Wege zueinander: Was hält uns zusammen?

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1 Hartmut Weyel Predigt am Wege zueinander: Was hält uns zusammen? (Epheser 4,4-6) Einleitung: Wir sind heute morgen zum Gottesdienst zusammen gekommen. Was hat uns eigentlich dazu gebracht, nicht auszuschlafen oder eine Runde durch den Wald zu joggen oder zu Hause ein ausgedehntes Frühstück zu zelebrieren, sondern hier in den Gottesdienst der Gemeinde zu kommen? Es gibt ein Gemeindelied, das früher oft zum Beginn des Gottesdienstes gesungen wurde. Es beginnt mit dem Satz: Dein Wort, o Herr, bringt uns zusammen. Ich gehe davon aus, dass dieses Bekenntnis für die meisten von uns gilt: Dein Wort, o Herr, bringt uns zusammen. Jeder Gottesdienst lebt nämlich absolut davon, dass das geschieht: Dein Wort, o Herr, bringt uns zusammen. Wenn es für den Gottesdienst entscheidend wichtig ist, was uns zusammenbringt, so ist für eine Gemeinde die Frage gerade zu lebensentscheidend: Was hält uns zusammen? Darum wird es heute morgen gehen. Die Gemeinde soll nach dem Willen Gottes der Lebensraum für Christen sein, und zwar für alle, die an Jesus Christus glauben. Und genau da beginnt es spannend zu werden. Denn Fakt ist: Christen sind mit ihrem Christwerden von Gott weder gleichgemacht noch gleichgeschaltet noch gleichgerichtet worden. Sie leben zusammen in der Gemeinde mit unterschiedlichen Vorstellungen und Erkenntnissen, mit unterschiedlichen Lebensstilen, mit Meinungsunterschieden und manchmal auch persönlichen Gegensätzen. Dadurch können erhebliche Spannungen und Konflikte auftreten. Was aber hält so unterschiedlich geprägte und geführte Christen trotzdem im Lebensraum Gemeinde zusammen? Was verbindet sie trotz aller Unterschiede? Im Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Ephesus ist in Kap. 4 eine Antwort zu finden, die wie ein mächtiger Wegweiser Gottes mitten in die Gemeinde aufgestellt wurde. Dieser Wegweiser Gottes bedeutet Zuspruch und Anspruch, beides. Auf die Frage, was uns zusammen hält, antwortet dieser Wegweiser Gottes: Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine Hoffnung gegeben ist, ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alle und in allen ist (Eph. 4,4-6). Diese Antwort der Bibel ist ziemlich erstaunlich, wahrscheinlich für manche sogar unmöglich, weil sie nicht im Trend liegt. Sie geht vielen gegen den Strich. Warum? Weil sie nicht bei unseren Bedürfnissen und Wünschen ansetzt, sondern bei dem, was was Gott vor uns, und damit für uns getan hat. Die Antwort auf die Frage: Was hält uns zusammen?, lautet nach der Bibel also nicht: Uns halten schöne Gottesdienste zusammen, uns halten gut funktionierende Arbeits- und Hauskreise zusammen, uns hält ein sympathischer Pastor zusammen, uns halten fröhliche Lieder zusammen, uns halten nette Leute zusammen, die wir in der Gemeinde treffen, usw., usw.

