Pfalzbrief. Im Weinberg des Kantons. Personalzeitschrift des Kantons St.Gallen. Schwerpunktthema

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1 Pfalzbrief Personalzeitschrift des Kantons St.Gallen Zu Tisch Ausgefragt Topsharing Lokremise Kinderkrippe Personelles Schwerpunktthema Im Weinberg des Kantons Der Kanton St.Gallen ist Vorreiter in Sachen Erhaltung alter Rebsorten. Im Staatswingert in Frümsen überleben einige Reben, die bereits als verloren galten.

2 Zu Tisch Ausgefragt Topsharing Lokremise Kinderkrippe Personelles 2 Nachgefragt «Wo können Sie abschalten und auftanken?» Karin Keller-Sutter, Regierungsrätin, Sicherheits- und Justizdepartement Ich gebe zu: Wenn es draussen Katzen hagelt und drinnen ein spannender Film oder ein interessantes Buch bereit liegt, ist die Versuchung gross, es sich auf dem Sofa bequem zu machen. Ich liebe Filme, Bücher und Zeitschriften. Trotzdem bewege ich mich in jeder freien Minute draussen mit meinem Jack-Russell- Terrier Picasso. Dabei kann ich nicht nur auftanken und den Kopf leeren. Oft habe ich spontan Ideen, wie man in einer verfahrenen Situation weiterkommt. Dolores Fischbacher, Sekretärin des Generalsekretärs, Finanzdepartement Abschalten und auftanken kann ich jeweils in der Yogastunde, im Keyboard- Unterricht oder sogar, wenn ich ein neues Musikstück einüben muss. Abschalten und auftanken kann ich auch, wenn ich mich kreativ betätigen oder daheim etwas einrichten oder schön herrichten kann. Auch bei etwas kulinarisch Genüsslichem im Kreis von Freunden, ergänzt mit angenehmer Musik, kann ich den Alltag vergessen und wieder Energie tanken. Theo Klingler, Stv. Amtsleiter AFU, Baudepartement Wovon muss ich abschalten, warum sollte ich auftanken? Tatsächlich achte ich manchmal vor lauter Geschäftigkeit zu wenig auf meine Kräfte. Zum Glück gelingt es mir, in meiner Freizeit rasch abzuschalten. Speziell geniesse ich die regelmässigen Streifzüge durch meinen Wald. Hier fühle ich mich im Element, kann die Gedanken schweifen lassen und neue Kräfte tanken. Wenn es die Zeit erlaubt, nehme ich ein Werkzeug und erledige kleine Waldarbeiten. Nadja Stricker, Leiterin Sekretariat, Staatskanzlei Zeit mit meinem Partner, Ausflüge mit den Kindern meiner Brüder und mit der Familie sind meine liebsten «Auftanker». Freunde treffen, plaudern, lachen, Witze erzählen und fröhlich sein, das bedeutet mir viel. Kinoabende, Rockkonzerte und Treffen mit meinen Freundinnen aus der Jugendzeit geben mir Kraft. Mein Schatz, Shoppen, Schuhe und Taschen gehören zu meinen Hobbies, die ich mit Leidenschaft, Herz, Leib und Seele pflege. Sabrina Knöpfel, Sachbearbeiterin, Meinen Kopf durchlüften und abschalten kann ich am besten draussen in der Natur. Mein Partner und ich lieben es, am Feierabend mit dem Bike oder zu Fuss eine Runde zu drehen, am liebsten der Thur entlang. Wir entdecken dort immer wieder neue Wege. Auch beim Kochen kann ich gut abschalten, ich improvisiere gerne mit Zutaten, bekoche Familie und Freunde oder besuche Kochkurse, um Neues kennen zu lernen. Theo Hutter, Leiter Fachstelle für Statistik, Volkswirtschaftsdepartement Beim Velofahren, besonders auf dem Tandem zusammen mit meiner Frau. Beim Übers-Wasser-Gleiten im Ruderboot, zu viert, zu zweit oder allein. Beim Fussballspielen mit meinen seit über zwanzig Jahren unermüdlichen Kollegen. Beim Holzhacken im Genuss des präzis Brachialen. Am Klavier im Gespräch mit einem Cello. Beim lesenden Versinken in andere Welten. Und beim Mittagsschlaf. Gaudenz Bachmann, Kantonaler Präventivmediziner, Gesundheitsdepartement Wenn sich meine Partnerin und ich in den Ferien an einen ruhigen Ort in Italien zurückziehen. Erholung und Genuss stehen dann auf dem Programm. Die Tage verbringen wir mit Büchern und Ausflügen und geniessen das «dolce far niente» in ungestörter Zweisamkeit. Die Tage beginnen mit Walking vor dem Frühstück und werden vom Abendessen in einem der vortrefflichen Ristoranti gekrönt, wo wir unserer Leidenschaft, der italienischen Küche, huldigen.

3 3 Pfalzbrief Inhalt Schwerpunktthema Ausgabe Im Weinberg des Kantons «St.Gallen ist der Zeit voraus» 4 Hochdeutsch und noch höher 7 Die Regierung bittet zu Tisch 8 «Wir sind kein Gourmettempel» 10 Ausgefragt: Lorenz Hollenstein und Peter Erhart 12 Teilzeitarbeit bei Kaderleuten 14 Lokremise (Teil 2) 16 Die Kinderkrippe Schlössli feiert Geburtstag 18 Neu in der Lehre 20 Wechsel beim Personal 22 Culinarium 24 Editorial Im Weinberg des Kantons St.Gallen ist wahrscheinlich nicht der erste Name, der Ihnen in den Sinn kommt, wenn Sie an Wein denken. Verstecken muss sich der Kanton aber nicht, das wissen nicht nur die Gäste der Regierung, die jeweils im Staatskeller mit St.Galler Wein bewirtet werden. Ein Besuch im Staatswingert Frümsen, kurz vor der Erntezeit, offenbart Spannendes über den Weinbau in unserem Kanton. Was viele nicht wissen: Der Kanton St.Gallen ist Vorreiter in der Erhaltung alter Rebsorten. Im Staatswingert überleben einige Reben, die bereits als verloren galten. Die zweite gute Nachricht aus Frümsen: Experten sind sich einig, dass der Jahrgang 2009 ein ganz besonderer werden soll. St.Galler Wein gehört natürlich auch dazu, wenn die Regierung Besuche empfängt: beim rauschenden Fest für den französischen Botschafter Auguste de Talleyrand im Jahr 1809, beim Blitzbesuch des österreichischen Kaisers Franz Joseph I 1909, beim Empfang des liechtensteinischen Fürsten Franz Joseph II 1959 wie auch beim kürzlichen Besuch der Zuger Regierung. Ein Blick in die Speisekarte von Regierungsempfängen zwischen 1809 und 2009 zeigt, was sich kulinarisch verändert hat. Eines ist aber gleich geblieben: Die St.Galler Regierung ist nach wie vor eine gute Gastgeberin, die ihre Gäste nicht nur kulinarisch, sondern auch kulturell verwöhnt. Als Kontrast dazu aber nicht minder spannend ein Blick in die Küche der Strafanstalt Saxerriet. Die Zeiten, als Gefangene bei Wasser und Brot gehalten wurden oder dreimal täglich entweder Haferbrei oder Fleischbrühe vorgesetzt bekamen, sind längst vorbei. Die Insassen bekommen heute schmackhafte, nährstoffreiche Menüs. Ein Gourmettempel ist die Strafanstalt Saxerriet freilich nicht. Verantwortlich Staatskanzlei/Kommunikation Redaktionskommission Hildegard Jutz (SK), Martin Meier (SK), Clemens Nef (SK), Gabriela Brack (VD), Beda Meier (DI), Jeanette Roldo (BLD), Karin Wittmer (FD), Monika Bischof (FD, Personalamt), David Hugi (BD), Vit Styrsky (SJD), Vanessa de Vries (GD) Konzept und Druck Cavelti, Druck und Media AG, 9200 Gossau Adresse der Redaktion Redaktion Pfalzbrief Staatskanzlei, Regierungsgebäude 9001 St.Gallen, Telefon ma.meier@sg.ch Adressänderungen Bitte direkt ans Kantonale Personalamt Davidstrasse 35, Postfach, 9001 St.Gallen Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe 24. November 2009 Hildegard Jutz

4 «St.Gallen ist der Zeit voraus» Der Kanton St.Gallen ist Vorreiter in Sachen Erhaltung alter Rebsorten Im Staatswingert in Frümsen überleben einige Reben, die bereits als verloren galten. Ein Augenschein im «Weinberg des Kantons» kurz vor der Ernte und ein Blick auf den Weinbau in ganz St.Gallen. Zugegeben, St.Gallen ist nicht der erste Name, der einem in den Sinn kommt, wenn man an Wein denkt. Verstecken muss sich der Kanton aber nicht, das wissen nicht nur die Gäste der Regierung, die jeweils im Staatskeller mit St.Galler Wein bewirtet werden. Wo wächst der St.Galler Wein? Das ist denn auch eine Frage, die Markus Hardegger, Leiter der Fachstelle Weinbau, oft hört: «Dabei hat jede dritte St.Galler Gemeinde eigenen Wein.» Trotzdem gehört der Kanton St.Gallen zu den kleineren Weinbaukantonen in der Ostschweiz. Mit einer Anbaufläche von 220 Hektaren trifft es aber immerhin noch drei Rebstöcke auf jeden Einwohner des Kantons. Rund fünfhundert Rebbäuerinnen und Rebbauern gibt es im Kanton, für den grössten Teil ist es zeitintensives Hobby. Beim Besuch im Staatswingert in Frümsen zeigt sich das Wetter von der unsteten Seite: Sonne, dann wieder Regen und schliesslich wieder Sonne. Das Wetter zeigt die ganze Spannweite, die für den Weinbau entscheidend ist. Dieses Jahr scheint Petrus für die Weinbauern im Rheintal fast alles richtig gemacht zu haben, die Trauben hängen prall und saftig von den Stöcken in Frümsen, mit der Ernte kann bereits sehr früh begonnen werden. Auch die Experten sind sich einig: Der Jahrgang 2009 wird ein besonderer: Der Sommer zeigte zwar fast alles von feucht bis trocken, von heiss bis kalt, aber das für die Reben fast immer im richtigen Moment. Die Weinrebe ist eines der ältesten Kulturgewächse. Auf dem Rebberg in Frümsen sieht zunächst aber vieles neu aus: Eine frisch gemachte Einfahrt und eine moderne Remise. «Zuvor stand hier ein alter Schopf», erklärt Markus Hardegger, der kantonale Rebbaukommissär. «Jetzt können wir Besucherinnen und Besuchern immerhin ein warmes Plätzchen bieten. Die Remise verfügt über einen Kursraum und eine kleine Ausstellung.» Das Bild im Staatswingert dominiert der Hang gleich dahinter, der Rebberg, idyllisch am Fuss der Kreuzberge gelegen, säuberlich abgeschirmt mit blauen Netzen. «Südlage, optimal ausgerichtet», erläutert Hardegger weiter. Der Wingert (Weinberg) umfasst eine Fläche von heute 140 Aren, knapp 100 Aren dieses Südhanges sind sehr steil. Das Landwirtschaftliche Zentrum Rheinhof in Salez hatte den ehemaligen Rebberg erworben und nachdem er über 100 Jahre nicht bewirtschaftet worden war 1987 wieder erste Reben gepflanzt. 26 Führungen im letzten Jahr Im Staatswingert von Frümsen will der Kanton St.Gallen auf der einen Seite Winzerinnen und Winzer ausund weiterbilden, auf der anderen Seite zeigen, was der Kanton zu bieten hat. 26 Führungen mit insgesamt 832 Besucherinnen und Besu-

