ihre Ausgaben für Konsum und Wohnungsbau spürbar aus. Sofern im internationalen Umfeld keine gravierenden Störungen auftreten, werden auch die deutschen Exporte wieder anziehen. Die Stimmungsindikatoren deuten darauf hin, dass Verbraucher und Unternehmen auf eine positive Konjunkturentwicklung vertrauen. Das Wirtschaftswachstum in Deutschland liegt damit voraussichtlich abermals deutlich über dem Durchschnitt des Euroraums. Das er Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) prognostiziert für ein im Bundesvergleich überdurchschnitt-

7 PIER Service & Consulting GmbH Lagebericht 2013 Anlage 1.1 Blatt 3 liches Wachstum von 1,7%, nachdem bereits in 2013 das er BIP mit 0,8 % doppelt so stark angestiegen ist wie der Bundesdurchschnitt. In den Jahren 2010 und 2011 hatte es einen starken Arbeitsmarktaufschwung gegeben, als die deutsche Wirtschaft die Rezession der globalen Finanzkrise zügig hinter sich ließ. Danach setzten sich die steilen Trends allerdings nicht fort. Die Erwerbstätigkeit konnte zwar weiter zulegen, aber mit gedrosselter Geschwindigkeit. Die Arbeitslosigkeit ist im Verlauf der letzten beiden Jahre sogar leicht gestiegen. Dennoch befindet sich der deutsche Arbeitsmarkt in einer guten Grundverfassung. So zeigte er sich auch während der zurückliegenden konjunkturellen Flaute robust. Nachdem die Zahl der Arbeitslosen in 2013 um Personen angestiegen war, prognostiziert das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) für 2014 eine Abnahme der Arbeitslosigkeit um auf 2,88 Mio. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 6,7 % nach 6,9 % im Vorjahr. Besser als die Arbeitslosigkeit wird sich abermals die Erwerbstätigkeit entwickeln. Die Zahl der Erwerbstätigen wird nach der Prognose des IAB um auf 42,13 Mio. Personen zunehmen und damit gegenüber 2013 mit einem Zuwachs von Personen wieder leicht an Dynamik gewinnen. Im Bereich der Grundsicherung wird ein Rückgang der Arbeitslosenzahlen von nur knapp Personen nach Personen im Vorjahr erwartet. Dennoch werden mit 1,97 Mio. Menschen im Rechtskreis SGB II so wenige wie noch nie seit der Einführung des Gesetzes im Jahre 2005 arbeitslos sein. Der Anteil der in der Grundsicherung registrierten an allen Arbeitslosen wächst aber um einen Prozentpunkt auf 68,2 %. Im Juni 2013 waren ca schwerbehinderte Menschen in Deutschland arbeitslos. Dieser Wert ist seit 2007 relativ stabil. Die Zahl der Arbeitslosen insgesamt ist im gleichen Zeitraum von 3,8 auf 2,9 Mio. gefallen, also um ca. 25 %. Die Arbeitslosenquote allgemein beträgt ca. 7 %, die der schwerbehinderten Menschen ca. 15 % und ist damit mehr als doppelt so hoch. Strukturelle Probleme werden bei einem deutlich niedrigeren Niveau der Arbeitslosigkeit wieder klarer sichtbar. Dazu gehört beispielsweise, dass Arbeitslose mit ihrer Qualifikation oft nicht zu den Bedarfen am Arbeitsmarkt passen. Probleme des sogenannten Mismatch zwischen den Marktseiten spielen also noch immer eine bedeutende Rolle. Wieder steigende Arbeitskosten verringern zudem die positiven Arbeitsnachfrageeffekte der langjährigen moderaten Lohnentwicklung. Menschen mit Behinderung profitieren nicht in dem Maße von der Zunahme der Erwerbstätigkeit wie Nichtbehinderte. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist das Risiko des Arbeitsplatzverlustes aufgrund des besonderen Kündigungsschutzes etwas geringer als im Durchschnitt. Einmal im Status der Arbeitslosigkeit angelangt, sind die Wiedereinstiegschancen in den Arbeitsmarkt jedoch deutlich erschwert. Die Dauer der Arbeitslosigkeit ist, insbesondere für ältere behinderte Menschen, signifikant stark erhöht. Die Verbraucherpreise erhöhten sich im abgelaufenen Jahr um 1,5 %, jedoch um 0,5 %- Punkte geringer als im Vorjahr. Wesentlicher Preistreiber waren die Preise für Nahrungsmittel mit einem Zuwachs von 4,4 %. Die Energiepreise hingegen verteuerten sich 2013 lediglich um 1,4 % gegenüber In den Vorjahren 2010 bis 2012 waren deutlich höhere Preissteigerungen zu verzeichnen. Der Einfluss der Energie auf die Gesamtteuerung hat sich somit abgeschwächt. Ohne Berücksichtigung der Energiepreise lag die Jahresteuerungsrate 2013 bei 1,6 %. Die Preisentwicklung der einzelnen Energieprodukte fiel 2013 unterschied-

8 PIER Service & Consulting GmbH Lagebericht 2013 Anlage 1.1 Blatt 4 lich aus: So standen dem Preisanstieg bei Strom mit + 11,9 %, vor allem infolge der Erhöhung der EEG-Umlage, fallende Preise für leichtes Heizöl mit - 6,0 % und Kraftstoffe mit - 3,4 % gegenüber. Der moderate Zuwachs des Verbraucherpreisniveaus wird sich auch in 2014 fortsetzen. Die Bundesregierung rechnet mit einem Anstieg der Verbraucherpreise von 1,5 %. Der EZB-Rat hat den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte im Berichtsjahr zweimal um jeweils 25 Basispunkte auf nunmehr 0,25 % abgesenkt. Die amerikanische Notenbank Federal Reserve hat seit Ende des letzten Jahres mit einer allmählichen Absenkung ihrer Ankäufe von Staatsanleihen und verbrieften Immobilienkrediten den geldpolitischen Expansionsgrad etwas verringert. Sollten die amerikanischen Kapitalmarktzinsen infolge dieser zunehmenden Geldmengenreduzierung reagieren, wird dies auch auf das Niedrigzinsniveau im Euroraum Auswirkungen haben. In den 726 anerkannten Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) in Deutschland mit rund Standorten erfolgt Qualifizierung, Rehabilitation und Beschäftigung von ca Menschen mit Behinderung, die wegen Art oder Schwere ihrer Behinderung nicht, noch nicht oder noch nicht wieder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt beschäftigt werden können. Im Zeitraum von 2003 bis 2012 sind bundesweit die Werkstattplätze um 24,0 % gestiegen. verzeichnet hier mit 48,9 % den höchsten Zuwachs im Ländervergleich. Dennoch ist die Werkstattplatzdichte in mit 3,17 Plätzen auf Einwohner nach wie vor deutlich unter dem Bundesdurchschnitt in Höhe von 5,30 Plätzen. Seit 2005 flachen die Zuwachsraten in den Ländern merklich ab. Die aktuelle consens-studie erwartete auf Grund der demographischen Entwicklung eine weitere Zunahme der Abgänge aus den Werkstätten. In Zukunft ist somit ein Rückgang der Leistungsberechtigten nicht auszuschließen, sofern andere zugangsrelevante Faktoren sich nicht maßgeblich verändern. Insbesondere der Anstieg des Personenkreises mit psychischer Behinderung um 1,8 %-Punkte auf 19,3 % in 2012 ist ein Indiz für weitere nicht prognostizierbare Werkstattzugänge. Im Allgemeinen und im Besonderen in soll der Anstieg der Zahl der Werkstattbeschäftigten abgebremst werden. Die eingeleiteten Maßnahmen haben in erste Wirkung gezeigt. Die Zuwachsraten der Beschäftigten sind deutlich gesunken und im Berufsbildungsbereich sind rückläufige Zugangszahlen zu verzeichnen. Im Vertrag der Großen Koalition wird bekräftigt, dass die gemeinsamen Anstrengungen von Bund, Ländern und Kommunen für mehr Inklusion einen sicheren gesetzlichen Rahmen brauchen. Dazu soll ein Bundesleistungsgesetz für Menschen mit Behinderung eingeführt und die Einführung eines Bundesteilhabegeldes geprüft werden. Damit sollen die Menschen, die auf Grund einer wesentlichen Behinderung nur eingeschränkte Möglichkeiten der Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft haben, aus dem bisherigen Fürsorgesystem herausgeführt und die Eingliederungshilfe zu einem modernen Teilhaberecht weiterentwickelt werden. Die Leistungen sollen sich am persönlichen Bedarf orientieren und entsprechend eines bundeseinheitlichen Verfahrens personenbezogen ermittelt werden. Leistungen sollen nicht länger institutionenzentriert, sondern personenzentriert bereitgestellt werden. Darüber hinaus werden sich auf Grundlage der Beschlüsse der Arbeits- und Sozialministerkonferenz (ASMK) zur «Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen» weitere wesentliche Änderungen im SGB IX ergeben. Damit soll auch ein Beitrag zur Realisierung der UN-Behindertenrechtskonvention, die insbesondere eine stärkere sozia-

