DRK-Konferenz Vom in Bayreuth

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1 DRK-Konferenz Vom in Bayreuth Teilnehmerkreis Die Konferenz richtet sich an Fach- und Führungskräfte des DRK, an die Teilnehmenden der Qualifizierungsmaßnahme IKÖ-Manager/in in der Sozialwirtschaft sowie an interessierte haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende aller Arbeitsfelder des Verbandes. Tagungsorganisation Anna Vey, Sabine Goldmann Lutz Eggeling, Juliane Jacoby, DRK-Generalsekretariat DRK-Konferenz vom in Bayreuth Interkulturelle Öffnung konkret! Anmeldung bis Für die Anmeldung benutzen Sie bitte das beigefügte Anmeldeformular. Das Anmeldeformular befindet sich auch auf der Website Geben Sie bitte auch an, an welchen Workshops Sie teilnehmen möchten (1. Wahl). Für den Fall, dass die von Ihnen gewünschten Workshops ausgebucht sind, nennen Sie uns bitte auch Ihre 2. Wahl. Bitte, senden Sie Ihre Anmeldung elektronisch ausgefüllt per mail an Teilnahmebeitrag Der Teilnahmebetrag von 125,- enthält auch die Übernachtungs- und Verpflegungskosten. Der Betrag wird nach der Konferenz in Rechnung gestellt. Die Fahrtkosten sind selber zu tragen. (Ausnahme: Der Teilnahmebetrag entfällt für die Teilnehmenden der 2. Runde Qualifizierungsmaßnahme IKÖ-Manager/in in der Sozialwirtschaft ) Veranstalter DRK Generalsekretariat Team Migration - Interkulturelle Öffnung - Inklusion Carstennstraße 58, Berlin Telefon: Fax: Tagungsort Arvena Kongress Hotel in der Wagnerstadt Hotel barrierefrei Eduard-Bayerlein-Str. 5a Bayreuth Gefördert: Stand Fotos: C. Ruck, A. Zelck/ DRK e.v., R. Hofmeister/ DRK e.v., Peter Muller/cultura/Corbis

2 Programm DRK-Konferenz Interkulturelle Öffnung konkret! Programm DRK-Konferenz Interkulturelle Öffnung konkret! Donnerstag, :00 Mittagessen 14:00 Eröffnung der Veranstaltung Dr. rer. pol. h.c. Rudolf Seiters, Präsident des DRK (Videobotschaft) Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg, Vizepräsidentin des DRK Grußworte Christa Prinzessin von Thurn und Taxis, Präsidentin des BRK Brigitte Merk-Erbe, Oberbürgermeisterin, Stadt Bayreuth Hermann Hübner, Landrat und stv. Vorsitzender, BRK-Kreisverband Bayreuth 14:30 Status Quo Interkulturelle Öffnung im DRK Dr. Volkmar Schön, Vizepräsident des DRK Heinz Knoche, DRK-Generalsekretariat 15:00 Qualifizierungsmaßnahme IKÖ - Manager/innen in der Sozialwirtschaft Erfahrungen mit dem DRK aus der Sicht des Qualifizierungsteams Dr. Mohammad Heidari, Geschäftsführer, Pro Dialog Köln UG 15:30 Kaffeepause 16:00 Impulsreferat Erfolgreiche Ansätze Interkultureller Öffnung in der Verwaltung Prof. Dr. Karin Weiss, Abteilungsleiterin, Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen, Rheinland-Pfalz, 16:45 Talkrunde Erfahrungen mit Interkultureller Öffnung im DRK, in Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft Gäste: 1. Bernd Schmitz, Vorstand, DRK-Generalsekretariat 2. Prof. Dr. Karin Weiss, Abteilungsleiterin, Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen, Rheinland-Pfalz, 3. Reiner Nolten, Hauptgeschäftsführer, Westdeutscher Handwerkskammertag 4. Detlef Büchner, Kreisgeschäftsführer, DRK-Kreisverband Münden 5. Dr. habil. Elke M. Geenen, ISOKIA Institut für Sozioökonomische und Kulturelle Internationale Analyse, Ottendorf / Kiel 18:00 Ende des 1. Veranstaltungstages 18:30 Abendessen 19:45 Stadtführung in Bayreuth (TN freiwillig mit Unkostenbeitrag) Freitag, :30-10:30 Abschluss der Qualifizierungsmaßnahme IKÖ-Manager/in in der Sozialwitschaft und Auswertung (für die Beteiligten der 2. Runde der Qualifizierungsmaßnahme) 09:00 Parallele Workshops (siehe Beschreibung) 12:30 Mittagspause 13:30 Parallele Workshops (siehe Beschreibung) 15:00 Kaffeepause 15:30 Parallele Workshops (siehe Beschreibung) 17:00 Kaffeepause