5 Zur Person Markus Hardegger Ing. Agr. FH ist seit 1989 Leiter der Fachstelle Weinbau in St.Gallen. Der Gamser ist unter anderem verantwortlich für den Vollzug des Weinrechts, Beratung der Winzerinnen und Winzer, Projektleitung des Sortengartens, Umsetzung der IP-Richtlinien, Geschäftsstelle des St.Galler Weinbauverbandes und ist Lehrer für Bodenkunde am Landw. Zentrum SG Rheinhof Salez. Als er zur Fachstelle kam, existierte der Staatswingert erst seit zwei Jahren. In seiner Arbeit sei ihm wichtig, nicht immer nur im Büro zu hocken. Das gilt vor allem für die Reifephase der Trauben von Mitte August bis Mitte Oktober. Dann ist er fast immer unterwegs. Barbara Oppliger Ing. Agr. ETH ist für die Umsetzung der beiden Projekte Sortengarten und Inventarisierung alter Rebsorten zuständig. Die ETH-Agronomin ist wissenschaftliche Begleiterin, führt die Datenbank der angepflanzten Reben und berät andere Kantone. In gleicher Funktion ist auch Ulrike Zdralek Ing. Agr. BOKU angestellt. «Wir vermuten noch ein paar Schätze, das heisst verloren geglaubte Rebsorten, in unserer Einführungssammlung, können aber noch nicht laut jubeln», sagt Barbara Oppliger. «Unsere Arbeit muss langfristig sein. Die Erhaltung alter Sorten ist wichtig wegen ihrer speziellen Eigenschaften für die Sortenzüchtung.» chern im letzten Jahr zeugen vom Erfolg. Für die Bewirtschaftung des arbeitsintensiven Rebberges ist der Betriebsleiter Paul Hungerbühler verantwortlich. Eine Erfolgsgeschichte in Sachen Weinbau ist auch Berneck im Herzen des Rheintals. Berneck ist die grösste Weinbaugemeinde, ebenso wichtig sind Balgach und Thal. Grund ist wieder einmal vorwiegend das Wetter: Das milde Klima begünstigt Rebenanbau im Rheintal. Das zweite grosse Weinbaugebiet ist das Sarganserland mit Walenstadt als Hochburg. Die Weinbaugebiete Rapperswil-Jona (vor hundert Jahren war Jona noch die grösste Weinbaugemeinde) und Wil-Bronschhofen sind einiges kleiner und weniger bekannt. Doch auch kleine Rebberge haben ihren Reiz; oft wunderschön in die Landschaft eingebettet und an bester Lage. Die Trauben des Kantons St.Gallen werden in insgesamt dreissig Kelterungsbetrieben verarbeitet. Die Weine aus dem Staatswingert werden bei Schmid Wetli in Berneck gekeltert bis 8000 Flaschen Wein Staatswein pro Jahr werden aus dem Rebberg gewonnen. Fünf Sorten werden angeboten. Ziel des Staatswingerts ist aber nicht allein der Profit. Andere Aufgaben stehen im Vordergrund: Der Staatswingert ist in erster Linie ein Versuchs- und Demonstrationsrebberg. Er ermöglicht es der Fachstelle Weinbau, den St.Galler Winzerinnen und Winzern wertvolle Impulse für eine zeitgemässe Bewirtschaftung zu geben und dient der Aus- und Weiterbildung von Winzerinnen und Winzern, die das Rebhandwerk oft im Nebenerwerb betreiben. Zu diesem Zweck wurden auf dem Rebberg verschiedene Versuche und Demonstrationen angeordnet. Zum Beispiel werden an je fünf Reben sämtliche Schnittsysteme aufgezeigt und ein Teil des Rebberges wird weder mit Fungiziden noch mit Insektiziden behandelt. Im Wingert wird ökologisch produziert, nach den Vorgaben der Integrierten Produktion. Ausserdem verfügt der Staatswingert über einen der bedeutendsten Sortengarten mit aktuell über 300 Rebsorten zur Erhaltung der genetischen Ressourcen. Während im «Weinberg des Kantons» also nicht in erster Linie auf den Verkauf des Weins hingearbeitet wird, nimmt der Weinbau in der St.Galler Volkswirtschaft durchaus einen wichtigen Platz ein, obwohl der Endrohertrag mit jährlich rund fünfzehn Millionen Franken nur einen kleinen Teil des landwirtschaftlichen Rohertrags ausmacht. Die volkswirtschaftliche Bedeutung des St.Galler Weinbaus kann in Franken gemessen werden, nicht messbar ist hingegen die Ausstrahlung der Rebberge, die einer Gemeinde einen besonderen Charakter verleihen. Sortengarten ist das Herzstück Auf gehts also, hinein in den Weinberg. Markus Hardegger zeigt die verschiedenen Rebensorten: Die beiden Klassiker: Blauburgunder in der Steillage, Müller-Thurgau im flachen Teil des Rebberges. Der Stolz der Anlage ist aber der Sortengarten. St.Gallen ist Pionier auf diesem Gebiet, der Erhaltung von alten Rebsorten. Entsprungen ist die Idee aus der Interessensgemeinschaft zur Erhaltung alter Rebsorten des Landwirtschaftlichen Zentrums Rheinhof in Salez. «Kein Kanton macht so viel», ist Markus Hardegger stolz. Dafür braucht es profundes Fachwissen. Barbara Oppliger erklärt die Bestimmung von Rebensorten. Sie ist zusammen mit Ulrike Zdralek für die

6 Zu Tisch Ausgefragt Topsharing Lokremise Kinderkrippe Personelles 6 Praxis zuständig bzw. die wissenschaftliche Begleitung für die Erstellung der Primärsammlung und die Inventarisierung von alten Rebsorten. «Vor sieben Jahren haben wir begonnen», sagt Barbara Oppliger. «Heute stehen im Sortengarten Frümsen bereits 136 der 150 in der Schweiz als erhaltenswert eingestuften Reben. Pro Sorte werden fünf Rebstöcke aufgenommen.» In den Sortengarten sind zwei Projekte verwoben: die Sammlung und die Inventarisierung. Mit dem Sortengarten in Frümsen möchte das Landwirtschaftliche Zentrum Rheinhof einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der pflanzengenetischen Ressourcen im Bereich Reben leisten. In den letzten Jahren wurde die Bevölkerung im Kanton St.Gallen gebeten, ihre alten Rebbestände zu melden. Die meisten Reben standen an alten Wohnhäusern, Ställen und Waldrändern und wurden vor 50 bis 100 Jahren gepflanzt. Von allen gefundenen Reben wurden repräsentative Blatt- und, sofern vorhanden, Fruchtmuster genommen. Verschiedene Fachkräfte versuchen die gefundenen Reben zu identifizieren. «Eine diffizile Angelegenheit», weiss Barbara Oppliger. «Es gibt keinen Bestimmungsschlüssel für Reben.» Im Kanton St.Gallen ist die Inventarisierung nun seit zwei Jahren abgeschlossen. «Ein paar Jahre der Zeit voraus», wie Markus Hardegger lacht. «Das war nur möglich wegen der Unterstützung des Kantons, insbesondere des Landwirtschaftsamtes, des Bun- Die St.Galler Weine desamtes für Landwirtschaft und nicht zuletzt dank der Erfahrung aus dem Ribelmais-Projekt.» Das Knowhow wird jetzt auch anderen Kantonen zur Verfügung gestellt. Das Interesse ist gross; auch in Zürich, Graubünden und im Ausland macht man sich an die Bestimmung der heimischen Rebbestände. Reben mit Paten Im Sortengarten finden sich auch wahre Schmuckstücke. Der Heunisch zum Beispiel in allen Variationen. Diese einst bedeutende Rebsorte, die bereits im Nibelungenlied vorkam, ist heute fast vollständig verschwunden. Der Heunisch ist eine der ältesten Traubensorten der nachrömischen Zeit und hat neben dem Chasselas (Gutedel) die meisten Farbvarianten. Eine rotgestreifte Farbvariante etwa kommt bei keiner anderen Sorte vor in Frümsen ist er im Sortengarten zu bewundern. Ein besonderer Schatz ist auch die Rosenkranztraube. Diese Sorte mit schönen langen Rispen war lange Zeit verschollen. Unter die Fittiche genommen hat sie jetzt sozusagen Bischof Markus Büchel: Er ist Götti der Rebsorte. Viele der Reben im Sortengarten haben nämlich eine Patin oder einen Paten, diese unterstützen mit 90 Franken pro Jahr die IG Erhaltung alter Rebsorten im Bemühen, alte Sorten zu finden und zu erhalten. «Es ist wichtig, dass solche Initiativen einen Rückhalt in der Bevölkerung haben», betont Markus Hardegger. «Jeder kann damit etwas zur Erhaltung der alten Rebsorten St.Galler Weine findet man vorwiegend in Restaurants und Vinotheken, im Detailhandel, vereinzelt auch bei Grossverteilern und natürlich bei den Produzenten. Für einen virtuellen Rundgang durch die St.Galler Kelterungsbetriebe lädt die brancheneigene Homepage unter ein. Vom Staatswingert in Frümsen werden fünf Weine angeboten: Müller-Thurgau, Federweiss, ein Pinot Noir aus dem grossen Holzfass sowie ein Pinot Noir im Barrique ausgebaut und der Cuvée Gama d Or. Als Edelbrände werden der Traubenbrand aus dem Sortengarten, der Marc aus dem Pinot-Noir-Trester und der Williams aus der Obstanlage verkauft. Für nähere Informationen oder Bestellungen wenden Sie sich an das Sekretariat des Rheinhofs: T , sekretariat@lzsg.ch, Informationen zur Rebpatenschaft im Sortengarten erhalten Sie direkt von Markus Hardegger (markus.hardegger@lzsg.ch). beitragen und wird so als Götti einer Rebsorte genannt.» In einigen Jahren soll auch ein Patenwein dazukommen, verrät Hardegger, ein Dessertwein, der aus den alten Sorten gewonnen wird. Heute wird aus ihnen «nur» ein Traubenbrand gemacht. Klare Verhältnisse Ein Blick auf den Gesamtkanton zeigt, er muss sich nicht hinter der Sortenvielfalt im Staatswingert verstecken: In den St.Galler Weinbergen gedeihen heute über vierzig Rebsorten. Dominierend im Kanton sind klar die Blauburgunder-Trauben mit gut Aren Fläche, Müller-Thurgau (Riesling x Sylvaner) wird auf rund 3000 Aren und Chardonnay auf 600 Aren angebaut. Klare Verhältnisse also trotzdem. Das ist auch die Folge von restriktiven gesetzlichen Bestimmungen früherer Jahre. Anfang der 90er-Jahre ermöglichte der Bund den Anbau von neuen Sorten und so hat der Anteil von Spezialitäten innert weniger Jahre von vier auf zwölf Prozent zugenommen. Welche Sorte auch immer, Wein ist immer ein sinnliches Erlebnis. Manche sagen, Wein sei die Krone eines guten Essens. Im Staatswingert Frümsen lernt man auch die Hintergründe zu verstehen. Für Interessierte wurde 2004 zusammen mit Winzern der Region und dem Regionalentwicklungsprojekt «Persönlichkeit Werdenberg» ein Trübliweg geschaffen, der auch am Staatswingert vorbeiführt und mit witzigen llustrationen in die Welt der Reben, Trauben und Weine einführt. Etwas beschäftigt aber: Eben letzthin erschien eine Studie, die besagt, dass immer weniger Wein getrunken werde. Auch eine Beunruhigung für den Leiter der Fachstelle Weinbau und den Staatswingert? «Im Gegenteil!», winkt Markus Hardegger ab. «Das ist unsere Chance. Wer weniger trinkt, will wenn er etwas trinkt auch einen richtig guten Wein haben. Einen St.Galler Wein.» Clemens Nef

7 7 Pfalzbrief Hochdeutsch und noch höher Neues von «St.Gallen kann es» gewinnen Sie ein Sportleibchen «fit und vif» Beim Auftritt des Kantons St.Gallen als Gastkanton an der 1.-August- Feier in Stuttgart zeigte sich, dass unsere süddeutschen Nachbarn über eine gesunde Portion Selbstironie verfügen. Seit zehn Jahren wirbt das Bundesland Baden-Württemberg mit dem Slogan «Wir können alles. Ausser Hochdeutsch». Eine handfeste Anspielung auf den schwäbischen Dialekt. Ziel dieser erfolgreichen Kampagne ist es, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Landes bekannter zu machen und sie mit den kulturellen, landschaftlichen und gastronomischen Vorzügen zu verbinden. Das gleiche Ziel verfolgt unser Kanton mit «St.Gallen kann es». Die st.gallische Antwort lautete denn auch: «Hochdeutsch und noch höher St.Gallen kann es». Sinnig illustriert mit einem Bildpaar der richtigen Kathedrale und der fliegenden Kathedrale. Die ironische Botschaft wurde von unseren süddeutschen Nachbarn bestens verstanden und sorgte für Schmunzeln. Der Galaabend zur Bundesfeier in der alten Stuttgarter Reithalle bot dem Kanton St.Gallen beste Gelegenheit, seine Stärken zu zeigen, etwa in den Bereichen Bildung und Kultur, Forschung, Wirtschaft, Innovation und Textiles. Dass nicht nur ein Energy-Drink, sondern auch «St.Gallen kann es» Flügel verleiht, zeigte sich am 22. August am Verwaltungsgrümpelturnier in Andwil. Die mit grün-weissen Sportleibchen mit dem Slogan «fit und vif St.Gallen kann es» ausgestatteten Teams aus dem Finanzdepartement und der Staatskanzlei belegten die Ränge 4 und 6 (von insgesamt 42 Mannschaften). Auch Sie, liebe Leserin, lieber Leser, haben die Gelegenheit, eines der begehrten Trikots zu ergattern: Die Pfalzbrief-Redaktion verlost fünf Sportleibchen. Beantworten Sie einfach die Wettbewerbsfrage richtig und senden Sie den untenstehenden Talon bis 26. Oktober 2009 ein oder schicken Sie ein an: ma.meier@sg.ch. Mitmachen und gewinnen: Wir verlosen fünf der begehrten Sportleibchen «fit und vif St.Gallen kann es». Wettbewerb Welches «St.Gallen kann es»-wortpaar sorgte diesen Sommer in Stuttgart für viel Schmunzeln? Antwort: Name/Vorname: Adresse: Telefon, Talon einsenden an: Staatskanzlei, Kommunikation, Regierungsgebäude, 9001 St.Gallen oder per an ma.meier@sg.ch. Einsendeschluss: 26. Oktober 2009.