9 PIER Service & Consulting GmbH Lagebericht 2013 Anlage 1.1 Blatt 5 le Inklusion von Menschen mit Behinderung fordert, geleistet werden. Eine zentrale Veränderung im SGB IX wird die Öffnung für andere Anbieter, modulare oder ganzheitliche Werkstattleistungen zu erbringen. Dies wird die Wettbewerbsintensität auf dem Rehabilitationsmarkt erhöhen. Die Möglichkeiten zur Wirkungskontrolle der Werkstattangebote wird der Gesetzgeber darüber hinaus weiter ausbauen. Die Werkstätten für behinderte Menschen werden ihre Angebote weiterentwickeln müssen, um ihre Attraktivität am Rehabilitationsmarkt zu erhalten und auszubauen. Dabei wird es im Wesentlichen darum gehen, mehr Übergänge in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu erreichen beziehungsweise Qualifizierungs-, Beschäftigungs- und Arbeitsangebote zu schaffen, die sich in ihrer Ausgestaltung unter Berücksichtigung der Mitwirkungsrechte der Betroffenen näher am ersten Arbeitsmarkt ausrichten. Hierzu werden sich die Werkstätten auch stärker mit anderen Angebotsträgern wie den Integrationsfachdiensten vernetzen müssen. Dennoch wird die Heterogenität der Menschen mit Behinderung auch in Zukunft ein breites Spektrum von personenzentrierten Bildungs-, Arbeitsund Beschäftigungsangeboten erfordern, das von sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnissen bis hin zu tagesstrukturierenden Beschäftigungen reicht. Vor diesem Hintergrund haben die Elbe-Werkstätten erhebliche Veränderungsprozesse eingeleitet. Das Angebotsportfolio der Werkstätten wird sich künftig stärker an einem personenzentrierten und sozialraumorientierten Ansatz ausrichten, mehr Durchlässigkeit zu alternativen Maßnahmen und zum allgemeinen Arbeitsmarkt ermöglichen sowie zu einer Modularisierung der Leistungen führen. Die PIER Service & Consulting GmbH wird in den Abrechnungs- und Verwaltungssystemen die neuen Angebote der Werkstätten abbilden und neue Steuerungssysteme zu auskömmlichen Preisen den Werkstätten im Elbe-Konzern bereitstellen müssen. 3. Geschäftsverlauf und Lage des Unternehmens 3.1. Geschäftsverlauf Die an die Konzerngesellschaften weiterbelasteten Leistungen fielen gegenüber dem Wirtschaftsplan um TEUR 191 und gegenüber dem Vorjahr um TEUR 184 geringer aus. Die Planunterschreitung begründet sich im Wesentlichen auf nicht ausgeschöpften Fortbildungskosten (TEUR 80), Honoraren (TEUR 77) sowie Rechts- und Beratungskosten (TEUR 18). Gegenüber dem Vorjahr haben sich im Sachaufwand die Fremdleistungen für die Unternehmenssoftware Microsoft Dynamics NAV 5.0 deutlich reduziert (TEUR 112) Erläuterung Geschäftsprozesse, Beschaffungsbereich, Investitionen Die Unternehmenssoftware Microsoft Dynamics NAV 5.0 wurde im Geschäftsjahr um das auf der ICF-Klassifizierung basierende IT-Werkzeug Elbe Lot zur Dokumentation, Steuerung und Überwachung der Reha-Prozesse erfolgreich erweitert (ICF: International Classification of Functioning, Disability and Health; dt.: Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit). Die erforderlichen Schulungen des Personals werden bis Ende des ersten Quartals 2014 abgeschlossen sein. Das Controllingwerkzeug CUBUS wurde im Geschäftsjahr zur Erstellung der Wirtschaftsplanung implementiert (Anschaffungskosten TEUR 113) und ermöglicht eine dezentrale Planung durch die Geschäftsfeld- bzw. Betriebsleitungen. Der Planende kann mit diesem Werk-

10 PIER Service & Consulting GmbH Lagebericht 2013 Anlage 1.1 Blatt 6 zeug die Ergebnisse, einschließlich der Ermittlung der Umlagen, sofort nach Eingabe der Planungsdaten abrufen und somit seine Planung auf ihre hinreichende Wirtschaftlichkeit überprüfen. Das Monats- und Quartalsberichtswesen sowohl auf Betriebs- als auch auf Geschäftsfeldebene wurde zum Jahreswechsel umgestellt. Im Konzern wurde ein einheitliches Telekommunikationssystem auf Basis der VoIP- Technologie (VoIP: Voice over IP) implementiert. Mit der Einführung dieses Systems konnten die Kommunikationskosten deutlich gesenkt werden. Darüber hinaus bietet das System umfangreiche Möglichkeiten zur Weiterleitung von Gesprächen und erhöht damit die Erreichbarkeit des Unternehmens Finanzierungsmaßnahmen bzw. -vorhaben Im kommenden Geschäftsjahr wird die Elbe-Werkstätten GmbH der PSC zum weiteren Ausbau und zur Erneuerung der konzernweiten IT-Struktur ein Darlehen in Höhe von TEUR 300 auszahlen. Die Tilgung soll innerhalb von vier Jahren erfolgen. Im Berichtsjahr wurden keine Bankdarlehen aufgenommen Personal- und Sozialbereich Zur Förderung der Team- und Personalentwicklung existieren verbindliche Regularien für Mitarbeitergespräche sowie Teamentwicklungs- und Fortbildungspläne als Führungsinstrumente. Die Leitlinien, die Führungsgrundsätze und die Strategie des Unternehmens werden regelmäßig im Rahmen von Führungskräftetagungen auf ihren Bestand geprüft und an die Unternehmensrealität angepasst. Im Anschluss werden diese ebenso wie die Unternehmenskultur auf einer Mitarbeiterversammlung mit den Arbeitnehmern diskutiert. Am 28. März 2012 hatten sich die Tarifparteien im Öffentlichen Dienst auf eine Tarifvereinbarung rückwirkend zum 1. März 2012 mit einer Laufzeit von 24 Monaten geeinigt. Die Tabellenentgelte der tariflichen Angestellten erhöhten sich zum 1. März 2012 um 3,5 %, um weitere 1,4 % zum 1. Januar 2013 und nochmals um 1,4 % zum 1. August Hieraus ergibt sich eine Steigerung der Personalaufwendungen von 6,42 % pro Arbeitnehmer über die Gesamtlaufzeit. Für 2013 fielen damit zusätzliche Personalkosten inklusive Nachholeffekt in Höhe von TEUR 32 an. Der im April 2014 vereinbarte Tarifabschluss sieht eine Erhöhung der Tabellenentgelte um 3,0 % zum 1. März 2014, mindestens aber 90 EUR monatlich, und um weitere 2,4 % zum 1. März 2015 vor. Die Laufzeit der Vereinbarung endet nach 24 Monaten Ende Februar Nach der erfolgreichen Erprobungsphase des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) konnte das endgültige Verfahren nun auf Grundlage einer Betriebsvereinbarung im Konzern eingeführt werden. In der Folge wird ein ganzheitliches Konzept zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement realisiert werden. Ferner wurden Betriebsvereinbarungen für die regelmäßige Durchführung von Gesprächen zwischen Arbeitnehmern und Führungskräften sowie für die IT-technische Einrichtung von Homeoffice-Arbeitsplätzen unterzeichnet. Ebenso wurde ein Konzept zur Personalentwicklung zwischen den Betriebsparteien abgestimmt, das in 2014 umgesetzt werden soll.