3 Programm DRK-Konferenz Interkulturelle Öffnung konkret! 17:15 Vortrag: Interkulturelle Öffnung - alles klar - oder? Mark Terkessidis, Autor und Migrationsforscher 18:15 Ende des 2. Veranstaltungstages 18:30 Abendessen 20:30 Abendprogramm im Hotel (kein Unkostenbeitrag) Tagungsmoderation: Eren Ünsal, Leiterin Landesstelle für Gleichbehandlung gegen Diskriminierung Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, Berlin Andreas Formella, Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Verbandsentwicklung und stv. Landesgeschäftsführer, DRK-Landesverband Badisches Rotes Kreuz Samstag, :00 Vortrag (in Englisch mit deutscher Übersetzung): Positive Images Positive Bilder Mairi Allan, Britisches Rotes Kreuz 9.45 Talkrunde Interkulturalität und Chancengleichheit in der Personalentwicklung Mit Vertreter/innen aus DRK, Wirtschaft und Wissenschaft Gäste: 1. Mario Heller, Beauftragter für Bildung im DRK, Teamleiter Bildungswesen, DRK-Generalsekretariat 2. Vicente Riesgo Alonso, Vorsitzender der Spanischen Weiterbildungsakademie, Bonn (AEF) 3. Günther Geiger, Geschäftsführer, BRK-Kreisverband Augsburg-Land 4. Dr. Mohammad Heidari, Geschäftsführer, Pro Dialog Köln UG 5. N.N. 11:15 Kaffeepause 11:30 Ergebnisse und Transfer Schlaglichter aus den Workshops Lassen Sie sich überraschen! 12:00 Tagungsende - Mittagsimbiss

4 8:30 A1 A B C D E F G 9:00 Regionale Projektauswertung Qualifizierungsmaßnahme IKÖ-Manager/in in der Sozialwirtschaft B1 C1 D1 E1 F1 Vom Leitbild zum Angebot Sensibilisierung für IKÖ Das neue Steuerungsmodell: IKÖ - Implementierung ins Finanzbudget Training: Menschen für Veränderungen motivieren Verhaltens- und Argumentationstraining: Wege zu Anerkennung und Respekt Kooperation mit Migrantenorganisationen I 2 h 1,5 h 10:30 Pause 11:00 A2 B2 C2 Fortsetzung Fortsetzung Fortsetzung G1 Evaluation der Qualifizierungsmaßnahme IKÖ-Manager/in in der Sozialwirtschaft Interkulturell im Ehrenamt aktiv Effekte des DRK- Pilotprojekts Pflege wird interkulturell 1,5 h I 3 h I 3 h I 3 h IKÖ in der Breitenausbildung - Praxiserfahrungen und pädagogische Impulse für Lehrkräfte im DRK 12:30 Mittagspause 13:30 A3 B3 C3 D2 E2 F2 G2 IKÖ in Kindertageseinrichtungen und in Projekten der Familienbildung - bedarfsorientiert Das neue Steuerungsmodell: IKÖ - Implementierung ins Finanzbudget Interkulturell handeln im Rettungsdienst Training: Menschen für Veränderungen motivieren Verhaltens- und Argumentationstraining: Wege zu Anerkennung und Respekt Vom Leitbild zum Angebot Verankerung von IKÖ in der eigenen Einrichtung Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation 15:00 Pause 15:30 A4 B4 Fortsetzung Fortsetzung Fortsetzung Fortsetzung Fortsetzung IKÖ in den fünf Gemeinschaften Vielfalt im Jugendrotkreuz Positive Images Positive Bilder - Vorstellung des EU- Projektes und des Toolkits (in Englisch mit deutscher Übersetzung) I 3 h I 3 h I 3 h I 3 h I 3 h 17:00 Pause

