29. Programmvorschau 13. bis 19. Juli 2015

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1 Programmvorschau 13. bis 19. Juli 2015 Mitschnitt Die mit M gekenn zeichneten Sendungen sind für private Zwecke ausschließlich gegen Rechnung, unter Angabe von Name und Adresse für 10, EUR erhältlich bei: Deutschlandradio Service GmbH, Hörerservice Raderberggürtel 40, Köln Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon deutschlandradio.de Hörerservice Telefon Telefax hoererservice@deutschlandradio.de 29.

2 Mo 13. Juli Nachrichten 0.05 Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt 1.10 Interview der Woche 1.35 Hintergrund 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 2.07 Kulturfragen Debatten und Dokumente 2.30 Zwischentöne Musik und Fragen zur Person 3.00 Nachrichten 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.30 Nachrichten 5.00 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Pfarrerin Heidrun Dörken, Frankfurt am Main 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft Programmerläuterungen 8.50 Presseschau 8.47 Sport siehe Aus deutschen und Anhang ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 100 Jahren: Die erste Moschee in Deutschland wird im Halbmondlager bei Berlin eingeweiht 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag Nachrichten Kontrovers M Politisches Streitgespräch mit Studiogästen und Hörern Hörertel.: kontrovers@deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Nachrichten Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Nachrichten Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de Nachrichten Corso Kultur nach Nachrichten Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Nachrichten Wirtschaft und Gesellschaft Nachrichten Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen Nachrichten Informationen am Abend Hintergrund Nachrichten Kommentar Andruck Das Magazin für Politische Literatur Nachrichten Musikszene * Mandolinen-Examen und Harmonika-Master Orchideenfächer an Musikhochschulen Von Claus Fischer Nachrichten Musik-Panorama Arolser Barock-Festspiele 2015 Der Gesang der Parthénope Nicola Fiorenza, Georg Friedrich Händel, Domenico Scarlatti, Francesco Mancini Concerti und Sonaten Dorothee Oberlinger, Blockflöte Al Ayre Español Leitung: Eduardo Banzo Aufnahme vom aus der Fürstlichen Reitbahn Welcome Hotel Nachrichten Sport aktuell Nachrichten Das war der Tag Journal vor Mitternacht National- und Europahymne Seewetterbericht inkl. Wasserstandsvorhersage täglich Deutschlandfunk auf MW 1269 khz

3 Di 14. Juli Nachrichten 0.05 Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 2.07 Kommentar 2.15 Andruck Das Magazin für Politische Literatur 3.00 Nachrichten 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.30 Nachrichten 5.00 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Pfarrerin Heidrun Dörken, Frankfurt am Main 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 150 Jahren: Dem Briten Edward Whymper gelingt als Erstem die Besteigung des Matterhorns 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag Nachrichten Sprechstunde M Die Gefahren des Sommers: Verbrennungen, Verbrühungen und Sonnenbrand Studiogast: Prof. Peter Mailänder, Leiter der Sektion für Plastische Chirurgie und Handchirurgie, Universitätsklinikum Schleswig- Holstein, Campus Lübeck Am Mikrofon: Martin Winkelheide Hörertel.: sprechstunde@ deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Nachrichten Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Nachrichten Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de Nachrichten Corso Kultur nach Nachrichten Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Nachrichten Wirtschaft und Gesellschaft Nachrichten Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen Nachrichten Informationen am Abend Hintergrund Nachrichten Kommentar Das Feature * Ma salama, Suria! Eine syrische Geschichte Von Stephanie Doetzer DLF Nachrichten Hörspiel * Ach du lieber Augustin, wie fröhlich ich bin Von Ines Geipel und Heike Tauch Aus Texten von Inge Müller Mit Johanna Schall Regie: Ulrich Gerhardt ORB/DLF 1997/45' Nachrichten Jazz Live * Wolfgang Muthspiel Trio Wolfgang Muthspiel, Gitarre Larry Grenadier, Kontrabass Jorge Rossy, Schlagzeug Aufnahme vom beim Jazzfest Bonn Am Mikrofon: Michael Kuhlmann Nachrichten Musikjournal Berichte Informationen Kommentare Sport aktuell Nachrichten Das war der Tag Journal vor Mitternacht National- und Europahymne Täglich aktualisierte Programminformationen im ARD- und PHOENIX-Text ab Tafel 480, im ZDF-Text ab Tafel 740

4 Mi 15. Juli Nachrichten 0.05 Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 2.07 Kommentar 2.10 Aus Religion und Gesellschaft Thema siehe Uhr 2.30 Lesezeit Mit Christine Neudecker, siehe Uhr 3.00 Nachrichten 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.30 Nachrichten 5.00 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Pfarrerin Heidrun Dörken, Frankfurt am Main 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 60 Jahren: In Kassel wird die erste documenta eröffnet 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag Nachrichten Länderzeit M Hörertel.: laenderzeit@deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Nachrichten Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Nachrichten Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de Nachrichten Corso Kultur nach Nachrichten Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Nachrichten Wirtschaft und Gesellschaft Nachrichten Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen Nachrichten Informationen am Abend Hintergrund Nachrichten Kommentar Zur Diskussion Nachrichten Die Flucht zu Gott Leo Tolstoj Dichter und Religionsphilosoph Von Burkhard Reinartz Lesezeit Christine Neudecker liest aus Sommernovelle (2/2) Nachrichten Querköpfe * Kabarett, Comedy & schräge Lieder Der Allroundhumor von RebellComedy Wie aus einer Diplomarbeit eine Erfolgsgeschichte wurde Von Fabian Elsäßer DLF Nachrichten Musikforum * 25 Jahre Grundton D (3) Höhepunkte aus einem Vierteljahrhundert Konzert und Denkmalschutz Reinhard Keiser Auszüge aus dem Oratorium Der blutige und sterbende Jesus Cantus & Capella Thuringia Leitung: Bernhard Klapprott Aufnahme vom aus der St. Petri-Kirche in Wandersleben/ Thüringen Sport aktuell Nachrichten Das war der Tag Journal vor Mitternacht National- und Europahymne Zahlreiche Sendungen können Sie unter deutschlandradio.de nachhören und nachlesen

