Information 28-2a HOMOGENBEREICHE CH 1000 CH 1950 CH 900 CH 1000 CH 900 (N=10) V.soft, d.grey, silt lense (N=41) (N=10)
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- Ulrike Kerner
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1 ) CH 1750 M M N Information 282a Arbeitshilfe HOMOGENBEREICHE für Böden =25) N=21) (N=42) MMS/CPT43 H31 MM CH 1700 GW MMS/BH09A H 1700 MMS/CPT24 MMS/BH09 MMR 003 H32 (N=40) BRADY BRADY BRADY BRADY BRADY BRADY BRADY BRADY BRADY STREET STREET STREET STREET STREET STREET STREET STREET STREET CH 1800 WESTGATE WESTGATE WESTGATE WESTGATE WESTGATE WESTGATE WESTGATE WESTGATE WESTGATE FREEWAY FREEWAY FREEWAY FREEWAY FREEWAY FREEWAY FREEWAY FREEWAY FREEWAY H632 H632 H632 H632 H632 H632 H629 H629 H629 H629 H629 H629 H631 H631 H631 H631 H631 H631 H630 H630 H630 H630 H630 H630 CH 1850 MONTAGUE STREET CH 1900 LORIMER LORIMER LORIMER LORIMER LORIMER LORIMER LORIMER LORIMER LORIMER STREET STREET STREET STREET STREET STREET STREET STREET STREET H103 H103 H103 H103 H103 H103 H628 H628 H628 H628 H628 H628 H627 H627 H627 H627 H627 H627 H630 H631 H628 H627 H632 H629 Fill Qrs Qrp Qpf1 Qpf H103 (N=9) (N=3) CH 1950 (N=24) H601 H601 H601 H601 H601 H601 (N=22) Qpf1 LORIMER LORIMER LORIMER LORIMER LORIMER LORIMER LORIMER LORIMER LORIMER STREET STREET STREET STREET STREET STREET STREET STREET STREET H601 (N=3) CH 2000 H104 H104 H104 H104 H104 H104 (N=2) H606 H606 H606 H606 H606 H606 H104 (N=35) H614 H614 H614 H614 H614 H614 H606 CH 2050 Qpf1 (N=15) (N=9) MMS/BH07 H607 H607 H607 H607 H607 H607 H614 (N=3) CH 2100 (N=29) (N=46) Fill H615 MMR004 CHANGE OF DIRECTION Qpf1 H607 Qpf MMS CH 2150 Qpg MMS/BH07 (N=9) MMS/CP MMS/CP MMS/CP MMS/CP MMS/CP MMS/C MMS/CP CH 2200 (N=16) (N=48) MMS MMS MMS YARRA YARRA YARRA YARRA YARRA YARRA YARRA YARRA YARRA RIVER RIVER RIVER RIVER RIVER RIVER RIVER RIVER RIVER (N=28) (N=27) A A A A A A A A A H412 MMS/ES02 MMS/ES02 MMS/ES02 MMS/ES02 MMS/ES02 MMS/ES02 MMS/ES02 MMS/ES02 MMS/ES02 H409 MMS/ES13 MMS/ES13 MMS/ES13 MMS/ES13 MMS/ES13 MMS/ES13 MMS/ES13 MMS/ES13 MMS/ES13 MMR005 CHANGE OF DIRECTION H41 H406 H408 H408 H290 H290 H290 H290 H290 H WURUNJERRI WURUNJERRI WURUNJERRI WURUNJERRI WURUNJERRI WURUNJERRI WURUNJERRI WURUNJERRI WURUNJERRI WAY WAY WAY WAY WAY WAY WAY WAY WAY H292 H290 H291 (N=23) Fill CHANGE OF DIRECTION MMS/CPT14 MMS/CPT15 Qpf1 Qpf MMR 005 (N=34) (N=27) MMR 006 (N=25) (N=39) MH01 (CWW) MMR 004 Gradational unit at top of Qpf1. Clay with lower fine sand and silt. MMS/CPT16 Fill MMS/BH m Qpf1 Qpg Tew MMS/BH02 Sud Reach Chainage (m) CH 2400 CH 2300 CH 2200 CH 2100 CH 2000 CH 1900 CH 1800 CH 1700 CH 1600 Dense sand MMS/BH31 Very loose sand MMS/CPT51 (N=2) (N=20) MMS/CPT30 (N=15) (N=25) (N=65) MMS/CPT52 Clay bands, soft to firm MMS/CPT31 MMS/BH53 (N=10) MMS/CPT54 (N=10) (N=22) (N=37) MMS/CPT32 Dense sand layer at approx 4mRL MMS/BH17 (N=66) Interbedded thin bands (N=16) of sandy clay and silt Transitional change to above, sensitive, interbedded layers of weak, fine sandy silt and clay Sandy channel deposit in, coarse and dense in parts (N=26) (N=35) (N=16) (N=25) (N=38) (N=26) (N=34) (N=28) GW MMS/BH m MMS/CPT33 MMS/CPT34 GW MMS/BH37A Qrp MMS/CPT11 MMS/BH37 Qpf Qpg Tew (N=9) (N=10) (N=3) MMS/CPT m Yarra Crossing open excavation MMS/CPT01 MMS/CPT36 V.soft, d.grey, silt lense 10mRL MMS/CPT44 H38 