Makroökonomische Ansätze zur sozioökonomischen Berichterstattung
|
|
- Gerda Maus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Makroökonomische Ansätze zur sozioökonomischen Berichterstattung Konzeptioneller Rahmen für makroökonomische Ansätze Möglichkeiten und Grenzen Ansatz: Einkommensentwicklung in Deutschland Werkstattgespräch 1 zur sozioökonomischen Berichterstattung: Deutschland im Modell am 21./22. Februar 2006 in Göttingen
2 Bausteine für eine sozioökonomische Berichterstattung Satellitensysteme zu den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Gesundheit Bildung, Humankapital Unbezahlte Arbeit, Haushaltsproduktion Lebenslagen: - Familien -Kinder - Ältere Menschen -... Infrastruktur - Wohnen -Kultur -... Daten aus amtlichen und nichtamtlichen Statistiken/Rechensystemen Folie 2
3 Aufbau eines sozioökonomischen Gesamtrechnungssystems Sozioökonomische Gesamtrechnungen Umweltökonomische Daten Monetäre Daten: Nationalrechnungsmatrix (Makrogrößen der VGR) Sozioökonomische Erweiterungen und Differenzierungen Nicht-monetäre Daten: Bevölkerung, Haushalte Erwerbstätige, Arbeitskräftepotential Unbezahlte Arbeit, Zeitverwendung Datengrundlage für sozioökonomische Analysen/Modellierungen Folie 3
4 Konzeptioneller Rahmen für ein sozioökonomisches Gesamtrechnungssystem Sozioökonomische Input-Output-Tabellen alle Aktivitäten der Bevölkerung: Die Zeit im Mittelpunkt Sozialrechnungsmatrizen (SAM) Nationalrechnungsmatrix: monetärer Fluss IOR - Sektorrechnung - Finanzierungsrechnung SAM: Daten auf Mesoebene, auch nicht-monetäre Daten, Anknüpfung an Makroaggregate und Konzepte der VGR Folie 4
5 Warum Daten der VGR für eine sozioökonomische Berichterstattung? Verknüpfung mit klassischer VGR Konzeptionelles Gerüst ESVG/SNA Daten abgestimmt und vollständig Lange Reihen vorhanden Internationale Vergleichbarkeit Vereinfachung durch Reduktion der Komplexität Kreislaufbetrachtung/Rückkopplungen Verknüpfung Ökonomie, Ökologie und soziale Entwicklung Ableitung von Indikatoren Öffentliche Aufmerksamkeit Folie 5
6 Analyse und Modellierung von Interdependenzen Ausgangspunkt: Abgestimmte ökonomische Daten aus VGR Ziel: Verknüpfung Ökonomie und soziale Entwicklung Mittel: Erweiterung der VGR Bevölkerungs-/Haushaltsstruktur Güternachfrage Einkommensverteilung Güterangebot Produktion/ Arbeitsmarkt Folie 6
7 Bspw.: Daten für Sozioökonomische Modellierungen Soziodemografische Daten: Haushaltsstrukturangaben Einkommensverteilung: Einkommensarten nach sozioökonomischen Haushaltsgruppen Sparen und Konsum der Haushalte: Sozioökonomische Haushaltsgruppen und 43 Konsumverwendungszwecke Erwerbstätigenstruktur: Qualifikation (ISCED), Alter, Geschlecht und Wirtschaftszweig Gesamte Bevölkerung: Alter, Geschlecht, Erwerbsstatus und ggf. Qualifikation (ISCED) Zeitreihen ab 1991 auf VGR abgestimmt Folie 7
8 Grenzen makroökonomischer Ansätze Makro-/Mesobetrachtung Niveaubetrachtung im Vordergrund Ökonomie niveauorientiert Soziale Fragen immer auch Verteilungsfragen Nur quantitative Betrachtung fehlende qualitative Aspekte Soziale Fragen komplexer Fazit VGR Ansatz liefert Erkenntnisse auf aggregiertem Niveau und ermöglicht makroökonomische Analysen von Interdependenzen Sozialberichterstattung muss tiefer gehen (Lebensverhältnisse) VGR als Einstieg und Anknüpfungssystem Folie 8
9 Entwicklung des verfügbaren Einkommens privater Haushalte und der Nettolöhne und -gehälter 1991 = 100 % , , verfügbares Einkommen Nettolöhne und -gehälter Folie 9
10 Komponenten des verfügbaren Einkommens privater Haushalte % ,1 22,3 30,8 48, ,3 24,3 32,4 44, ,2 26,2 32,0 43, ,0 26,4 33,8 40,9 Nettolöhne und -gehälter Monetäre Sozialleistungen und Pensionen (Netto) Einkommen aus unternehmerischer Tätigkeit und Vermögen abzüglich veranlagte Einkommensteuer, Zinsabschlag- und Kapitalertragssteuer Sonstige Transfers, Verwaltungsgebühren, verbrauchsnahe Steuern Folie 10
11 Äquivalenzgewichtetes verfügbares Einkommen / Nettoeinkommen (neue OECD-Skala) nach Haushaltsgruppen im Jahr 2002 Haushalte von... Selbständigen Beamten Angestellten Arbeitern Rentnern Pensionären Arbeitslosengeld- / -hilfeempfängern Sozialhilfeempfängern in Euro je Verbrauchereinheit Folie 11