5 Workshops, A1 8:30-10:30 Abschluss der Qualifizierungsmaßnahme IKÖ-Manager/in in der Sozialwirtschaft und Auswertung (für die Beteiligten der 2. Runde am o.g. Projekt) Moderation: Lutz Eggeling, DRK-Generalsekretariat Mitwirkende: Dr. Mohammad Heidari, Pro Dialog Köln UG; Anne Artmeyer, Regionalkoordinatorin, Münster; Klaus-Ederle-Lerch, Regionalkoordinator, München, für die o.g. Qualifizierungsmaßnahme Schwerpunkt dieses Workshops wird die Präsentation und Diskussion von drei guten Praxisbeispielen bzw. Projekten aus der 2. Runde im Plenum sein. An diesen Beispielen lässt sich die Leistungsfähigkeit der Qualifizierungsmaßnahme und des Curriculums zeigen. Der Wirkungsgrad dieser Fortbildung geht über die direkt vor Ort entwickelten Ansätze und Projekte hinaus und ist übertragbar für die Interkulturelle Öffnung von Verwaltungen und Verbänden der Sozialwirtschaft. Dr. Heidari wird u.a. Hinweise geben für die Weiterführung und Verstetigung der entwickelten interkulturellen Projektansätze. A2 11:00-12:30 Evaluation der Qualifizierungsmaßnahme IKÖ-Manager/in in der Sozialwirtschaft Moderation: Lutz Eggeling, DRK-Generalsekretariat Referent: Stefan Heinzmann, Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik, Frankfurt a. Main Das Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik stellt die Ergebnisse der Evaluation des Projekts vor. A3 13:30-15:00 Interkulturelle Öffnung in Kindertageseinrichtungen und in Projekten der Familienbildung - bedarfsorientiert Mitwirkende: Dr. Artur Kalnins, Die Elternbrücke, Spanische Weiterbildungsakademie (AEF); Rainer Hoffmann, Familienbildungsstätte des DRK-Bildungswerkes Eifel e.v. Im Kindesalter werden entscheidende Weichen für den künftigen Lebensweg gestellt - in den Kitas kommen Kinder mit und ohne Migrationshintergrund spielerisch zusammen, und in Angeboten der Familienbildung können Eltern frühzeitig als Partner gewonnen werden. Diese Situationen bieten vielfältige Möglichkeiten des gemeinsamen Lernens. Durch den Austausch können wir erfahren, wie das DRK dieses kreative Potential bisher aufgreift und welche Bedarfe Menschen mit Migrationshintergrund bezüglich Kitas und Familienbildung haben. Dabei können Gemeinsamkeiten sichtbar werden und Ideen entstehen, wie die Arbeit an den Schnittstellen gestaltet werden kann. A4 15:30-17:00 Interkulturelle Öffnung in den fünf Gemeinschaften Vielfalt im Jugendrotkreuz Moderation: Alexandra Hepp, Jugendrotkreuz, DRK-Generalsekretariat; Deniz Kauffmann, Young Voice, Türkische Gemeinde in Deutschland Mitwirkende: Julia Wunderlich, Bayerisches Jugendrotkreuz; Duygu Yücel, Alevitische Jugend in Bayern; Stefan Osche, DRK-Generalsekretariat; Mehmet Bayraktar, BRK-Kreisverband Günzburg Die fünf DRK-Gemeinschaften haben sehr unterschiedliche Aufgaben, Mitglieder und Strukturen sie haben gemeinsam, dass sie ehrenamtlich arbeiten und geleitet werden. Das haben sie auch mit vielen Migrantenorganisationen gemeinsam. Wie kann unter diesen Bedingungen die Interkulturelle Öffnung und die Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen gelingen? Den Anfang zu mehr Vielfalt hat das Jugendrotkreuz längst gemacht, erste Erfahrungen mit Dialog und Kooperation zwischen JRK und Migrantenorganisationen werden hier zusammengetragen welche Anregungen können die anderen vier Gemeinschaften daraus ziehen? Oder kommt die Interkulturelle Öffnung nur voran, wenn jede Gemeinschaft ihren eigenen Weg herausfindet? Moderation: Sabine Urban, Djamila Younis, DRK-Generalsekretariat;