5 Do 16. Juli Nachrichten 0.05 Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 2.07 Kommentar 2.15 Zur Diskussion 3.00 Nachrichten 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.30 Nachrichten 5.00 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Pfarrerin Heidrun Dörken, Frankfurt am Main 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 25 Jahren: Die DDR-Treuhandanstalt konstituiert sich in Ostberlin 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag Nachrichten Marktplatz M Spa statt Stockbett * Urlaub in der Jugendherberge Live aus einer deutschen Jugendherberge Am Mikrofon: Sandra Pfister Hörertel.: marktplatz@deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Nachrichten Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Nachrichten Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de Nachrichten Corso Kultur nach Nachrichten Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Nachrichten Wirtschaft und Gesellschaft Nachrichten Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen Nachrichten Informationen am Abend Hintergrund Nachrichten Kommentar DLF-Magazin Nachrichten Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Nachrichten JazzFacts * Esprit auf Knopfdruck Der französische Akkordeonist Vincent Peirani Von Karsten Mützelfeldt Nachrichten Historische Aufnahmen * Vitalität und musikalischer Ernst Der Geiger Oleg Kagan ( ) Von Norbert Hornig Sport aktuell Nachrichten Das war der Tag Journal vor Mitternacht National- und Europahymne Täglich aktualisierte Programminformationen im ARD- und PHOENIX-Text ab Tafel 480, im ZDF-Text ab Tafel 740

6 Fr 17. Juli Nachrichten 0.05 Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 2.07 Kommentar 2.14 DLF-Magazin 3.00 Nachrichten 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.30 Nachrichten 5.00 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Gedanken zur Woche Pfarrerin Heidrun Dörken, Frankfurt am Main 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 70 Jahren: Die Potsdamer Konferenz der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges beginnt 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag 9.55 Koran erklärt Vorstellung und Erläuterung von Versen aus der Heiligen Schrift des Islams durch Vertreterinnen und Vertreter der Islamischen Theologie oder der Islamwissenschaft Nachrichten Lebenszeit M Hörertel.: lebenszeit@deutschlandfunk.de Nachrichten Nachrichten Nachrichten Umwelt und Verbraucher Verbrauchertipp Nachrichten Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Nachrichten Internationale Presseschau Nachrichten Nachrichten Wirtschaft am Mittag Wirtschafts-Presseschau Nachrichten Deutschland heute Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de Nachrichten Corso Kultur nach Nachrichten Schalom Jüdisches Leben heute Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Nachrichten Forschung aktuell Nachrichten Wirtschaft und Gesellschaft Nachrichten Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen Nachrichten Informationen am Abend Hintergrund Nachrichten Kommentar Dossier * Stille Revolution Oder: Von der Verrechtlichung neoliberaler Verhältnisse in der EU DLF 2015 Von Barbara Eisenmann Nachrichten Das Feature * Nachrichten vom Raumschiff Erde Der amerikanische Visionär Buckminster Fuller Regie: der Autor DLF 2009 Von Michael Langer Nachrichten On Stage * Sprechstunde beim Voodoo- Funk-Doktor Dr. John & The Nite Trippers Am Mikrofon: Tim Schauen Nachrichten Milestones Jazzklassiker Soft Machine Six & Seven (1973) Am Mikrofon: Harald Rehmann Sport aktuell Nachrichten Das war der Tag Journal vor Mitternacht National- und Europahymne Täglich aktualisierte Programminformationen im ARD- und PHOENIX-Text ab Tafel 480, im ZDF-Text ab Tafel 740

7 Sa 18. Juli Nachrichten 0.05 Mitternachtskrimi * Inschallah, Marlov Von David Zane Mairowitz Regie: Jörg Schlüter Musik: Bernd Keul Mit Udo Schenk, Tayfun Bademsoy, Marina Weis, Fatih Cevikkollu, Mark Zak, Flavius Beutke, Harun Çiftçi, Timotheus Eller und Egmont Stawinoga WDR 2015/52' Nachrichten 1.05 Deutschlandfunk Radionacht Jazz Timbres affectifs Klangfarben des Gefühls Jazz in Frankreich Live im Studio: Karl Lippegaus 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 3.00 Nachrichten 3.55 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 5.00 Nachrichten 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.05 Kommentar 6.10 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Pfarrerin Heidrun Dörken, Frankfurt am Main 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.30 Nachrichten 8.35 Börse 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 60 Jahren: Im Kalifornien wird der erste Vergnügungspark Disneyland für das Publikum eröffnet 9.10 Das Wochenendjournal Nachrichten Klassik-Pop-et cetera * Am Mikrofon: Der Schriftsteller Bernhard Schlink Nachrichten Gesichter Europas * Blues in Blauviolett Die Sorgen der südfranzösischen Lavendelbauern Mit Reportagen von Simonetta Dibbern Am Mikrofon: Thilo Kößler DLF Nachrichten Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik Internationale Presseschau Nachrichten Themen der Woche Eine Welt Auslandskorrespondenten berichten Nachrichten Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de Nachrichten Corso Kultur nach Nachrichten Büchermarkt Bücher für junge Leser Forschung aktuell Computer und Kommunikation Nachrichten Markt und Medien Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen Nachrichten Informationen am Abend mit Sporttelegramm Hintergrund Nachrichten Kommentar Sport am Samstag Nachrichten Hörspiel * Die Tennisspieler Von Lars Gustafsson Aus dem Schwedischen von Verena Reichel Bearbeitung: Dietrich Kayser Regie: Hans Gerd Krogmann Mit Gerd Baltus, Sabine Postel, Siemen Rühaak, Reinhard Firchow, Karlheinz Vietsch, Günter Cordes, Gudrun Landgrebe u.a. WDR/NDR 1982/84' Nachrichten Atelier neuer Musik * Heimatklänge Kompositionen von Karlheinz Stockhausen, Tilo Medek, Kathrin Denner, Julian Lembke, Hans-Joachim Hespos, Wolfgang Rihm SonARTrio: Simon Kluth, Violine Benedikt Brodbeck, Violoncello Till Marek Mannes, Bajan Aufnahme vom in der Reihe Entdeckungen aus der Landesvertretung Sachsen- Anhalt in Berlin Sport aktuell Nachrichten Lange Nacht *»Halte Dich tapfer am Rand!«Eine Lange Nacht über Wenzel, den Dichter und Sänger Autor: Harald Pfeifer Regie: Rita Höhne National- und Europahymne Zahlreiche Sendungen können Sie unter deutschlandradio.de nachhören und nachlesen

