Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Hessen

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1 Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Hessen Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und der Wirtschaftswoche Köln,

2 Hessen: Hessen macht Ernst mit dem schlanken Staat Hessen erreicht bei der wirtschaftlichen Dynamik Platz 9. Das ist das Ergebnis des Bundesländer-Rankings der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und der WirtschaftsWoche. Diese wissenschaftliche Vergleichsstudie zur wirtschaftlichen Entwicklung der 16 deutschen Bundesländer, die von einem Forscherteam unter Leitung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH erstellt wurde, legt den Fokus explizit auf die Dynamik: Sie vergleicht die ordnungs- und wirtschaftspolitische Entwicklung in den Jahren 2001 bis Dabei werden bewusst keine Bestandsgrößen, sondern nur die Veränderungen in dem Bemessungszeitraum berücksichtigt. So ist zum Beispiel die Veränderung der Arbeitslosenquote und nicht ihre absolute Höhe für die wissenschaftliche Beurteilung ausschlaggebend. Die Studie wurde im vergangenen Jahr zum ersten Mal durchgeführt. In diesem Jahr gewann das Bundesland Sachsen vor Niedersachsen und Rheinland-Pfalz. Basierend auf den Ergebnissen dieser Studie küren die Initiative und die WirtschaftsWoche gemeinsam den Ministerpräsidenten des Jahres. Die Stärken des Bundeslandes Hessen: 1. Kriminalität: Die hessische Polizei und Staatsanwaltschaft können deutlich mehr Erfolge verbuchen: Die Aufklärungsquote ist um 1,5 Prozentpunkte gestiegen, mittlerweile wird fast jede zweite Straftat aufgeklärt. Besser haben sich nur die Aufklärungsquoten im Saarland und in Sachsen entwickelt. 2. Sozial- und Arbeitslosenhilfe: Nur 5,1 Prozent der Hessen waren im Jahr 2002 auf staatliche Unterstützung angewiesen. Das entspricht einem leichten Zuwachs seit 2000 um 0,1 Prozentpunkte. Zusammen mit Rheinland-Pfalz ist das der viertbeste Wert im Ranking. 3. Wissenschaftsausgaben: Bezogen auf jeden einzelnen wurden 16 Euro mehr für die Wissenschaft ausgegeben als im Jahr zuvor. Nur Hamburg und Nordrhein- Westfalen haben ihre Wissenschaftsausgaben stärker gesteigert. 4. Schulabschluss: Die Zahl der Jugendlichen, die ohne Abschluss von der Schule gehen, ist von 2000 bis 2002 um 1,4 Prozentpunkte auf knapp neun Prozent gesunken. Besser schneiden nur Berlin und Sachsen ab. 5. Öffentlich Beschäftigte: Bezogen auf je ist die Anzahl der Beschäftigten im öffentlichen Dienst von 2000 bis 2002 um 3,3 Beschäftigte gesunken, das ist zusammen mit Thüringen der viertbeste Wert. 1 Bei einigen Faktoren musste wegen der Datenlage auf den Zeitraum zurückgegriffen werden. Diese sind gesondert erwähnt.

3 Die Schwächen des Bundeslandes Hessen: 1. Steueraufkommen: Die Steuereinnahmen pro haben um 344 Euro abgenommen, damit belegt Hessen den letzten Platz. Allerdings liegt das Land im Bestandsranking beim Steueraufkommen mit Euro je auf dem ersten Platz. Auch bei den Wohlstandfaktoren weist das Land von allen Ländern die besten Werte auf (BIP je Euro und Arbeitsproduktivität Euro je Erwerbstätige). 2. Ausbildungsangebot: Das Verhältnis von Ausbildungsplatzangebot zu nachfrage hat sich um neun Prozentpunkte verschlechtert. Auch hier bildet Hessen das Schlusslicht unter den Bundesländern. 3. Erfindungen: In 2003 wurden je vier Patente weniger angemeldet als noch im Jahr zuvor, damit liegt Hessen im hinteren Mittelfeld. 4. Kriminalität: Mit einem Zuwachs von 716 Straftaten je n belegt das Bundesland den vorletzten Platz, nur im Saarland ist die Zahl der Straftaten stärker gestiegen. 5. Drittmittel: Hessens Professoren haben den Betrag der eingeworbenen Drittmittel im Zeitraum von 2000 bis 2002 lediglich um Euro gesteigert Platz 12 im Ranking. Nachrichtlich: Beim ersten Bundesländer-Ranking der INSM im Jahr 2003 hatte Hessen ebenfalls den 3. Rang erreicht. Die damalige Untersuchung hatte sich auf den Zeitraum 2000 bis 2002 bezogen.