MMS/BH16 (N=10) (N=22) (N=41) (N=21) MMS/CPT37 (N=10) MMS/CPT38 MMS/CPT39 MMS/BH14 MMS/BH38 5mRL 10 5mRL CH 2400 CH 2300 CH 2200 CH 2 MMS/BH32 (N=28) (N=26) (N=28) (N=25) (N=22) MMS/BH13 (N=3) H146 MMS/CPT10 MMS/BH12 (N=22) (N=29) (N=29) (N=21) (N=16) Qrp Tpb Tvow MMS/BH39 Inferred Tvo rock Tvo weathered Interface m m m m m GW MMS/BH39A Tvo Tew (N=20) CH 1200 CH 1100 CH 1000 CH 900 CH 800 CH 700 CH 500 MMR 002 MMS/BH60 MMS/BH33 (N=9) (N=22) (N=57) (N=25) (N<1) MMS/CPT22 MMS/BH40 (N=32) (N=52) (N=50) (N=45) (N=27) (N=37) MMS/BH11 (N=21) (N=31) (N=16) (N=3) (N=2) (N=10) MMS/CPT40 (N=30) 0mRL (N=9) (N=21) (N=32) (N=38) (N=53) (N=61) (N=66) Qrs MMS/CPT41 (N=55) 16 A 16 B Reach m GW MMS/BH11A Qrp H m 10mRL 5mRL 0mRL CH 1200 CH 1100 CH 1000 CH 900 CH 800 CH 700 CH 600 CH m m 6 CH MELBOURNE WATER CORPORAT MELBOURNE MAIN SEWER REPL P L A N A N D G E O L O G ical boundaries are based on interpolation of subsu the assistance of J.L. Neilsen. Subsurface c r detailed material descriptions. tation is a draft ba ht to mo 5mRL 10mRL 15mRL 20mRL 25mRL 30mRL 35mRL Chainage (m) Tvow Tew
2 Homogenbereiche, Anwendung bei geschlossener Bauweise nach DIN 18319; Ausgabe Die neue Systematik der Baugrundbeschreibung mit Hilfe von Homogenbereichen ist bereits vor ihrer Einführung in der Fachwelt kontrovers diskutiert worden. Dies betrifft insbesondere den Rohrvortrieb, der erfahrungsgemäß mit einem hohen System und Ausführungsrisiko behaftet ist. Die erfolgreiche Anwendung des Rohrvortriebsverfahrens ist in besonderem Maße von einer sorgfältigen Baugrunderkundung und beschreibung abhängig. Nur so werden die Anbieter in die Lage versetzt, für die anstehenden Baugrundverhältnisse geeignete Rohrvortriebsverfahren auszuwählen und ihre Preise sicher zu kalkulieren. Die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) Rohrvortriebsarbeiten DIN 18319; Ausgabe bilden die Grundlage für die VOB gerechte Ausschreibung, Durchführung und Abrechnung von Rohrvortriebsarbeiten. Der Abschnitt 2 Stoffe, Bauteile der Norm enthält u.a. auch Regelungen für die durch den Auftraggeber vorzunehmende Untersuchung und Beschreibung des Baugrunds. Seit der Einführung der DIN im Jahr 1992 erfolgte die Beschreibung des Baugrunds durch Boden und Felsklassen sowie Zusatzklassen für Steine und Blöcke, die auf die besonderen Erfordernisse von Rohrvortriebsarbeiten zugeschnitten waren. Dieses System der Baugrundbeschreibung wurde im Laufe der Jahre durch die Einführung weiterer Boden und Zusatzklassen fortentwickelt und somit den Erkenntnissen der Praxis, aber auch dem technischen Fortschritt angepasst. Trotz der unbestreitbar vorhandenen Schwächen war das System bei Auftraggebern, Planern, Gutachtern und Auftragnehmern bekannt und akzeptiert. Seit September 2016 gilt nun die überarbeitete DIN Die Baugrundbeschreibung für Rohrvortriebsarbeiten hat jetzt, wie für die übrigen Gewerke des Tiefbaus, durch die Einteilung der erkundeten Schichten in Homogenbereiche zu erfolgen. Für jeden Homogenbereich sind Eigenschaften und Kennwerte sowie deren Bandbreite anzugeben. Die betreffenden Eigenschaften und Kennwerte werden für Boden und Fels unterschieden und sind dem Abschnitt 2.3 der DIN Ausgabe zu entnehmen. Die Zuordnung der einzelnen Bodenschichten zu den Bodenklassen erfolgte bisher aufgrund der