11 PIER Service & Consulting GmbH Lagebericht 2013 Anlage 1.1 Blatt 7 4. Darstellung der Lage 4.1. Ertragslage TEUR Veränderung Umsatzerlöse sonstige Erträge Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Finanzergebnis Ertragssteuern Jahresfehlbetrag/-überschuss Die Umsatzerlöse liegen mit TEUR um TEUR 184 unter dem Vorjahreswert (TEUR 4.552). Die Umsatzerlöse bestehen ausschließlich aus nicht steuerbaren, innerorganschaftlichen Umsätzen mit den verbundenen Unternehmen. Die Sonstigen Erträge in Höhe von TEUR 115 enthalten im Wesentlichen Erstattungen aus der Abrechnung von Mietnebenkosten für Vorjahre (TEUR 23), ebenso für Beiträge zur Unterstützungskasse (TEUR 22), Sachbezüge (TEUR 21), Entgeltzuschüsse (TEUR 13), Mieterträge (TEUR 14) und Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen (TEUR 11). Die Betriebsaufwendungen in Höhe von TEUR setzen sich unter anderem aus dem Personalaufwand (TEUR 2.607), Abschreibungen (TEUR 515) und sonstigem betrieblichem Aufwand (TEUR 1.327) zusammen. Dieser enthält unter anderem Mietkosten (TEUR 375), EDV Wartungskosten (TEUR 293), Fremdarbeiten (TEUR 53), Fremdleistungen verbundener Unternehmen (TEUR 178), Kosten für Telefon/Internet (TEUR 153) sowie Fortbildungskosten (TEUR 45). Die Betriebsaufwendungen verringerten sich damit leicht um 2,2%. Während sich der Personalaufwand (+1,1%) leicht und die Abschreibungen (6,6%) etwas erhöhten, sanken die sonstigen betrieblichen Aufwendungen merklich um 11,1%. Dies resultiert vor allem aus den gesunkenen Ausgaben für Fremdarbeiten. Das negative Finanzergebnis in Höhe von TEUR 29 ergibt sich zur Hälfte aus dem Zinsaufwand für interne und externe Darlehen in Höhe von TEUR 15. Darüber hinaus sind seit Anwendung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Zinsanteile von Altersteilzeit- und Pensionsrückstellungen (TEUR 14) gesondert auszuweisen. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge von verbundenen Unternehmen betrugen wie im Vorjahr TEUR 1. Das Geschäftsjahr schließt mit einem Jahresfehlbetrag von TEUR 1 (Vorjahr Überschuss: TEUR 7) Finanzlage Die Finanzlage war im gesamten Jahr 2013 stabil. Maßgeblich hierfür waren die Kostenreduzierungen im Bereich der sonstigen betrieblichen Aufwendungen, womit die Umsätze auskömmlich waren. So wurden keine neuen Darlehen aufgenommen. Die Darlehen des Mut-

12 PIER Service & Consulting GmbH Lagebericht 2013 Anlage 1.1 Blatt 8 terunternehmens wurden in Höhe von TEUR 378 planmäßig getilgt, ebenso das Bankdarlehen. Insgesamt verringerten sich die Darlehensverbindlichkeiten um TEUR 428. Die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens war jederzeit gewährleistet Vermögenslage Aktiva Veränderung Anlagevermögen Umlaufvermögen /Rechnungsabgrenzungsposten Gesamtvermögen Passiva Eigenkapital langfristiges Fremdkapital kurzfristiges Fremdkapital Gesamtkapital Das Gesamtvermögen beläuft sich zum 31. Dezember 2013 auf TEUR und vermindert sich gegenüber dem Vorjahr um TEUR 282. Dabei verringert sich das Anlagevermögen aufgrund planmäßiger Abschreibungen, das Umlaufvermögen durch Rückgang der liquiden Mittel. Auf der Aktivseite stehen im Anlagevermögen Anschaffungen für TEUR 309 zu Buche, davon TEUR 240 für Software. Die gesamten Abschreibungen belaufen sich auf TEUR 515. Der Rückgang des Umlaufvermögens ist durch den Rückgang der Guthaben bei Kreditinstituten verursacht, dem die Zunahme des Postens für aktive Rechnungsabgrenzung entgegensteht, während die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände nur leicht abnehmen. Auf der Passivseite vermindert sich das wirtschaftliche Eigenkapital um das Jahresergebnis. Das langfristige Fremdkapital besteht zum größten Teil (TEUR 130) aus dem nicht im Folgejahr zu tilgendem Anteil der konzerninternen Darlehen. Hinzu kommen der die Garantieforderung an die Elbe-Werkstätten GmbH übersteigende Betrag der Pensionsrückstellung (TEUR 23) und Rückstellungen für Altersteilzeit (TEUR 19) sowie Jubiläen (TEUR 3). Mit der Einführung des BilMoG bestand erstmals zum 1. Januar 2010 die Verpflichtung zur Saldierung der Pensionsrückstellungen mit den Forderungen aus der Garantieerklärung für vier ehemalige Mitarbeiter der Winterhuder Werkstätten GmbH bzw. der Altersteilzeitverpflichtungen mit dem entsprechenden Deckungsvermögen aus Wertpapierdepots zur Absicherung derselben. Das kurzfristige Fremdkapital setzt sich aus dem innerhalb eines Jahres zu tilgenden Teil der Darlehensverbindlichkeiten, Rückstellungen sowie den Verbindlichkeiten für Lieferungen und Leistungen zusammen. Es besteht aus vier nahezu gleichen Teilen. Zum einen aus dem kurzfristig zu tilgenden Anteil der internen Darlehen (TEUR 239) der gegenüber dem Vorjahr

