Bauteile, Baugruppen, Zeichnungen

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1 Uwe Krieg Unigraphics NX 4 Bauteile, Baugruppen, Zeichnungen

2 7 Inhalt 1 Einleitung Allgemeine Grundlagen Dateiverwaltung Benutzeroberfläche Nutzereingaben Ansichten Voreinstellungen Layer Koordinatensysteme Punkte und Vektoren Selektion, Löschen, Rückgängig und Objekteigenschaften Grundkörper, Formelemente und Operationen Allgemeines Stopfbuchsring (et001) Stange (et002) Anschlussplatte (et003) Klappenteller (et004) Gabel (et005) Skizzen und Profilkörper Grundlagen Scheibe (et006) Gleitlager (et007) Kerbstift (et008) Hebel (et009, et010) Dreieckhebel (et011) Tellerhebel (et012) Sicherungsringe (et013, et014) Stopfbuchsbrille (et015) Komplexe Bauteile Deckel (et016) Gehäuse (et017)... 97

3 8 Inhalt 6 Erstellung von Normteilen Allgemeines Federringe (et018 und et019) Bolzen (et020 bis et023) Bolzen mit Kopf (et024) Sechskantschrauben (et025 bis et027) Zeichnungserstellung Grundlagen Einzelteilzeichnung Zeichnung einer Baugruppe Index Konstruktionsänderungen Allgemeines Teile-Navigator Bearbeiten von Formelementen im Grafikbereich Modifizieren von Skizzengeometrie Baugruppen Grundlagen Schweißbaugruppe (bg001) Baugruppe Klappenteller (bg002) Baugruppe für das Endprodukt (bg000) Deckeldichtung (et028) Explosionsdarstellung...169

4 11 2 Allgemeine Grundlagen 2.1 Dateiverwaltung Das Programm wird mit dem Icon NX 4 STARTEN aufgerufen. Alternativ ist die Nutzung über START > PROGRAMME > UGS NX 4.0 > NX 4.0 möglich. Danach öffnet sich zunächst das Startfenster. In diesem Modus sind noch keine Befehle aktiv. Zur Arbeit mit dem System muss entweder eine vorhandene Datei geöffnet oder eine neue Datei angelegt NEU ÖFFNEN In beiden Fällen wird der Explorer aufgerufen, und es ist ein neuer Dateiname festzulegen bzw. eine bereits vorhandene Datei auszuwählen. Alle NX-Dateien erhalten automatisch die Endung.prt. Die Datei- und die Verzeichnisnamen sollten keine Umlaute-, Sonderund Leerzeichen beinhalten. Für das neue Erstellen einer Datei ist darauf zu achten, dass die gewünschte Längeneinheit aktiv ist. Hinweis Beim Erzeugen einer Datei verwendet NX eine Vielzahl von Standardeinstellungen. Diese können mit dem Befehl DATEI > DIENSTPROGRAMME > ANWENDERSTANDARDS für einzelne Benutzer, Gruppen oder eine Firma angepasst Unter dem Register GATEWAY > ALLGEMEIN > TEIL befindet sich die Standardvoreinstellung für die Längeneinheit beim Anlegen eines neuen Teils. Zum Öffnen einer bereits vorhandenen Datei kann die Darstellungsart im Explorer auf DETAILS gesetzt werde. Dadurch erscheinen Miniaturansichten der einzelnen Dateiinhalte. Diese werden in der Darstellung, in der sie zuletzt gespeichert wurden, angezeigt. Es ist deshalb sinnvoll, die Konstruktionen vor dem Speichern in eine repräsentative Ansicht zu bringen. Neben der Auflistung der Dateien befindet sich ein Vorschaufenster mit der Anzeige des Inhaltes der gerade selektierten Datei. Wenn der gewählte Datensatz neben einem 3D-Modell auch noch Zeichnungen enthält, kann man diese durch Auswahl ihres Blattnamens in der Vorschau anzeigen lassen. Eine weitere Möglichkeit zum Laden vorhandener Dateien besteht in der Nutzung der Historie- Palette. HISTORIE Dort werden alle in der Vergangenheit bearbeiteten Dateien angezeigt und durch Anklicken mit MB1 schnell aufgerufen. Nachdem eine Datei zur Bearbeitung verfügbar ist, können die verschiedenen Anwendungen genutzt Von NX wird automatisch das GATEWAY gestartet. In dieser Oberfläche können Objekte nur betrachtet und vermessen Zur Ausführung bestimmter Operationen muss die entsprechende Anwendung verwendet Während einer Sitzung können mehrere Dateien gleichzeitig geöffnet sein, wobei sich immer eine