8 So 19. Juli Nachrichten 0.05 Lange Nacht»Halte Dich tapfer am Rand!«Eine Lange Nacht über Wenzel, den Dichter und Sänger Autor: Harald Pfeifer Regie: Rita Höhne 1.00 Nachrichten 2.00 Nachrichten 2.05 Deutschlandfunk Radionacht 2.05 Sternzeit 2.07 Konzertmomente Arthur Vincent Lourié Formes en l air für Klavier Igor Strawinsky Piano Rag Music Alexander Mossolow Deux nocturnes Nikolaj Obuchow Adorons Christe Thomas Günther, Klavier 3.00 Nachrichten 3.05 Schlüsselwerke Maurice Ravel Daphnis et Chloé. Suite Nr. 2 Chœur et Orchestre symphonique de Montréal Leitung: Charles Dutoit 3.55 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Die neue Platte XL 5.00 Nachrichten 5.05 Auftakt 6.00 Nachrichten 6.05 Kommentar 6.10 Geistliche Musik Henry Purcell Te Deum laudamus, Z 232. Verse anthem für Soli, Chor und Orchester, D-Dur Nicholas Witcomb, Sopran Daniel Lochmann, Sopran Thimothy Bowes, Sopran Philip Hallchurch, Sopran James Bowman, Countertenor Rogers Covey-Crump, Tenor Michael George, Bass Choir of New College The King s Consort Leitung: Robert King Johann Ludwig Bach Gedenke meiner, mein Gott. Motette zu 8 Stimmen in 2 Chören und Basso continuo Hans-Joachim Weber, Tenor Remco Roovers, Tenor Matthias Horn, Bass Bernhard Hüsgen, Bass Rheinische Kantorei Leitung: Hermann Max Johann Sebastian Bach Was willst du dich betrüben. Kantate am 7. Sonntag nach Trinitatis, BWV 107 Yukari Nonoshita, Sopran Makoto Sakurada, Tenor Peter Kooij, Bass Chor und Orchester: Bach Collegium Japan Leitung: Masaaki Suzuki 7.00 Nachrichten 7.05 Information und Musik Aktuelles aus Kultur und Zeitgeschehen 7.30 Nachrichten 7.50 Kulturpresseschau 8.00 Nachrichten 8.30 Nachrichten 8.35 Am Sonntagmorgen M Religiöses Wort Kirche und digitale Revolution Von Pfarrer Werner Thiede Evangelische Kirche 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 350 Jahren: Die Bürger von London fliehen vor der Großen Pest 9.10 Die neue Platte Sinfonische Musik 9.30 Essay und Diskurs M Die große Kulturmaschine Funk * 60 Jahre Stuttgarter Radio-Essay Stephan Krass im Gespräch mit Barbara Schäfer Nachrichten Katholischer Gottesdienst Übertragung aus Pfarrkirche St. Gallus in Tettnang Predigt: Prälat Rudolf Hagmann Nachrichten Interview der Woche Sonntagsspaziergang Reisenotizen aus Deutschland und der Welt Nachrichten Nachrichten Informationen am Mittag Zwischentöne * Musik und Fragen zur Person Max Hollein, Direktor des Städel Museum Frankfurt, im Gespräch mit Barbara Schäfer Nachrichten Nachrichten Rock et cetera * Orient trifft Okzident Die marokkanische Sängerin Hindi Zahra Von Jan Tengeler Nachrichten Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Das Buch der Woche Forschung aktuell Wissenschaft im Brennpunkt Nachrichten Kulturfragen M Debatten und Dokumente Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen Nachrichten Informationen am Abend mit Sporttelegramm Hintergrund Nachrichten Kommentar Sport am Sonntag Nachrichten Freistil * Die Landkommune Eine Reise in die Provinz Von Joseph Berlinger Regie: der Autor BR Nachrichten Konzertdokument der Woche * Forum Neuer Musik Ostasien Modern Kompositionen von Toshio Hosokawa und John Cage Dominik Susteck, Orgel Aufnahme vom aus der Kunst-Station Sankt Peter Kompositionen u.a. von Younghi Pagh-Paan, Ying Wang, Toshio Hosokawa, Nam-kuk Kim, Daj Fujikura Isao Nakamura, Schlagwerk Kaya Han, Klavier Leonie Klein, Schlagwerk Eri Hasemi, Schlagwerk Shinichi Minami, Schlagwerk Aufnahme vom aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal Nachrichten Nachrichten Das war der Tag Sportgespräch National- und Europahymne Seewetterbericht inkl. Wasserstandsvorhersage täglich Deutschlandfunk auf MW 1269 khz