Parameter Bodengruppe nach DIN 18196, Lagerungsdichte und Konsistenz. Fels wurde entsprechend der Druckfestigkeit sowie des Trennflächenabstands differenziert. Die Unterteilung der Boden und Felsklassen orientierte sich an den Einsatzmöglichkeiten und grenzen der verschiedenen Rohrvortriebsverfahren und der dafür verfügbaren Maschinentechnik und erfüllte damit bereits die Anforderung an einen Homogenbereich nach DIN 18319, Ausgabe 2016: Ein Homogenbereich ist ein begrenzter Bereich, bestehend aus einzelnen oder mehreren Boden oder Felsschichten, der für Rohrvortriebsverfahren vergleichbare Eigenschaften aufweist. Die neue Systematik stellt die Bildung der Homogenbereiche in die Verantwortung des Sachverständigen für Geotechnik und des Planers. Diese sind frei in der Zuordnung der erkundeten Schichten zu Homogenbereichen. Dies kann z.b. zur Folge haben, dass der gleiche Baugrund von verschiedenen Sachverständigen in unterschiedliche Homogenbereiche eingeteilt wird. Auch ist nicht mehr sichergestellt, dass die für die Auswahl des Rohrvortriebsverfahrens und der Maschinentechnik bestimmenden Baugrundparameter maßgeblich für die Bildung der Homogenbereiche sein werden.
3 Zusammenfassend ist festzustellen, dass das neue System nach seiner Einführung bei allen Beteiligten viele Fragen aufwirft, zumal die alte Regelung aufgrund der standardisierten und allseits bekannten Bodenklassen eine einfachere und bewährte Handhabung ermöglichte. Ein Arbeitskreis der GSTT Deutsche Gesellschaft für grabenloses Bauen, der in den vergangenen Jahren bereits übersichtliche und praxisnahe Unterlagen zur Planung und Ausschreibung von Rohrvortrieben für die Durchmesserbereiche DN erarbeitet und zur Verfügung gestellt hat, hat sich zum Ziel gesetzt, auch für dieses komplexe Thema Arbeitshilfen zu erarbeiten. Kernstück dieser Arbeitshilfe sind die nachfolgenden Tabellen: ARBEITSHILFE 1 Zuordnung Bodengruppen nach DIN zu den fest definierten Homogenbereichen. ARBEITSHILFE 2 Die Korrelation zwischen den Bodengruppen nach DIN 18196, den Homogenbereichen und den geforderten Kennwerten und Eigenschaften nach DIN 18319: Die Bandbreite der Eigenschaften und Kennwerte der Homogenbereiche ist davon abhängig, welche Bodengruppen nach DIN im Einzelfall dem jeweiligen Homogenbereich zugeordnet werden. Mögliche Bandbreiten werden in der Arbeitshilfe 2 angegeben. Der Umfang geotechnischer Feld und Laborversuche sollte vom Sachverständigen für Geotechnik in Absprache mit seinem Auftraggeber festgelegt werden. Erklärtes Ziel der Arbeitsgruppe ist es, die Anforderungen der neuen Systematik mit den Vorteilen des bisherigen Systems zu verknüpfen. ARBEITSHILFE 3 Erfahrungswerte über die Einsatzmöglichkeiten von gesteuerten Rohrvortriebsverfahren für DN in Abhängigkeit von den Homogenbereichen Im ersten Schritt wird ein System mit fest definierten Homogenbereichen für Böden vorgestellt. Die Homogenbereiche entsprechen den Bodenklassen LN, LB und LO der früheren DIN 18319: Ergänzt werden die Homogenbereiche durch die Eigenschaften und Kennwerte und ihre Bandbreite, wie sie in der DIN 18319: definiert sind. ARBEITSHILFE 4 Anwendungsbeispiele Die teilweise oder vollständige Anwendung dieser Arbeitshilfe erfolgt in eigener Verantwortung des Sachverständigen für Geotechnik und des Planers.
