Kapitalanlagegesellschaften

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1 Leseprobe Strunz Kapitalanlagegesellschaften FINANZDIENSTLEISTUNGEN Studienbrief Auflage 2010 HOCHSCHULVERBUND DISTANCE LEARNING

2 Kapitalanlagegesellschaften Impressum Verfasser: Prof. Ing. Mag. Dr. rer. soc. oec. Herbert Strunz Professor für Betriebswirtschaftslehre und Internationale Unternehmensführung im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Westsächsischen Hochschule Zwickau/ University of Applied Sciences Der Studienbrief wurde auf der Grundlage des Curriculums für das modulare Fernstudium Betriebswirtschaftslehre verfasst. Die Bestätigung des Curriculums erfolgte durch den Fachausschuss für das modulare Fernstudienangebot Betriebswirtschaftslehre, dem folgende Mitglieder angehören: Prof. Dr. Arnold (FH Gießen-Friedberg), Prof. Dr. Götze (FH Stralsund), Prof. Dr. Heger (HTW Berlin), Prof. Dr. Hofmeister (FH Erfurt), Prof. Dr. Nullmeier (HTW Berlin), Prof. Dr. Pumpe (Beuth HS für Technik Berlin), Rosemann M. A. (Ostfalia Hochschule), Prof. Dipl.-Ök. Schindler (HS Merseburg), Prof. Dr. Schleicher (HS Wismar), Prof. Dr. Schwill (FH Brandenburg), Prof. Dr. M. Strunz (HS Lausitz), Prof. Dr. H. Strunz (Westsächsische HS Zwickau), Prof. Dr. Tippe (TH Wildau [FH]) 2. Auflage 2010 Redaktionsschluss: Februar 2010 Studienbrief by Service-Agentur des Hochschulverbundes Distance Learning. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung und des Nachdrucks, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der Service-Agentur des reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Service-Agentur des (Hochschulverbund Distance Learning) Leiter: Dr. Reinhard Wulfert c/o Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer e. V. Magdeburger Straße 50, Brandenburg Tel.: kontakt-hdl@aww-brandenburg.de Fax: Internet:

3 Kapitalanlagegesellschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung...5 Literaturempfehlung Grundlagen Das Fonds-Prinzip Anbieter von Investmentfonds Management von Investmentfonds Investmentfonds vs. Direktanlage Grundformen im Überblick Nach den Erwerbs- und Zugangsbeschränkungen Nach der Ausschüttungspolitik Nach der geografischen Ausrichtung Nach der Währung Nach der Laufzeit Nach den Garantien Nach den Ausgabe- und Rücknahmegebühren Nach den Anlagezielen Nach dem Anlageschwerpunkt Nach der Zusammensetzung des Anlageschwerpunkts Misch- und Sonderformen Risiken bei der Anlage in Investmentfonds Allgemeine Risiken Spezielle Risiken Fondskauf Antworten zu den Kontrollfragen Literatur und Quellen Sachwortverzeichnis... 49

4 6 Kapitalanlagegesellschaften 1 Grundlagen In diesem Kapitel sollen Sie kennenlernen, Studienziele wie ein Investmentfonds funktioniert, wer Investmentfonds anbietet und wie sie gemanagt werden, welche Vorteile die Anlage in Investmentfonds gegenüber einer Direktanlage bietet. 1.1 Das Fonds-Prinzip Das Anlegen in Investmentfonds scheint im Trend zu liegen. Im Mai 2009 betrug das Fondsvermögen deutscher Investmentfonds 1,260 Billionen Euro. Das Wachstum dieser Branche ist u. a. auf die Rentendiskussion und das stärker werdende Bedürfnis, sich für das Alter finanziell abzusichern, zurückzuführen. Doch wie funktioniert so ein Investmentfonds? Das Prinzip ist einfach und ebenso effizient. Ein Investmentfonds umfasst die Anlagebeträge vieler Anleger. Das dadurch entstehende Vermögen kann günstiger als die jeweiligen Einzelbeträge angelegt werden. Ein eigens damit beauftragter Fondsmanager ist für die Verwaltung des Vermögens verantwortlich. In Abhängigkeit von der Anlagestrategie des Fonds kauft er für das Geld nationale oder internationale Aktien, Immobilien oder festverzinsliche Wertpapiere. Definition Ein Investmentfonds stellt die Gesamtheit der von den Anlegern eingezahlten Beträge und der damit gekauften Vermögenswerte dar. Durch die Streuung des Vermögens auf verschiedene Titel und Märkte kann das Risiko von Kurs- und Währungsschwankungen oder Totalverlusten reduziert werden. Jeder Anleger, der in einen Fonds einzahlt, erhält Fondsanteile zum Gegenwert seines Anlagebetrages. Jeder dieser Anteile nimmt im gleichen Verhältnis am Erfolg des Fonds teil. Es spielt also keine Rolle, wie viele Anteile ein Anleger hält, prozentual gesehen erwirtschaftet jeder Anteil dieselbe Rendite. Anteile an einem Fonds werden durch Investmentanteilscheine bzw. Investmentzertifikate verbrieft. Besitzt ein Anleger beispielsweise 100 von ausgegebenen Anteilen, so ist er mit 2 % am Fondsvermögen beteiligt. Nach dem Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG) stellen Investmentfonds Sondervermögen dar, das getrennt vom Vermögen der Kapitalanlagegesellschaft zu halten ist. Dieses Sondervermögen geht nicht in die Verbindlichkeiten der Gesellschaft und nicht in die Konkursmasse ein. Die Verwahrung des Sondervermögens übernimmt eine Depotbank. Diese ist außerdem für die Berechnung der Ausgabe- und Rücknahmepreise verantwortlich.