9 Programmerläuterungen 8 Mo 13. Juli Musikszene Mandolinen-Examen und Harmonika-Master Orchideenfächer an Musikhochschulen Von Claus Fischer»Ist das Dein Ernst?«Wer Zither in München, Mandoline in Wuppertal oder Steirische Harmonika in Salzburg studieren möchte, braucht ein dickes Fell: Studierende musikalischer Orchideenfächer müssen sich auf entgeisterte Nachfragen und kecke Kommentare einstellen, während sich ihre Kommilitonen, die ein übliches Instrumentalfach gewählt haben, nur selten rechtfertigen müssen. Wie sieht die Ausbildung in den ungewöhnlichen Fächern aus? Wer entschließt sich für ein musikalisches Orchideeninstrument? Und welche beruflichen Perspektiven haben die Absolventen nach dem Examen? Di 14. Juli Das Feature Ma salama, Suria! Eine syrische Geschichte Von Stephanie Doetzer DLF 2015 Geschichten aus dem syrischen Bürgerkrieg sind oft ziemlich abstrakt. Dabei ist ein Krieg extrem konkret. Er besteht nicht nur aus Toten, zerstörten Wohnvierteln und kämpfenden Milizen. Er besteht auch aus Familien, deren Mitglieder sich zu unterschiedlichen Kriegsparteien bekennen, Freunden, die nicht mehr miteinander reden, und Beziehungen, die daran zerbrechen. Das Politische wird privat und das Private politisch für alle Syrer, aber auch für diejenigen, die sich mit Syrien verbunden fühlen. Und für die Journalisten, die darüber schreiben. Im Journalismus wird meist so getan, als sei der Reporter ein außen stehender Beobachter, der ohne eigene emotionale Beteiligung notiert, was um ihn herum geschieht. Doch fast jeder Journalist, der regelmäßig über Syrien berichtet, hat einen eigenen, ganz privaten Bezug zu dem Land. Unsere Autorin erzählt von ihrem. Eine Geschichte vom Verlieben und Entlieben und von einer Gesellschaft im Kriegszustand. Das Feature ist die aktualisierte und erweiterte Fassung eines Beitrags von DRadio Wissen, für den die Autorin von CNN als Journalist of the Year ausgezeichnet worden ist Hörspiel Ach du lieber Augustin, wie fröhlich ich bin Von Ines Geipel und Heike Tauch Aus Texten von Inge Müller Mit Johanna Schall Regie: Ulrich Gerhardt ORB/DLF 1997/45'03 Es sei eine»poesie knapp vor dem Absturz«, sagt der Lyriker Adolf Endler über die Gedichte von Inge Müller. In ihren Gedichten zerrt»der Reim eine Zeile in die andere, aber dem ganzen Gedicht hält er den Mund zu«, schreibt die Schriftstellerin Herta Müller. Die 1925 in Berlin geborene Inge Müller verlebt ihre Kindheit am Ostkreuz in Berlin, wird kurz vor Kriegsende verschüttet, liegt drei Tage unter Trümmern, kann ihre Eltern nur noch tot bergen. Ihrem Freitod am 1. Juni 1966 gingen mehrere Selbstmordversuche voraus Jazz Live Wolfgang Muthspiel Trio Wolfgang Muthspiel, Gitarre Larry Grenadier, Kontrabass Jorge Rossy, Schlagzeug Aufnahme vom beim Jazzfest Bonn Am Mikrofon: Michael Kuhlmann Mit Hirn und Herz geht Wolfgang Muthspiel an sein kreatives Schaffen heran. Der österreichi sche Gitarrist hat in der Vergangenheit stets nach neuen Artikulationsformen im Schnittfeld von Jazz aller Stilrichtungen und anderen Klangumgebungen geforscht, ob in weltmusikalischem Ambiente mit dem Oudspieler Dhafer Youssef, im Grenzbereich zur Zeitgenössischen Musik mit seinem Bruder, dem Posaunisten Christian Muthspiel, oder zusammen mit dem isländischen Folklo reensemble Beefolk. Auch im Alleingang, als Solist auf E- und Akustikgitarre, unterstützt nur von digitalen Speichergeräten zum spontanen Einspielen von Begleitfiguren, konnte man Wolfgang Muthspiel oft auf Konzertbühnen bewundern. Er ist ein großer Melodiker mit Sinn für das Liedhafte, das durchaus auch gefühlvoll sein kann, jedoch nie ins allzu Süßliche abgleitet. Und er schafft es auch dann, wenn er die Harmonie in der Improvisation aufbricht, solche freieren Wege schlüssig in das Klangbild zu integrieren. Freiheit und Struktur stehen bei Wolfgang Muthspiel nie im Widerspruch zueinander, sondern ergänzen sich ideal. All das finden und hören wir auf Driftwood, dem Trioalbum, das Muthspiel im vergangenen Jahr zusammen mit dem Bassisten Larry Grenadier und dem Schlagzeuger Brian Blade eingespielt hat und dessen Programm er beim jüngsten Jazzfest Bonn vorstellte. Mi 15. Juli Querköpfe Kabarett, Comedy & schräge Lieder Der Allroundhumor von RebellComedy Wie aus einer Diplomarbeit eine Erfolgsgeschichte wurde Von Fabian Elsäßer DLF 2015 Vor gut zehn Jahren dachte sich Usama Elyas sein Konzept einer zeitgemäßen deutschen Comedy- Show aus und schrieb darüber seine Diplomarbeit an der FH Aachen. Die Prüfungskommission prophezeite ihm mangelnde Erfolgsaussichten. Doch damit lagen die Dozenten gründlich falsch. Heute spielt die Gruppe RebellComedy in großen, regelmäßig ausverkauften Sälen. Neben den Gründern Usama Elyas alias Ususmango und Babak Ghassim alias Gondebak gehören noch acht weitere Komiker zur Gruppe. Alle Beteiligten sind zweisprachig aufgewachsen und haben ausländische Wurzeln: türkische, marokkanische, iranische, saudi-arabische, sogar schweizerische. Doch Migration, Integration und Diskriminierung sind lediglich Randthemen neben parodisti schen Beobachtungen des ganz normalen Lebens, denn Klischees wollen