8 Zu Tisch Ausgefragt Topsharing Lokremise Kinderkrippe Personelles 8 Speisekarten einst und heute: Die für den Empfang des Fürsten von Liechtenstein kreierte Karte von 1959, die Bestelliste für das Ballfest von 1809 sowie die aktuell verwendeten «St.Gallen kann es»- Karten. Die Regierung bittet zu Tisch Schon vor 200 Jahren war die St.Galler Regierung eine gute Gastgeberin und ist es bis heute geblieben Wenn die St.Galler Regierung offizielle Besucher empfängt, zeigt sie sich jeweils als hervorragende Gastgeberin, die ihre Gäste kulinarisch und kulturell verwöhnt damals wie heute. Ein Blick in die Jahre 1809, 1909, 1959 und in die Gegenwart offenbart Spannendes. Waren es früher dutzende gebratene Hühner, gespickte Zungen und plattenweise Sulz, ist es heute eher ein Seeteufelmedaillon. Ein Blick in die Speisekarten von Regierungsempfängen zwischen 1809 und 2009 zeigt: Wurde früher sehr üppig gespeist, steht heute das Gediegene im Vordergrund. Weniger und leichtere Kost wird heute geschätzt. Ein guter Gastgeber ist der Kanton aber geblieben. Bei Staatsempfängen bietet man den Gästen jeweils ein interessantes, abwechslungsreiches Rahmenprogramm, bei dem man viele Facetten und Stärken des Kantons zeigt. Das Kulinarische darf ebenfalls nicht zu kurz kommen. Als am 8. und 9. September 2009 die St.Galler Regierung ihre Amtskollegen aus dem Kanton Zug zu einem Besuch empfing, standen etwa ein Apéro auf Dreilinden, eine Wanderung durch die Mühlenenschlucht und ein Orgelkonzert in der Kathedrale auf dem Programm. Das anschliessende Nachtessen in einer St.Galler Altstadtbeiz wurde wie bei solchen Besuchen üblich zum ausgiebigen Gedankenaustausch genutzt. Auf der Speisekarte standen geräucherte Entenbrust auf lauwarmem Mango-Kräutersalat, Lindenblütenschaumsuppe, Seeteufelmedaillon in Lauchmantel mit Rosmarin-Kartoffelstock und Gemüsechutney. Zum Dessert wurde Orangencarpaccio mit Zwetschgensorbet serviert. Botschafterbesuch mit Hintergedanken Wenn man nun einen Blick um 200 Jahre zurück wagt, stösst man in den Unterlagen des Staatsarchivs auf einen glamourösen Anlass, mit dem die Regierung einen Glanzpunkt im damaligen gesellschaftlichen Leben St.Gallens setzte. Die Umstände, die zu diesen Festlichkeiten führten, waren zunächst jedoch höchst unerfreulich, denn mit dem Aufstand Tirols und Vorarlbergs gegen die Franzosen im Jahre 1809 war der Krieg in unmittelbare Nähe gerückt. Die Schweiz stand in dieser turbulenten Zeit unter dem Einfluss Napoleons, und der französische Botschafter Auguste de Talleyrand bereiste wegen des Krieges die Ostschweizer Kantone, um sich der Standfestigkeit der dortigen Regierungen zu versichern. Der Botschafter sollte bei seinem Aufenthalt in St.Gallen standesgemäss untergebracht und verköstigt werden. Alles begann jedoch mit einem äusserst peinlichen Missverständnis, das auch die heutigen Mitarbeitenden der Staatskanzlei in ziemlich grosse Aufregung versetzen würde: Der französische Gesandte, Vertreter der damals führenden Macht Europas, erschien einen Tag früher als erwartet! Man reagierte jedoch rasch und empfing den Gesandten mit einer Kompanie Kavallerie auf halbem Wege zwischen Zürich und St.Gallen. Somit stand einem rauschenden Fest im Regierungsgebäude nichts mehr

9 9 Pfalzbrief entgegen, zumal der Präsident der Finanzkommission des Grossen Rates hierfür extra den stattlichen Betrag von 100 Louis d or zur Verfügung gestellt hatte. Ein glänzendes Ballfest Der Ballsaal war von italienischen Künstlern mit verzierten Eckpyramiden speziell geschmückt worden, ausserdem war er mit Girlanden, Blumenarrangements und grossen Leuchtern ausgestattet. Schützenwirt Lorenz Schirmer lieferte 40 gebratene Hühner, sechs gespickte Zungen, vier Pasteten, 30 Paar Würste, Fisch, sechs Platten Sulz sowie Reissuppe, Brot und Salat. Getrunken wurden Wein aus Malaga und dem französischen Roussillon sowie vier Flaschen Likör. «Versüsst» und abgerundet wurde der Abend mit Köstlichkeiten von Konditor Jacob Zollikofer, der Spezialitäten wie Meringues mit Rahm, Marroni, Magenbrot, Genfer Biskuit, «Pistaches au Choc» (Mandel-Pralinen), Haselnusspralinen, Vanille-Soufflé und vieles mehr lieferte. Die Zeitschrift «Der Erzähler» kommentierte am 26. Mai 1809: «Bey der gestrigen grossen Tafel befanden sich, nebst der ausgewählten Gesellschaft für die Frau von Talleyrand, Mitglieder aller obern Behörden, des Stadtraths und des Directoriums, und der eidgenössische Generalstab; das Ballfest war eines der glänzendsten und vergnügtesten, das in St.Gallen gegeben worden.» Der damaligen St.Galler Regierung war der gebotene Prunk aber wohl selber nicht ganz geheuer, denn sie rechtfertigte die ausserordentlichen Ausgaben in dieser schweren Zeit mit den «leicht begreiflichen Rücksichten» (gemeint war wohl der militärisch-politische Druck Frankreichs), die einen solch pompösen Empfang notwendig gemacht hätten. Blitzbesuch des Kaisers Ein Zeitsprung um hundert Jahre führt zu einem Empfang des österreichischen Kaisers Franz Joseph I. durch eidgenössische und st.gallische Regierungsvertreter in Rorschach. Der Kaiser des einflussreichen Nachbarstaates besuchte 1909 Vorarlberg, um seinen Untertanen für den Aufstand gegen die Franzosen im Jahre 1809 zu danken. Nach einem herzlichen Empfang in Bregenz fuhr er mit dem Salon-Dampfer «Kaiserin Elisabeth», der seiner verstorbenen Gattin «Sissi» gewidmet war, über Rorschach nach Friedrichshafen, wo er anschliessend vom Grafen Zeppelin begrüsst wurde. Beim Zwischenhalt in Rorschach wurde der Kaiser von den Bundesräten Comtesse, Brenner und Schobinger, dem späteren General Wille sowie von den St.Galler Regierungsräten Anton Messmer und Alfred Riegg willkommen geheissen. Der ganze Hafen war festlich geschmückt, unter anderem mit einem speziell erstellten Triumphbogen, Girlanden und Blumen. Den damals üblichen, üppigen militärischen Rahmen setzte das St.Galler Füsilier Bataillon 82, und bei der Einfahrt des Schiffes in den Hafen wurden unter den Jubelrufen der Bevölkerung 22 Salutschüsse abgefeuert. Die St.Galler Regierungsdelegation erschien gemäss Vorgaben aus Bern in Frack, Zylinderhut, weisser Halsbinde und mit weissen Handschuhen, was im August ein möglicherweise etwas unbehagliches Tenue gewesen sein dürfte. Im Weiteren genehmigten die Bundesbehörden, dass sechs weissgekleidete Rorschacher Mädchen dem Kaiser ein Blumenbouquet übergeben und ein Gedicht aufsagen durften. Alle weiteren geplanten Festlichkeiten in Rorschach, inklusive Festmahl, mussten aufgrund des gedrängten Programms des österreichischen Monarchen jedoch ohne diesen stattfinden. Bereits nach zwanzig Minuten wurde der Staatsbesuch auf ein Zeichen des kaiserlichen Oberzeremonienmeisters für beendet erklärt, und der Kaiser fuhr unter erneuten 22 Salutschüssen Friedrichshafen entgegen. Mit dem Fürst auf dem Säntis Ohne Salutschüsse, aber dafür mit ansprechendem Rahmenprogramm wurde fünfzig Jahre später ein weiterer Monarch seinem Status entsprechend empfangen. Fürst Franz Joseph II. mit Fürstin Georgine («Gina») von Liechtenstein sowie die liechtensteinische Regierung besuchten 1959 nach dem Empfang auf Schloss Werdenberg das Toggenburg, die Schwägalp und schliesslich via Seilbahn die Telekommunikationsanlagen auf dem Säntisgipfel. Sie dinierten mittags in Wildhaus und am Abend standesgemäss auf Schloss Oberberg in Gossau, wobei das Menü ein wenig an die Zeiten und Gewohnheiten vor 200 Jahren erinnerte: Asperges fraîches an Sauce Hollandaise; Canard de Bresse rôti à l orange avec Sauce Périgourdine; Pommes Château et Choux de Bru xelles «Chez Soi» avec Salade Mimosa; Soufflé Glacé aux Grand Marnier Friandise. Von der Mühe schliesslich, die sich hierbei alle Beteiligten machten, zeugt nicht zuletzt auch die spezielle Menükarte. Elefantentreffen in Rapperswil Unvergessliches wurde weitere fünfzig Jahre später der Zuger Regierung geboten: Am 9. September ging die Reise nach Rapperswil-Jona in die Heimat von Regierungspräsident Josef Keller. Dort stand eine Betriebsbesichtigung der Firma Geberit AG auf dem Programm. Für eine grosse Überraschung sorgte anschliessend ein «Apéro mit tierischem Empfang» mitten auf dem Hauptplatz in Rapperswil, sprich: Fütterung dreier Elefanten aus Knies Kinderzoo. Die St.Galler und die Zuger Regierungsräte genossen es sichtlich, den Dickhäutern Karotten, Bananen und Äpfel zu reichen. Beim Abschiedsmittagessen in Jona waren dann wieder bessere Tischmanieren gefragt. Kalbsschnitzel mit Eierschwämmli, Gemüsebouquet und Risotto wurden wieder mit Gabel und Messer gegessen. Patric Schnitzer und Martin Meier

10 Zu Tisch Ausgefragt Topsharing Lokremise Kinderkrippe Personelles 10 Treffpunkt Küche der Kantonalen Strafanstalt Saxerriet: Anstaltsverwalter André Jerger, Küchenchef Flurin Christoffel und Direktor Martin Vinzens (von links). «Wir sind kein Gourmettempel» Statt Wasser und Brot drei Mahlzeiten täglich: ein Blick in die Küche der Strafanstalt Saxerriet Gefangene bekommen heute schmackhafte, nährstoffreiche Menüs. «Sonst gibt es Probleme», räumen Martin Vinzens, Direktor der Kantonalen Strafanstalt Saxerriet, und Anstaltsverwalter André Jerger ein. Sie stellen aber eines klar: «Wir sind kein Gourmettempel, unser Standard als Gefängnisküche ist jedoch auf einem guten Niveau.» Vorbei sind die Zeiten, als Gefangene bei Wasser und Brot gehalten wurden oder dreimal täglich entweder Haferbrei oder Fleischbrühe vorgesetzt bekamen. Es ist auch nicht so, dass in einer Strafanstalt ungebührliches Benehmen über das Essen geahndet wird. «Wir leben den Normalisierungsprozess auch im Strafvollzug», erklären Vinzens und Jerger. Die Küche müsse gut sein, sonst gebe es Probleme. Ein Vergleich mit dem Militär drängt sich unwillkürlich auf. Als Grundlage für die Ernährung in den Strafanstalten im Kanton St. Gallen dienen Vorgaben in der von der Regierung erlassenen und vom Kantonsrat gutgeheissenen «Verordnung über die Gefängnisse und Vollzugsanstalten», die Empfehlungen «Europäische Strafvollzugsgrundsätze» des Europarates sowie die aktuelle Hausordnung mit den dazugehörigen Ausführungsbestimmungen. Nur begründete «Sonderzüglein» Die wichtigsten Kriterien sind drei Mahlzeiten täglich. In der Strafanstalt Saxerriet fasst die Hausordnung alle wesentlichen Vorgaben zusammen. Danach liegt es in der Verantwortung des Küchenchefs, eine ausgewogene Verpflegung anzubieten, welche ernährungswissenschaft- liche Erkenntnisse berücksichtigt. Ärztlich verschriebene Spezialkost beispielsweise für Diabetiker sowie religionsspezifische Speisevorschriften werden in der Menüplanung berücksichtigt. Letzteres gilt in erster Linie für Moslems im Strafvollzug. Von den derzeit achtzehn Muslimen hatten zum Zeitpunkt unseres Gesprächs deren vier um eine Ausnahmeregelung für den Fasten monat Ramadan ersucht. Da sie zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang keine Nahrung zu sich nehmen dürfen, wird ihnen am Abend ein Lunchpaket als Frühstück vor Sonnenaufgang ausgehändigt. Das Abendessen nehmen sie im Speisesaal nach Sonnenuntergang ein. «Generell gilt bei uns: Auf persönliche Vorlieben wird keine Rücksicht genommen, denn schliesslich sind wir eine Strafanstalt», sagt der Direktor. Der wöchentliche Menüplan wird ausgehängt. Gewisse Wiederholungen in einem Turnus von drei bis vier Wochen sind unvermeidlich. Einen eigentlichen fleischlosen Tag kennt man in der Strafanstalt Saxerriet nicht mehr. Üblich ist jedoch am Freitag ein Fischgericht. An hohen christlichen Feiertagen gibt es ein besonderes Menü. Täglich essen in einem speziellen Raum neben dem grossen Speisesaal auch acht bis zwölf Mitarbeiter dasselbe