5 Kapitalanlagegesellschaften 7 Bank Discountbroker sonst. Fondshändler Kapitalanlagegesellschaft Fonds-Management: An- und Verkauf der Vermögensobjekte Kundenbetreuung Anleger Geld Investmentanteile Ertragsausschüttung Wiederanlage Fondsvermögen Aktien Immobilien Anleihen Verwahrung des Fondsvermögens Berechnung der Ausgabe und Rücknahmepreise Depotgebühr Depotbank Bild 1.3 Funktionsweise eines Fonds (Quelle: modifiziert nach Beike/Schlütz, 2005, und Stiftung Warentest, 2009, S. 7) 1.2 Anbieter von Investmentfonds Aufgelegt werden Investmentfonds von Kapitalanlage- bzw. Investmentgesellschaften. Nach dem Gesetz über die Kapitalanlagegesellschaften (KAGG) zählen Kapitalanlagegesellschaften zu den Spezialkreditinstituten und unterliegen damit der Aufsicht durch das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (BAKred). Hinsichtlich ihrer Rechtsform und Kapitalausstattung gelten für sie dieselben Bestimmungen wie für Banken. Im KAGG sind ferner Grundsätze hinsichtlich der Risikostreuung des Fondsvermögens, der Informationspflichten gegenüber den Anlegern, der Ausschüttung und Besteuerung der Erträge verankert. Kapitalanlagegesellschaften legen das ihnen zur Verfügung gestellte Geld nach dem Prinzip der Risikostreuung in Wertpapieren, Beteiligungen, Grundstücken oder Erbbaurechten an. Sie sind verpflichtet, über die Rechte, die sich aus dem Vermögen der Anleger ergeben, Anteilscheine Investmentzertifikate auszugeben. Neue Investmentzertifikate können jederzeit ausgegeben werden. Darüber hinaus muss eine Kapitalanlagegesellschaft börsentäglich Anteile zurückzunehmen und den entsprechenden Anteilswert bar erstatten. Dieser Rücknahmepreis liegt stets unter dem aktuellen Ausgabepreis.

6 8 Kapitalanlagegesellschaften Rechenschaftspflicht Kapitalanlagegesellschaften sind zu einer kompletten Aufstellung von Vermögen und Verbindlichkeiten sowie Aufwendungen und Erträgen zum Ende jedes Geschäftsjahres verpflichtet. Das Fondsvermögen ist getrennt vom Gesellschaftsvermögen zu halten. Mit der Kontoführung wird eine rechtlich und personell unabhängige Depotbank beauftragt. Außerdem gibt die Depotbank neue Anteilscheine heraus, nimmt alte zurück und berechnet börsentäglich die Rücknahmepreise. Diese errechnen sich aus dem Wert aller Titel im Fondsvermögen abzüglich eventueller Verbindlichkeiten, geteilt durch die Zahl aller ausgegebenen Anteile. Daneben errechnet die Depotbank die Management- und Depotkosten und beaufsichtigt die Einhaltung des Investmentgesetzes und der Anlageprinzipien. Die Kapitalanlagegesellschaft kann die Depotbank zwar wählen, jedoch muss das Bundesaufsichtsamt dieser Wahl zustimmen. Neuzulassung Bei jedem neu aufgelegten Investmentfonds werden Anlagekonzept und Verkaufsprospekt durch das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen geprüft. Erst nach Zustimmung durch das Bundesaufsichtsamt ist es der Kapitalanlagegesellschaft gestattet, Fondsanteile öffentlich zu verkaufen. Bei ausländischen Fonds muss zusätzlich ein Repräsentant bestellt werden, durch den sie in Deutschland vertreten werden sowie eine inländische Bank als Zahlstelle beauftragt werden. Zudem müssen Verkaufsprospekte und Jahresberichte in deutscher Sprache verfügbar sein. Fonds aus EU-Ländern unterliegen nicht diesen strengen Regelungen. Sie sind in Deutschland automatisch dann zugelassen, wenn sie in ihrem Heimatland eine Vertriebszulassung haben. Ihr Vertrieb in Deutschland muss unter Vorlage einer Prüfbescheinigung der Aufsichtsbehörde im Heimatland dem Bundesaufsichtsamt lediglich angezeigt werden (vgl. Stiftung Warentest, 2009). 1.3 Management von Investmentfonds Per Gesetz ist die Mindestanzahl von Titeln in einem Investmentfonds auf zehn festgelegt. Aktien- und Rentenfonds müssen in mindestens 16 Wertpapiere, Immobilienfonds in mindestens zehn Grundstücke investieren. Tatsächlich beinhalten die meisten Fonds aber häufig mehr als 100 Titel. Dadurch ist das Verlustrisiko stark reduziert. Der Ausfall eines Wertpapiers bringt, gemessen am gesamten Fondsvolumen, nur einen geringen Verlust mit sich. Die Ausrichtung bzw. Anlagestrategie eines Fonds ist in der Fondsphilosophie festgeschrieben. Sie sagt aus, ob ein Fonds in Aktien, Immobilien und/oder Rentenwerte investiert, ob die Titel aus dem Inland und/oder dem Ausland stammen und in welchem Verhältnis die einzelnen Titel zueinander stehen.