10 Programmerläuterungen 9 die Comedyrebellen unter allen Umständen vermeiden Musikforum 25 Jahre Grundton D (3) Höhepunkte aus einem Vierteljahrhundert Konzert und Denkmalschutz Reinhard Keiser Auszüge aus dem Oratorium Der blutige und sterbende Jesus Cantus & Capella Thuringia Leitung: Bernhard Klapprott Aufnahme vom aus der St. Petri-Kirche in Wandersleben/ Thüringen Mit der Benefizkonzertreihe Grundton D engagiert sich der Deutschlandfunk in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz seit einem Vierteljahrhundert für Baudenkmale in Not. Bisher mehr als 250 Mal wurden dabei unbedingt erhaltenswerte und teilweise vom Verfall bedrohte Baudenkmale im ganzen Bundesgebiet zur Bühne für hochkarätige Musiker. Mit der Sendung der Grundton-D - Konzerte lässt der Deutschlandfunk nicht nur Millionen von Hörern an einzigartigen Musik - er eignissen teilhaben, sondern öffnet zudem Ohren und Herzen für die großartigen Räume, in denen sie erklingen. Zum Jubiläum der Deutschlandfunk-Benefizreihe erinnern wir im Musikforum an herausragende Grund ton-d -Konzerte der vergangenen 25 Jahre. Dazu gehört die Aufführung eines Werks, das seit Jahrhunder ten verschollen war: Reinhard Keisers Der blutige und sterben de Jesus. Es gilt als das erste Passionsoratorium in deutscher Sprache wurde das Autograf in der Berliner Staatsbibliothek wiederentdeckt. Do 16. Juli Marktplatz M Spa statt Stockbett Urlaub in der Jugendherberge Live aus einer deutschen Jugendherberge Am Mikrofon: Sandra Pfister Wackelige Doppelstockbetten, Graubrot, karge Waschräume, Hagebuttentee aus der Blechkanne: So war Jugendherberge früher. Heute dagegen präsentieren sich die meisten der rund 530 deutschen Jugendherbergen anders: Moderne Betten, größere Räume, oft mit eigenem Bad. Frühstücksbuffet. Jugendherbergen engagieren inzwischen sogar renommierte Architekten, um sich einen modernen Anstrich zu geben. In Ostfriesland gibt es inzwischen die erste Club-Jugendherberge der Welt für Wellnessgäste, in Bayern ist eine Jugendherberge im Stil einer alpinen Lodge entstanden. Und entsprechend vielfältig ist das Angebot: Die Jugendherbergen organisieren neben pädagogischen Angeboten für Klassenfahrten längst auch Segelkurse, Klettertouren, Familien- oder Wellnessurlaub und das alles für verhältnismäßig kleines Geld. Wie Jugendherbergen ausgestattet sind, was sie anbieten, wie Sie buchen: Sandra Pfister und ihre Gäste geben im Marktplatz Auskunft auf Ihre Fragen. Hörertel.: marktplatz@deutschlandfunk.de JazzFacts Esprit auf Knopfdruck Der französische Akkordeonist Vincent Peirani Von Karsten Mützelfeldt In unserer Rangliste der Frankreichklischees steht das Knopf- Akkordeon dem Baguette, Käse und Rotwein kaum nach. Und dann trägt Vincent Peirani auch noch gern ein gestreiftes T-Shirt... Dabei steht der schlaksige Südfranzose und Wahlpariser eher stellvertretend für eine Generation junger Musiker, wie man sie nicht nur in unserem Nachbarland findet: Aufgewachsen mit unterschiedlichsten Stilen und jegliche Scheuklappen ablegend, bedeutet für sie das Wort Jazz vor allem eines: Offenheit. Wenn ältere französische Improvisatoren ein zweites Standbein in der Zeitgenössischen Musik und ein offenes Herz für Chanson haben, dann kommen bei Vincent Peirani noch Klassik, Pop, Weltmusik und Hardrock dazu. Grand seigneurs wie Michel Portal, Henri Texier, François Jeannau und Daniel Humair engagieren die größte Akkordeonistenentdeckung seit Richard Galliano, er tourt mit seiner eigenen Band Living Being und im Duo mit seinem Alter Ego, dem Saxofonisten Emile Parisien. Mit 35 kein Newcomer mehr, ist er doch so etwas wie ein Senkrechtstarter: Vincent Peiranis Aufstieg während der letzten zwölf Monate hat Ausmaße angenommen, die seinesgleichen suchen: Auftritte und Spezialprojekte ohne Ende; seine Wahl zu Frankreichs Rising Star 2014 war nur eine von unzähligen weiteren Auszeichnun gen und in Deutschland wurde er gerade mit einem ECHO Jazz gewürdigt. Dass Peirani vor Kurzem am Rande eines physi schen und psychischen Burn-outs stand, verwundert nicht. Er hat daraus Konsequenzen gezogen und fühlt sich heute besser denn je gewillt, noch intensiver Passion und Lebensmotto zu vereinen: living being Historische Aufnahmen Vitalität und musikalischer Ernst Der Geiger Oleg Kagan ( ) Von Norbert Hornig Er gehörte zu den Lieblingsschülern von David Oistrach, bei ihm holte er sich den letzten Schliff für die Virtuosenkarriere. Bald schon profilierte sich Oleg Kagan, 1946 im fernen Juschno-Sachalinsk auf der Insel Sachalin geboren, als einer der markantesten jungen Geiger Russlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Mit 19 Jahren gewann er den Sibelius- Wettbewerb in Helsinki und stand international im Rampenlicht. Kagan war mit der Cellistin Natalia Gutman verheiratet und die beiden traten häufig zusammen auf. Regelmäßig konzertierte er auch mit dem Pianisten Swjatoslaw Richter. Kagan starb am 15. Juli 1990 in München im Alter von nur 43 Jahren an Leukämie. Das künstlerische Ver-