13 PIER Service & Consulting GmbH Lagebericht 2013 Anlage 1.1 Blatt 9 um TEUR 130 vermindert ist. Zum zweiten aus den Rückstellungen (TEUR 218), die neben den Ansprüchen der Arbeitnehmer für Zeitguthaben, Urlaubsüberhänge und Leistungsprämien sowie die Kosten des Jahresabschlusses enthalten. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen stiegen um TEUR 152 auf TEUR 224, was zum größten Teil durch die Rechnung für die Dotierung der Unterstützungskasse verursacht wurde. Das letzte Viertel sind die anderen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen (TEUR 200), die gegenüber dem Vorjahr um TEUR 28 zunahmen und sonstige Verbindlichkeiten. Der Anteil des wirtschaftlichen Eigenkapitals zur Bilanzsumme betrug 5,8 %. Es deckt zu 9,1 % das Anlagevermögen. Die Anlageintensität (Verhältnis des Anlagevermögens zum Gesamtvermögen) beträgt 64,5 % Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren Personal In der Gesellschaft waren am 31. Dezember Arbeitnehmer beschäftigt. Der Anteil der weiblichen Arbeitnehmer betrug 51,8%. Die Personalstruktur gem. 285 Nr. 7 HGB im Vergleich zum Vorjahr stellt sich wie folgt dar: in Personen Angestellte Auszubildende 2 3 Gesamt Umweltbelange Zur Realisierung der Klimaschutzziele der Freien und Hansestadt hat der Konzern auch im abgelaufenen Jahr einen bedeutenden Beitrag geleistet. Im Vergleich zum Referenzjahr 2007 sind die CO²-Emissionen des Konzerns um 22,0 % bzw. 820 Tonnen gesunken. Dies ist gleichbedeutend mit einer Energieeinsparung von jährlich 2,7 Mio. kwh. Die mit dem Rechenzentrum sowie mit der zunehmenden Umstellung von Standard-PCs auf so genannte Thinclients (IGEL-Boxen) realisierte Green-IT leistet einen nicht unwesentlichen Beitrag zur CO²-Einsparung. Zur Verbreitung des Klimaschutzgedankens in der Belegschaft wurde im Unternehmen ein Ideenwettbewerb ausgeschrieben, an dem sich 95 Beschäftigte, Teilnehmer und Arbeitnehmer mit 190 Ideen beteiligt haben. Die fünf prämierten Ideen werden nun schrittweise umgesetzt. In diesem Zusammenhang soll ein Projekt zum veränderten Nutzerverhalten von Beschäftigten, Teilnehmern und Arbeitnehmern weitere CO²-Absenkungen ermöglichen. Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt hat Projekte mit Zuschüssen gefördert. Die Elbe-Werkstätten GmbH ist Mitglied der Umweltpartnerschaft der FHH und versucht konsequent, den Vorstellungen des Umweltschutzes gerecht zu werden.

14 PIER Service & Consulting GmbH Lagebericht 2013 Anlage 1.1 Blatt Sonstige nichtfinanzielle Leistungsindikatoren Der TÜV-Nord hat im Hinblick auf das Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001:2008 am 28. Oktober 2013 das jährliche Überwachungsaudit durchgeführt. Es wurden keine Abweichungen von der Norm festgestellt. Der TÜV hob im Abschlussgespräch die hohe Fachlichkeit der Arbeitnehmer, die stringente Organisation der Kernprozesse und die übergeordnete Systematik der Strategiefindung und -umsetzung hervor. Das System wird konsequent weiterentwickelt und in die strategische Ausrichtung des Unternehmens einbezogen. 5. Voraussichtliche Entwicklung der Gesellschaft mit ihren Chancen und Risiken 5.1. Prognosebericht Für das Geschäftsjahr 2014 erwartet die Geschäftsführung gemäß Wirtschaftsplan wie in den Vorjahren ein ausgeglichenes Ergebnis. Da sich die Serviceumlagen im Konzern an den Ist-Kosten orientieren, wird voraussichtlich auch im Jahre 2015 ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt werden Chancen für das Unternehmen Mit der Verschmelzung der drei stadtnahen Werkstätten in 2011 zu einem Unternehmen sind die Verwaltungsprozesse bereits merkbar vereinfacht worden. Dies hat zu deutlichen Einsparungen im Overhead- sowie Verwaltungsbereich des Konzerns geführt. Weitere Einsparungspotentiale zu identifizieren und umzusetzen wird zentrale Herausforderung der Service- Bereiche auch in Zukunft sein. Entsprechende Projekte sind im Fahrdienst, Facility Management und in der IT initiiert worden Risiken für das Unternehmen Der Konzern unterhält ein Risikomanagement-System auf der Basis des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich. Es soll insbesondere bestandsgefährdende Risiken des Konzerns vermeiden. Die Konzerngeschäftsführung versteht unter Risikomanagement die Gesamtheit der Entscheidungen, Regelungen und Maßnahmen zur Risikokontrolle. Bestandteile des Risikomanagements sind das Interne Kontrollsystem, die Interne Revision sowie ein Frühwarnsystem. Mit Hilfe des Frühwarnsystems sollen Risiken nach Art, Auswirkung sowie Ort und Zeitpunkt der Entstehung so frühzeitig erkannt werden, dass sie rechtzeitig durch geeignete Maßnahmen gemindert werden können. Für die Beobachtung der Risiken dienen eine jährliche Risikoinventur, die quartalsweise auf Veränderungen der Risikoeinschätzungen der einzelnen Risikofelder überprüft werden soll, und das monatliche Reporting der wirtschaftlichen Ergebnisse der einzelnen Organisationseinheiten. Das Risikomanagementreview wurde auf die neue Organisationstruktur angepasst. Die Geschäftsfelder und Betriebsstättenverbünde führen jeweils eigenständige Risikoinventuren durch, auf deren Basis die Geschäftsführung eine Gesamtrisikoeinschätzung ableitet. Die Interne Revision führt ein jährliches Management-Audit mit allen Leitungen von Geschäftsfeldern und Betriebsstättenverbünden sowie den Abteilungsleitungen der PSC und der Verwaltungsbereiche der Elbe-Werkstätten GmbH durch. Mit diesem Risikomanagementreview werden die Chancen und Risiken der Geschäftsfelder und Betriebsstätten eingeschätzt und Instrumente für deren Überwachung abgestimmt.

15 PIER Service & Consulting GmbH Lagebericht 2013 Anlage 1.1 Blatt 11 Derzeit wird die Schnittstelle zwischen Kostensatzabrechnung und Debitorenbuchhaltung überprüft und neu gestaltet, um das Forderungsmanagement zu verbessern. Es besteht bereits eine Arbeitsgruppe, die sämtliche offene Forderungsposten mit den Kostenträgern überprüft. Die Vermarktung der IT-Dienstleistungen außerhalb des Konzerns hat trotz erhöhter Anstrengungen noch nicht zu den erwarteten Erfolgen geführt. Damit bleiben weiterhin Rechenzentrumskapazitäten ungenutzt. Der zunehmende Wettbewerb im Werkstättenmarkt kann mittelfristig zu einer Auftragsreduzierung führen. Umso wichtiger ist es, Drittkunden zu akquirieren und damit die Abhängigkeit vom wirtschaftlichen Erfolg der Muttergesellschaft zu reduzieren. 6. Sonstige Angaben 6.1. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres Durch Veräußerung von Gesellschaftsanteilen von der er Stiftung Rehabilitation und Integration (HSRI) an die Freie und Hansestadt (FHH) ist die FHH mit 52,66% der Anteile nunmehr Mehrheitsgesellschafterin der Elbe-Werkstätten GmbH, die wiederum alleinige Gesellschafterin der PSC ist. Bei der HSRI verbleiben Anteile von 46,76 % und der Verein für Behindertenhilfe e.v. hält weiterhin seine Anteile von 0,58%. Die notarielle Beurkundung fand am 10. März 2014 statt. Damit wird die PSC in den Gesamtkonzern der Freie und Hansestadt eingebunden Risiken aus der Verwendung von Finanzinstrumenten Risikobehaftete Finanzinstrumente wurden im Geschäftsjahr 2013 nicht eingesetzt., den 5. Juni 2014 Rolf Tretow Geschäftsführer

