Einrichtung eines Gateway-Servers zum Ausdruck und Speichern von Patientendaten

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1 Einrichtung eines Gateway-Servers zum Ausdruck und Speichern von Patientendaten Mit der Software Philips IntelliVue Printing Solution und Veröffentlichung der Daten mit Windows Sharepoint Services Technische Facharbeit für Fachinformatiker im Zweiten Lehrjahr Jan-Erik Eichholz Berufsbildende Schule 1 Fi07b Service Center 6 / Informationstechnologie Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

2 Inhalt Inhalt Einleitung Begriffserklärung Patientendatenausdruck & Sicherung Konzept und Aufbau Systemanforderungen Einrichtung und Installation von Windows Server Formatierung Ausfallsicherheit (Festplattenverbund) Windows Dienst- und Framework installation Netzwerkinterface Konfiguration Philips IntelliVue Printing Solution Installation Konfiguration Netzwerkkonfiguration Boot-P-Konfiguration Speicherort Druckerkonfiguration Firmware Update des Monitors Windows Share Point Einrichten der Weboberfläche Benutzerberechtigungen im Sharepoint Script zur Datenweitergabe an Sharepoint Task zum Ausführen des Scripts Zusammenfassung Zeit- und Kostenplan Zeitplan Kostenplan Abbildungs-, Quellen- und Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Quellenverzeichnis Tabellenverzeichnis Glossar Anhang Jan-Erik Eichholz Dezernat für Informationstechnologie Universitätsmedizin Mainz Seite 1

3 1 Einleitung In dieser Facharbeit geht es um die Installation und Konfiguration von der Philips IntelliVue Software auf einem Gateway Server (1). Es soll das einfache Speichern und Ausdrucken von Patientendaten eines Phillips Patientenüberwachungsmonitor ermöglicht werden. Ebenfalls wird zur Abspeicherung der Daten eine Webbasierte Anwendung eingerichtet, um die Übersichtlichkeit über die gespeicherten Daten zu bewahren. Es wird in diesem Fall mit dem Programm Windows Share-Point Services gearbeitet. Der Text ist an Systemadministratoren mit fortgeschrittenen Kenntnissen im Bereich der Windows Server und Microsoft Windows Share-Point Services gerichtet Anfangs wird in der Facharbeit auf die Problemstellung bzw. Sicherheit und Übersichtlichkeit der Patientendatenausdrucke eingegangen. Als nächstes wird erläutert, wie die Konfiguration und Installation des sogenannten Gateway Servers vorgenommen werden muss. Im nächsten Schritt wird die Konfiguration der Software von Phillips (Phillips IntelliVue Printing Solution) erklärt. Im letzten Abschnitt wird die Einrichtung der Weboberfläche (Windows Share-Point Seite) beschrieben und das Skript zur Datenablage auf dieser webbasierten Oberfläche. Letztendlich wurde ein System zum zentralen Ausdruck von Patientendaten des Phillips Überwachungsmonitors installiert und konfiguriert. Mit den Windows Share- Point Services werden diese Daten zusätzlich in einem Übersichtlichen System abgespeichert und intern für berechtigte Mitarbeiter veröffentlicht. 2 Begriffserklärung Patientendatenausdruck & Sicherung Vitalparameter eines Patienten werden meist mit sogenannten Patientendatenmonitoren aufgenommen, diese sind direkt an den Patienten angeschlossen und messen somit Blutdruck, Herzfrequenz, Sättigungswerte und weitere patientenrelevante Daten. Es läuft folgendermaßen ab, die Gesundheits- und Krankenpfleger/inn begibt sich mit dem Monitor zu dem noch zu installierenden Gateway Server um dort den Monitor per Netzwerkkabel mit dem Server zu verbinden. Jan-Erik Eichholz Dezernat für Informationstechnologie Universitätsmedizin Mainz Seite 2