11 Programmerläuterungen 10 mächtnis des Geigers ist glücklicherweise in einer Oleg-Kagan- Edition umfangreich dokumentiert. Fr 17. Juli Dossier Stille Revolution Oder: Von der Verrechtlichung neoliberaler Verhältnisse in der EU DLF 2015 Von Barbara Eisenmann Seit Anfang 2010 folgen sich in der EU krisenbedingt Reformvorschläge und neue Regelungen in derart dichter Abfolge, dass selbst genaue Beobachter leicht den Überblick verlieren. Die Vorschläge heißen: Strategie Europa Europäisches Semester. EFSF. EFSM. Euro-Plus-Pakt. Six Pack. Two Pack. ESM. Fiskalpakt. Bankenunion. Verträge für Wettbewerbsfähigkeit. All diesen neuen Instrumenten wohnen rechtliche Verschiebungen inne, doch die werden von den Akteuren nicht an die große Glocke gehängt. In den Europarechtswissenschaften gibt es allerdings eine Reihe kritischer Wissenschaftler, die diese Verschiebungen sehr genau analysieren. Welche Rechtskonstruktionen waren bereits in der Gründungsvereinbarung der Europäischen Gemeinschaft als bloßer Wirtschaftsgemeinschaft angelegt? Was haben die Analysen über das Verhältnis von global agierender kapitalistischer Wirtschaft und rechtsstaatlicher Demokratie herausgefunden? Das Feature Nachrichten vom Raumschiff Erde Der amerikanische Visionär Buckminster Fuller Regie: der Autor DLF 2009 Von Michael Langer Steuernummer, Name, Beruf...? Souveräne Staaten, so R. B. Fuller, verlangten Auskunft auf lächerliche Fragen. Wo wohnen Sie? Wann wurden Sie geboren? Buckys Antwort:»Ich bin unsterblich. Ich schaue alle Jubellichtjahre mal vorbei, mal hier, mal dort. Gerade bin ich Passagier des Raumschiffs Erde, das mit Meilen pro Stunde unterwegs ist irgendwo im Sonnensystem... Aber warum fragen Sie?«Richard Buckminster Fuller ( ) war Architekt und Ingenieur, Designer, Forscher und Erfinder. So gut wie vergessen ist sein Dymaxion Car, berühmt sind noch heute seine Geodätischen Kuppeln. Begriffe wie Synergie und Nachhaltigkeit, die inzwischen zu Phrasen verkommen sind, hat er entscheidend mitgeprägt. Fuller dachte global, vierdimensional, ganzheitlich und entwickelte kosmische Perspektiven. Eine Fundgrube sind nach wie vor seine späten Schriften, in denen er etwa zur allgemeinen Systemtheorie, zur regenerativen Landschaft oder auch zur integralen Funktion des Menschen Stellung nimmt. Der Titel des Buches, das 1969 erschien, lautet: Bedienungsanleitung für das Raumschiff Erde On Stage Sprechstunde beim Voodoo- Funk-Doktor Dr. John & The Nite Trippers Am Mikrofon: Tim Schauen Der 1940 in New Orleans geborene Malcom Rebennack Jr. kommt früh mit Musik in Berührung, da sein Vater Lautsprecheranlangen in Musikclubs wartet. Malcom beginnt, Gitarre und Klavier zu spielen und zu singen. Später arbeit er u.a. mit den Rolling Stones und Frank Zappa, mit Ray Charles und B.B. King. Doch als Dr. John The Nite Tripper wurde er mit stark von seiner Heimat geprägtem Voodoo-Funk selbst zu einer prägenden Figur des psychedelischen Rock. Nach bald 60 Jahren im Musikbusiness wurde Dr. John 2007 in die Blues Hall of Fame aufgenommen, 2011 zudem in deren Rock'n'Roll-Abteilung, 2013 gewann er einen Grammy. Wenn der singende Doktor Sprechstunde hält, kann man sich der heilenden Wirkung dieses komischen Kauzes kaum entziehen. Zwar geht der Sänger und Pianist inzwischen am Stock, doch egal ob Blues, Funk, Soul, Jazz, Swing oder Rock: Dr. John und seine Band The Nite Trippers behandeln alle Klassen. Sa 18. Juli 0.05 Mitternachtskrimi Inschallah, Marlov Von David Zane Mairowitz Regie: Jörg Schlüter Musik: Bernd Keul Mit Udo Schenk, Tayfun Bademsoy, Marina Weis, Fatih Cevikkollu, Mark Zak, Flavius Beutke, Harun Çiftçi, Timotheus Eller und Egmont Stawinoga WDR 2015/52'50 Im Vorfeld des afghanischen Bürgerkriegs ( ) wird Privatdetektiv Marlov aus einer psychiatrischen Besserungsanstalt geholt, um einen heiklen Auftrag auszuführen. Er soll in Kabul einen Mann beseitigen, der politischen Plänen der Sowjets im Wege steht. Der Auftrag entpuppt sich, wie so oft, als intrigenreiche Falle. Unversehens gerät Marlov in die Fänge der Mudschaheddin. Bei seinen Überlegungen, wie er sich aus dieser Gefangenschaft befreien kann, quälen Marlov vor allem zwei Fragen: Welchen Plan hat die geheimnisvolle Yasmina, und wer ist in diesem undurchsichtigen Spiel eigentlich der echte Marlov? Klassik-Pop-et cetera Am Mikrofon: Der Schriftsteller Bernhard Schlink Seine Sprache ist genau und ohne Schnörkel.»Als ich fünfzehn war, hatte ich Gelbsucht.«Mit diesem Satz beginnt der erfolgreichste Roman von Bernhard Schlink: Der Vorleser aus dem Jahr Darin geht es um die Liebesbeziehung zwischen dem jungen Michael Berg und der deutlich älteren Hanna Schmitz. Jahre später kreuzen sich ihre Wege wieder: Berg ist inzwischen Jurastudent, und Schmitz sitzt als ehemalige Wärterin in Auschwitz auf der Anklagebank eines Kriegsverbrecherprozesses. Das Buch Der Vorleser wurde übersetzt in über 50 Sprachen ein internationaler Bestseller und u.a. mit Kate Winslet verfilmt. Um Schuld und Gerechtigkeit geht es nicht nur in den literarischen Texten von Bernhard Schlink. Der 1944 geborene Autor hat als Jurist mit einem