12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Folie 12
Demographischer Wandel, Konsequenzen und empirische Modellierung
Demographischer Wandel, Konsequenzen und empirische Modellierung Walter Radermacher Vizepräsident des Statistischen Bundesamtes Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 1 Alternde Bevölkerung und ökonomische
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Einkommensverteilung nach Haushaltsgruppen und Einkommensarten 1991 bis 2005 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 20.12.2006 Artikelnummer:
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Statistisches Bundesamt Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Nettoeinkommen und Zahl der Haushalte nach Haushaltsgruppen - Je Haushalt, Haushaltsmitglied und Verbrauchereinheit - 1991 bis 2005 Erscheinungsfolge:
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Arbeitsunterlage Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Nettoeinkommen und Zahl der Haushalte nach Haushaltsgruppen 1991 bis 2002 Je Haushalt, Haushaltsmitglied und Verbrauchereinheit August 2003 Herausgeber:
MehrDer Bericht der Stiglitz-Kommission
Der Bericht der Stiglitz-Kommission Inhalt und Folgen für die amtliche Statistik in Deutschland und Europa Vortrag anlässlich des 5. soeb-werkstattgesprächs an der Universität Göttingen Inhalt Die Kommission
MehrEinkommen und Armut 22. Wissenschaftliches Kolloquium Armutsmessung am 21./22. November 2013 in Wiesbaden Statistisches Bundesamt, D202
Einkommen und Armut 22. Wissenschaftliches Kolloquium Armutsmessung am 21./22. November 2013 in Wiesbaden Statistisches Bundesamt, Norbert Schwarz Folie 1 Einkommen und Armut: Vier Fragen 1.1. Welches
MehrWo hört für Frauen die Arbeit auf und wo beginnt das Privatleben?
Wo hört für Frauen die Arbeit auf und wo beginnt das Privatleben? Welchen (ökonomischen) Stellenwert hat nicht-marktliche Arbeit außerhalb der Erwerbsarbeit? Sandra Hofmann Berlin, den 28. November 2014
MehrInformationen aus der Statistik
Stadtentwicklung Statistik Stadtforschung Informationen aus der Statistik Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte Stadt Ingolstadt Stadtplanungsamt-Stadtentwicklung und Statistik Technisches Rathaus
MehrDer Konsumbegriff in der VGR und Umsetzung in der Modellierung
Der Konsumbegriff in der VGR und Umsetzung in der Modellierung Dr. Thomas Drosdowski, Britta Stöver & Dr. Marc Ingo Wolter Werkstattgespräch Konsum und Nachhaltigkeit in der Sozioökonomischen Berichterstattung
Mehrvon Prof. Dr. rer. pol. Michael FrenkeI WHU - Otto Boisheim School of Management, Vallendar
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung von Prof. Dr. rer. pol. Michael FrenkeI WHU - Otto Boisheim School of Management, Vallendar Prof. Dr. rer. pol. Klaus Dieter John Technische Universität Chemnitz Prof.
MehrWirtschaftsund Bevölkerungsstatistik
Wirtschaftsund Bevölkerungsstatistik Erläuterungen Erhebungen Ergebnisse Von Prof. Dr. Horst Rinne Universität Gießen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung von - - ' Prof. Dr. rer. pol. Michael Frenkel WHU - Otto Beisheim School of Management, Vallendar und Prof. Dr. rer. pol. Klaus Dieter John Technische Universität Chemnitz
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j Entwicklung der Armutsgefährdung in Mecklenburg-Vorpommern (Mikrozensus) 2009 bis 2012 (Quelle: Amtliche Sozialberichterstattung des Bundes und der Länder)
MehrWohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung
Einfacher Wirtschaftskreislauf Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP als Wohlstandsindikator misst die Wirtschaftsleistung (d. h. die erstellten Güter, abzüglich der Vorleistungen), die eine Volkswirtschaft
MehrSoziale Mobilität und Reichtum in Deutschland
Soziale Mobilität und Reichtum in Deutschland 8. Sozialstaatsenquete Soziale Mobilität und Einkommensungleichheiten Dr. Dorothee Spannagel www.wsi.de Gliederung 1. Reichtum als Forschungsgegenstand 2.