4 Mit Patientendatenausdruck wird somit der Ausdruck der auf dem Patientenmonitor gespeicherten Daten bezeichnet. Der Software ist es möglich, die Ausdrucke als PDF zu speichern und diese auf einem bestimmten Laufwerk abzulegen. Die gespeicherten Daten werden per Windows Share-Point für das Pflegepersonal und Ärzte veröffentlicht. Dadurch hat nun jeder, jeder Zeit die Möglichkeit, auf diese Daten zuzugreifen. 3 Konzept und Aufbau Das Projekt ist wie im folgenden Bild konzipiert und geplant. (Abb1) Kliniknetz Ausdruck der Patientendatenkurven Auf dem Stationsdrucker Patienten-Monitor Lan-Verbindung 1 An Kliniksnetz Lan-Verbindung 2 An Monitor Switch Windows Gateway ALLE KURVEN DIE AUSGEDRUCKT WERDEN, WERDEN ALS PDF ABGESPEICHERT UND AUF DIE 2. PARTITION ( J: ) DES GATEWAYS GESPEICHERT Abbildung 1: Aufbau des Systems Jan-Erik Eichholz Dezernat für Informationstechnologie Universitätsmedizin Mainz Seite 3

5 4 Systemanforderungen Die einzig genannten Anforderungen sind die von.net Framework 2.0. Die Server Hardware muss diese Systemanforderungen erfüllen. 5 Einrichtung und Installation von Windows Server 2003 Im folgenden Abschnitt werden kurz die wichtigsten Informationen bezüglich der Installation von Windows Server 2003 beschrieben, die man in Vorbereitung zur Installation der Philips Software benötigt. 5.1 Formatierung Der Windows Server 2003 sollte folgendermaßen partitioniert werden. Im Hinblick auf die Inbetriebnahme der Philips Software werden 2 Partitionen benötigt. Hier empfiehlt es sich, bei einer Gesamtgröße von 80 GB eine Systempartition zu erstellen mit 20 GB Speicherplatz und eine Datenpartition, 60 GB, auf der die Ausdrucke als PDF gespeichert werden können. 5.2 Ausfallsicherheit (Festplattenverbund) Für den Server sollte mindestens ein Software-Raid, RAID 0 (Spiegelung der Platten) auf Betriebssystemebene konfiguriert werden, damit eine gewisse Basis Redundanz besteht. Man muss bedenken, dass für die Spiegelung (RAID 0) der Festplatten die Datenträger in Dynamische Datenträger konvertiert sein müssen. Es empfiehlt sich ebenfalls, eine USV an den Server anzuschließen, da im Falle eines Ausfalls des Stromes oder der monatlichen Notstromlastprobe des Klinikums auf benötigte Patientendaten noch zugegriffen werden kann. Jan-Erik Eichholz Dezernat für Informationstechnologie Universitätsmedizin Mainz Seite 4

6 5.3 Windows Dienst- und Framework installation Es werden diverse Windows Dienste für den Patientendatenausdruck benötigt. Als Erstes benötigt man Microsoft.NET Framework 2.0. Es ist unter folgendem Link herunterzuladen. ( acb b0d-8edd-aab15c5e04f5) Der Dienst IIS muss manuell als Windows-Komponente (Unter: Start, Einstellungen, Systemsteuerung, Software, Windows Komponente hinzufügen/entfernen) ausgewählt und installiert werden. Der Server sollte alle aktuellen Sicherheitspatches und Service Packs installiert haben. 5.4 Netzwerkinterface Konfiguration Da der Server 2 Netzwerkinterfaces benötigt, müssen 2 Netzwerkkarten konfiguriert werden. Eine Netzwerkkarte muss dafür in das von Philips vorgeschlagene Monitoring-Netz genommen werden. Die IP für das von Philips IntelliVue Printing Solution vorgeschlagene Netzwerk ist die , die dazugehörige Subnetzmaske lautet dann Die Zweite Netzwerkkarte muss an das Firmen/Unternehmens Netzwerk angeschlossen werden (Abb.2). Abbildung 2: Netzwerkkartenkonfiguration Jan-Erik Eichholz Dezernat für Informationstechnologie Universitätsmedizin Mainz Seite 5