16 Anlage 1.2 PIER Service & Consulting GmbH, Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand Stand EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen II. Gewinnvortrag ,04 16 II. Rechten und Werten , geleistete Anzahlungen ,38 95 III. Jahresfehlbetrag/- überschuss -613,35 7 Sachanlagen , ,69 68 andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , B. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen ,00 29 III. Finanzanlagen 2. Steuerrückstellungen 0,00 6 Anteile an verbundenen Unternehmen , sonstige Rückstellungen , , , B. Umlaufvermögen C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0,00 50 I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1.582, Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , Forderungen gegen verbundene Unternehmen ,47 84 davon gegen Gesellschafter: davon gegen Gesellschafter: EUR ,50 (Vorjahr: TEUR 920) EUR ,47 (Vorjahr: TEUR 61) 4. sonstige Verbindlichkeiten , sonstige Vermögensgegenstände 9.205,97 47 davon aus Steuern: , EUR ,79 (Vorjahr: TEUR 27) II. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , , C. Rechnungsabgrenzungsposten ,35 18 D. Rechnungsabgrenzungsposten 750, , , / PSC GmbH

17 Anlage 1.3 PIER Service & Consulting GmbH, Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2013 Vorjahr EUR EUR TEUR 1. Umsatzerlöse , sonstige betriebliche Erträge , Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , davon für Altersversorgung: EUR ,08 (Vorjahr: TEUR 146) , Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , sonstige betriebliche Aufwendungen , Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit , sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1.255,98 1 davon von verbundenen Unternehmen EUR 1.200,00 (Vorjahr TEUR 1) 8. Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,48 62 davon an verbundene Unternehmen EUR ,18 (Vorjahr TEUR 38) davon Abzinsung von Rückstellungen EUR ,00 (Vorjahr: TEUR 19) 9. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 5.455, Steuern vom Einkommen und Ertrag 0, sonstige Steuern 6.068, Jahresfehlbetrag/ -überschuss -613, / PSC GmbH

18 Pier Service & Consulting GmbH, Anlage 1.4, Seite 1 Anhang für das Geschäftsjahr 2013 I. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss Die Gesellschaft wurde mit Gesellschaftsvertrag vom 29. November 2006 gegründet (mit Änderung vom 15. Dezember 2006) und am 2. März 2007 unter der Nummer HRB in das Handelsregister B des Amtsgerichtes eingetragen. Es handelt sich um eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne des 267 Abs. 1 HGB. Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Der Jahresabschluss auf den 31. Dezember 2013 und der Lagebericht sind nach den Vorschriften des Dritten Buches des Handelsgesetzbuches und gemäß 6 des Gesellschaftsvertrages für große Kapitalgesellschaften aufgestellt. Die gesetzlichen Gliederungsschemata der 266 bzw. 275 HGB wurden angewandt; bei der Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren beibehalten. II. Bilanzierung und Bewertungsmethoden Immaterielle Vermögensgegenstände, bei denen es sich um entgeltlich erworbene EDV- Software handelt, werden zu Anschaffungskosten aktiviert und entsprechend ihrer Nutzungsdauer vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen bewertet. Die Nutzungsdauer beträgt grundsätzlich drei bis vier Jahre. Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten vermindert um planmäßige nutzungsbedingte Abschreibungen, angesetzt. Die Abschreibung erfolgt grundsätzlich linear. Die Nutzungsdauern der Betriebs- und Geschäftsausstattung betragen vier bis zehn Jahre. Die Zugänge an geringwertigen Wirtschaftsgütern mit einem Betrag von EUR 150,00 bis EUR 1.000,00 wurden im Berichtsjahr linear mit einer Nutzungsdauer von fünf Jahren abgeschrieben. Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten bis zu EUR 150,00 wurden im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben. Außerplanmäßige Abschreibungen waren nicht vorzunehmen. Das Finanzanlagevermögen wird zu Anschaffungskosten angesetzt. Die Wertpapiere in den Finanzanlagen stellen Deckungsvermögen der Rückstellungen für Altersteilzeitverträge dar. Aus diesem Grund wurden sie gemäß 246 Abs. 2 Satz 2 HGB zum 1. Januar 2010 erstmals mit den Rückstellungen verrechnet. Abwertungsbedarf für die Finanzanlagen besteht nicht. Die Gesellschaft verfügt über keine Vorräte. Forderungen, sonstige Vermögensgegenstände und flüssige Mittel sind mit dem Nennwert bilanziert. Die Pensionsverpflichtungen resultieren aus den unverfallbaren Versorgungsanwartschaften der von der ehemaligen Winterhuder Werkstätten GmbH (jetzt Elbe-Werkstätten GmbH) übernommenen Mitarbeitern. Die Pensionsverpflichtungen wurden

19 Pier Service & Consulting GmbH, Anlage 1.4, Seite 2 mit einer ebenfalls bestehenden Garantieverpflichtung der Elbe-Werkstätten GmbH gemäß 246 Abs. 2 Satz 2 HGB verrechnet. Die Pensionsverpflichtungen werden auf Basis eines Zinsfußes von 4,88% (Vorjahr: 5,04%) nach versicherungsmathematischen Grundsätzen entsprechend der HGB-Vorschriften in der Fassung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) gemäß Art. 66 Abs. 3 Satz 1 EGHGB berechnet. Dabei sind auch die gegenüber ehemaligen Mitarbeitern und den Hinterbliebenen dieser Mitarbeiter bestehenden Verpflichtungen berücksichtigt worden. Es wurden die Richttafeln 2005 G von Dr. Klaus Heubeck verwendet und das Anwartschaftsbarwertverfahren angewendet. Der Rententrend wurde mit 1% p.a. und der Gehaltstrend mit 2,5% p.a. angenommen. Für das rechnungsmäßige Pensionsalter wurde grundsätzlich der frühestmögliche Zeitpunkt zum Bezug von Altersrenten der gesetzlichen Rentenversicherung gemäß Rentenversicherung- Altersgrenzenanpassungsgesetz angenommen. Für Mitarbeiter, die einen Altersteilzeit- Vertrag abgeschlossen haben, wird als Pensionsalter das Alter bei Beendigung der Altersteilzeit berücksichtigt. Die Rückstellungen für Verpflichtungen aus Altersteilzeitvereinbarungen umfasst die Aufwendungen für die Gehaltszahlungen an Mitarbeiter in der Freistellungsphase, die Aufstockungsleistungen sowie fällig werdende Abfindungen bei Beendigung der Altersteilzeit. Die Barwerte aller künftigen Aufstockungsbeträge werden bereits unmittelbar bei Abschluss der Altersteilzeitvereinbarung in voller Höhe den Rückstellungen zugeführt. Die übrigen Altersteilzeitrückstellungsbarwerte werden dagegen ratierlich ab dem Beginn der Beschäftigungsphase angesammelt. Die Barwerte werden unter Zugrundelegung eines Rechnungszinsfußes (durchschnittlicher Marktzins, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt) von 4,88% (Vorjahr: 5,04%) und eines Gehaltstrends von 1,5% gutachterlich bewertet. Es ergibt sich zum 31. Dezember 2013 ein Erfüllungsbetrag von TEUR 145. Zur Absicherung wurden liquide Mittel in Deka-Fonds angelegt und im Jahresabschluss gemäß BilMoG mit den Altersteilzeitrückstellungen in Höhe ihres Zeitwertes saldiert. Der verrechnete Wert der Wertpapiere betrug zum 31. Dezember 2013 TEUR 126 und entsprach den Anschaffungskosten. Rückstellungen für Zahlungen anlässlich von Arbeitnehmerjubiläen wurden nach dem Anwartschaftsbarwertverfahren bewertet unter Berücksichtigung eines Gehaltstrends von 2,5% p.a., einem Trend für die Beitragsmessungsgrenze der Jahresbruttoentgelte von 1,75% p.a. und einer Fluktuationswahrscheinlichkeit von 0,5% p.a. Die Rückstellungen werden mit einem Rechnungszinsfuß von 4,88% (Vorjahr: 5,04%) abgezinst. Hinsichtlich der Dauer der maximalen Betriebszugehörigkeiten gelten auch hier die unter Pensionsverpflichtungen gemachten Erläuterungen zum frühestmöglichen Renteneintrittseinalter. Die sonstigen Rückstellungen wurden so bemessen, dass sie allen erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen Rechnung tragen. Die Wertermittlung erfolgte auf Basis einer vernünftigen kaufmännischen Beurteilung. Es wurde jeweils der voraussichtlich notwendige Erfüllungsbetrag angesetzt. Die Verbindlichkeiten sind mit ihren Erfüllungsbeträgen angesetzt.