7 Kapitalanlagegesellschaften 9 B.1.1 Fondsphilosophie Beispiel Fonds Deka-RentSpezial EM 12/2014 Fondsphilosophie Anlageziel des Fonds ist eine laufzeitadäquate Rendite für den Zeitraum vom Tag der Auflegung bis zum Laufzeitende im Dezember 2014 zu erwirtschaften. Zu diesem Zweck investiert der Fonds in Staaten und Unternehmen aus Schwellenländern. Es werden nur auf Euro lautende oder weitgehend gegen Euro währungsgesicherte Anleihen erworben. Es handelt sich um ein statisches Portfolio, das 30 Emittenten beinhaltet. Fondsstruktur Kasse 2,0% Afrika/ME 16,0% Europa 34,0% Lateinamerika 27,0% Asien 21,0% Bild 1.4 Fondsphilosophie Deka-RentSpezial EM 12/2014 (Quelle ) Für das Management von Investmentfonds, d. h. den An- und Verkauf von Wertpapieren, sind eigens damit beauftragte Fondsmanager zuständig. Die Zusammenstellung eines Fonds hängt jedoch nicht von der Willkür eines Fondsmanagers ab, sondern folgt bestimmten Prinzipien, die aus dem Verkaufsprospekt und dem KAGG ersichtlich sind. Ein Fondsmanager kann sich für einen von zwei Managementstilen entscheiden: für die Top-down- oder die Bottom-up-Strategie (vgl. Stiftung Warentest, 2009; s. a. Bild 1.5). XX Bei der Top-down-Strategie wählt der Fondsmanager zunächst eine bestimmte Region Europa, Asien-Pazifik, Nordamerika aus. In der Region, die er für am aussichtsreichsten hält, analysiert er die einzelnen in Frage kommenden Länder. Er untersucht dabei deren politische Lage und volkswirtschaftliche Entwicklung. Schließlich wählt er aus den at traktivsten Ländern diejenigen Aktien aus, die er als besonders erfolgreich einschätzt. Bei der Zusammensetzung des Fonds orientiert sich der Fondsmanager häufig an Indizes, die er zu übertreffen versucht. Bei einem reinen Länderfonds wird ähnlich verfahren. Hierbei sucht der Fondsmanager zuerst die attraktivsten Branchen heraus und wählt daraus dann erfolgversprechende Aktien aus. XX Bei der Bottom-up-Strategie wählt der Fondsmanager zuerst attraktive Aktien aus. Anschließend werden die Rahmenbedingungen in der Branche