2 Nein, wenn das so wäre, dann hielten wir nur so lange zusammen, so lange unsere Bedürfnisse befriedigt würden und so lange uns das alles Spaß machte. So verständlich diese Wünsche und Bedürfnisse sind, und eine Gemeinde sollte natürlich auch darauf eingehen, aber wenn sie im Vordergrund stünden, könnte eine Gemeinde bald zumachen. Sie würde dann nur als Tankstelle meiner Bedürfnisse missbraucht. Sie diente mir dann nur als Kulisse meiner Lebensbühne. Die Gemeindeglieder würden als Statisten zur Darstellung meiner Lieblingsgedanken herhalten müssen. Und wenn die Gemeinde damit ausgedient hätte, würde ich mir eine andere suchen, und das Ganze finge von vorn an. Nein, das hält die Gemeinde nicht zusammen! Und das hält übrigens auch nicht unser Christsein zusammen! Der Apostel Paulus nennt dagegen sieben Grundpfeiler einer geistlichen Einheit, die uns zusammen halten. Sie gilt es im Blickfeld zu behalten, wenn wir Gemeinde miteinander leben wollen: 1. Ihr seid alle ein Leib In der Bibel wird oft davon gesprochen, dass, wenn wir Jesus Christus angehören, auch einander angehören. Dann sind wir tatsächlich Angehörige, Geschwister, ja sogar Blutsverwandte. Das sind wir nicht durch unsere Genen, sondern durch das Blut, das Jesus für uns am Kreuz vergossen hat. Damit hat er uns in einer tiefen Art und Weise zu einem Körper, zu seinem Leib, vereinigt. Und wie bei einer Familie können wir auch in der Gemeinde, unsere Schwestern und Brüder nicht nach unseren Vorlieben selbst aussuchen. Jesus Christus hat sie für uns ausgesucht und uns miteinander verbunden. Was uns also zusammen hält, ist die Tatsache, die Jesus Christus geschaffen hat: Ihr seid alle ein Leib, ja sogar sein Leib! Der zweite Grundpfeiler lautet: 2. Was euch zusammen hält, ist der eine Geist Die Bibel sagt, dass alle, die zum Glauben an Jesus Christus fanden, Gottes Geist empfangen haben. Denn ohne den Geist Gottes kann kein Mensch zur Bekehrung und Wiedergeburt finden. Und der Geist Gottes ist es auch, der die Glaubenden in den Leib Christi, die Gemeinde, eingefügt. So verbindet uns in der Gemeinde der Glaubenden alle dieser eine Geist Gottes. Wohlgemerkt: Uns hält nicht zusammen, ob alle in der Fülle des Geistes leben oder ob alle dem Heiligen Geist genügend Raum in ihrem Leben lassen. Das kann zwar zu einem schweren seelsorgerlichen Problem in der Gemeinde werden. Das kann auch zu Spannungen führen oder bei Abstimmungen erhebliche Gegenstimmen verursachen. Aber das hält uns nicht zusammen. Was uns zusammen hält, ist dieser eine Geist Gottes, der uns bekehrt und in die Gemeinde eingefügt hat. Er verbindet uns miteinander und hält uns beieinander. Der dritte Grundpfeiler heißt:

3 3. Uns ist eine Hoffnung gegeben Im Kolosserbrief formuliert Paulus einmal den wunderschönen Satz: Christus in uns, die Hoffnung auf die Herrlichkeit. Diese großartige, über den Tod hinausreichende Hoffnung, verbindet alle Glaubenden. Denn wenn wir die feste und begründete Hoffnung haben, Gott zu sehen, wie er ist, und gemeinsam Gott zu loben, bindet uns das schon hier und heute zusammen. Nur wer in der Ewigkeit einem Mitchristen nicht begegnen will, den hält auch hier nichts mehr zusammen. Aber den hält Gott auch nicht mehr zusammen. Also, uns hält die eine Hoffnung auf das Schönste, was noch kommt, zusammen. Der vierte Grundpfeiler: 4. Wir haben einen Herrn Die Probleme zwischen Menschen und auch Völkern, Kulturen und gesellschaftlichen Gruppen resultieren oft daraus, dass es viele Herren gibt, die den Ton angeben und die Richtung bestimmen. Als Christen haben wir nur den einen Herrn. Das hält uns zusammen. Wenn man zwei Herren dienen will, zerreißt man sich selbst und schafft Trennungen zwischen sich und anderen. Manche Probleme in Gemeinden sind dadurch entstanden, dass Leute zwei Herren dienten. Christen können nur dem einen Herrn Jesus Christus dienen, sie können nur an dem einen Reich Gottes bauen. Und sie gehören nur einem Herrn an. Das verbindet sie zu einer untrennbaren Einheit, die auch über Nationen, Kulturen, Ethnien, Grenzen und Kontinente geht. Uns hält nicht Uniformität zusammen, sondern der eine Herr, der unser gemeinsamer Nenner ist. Der fünfte Grundpfeiler lautet: 5. Uns verbindet ein Glaube Es ist nicht der Glaube an ein Dogma oder wie ein auch immer formuliertes Glaubensbekenntnis oder gar ein Kirchenoberhaupt, der uns zusammen hält. Uns hält der eine Glaube zusammen, durch den allein ein Mensch gerettet werden kann, nämlich der Glaube an Jesus Christus, den Sohn Gottes. Es ist der Glaube, der ohne Werkgerechtigkeit allein auf die Gnade Gottes vertraut. Wenn wir Gemeinde nur von Glaubenden sein wollen und nur so können wir Gemeinde nach dem Bauplan Gottes sein -, dann ist dieser Glaube an Jesus Christus die Tür zur Aufnahme in die Gemeinde und damit das uns alle verbindende Element. Gemeinde heißt deshalb Gemeinde, weil alle diesen Glauben gemein = gemeinsam haben. Das hält uns zusammen. Der sechste Grundpfeiler heißt: 6. Die eine Taufe ruft uns zusammen Indem wir das von Paulus hören, werden manche zurecht fragen: Stimmt das denn eigentlich für unsere Gemeinde und für Freie evangelische Gemeinden insgesamt? Hält uns die eine Taufe zusammen? In Freien evangelischen Gemeinden gibt es nicht nur verschiedene Taufauffassungen, sondern auch verschiedene Tauferfahrungen. Die einen

4 sind als Säuglinge getauft worden und halten das als die für sie gültige Taufe. Andere sehen ihre Kleinkindertaufe als ungültig an, weil der Glaube fehlte, und haben sich deshalb nach ihrer Glaubensentscheidung taufen lassen. Andere kennen nur die Glaubenstaufe. Vereinzelt gibt es sogar welche, die nur die Geistestaufe bei der Bekehrung bekennen und keine Wassertaufe. Trennt uns das voneinader? Bisher nicht. Aber die Tauffrage auszuklammern, bringt uns auch nicht weiter. Der Apostel Paulus sagt, dass die eine Taufe zu den Grundpfeilern der Gemeinde gehört. Hier stellt uns Gottes Wort Fragen, die jeder von uns ernsthaft vor Gott und der Gemeinde beantworten muss. Entscheidend ist, dass uns aber nicht eine Tauferkenntnis zusammen hält, sondern das, was mit der Taufe gemeint ist: Uns hält zusammen, dass wir mit Christus gestorben und auferstanden sind, dass wir neue Menschen geworden sind und so mit ihm und in der Gemeinde leben möchten. Der siebte Grundpfeiler heißt: 7. Uns hält zusammen der eine Gott und Vater Als Christen glauben wir nicht an irgendeinen Gott und nicht jeder glaubt an seinen Gott. Wenn jeder für sich seinen Privatgott hätte, wären das ohnehin nur tote Götzen. Wir haben den einen Gott nicht anders als durch den einen Mittler Jesus Christus. In Jesus Christus ist er unser aller Vater und wir als Gemeinde sind sein Volk. Gott hat weder Lieblingskinder noch Stiefkinder noch ist er für die einen lieber Daddy und für die anderen böser Stiefvater. Das würde uns voneinander trennen. Jeder aber, der an Jesus Christus glaubt und mit ihm lebt, hat Gott als Vater und Mutter, als Herr und Heiland, als Freund und Retter. So ist er über allem und durch alle und in allen. So hält uns der eine und derselbe Gott zusammen. Was hält uns zusammen? Die Bibel sagt: Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine Hoffnung gegeben ist, ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alle und in allen ist

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