6 Workshops, B1 9:00-10:30 Vom Leitbild zum Angebot Sensibilisierung für Interkulturelle Öffnung Moderation und Leitung: Engeline Kramer, Pro Dialog Köln UG; Nathalie Wollmann, DRK-Landesverband Baden-Württemberg Interkulturelle Öffnung ist ein lebendiger und praxisnaher Prozess. An konkreten Beispielen aus dem Alltagsleben wird IKÖ dargestellt. Vielfalt wird als Vorteil und nutzbringend für das DRK gesehen, wie auch für jeden einzelnen Mitarbeiter. Interkulturelle Öffnung klingt anspruchsvoll und man fragt sich doch, was damit konkret gemeint sei. An Stelle von Theorie werden anschauliche und praxisorientierte Beispiele den Begriff IKÖ mit Leben füllen und ihn für unterschiedliche DRK-Arbeitsfelder verständlich machen. Unterschiede von Migrationsarbeit, Integration und IKÖ werden dargestellt. Ein neuer Blick auf Vielfalt und ein gemeinsames Verständnis von IKÖ sind der Gewinn. B2 11:00-12:30 Interkulturell im Ehrenamt aktiv Effekte des DRK-Pilotprojektes Moderation: Dr. Mehmet Alpbek, freiberuflicher Moderator, Berlin Referent: Prof. Michael Behnisch, Fachhochschule Frankfurt am Main Mitwirkende: Anne Hoffmann, Kreisverband Heilbronn; Ayfer Lauer, Kultur- und Wohltätigkeitsverein türkischer Frauen in und um Heilbronn; Susann Ribbert, DRK-Kreisverband Mettmann u.a. Das Projekt Interkulturell im Ehrenamt aktiv ging im September 2010 zuende. Beteiligt hatten sich Kolleginnen und Kollegen aus neun KV und dem Bayerischen Jugendrotkreuz. Welche Ergebnisse hatte die Evaluation gebracht? Was hat sich weiterentwickelt und welche Erfolge werden sichtbar? Kolleginnen und Kollegen aus beteiligten Kreisverbänden berichten darüber, welche interkulturellen Aktivitäten fortgeführt oder neu begonnen wurden, und möchten anregen zum Erfahrungsaustausch über mögliche Erfolgskriterien. B3 13:30-15:00 Das neue Steuerungsmodell: Interkulturelle Öffnung - Implementierung ins Finanzbudget Moderation: Andreas Formella, DRK-Landesverband Badisches Rotes Kreuz Referent: Dr. Rainer Heinz, S/E Gesellschaft für Strategie und Ergebnisse KG, Düsseldorf Vorgestellt werden soll ein Modell, in dem Ziele für Interkulturelle Öffnung in den regulären Ablauf von Ziel- und Finanzplanung im Haushalt integriert werden. Interkulturelle Öffnung wird als produktübergreifendes Steuerungsinstrument und als Querschnittsaufgabe verstanden. Die Sicherung der Schnittstelle von IKÖ zu den Fachbereichen funktioniert über Kontraktmanagement. B4 15:30-17:00 Positive Images Positive Bilder: Vorstellung des EU-Projektes und des Toolkits (in Englisch mit deutscher Übersetzung) Moderation: Eckhard Otte, DRK-Generalsekretariat Referentin: Mairi Allan, Britisches Rotes Kreuz Beim Toolkit Positive Bilder handelt es sich um eine Arbeitshilfe für Pädagogen, Jugendarbeiter und andere im erzieherischen Bereich tätige Personen, die Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Themen Migration und Interkulturalität näher bringen sollen. Positive Images wurde in 14 europäischen Rotkreuz-Gesellschaften umgesetzt. Der große Erfolg ist dem freiwilligen Zusammenwirken von jungen Migrant/innen und Einheimischen zu verdanken. Das Toolkit erhältlich in zehn Sprachen - besteht aus zehn innovativen Bildungsmaßnahmen für junge Menschen ab dem zwölften Lebensjahr. Es umfasst eine Fundgrube an Maßnahmen und Fallstudien zu Aktionen, die Jugendliche durch ihre Gemeinschaft in die Lage versetzt, globale Fragestellungen differenzierter zu betrachten.