7 6 Philips IntelliVue Printing Solution 6.1 Installation Bei der Installationsroutine der Philips IntelliVue Software muss man beim ersten Schritt bedenken, dass man die Netzwerkkarte auswählt die mit dem Internet verbunden ist. Diese wird für die spätere Installation und Konfiguration noch benötigt. Ansonsten ist der Installationsroutine zu folgen und mit den unternehmensspezifischen Konfigurationen zu installieren. 6.2 Konfiguration Netzwerkkonfiguration Nachdem die Installation erfolgt ist, startet man die Software und beginnt mit der Network Card Konfiguration. Hier sollte das Philips Netzwerk ausgewählt werden und mit einem Klick auf Save bestätigt werden (Philips Netzwerk = ). Man bekommt nun die Informationen der Netzwerkkarte angezeigt, sowie auch die Konfigurierte IP Adresse, Subnetzmaske und Broadcast Adresse Boot-P-Konfiguration In dem nächsten Reiter wird Boot-P, das für den Ausdruck und den Austausch der Software und dem Drucker benötigt wird, aktiviert. Die Dynamische IP Umgebung wird automatisch mit dem Klick auf Auto-Range berechnet Speicherort Hier muss der Speicherort, der später abzulegenden Patientendaten, die als PDF abgespeichert werden, festgelegt werden. Jan-Erik Eichholz Dezernat für Informationstechnologie Universitätsmedizin Mainz Seite 6

8 6.2.4 Druckerkonfiguration In der Druckerkonfiguration wird der Drucker ausgewählt, der später die Patientendaten ausdrucken soll. Ebenso muss unbedingt bei dem jetzigen Stand der Software der Patientenmonitore Revision-E der Legacy PCL-5 Support aktiviert sein. Sobald die Patientenmonitore auf die Revision-F aktuallisiert werden, kann dieser Hacken entfernt werden. 6.3 Firmware Update des Monitors Das Firmware Update wird von einem Mitarbeiter von Phillips durchgeführt. Er aktualisiert den Monitor auf Revision-F. Mit dieser Firmware ist das Speichern als.pdf erst möglich. Das heißt, dieses Update ist unverzichtbar für das geplante Projekt. Mit dem Update wurden auch weitere Probleme behoben, wie zum Beispiel, das Problem, dass der Monitor sich seinen Standarddrucker nicht speichern kann und man den Drucker bei Ein-/Ausschalten des Monitors immer wieder einrichten muss. 7 Windows Share Point Die Windows Sharepoint Services, die benutzt werden, ist die kostenfreie Version von Windows Share-Point. Es wird eine sogenannte Dokumentbibliothek benötigt, in der sämtliche Daten abgelegt werden können. Es wird das Standard-Template der Universitätsmedizin benutzt. Also das Aussehen wird ähnlich der anderen Windows Share-Point Seiten der Universitätsmedizin Mainz sein (Abb.3). Jan-Erik Eichholz Dezernat für Informationstechnologie Universitätsmedizin Mainz Seite 7

9 Abbildung 3: Unstrukturierte Share-Point Seite (Standard Template) Damit die Patientendaten nicht immer ausgedruckt werden müssen, Ausdrucke dann verschwinden und somit verloren gehen, bietet Windows Sharepoint die Plattform, um von allen Clients der Universitätsmedizin die Patientendaten des Philips Monitors einzusehen. 7.1 Einrichten der Weboberfläche Anfangs wird die Weboberfläche, in der später der Gesamt Zugriff auf die Patientendaten vorgenommen wird, so übersichtlich wie möglich strukturiert. Hierzu werden erst alle unnötigen Webparts und Elemente der Seite gelöscht und so angeordnet, dass eine übersichtlich strukturierte Seite entsteht. Dies geschieht über den Button Websiteaktionen, es öffnet sich ein Dropdown Menü in dem man auf Websiteeinstellungen klickt. Es öffnet sich eine neue Seite, in Jan-Erik Eichholz Dezernat für Informationstechnologie Universitätsmedizin Mainz Seite 8

10 der man den Punkt Schnellstartleiste aufruft. (Abb.4) Dort angekommen kann die gewünschte Tabelle/Liste aufgerufen und gelöscht werden. Abbildung 4: Websiteeinstellungen Letztendlich ist nur noch die Dokumentbibliothek in der Navigationsleiste zu sehen. Die Benutzer, die nun mit der Weboberfläche arbeiten müssen, haben nun einen einfachen und schnellen Zugriff auf die Patientendaten(Abb.5). Abbildung 5: Strukturierte Share-Point Seite Jan-Erik Eichholz Dezernat für Informationstechnologie Universitätsmedizin Mainz Seite 9