11 11 Pfalzbrief Menü wie die Gefangenen. Im gesamten Areal herrscht striktes Alkoholverbot für Gefangene, Betreuer sowie Besucher der Vollzugsinstitution. Budget für das Essen ist vorgegeben Die Küchenmannschaft schöpft den Insassen zurzeit sind es rund hundert an der Fassstrasse am Buffet moderate Portionen. Es besteht die Möglichkeit, sich nachschöpfen zu lassen. Das nutzen vor allem körperlich streng arbeitende Gefangene. Die Strafanstalt Saxerriet hat Gewerbebetriebe, die als Zulieferer für die Industrie tätig sind, ferner einen landwirtschaftlichen Gutsbetrieb mit Gärtnerei und Metzgerei. Pro Insasse und Tag stehen rund zehn Franken fürs Essen zur Verfügung. «Mit diesem Geld ist es uns möglich, die ernährungsphysiologischen Grundsätze zu befolgen», sagt André Jerger. Das Fleisch wird zum Teil aus der eigenen Metzgerei, das Gemüse aus der Saxerriet-Gärtnerei bezogen. Brot, Kartoffeln, Teigwaren und Reis werden zugekauft. In der Küche arbeiten mit je einem 90-Prozent-Pensum Küchenchef Flurin Christoffel und dessen Stellvertreter Ruedi Fehle. Ihnen zur Hand gehen je nach Stand der Belegung der Strafanstalt zwischen vier und sechs Insassen. Nach Möglichkeit werden im Anstaltsbetrieb die beruflichen Qualifikationen der Gefangenen genutzt. Das gilt gerade auch für die Küche, in welcher zurzeit ein gelernter Koch zum Team gehört. Bei längerer Strafverbüssung besteht für Gefangene die Möglichkeit, sich zum Koch oder Küchengehilfen ausbilden zu lassen. Ein Übungsfeld für soziales Verhalten Der Speisesaal ist der einzige Raum, in dem sich alle Insassen treffen. Direktor und Anstaltsverwalter bezeichnen ihn als «Übungsfeld für soziales Verhalten», in dem eine gewisse Etikette einzuhalten ist. Dieser Raum ist auch der neuralgische Punkt für Auseinandersetzungen. Deshalb ist stets ein Betreuer anwesend, um allfällige Konflikte im Keim zu ersticken. «Das Verhalten im Speisesaal liefert der Anstaltsleitung Informationen über das Konfliktverhalten des Einzelnen», sagt Martin Vinzens. «Fällt ein zur Gewalt neigender Insasse durch negative Auftritte auf, sind das Fingerzeige, um diese Verhaltensauffälligkeiten beispielsweise in einer Therapie zusätzlich integrieren zu können.» Unlängst wurde unter den Insassen eine Umfrage zum Essen in der Strafanstalt gemacht. Ein Drittel war sehr zufrieden, ein Drittel zufrieden und ein Drittel unzufrieden. Von Fall zu Fall gibt es Lob für die Küche, aber auch die Gruppe der Nörgler gehört zum Alltag; zumeist sind das kurzfristig Einsitzende. Hansruedi Wieser Menüplan Woche 34 Montag Frühstück: Café complet Mittagessen: Suppe, Kalbsbratwurst, Rösti, Zucchetti Nachtessen: Suppe, Frühlingsrollen, Reis, Süsssauersauce, Salat. Dienstag Frühstück: Café complet Mittagessen: Suppe, Paprikagulasch, Spätzli Nachtessen: Suppe, heisser Ofenfleischkäse, Teigwaren, Salat. Mittwoch Frühstück: Café complet Mittagessen: Suppe, gehacktes Rindfleisch, Hörnli, Apfelmus/Salat Nachtessen: Suppe, Fleischbuffet, Reis/Teigwaren. Donnerstag Frühstück: Café complet Mittagessen: Suppe, Piccata milanese, Macaroni, Tomatensauce Nachtessen: Suppe, garnierter Käsesalat, Salat. Freitag Frühstück: Café complet Mittagessen: Lammvoressen, Bratkartoffeln, Kefen Nachtessen: Suppe, Wienerli mit Kartoffelsalat. Samstag Frühstück: Café complet Mittagessen: Suppe, Spaghetti Carbonara, Salat Nachtessen: Suppe, Birchermüesli. Sonntag Frühstück: Café complet und heisse Schokolade Mittagessen: Paniertes Schnitzel, Nudeln, Rüebligemüse, Dessert, Kaffee, Eistee Nachtessen: Café complet

12 Zu Tisch Ausgefragt Topsharing Lokremise Kinderkrippe Personelles 12 Hüter der kostbaren Schätze Ausgefragt: Lorenz Hollenstein, alt Stiftsarchivar, und sein Nachfolger Peter Erhart Bis zu 1000 Besucherinnen und Besucher lassen sich jedes Jahr vom Stiftsarchivar für die Schätze des weltweit ältesten Archivs begeistern. Mit der Pensionierung von Lorenz Hollenstein im Frühjahr ging die Leitung des Archivs an Peter Erhart über. «Stiftsarchivar zu sein ist ein Riesenprivileg», sind sich die beiden einig. Dank ihnen stieg die Ausstrahlung des Stiftsarchivs enorm: alt Stiftsarchivar Lorenz Hollenstein (links) und sein Nachfolger Peter Erhart. Beschreiben Sie sich selbst in einem Satz Hollenstein: Ich bin ein glücklicher, pensionierter Stiftsarchivar, der im Tessin eine Art Bergbauer ist und daneben an zwei grösseren Arbeiten schreibt. Erhart (lacht): Ich bin einfach ein glücklicher Stiftsarchivar. Was wollten Sie als Kind werden? Erhart: Mit 14 Reiseleiter, mit etwa 17 Filmregisseur. Hollenstein: Fussballprofi, allerdings bin ich dann in die Leichtathletik abgerutscht, wo ich im Mittelmass blieb. Wo können Sie abschalten und sich erholen? Erhart: Das ist schwierig, wenn der Beruf gleichzeitig Hobby ist. Ganz gut in den Bergen beim Wandern und am Meer. Hollenstein: Im Garten, beim Holzen und beim Wandern. Was ist (bzw. war) das Schöne an Ihrem Job? Beide: Die Mischung aus Teamarbeit, Publikumskontakt und Forschung, und natürlich der Kontakt zu den Originalquellen, die zum Teil 1200 Jahre alt sind. Wo stossen Sie beruflich an Grenzen? Erhart: Wenn die Arbeit überbordet, etwa wenn Abgabetermine in Kombination mit anderen Verpflichtungen stattfinden. Hollenstein: Wenn ich Leuten nicht weiterhelfen konnte, weil es die verlangten Quellen nicht gab. Wenn die Arbeitsbelastung zu hoch war, weil wir zu wenig Personal hatten. Die meisten Leute stellen sich das Leben eines Archivars als sehr langweilig vor. Erhart: Dieses Klischee kann man rasch widerlegen. Die Faszination, die wir täglich erleben dürfen, strahlen wir auch aus, gerade bei Führungen. Da springt der Funke eigentlich immer über. Auch unsere Praktikantinnen und Praktikanten verlassen uns jeweils nur ungern. Hollenstein: Wir sind beide definitiv keine Langweiler Erhart (lacht): und haben auch beide eine Frau gefunden! Welches Rätsel in der Geschichte des Klosters St.Gallen würden Sie gerne erhellen? Hollenstein: Die neuzeitlichen Äbte von St.Gallen erhielten den hohen savoyischen Orden der jungfräulichen Verkündigung, den sie an einer schweren, goldenen Kette trugen. Diese verkaufte der letzte Abt zugunsten der Armen. Mein Traum wäre, diese verschwundene Ordenskette in einem Antiquariat zu finden. Erhart: Ich will wissen, wie gross das frühmittelalterliche Archiv in St.Gallen war. Wir wissen nur, dass es grosse Verluste gab, aber die ursprüngliche Anzahl Urkunden kennen wir nicht. Ich habe deshalb jedes Jahr eine neue Hypothese parat. Welches war Ihr grösster Fund im Archiv? Hollenstein: Die grössten Funde machten unsere Vorgänger in den letzten 1200 Jahren. Ich fand immer wieder spannende kleine Sachen. Der lustigste Fund war eine tote Fliege in einem der zirka 3000 Bände. Aus Pietätsgründen habe ich sie wieder reingelegt. Leider kann ich Peter Erhart nicht mehr sagen, in welchem Band es war. Erhart: Ich konnte zwei Mal Luftsprünge machen: Bei der Rekonstruktion von drei ursprünglich zusammengehörenden Urkunden, die irgendwann im 19. Jahrhundert auseinandergeschnitten wurden, und beim Fund des Diktums «Neapel sehen und sterben», das bei uns zum ersten Mal belegt ist. Richtig heisst es übrigens: «Iss Broccoli, Neapel sehen und dann sterben.» Wohin würden Sie mit einer Zeitmaschine reisen? Erhart: Ins Frühmittelalter. Ich würde gerne Karl dem Grossen begegnen. Hollenstein: Ins alte Rom, aber auch Alexander den Grossen hätte ich gerne kennen gelernt. Der war möglicherweise schlimmer als Gaddafi (lacht).

13 13 Pfalzbrief Wie haben sich die Anforderungen an den Stiftsarchivar verändert? Hollenstein: Die alten Anforderungen sind geblieben: Latein, historische Hilfswissenschaften, peinliche Genauigkeit im Umgang mit Quellen. Neu dazugekommen sind die modernen elektronischen Möglichkeiten. Es gelang mir leider nicht ganz, mich ohne Computer in den Ruhestand zu retten. Ich unterstützte aber, dass Peter Erhart den Einzug der EDV ins Archiv forcierte. Erhart: Ohne eine solide Zusatzausbildung in den historischen Hilfswissenschaften käme natürlich auch ich nicht weiter. Datieren, Lesen und Zusammenfassen können sind nach wie vor wichtig, aber ohne PC geht heute nichts mehr. Ist die Digitalisierung Fluch oder Segen? Erhart: Ein Segen. So schonen wir die Originale und können diese über das Internet publik machen, was ein Quantensprung in der Forschung bedeutet. Die Archivierung der digitalen Daten ist aber nach wie vor ein Problem. Wir arbeiten daran, und ich bin optimistisch, dass wir Lösungen finden werden. Wie wirkt sich Ihr Beruf auf das Privatleben aus? Hollenstein: Der Beruf erfordert von der Ehefrau Verständnis. Wenn man unter Termindruck ist, arbeitet man auch zuhause. Man hat dann weniger Zeit für das Familienleben. Meine Frau verstand dies zum Glück. Erhart: Meine Frau ist selber Historikerin und versteht es ebenfalls. Schlimm ist bei mir eher das Gegenteil, wenn sie über alles Bescheid wissen will (lacht). Sie dienen zwei ganz unterschiedlichen Herren, dem Kanton und dem katholischen Konfessionsteil. Ist das schwierig? Erhart: Es ist unproblematisch, da die Geschäftsführung beim Kanton liegt und der katholische Konfessionsteil nur bei wichtigen Entscheiden beigezogen wird. Trotzdem ist es uns ein Anliegen, immer beide auf einem guten Informationsstand zu halten. Wir geniessen es, Diener zweier Herren zu sein. Wie sah die Zusammenarbeit zwischen Ihnen beiden aus? Hollenstein: Wir kamen bestens miteinander aus. Peter ist derart fähig ins Stiftsarchiv eingetreten, dass er schon nach zwei Jahren die Leitung hätte übernehmen können. Es war perfekt. Der Archivar alten Stils und der junge, der neuen Zug reinbrachte. Mit Peter Erhart blickt das Archiv in eine glückliche Zukunft. Unter Ihrer Leitung stieg die Ausstrahlung des Stiftsarchivs enorm. Hollenstein: Ja, aber auch dank Peter Erhart, er hat ebenfalls viel dazu beigetragen. Er brachte neuen Schwung mit. Bei Ihrem Amtsantritt als Archivleiter sagten Sie, Sie seien in das Stiftsarchiv verliebt Hollenstein: Ja. Dabei wusste ich, bevor ich vor 28 Jahren anfing, gar nicht, was das Stiftsarchiv ist (lacht), da wir nie in der Ostschweiz gewohnt haben. Das Archiv hatte aber derart faszinierende Dokumente, dass ich von Anfang an völlig «angefressen» war. Das war stärker als jedes frustrierende Problem. Sind Sie auch verliebt ins Stiftsarchiv? Erhart: Ja natürlich! (lacht) Es war Liebe auf den ersten Blick, als ich im Jahr 2000 als Praktikant begann. Wenn man zum ersten Mal Gelegenheit hat, Dokumente in den Händen zu halten, die man nur aus Büchern kennt, dann springt der Funke automatisch über. Ihre guten Vorsätze zum Amtsantritt? Erhart: Einen wahnsinnigen Masterplan habe ich nicht (lacht). Die Positionierung und Wahrnehmung des Stiftsarchivs als kulturelle Institution in Stadt und Kanton sind mir wichtig. Wir wollen nicht nur von der Fachwelt, sondern auch von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Das Archiv soll breit abrufbar sein, es soll nicht Geheimwissen hüten. Was vermissen Sie im Ruhestand? Hollenstein: Gar nichts. Das Archiv ist mir ja nicht verschlossen. Es ist wichtig und richtig, dass ich nun in den Hintergrund trete. Jetzt bin ich ein ganz normaler Archivbenützer. Worauf freuen Sie sich im Ruhestand? Hollenstein: Auf die freie Zeiteinteilung und die Freiheit, keine bestimmten Ablieferungstermine mehr einhalten müssen. Was wünschen Sie Ihrem Vorgänger? Erhart: Eine entspannte Zeit im Kreise seiner Familie und Freunde, gleichzeitig aber auch eine fruchtbare Zeit, und dass er hin und wieder zu uns kommt. Was wünschen Sie Ihrem Nachfolger? Hollenstein: Eine lange Amtszeit, viel Erfolg mit seinen wissenschaftlichen Unternehmungen, die im Bereich Frühmittelalter und Mittelalter international von höchstem Interesse sind. Es liegt an Peter Erhart, dass dieses Interesse am Stiftsarchiv St.Gallen stark zugenommen hat und die Forschung forciert wurde.