7 Workshops, C1 9:00-10:30 Das neue Steuerungsmodell: IKÖ - Implementierung ins Finanzbudget (Wiederholung von B3) C2 11:00-12:30 Pflege wird interkulturell Moderation: Andreas Elvers, DRK-Generalsekretariat; Lejla Bradaric, Pro Dialog Köln UG Mitwirkende: Fernando Angel-Cubillos, Transkultureller Pflegedienst GmbH, Hannover; Susanne Biallas, Zentrum für angewandte Krankenpflege, DRK-Kreisverband Borken Die Gewinnung von Fachkräften mit Migrationshintergrund für den Pflegeberuf und die Ausrichtung der eigenen Pflegeangebote auch für Seniorinnen und Senioren mit Migrationshintergrund bedingen sich gegenseitig. Am Beispiel von zwei Pflegediensten werden die Arbeitsweise, die Qualifizierung der Pflegekräfte wie auch die Qualität einer kultursensiblen Pflege aufgezeigt und diskutiert. Es sollen Fragen im Workshop aufgegriffen und erörtert werden, wie: Ist die Interkulturelle Öffnung einer Sozialstation auch ohne zusätzliche Projektmittel und im laufenden Geschäftsbetrieb möglich? Wie weit kommt man mit Interesse, etwas methodischem Know-How und einem interkulturell zusammengesetzten Team? C3 Interkulturell handeln im Rettungsdienst In diesem WS stellen wir Ihnen die Verankerung des Themas IKÖ in der Ausbildung der Rettungssanitäter vor, ergänzt mit praktischen Beispielen aus dem Unterricht in Westfalen-Lippe sowie im Badischen Roten Kreuz. Beispiele und Erfahrungen aus dem Einsatz in herausfordernden Situationen zeigen, dass es vielleicht einfacher ist, als man so denkt, sich auf vielfältige Lebenssituationen einzustellen. Interkulturelle Handlungskompetenz kann viel dazu beitragen, Schwierigkeiten vorzubauen, Konflikte zu managen und Eskalationen zu umgehen. D1 9:00-12:30 Training: Menschen für Veränderungen motivieren Moderation und Training: Barbara Guthy, GK Quest Akademie, Heidelberg Teilnehmerbegrenzung auf max. 20. Personen IKÖ hat viel mit Veränderung von Einstellungen und Veränderungen von Strukturen in der Organisation zu tun. Mitarbeiter zu motivieren, neue / auch andere Standpunkte einzunehmen und diese im Team wie auch gegenüber der Leitungsebenen zu vertreten, kann manchmal eine Herausforderung sein. Der Workshop präsentiert Ihnen Umgehensweisen für typische Situationen, wie sie in der alltäglichen Arbeit auftauchen. D2 Training: Menschen für Veränderungen motivieren (Wiederholung von D1) Moderation: Margreet Toxopeus, DRK-Landesverband Westfalen-Lippe Mitwirkende: Alexander Bruder, Landesschule Badisches Rotes Kreuz; Christoph Müller, DRK-Generalsekretariat; Dervis Pehlivan, DRK-Kreisverband Herford; Anne Artmeyer, N.N., DRK-Institut für Bildung und Kommunikation, Fachbereich Notfallmedizin und Rettungswesen, Münster

8 Workshops, E1 9:00-12:30 Verhaltens- und Argumentationstraining: Wege zu Anerkennung und Respekt Moderation und Training: Gabriele Rösing und Katalin Kóródi, Trainerinnen, München Konflikte sind ein Merkmal menschlicher Kommunikation. In Veränderungsprozessen, wie in Prozessen der Interkulturellen Öffnung, können sich Konflikte verschärfen. Sobald wir beginnen, über Rassismus und Diskriminierung nachzudenken, verändert sich die eigene Bereitschaft, damit umzugehen. Der Workshop gibt einen Input dazu, was Alltagsrassismus, Diskriminierung und Interkulturelle Öffnung miteinander zu tun haben und bietet Austausch zu Fallstricken im Prozess der Interkulturellen Öffnung. Im Sinne einer kollegialen Beratung werden konkrete Strategien im Umgang mit Alltagsrassismus und Diskriminierung für den eigenen Arbeitsbereich entwickelt. Ein Modell zur Selbstreflexion soll im Umgang mit Konflikten unterstützen. E2 Verhaltens- und Argumentationstraining: Wege zu Anerkennung und Respekt (Wiederholung von E1) F1 9:00-12:30 Kooperation mit Migrantenorganisationen Migrantenorganisationen werden als Experten für die Bedarfe von Migrantinnen und Migranten sowie als Brückenbauer zwischen der Mehrheitsgesellschaft