20 Pier Service & Consulting GmbH, Anlage 1.4, Seite 3 III. Bilanzerläuterungen Aktiva Anlagevermögen Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens einschließlich der Abschreibungen des Geschäftsjahres in Höhe von TEUR 515 ergibt sich aus der Anlage 1.5 (Anlagespiegel). Die Verringerung des Anlagevermögens gegenüber dem Vorjahr begründet sich im Wesentlichen durch planmäßige Abschreibungen im Bereich der immateriellen Vermögensgegenstände im Zusammenhang mit der Einführung von Microsoft Dynamics NAV 5.0 und NAPA, sowie auf Hardware, die unter der Betriebs- & Geschäftsausstattung ausgewiesen wird. Bei den Finanzanlagen handelt es sich um eine 100%ige Beteiligung an folgender Gesellschaft: Stammkapital Jahresergebnis Eigenkapital PIER Tempo Zeitarbeit GmbH August-Krogmann-Str. 52, TEUR 25 TEUR 1 TEUR 62 Forderungen gegen verbundene Unternehmen Forderungen gegen verbundene Unternehmen bestanden gegen die Muttergesellschaft Elbe-Werkstätten GmbH in Höhe von TEUR 104 als sonstige Forderungen aufgrund der umsatzsteuerlichen Organschaft. Die Forderungen haben eine Restlaufzeit unter einem Jahr. Sonstige Vermögensgegenstände Die sonstigen Vermögensgegenstände in Höhe von TEUR 9 bestanden zum größten Teil (TEUR 8) aus im Folgejahr abziehbaren Vorsteuern. Bei Rechnungen für das Berichtsjahr, die im Voranmeldungszeitraum Dezember nicht vorlagen, wird die Vorsteuer erst im Folgejahr geltend gemacht. Passiva Gezeichnetes Kapital Das gezeichnete Kapital beträgt zum 31. Dezember 2013 TEUR 45 und entspricht dem Stammkapital. Es wurde in voller Höhe eingezahlt. Die Elbe-Werkstätten GmbH hält 100% der Anteile. Der Vorjahresabschluss zum 31. Dezember 2012 wurde am 28. August 2013 von der Gesellschafterversammlung festgestellt. Es wurde beschlossen, den Jahresüberschuss 2012 zusammen mit dem Gewinnvortrag auf neue Rechnung vorzutragen. Pensionsrückstellungen Bei den Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen handelt es sich um die unter Punkt II. Bilanzierung und Bewertungsmethoden erläuterten Rückstellungen für

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - ANSICHTSEXEMPLAR - Ausfertigung von I Anlagen 1 JAHRESABSCHLUSS 1.1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2010 31.12.2009 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sachanlagen 6 6 Finanzanlagen 1.236

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Testatsexemplar Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom 18. Juli bis zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr EUR

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

Bericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg

Bericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg Bericht über die gesetzliche Prüfung der Bauverein Schweinfurt eg Schweinfurt Jahresabschluss: Berichtsnummer: Ausfertigung: 31.12.2014 10266-14G 4 H. Zusammengefasstes Prüfungsergebnis/Bestätigungsvermerk

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

Tätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG

Tätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG Tätigkeitsabschlüsse Mit der Erstellung des Jahresabschlusses ist die Stadtwerke Wernigerode GmbH verpflichtet, für die in 6b Abs. 3 EnWG genannten Tätigkeitsbereiche, Teilabschlüsse aufzustellen. Nachfolgend

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH

Unicontrol Systemtechnik GmbH Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen 119.550,59 44.257,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 39.227,00 7.011,00

Mehr

Bremer Wandplatten GmbH Bremen

Bremer Wandplatten GmbH Bremen Bremer Wandplatten GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 1 Anlagenverzeichnis Anlage Bilanz zum 31. Dezember 2013 1 Gewinn- und

Mehr

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim Bilanz zum 31. Dezember 2013 A k t i v a A. Anlagevermögen 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2.091.416,92 2.409.416,92

Mehr

RATIONAL Montage GmbH. Celsiusstrasse 6. 86899 Landsberg am Lech. Jahresabschluss. zum

RATIONAL Montage GmbH. Celsiusstrasse 6. 86899 Landsberg am Lech. Jahresabschluss. zum RATIONAL Montage GmbH Celsiusstrasse 6 86899 Landsberg am Lech Jahresabschluss zum 31.12.2012 RATIONAL Montage GmbH, Landsberg am Lech Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 A. Umlaufvermögen

Mehr

Bilanz zum 30. September 2012

Bilanz zum 30. September 2012 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 der PSI Nentec GmbH Berlin Anlage 1 PSI NENTEC GMBH, KARLSRUHE BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2014 A K T I V A ANLAGEVERMÖGEN P A S S I V A 2014 2013 2014 2013

Mehr

Amtsblatt für die Stadt Büren

Amtsblatt für die Stadt Büren Amtsblatt für die Stadt Büren 7. Jahrgang 01.12.2015 Nr. 20 / S. 1 Inhalt 1. Jahresabschluss des Wasserwerkes der Stadt Büren zum 31. Dezember 2014 2. Jahresabschluss des Abwasserwerkes der Stadt Büren

Mehr

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang 31. Dezember 2012 initplan GmbH, Karlsruhe Anhang für das Geschäftsjahr 2012 I. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 wurde

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2010

Bilanz zum 31. Dezember 2010 Bilanz zum 31. Dezember 2010 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA VORJAHR VORJAHR Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen A. Vereinsvermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.