4 1ARBEITSHILFE ZUORDNUNG BODENGRUPPEN NACH DIN ZU DEN FEST DEFINIERTEN HOMOGENBEREICHEN.
5 Bodengruppen nach DIN Lagerungsdichte Konsistenz Zusatzklassen locker mitteldicht dicht breiigweich steifhalbfest fest Plastizität Steine und Blöcke Hauptgruppen Kurzzeichen Gruppensymbol Gruppen Homogenbereiche für Rohrvortriebsarbeiten für Nennweiten DN 150 bis 800 grobkörnige Böden (nichtbindige Böden) gemischtkörnige Böden (nichtbindige / bindige Böden) feinkörnige Böden (bindige Böden) organogene und Böden mit organischen Beimengungen organische Böden Auffüllungen GE eng gestufte Kiese LNE 1 LNE 2 LNE 3 GW weit gestufte KiesSandGemische LNW 1 LNW 2 LNW 3 GI intermittierend gestufte KiesSandGemische LNW 1 LNW 2 LNW 3 SE eng gestufte Sande LNE 1 LNE 2 LNE 3 SW weit gestufte SandKiesGemische LNW 1 LNW 2 LNW 3 SI intermittierend gestufte SandKiesGemische LNW 1 LNW 2 LNW 3 GU 1) LNW 1 LNW 2 LNW 3 LBM 2 LBM 3 P 1 KiesSchluffGemische GU *2) LN 1 LN 2 LN 3 LBM 2 LBM 3 P 1 LNW 1 LNW 2 LNW 3 LBM 2 LBM 3 P 1 KiesTonGemische GT *2) LN 1 LN 2 LN 3 LBM 2 LBM 3 P 1 GT 1) LNW 1 LNW 2 LNW 3 LBM 2 LBM 3 P 1 SandSchluffGemische SU *2) LN 1 LN 2 LN 3 LBM 2 LBM 3 P 1 SU 1) LNW 1 LNW 2 LNW 3 LBM 2 LBM 3 P 1 SandTonGemische ST *2) LN 1 LN 2 LN 3 LBM 2 LBM 3 P 1 ST 1) UL leicht plastische Schluffe LBM 2 LBM 3 P 1 UM mittelplastische Schluffe LBM 2 LBM 3 P 1 UA ausgeprägt plastische Schluffe LBM 2 LBM 3 P 2 TL leicht plastische Tone LBM 2 LBM 3 P 1 TM mittelplastische Tone LBM 2 LBM 3 P 1 TA ausgeprägt plastische Tone LBM 2 LBM 3 P 2 OU Schluffe mit organischen Beimengungen und organogene Schluffe LBO 1 LBO 2 LBO 3 P 1/P 2 OT Tone mit organischen Beimengungen und organogene Tone LBO 1 LBO 2 LBO 3 P 1/P 2 OH 3) OK 3) HN HZ F grob gemischtkörnige Böden mit Beimengungen humoser Art grob gemischtkörnige Böden mit kalkigen, kieseligen Beimengungen nicht bis mäßig zersetzte Torfe (Humus) zersetzte Torfe Schlamme als Sammelbegriff für Faulschlamm, Mudde, Gyttja, Dy und Sapropel A [ ] Auffüllung aus natürlichen Böden (jeweiliges Gruppensymbol in Klammern) [Einteilung wie gewachsene Böden] LNW 1 LN 1 LNW 1 LN 1 LNW2 LN 2 LNW 2 LN 2 LNW 3 LN 3 LNW 3 LN 3 LO 4) LBO 1 LBO 2 LBO 3 LBO 1 LBO 2 LBO 3 Auffüllung aus Fremdstoffen ggf. Steinklassen 5) Steine (63200 mm) X <=30% = S 1 5) >30% = S 2 5) <=30%= S 3 5) Blöcke ( mm) Y >30% = S4 5)