und ethnischen Gruppen gesehen. Welche Migrantenorganisationen gibt es? Welche Chancen und Herausforderungen bestehen bei der praktischen Ausgestaltung von Kooperationen? Diese und weitere Fragen werden in einleitenden Vorträgen aufgegriffen und anhand von einem Good-Practise Projekt diskutiert. Erste Planungsschritte für eine praktische Umsetzung werden im World Café besprochen. F2 Vom Leitbild zum Angebot Verankerung von Interkultureller Öffnung in der eigenen Einrichtung Moderation und Leitung: Dr. Angelika Mölbert, DRK-Landesverband Badisches Rotes Kreuz; Dr. Mohammad Heidari, Pro Dialog Köln UG Mitwirkende: Andreas Haupt, Selma Dogangüzel, DRK-Kreisverband Heilbronn Die Interkulturelle Öffnung eines Verbandes findet auf mehreren Ebenen statt. Die Gestaltung kultursensibler Angebote, die Verankerung der Interkulturellen Öffnung in den Verbandsstrukturen und das Managen des Öffnungsprozesses durch die Leitungsebenen u.a. sind erforderlich. Die Interkulturelle Öffnung im Leitbild zu verankern, ist ein wichtiger, zielführender Schritt. Ausgehend davon kann die schrittweise Umsetzung in allen Geschäftsfeldern erfolgen. Welche Erfahrungen gibt es dazu bisher im DRK? Ansätze zur Organisationsentwicklung werden präsentiert und anhand konkreter Beispiele aus dem Landesverband Badisches Rotes Kreuz sowie der Seniorenresidenz Friedrichshall diskutiert. Wirksamkeit und Nachhaltigkeit stehen dabei im Mittelpunkt. Moderation: Elisabeth Pater, Pro Dialog Köln UG Referenten: Thomas Leipp, DRK-Landesverband Nordrhein; Vicente Riesgo Alonso, Spanische Weiterbildungsakademie, Bonn (AEF) Mitwirkende: Elisabeth Stepanov, DRK-Kreisverband Städteregion Aachen; Nurah Mazyek, Al-Ummah - Familienzentrum Aachener Muslime e.v.

9 Weitere Hinweise Anmeldeschluss: G Interkulturelle Öffnung in der Breitenausbildung - Praxiserfahrungen und pädagogische Impulse für Lehrkräfte im DRK Moderation: Christoph Müller, DRK-Generalsekretariat Mitwirkende: Mehmet Bayraktar, BRK- Kreisverband Günzburg; Osman Güngör, DRK-Kreisverband Kiel; Marina Schober, DRK-Kreisverband Mainz-Bingen; Levent Kara, Agnes Smolorz (angefragt), DRK-Kreisverband Rems-Murr; Tugba Bulut, DRK-Kreisverband Herford (angefragt) DRK Lehrkräfte aus verschiedenen Kulturen tauschen Erfahrungen und pädagogische Ansätze in der Erste Hilfe Ausbildung aus, um kulturelle Lernbarrieren in der Breitenausbildung abzubauen. Dabei fließen Erfahrungen aus der interkulturellen Teamarbeit und Katastrophenvorsorge in der DRK Auslandshilfe mit ein. G2 Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation Kündigungsmöglichkeit Eine Kündigung ist bis zum schriftlich möglich. Danach wird der Teilnahmebeitrag unabhängig vom Absagegrund - eingefordert, es sei denn, dass in Absprache eine Ersatzperson teilnimmt. Hinweise zum Datenschutz Ihre Angaben werden von uns elektronisch gespeichert und nach den Vorschriften des Datenschutzes bearbeitet. Sie werden ausschließlich für die Durchführung und Abrechnung unserer Veranstaltung verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. Stornierung (gilt für alle Konferenzteilnehmenden) Vorsorglich möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass bei Stornierung kürzer als 3 Tage vor Veranstaltungsbeginn Hotelstornokosten von uns nicht übernommen werden können, sondern zu Ihren Lasten gehen. Wir weisen darauf hin, dass wir bei Nichtanreise die Kosten an Sie weitergeben müssen, sofern Sie nicht vor dem o. g. Zeitpunkt selber beim Hotel eine Absage vorgenommen haben. Moderation: Fredrik Barkenhammar, DRK-Generalsekretariat Referentin: Veye Tatah, Africa Positive e.v., Dortmund Gemeinsame Erarbeitung eines Konzeptes für Öffentlichkeitsarbeit für Maßnahmen, um die eigene interkulturelle Arbeit publik zu machen. Gute Beispiele aus Kreis- und Landesverbänden können als Grundlage dienen.

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