14 Zu Tisch Ausgefragt Topsharing Lokremise Kinderkrippe Personelles 14 Giovanni Vietri, Abteilungsleiter im Ausländeramt, erfüllt der Mix aus Erziehungs- und Erwerbstätigkeit. Dank seines 70 Prozent- Pensums kann er sich mehr um die Betreuung und Erziehung seines Sohnes Elia kümmern. Teilzeitarbeit bei Kaderleuten Im Kanton St.Gallen steigt die Zahl der Teilzeit arbeitenden Frauen und Männer auf Kaderstufe langsam an Das Vorurteil, Führungsverantwortung könne nur in einem 100-Prozent- Pensum ausgeübt werden, hält sich besonders hartnäckig. Dabei wird übersehen, dass bereits heute viele Personen, meistens Frauen, auch in der Staatsverwaltung im Kader Teilzeit arbeiten aus verschiedensten Gründen. Die Vorstellung, dass sich hohe Präsenzzeiten am Arbeitsplatz positiv auf die Leistung auswirken, wird vor allem von jüngeren Mitarbeitenden nicht unbedingt geteilt. Verantwortungsvolle Arbeit ja gerne, doch nicht um den Preis der Selbstaufgabe. Für viele von ihnen ist die typische Schornsteinkarriere out; das Leben besteht nicht mehr nur aus beruflicher Arbeit. Kinder gemeinsam erziehen Ein Beispiel dafür ist Giovanni Vietri, Abteilungsleiter im Ausländeramt. Er arbeitet seit diesem Jahr in einem 70- Prozent-, seine Ehefrau in einem 60-Prozent-Pensum: «Wir wollen uns gemeinsam um die Betreuung und Erziehung unseres mittlerweile 15 Monate alten Sohnes kümmern. Dadurch kann Elia zu beiden Elternteilen eine tiefere Beziehung aufbauen. Zudem besteht so auch für uns Eltern die Möglichkeit, weiterhin am auswärtigen Erwerbsleben teilzuhaben und die Früchte unserer Aus- und Weiterbildungen zu ernten», erklärt der 38-Jährige. «Uns erfüllt der Mix aus Erziehungs- und Erwerbstätigkeit. Ich freue mich jeweils sehr auf die gemeinsame Zeit mit Elia, ohne auf die auch erfüllende Erwerbstätigkeit verzichten zu müssen. Die Arbeit im Büro ist klar geregelt und weitgehend von mir selbstbestimmt. Zu Hause läuft mein Alltag, mindestens zurzeit, noch nicht klar strukturiert ab. Meistens bestimmt Elia den Tagesablauf und ich nehme mehr oder weniger darauf Rücksicht.» Schon sehr früh hat Giovanni Vietri das Gespräch mit seinen Vorgesetzten gesucht, um Möglichkeiten einer Teilzeitanstellung bzw. Alternativen zu besprechen. Diese standen dem Ansinnen positiv gegenüber. Seine Mitarbeitenden äusserten sich ebenfalls durchwegs zustimmend dazu. Vorausschauend planen Entscheidend ist für Vietri, dass die betrieblichen Abläufe in der Abteilung ein reduziertes Arbeiten des Vorgesetzten zulassen und bei Abwesenheiten die Stellvertretung geregelt ist. Sowohl Berufs- als auch Privatleben müssen vorausschauend geplant und organisiert werden. «Im geschäftlichen Bereich muss ich auf die betriebliche Organisationen und Stellvertretungen achten. Da ich gewisse Mitarbeiter lediglich einmal in der Woche sehe, nutzen wir vermehrt und sprechen uns bei Bedarf frühzeitig ab. Zudem bin ich in dringenden Fällen auch zu Hause oder auf dem Natel erreichbar.» Privat bedarf es vor allem einer guten Absprache zwischen den Ehepartnern, damit im Haushalt und bei der Kindererziehung al-

15 15 Pfalzbrief les rund läuft. Giovanni Vietris bisheriges Fazit ist mehr als positiv. «Die getroffene Arbeitsaufteilung ist sowohl im geschäftlichen als auch im privaten Bereich vollumfänglich auf unsere Anliegen und Bedürfnisse zugeschnitten. Wir sind froh, dass uns die Arbeitgeber in dieser Beziehung unterstützt haben und uns diese Arbeitsteilung ermöglichten. Das heisst aber nicht, dass es eine Allerweltslösung ist. Die Leute müssen individuell entscheiden, was in ihrer Situation die für sie optimale Lösung ist. Für uns stimmt die Aufteilung und wir sind sehr zufrieden und glücklich mit dieser Lösung», betont er. Wo steht der Kanton St.Gallen? Im Kanton St.Gallen steigt die Zahl der Teilzeit arbeitenden Frauen und Männer auf Kaderstufe langsam an. Bereits jetzt sind in der kantonalen Verwaltung verschiedene flexibilisierte Arbeitszeitmodelle vorhanden. Wenn Teilzeitarbeit auf Kaderstufe möglich ist, wird dies in der Stellenausschreibung formuliert. Gemäss Leitbild aus dem Jahr 2003 soll der Frauenanteil auf Kaderstufe erhöht sowie Teilzeitarbeit auf Kaderstufe gefördert werden. Auch im neuen Personalgesetz, das derzeit in der Vernehmlassung ist, soll die Vereinbarkeit von Beruf und Familie stärker berücksichtigt werden. Der Bericht der Regierung «Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Staatsverwaltung», von dem der Kantonsrat in der Septembersession Kenntnis genommen hat, enthält in der «St.Galler Agenda» 13 Massnahmen zur Förderung dieser Vereinbarkeit. Eine Massnahme zielt auf die Schaffung von mehr Teilzeitpensen auch auf Kaderstufe ab. Gekoppelt mit einem ausreichenden Angebot an Betreuungsplätzen wären folgende Auswirkungen zu erwarten: Die Verwaltung wird für gut qualifizierte Arbeitnehmende in der Familienphase attraktiver und längerfristig auf allen Funktionsstufen durchmischter. Der Anteil von Frauen in Führungspositionen wird sich erhöhen, da sich anspruchsvolle Berufsarbeit mit Betreuungsarbeit vereinbaren lässt. Teilzeitpensen auf Kaderstufe werden zudem auch Männer ansprechen, die vermehrt Zeit mit der Familie verbringen wollen und nicht an der so genannten Schornsteinkarriere interessiert sind. Untersuchungen unter jungen Leuten und Beispiele aus der Praxis ergeben, dass deren Zahl kontinuierlich steigt. Die strukturellen Voraussetzungen für Teilzeit auf Kaderstufe und Topsharing in der Verwaltung wären vorhanden. Die Umsetzung vollzieht sich über das Ganze ge - sehen jedoch eher zögerlich. Brigitte Meyer und Martin Meier Topsharing: Gemeinsam an der Spitze Aufgrund der demografischen Entwicklung werden gute Fachkräfte bald einmal auch im öffentlichen Sektor Mangelware sein. Das Departement des Innern hat die Zeichen der Zeit erkannt und Mitte September zu einem Informationsanlass zu modernen Arbeitsformen unter dem Titel «Topsharing und Teilzeit im Kader auch bei uns?» eingeladen. Topsharing ist ein besonderes Teilzeitmodell für Führungskräfte. Der Begriff entstand in Analogie zum Wort Jobsharing. Topsharing ist eine Möglichkeit, Karriere, Beruf, Familie und ausserberufliche Tätigkeiten miteinander zu verbinden. Es ist ein Modell zur Erhöhung des Frauenanteils in Kaderfunktionen und ein innovativer Lösungsansatz für die Fragen der Nachfolgeregelung. Gäste am Informationsanlass waren Paul Schmuki und Marianne Kohli Caviezel, die sich seit zwei Jahren die Stelle der Generalsekretärin bzw. des Generalsekretärs in der Direktion des Innern des Kantons Zug teilen und vorher bereits zehn erfolgreiche Topsharing-Jahre hinter sich hatten. Sie berichteten von den Vor- und Nachteilen dieser Arbeitsform. Als Chancen bezeichneten die beiden zeitliche Entlastung, fachliche Bereicherung, höhere Arbeitsqualität und dass Mitarbeitende durch Topsharing mehrere Ansprechpersonen hätten. Zu den Risiken/Stolpersteinen zählen sie vermehrte Überstunden, Informationslücken, teilweise unklare Geschäftsverantwortung sowie die Gefahr des Ausgespieltwerdens. Programm Treffpunkt F 2009/10 Montag, 9. November 2009 Meinungen über Straftäter unbequeme Wahrheiten PD Dr.med. Frank Urbaniok, Chefarzt Justizvollzug Kanton Zürich Uhr Hofkeller St.Gallen Mittwoch, 2. Dezember 2009 Krypten und Gewölbe Geheimnisse unter dem Kloster Führung mit Markus Kaiser, Archivar, St.Gallen Uhr Brunnen Klosterplatz St.Gallen Apéro mit Musik der «staatsvielharmonie» St.Gallen Anmeldung erforderlich, da maximal 40 Personen teilnehmen können Donnerstag, 14. Januar 2010 Gesundheit Chancengleichheit? Silvia Marti Lavanchy, Fachfrau Gender Health, Bern Uhr Hofkeller St.Gallen Dienstag, 2. März 2010 Lohn(un)gleichheit zwischen Frau und Mann Kathrin Wirz, IGP, Departement des Innern Hofkeller St.Gallen Mittwoch, 21. April 2010 Konflikte von der Belastung zur Chance Susi Thürer-Reber, Psychologin, und Eva Scholl, Rechtsanwältin, Ressourcenzentrum Zürich Uhr Hofkeller St.Gallen Anmeldungen an susanne.gabathuler@sg.ch oder Projektleitung: kathrin.wirz@sg.ch oder

16 Zu Tisch Ausgefragt Topsharing Lokremise Kinderkrippe Personelles 16 Leere Lokremise zeigt Grösse Lokremise zum Zweiten Die Baubewilligung ist erteilt, die Installationen für den bisher provisorischen Theaterbetrieb sind ausgeräumt oder abgebrochen, die nun leere Lokre mise zeigt sich in ihrer eindrücklichen Schlichtheit und Grösse. Am 7. Juli 2009 erteilte die Stadt die Baubewilligung. Alle Auflagen waren erfüllt und die einzige Einsprache einvernehmlich erledigt worden. Dies bedeutete grünes Licht für die Bauarbeiten, die nach den Handwerkerferien im August beginnen konnten. Zuvor aber, nach der letzten Veranstaltung in der Lokremise Anfang Juli wurde die Lokremise ausgeräumt: Mobiliar und Einrichtungen des Provisoriumsbetriebes wurden entfernt, die provisorischen Trennwände und Holzböden abgebrochen. Nun ist es in der Lokremise öd und leer. In den ringförmigen Grundriss werden drei freistehende Würfel gestellt, die den KinoK-Kinosaal, eine Restaurantküche sowie Theaternebenräume beherbergen werden. Zwischen den Würfeln und der Gebäudehülle sind vier Raumzonen geplant: zwei Theatersäle, die Allgemeinzone mit Eingang und Restaurant sowie die Kunst- und Performancezone. Der Bau- meister nahm seine Arbeit im August auf. Zuerst wurde die Baustelle eingerichtet, Abschrankungen aufgestellt, Zufahrten und Plätze eingerichtet. Danach kam der Boden an die Reihe. Ein Betonboden wird in der Lokremise eingesetzt. Vorgängig aber, solange alles noch brach liegt, werden neue Kanalisationsleitungen gebaut sowie die Werkleitungen für Strom, Gas und Wasser neu gezogen auch zu den drei künftigen Würfeln. Aus der Zeit, als die Lokremise als Kunstgalerie diente, gab es Kies- und Geröllaufschüttungen, die mit einem Bagger entfernt wurden. Rund die Hälfte des Lokremisebodens bestand bereits aus Beton. Dort mussten lediglich Lücken gefüllt und Unebenheiten ausgebessert werden. Die andere Hälfte bestand aus einer holprigen Kopfsteinpflästerung. Hier wird neu betoniert. Das heisst aber nicht, dass die Pflastersteine ausgedient haben. Sie

17 17 Pfalzbrief Kunst im Büro Gelb im Park kommen später vermutlich bei den Umgebungsarbeiten zum Einsatz. Zwischen Herbstferien und Weihnachten wird die Aufrichte der drei Würfel im Haus-im-Haus-Prinzip beginnen. Die Arbeiten an Fassade und Dach stehen erst im Frühjahr 2010 an. Für den späteren Betrieb der Lokremise wird die Stiftung Lokremise St.Gallen zuständig sein; diese ist am 25. Mai 2009 gegründet worden. Zurzeit laufen die Detailverhandlungen zum Pachtvertrag mit dem künftigen Gastronomen der Lokremise. Im Herbst 2010 geht die Lokremise wieder auf als grösster und schönster Remisen-Rundbau der Schweiz, vor allem aber als einzigartiges Kulturzentrum. Fortsetzung folgt. Ein immer wiederkehrendes Element im malerischen Werk von Walter Grässli sind Gitter, Geflechte und Netze, welche eine Beziehung und Spannung zwischen Vorder- und Hintergrund ermöglichen. Sie sind ein ausgezeichnetes gestaltendes Stilmittel für das Spiel mit der Farbe, wie es der Maler betreibt. In den letzten Jahren hat er sich mehr und mehr dem Pointillismus oder Divisionismus zugewandt. Bei diesem Malstil wird jede Farbfläche in einzelne Punkte zerlegt. Die Farbtupfen verschmelzen auf der Netzhaut des Betrachters miteinander, wenn man sie aus einer gewissen Entfernung sieht, wodurch die Farben an Intensität, Wirkung und Harmonie gewinnen. Die Fachwelt spricht von Simultankontrast. Das Phänomen ist relativ simpel: Zum Beispiel wirkt gelb neben blau anders als neben grau. Malt man ein ganzes Bild pointillistisch, braucht das ein enormes Farbgefühl. Und darüber verfügt der Maler, der 35 Jahre lang als Zeichenlehrer an der Kantonsschule Wattwil gewirkt und ein international erfolgreiches Buch zur Farbgestaltung geschrieben hat, in vollen Massen.