6 Anmerkungen: Erläuterung gemäß DIN 18196, Abschnitt 4.2.1, Korngrößenbereiche, zu gemischtkörnigen Böden: Gehören von den Korngrößen < 63 mm 5 % bis 40 % Massenanteil dem Feinkornbereich 0,063 mm an, so sind für die Bodenklassifizierung sowohl die Korngrößenverteilung als auch die plastischen Eigenschaften maßgebend Erläuterung gemäß DIN 1054, Abschnitt: Zu 3 Geotechnische Unterlagen, zu gemischtkörnigen Böden: zu 1): DIN 1054 A Nichtbindige Böden: A (2) Die gemischtkörnigen Böden der Bodengruppen GU, GT, SU und ST sowie im Einzelfall auch GU*, GT*, SU* und ST* nach DIN 18196: , Tabelle 4, werden den nichtbindigen Böden zugeordnet, wenn der FeinkornMassenanteil das Verhalten des Bodens nicht bestimmt, z. B. wegen fehlender Plastizität zu 2): DIN 1054 A Bindige Böden: A (2) Die gemischtkörnigen Böden der Bodengruppen GU*, GT*, SU* und ST* sowie im Einzelfall auch GU, GT, SU und ST nach DIN 18196:200606, Tabelle 4, werden den bindigen Böden zugeordnet, wenn der FeinkornMassenanteil das Verhalten des Bodens bestimmt, z. B. durch seine Plastizität. zu 3): Böden der Bodengruppen OH und OK sind entsprechend ihrer Körngrößenverteilung und des Verhaltens des FeinkornMassenanteils den nichtbindigen oder den bindigen Böden zuzuordnen. zu 4): Rohrvortriebe können üblicherweise im Homogenbereich LO nicht ausgeführt werden zu 5): die Angabe von Zusatzklassen S 1 bis S 4 stellt keine vertragliche Regelung von Hindernissen dar. Hier gelten ausschließlich die Regelungen der DIN 18319, , Abschnitte und 4.2.2
7 2ARBEITSHILFE DIE KORRELATION ZWISCHEN DEN BODENGRUPPEN NACH DIN 18196, DEN HOMOGENBEREICHEN UND DEN GEFORDERTEN KENNWERTEN UND EIGENSCHAFTEN NACH DIN 18319:201609
8 Zeile Spalte DIN Homogenbereiche DIN 18319, Ausgabe Definition und Benennung für Rohrvortrieb DN 150 bis DN 800 Kennwerte und Eigenschaften, Erfahrungswerte Hauptgruppen Bodengruppe d 0,063 mm d 2,0 mm Fließgrenze w L Homogenbereiche Zusatzklassen Korngrößenverteilung mit Körnungsbändern Massenanteil Steine, Blöcke und große Blöcke mineralogische Zusammensetzung der Steine und Blöcke 2 LNE 1 2 x GE LNE 2 1,6 1, LNE 3 1 x % 5 LNW 1 1 x grobkörnige GW, GI LNW 2 2,1 2, Böden LNW 3 1 x < 5% 8 (nichtbindige LNE 1 2 x Böden) SE LNE 2 1,6 1, LNE 3 2 x > 60% 11 LNW 1 5 x SW, SI LNW 2 1,8 2, LNW 3 2 x LNW 1 () breiigweich 0 0,75 2 x GU, GT 5% 15% LNW 2 (LBM 2) (P 1) 2,1 2, steifhalbfest 0,75 IC, Schrumpf (leicht) LNW 3 (LBM 3) > 400 fest f> IC, 1 x 10 8 Schrumpf % 17 LN 1, breiigweich 0 0,75 1 x GU*, GT* > 15% 40% LN 2, LBM 2 (P 1) 2,0 2, steifhalbfest 0,75 IC, Schrumpf (leicht) gemischtkörnige LN 3, LBM 3 > 400 fest f> IC, 1 x Schrumpf Böden LNW 1 () breiigweich 0 0,75 2 x SU, ST 5% 15% LNW 2 (LBM 2) (P 1) 1,9 2, steifhalbfest 0,75 IC, Schrumpf (leicht) LNW 3 (LBM 3) > 400 fest f> IC, 2 x 10 7 Schrumpf > 60% 23 LN 1, breiigweich 0 0,75 2 x SU*, ST* > 15% 40% LN 2, LBM 2 (P 1) 1,8 2, steifhalbfest 0,75 IC, Schrumpf (leicht) LN 3, LBM 3 > 400 fest f> IC, Schrumpf 1 x Dichte p [t/m³] 26 breiigweich 0 0,75 1 x UL 35% LBM 2 P1 1,75 2, steifhalbfest 0,75 IC, Schrumpf leicht LBM 3 > 400 fest f> IC, Schrumpf 1 x breiigweich 0 