5 12 2 Allgemeine Grundlagen Datei in Bearbeitung befindet. Der Name dieser Datei wird in der Titelleiste von NX angezeigt. Durch Aufruf des Befehls FENSTER in der Menüleiste werden die geöffneten Dateien dargestellt. Hier besteht die Möglichkeit, eine andere Arbeitsdatei zu wählen. Das Speichern der aktuellen Datei erfolgt mit dem entsprechenden Icon. Dabei wird der vorhandene Datensatz ohne Kommentar überschrieben. SPEICHERN Soll der alte, gespeicherte Zustand erhalten bleiben, muss die Datei unter einem neuen Namen gesichert Dazu wird der Befehl DATEI > SPEICHERN UNTER verwendet. Für die Sicherung aller geöffneten Dateien wird DATEI > ALLE SPEI- CHERN genutzt. Das Beenden einer Sitzung erfolgt mit dem dargestellten Symbol. SCHLIEßEN Dabei erzeugt das System einen Hinweis, wenn Dateien geändert wurden und noch nicht gespeichert sind. Wird die Frage mit JA beantwortet, dann wird die Sitzung beendet, ohne die Änderungen zu speichern. Bei NEIN besteht die Möglichkeit, die Dateien zu sichern. 2.2 Benutzeroberfläche Die Oberfläche von NX verändert sich in Abhängigkeit von der aktiven Anwendung. Der Aufruf der gewünschten Umgebung wird über die Werkzeugleiste ANWEN- DUNG vorgenommen. Die folgende Abbildung stellt die Nutzeroberfläche für die Anwendung KONSTRUKTION (MODELING) dar. Das Fenster zeigt in der obersten Zeile die Programmversion von NX, die aktuelle Anwendung und die Arbeitsdatei mit ihrem Status. Sobald Änderungen vorgenommen werden, erscheint der Hinweis (GEÄNDERT). Im Arbeitsfenster werden die verschiedenen Objekte dargestellt, erzeugt und bearbeitet. Dazu können sie mit MB1 ausgewählt In Abhängigkeit von den selektierten Elementen und der Position der Maus am Bildschirm erscheinen durch kurzes Drücken von MB3 entsprechende Popup- Menüs. Diese Menüs können kontextabhängig in jedem Bereich der Benutzeroberfläche gestartet Wird MB3 im Arbeitsfenster länger gedrückt, dann werden die jeweils passenden radialen Popup- Befehle angezeigt. Der Aufruf der gewünschten Funktion erfolgt hierbei durch ihre Anwahl und gleichzeitiges Drücken von MB3. Die Dialogfenster erscheinen beim Aufruf der NX-Befehle und dienen der Eingabe von Werten für die jeweiligen Objekte. Als Alternative stehen Iconleisten und das Menü für die Auswahlabsicht zur Verfügung. Das Punktmenü dient zur Festlegung des Fangfilters und zur Definition von Punkten. In der zweiten Zeile des NX- Fensters befindet sich die Menüleiste mit den Funktionen und den Untermenüs der aktuellen Anwendung. Alternativ sind fast alle wesentlichen Befehle direkt über Icons in den Werkzeugleisten aufrufbar. Diese Leisten sind frei konfigurierbar. Die Anordnung der Icons wurde in der Abbildung so gewählt, dass sich im oberen und unteren Bereich hauptsächlich allgemeine Befehle befinden, die in jeder Anwendung genutzt

6 2.2 Benutzeroberfläche 13 Die Nummern haben die folgende Bedeutung: Titelleiste 2 - Menüleiste 3 - Werkzeugleisten Start der Anwendungen 5 - Hinweisfeld 6 - Statusfeld 7 - Fortschrittsanzeige Ressourcenleiste 9 - Palette 10 - Arbeitsbereich Koordinatensystem 12 - Popup-Menü 13 - Radiales Popup-Menü Dialogfenster 15 - Iconleiste 16 - Auswahlfilter Punktfilter