12 Programmerläuterungen 11 Kollegen ein Standardwerk über Staatsrecht verfasst. Außerdem hat er an vielen Universitäten gelehrt und war Verfassungsrichter in Nordrhein-Westfalen. Heute lebt Bernhard Schlink in Berlin und New York. Im vergangenen Jahr ist sein Roman Die Frau auf der Treppe erschienen Gesichter Europas Blues in Blauviolett Die Sorgen der südfranzösischen Lavendelbauern Mit Reportagen von Simonetta Dibbern Am Mikrofon: Thilo Kößler DLF 2014 Der Lavendel ist die charakteristische Pflanze der Hochprovence: Die lilafarbenen Felder aromatisieren die südfranzösische Berglandschaft mit ihrem herben Duft und ziehen Scharen von Touristen an. Lavendel ist jedoch auch ein Wirtschaftsfaktor in der dünn besiedelten Region: In der Landwirtschaft und in der Kosmetik- und Parfümindustrie hängen rund 9000 Arbeitsplätze direkt von der Lavendelzucht ab, der jährliche Umsatz liegt bei rund 50 Millionen Euro pro Jahr. Doch seit einigen Jahren fällt die Ernte von Jahr zu Jahr magerer aus: Ursache ist ein Bakterium, das, von einer kleinen Zikadenart übertragen, die Blüten am Stengel vertrocknen lässt. Verstärkt durch Trockenheit und milde Winter, ist die französische Produktion seit 2000 auf ein Drittel zurückgegangen, die Preise sind entsprechend gestiegen. Und so drängt zunehmend die Konkurrenz aus Bulgarien und China auf den Markt. Mit dem staatlichen Gütesiegel A.O.C. wird zwar die heimische Ernte geschützt, doch die Lavendelbauern müssen unter der sengenden Sonne immer härter arbeiten, um die duftende Tradition der Provence fortzuführen Hörspiel Die Tennisspieler Von Lars Gustafsson Aus dem Schwedischen von Verena Reichel Bearbeitung: Dietrich Kayser Regie: Hans Gerd Krogmann Mit Gerd Baltus, Sabine Postel, Siemen Rühaak, Reinhard Firchow, Karlheinz Vietsch, Günter Cordes, Gudrun Landgrebe u.a. WDR/NDR 1982/84'40 Austin, Texas. In einem Seminar des schwedischen Gastdozenten Lars Gustafsson über Strindberg und die Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts taucht plötzlich das Buch eines politischen Anarchisten auf, in dem eine sensationelle Begründung für Strindbergs Paranoia gegeben wird die Strindberg-Forschung droht auseinanderzubrechen. Um den Wahrheitsgehalt des Buches zu prüfen (und die eigene Forschung zu retten), lässt es Gustafsson zusammen mit Strindbergs Inferno heimlich programmieren, und zwar auf dem Zentralcomputer der Luftabwehr das amerikanische Verteidigungssystem bricht daraufhin total zusammen. Diese und andere unerhörte Begebenheiten sind zu einem grotesk-witzigen Satyrspiel verarbeitet, das von einem anderen Spiel begleitet wird: dem Tennis Atelier neuer Musik Heimatklänge Kompositionen von Karlheinz Stockhausen, Tilo Medek, Kathrin Denner, Julian Lembke, Hans-Joachim Hespos, Wolfgang Rihm SonARTrio: Simon Kluth, Violine Benedikt Brodbeck, Violoncello Till Marek Mannes, Bajan Aufnahme vom in der Reihe Entdeckungen aus der Landesvertretung Sachsen- Anhalt in Berlin Wie klingt Deutschland? Anhand ihrer Auswahl und Kommentare entwerfen die jungen Musiker des SonARTrios eine ganz undogmatische Sicht, bei der sie mehrere Stilrichtungen und Komponistengenerationen verknüpfen. Geiger Simon Kluth, Cellist Benedikt Brodbeck und Bajan-Spieler Till Marek Mannes verstehen sich in ihrer Besetzung als kreative Adaption des klassischen Klaviertrios und initiieren fleißig neue Originalkompositionen. Ihr Konzert in der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin lief im Rahmen der Reihe Entdeckungen des Kurt Weill Zentrums Dessau und wurde vom Deutschen Musikrat gefördert Lange Nacht»Halte Dich tapfer am Rand!«Eine Lange Nacht über Wenzel, den Dichter und Sänger Autor: Harald Pfeifer Regie: Rita Höhne Am Anfang war er einer von vielen. Aber ein Mitmacher war Hans-Eckardt Wenzel nie. Beim Liedtheater Karls Enkel gehörte er zu denen, die die künstlerischen Prozesse steuerten, die Hammer=Rewü 1982 wurde ästhetisch zum Ausgangspunkt der Laufbahn vieler dieser Enkel. Im gleichen Jahr war er dann einer von zweien, im Clowns-Duo Wenzel & Mensching. Zeitgemäß stand der alltägliche Dadaismus der DDR im Mittelpunkt. Das war ein Possenspiel mit der Zeit. Anfangs erinnerte das noch an ein literarisch-musikalisches Programm, dann aber wurde der Spott dreister und zunehmend offensichtlicher. Aber keineswegs vernichtend. Menschen wie Wenzel sind Künstler und keine Ideologen hatte der gemeinsame Spaß ein Ende und Wenzel wandte sich als Solist endgültig der Poesie und dem Lied zu. Mehr als 30 CDs hat er produziert, jede ist eine Welt für sich, jede trägt spürbar den Atem der Zeit, und jede ist Gegenentwurf für eine mehrheitsfähige Welt.