0,75 2 x UM 35% 50% LBM 2 P1 1,7 2, steifhalbfest 0,75 IC, Schrumpf mittel LBM 3 ggf. Steinklassen Laborversuche Laborversuche Laborversuche > 400 Feld und fest f> IC, Schrumpf 1 x 10 9 Laborversuche 32 Laborversuche breiigweich 0 0,75 2 x UA > 50% LBM 2 P2 1,7 2, steifhalbfest 0,75 IC, Schrumpf ausgeprägt feinkörnige LBM 3 > 400 fest f> IC, 1 x 10 9 Schrumpf Böden (bindige > 40% 35 Böden) breiigweich 0 0,75 1 x TL 35% LBM 2 P1 1,9 2, steifhalbfest 0,75 IC, Schrumpf leicht LBM 3 > 400 fest f> IC, Schrumpf 2 x breiigweich 0 0,75 5 x TM 35% 50% LBM 2 P1 1,8 2, steifhalbfest 0,75 IC, Schrumpf mittel LBM 3 > 400 fest f> IC, Schrumpf 1 x breiigweich 0 0,75 1 x TA > 50% LBM 2 P2 1,65 2, steifhalbfest 0,75 IC, Schrumpf ausgeprägt LBM 3 > 400 fest f> IC, Schrumpf 1 x LBO 1 breiigweich 0 0,75 1 x 10 leicht / mittel / ausgeprägt 45 OU 35% 50% LBO 2 P 1 / P 2 1,55 1, steifhalbfest 0,75 IC, Schrumpf LBO 3 > 400 fest f> IC, 2 x Schrumpf > 40% 47 LBO 1 breiigweich 0 0,75 1 x 10 leicht / mittel / ausgeprägt 48 organogene OT > 50% LBO 2 P 1 / P 2 1,55 1, steifhalbfest 0,75 IC, Schrumpf und Böden mit LBO 3 > 400 fest f> IC, 2 x Schrumpf 50 organischen breiigweich 0 0, Beimengungen leicht / mittel / ausgeprägt 51 OH 40% steifhalbfest 0,75 IC, Schrumpf fest f> IC, Schrumpf Benennung und LNW 1, LN 1, LBO 1 breiigweich 0 0, Beschreibung leicht / mittel / ausgeprägt 54 OK LNW 2, LN 2, LBO 2 P 1 / P 2 steifhalbfest 0,75 IC, Schrumpf LNW 3, LN 3, LBO 3 fest f> IC, Schrumpf HN 1 x 10 organische 1,04 1, HZ LO 1 x 10 5 Böden 58 F 1,25 1, Auffüllungen A [ ] [Einteilung wie gewachsene Böden] (Einteilung wie gewachsene Böden) Steine 30% = S 1 X 62 (63200 mm) > 30% = S 2 Feld und 63 Blöcke 30% = S 3 Laborversuche Y 64 ( mm) > 30% = S 4 Laborversuche Laborversuche 65 undränierte Scherfestigkeit cu [kn/m²] Grundbautaschenbuch, Veröffentlichung Teil 1 TU München Sensitivität St [ ] Wassergehalt w [%] Grundbautaschenbuch, Teil 1 (Konsistenz) Konstistenzzahl I C [ ] (Plastizität) Plastizitätszahl I P [ ] (d < 0,4 mm) Grundbautaschenbuch, Teil 1 Durchlässigkeit k [m/s] Grundbautaschenbuch, Teil 1 Lagerungsdichte D [%] organischer Anteil VGL [%] Benennung und Beschreibung organischer Böden Abrasivität LAK [g/t] (Kalk, Dolomit) (Quarz) (Schluff, Kalk, Dolomit) (Quarz) (Kalk, Dolomit) (Quarz) (Schluff, Kalk, Dolomit) (Quarz) Veröffentlichung TU München Bodengruppen Bodengruppe nach DIN ortsübliche Bezeichnung Benennung und Beschreibung umweltrelevante Inhaltsstoffe ggf. bei der Einteilung in Homogenbereiche zu berücksichtigen 0.2 Angaben zur Ausführung ggf. weitere Angaben gemäß Abschnitt 0.2 der ATVDIN erforderlich