11 7.2 Benutzerberechtigungen im Sharepoint Sharepoint Services verwendet Benutzer und Gruppen des Active Directorys. Die Benutzer werden in 3 Gruppen unterschieden. Besucher, Besitzer und Mitglieder. Besucher sind Benutzer, die nur die Berechtigung besitzen, lesend auf die Seite zuzugreifen. Das ist die relevanteste Gruppe für dieses Projekt. Benutzer der Gruppe Besitzer haben am meisten Berechtigungen. Sie können beispielsweise das Design der Seite ändern, Bibliotheken anlegen und weitere Customizing bzw. Administrationsaufgaben erledigen. Mitglieder besitzen mehr Berechtigungen als Besucher, Sie können zusätzlich Inhalte der Dokumentbibliothek bearbeiten. In unserem Fall werden die Sammelaccounts der Station A4, des Untersuchungszimmers A4 und der Ärzte der A4, der Gruppe Besucher hinzugefügt. Sammelaccounts sind Active Directory Benutzer, die nicht an eine Person gebunden sind. So kann sich beispielsweise jede Schwester, die die Benutzerdaten des Sammelaccounts besitzt, an der Share-Point Seite anmelden und lesend zugreifen. Zuerst muss bei Webseiteneinstellungen auf den Link zur Benutzer und Gruppen - Verwaltung geklickt werden. Hier muss in der Navigation die Gruppe Besucher von PPSGATE ausgewählt werden. Jetzt auf den Button Neu und Benutzer hinzufügen klicken. (Abb.6) Jan-Erik Eichholz Dezernat für Informationstechnologie Universitätsmedizin Mainz Seite 10

12 Abbildung 6: Benutzerverwaltung Auf der darauffolgenden Seite wird der gewünschte Active-Directory-Account ausgewählt und hinzugefügt(s. Abb.7). Die Einrichtung der Weboberfläche und der Benutzerverwaltung ist somit abgeschlossen. Abbildung 7: Benutzer hinzufügen Jan-Erik Eichholz Dezernat für Informationstechnologie Universitätsmedizin Mainz Seite 11

13 7.3 Script zur Datenweitergabe an Sharepoint Mit dem Script (VBS) werden die Patientendaten, die als.pdf gespeichert werden, automatisch auf die Windows Sharepoint Seite transferiert, dadurch sind die Patientendaten im ganzen Klinikum abrufbar. Das erleichtert das Handling mit den Patientendaten für die Gesundheitspflegerinnen und Ärzte ungemein. Das Grundskript, in der nur noch wenige Anpassungen fehlen, wurde mir von einem Kollegen zur Verfügung gestellt. Hier müssen nun folgende Veränderungen angepasst werden (Veränderungen sind fett gekennzeichnet und finden nur im Hauptteil statt). Jan-Erik Eichholz Dezernat für Informationstechnologie Universitätsmedizin Mainz Seite 12

14 Option Explicit ' ' Function ReadFileText (sfile) Dim objfso 'As FileSystemObject dim ots dim stext Set objfso = CreateObject("Scripting.FileSystemObject") Set ots = objfso.opentextfile(sfile,1) stext = ots.readall ots.close set ots = nothing Set objfso = nothing ReadFileText = stext end Function ' ' DoWebdavPut- Used to PUT (write) an item to a file in a folder.' Parameters: ' sfolder - The complete URI to PUT the item (includes item name). ' stext - The contents to write in the file. ' suser - User ID for logging in. Set to "" if using windows authentication ' spassword - Password for logging in. Set to "" if using windows authentication ' Returns: ' Status response text ' Private Function DoWebdavPut(sFolder, stext, suser, spassword) Dim oxmlhttp 'As New MSXML2.XMLHTTP30 Dim bsucess 'As Boolean Dim istatus 'As Integer Dim sstatus 'As String Dim sresponse 'As String set oxmlhttp = CreateObject("microsoft.xmlhttp") If suser <> "" Then oxmlhttp.open "PUT", sfolder, False, suser, spassword Else oxmlhttp.open "PUT", sfolder, False ', suser, spassword End If oxmlhttp.setrequestheader "translate", "f" ' Set this to prevent stream problems oxmlhttp.send stext ' Send the stream across Jan-Erik Eichholz Dezernat für Informationstechnologie Universitätsmedizin Mainz Seite 13