18 Zu Tisch Ausgefragt Topsharing Lokremise Kinderkrippe Personelles 18 In der Kinderkrippe Schlössli ist der Tagesablauf ganz nach den Bedürfnissen und Interessen der Kinder ausgerichtet. Fünf Jahre Kinderkrippe Schlössli Die Kinderkrippe bietet Platz für täglich 20 Kinder im Alter von drei Monaten bis zum Eintritt in die Schule Seit 2004 führen der Kanton und die Stadt St.Gallen gemeinsam die Kinder krippe Schlössli. In den letzten fünf Jahren brachten 90 Kinder von 70 verschiedenen Familien Leben in die Kinderkrippe. Gross und hell sind die Räume der Kinderkrippe Schlössli an der Rosenbergstrasse 42b in St.Gallen. Zusammen mit der weitläufigen Gartenterrasse ein idealer Ort für die Kinder, um das zu tun, was sie am liebsten machen: spielen. In der Kinderkrippe Schlössli steht das Wohlergehen des Kindes im Zentrum. Der Tagesablauf ist ganz nach den Bedürfnissen und Interessen der Kinder ausgerichtet und wird durch gezielte Aktivitäten, Ausflüge und Erkundigungen in der Natur bereichert. Grillparty zum Jubiläum Kürzlich feierten rund 90 Gäste (50 Erwachsene und 40 Kinder) zusammen mit dem Schlössli-Team und dem Vorstand das fünfjährige Jubiläum der Kinderkrippe mit einem Grillfest. Eingeladen waren Familien, deren Kinder in den letzten fünf Jahren im Schlössli betreut wurden, bzw. werden sowie Nachbarn und Personen, die immer wieder in Kontakt mit dem Krippen-Team oder dem Vorstand stehen. Trotz einiger Wolken konnte das Fest im Garten der Kinderkrippe genossen werden. Während sich die Erwachsenen eher bei Wurst, Brot und einem kühlen Getränk aufhielten und sich danach dem reichhaltigen Kuchenbuffet zuwandten, waren die Kinder mit den vielen Spielmöglichkeiten der Krippe beschäftigt: Traktorrennen, Fischen und «Sändelen» waren sehr gefragt. Auch hatten die Kinder die Möglichkeit, sich als Wildkatze, Disco-Queen, Zebra, Blumenmädchen und vieles mehr schminken zu lassen. Wunsch der Mitarbeitenden nachgekommen Eröffnet wurde die Kinderkrippe Schlössli im August Damit folgten Kanton und Stadt St.Gallen den Wünschen und Anliegen ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach sozial ausgestalteten Betreuungsmöglich keiten für Säuglinge und Kleinkinder. Kanton und Stadt setzten ein wichtiges Zeichen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und unternahmen mit der Eröffnung der Kinderkrippe Schlössli einen wichtigen Schritt bei der Umsetzung der familienergänzenden Kinderbetreuung.

19 19 Pfalzbrief Das Baby ist unterwegs, und plötzlich ist alles anders. Babybroschüre informiert Eltern und Vorgesetzte Als werdende Mutter oder werdender Vater machen Sie sich viele Gedanken, wie der neue Familienalltag aussehen wird und wie Sie alles unter den berühmten Hut bringen. Als Vorgesetzte oder Vorgesetzter wiederum ist es für Sie besonders wichtig, rechtzeitig mit der werdenden Mutter oder dem zukünftigen Vater über allfällige Anpassungen am Arbeitsplatz zu sprechen. Die Broschüre «Wir bekommen Nachwuchs! Und nun?» möchte Sie dabei unterstützen. Sie enthält einerseits umfassende Informationen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Themen wie Mutterschaftsurlaub, Teilzeitarbeit, Wiedereinstieg sowie Kontaktadressen und nützliche Links. Andererseits sollen damit auch die Vorgesetzten und Personalverantwortlichen bei den administrativen und organisatorischen Mehraufgaben im Vorfeld einer Geburt unterstützt werden. Zudem soll mit bewussten Gedankenanstössen der Dialog zum Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie gefördert werden. Die Broschüre kann beim departementalen Personaldienst oder direkt beim Personalamt bestellt werden. Susanne Gabathuler Im ersten Jahr besuchten lediglich fünf Kinder die Krippe. Doch schon ein Jahr später hatte sich die Zahl der betreuten Kinder vervielfacht: Im Dezember 2005 waren es bereits 30 Kinder. Seit Sommer 2007 ist die Kinderkrippe voll ausgelastet und es besteht eine Warteliste. Auch im Krippenteam hat sich in den letzten fünf Jahren einiges verändert. Zu Beginn des Krippenbetriebs bestand das Team aus Krippenleiterin Lucy Stüble, Senada Kadiric (Stv. Krippenleiterin, Gruppenleiterin), sowie einer Praktikantin. Mit zunehmender Belegung wurden weitere Personen für die Betreuung der Kinder sowie für die Küche angestellt. Seit Sommer 2008 sorgen insgesamt elf Mitarbeitende (7,26 Stellen) für das Wohlergehen der dem Schlössli-Team anvertrauten Kinder. Claudia Wiedemann

20 Titel Zu Tisch Titel Ausgefragt Titel Titel Topsharing Titel Lokremise Personelles Kinderkrippe Personelles 20 Neu in der Lehre Volkswirtschaftsdepartement Landw. Zentrum, Gutsbetrieb Rheinhof Ausbildung als: Landwirt Hobbys/Freizeit: Musik (Ländlermusik, spiele Schwyzerörgeli/Handorgel) Sport (Skifahren, Biken) Volkswirtschaftsdepartement AfA / RAV Oberuwzil Ausbildung als: KV E-Profil Hobbys/Freizeit: In den Ausgang gehen mit Freunden, Im Internet surfen Emil Alder , Wattwil Flavio Mozer , Zuzwil Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung St.Gallen Ausbildung als: Kauffrau B Hobbys/Freizeit: Musik Gesundheitsdepartement Kantonsarztamt Ausbildung als: Kaufmann Profil E Hobbys/Freizeit: Schlagzeug, Fussball Qefsere Haliti , Engelburg Gino Rancetti , Rorschacherberg Sicherheits - und Justizdepartement Amt für Justizvollzug, Strafanstalt Saxerriet Ausbildung als: Kauffrau Profil E Hobbys/Freizeit: Sport, Zeit mit Freunden verbringen, reisen, lesen Amt für Sport Ausbildung als: Kaufmann Hobbys/Freizeit: Kung Fu, Freunde, Computer Patricia Haltner , Sax Raoul Dürr , St.Gallen Bruggen Baudepartement TBA/Strassenkreisinspektorat St.Gallen Ausbildung als: Fachmann Betriebsunterhalt EFZ Hobbys/Freizeit: Kampfkunst, Musik Baudepartement Tiefbauamt Ausbildung als: Bauzeichner Hobbys/Freizeit: Skifahren, Biken Elias Forster , St.Gallen René Gmür , Neuhaus Schulpsychologischer Dienst Ausbildung als: Kauffrau Hobbys/Freizeit: Handball, Musik Sicherheits- und Justizdepartement Amt für Militär und Zivilschutz Ausbildung als: Kaufmann (E-Profil) Hobbys/Freizeit: Unihockey, Sport im Allgemeinen Sicherheits- und Justizdepartement Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt Ausbildung als: Kauffrau (Profil M) Hobbys/Freizeit: Blauring, Sport, Kollegen Marina Josef , Wil Roman Brülisauer , Arnegg Carola Kessler , Wolfertswil Petrit Kola , Uznach Baudepartement TBA/SI/Strassenkreisinspektorat Schmerikon Ausbildung als: Fachmann Betriebsunterhalt, Werkdienst Hobbys/Freizeit: Fussball spielen / Musik hören Armena Küchler , Sargans Berufs- und Laufbahnberatung Sarganserland Ausbildung als: Kauffrau Profil E Hobbys/Freizeit: Reiten, Gitarre spielen, mit Freunden weggehen Volkswirtschaftsdepartement Kantonsforstamt Ausbildung als: Forstwart Hobbys/Freizeit: Biken, Rapid Fan Sicherheits- und Justizdepartement Ausländeramt/ Passbüro Ausbildung als: Kauffrau, Profil E Hobbys/Freizeit: Lesen, Sport treiben, Klavier/Gitarre spielen, Kollegen treffen, Hilfsleiterin der AG-Jugend Departement des Innern Amt für Kultur Ausbildung als: Fachfrau in Information und Dokumentation Hobbys/Freizeit: lesen, joggen, mit Freunden treffen Kilian Motzer , Thal Melina Hampton , Herisau Marlen Hämmerli , St. Gallen

21 21 Pfalzbrief Nora Kovacevic , Rapperswil-Jona Berufs- und Laufbahnberatung See-Gaster Ausbildung als: Kauffrau Dienstleistung und Administration Hobbys/Freizeit: Snowboarden, Basketball spielen Dijana Dunjic , Herisau Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheits- und Verbraucherschutz Ausbildung als: Laborantin EFZ Hobbys/Freizeit: Lesen, Spazieren in der Natur, Musik hören Simon Gantenbein , Bächli/Hemberg Baudepartement Hochbauamt / Immobilienmanagement Ausbildung als: Fachmann für Betriebsunterhalt Hobbys/Freizeit: Leichtathletik, Tanzen Finanzdepartement Gebäudeversicherungsanstalt des Kantons St. Gallen Ausbildung als: Kauffrau Profil E Hobbys/Freizeit: Snowboard fahren, Freunde treffen, shoppen Jasmin Niederer , Hauptwil TG Volkswirtschaftsdepartement Kantonsforstamt Ausbildung als: Forstwart Hobbys/Freizeit: Jagd und Fussball Finanzdepartement Personalamt Ausbildung als: Kauffrau Profil E Hobbys/Freizeit: Reiten, Freunde Finanzdepartement Kantonales Steueramt St.Gallen Ausbildung als: Kauffrau Profil E Hobbys/Freizeit: Badminton spielen, Freunde treffen, Musik hören Yanick Büchler , Schönengrund Joey Egger , St.Gallen-Schoren Vera Frischknecht , St.Gallen Jill Kälin , Rapperswil Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil Ausbildung als: Kauffrau Hobbys/Freizeit: Fussball, Musik, Freunde, Shopping Norbert Schlüchter , St.Gallen BZR Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Ausbildung als: Kaufmann Dienstleistung und Administration Hobbys/Freizeit: Tennis, Leiter im Jugendtreff St. Georgen, Fussball Sicherheits- und Justizdepartement Untersuchungsamt St.Gallen Ausbildung als: Kaufmann Hobbys/Freizeit: Sport, Musik Departement des Innern Amtsnotariat Wil-Toggenburg Ausbildung als: Kaufmann Profil E Hobbys/Freizeit: Rollstuhlclub SG, Zwergziegen, Jungwachtleiter, Homepages gestalten Joschka Roth , Niederteufen Thomas Huber , Kirchberg Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs Ausbildung als: Kauffrau Hobbys/Freizeit: Geräteturnen, Babysitten und Lesen Amt für Berufsbildung / Berufsund Laufbahnberatung Rheintal Ausbildung als: Kauffrau Profil B Hobbys/Freizeit: Mit Freunden etwas unternehmen Dominique rupf , Flums Shkurte Basha , Widnau Mirka Huskic , St. Gallen Baudepartement Tiefbauamt, Strassen- und Kunstbauten Ausbildung als: Bauzeichner Hobbys/Freizeit: Fussball, Sport allgemein, Autos & Motorräder Viola Kohlbrenner , Gossau SG BZR Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Ausbildung als: Informatikerin Systemtechnik Hobbys/Freizeit: Fotografie, Musik, Fitness Dieses Jahr beginnen erfreulich viele Lernenden ihre Lehre beim Kanton. So viele, dass nicht alle in eine Pfalzbrief-Nummer passen. Der zweite Teil der Portraits folgt in der Dezember-Ausgabe.