9 Anmerkungen: zu Zeile 14 bis 25: Erläuterung gemäß DIN 18196, Abschnitt Korngrößenbereiche: Gehören von den Korngrößen < 63 mm 5 % bis 40 % Massenanteil dem Feinkornbereich 0,063 mm an, so sind für die Bodenklassifizierung sowohl die Korngrößenverteilung als auch die plastischen Eigenschaften maßgebend (gemischtkörnige Böden). zu Zeile 14 bis 16 und 20 bis 22: Erläuterung gemäß DIN 1054, Abschnitt 3 Geotechnische Unterlagen, A Nichtbindige Böden: A (2) Die gemischtkörnigen Böden der Bodengruppen GU, GT, SU und ST sowie im Einzelfall auch GU*, GT*, SU* und ST* nach DIN 18196:200606, Tabelle 4, werden den nichtbindigen Böden zugeordnet, wenn der FeinkornMassenanteil das Verhalten des Bodens nicht bestimmt, z. B. wegen fehlender Plastizität. zu Zeile 17 bis 19 und 23 bis 25: Erläuterung gemäß DIN 1054, Abschnitt 3 Geotechnische Unterlagen, A Bindige Böden: A (2) Die gemischtkörnigen Böden der Bodengruppen GU*, GT*, SU* und ST* sowie im Einzelfall auch GU, GT, SU und ST nach DIN 18196:200606, Tabelle 4, werden den bindigen Böden zugeordnet, wenn der FeinkornMassenanteil das Verhalten des Bodens bestimmt, z. B. durch seine Plastizität. zu Spalte 10: Massenanteile Steine, Blöcke und große Blöcke nach DIN EN ISO zu Spalte 21: Lagerungsdichte: Definition nach DIN EN ISO , Tabelle 4: sehr locker (ID = 0 15%), locker (ID = 15 35%), mitteldicht (ID = 35 65%), dicht (ID = 65 85%), sehr dicht (ID = %) zu Spalte 23: Benennung und Beschreibung organischer Böden nach DIN EN ISO zu Zeile 6164 / Spalte 78: die Angabe von Zusatzklassen S 1 bis S 4 stellt keine vertragliche Regelung von Hindernissen dar. Hier gelten ausschließlich die Regelungen der DIN 18319, , Abschnitte und zu Zeile 50 bis 55: Böden der Bodengruppen OH und OK sind entsprechend ihrer Körngrößenverteilung und des Verhaltens des FeinkornMassenanteils den nichtbindigen oder den bindigen Böden zuzuordnen. zu Spalte 12,15,19,und 20: GBT, von Soos, P. und Engel, J.: Eigenschaften von Boden und Fels ihre Ermittlung im Labor, in: Witt, Karl Josef, GrundbauTaschenbuch, Teil 1: Geotechnische Untersuchungen, 7. Auflage, August 2008, Verlag Ernst & Sohn zu Spalte 13: TUM, TU München, Zentrum Geotechnik, Lehrstuhl für Grundbau, Bodenmechanik, Felsmechanik und Tunnelbau: Vorlesungsskript, Kapitel: E Klassifikation von Boden und Fels, Tabelle E06.10, homepage TUM, März 2017 zu Spalte 24: TUM, Thuro, K. & Käsling, H.: Abrasivität und Verschleiß altes Thema in neuem Licht? Technische Universität Wien, Institut für Geotechnik, Forschungsbereich Grundbau, Boden und Felsmechanik / Universität für Bodenkultur Wien, Department für Bautechnik und Naturgefahren, Institut für Geotechnik, 11. Mai 2011