15 bsucess = False istatus = oxmlhttp.status sstatus = oxmlhttp.statustext If (istatus >= 200 And istatus < 300) Then wscript.echo "PUT: Success! " & "Results = " & istatus & ": " & sstatus bsucess = True ElseIf istatus = 401 Then wscript.echo "PUT: You don't have permission to do the job! Please check your permissions on this item." Else wscript.echo "PUT: Request Failed. Results = " & istatus & ": " & sstatus End If Set oxmlhttp = Nothing DoWebdavPut = sstatus End Function '============HAUPTTEIL Dim objfso 'As FileSystemObject Dim shref 'As String Dim susername 'As String Dim spassword 'As String Dim sfile 'As String Dim sret 'As String Dim sstring 'As String Dim objfolder Dim strfile Dim strfilename shref = " ' TODO: change susername = "(hier Benutzername des AD-Benutzers einsetzen)" ' TODO: change spassword = "(hier Passwort des AD-Benutzers einsetzen)" ' TODO: change sret = "" Set objfso = CreateObject("Scripting.FileSystemObject") Set objfolder = objfso.getfolder("d:\test") 'Dateien im Ordner ermitteln For Each strfile in objfolder.files sstring = ReadFileText(strFile) strfilename = Right(strFile,Len(strFile) - Len(objFolder) - 1) msgbox strfilename sret = DoWebdavPut(sHREF & strfilename, sstring, susername, spassword) Next wscript.echo sret Jan-Erik Eichholz Dezernat für Informationstechnologie Universitätsmedizin Mainz Seite 14

16 Im ersten Teil werden zusätzlich einige neue Variablen deklariert, die man für die Dateienermittlung im Ordner benötigt. Bei der Variable shref wird der Pfad, auf den die Dateien letztendlich übergeben werden, eingegeben. (Hier: Die Share-Point URL) Im nächsten Teil, also in der Dateiermittlung des Ordners, wird der Ordner, der kopiert wird, ausgelesen und die Inhalte danach nicht als Struktur, sondern nur die Ordnerinhalte in der Sharepoint Dokumentenbibliothek abgelegt. 7.4 Task zum Ausführen des Scripts Damit das Script automatisiert ausgeführt wird, muss ein sogenannter Task eingerichtet werden. Dieser befindet sich im Windows Startmenü unter Systemsteuerung und geplante Tasks. Es wird ein Task erstellt, der auf das Script, welches vorher programmiert und auf dem Gateway-Server gespeichert wurde, zugreift und ausführt. Hierzu muss einfach dem Installations-Assistenten gefolgt werden. In unserem Fall wird der Task täglich um 00:00 Uhr ausgeführt. Es werden sämtliche Daten, die auf dem Rechner liegen, der Sharepoint Dokumentbibliothek hinzugefügt. 8 Zusammenfassung Anfangs muss der Gateway-Server installiert und eingerichtet werden. Hierfür wird das Betriebssystem Windows Server 2003 verwendet. Nachdem das Betriebssystem installiert und eingerichtet wurde, muss die Philips Intellivue Printing Solution Software installiert werden. Nach der Installation wird die Software gestartet und eingerichtet. Hierfür muss man 2 Netzwerkkarten mit den nötigen Informationen bestücken (In diesem Fall einmal mit dem Kliniksnetz verbunden werden und einmal mit dem Internen Netz des Philips Monitors). Der Drucker wird im nächsten Reiter der Konfiguration eingerichtet. Hierfür wird der Drucker ausgewählt, der vorher im Betriebssystem installiert worden ist. Nachdem die Software und das Betriebssystem installiert und konfiguriert worden sind, wird das Script, das später für die Weitergabe der Patientendaten an Windows Sharepoint benötigt wird, geschrieben. Als nächstes werden die Windows Share Point Services Seiten konfiguriert und je nach Wunsch angepasst. Nachdem die Dokumentbibliothek und die Benutzerberechtigungen der Jan-Erik Eichholz Dezernat für Informationstechnologie Universitätsmedizin Mainz Seite 15