22 Zu Tisch Ausgefragt Topsharing Lokremise Kinderkrippe Personelles 22 Wechsel beim Personal Eintritte Volkswirtschaftsdepartement Franziska Aggeler, Personalberaterin, Amt für Arbeit, RAV-Zweigstelle Wattwil, Martin Ammann, Personalberater, Amt für Arbeit, RAV Heerbrugg, Aynur Anderau, Mitarbeiterin Sekretariat, Amt für Arbeit, RAV Heerbrugg, Tobias Bauer, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Fachstelle für Statistik, Claudia Bingesser, Sachbearbeiterin, Amt für Arbeit, Arbeitslosenkasse, Diana Brajkovic, Sachbearbeiterin, Amt für Wirtschaft, Dienste, Yanick Büchler, Lernender Forstwart, Forstrevier Mogelsberg, Kantonsforstamt, Andreas Caluori, Personalberater, Amt für Arbeit, RAV Heerbrugg, Armend Demaj, Sachbearbeiter, Generalsekretariat, Daniela Geissberger, Personalberaterin, Amt für Arbeit, RAV St.Gallen, Jasmin Häne, Aushilfe Amtsleitung und Dienste, Amt für Wirtschaft, Marc Hauenstein, Personalberater, Amt für Arbeit, RAV St.Gallen, Michel Hess, Praktikant Kaufmann, Amt für Arbeit, RAV Oberuzwil, Semir Iseini, Mitarbeiter Sekretariat, Amt für Arbeit, RAV Heerbrugg, Claudia Knill, Sachbearbeiterin, Amt für Arbeit, Arbeitslosenkasse, Erika Koller, Mitarbeiterin Sekretariat, Amt für Arbeit, RAV St.Gallen, Mirjam Kriegl, Personalberaterin, Amt für Arbeit, RAV Sargans, Nathalie Löhrer, Sachbearbeiterin, Amt für Arbeit, Arbeitslosenkasse, Susanna Maas, Mitarbeiterin Informationsmanagement, Amt für Wirtschaft, Dienste, Nesira Memcic, Personalberater, Amt für Arbeit, RAV Sargans, Thomas Mendler, Personalberater, Amt für Arbeit, RAV St.Gallen, Kilian Motzer, Lernender Forstwart, Forstrevier Oberbüren, Kantonsforstamt, Denia Nironen, Sachbearbeiterin, Kantonsforstamt, Oezguel Oezkan, Sachbearbeiterin, Amt für Arbeit, Arbeitslosenkasse, Kerstin Prader, Sachbearbeiterin, Amt für Arbeit, Arbeitslosenkasse, Ferranti Ramona, Mitarbeiterin Scan-Center, Amt für Arbeit, Veseli Sandra, Personalberaterin, Amt für Arbeit, RAV Heerbrugg, Petra Schlegel, Mitarbeiterin Sekretariat, Amt für Arbeit, RAV Sargans, Kenny Schnellmann, Mitarbeiter Scan- Center, Amt für Arbeit, Roman Stadelmann, Lernender Forstwart, Forstrevier Sitter, Kantonsforstamt, Lydia Strässle, Sachbearbeiterin, Amt für Arbeit, Arbeitslosenkasse, Barbara Toscan, Personalberaterin, Amt für Arbeit, RAV Oberuzwil, Julia Waibel, Mitarbeiterin Sekretariat, Amt für Arbeit, RAV Heerbrugg, Robert Wick, Personalberater, Amt für Arbeit, RAV Oberuzwil, Departement des Innern Roger Bernegger, Zweigstellenleiter, Konkursamt, Zweigstelle Buchs, Martin Bilgeri, Informationsspezialist, Amt für Kultur, Kantonsbibliothek, Gezim Fetai, Praktikant WMI, Generalsekretariat, Dienst für Informatik und Finanzen, Benno Hägeli, Bibliotheksverantwortlicher und Archivar, Amt für Kultur, Staatsarchiv, Marlen Hämmerli, Lernende Fachfrau I+D, Amt für Kultur, Kantonsbibliothek, Michaela Hänggi Graber, Fachperson Jugendförderung, Amt für Soziales, Denise Herzog, Praktikantin I+D, Amt für Kultur, Kantonsbibliothek, Thomas Huber, Lernender Kaufmann, Amtsnotariate, Amtsnotariat Wil-Toggenburg, Felix Karrer, Fachspezialist Behinderung, Amt für Soziales, Pirmin Koch, lic.phil., Archäologe, Amt für Kultur, Archäologie, Nicole Krebser, Praktikantin I+D, Amt für Kultur, Kantonsbibliothek, Lina Künzler, Praktikantin, Generalsekretariat, Marisa Rusch, Stellvertreterin Leiter Dienst für Politische Rechte, Generalsekretariat, Yolanda Schweizer, Lernende Kauffrau, Amtsnotariate, Amtsnotariat Rheintal-Werdenberg-Sarganserland, Stevan Srbuljevic, Lernender Kaufmann, Generalsekretariat, Christine Stoy, Mitarbeiterin Archivdienst, Amt für Kultur, Staatsarchiv, Luca Weder, Lernender Kaufmann, Amtsnotariate, Amtsnotariat St.Gallen-Rorschach, Barbara Winzeler-Felix, lic.iur., Juristin, Amt für Gemeinden, Arta Zefi, Lernende Kauffrau, Handelsregisteramt, Ursina Albrecht, lic.phil., Mittelschullehrerin für Deutsch, Kantonsschule am Burggraben St.Gallen, und Berufsfachschullehrerin Sprachen, BZ Wil, Gilles Allenspach, M.A.HSG, Mittelschullehrer für Wirtschaft und Recht, Kantonsschule am Burggraben St.Gallen, Rouven Bärlocher, Berufsfachschul- und Sportlehrer, BZ Uzwil, Shkurte Basha, Lernende Kauffrau B-Profil, Berufs- und Laufbahnberatung Rheintal, Claude Baumann, Clusterleiter GBS/BZGS, Generalsekretariat, Finanzen und Informatik, Jeanine Beeler, Mitarbeiterin Informatik- Dienst, Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs, Yvette Berweger, Berufsfachschullehrerin, Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe St.Gallen, Sabrina Bilger, Berufsfachschullehrerin, BZ Uzwil, Simona Biollay, Praktikantin Kirchlicher Sozialdienst, Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs, Sarah Bischofberger, Berufsfachschullehrerin für Allgemeinbildung und Sport, GBS St.Gallen, Roberto Bologna, Berufsfachschullehrer, BZ Uzwil, Walter Böni, Berufsfachschullehrer, BWZ Rapperswil, Linda Brunner, Assistentin Bereichsleiterin Weiterbildung / Brückenangebote, GBS St.Gallen, Daniel Büchel, Berufsfachschullehrer, BZ Uzwil, Dario Bühlmann, Berufsfachschullehrer für Allgemeinbildung, GBS St.Gallen, Peter Bühlmann, Berufsfachschullehrer, Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal, Pascal Egli, Berufsfachschullehrer für Sport, GBS St.Gallen, Marina Eicke, Berufsfachschullehrerin, BWZ Rapperswil, Jason Embley, lic.phil., Mittelschullehrer für Englisch, Kantonsschule Sargans, Nicole Engler, Sachbearbeiterin Rektorat, BZ Uzwil, Anna Fuchs, Praktikantin Mediamatik, Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal, Claudia Futscher, Mittelschullehrerin für Bildnerisches Gestalten, Kantonsschule Sargans, Heiner Gabele, Berufsfachschullehrer für Fachkunde HBZ, GBS St.Gallen, Urs Gabler, Berufsfachschullehrer für Fachkunde Spengler/Sanitär, GBS St.Gallen, Gabriela Galbier Fäh, Berufsfachschullehrerin, Berufs- und Weiterbildungszentrum Sarganserland, Judith Gasser, Personalberaterin, Berufsund Laufbahnberatung See-Gaster, Stephanie Gassner, Sachbearbeiterin Sekretariat Grundbildung, Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs, Jan de Pauw, Gerlings, Berufsfachschullehrer, BWZ Rapperswil, Julia Giger, Berufsfachschullehrerin, Berufsund Weiterbildungszentrum Sarganserland, Stefan Graber, Berufsfachschullehrer für Autoberufe, BZ Wil, Gabriel Gschwend, Berufsfachschullehrer für Allgemeinbildung, GBS St.Gallen, Jeanine Guerrera, Berufsfachschullehrerin für Allgemeinbildung, BZ Wil, Barbara Gütlin, Berufsfachschullehrerin, BWZ Rapperswil, Stefan Gurtner, Berufsfachschullehrer, Berufs- und Weiterbildungszentrum Sarganserland, Herwig Hansmann, Berufsfachschullehrer, BZ Uzwil, Lukas Hautle, Lernender Informatik (Systemtechnik), GBS St.Gallen, Cecile Hergovits, Schulsekretärin, Kantonsschule am Burggraben St.Gallen, Liliane Hofstetter, Berufsfachschullehrerin für Fachkunde Laboranten, GBS St.Gallen, Susanne Honegger, Berufsfachschullehrerin, Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe St.Gallen, Mathias Hügli, Clustermitarbeiter GBS/ BZGS, Generalsekretariat, Finanzen und Informatik, Mathias Hügli, FDS 2nd-Level, GBS St.Gallen, Stefan Imper, lic.phil., Mittelschullehrer für Geschichte, Kantonsschule am Burggraben St.Gallen, Matthias Indermaur, lic.iur. et lic.oec., Mittelschullehrer für Wirtschaft und Recht, Kantonsschule Sargans, Peter Jehli-Kamm, Berufs- und Laufbahnberater, Berufs- und Laufbahnberatung Werdenberg, Janicke Johansen, Berufsfachschullehrerin, BWZ Rapperswil, Andreas Karrer, Berufsfachschullehrer, BZ Uzwil, Daniela Kaufmann-Büchel, Bibliothekarin, Kantonsschule Heerbrugg, Patrik Kleger, Personalberater, Berufs- und Laufbahnberatung Werdenberg, Viola Kohlbrenner, Lernende Informatik, Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal, Armena Küchler, Lernende Kauffrau E-Profil, Berufs- und Laufbahnberatung Sarganserland, Andreas Lämmlin, Berufsfachschullehrer für Fachkunde Elektroberufe, GBS St.Gallen, Daniela Lang, Mittelschullehrerin für Englisch, Kantonsschule Heerbrugg, Reto Langenegger, Mittelschullehrer für Sport, Kantonsschule Sargans, Urs Lauber, Berufsfachschullehrer für Fachkunde Steinberufe, GBS St.Gallen, Christoph Mächler, Berufsfachschullehrer für Milchtechnologen, BZ Wil, Katharina Marquart, Berufsfachschullehrerin, Berufs- und Weiterbildungszentrum Sarganserland, Silvan Mesmer, Berufsfachschullehrer, BZ Uzwil, Heinz Metzger, Berufsfachschullehrer, Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal, Peter Munz, Berufsfachschullehrer, BWZ Rapperswil, Doris Nadler, Rektoratssekretärin, Kantonsschule am Burggraben St.Gallen, Thomas Nickel, Berufsfachschullehrer, Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe St.Gallen, Anja Nützi-Holtiegel, Berufsfachschullehrerin für Deutsch/Berufsmittelschule, GBS St.Gallen, David Nussbaum, Praktikant, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung St.Gallen, Michael Oberholzer, Lernender Fachmann Betriebsunterhalt, GBS St.Gallen, Cinthia Palma Sanchez, lic.phil., Mittelschullehrerin für Spanisch, Kantonsschule am Burggraben St.Gallen, Carmine Palumbo, Berufsfachschullehrer, BZ Uzwil, Maja Pesic, Berufsfachschullehrerin für Allgemeinbildung, GBS St.Gallen, Markus Ramseier, Berufsfachschullehrer für Sport, BZ Wil, Nadja Reuteler, Mittelschullehrerin für Wirtschaft und Recht, Kantonsschule Sargans, Michael Rohner, Berufsfachschullehrer, Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe St.Gallen, Markus Roth, Personalberater, Berufs- und Laufbahnberatung Sarganserland, Dominique Rupf, Lernende Kauffrau B-Profil, Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs, Laila Rutz, Lernende Kauffrau E-Profil, GBS St.Gallen, Richard Scheerer, Berufsfachschullehrer, BZ Uzwil, Norbert Schlüchter, Lernender Kaufmann E-Profil, Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal, Marcel Schöni, Berufsfachschullehrer für Musik, BWZ Rapperswil, Brigitte Schorer, Berufsfachschullehrerin, BWZ Rapperswil,