7 14 2 Allgemeine Grundlagen Im linken Bereich sind die anwendungsspezifischen Funktionen abgelegt. Damit bleiben bestimmte Bereiche der Werkzeugleisten bei unterschiedlichen Anwendungen immer gleich, und die Orientierung im System wird erleichtert. Die einzelnen Werkzeugleisten besitzen am linken bzw. oberen Rand einen Balken, an dem sie durch Ziehen mit MB1 in ihrer Position verändert werden können. Weiterhin enthalten die Leisten ein kleines Dreieck, durch dessen Selektion ein Untermenü zur Anpassung der Icons aufgerufen wird. Für die Werkzeugleiste STANDARD erscheint das folgende Menü. Durch das Häkchen vor dem jeweiligen Befehl kann dieser einbzw. ausgeschaltet Der Befehl ANPASSEN ruft das Dialogfenster für die Verwaltung aller Werkzeugleisten auf. Solange dieses Fenster aktiv ist, können die einzelnen Icons am Bildschirm durch Ziehen mit MB1 beliebig in den Werkzeugleisten verschoben Hinweis Von NX wird der Befehl zum Löschen automatisch neben dem Icon zum Speichern erzeugt. Da relativ häufig gespeichert werden sollte, ist es sinnvoll, den Löschbefehl an eine andere Stelle zu verschieben, um unbeabsichtigtes Löschen zu vermeiden. Die unterste Zeile der Benutzeroberfläche von NX enthält das Hinweis- und das Statusfeld. Hier wird angezeigt, welche Aktivitäten vom Anwender als Nächstes erwartet Im rechten Bereich des Programmfensters befindet sich die Ressourcenleiste. Diese beinhaltet verschiedene NX-Navigatoren, die Programmdokumentation und nutzerspezifische Vorlagen, so genannte Paletten und Schablonen. Durch Wahl eines Icons wird das entsprechende Anzeigefenster geöffnet. Das Fenster wird nur so lange angezeigt, wie sich die Maus in diesem Bereich befindet. Soll es länger geöffnet bleiben, dann muss die Pinnwand-Nadel im oberen Bereich gedrückt Durch die Auswahl von SCHALT- FLÄCHEN HINZUFÜGEN ODER ENTFERNEN wird ein weiteres Menü gestartet, mit dem die Icons der einzelnen Werkzeugleisten individuell modifiziert werden können. Die Anpassung der Werkzeugleisten wird innerhalb der jeweiligen Anwendung durchgeführt. Um diese Modifikationen auch beim nächsten Systemstart zur Verfügung zu haben, muss der Schalter LAYOUT BEIM BEENDEN SPEICHERN aktiviert sein. Dieser befindet sich in dem Menü VOREINSTELLUNGEN > ANWENDERSCHNITTSTELLE > ALLGE- MEIN. Die folgende Abbildung zeigt exemplarisch das Fenster für die Historie-Palette.

8 2.3 Nutzereingaben 15 Eingabe eines Filters für die Dateinamen. Platzhalter wie * werden dabei nicht verwendet. Auflistung der zuletzt bearbeiteten Dateien. Die Darstellungsart kann über das Menü im oberen Bereich des Fensters gesteuert Die Ressourcenleiste beinhaltet auch die Dokumentation für NX. HILFE Popup-Menü zur Verwaltung der Palette. Rücksetzen auf Standardeinstellungen. Mit diesem Knopf kann das Fenster festgesetzt Aufruf des Menüs zur Einstellung der Darstellungsart für die Dateien. Weiterhin ist bei geöffnetem Dialogfenster für die jeweilige Funktion durch Drücken von F1 ein direkter Aufruf des entsprechenden Hilfetextes möglich. 2.3 Nutzereingaben Die Tastatur wird zur Eingabe von Daten genutzt. Dabei ist bei Zahlen für die Angabe der Kommastelle der Dezimalpunkt zu verwenden. Die Tastatur besitzt weiterhin die folgenden wesentlichen Sonderfunktionen: TAB springt in das nächste Eingabefeld. Dabei wird das Feld blau hinterlegt und der voreingestellte Wert vollständig überschrieben. ESC bewirkt den Abbruch der aktiven Funktion. ENTF löscht die vorher ausgewählten Objekte. F1 ruft die Online-Hilfe auf. Weitere Tastenfunktionen werden im Zusammenhang mit den jeweiligen Befehlen erläutert. Für die interaktive Arbeit mit NX sollte eine 3-Tasten-Maus verwendet Die einzelnen Tasten besitzen die folgenden grundsätzlichen Funktionen: MB1 bewirkt die Auswahl von Befehlen, Eingabefeldern und Objekten am Bildschirm. Wird MB2 im Grafikbereich angewendet, dann entspricht dieses der Funktion des Menüfeldes OK im aktiven Dialogfenster. Weiterhin können mit der Taste aktive Befehle zur Bildschirmdarstellung ausgeschaltet MB3 liefert die jeweiligen Popup-Menüs und beinhaltet die Funktionen zum Ausschneiden, Kopieren und Einfügen. SHIFT und MB1 heben die Selektion von Elementen auf. Bei der Arbeit mit Listen werden damit zusammenhängende Bereiche ausgewählt. STRG und MB1 selektieren mehrere nicht zusammenhängende Objekte einer Liste. Weitere Funktionen der Maustasten dienen der Darstellungsmanipulation und werden im folgenden Kapitel behandelt. Bei einigen NX-Befehlen stehen Handles zur Verfügung, mit denen eine dynamische Bewegung vor-