8 10 Kapitalanlagegesellschaften und die volkswirtschaftlichen Daten analysiert. In den Fonds aufgenommen werden letztlich die Aktien, deren Branchen- und volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen günstig erscheinen. Vertreter dieser Strategie gehen davon aus, dass viele wichtige Unternehmen international bereits tätig sind und nicht mehr von nur einer Volkswirtschaft abhängig. Innerhalb der EU sind Grenzen nunmehr von untergeordneter Bedeutung. Eine wesentlich größere Rolle spielt dabei die Branchenorientierung. Top-down-Strategie Bottom-up-Strategie Auswahl der Region Ländergewichtung Europa Asien Amerika L 1 L 2 L 3 L L n Ländergewichtung Branchengewichtung L 1 L 2 L 3 L L n B 1 B 2 B 3 B B n Auswahl der Unternehmen Auswahl der Unternehmen U 1 U 2 U 3 U 4 U 5 U 1 U 2 U 3 U 4 U 5 U 6 U 7 U 8 U U n U 6 U 7 U 8 U U n Bild 1.5 Top-down- vs. Bottom-up-Strategie 1.4 Investmentfonds vs. Direktanlage Je nach Ausgestaltung können Investmentfonds (siehe auch Bild 1.6 und 1.7) unterschiedlichen Anlagepräferenzen gerecht werden und so eine breite Spannweite von risikoscheuen bis den Nervenkitzel liebende Anleger abdecken. Diversifikation Durch die Streuung auf verschiedene Titel kann das mit einer Direktanlage in Aktien verbundene Risiko reduziert werden. Ein mit der Zusammensetzung eines Fonds vergleichbares ausgeglichenes Portfolio ist von einem Einzelanleger aufgrund des fehlenden Kapitals kaum zu erzielen. Gleichzeitig bietet ein Investmentfonds höhere Renditechancen als beispielsweise das sichere Sparbuch. Professionelles Management Investmentfonds werden von eigens damit beauftragten Fondsmanagern verwaltet. Die haben Zugriff auf Informationsquellen, die einem privaten Anleger nicht zur Verfügung stehen. Von diesen Informationen, den Erfahrungen und Kenntnissen der Manager kann der Privatanleger profitieren. Die Fondsmanager treffen ihre Entscheidungen in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den zu Grunde liegenden Anlageprinzipien der Fonds. Ihre Entscheidungen unterliegen zudem der Kontrolle durch die Depotbank.

9 Kapitalanlagegesellschaften 11 rationale Seite Sicherheit/ Sein Geld nicht verlieren wollen Ausschöpfung aller Möglichkeiten bei größtmöglicher Sicherheit (Festverzinsliche Termingelder) Keine Experimente (Standardisiertes Passivgeschäft) Investmentfonds Kontrolliert spielen, Nervenkitzel genießen (Aktien) Viel aufs Spiel setzen (Termingeschäfte, Optionsscheine) Risiko/ Mehr aus seinem Geld machen wollen emotionale Seite Wissen Hilfe durch Beratungspartner Polster zur Existenzabsicherung Engagement Bild 1.6 Investmenttypen (Quelle: BdB-Online in: FondsMagazin 3/2000 [Juni], S. 13) Gegenüber der Direktanlage weisen Investmentfonds eine Reihe von Vorteilen auf: Diversifikation Professionelles Management Komfort Vorteile von Investmentfonds gegenüber anderen Anlageformen Konditionenvorteile Liquidität Bild 1.7 Vorteile von Investmentfonds gegenüber anderen Anlageformen (vgl. Beike/ Schlütz, 2005)

10 12 Kapitalanlagegesellschaften Konditionenvorteile Die relativ hohen Kapitalbeträge bei Investmentfonds ermöglichen gegenüber einem Privatanleger einen kostengünstigeren Erwerb von Wertpapieren. Liquidität Kapitalanlagegesellschaften müssen die von ihnen aufgegebenen Investmentzertifikate jederzeit, zum jeweils gültigen Rückkaufswert, zurücknehmen. Fondsanteile weisen somit eine hohe Liquidität auf. Komfort Während sich Direktanleger um die Wiederanlage ihrer Erträge selbst kümmern müssen, wird dem Anleger in Investmentfonds diese Aufgabe von den Fondsmanagern abgenommen. Erzielte Erträge werden im allgemeinen vollständig reinvestiert, da meist auch Bruchteile von Anteilen gekauft werden können. Kontrollfragen K 1.1 K 1.2 K 1.3 K 1.4 K 1.5 Erläutern Sie die Funktionsweise eines Investmentfonds! Welche Pflichten hat eine Kapitalanlagegesellschaft zu erfüllen? Was beschreibt die Fondsphilosophie? Welche grundsätzlichen Managementstile zum Management von Investmentfonds kennen Sie? Welche Vorteile weisen Investmentfonds gegenüber einer Direktanlage auf? 2 Grundformen im Überblick In diesem Kapitel sollen Sie kennenlernen: Studienziele die verschiedenen Fondsarten und Möglichkeiten ihrer Klassifizierung. Eine Kapitalanlagegesellschaft legt im Allgemeinen nicht nur einen, sondern verschiedene Investmentfonds auf, die sich in ihrer Fondsphilosophie unterscheiden. Zum Teil ist die Ausrichtung eines Fonds bereits am Namen erkennbar, meist muss jedoch der Verkaufsprospekt hinzugezogen werden.

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