4 Dynamik-Ranking Gesamtplatz Dynamik-Ranking 9 Dimension und Jahr Werte Rang Arbeitsmarkt 7 Arbeitslosenquote %-Punkte ( ) 1,2 9 Erwerbstätige % ( ) -1,6 7 Wohlstand 7 Bruttoinlandsprodukt in Preisen von % ( ) ,2 7 Arbeitsproduktivität % ( ) 1,9 10 Standort 8 Ausbildungsplatzangebot 2) %-Punkte ( ) -9,0 16 entwicklung % ( ) 0,3 8 Patentanmeldungen je Differenz ( ) Drittmittel je Professor Tsd. Euro ( ) 10,3 12 Wissenschaftsausgaben je Euro je ( ) 16,0 3 Schüler je Lehrer Differenz ( ) -0,1 8 Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmer % ( ) 3,3 11 Beschäftigte im Kernbereich des öffentl. Beschäftigte je Ew. ( ) Dienstes je ,3 4 Struktur 7 Arbeitslosenhilfe- und Sozialhilfeempfänger je 100 Schuldenstand der Länder, Gemeinden/Gv. und Zweckverbände je Personen je 100 Ew. ( ) Euro je ( ) 0, Straftaten je Differenz ( ) Aufklärungsquote Straftaten %-Punkte ( ) 1,5 3 Gründungen je Erwerbsfähige Differenz ( ) (Gründungsintensität) -4,5 11 Investitionsquote der öffentlichen Haushalte 3) %-Punkte ( ) -1,6 5 Unternehmensinsolvenzen % ( ) 16,8 8 Unternehmensperformance 14 Umsatzrenditen nach Steuern 4) %-Punkte ( ) -1,1 14 Eigenkapitalquote 5) %-Punkte ( ) -2,6 13 1) Erwerbstätige am Wohnort je 100 im Alter von Jahren 2) Ausbildungsstellenangebot in % der Ausbildungsstellennachfrage in ) Anteil der Investitionen an den bereinigten Ausgaben in Prozent 4) Jahresüberschuss in Prozent des Umsatzes 5) Eigenkapital in Prozent der Bilanzsumme

5 Niveau-Ranking Gesamtplatz Niveau-Ranking 3 Flächenstaaten Dimension und Jahr Werte Rang Arbeitsmarkt 4 Arbeitslosenquote % (2003) 7,9 4 Arbeitsplatzversorgung 1) % (2003) 67,6 4 Wohlstand 1 Bruttoinlandsprodukt je Euro je (2003) Arbeitsproduktivität Euro je Erwerbstätigen (2003) Standort 2 Ausbildungsplatzangebot 2) % (2003) 93,1 10 Gewerbesteuerhebesätze % (2002) Patentanmeldungen je je Ew. (2003) 65 3 Drittmittel je Professor Tsd. Euro (2002) 74,8 8 Wissenschaftsausgaben je Euro je (2003) Schüler je Lehrer Schüler je Lehrer (2002) 17,0 8 Bruttomonatseinkommen je Euro je Arbeitnehmer (2003) Arbeitnehmer (strukturbereinigt) Beschäftigte im Kernbereich des Beschäftigte je Ew. (2002) öffentl. Dienstes je ,2 5 Struktur 2 Arbeitslosenhilfe- und Sozialhilfeempfänger je 100 Personen je 100 Ew. (2002) 5,1 4 Schuldenstand der Länder, Gemeinden/Gv. und Zweckverbände je Euro je (2003) Straftaten je je Ew. (2003) Aufklärungsquote Straftaten % (2003) 49,4 11 Gründungen je Erwerbsfähige je Erwerbsfähige (2002) (Gründungsintensität) 43,6 4 Investitionsquote der öffentlichen Haushalte 3) % (2003) 10,3 9 Unternehmensinsolvenzen je je Erwerbspersonen (2003) Erwerbspersonen 0,8 3 Unternehmen 11 Umsatzrenditen nach Steuern 4) % (2002) 1,3 12 Eigenkapitalquote 5) % (2002) 25,3 8 1) Erwerbstätige am Wohnort je 100 im Alter von Jahren 2) Ausbildungsstellenangebot in % der Ausbildungsstellennachfrage in ) Anteil der Investitionen an den bereinigten Ausgaben in Prozent 4) Jahresüberschuss in Prozent des Umsatzes 5) Eigenkapital in Prozent der Bilanzsumme

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