Mehr

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A EUR EUR EUR TEUR P A S S I V A EUR EUR TEUR 31.12.2012

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013

Mehr

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum S T R A T E C NewGen GmbH 75217 Birkenfeld Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - 2-1. Allgemeine Bemerkungen 1.1. Art und Umfang des Auftrags Die Geschäftsführung der Gesellschaft S T R A T E C NewGen

Mehr

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember

Mehr

ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB)

ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) Ecolutions Trading GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember 2010 AKTIVA 31.12.2010 Vorjahr EUR TEUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige

Mehr

MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L. Rostock. Jahresabschluss 31. Dezember 2004. - Testatsexemplar -

MS Arkona GmbH & Co. KG i. L. Rostock. Jahresabschluss 31. Dezember 2004. - Testatsexemplar - MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L. Rostock Jahresabschluss 31. Dezember 2004 - Testatsexemplar - e Bestätigungsvermerk An die MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L., Rostock: Wir haben den Jahresabschluss unter

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013 Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer Dachauer Str. 3 82140 Olching JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Prinzregentenstraße 120 81677 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/158/60254

Mehr

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 AMP Biosimilars AG, Hamburg (vormals Capital Three AG, Gottmadingen) 27. Februar 2015 ANLAGENVERZEICHNIS 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 2. Gewinn-

Mehr

Jahresabschluss per 31.12.2008. BASF US Verwaltung GmbH. BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF

Jahresabschluss per 31.12.2008. BASF US Verwaltung GmbH. BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF Jahresabschluss per 31.12.2008 BASF US Verwaltung GmbH BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF BASF US Verwaltung GmbH, Ludwigshafen am Rhein Bilanz zum 31. Dezember 2008 AKTIVA PASSIVA 31.12.2007 31.12.2007

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite www.pferdewetten. RETEX Steuerberatungsgesellschaft mbh Alfredstraße 45 45130 Essen JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.de" Kaistraße

Mehr

Muster AG. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006

Muster AG. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 edirekt Bekanntmachungstext im Elektronischen Bekanntmachungstext in www.ebundesanzeiger.de Muster AG Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2006

Mehr

Betriebs- und Geschäftsausstattung 61.214,00 59.984,00 Sonstige Rückstellungen 11.516.121,47 11.848.523,65

Betriebs- und Geschäftsausstattung 61.214,00 59.984,00 Sonstige Rückstellungen 11.516.121,47 11.848.523,65 Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein GmbH (FFHSH), Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013

Mehr

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000

Mehr

B E R I C H T. über die Prüfung. des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2004. der. Gildeverlag GmbH. Hamburg

B E R I C H T. über die Prüfung. des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2004. der. Gildeverlag GmbH. Hamburg B E R I C H T über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2004 der Gildeverlag GmbH Hamburg INHALTSVERZEICHNIS Textziffer Seite A. Prüfungsauftrag 1-2 1 B. Grundsätzliche Feststellungen 3-5

Mehr

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012 eine Marke der Bilanz. Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013 Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen 403.177,00 424.489,00 A. Eigenkapital

Mehr

CLOUD N 7 GmbH (vormals: Baufeld 7 Grundstücksgesellschaft mbh) Stuttgart

CLOUD N 7 GmbH (vormals: Baufeld 7 Grundstücksgesellschaft mbh) Stuttgart CLOUD N 7 GmbH (vormals: Baufeld 7 Grundstücksgesellschaft mbh) Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Baufeld 7 Grundstücksgesellschaft mbh, Stuttgart B I L A N Z zum 31. Dezember 2012 A K T

Mehr

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln Erscheint in der Regel einmal monatlich. Bezugspreis jährlich 30 bei Bezug durch die Post. Einzelne Exemplare sind gegen eine Gebühr von 50 Cent im Rathaus

Mehr

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

Fresenius Versicherungsvermittlungs GmbH Bad Homburg v.d.höhe. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012

Fresenius Versicherungsvermittlungs GmbH Bad Homburg v.d.höhe. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Bad Homburg v.d.höhe Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 Fresenius Versicherungsvermittlungsges. mbh, Bad Homburg A K T I V A Anhang 31.12.2012 31.12.2011 ( Tz ) EUR EUR

Mehr

11 Verbindlichkeiten 371

11 Verbindlichkeiten 371 11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen

Mehr

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL II. Sachanlagen I. Gezeichnetes

Mehr

B E R I C H T. über die Prüfung. des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2003. der. Gildeverlag GmbH

B E R I C H T. über die Prüfung. des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2003. der. Gildeverlag GmbH B E R I C H T über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2003 der Gildeverlag GmbH (vormals: Siebenundzwanzigste "Media" Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh) Hamburg INHALTSVERZEICHNIS Textziffer

Mehr

Commerz Business Consulting GmbH. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012

Commerz Business Consulting GmbH. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 Commerz Business Consulting GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 2 Anlage I Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) 84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr

Mehr

Bilanz zum 30. September 2013

Bilanz zum 30. September 2013 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2013 Aktiva Passiva 30.09.2013 30.09.2012 30.09.2013 30.09.2012 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2014 bis 31.12.2014 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht

Mehr

HALLHUBER BETEILIGUNGS GMBH. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014

HALLHUBER BETEILIGUNGS GMBH. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 HALLHUBER BETEILIGUNGS GMBH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Hallhuber Beteiligungs GmbH Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA PASSIVA 31.12.2014 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2013 T T A. Anlagevermögen

Mehr

GLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden. Jahresabschluss. 31. Dezember 2008

GLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden. Jahresabschluss. 31. Dezember 2008 GLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden Jahresabschluss 31. Dezember 28 GLG GRENKE-LEASING GMBH BADEN-BADEN Bilanz zum 31. Dezember 28 AKTIVA EUR EUR 31.12.27 TEUR PASSIVA EUR EUR 31.12.27 TEUR A. ANLAGEVERMOEGEN

Mehr

Commerz Business Consulting GmbH. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013

Commerz Business Consulting GmbH. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 Commerz Business Consulting GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 Commerz Business Consulting GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember

Mehr

DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin. Lagebericht

DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin. Lagebericht DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin Lagebericht 1. Geschäftsverlauf Das Geschäftsjahr 2009 schließt mit einem Jahresüberschuss von EUR 110.325,15 vor Gewinnabführung. Die Umsatzerlöse wurden von EUR

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum. 14. Oktober 2012. Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91

JAHRESABSCHLUSS. zum. 14. Oktober 2012. Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91 JAHRESABSCHLUSS zum 14. Oktober 2012 Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91 28203 Bremen BID Ostertor Blatt 1 Auftraggeber, Auftrag und Auftragsbedingungen

Mehr

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW 537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft

Mehr

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg Bilanz Aktiva 2013 in A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 1.774.322,49 1.883.271 Summe Anlagevermögen 1.774.322,49 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

Pflegekasse der BMW BKK, Dingolfing. Jahresrechnung zum 31. Dezember 2012. - Testatsexemplar -

Pflegekasse der BMW BKK, Dingolfing. Jahresrechnung zum 31. Dezember 2012. - Testatsexemplar - Pflegekasse der BMW BKK, Dingolfing Jahresrechnung zum 31. Dezember 2012 - Testatsexemplar - Pflegekasse der BMW BKK, Dingolfing Pflegeversicherung BESTÄTIGUNGSVERMERK An die Pflegekasse der BMW BKK, rechtsfähige

Mehr

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung

Mehr

Finanzplan der Stadion GmbH

Finanzplan der Stadion GmbH Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000

Mehr

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite

Mehr

GLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden. Jahresabschluss. 31. Dezember 2007

GLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden. Jahresabschluss. 31. Dezember 2007 GLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden Jahresabschluss 31. Dezember 2007 GLG GRENKE-LEASING GMBH BADEN-BADEN Bilanz zum 31. Dezember 2007 AKTIVA 31.12.2006 T PASSIVA 31.12.2006 T A. ANLAGEVERMOEGEN A. EIGENKAPITAL

Mehr

Halbjahresfinanzbericht HALLHUBER Beteiligungs GmbH zum 30. Juni 2015

Halbjahresfinanzbericht HALLHUBER Beteiligungs GmbH zum 30. Juni 2015 Halbjahresfinanzbericht HALLHUBER Beteiligungs GmbH zum 30. Juni 2015 München Bilanz zum 30. Juni 2015 AKTIVA PASSIVA 30.06.2015 31.12.2014 30.06.2015 31.12.2014 T T T T T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Jahresabschluss 31.12.2010 Rasteder Bürgergenossenschaft eg 26180 Rastede Rasteder Bürgergenossenschaft eg Bilanz zum 31.12.2010 Aktiva 31.12.2010 Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