10 3ARBEITSHILFE ERFAHRUNGSWERTE ÜBER DIE EINSATZMÖGLICHKEITEN VON GESTEUERTEN ROHRVORTRIEBSVERFAHREN FÜR DN IN ABHÄNGIGKEIT VON DEN HOMOGENBEREICHEN Es sind grundsätzlich die anstehenden Baugrundverhätnisse und die projektspezifischen Randbedingungen zu berücksichtigen, erforderlichenfalls sind Zusatzmaßnahmen vorzusehen. Das Vorhandensein von Steinen und/oder Hindernissen im Baugrund sowie Bodendurchlässigkeiten sind in der Darstellung nicht berücksichtigt. Fels Boden Einteilung des Baugrundes Homogenbereich FD 4, FD 3 FZ 4, FZ 3 Gesteinsfestigkeit σd (MN/m 2 ) grob/gemischtkörnig gemischtkörnig gemischt /feinkörnig / organogen über 50 bis 50 nicht bindig nicht bindig bindig FD 2, FD 1 FZ 2, FZ 1 LNE 3 LNW 2 LNE 2 LNW 2 LNE 1 LNW 1 LN 3ww LN 2 LN 1 LBM 3 LBO 3 LBM 2 LBO 2 LBO 1 Rohraußendurchmesser D a [mm] max. Vortriebslänge [m] (abhängig von D a ) Überdeckung DWAA 125 Abschnitt Rohrvortriebsverfahren dicht locker dicht locker fest mitteldicht mitteldicht steifhalbfest breiigweich Mikrotunnelbau mit ohne GW Schneckenförderung mit GW 2) Spülförderung 3) mit GW ohne GW PilotrohrVortrieb mit ,5 X D a min. 1,0 m 1,5 X D a min. 2,0 m Bodenverdrängung Bodentnahme ohne GW mit GW 2) ohne GW mit GW 2) ) 25 4) 10 X D a (Pilot) ,5 X D a min. 1,0 m ,5 X D a min. 1,0 m Haupteinsatzbereich Einsatz möglich Einsatz kritisch GW = Grundwasser 1) Mit zunehmender Engstufigkeit des Baugrundes ist der Stützung der Ortsbrust besondere Beachtung beizumessen 2) Nur mit Wasserschnecke, Einsetzbarkeit von Grundwasserhöhe abhängig 3) Spezialwerkzeug für Festgestein nur für Da 650 mm verfügbar; bearbeitbare Gesteinsfestigkeit von Da abhängig; erreichbare Vortriebslänge vom Werkzeugverschleiß abhängig 4) nur für Hausanschlüsse
11 ARBEISTHILFE 4ANWENDUNGS BEISPIELE
12 DOWNLOADBEREICH GUT ZU WISSEN GSTT Arbeitshilfen zur Anwendung der neuen DIN Alle Informationen dieser Ausgabe können Sie online auf unter lesen und downloaden. Herausgeber: GSTT GERMAN SOCIETY FOR TRENCHLESS TECHNOLOGY E.V. Messedamm Berlin Copyright für Bilder: Michael Hentrich, shutterstock.com: gabriel12, winnond, Noppharat616, Igor Stramyk, Bart Sadowsk Autorenverzeichnis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Juni 2017: Prof. Jens Hölterhoff, Prof. Dr. Albert Hoch, Dr. HansPeter Uffmann, Dr. Marc Peters, Theo Hundertpfund, Michael Hentrich, Kurt Rippl, Harald Drexel, Dr. Ulrich Bohle, KarlHeinz Flick, Christel Flittner, Sarah Burges Das aktuelle Musterleistungsverzeichnis sowie die Ausgabe GSTT Information 281a Gruben statt Gräben Rohrvortrieb bis DN 800 stehen Ihnen auf der GSTT Webseite als Worddokument und PDF zur Verfügung.
13
Geologen f. Umwelt u. Baugrund Maarweg 8, 51491 Overath Tel. 02206/9027-30 Fax 9027-33 Projekt: B-Plan 91 (Offermannsheide-Süd), Kürten-Offermannsheide (15070861H) Auftraggeber: Kremer Anlage 2 Datum:
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