MehrEINKOMMEN IN DEN VGR KONZEPTE UND AUSSAGEKRAFT
EINKOMMEN IN DEN VGR KONZEPTE UND AUSSAGEKRAFT Norbert Schwarz Statistisches Bundesamt Berliner VGR-Kolloquium 2017 am 22./23. Juni Statistisches Bundesamt, D202 Gliederung 1. Gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge
MehrDaten der amtlichen Statistik für die sozioökonomische Modellierung
Dipl.-Volkswirt Alexander Opitz Daten der amtlichen Statistik für die sozioökonomische Modellierung Der demografische Wandel in Deutschland stellt die Gesellschaft vor soziale und ökonomische Herausforderungen,
MehrAltersarmut: Ausmaß und Dynamik
Altersarmut: Ausmaß und Dynamik Kurzexpertise Paritätische Forschungsstelle Dr. Andreas Aust Dr. Joachim Rock Greta Schabram Berlin, November 2017 Kontaktdaten: Dr. Andreas Aust Telefon: 030/24636 322
MehrDie soziale Schere wider die Skandalisierung des Unspektakulären
Die soziale Schere wider die Skandalisierung des Unspektakulären IZA World Labor Conference Ungleichheit und Arbeitsmärkte, Berlin, 27. Juni 218 Prof. Dr. Christoph M. Schmidt Präsident, RWI, und Vorsitzender,
MehrEntwicklungstendenzen der personellen Einkommensverteilung in Deutschland. Irene Becker
Entwicklungstendenzen der personellen Einkommensverteilung in Deutschland Irene Becker Beitrag zum 8. Workshop Löhne, Verteilung und Wachstum des Forschungsnetzwerkes Alternative Konzeptionen der makroökonomischen
MehrWert der unbezahlten Arbeit
Wert der unbezahlten Arbeit Das satellitensystem Haushaltsproduktion Norbert Schwarz Statistisches Bundesamt Ergebniskonferenz zur Zeitverwendungs- erhebung 2012/2013 am 5./6. Oktober 2016 Statistisches
MehrWachsende Lohnungleichheit in Deutschland Was und wieso? EQUAL PAY DAY 2016, Forum Düsseldorf Armando García Schmidt, Bertelsmann Stiftung
Wachsende Lohnungleichheit in Deutschland Was und wieso? EQUAL PAY DAY 2016, Forum Düsseldorf Armando García Schmidt, Bertelsmann Stiftung Düsseldorf, 18. November 2015 Agenda 1. Wie hat sich die Lohnungleichheit
MehrUmweltökonomische Gesamtrechnung
Umweltökonomische Gesamtrechnung Von der Internetseite des Statistischen Bundesamtes kann man sich eine kurze Broschüre mit Informationen zur Umweltökonomischen Gesamtrechnung (UGR) herunterladen. www.statistik-bund.de
MehrAusgewählte Armutsgefährdungsquoten
In Prozent, 2011 1 Bevölkerung insgesamt 16,1 Männer Frauen 14,9 17,2 1 Berechnungsgrundlagen: 60%-Median, modifizierte OECD- Skala / Einkommensbezugsjahr: 2011, Erhebungsjahr: 2012, Veröffentlichung:
MehrÖkonomische Effekte von Asylwerberinnen und Asylberechtigten in Oberösterreich Prof. Dr. Friedrich Schneider und Dr. Florian Wakolbinger
Ökonomische Effekte von Asylwerberinnen und Asylberechtigten in Oberösterreich Prof. Dr. Friedrich Schneider und Dr. Florian Wakolbinger 4. Oktober 2017 www.gaw-mbh.at Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung
Mehr4. Konferenz für Sozial- und Wirtschaftsdaten Juni 2008 A3 Ökonomie und Umwelt
Statistisches Bundesamt 4. Konferenz für Sozial- und Wirtschaftsdaten 19.-20. Juni 2008 A3 Ökonomie und Umwelt Wie haben die privaten Haushalte auf die gestiegenen Energiepreise reagiert? Ergebnisse der
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Primäreinkommen und verfügbares Einkommen der privaten Haushalte nach en 1995 bis 2014 Berechnungsstand: August 2015 30 000 Verfügbares Einkommen
MehrSoziale Lage von Menschen mit Migrationshintergrund
Soziale Lage von Menschen mit Ergebnisse des Mikrozensus 2006 Von Christine Schomaker, Dr. Stefan Weil und Dr. Ludwig Böckmann Viele Menschen, die in Rheinland-Pfalz leben, haben einen, d. h. sie sind
MehrNiedriglohnsektor und Armutsrisiko
Niedriglohnsektor und Armutsrisiko Dr. Markus M. Grabka (DIW Berlin / SOEP) Niedriglohnsektor Chance zum Einstieg oder Sackgasse? Gesprächskreis Arbeit und Qualifikation Friedrich-Ebert-Stiftung und DGB,