23 23 Pfalzbrief Monica Sittaro-Hartmann, Prorektorin und Bereichsleiterin Weiterbildung/Brückenangebote, GBS St.Gallen, Barbara Sorino, Berufs- und Laufbahnberaterin, Berufs- und Laufbahnberatung Wil, Melanie Stähli, Sekretariat und Dokumentation, Berufs- und Laufbahnberatung Werdenberg, Antoinette Steger, lic.phil., Mittelschullehrerin für Englisch und Deutsch, Kantonsschule Wattwil, Simon Steiner, Berufsfachschullehrer für Allgemeinbildung, GBS St.Gallen, Aneta Stoilova, Dr., Mittelschullehrerin für Französisch, Kantonsschule Sargans, Esther van der Laan, lic.phil., Mittelschullehrerin für Französisch, Kantonsschule Sargans, Markus Vogel, Berufsfachschullehrer für Fachkunde Informatik, GBS St.Gallen, Dominik Weiss, Lernender Informatik- Support, BZ Wil, Xaver Würms, Dipl.Phys., Mittelschullehrer für Physik, Kantonsschule am Burggraben St.Gallen, Claudia Wurster, Berufsfachschullehrerin, Berufs- und Weiterbildungszentrum Sarganserland, Alexandra Zahner-Tribull, lic.phil., Mittelschullehrerin für Englisch, Kantonsschule am Burggraben St.Gallen, Nadine Zollet, Studien- und Laufbahnberaterin, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung St.Gallen, Urs Zuberbühler, Berufsfachschullehrer für Fachkunde Bäcker, GBS St.Gallen, Christian Zucol, Berufsfachschullehrer, BWZ Rapperswil, Roland Züger, Berufsfachschullehrer für Autoberufe, BZ Wil, Finanzdepartement Fabian Bischof, Fachmann Verrechnungssteuer, Steueramt, Vera Frischknecht, Lernende, Steueramt, Gruppe Amtsleitung, Julian Härter, Leiter Kundendienst, Gebäudeversicherungsanstalt, Christian Maier, Fachspezialist/Stv. Abteilungsleiter, Gebäudeversicherungsanstalt, Patrick Scholl, Fachspezialist, Gebäudeversicherungsanstalt, Werner Schwarz, Fachspezialist/Stv. Bereichsleiter, Gebäudeversicherungsanstalt, Cornelius Stillhard, Fachspezialist, Stv. Leiter Schadendienst, Gebäudeversicherungsanstalt, Baudepartement Ljubo Besevic, Elektroinstallateur, Tiefbauamt, Nationalstrassen Gebiet VI, Bruno Bollhalder, Strassenwärter, Tiefbauamt, Strassenkreisinspektorat Schmerikon, Daniel Braun, Immobilienbewirtschafter, Hochbauamt, Roger Broder, Chauffeur, Tiefbauamt, Nationalstrassen Gebiet VI, John Bruggmann, Verwaltungsangestellter, Amt für Umwelt und Energie, Nathalie Chambaz, Kreisplanerin, Amt für Raumentwicklung und Geoinformationen, Peter Egger, Chauffeur, Tiefbauamt, Nationalstrassen Gebiet VI, Ursula Eschenauer, Fachspezialistin, Amt für Umwelt und Energie, Simon Gantenbein, Lernender Fachmann Betriebsunterhalt EFZ, Hochbauamt, René Gmür, Lernender Bauzeichner, Tiefbauamt, Petra Helbling, Sachbearbeiterin, Generalsekretariat, Fabian Hobi, Chauffeur, Tiefbauamt, Nationalstrassen Gebiet VI, Mirza Huskic, Lernender Bauzeichner, Tiefbauamt, Sabrina Keller, Praktikantin, Amt für Umwelt und Energie, Esther Kerschbaum, Sachbearbeiterin, Hochbauamt, Petrit Kola, Lernender, Tiefbauamt, Strassenkreisinspektorat Schmerikon, Kurt Köppel, Leiter Rheinunternehmen, Tiefbauamt, Juan Francisco Rivero, Projektleiter, Tiefbauamt, Ursula Rohner, Mitarbeiterin Empfang, Hochbauamt, Kurt Ziegler, Handwerker, Tiefbauamt, Nationalstrassen Gebiet VI, Sicherheits- und Justizdepartement Sonja Brändle, Sachbearbeiterin, Staatsanwaltschaft, Untersuchungsamt St.Gallen, Roger Caluori, Verwaltungsangestellter, Mitarbeiter Rechnungsbüro, Kantonspolizei, Harald Düring, Polizeihauptmann, Chef Sicherheitspolizei, Kantonspolizei, Marion Fluri-Lehmann, Polizeigefreite, Mitarbeiterin Polizeistation Bad Ragaz, Kantonspolizei, Daniela Gämperle, Sachbearbeiterin, Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt, Thomas Geeler, Sachbearbeiter, Ausländer amt, Danijel Golic, Sozialpädagoge, Amt für Justizvollzug, Jugendheim Platanenhof, Zoran Janacek, Nachtwache, Ausländeramt, Asylbereich Stefan Kühne, lic.iur., Untersuchungsrichter, Staatsanwaltschaft, Untersuchungsamt St.Gallen, Marco Libener, Nachtwache, Ausländeramt, Asylbereich, Tanja Loher, Sekretärin, Staatsanwaltschaft, Untersuchungsamt Gossau, Philipp Meier, Sozialpädagoge, Amt für Justizvollzug, Jugendheim Platanenhof, Ueli Nef, lic.iur., Jurist, Generalsekretariat, Rechtsdienst, Kai Poeschke, Wohngruppenbetreuer, Amt für Justizvollzug, Massnahmenzentrum Bitzi, Franz Ritter, Verwaltungsangestellter, Gefangenenbetreuer Gefängnis St. Gallen, Kantonspolizei, Christin Rothämel, Wohngruppenbetreuerin, Amt für Justizvollzug, Massnahmenzentrum Bitzi, Edeltraud Rutz, Verwaltungsangestellte, Sekretariat Spezialdienst, Kantonspolizei, Sonja Schwald, Sozialarbeiterin, Amt für Justizvollzug, Strafanstalt Saxerriet, Elke Stadler, Wohngruppenbetreuerin, Amt für Justizvollzug, Massnahmenzentrum Bitzi, Fabienne Sutter, Verwaltungsangestellte, Lehrling Forensisch-Naturwissenschaftlicher Dienst, Kantonspolizei, Alexandra Vollmeier-Schlegel, Polizeigefreite, Mitarbeiterin Auftragsdienst, Kantonspolizei, Nico Zuberbühler, Leiter Projekte und Entwicklung, Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt, Markus Zürcher, Betreuer Jugendprogramm, Ausländeramt, Asylbereich, Gesundheitsdepartement Dijana Dunjic, Lehrtochter Laborantin EFZ, Amt für Gesundheits- und Verbraucherschutz, Jürg Engler, Projektberater 40%, Amt für Gesundheitsvorsorge, ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung, Benjamin Gasser, biomed. Analytiker HF, Laboratorien, Institut für klinische Chemie und Hämatologie, Gabrielle Mathieu, biomed. Analytikerin, Laboratorien, Institut für klinische Chemie und Hämatologie, Gino Rancetti, Lernender Kaufmann Profil E, Generalsekretariat, Dienst für Personal und Finanzen, Michael Torzewski, PD Dr.med., M.A., Institutsvorsteher IKCH und IKMI, Laboratorien, Institut für klinische Chemie und Hämatologie, Gerichte Vitus Demont, lic.oec. et MLaw, Gerichtsschreiber, Verwaltungsrekurskommission, Andreas Hagmann, Kreisrichter, Kreisgericht Toggenburg, Scherrer Lilian, Gerichtsschreibein, Kreisgericht St.Gallen, Corinne Mathieu Blöchlinger, Kreisrichterin, Kreisgericht See-Gaster, Carmen Papst, Gerichtsschreiberin, Kreisgericht See-Gaster, Esther Ruoss Vögeli, Kreisrichterin, Kreisgericht Werdenberg-Sarganserland, Aline Schmuki, Verwaltungsangestellte, Kreisgericht Wil, Yannik Schumacher, Lernender (Kaufmann), Kantonsgericht, Interne Wechsel Departement des Innern Drita Asani, Mitarbeiterin Sachbearbeitung und Administration, Amt für Soziales, Finanzen und Informatik, bisher: Departement des Innern, Generalsekretariat, Zentrales Sekretariat, Lernende Kauffrau, Christoph Dürr, Rektor ad interim, Amt für Berufsbildung, Berufs- und Weiterbildungszentrum Sarganserland, bisher:, Berufs- und Weiterbildungszentrum Sarganserland, Berufsfachschullehrer, Doris Eggel Erb, Beratungsperson, Amt für Volksschule, bisher:, Berufs- und Laufbahnberatung Wil, Berufsberaterin/stv. Leiterin, Martin Frefel, Clustermitarbeiter GBS/ BZGS, Generalsekretariat, Finanzen und Informatik, bisher:, GBS St.Gallen, Leiter FDS Informatik, Natalie Knöpfel, Sachbearbeiterin Stipendien und Studiendarlehen, Generalsekretariat, bisher:, Generalsekretariat, Lernende öffentliche Verwaltung, Baudepartement Lukas Spalt, Ingenieur, Tiefbauamt, bisher: Baudepartement, Tiefbauamt, Leiter Rheinunternehmen, Gerichte Thomas Näf, lic.iur., Kreisrichter, Kreisgericht Wil, bisher: Sicherheits- und Justizdepartement, Staatsanwaltschaft, Untersuchungsamt Gossau, Untersuchungsrichter, Stephan Schärer, lic.iur., Gerichtsschreiber, Verwaltungsgericht, bisher: Baudepartement, Generalsekretariat, Jurist, P ensionierungen Staatskanzlei Jürg Graf, Mitarbeiter Spedition, Materialzentrale, Volkswirtschaftsdepartement Nikolaus Walliser, Revierförster, Kantonsforstamt, Forstrevier Stein-Amden, Departement des Innern Frieda Abgottspon, Registernachführung/ Archiv, Handelsregisteramt, Hedy Ebener-Rutz, Sachbearbeiterin, Generalsekretariat, Josef Grünenfelder, Berufsfachschullehrer, Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs, Martin Hänni, Berufsfachschullehrer, Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs, Rainer Hardegger, Berufsfachschullehrer für Steinbildhauer, GBS St.Gallen, Günther Höhne, Berufsfachschullehrer, Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs, Meinrad Hunold, Berufsfachschullehrer, Berufs- und Weiterbildungszentrum Sarganserland, Willy Künzle, Berufsfachschullehrer für Allgemeinbildung, GBS St.Gallen, Adolf Meier, Personalberater, Berufs- und Laufbahnberatung Sarganserland, Edwin Rütsche, Berufsfachschullehrer für Sanitär, GBS St.Gallen, Hannes Rupp, Berufsfachschullehrer, Berufs- und Weiterbildungszentrum Sarganserland, Erich Sammet, Abteilungsleiter Grüne Berufe, Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal, Emil Schatz, Berufsfachschullehrer für Allgemeinbildung, GBS St.Gallen, Anita Schmid, Berufsfachschullehrerin, Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe St.Gallen, Hans Seiler, Berufsfachschullehrer HBZ / Abteilung Bauberufe, GBS St.Gallen, Emmi Weber, Berufsfachschullehrerin, Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe St.Gallen, Stefan Wunderlin, Berufsfachschullehrer für Technische Berufe, GBS St.Gallen, Finanzdepartement Karl Schmid, Leiter Schadendienst, Gebäudeversicherungsanstalt, Baudepartement Jakob Hefti, Handwerker, Tiefbauamt, Nationalstrassen Gebiet VI, Peter Honegger, Leiter Luftqualität, Amt für Umwelt und Energie, Kurt Huber, Handwerker, Tiefbauamt, Nationalstrassen Gebiet VI, René Looser, Sachbearbeiter, Tiefbauamt, Sicherheits- und Justizdepartement Paul Blatter, Sachbearbeiter, Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt, Josef Bokstaller, lic.iur., Jurist, Generalsekretariat, Hermann Heiniger, Verwaltungsangestellter, Gefangenenbetreuer KUG, Kantonspolizei, Martin Högger, Polizeiwachtmeister, Sachbearbeiter Dez 4 Spezialdienst, Kantonspolizei, Walter Wild, Polizeiwachtmeister, Mitarbeiter Technische Gruppe, Kantonspolizei, Todesfälle Heidi Baumberger, Berufsfachschullehrerin, Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen, Sicherheits- und Justizdepartement Albert Fürer, Polizeifeldweibel, Mitarbeiter Kriminaltechnischer Dienst Aussenstelle Schmerikon, Kantonspolizei,

24 Zu Tisch Ausgefragt Topsharing Lokremise Kinderkrippe Personelles 24 Trägerverein Culinarium Rheinhofstrasse Salez T GENUSS AUS DER REGION Wettbewerb Wann begann mit der Gründung des Vereins Rheintaler Ribelmais die Renaissance dieser traditionellen Maissorte? vor 5 Jahren vor 11 Jahren vor 17 Jahren 1. Preis: Gutschein für 2 Personen in einem Culinarium-Restaurant Preis: 1 Genusspaket Culinarium Preis: 1 Kochbuch «St.Galler Rezepte» P.P. CH-9001 St.Gallen Retouren und Adressberichtigungen an: Kantonales Personalamt, Postfach, CH-9001 St.Gallen Bitte senden Sie den Talon in einem Couvert an den Trägerverein Culinarium, Rheinhof strasse 11, 9465 Salez. Einsendeschluss ist der 31. Oktober Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Ich wünsche weitere Informationen über den Trägerverein Culinarium. Meine -Adresse lautet: Auflösung der Wettbewerbsfrage: Wann haben Kirschen und Beeren in der Schweiz Saison und kommen daher aus einheimischer Produktion? Frische Kirschen und Beeren von einheimischen Betrieben kann man von Mai bis September kaufen. Die Hauptsaison beginnt mit den Erdbeeren im Mai, gefolgt von Kirschen im Juni, Himbeeren, Johannis- und Stachelbeeren im Juli sowie Heidel- und Brombeeren im August. Durch die Züchtung stehen heute jedoch auch spät tragende Sorten zur Verfügung, sodass bis in den September hinein beispielsweise Erdbeeren, Him- und Brombeeren geerntet werden können. Die Preisgewinner sind: 1. Brigitte Knechtle-Porta (Bühler), 2. Urs Brühwiler (Wilen), 3. Elsbeth Lüber (Wattwil). Zutaten für 4 Personen Ribelziegel mit Steinpilzen Rezept aus dem Kochbuch «St.Galler Küche», erschienen im Fona-Verlag Lenzburg. 4 dl Wasser 4 dl Milch Salz, Pfeffer 200 g AOC Rheintaler Ribelmais 2 Eigelbe 50 g Bratbutter 20 g Butter 50 g gehackte Schalotten 400 g frische Steinpilze Salz, Pfeffer 2 dl Rahm Wasser und Milch aufkochen, würzen, Ribelmais zugeben, nochmals erhitzen und bei schwacher Hitze zugedeckt etwa 15 Minuten quellen lassen, ab und zu rühren. Die Eigelbe unterrühren. Ribelmais in eine mit Klarsichtfolie ausgelegte Form füllen und erkalten lassen. Ribelmais stürzen, in 15 mm dicke Ziegel (Scheiben) schneiden. Ribelziegel in einer weiten Bratpfanne in der Bratbutter beidseitig braten, warm stellen. Die Steinpilze putzen, in Scheiben schneiden. Schalotten in der Butter andünsten, Steinpilze zugeben, würzen und so lange dünsten, bis die Pilze hellbraun sind. Pilze aus der Pfanne nehmen, Rahm in die Pfanne geben und Sauce sämig einkochen. Würzen, Pilze zugeben und erwärmen. Das Steinpilzragout auf vorgewärmten Tellern anrichten, Ribelziegel darauf legen.

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