17 Sharepoint Seite konfiguriert wurden, wird das Script als automatischer Task auf dem Gateway-Server abgelegt und so eingestellt, dass beispielsweiße Ein mal täglich die Daten in das Sharepoint übertragen werden. Ist dies geschehen steht dem Patientendatenausdruck und der Speicherung der Daten im Windows Sharepoint nichts mehr im Wege. Die Ärzte und Schwestern können nun bequem Daten aus dem Philips Monitor ausdrucken und sogar online lesen, egal wo sie die Daten benötigen. 9 Zeit- und Kostenplan 9.1 Zeitplan Nr. Projektphase Arbeitsstunden 1 Projektplanung 2 Stunden (Gesamt) 1.1 Informationsbeschaffung 1 Stunde 1.2 Besprechung 45 Minuten 1.3 Planung der Ressourcen 15 Minuten 2 Projektrealisierung 8 Stunden (Gesamt) 2.1 Installation/Konfiguration 1 Stunde des Gatewayserver 2.2 Installation/Konfiguration der 1,5 Stunden Software 2.3 Update der Firmware 30 Minuten 2.4 Erstellung der Sharepoint Seite 1 Stunde 2.5 Programmieren des Scripts 45 Minuten 3 Projektabschluss 3,5 Stunden (Gesamt) 3.1 Abschlussgespräch 30 Minuten 3.2 Erstellen der Facharbeit 3 Stunden Arbeitsstunden gesamt: 13,5 Stunden Tabelle 1: Zeitplan Jan-Erik Eichholz Dezernat für Informationstechnologie Universitätsmedizin Mainz Seite 16

18 9.2 Kostenplan Hardware Nr. Beschreibung Menge Einzelpreis (brutto) Gesamtpreis (brutto) 1 Server-Tritec-Mini-System Mini-Switch(5-Port) 1 62,48 62,48 LevelOne Gesamtpreis (brutto): 441,48 Tabelle 2: Kostenplan 10 Abbildungs-, Quellen- und Tabellenverzeichnis 10.1 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Aufbau des Systems... 3 Abbildung 2: Netzwerkkartenkonfiguration... 5 Abbildung 3: Unstrukturierte Share-Point Seite (Standard Template)... 8 Abbildung 4: Websiteeinstellungen... 9 Abbildung 5: Strukturierte Share-Point Seite... 9 Abbildung 6: Benutzerverwaltung Abbildung 7: Benutzer hinzufügen Quellenverzeichnis Literatur: Weltner, Tobias : Scripting für Administratoren : Microsoft Press Deutschland, 2000 Internet: Mircrosoft Technet: , 13: Tabellenverzeichnis Jan-Erik Eichholz Dezernat für Informationstechnologie Universitätsmedizin Mainz Seite 17

19 Tabelle 1: Zeitplan Tabelle 2: Kostenplan Bilder/Grafiken: Alle Bilder, Grafiken und Screenshots dieser Facharbeit sind selbst erstellt. 11 Glossar BootP: Wird auch Bootstrap Protokoll genannt, es dient dazu, einem Computer in einem Netzwerk eine IP-Adresse und weitere Parameter zuzuweisen. Sharepoint Dokumentbibliothek: Die Sharepoint Dokumentbibliothek ist quasi ein kleiner Speicherort, in dem diverse Dateien gespeichert werden können. VBScript : Visual Basic Script ist eine abgeänderte Programmiersprache, sie entstand aus der Visual Basic Programmiersprache und wird für fast jedes Script in der Windowswelt benutzt. 12 Anhang Im Anhang folgen Drei Beispielausdrucke eines Demo-Patienten des Philips Monitors. Jan-Erik Eichholz Dezernat für Informationstechnologie Universitätsmedizin Mainz Seite 18

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