9 207 Index A Aktives Teil 134 Ansicht erweitern 185 Ansicht orientieren 176 Ansichten 16 aktualisieren 181 Ansichtsbegrenzung 184 Ansichtstil 187 Anwenderstandards 19 Arbeitskoordinatensystem 24 Arbeitslayer 22 Ausbruch 185 Ausdrücke 67, 116 Ausschnittsvergrößerung 183 Auswahl 27 Automatische Skizzenbedingungen 56 B Baugruppen-Navigator 135 anpassen 136 Bauteilattribute 32 Bemaßung 193 Bemaßungsrandbedingungen 63 Benutzeroberfläche 12 Bezugsebene 40 Bildschirmhintergrund 21 Bohrung 35 Boolesche Operationen 83 D Dargestelltes Teil 134 Darstellungsarten 17 Dateiverwaltung 11 Dichte zuordnen 22 Dynamischer Schnitt 18 Dynamisches WCS 24 E Elternteil erstellen 140 Explosionsansicht 169 Extrusionskörper 59 F Farbzuordnung 29 Fase 37 Feldelemente versetzen 89 Formelemente 35 bearbeiten 124 Formelementoperation 37 G Gateway 11 Gewinde 39 Grundansicht 175 Grundkörper 33 H Halbschnitt 180 Historie-Palette 11 I Isolieren 156 K Kantenverrundung 50 Kettenmaße 196 Komponente hinzufügen 130 Komponentenfeld 142, 162 Kontrollpunkte 25 Kreisförmiges Feld 44, 100 L Layer 22 Layereinstellungen 23 Löschen 27 M Mittellinien 189 N Nut 46 Nutzeroberfläche Konstruktion 12 NX4 starten 11 O Oberflächenangaben 198 P Polster 49 Positionieren 150

10 208 Index Positionierung bearbeiten 124, 126 Positionsnummern 203 Profil 61 Profilkörper 53 Projizierte Ansicht 177 Punkt fangen 25 Punkte 25 Punkt-Konstruktor 26 Q Quader 47 Quick-Pick 28 R Randbedingungen beachten 159 Rechteckiges Feld 88 Referenz-Set 137 Ressourcenleiste 14 Rotationskörper 67 Rückgängig 27 S Schnittansicht 178 Schnittdarstellung aufheben 200 Schnittlinie bearbeiten 182 Schraffureigenschaften ändern 181 Schweißnaht 138 Skizze 53 positionieren 58 Skizzenbedingungen 56 Skizzengeometrie bearbeiten 127 Skizzenkurven 56 verschieben 62 Skizzenoperation 54 Skizzenorientierung 54 Spiegeln Formelement 51, 92 Spiegeln in Skizzen 81 Stückliste 202 bearbeiten 202 T Teilefamilie 109 Teile-Navigator 121 Tracelines 170 Transparenz 29 Trimmen 75 V Vektor 27 Vektor-Konstruktor 33, 34 Verdeckte Kanten 188 Verknüpfungsbedingungen 131 Verlängern 75 Verrundung in Skizzen 75 Voreinstellungen allgemein 19 Voreinstellungen für Baugruppen 129 Vorschaustil 176 W WAVE Geometrie-Linker 166 WELD ASSISTANT 138 Werkzeugleisten 14 Wiedergabedialog 127 Z Zeichnungsblatt 172 Zeichnungsrahmen 173 Zeichnungstext 197 Zylinder 33

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