13 Programmerläuterungen 12 So 19. Juli 9.30 Essay und Diskurs M Die große Kulturmaschine Funk 60 Jahre Stuttgarter Radio-Essay Stephan Krass im Gespräch mit Barbara Schäfer Am 12. Juli 1955 ging beim SDR in Stuttgart ein Programm auf Sendung, das von seinem Erfinder und ersten Redakteur, dem Schriftsteller Alfred Andersch, auf den Namen Radio-Essay getauft wurde. Ähnliche Radio - s endereihen liefen damals bereits beim Bayerischen Rundfunk und Hessischen Rundfunk. Das neue Programm umfasste ein breites Spektrum radiophoner Sendeformen. Der damalige Intendant Fritz Eberhard schrieb in der SDR-Broschüre radio-essay, 1/1956:»Eine kleine Gruppe von Autoren begab sich auf die Suche nach Formen, die es ihnen erlauben sollten, politische, soziale und geistige Probleme, Persönlichkeiten und Menschengruppen, Länder und Landschaften, ja selbst psychologische, soziologische und historische Phänomene im Funk darzustellen. In den Sprachlaboratorien dieser Autoren entstanden Modelle, die den technischen Gesetzen des Funks entsprechen.«man kann die ersten 10, 15 Jahre des Radio- Essays durchaus als heroische Phase eines Kulturprogramms bezeichnen, das bundesrepublikanische Kulturgeschichte geschrieben hat. Hier spielten die intellektuellen Debatten, hier fand die Avantgarde aus Literatur und Musik ihren Ort, hier gaben sich Arno Schmidt, Ingeborg Bachmann, Wolfgang Koeppen, Max Frisch, Martin Walser, Gisela Elsner, Heinrich Böll und Max Bense die Studiotür in die Hand. Stephan Krass, Redakteur des SWR-Essays, lud im Juni 2015 zu einem Symposium ins Literaturhaus Stuttgart, wo der runde Geburtstag im Zusammenarbeit mit dem Deutschlandfunk begangen wurde Zwischentöne Musik und Fragen zur Person Max Hollein, Direktor des Städel Museum Frankfurt, im Gespräch mit Barbara Schäfer Max Hollein ist in Personalunion Direktor des Städel Museums, der Liebieghaus-Skulpturensammlung und der Schirn- Kunsthalle Frankfurt. Er hat das Städel durch eine inhaltliche und räumliche Erweiterung in den Rang der großen internationalen Museen gehoben. Zum 200. Geburtstag der Stiftung des Städel, das einst eine öffentliche Kunstsammlung für die Frankfurter Bürgerschaft war, zeigt Holleins Team nun eine neuartige Form der Online-Präsentation: ein digitales Schlendern durch 700 Jahre Kunstgeschichte. Der 1969 in Wien geborene Max Hollein wuchs in der Architektenfamilie Hollein auf, studierte Betriebswirtschaft und Kunstgeschichte. Er arbeitete von 1995 an in enger Zusammenarbeit mit Thomas Krens am Solomon R. Guggenheim-Museum in New York und entwickelte dessen europäische Ausstellungshallen. Hollein ist verheiratet mit der Modedesignerin und Autorin Nina Hollein Rock et cetera Orient trifft Okzident Die marokkanische Sängerin Hindi Zahra Von Jan Tengeler Hindi Zahra ist eine musizierende Nomadin. Sie mischt ihre vielgestaltigen Einflüsse, singt in verschiedenen Sprachen und entwickelt dabei ihren ureigenen Sound. Sie präferiert die akustische Gitarre im Singer/Songwriter- Stil, getragen von einem tranceartigen Sog aus nordafrikanischorientalischer Perkussion. Das Ganze verzahnt sich zu einer eigenwilligen Mischung von Popmelodien, psychedelischem Rock und Jazz. Schon ihr Debütalbum Hand Made von 2010 war von erstaunlicher Reife, Zahra wurde zum neuen Stern am Weltmusikhimmel, tourte ausgiebig um den Globus und ließ sich dann in Marrakesch nieder zum Ausruhen und um ein neues Album aufzunehmen. Dort fand sie Ruhe und Inspiration, allerdings nicht die, die sie eigentlich suchte.»es sollte ein musikalischer Tribut an meine Heimat werden, aber am Ende sind die losen Enden meiner Eingebung noch weiter um den Erdball gewandert«, erzählt die zierliche Musikerin, die auf ihrem neuen Album mit der größten Selbstverständlichkeit die Märchen der Berber mit den Rhythmen der Karibik und den Klängen anglo- wie frankofoner Pop musik verbindet Freistil Die Landkommune Eine Reise in die Provinz Von Joseph Berlinger Regie: der Autor BR 2014 Die Idee, die Stadt mitsamt ihren Zwängen hinter sich zu lassen und sein Heil in der Flucht aufs Land zu suchen, ist so alt wie der Zivilisationsüberdruss und die Sehnsucht nach gelebter Utopie. Vor allem in den 70er- Jahren fiel diese Idee bei den Anhängern alternativer Formen des Zusammenlebens auf fruchtbaren Boden. Aber was ist aus den Großstädtern geworden, die einst auf das Land gezogen sind, um neue Lebensformen auszuprobieren? Haben sich die bunten Einödhöfe mit ihren Regenbogenidealen aufgelöst in bürgerliches Wohlgefallen? Sind sie aufgekauft von hippen Börsenmaklern und zu Edelimmobilien schicksaniert? Oder haben sich die Kommunarden selbst erledigt? Gescheitert am Traum vom gemeinsamen Eigentum und freier Liebe? Maßlos überfordert von Freiheit, Gleichheit, Selbstbestimmung? Verarmt durch dilettantisch-ahnungsloses Wirtschaften? Genervt von der Solardusche und der Komposttoilette? Joseph Berlinger ist tief in die Provinz gereist, um einige der letzten Landkommunen aufzuspüren und die Veteranen einer gelebten Utopie zu befragen.

14 Programmerläuterungen Konzertdokument der Woche Forum Neuer Musik Ostasien Modern Kompositionen von Toshio Hosokawa und John Cage Dominik Susteck, Orgel Aufnahme vom aus der Kunst-Station Sankt Peter Kompositionen u.a. von Younghi Pagh-Paan, Ying Wang, Toshio Hosokawa, Nam-kuk Kim, Daj Fujikura Isao Nakamura, Schlagwerk Kaya Han, Klavier Leonie Klein, Schlagwerk Eri Hasemi, Schlagwerk Shinichi Minami, Schlagwerk Aufnahme vom aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal Das diesjährige DLF-Festival Forum neuer Musik reflektierte den gegenwärtigen Wandel in den Ländern Ostasiens und fragte nach einer ostasiatischen Moderne: in der Alltagswahrnehmung, in kulturellen Transformationen, in zeitgenössischem Komponieren. Die Sendung spiegelt die Konzerte des Abschlusstages. Dominik Susteck kombinierte an der Orgel der Kunst-Station Sankt Peter John Cages berühmtes Stück Aslsp2 mit Musik von Toshio Hosokawa. Ein Schlagwerk-Konzert um und mit dem japanischen Schlagwerker Isao Nakamura vereinte Werke aus Japan, China, Korea mit neuen Stücken von Kompositionsstudenten der Karlsruher Musikhochschule sowie Schlaglichtern auf traditionelle asiatische Musik.

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