AustriaTech - Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d. Offenlegung gemäß 277 ff UGB

AustriaTech - Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d. Offenlegung gemäß 277 ff UGB AustriaTech Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d Offenlegung gemäß 277 ff UGB 1) 2) Offenzulegender Anhang Firmenbuchnummer Firmenbuchgericht Beginn und Ende

Mehr

Murphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften

Mehr

Amtsblatt der Stadt Lüdinghausen Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Lüdinghausen

Amtsblatt der Stadt Lüdinghausen Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Lüdinghausen Amtsblatt der Amtliches Bekanntmachungsblatt der Nr. 14/2013 Donnerstag, 26.09.2013 1BInhaltsverzeichnis Nr. 49 Bekanntmachung über den Prüfbericht der Gemeindeprüfungsanstalt NRW über den Jahresabschluss

Mehr

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008 GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1 78224 Singen Bericht über die Erstellung der Kurzbilanz zum 31. Dezember 2008 Manfred Kuhn Steuerberater Singen J A H R E S A B S C H L U S S Z U M 3 1. D E Z E M

Mehr

BERICHT. über den JAHRESABSCHLUSS

BERICHT. über den JAHRESABSCHLUSS BERICHT über den JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2007 TC Unterhaltungselektronik AG Koblenzer Straße 132 Wilfried Heuser Koblenzer Str. 132 Bilanzbericht zum 31. Dezember 2007 Blatt 1 I N H A L T S V

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2006 der Firma Mustermandant INHALT I. Bilanz...1 II. Gewinn- und Verlustrechnung...3 III. Anhang 1. Kontennachweis zur Bilanz...4 2. Kontennachweis zur Gewinnund Verlustrechnung...6

Mehr

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.bundesanzeiger.de

Mehr

B I L A N Z zum 30.09.2013 ========================= mit

B I L A N Z zum 30.09.2013 ========================= mit B I L A N Z zum 30.09.2013 ========================= mit Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.10.2012-30.09.2013 ====================================================== der Firma HORIZONT Software

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 BESTÄTIGUNGSVERMERK Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Wort & Tat, Allgemeine Missions-Gesellschaft e.v. Essen KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Wort&Tat,AllgemeineMissions-Gesellschafte.V., Essen

Mehr

https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.sessio... Name Bereich Information V.-Datum

https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.sessio... Name Bereich Information V.-Datum Suchen Name Bereich Information V.-Datum Tirendo Holding GmbH Rechnungslegung/ Finanzberichte Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2012 bis zum 31.12.2012 03.01.2014 Tirendo Holding GmbH Jahresabschluss

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr. 9. 95444 Bayreuth. zum 31. Dezember 2014. AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v.

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr. 9. 95444 Bayreuth. zum 31. Dezember 2014. AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v. Peter Gemeinhardt Steuerberater Schulstr. 9 95444 Bayreuth JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v. Casselmannstr. 15 95444 Bayreuth Finanzamt: Bayreuth Steuer-Nr:

Mehr

Excalibur Capital AG ISIN DE007204208. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013

Excalibur Capital AG ISIN DE007204208. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013 Excalibur Capital AG ISIN DE007204208 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Geschäftsadresse: General-Mudra-Str. 21, 55252 Mainz-Kastel Tel.: 06134/5 67 87-03 Fax: 06134/5 67 87-10 E-Mail: kontakt@excalibur-capital.de

Mehr

Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013

Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 Stadt Bad Münstereifel - Rechnungsprüfungsausschuss - Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 1.1. Prüfungsauftrag, -umfang und -ziel... 3

Mehr

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012 Dieser Jahresabschluss, der Ihnen zur Prüfung vorlag, wurde von uns aufgrund der Buchführung der Gesellschaft unter Berücksichtigung aller notwendigen Abschluss- und Umbuchungen erstellt. Die Anmerkungen

Mehr

Bilanzgliederung gem. 266 HGB

Bilanzgliederung gem. 266 HGB Bilanzgliederung gem. 266 HGB Änderungen nach dem BilMoG 2009 in blau bzw. durchgestrichen Aktivseite A. Anlagevermögen l. lmmaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und

Mehr

Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014

Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 PRÜFUNGSBERICHT Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 Bolivianisches Kinderhilfswerk e. V. Stuttgart KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft An den Bolivianische Kinderhilfswerk e.v., Stuttgart 1 Prüfungsauftrag

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das

Mehr

ABSCHLUSS. ipo finance AG, Berlin. zum 31. Dezember 2008. 30. Januar 2009. Ausfertigung Nr.: 1/5

ABSCHLUSS. ipo finance AG, Berlin. zum 31. Dezember 2008. 30. Januar 2009. Ausfertigung Nr.: 1/5 ABSCHLUSS zum 31. Dezember 2008 ipo finance AG, Berlin 30. Januar 2009 Ausfertigung Nr.: 1/5 Inhaltsverzeichnis Anlagenverzeichnis Bescheinigung Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Anlagen Anlagenverzeichnis

Mehr

degewo Forderungsmanagement GmbH, Berlin Lagebericht

degewo Forderungsmanagement GmbH, Berlin Lagebericht degewo Forderungsmanagement GmbH, Berlin Lagebericht 1. Geschäftsverlauf Die Gesellschaft übt die Forderungsverfolgung und Mietschuldnerberatung für die Unternehmen des degewo-konzerns und Dritte aus.

Mehr

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00 Lernsituation 60 SB k TAF 12.4 5 Situation Die Jahresabschlussergebnisse der Sportartikelgroßhandlung Intersport GmbH in Bonn liegen vor. Der Leiter der Abteilung Rechnungswesen, Herr Klein, muss diese

Mehr

https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?sessio... Name Bereich Information V.-Datum Landesgartenschau Bamberg 2012 GmbH Bamberg

https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?sessio... Name Bereich Information V.-Datum Landesgartenschau Bamberg 2012 GmbH Bamberg 1 von 5 24.03.2015 09:19 Suchen Name Bereich Information V.-Datum Landesgartenschau Bamberg 2012 GmbH Bamberg Rechnungslegung/ Finanzberichte Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013

Mehr

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.

Mehr

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2016 AKTIVA Vorjahr Vorjahr T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Inhalt - Konzern-Quartalsbericht - Konzernbilanz - Konzern G&V / Gesamtergebnisrechnung - Eigenkapitalveränderungsrechnung - Kapitalflussrechnung

Mehr

Volkshochschule Frankfurt am Main

Volkshochschule Frankfurt am Main Allgemeines: Aufgaben: Die Volkshochschule Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des öffentlichen Bildungswesens. Ihre Tätigkeit ist eine Pflichtaufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Sie gewährleistet

Mehr

des Jahresabschlusses sowie des Lageberichts für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2009 bis zum 31. Dezember 2009 der Bürgschaftsbank

des Jahresabschlusses sowie des Lageberichts für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2009 bis zum 31. Dezember 2009 der Bürgschaftsbank Bestätigungsvermerk Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben dem Jahresabschluss und dem Lagebericht der Bürgschaftsbank Nordrhein-Westfalen GmbH Kreditgarantiegemeinschaft, Neuss, für das Geschäftsjahr

Mehr

B I L A N Z zum 30.09.2014 ========================= mit

B I L A N Z zum 30.09.2014 ========================= mit B I L A N Z zum 30.09.2014 ========================= mit Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.10.2013-30.09.2014 ====================================================== der Firma HORIZONT Software

Mehr