MehrAusgewählte Armutsgefährdungsquoten (Teil 1)
(Teil 1) In Prozent, Europäische Union, 2008 Europäische Union (EU) Armutsgefährdungsquote * nach Geschlecht 16,3 * nach Sozialleistungen; Berechnungsgrundlagen: 60%-Median, modifizierte OECD-Skala Männer
MehrIntegrierte Analyse der Einkommensund Vermögensverteilung
Integrierte Analyse der Einkommensund Vermögensverteilung Abschlussbericht zur Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, Bonn (VKZ 06 01 03) der Bietergemeinschaft Deutsches Institut
MehrNeue empirische Ergebnisse zur Entwicklung von Einkommensverteilung und Armut
Neue empirische Ergebnisse zur Entwicklung von Einkommensverteilung und Armut Markus M. Grabka (DIW Berlin / SOEP) Workshop: Neues von der Verteilungsfront. Absturz in die Ungleichheit 10. Februar 2009,
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Artikel-Nr. 4163 13001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 6 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 04.03.2016 Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs
Mehrwelchemmaßeundfürwelchepersonenkreisesiegeeignetsind,zueinerreduzierung der Altersarmut beizutragen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14774 17. Wahlperiode 19. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Kerstin Andreae, Beate Müller-Gemmeke,
MehrLebenszyklus unter finanziellen Gesichtspunkten betrachtet: Herausforderungen und Chancen der Alterung.
Lebenszyklus unter finanziellen Gesichtspunkten betrachtet: Herausforderungen und Chancen der Alterung. FV Finanzdienstleister Wirtschaftskammer Österreich 16. Jänner 2019 Alexia Fürnkranz-Prskawetz TU
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte im Freistaat Sachsen nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 2007 bis 2016 P I 6 j/16 Zeichenerklärung - Nichts
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte im Freistaat Sachsen nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 2006 bis 2015 P I 6 j/15 Zeichenerklärung - Nichts
MehrRegionalwirtschaftliche Kennzahlen
Frühlingssemester 2019 Regionalwirtschaftliche Kennzahlen Dr. Benjamin Buser Ziele der Vorlesung Sie verstehen die Idee der regionalen Wertschöpfung Die Grundprinzipien der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
MehrWohnung. Ausgewählte Indikatoren: 1. Wohnfläche pro Person. 2. Wohnungen ohne Standardausstattung. 3. Durchschnittliche Mietbelastung
Ausgewählte Indikatoren: 1. Wohnfläche pro Person (Indikator W004) Definition: Wohnfläche des Wohnungsbestands dividiert durch die Wohnbevölkerung in Privathaushalten (in qm). Quelle: Statistisches Bundesamt,
MehrDIE VERTEILUNG DES VOLKSEINKOMMENS. Q1_POWI_13 Härter Katharina Kunstman
DIE VERTEILUNG DES VOLKSEINKOMMENS Q1_POWI_13 Härter 14.11.12 Katharina Kunstman Gliederung Was ist die Verteilung des Volkseinkommens? Berechnung Definition Einkommensverteilung Was ist Vermögen? Vermögensverteilung
MehrQualifikationsprojektion auf Basis des INFORGE-Modells von. Prof. Dr. Bernd Meyer GWS mbh, Osnabrück
Methodische Ansätze und Reichweite von langfristigen Arbeitsmarkt- und Qualifikationsprognosen. Gemeinsame Tagung des IAB und des BIBB- 17.9. bis 18.9.2007 in Bonn Qualifikationsprojektion auf Basis des
MehrThemenblock 3 Haushaltssituation Älterer: Einkommen und Konsum
Sozioökonomische Berichterstattung - Werkstattgespräch IV Göttingen, 28.05.2010 Themenblock 3 Haushaltssituation Älterer: Einkommen und Konsum Die Konsumgewohnheiten Älterer Was sie auszeichnet und welche
MehrRezepte gegen Arbeitslosigkeit
Rezepte gegen Arbeitslosigkeit Offizielle Arbeitslosenquote (1980-2005) % 5 4 3 2 1 0 80 82 84 86 88 90 92 94 96 98 00 02 04 Quelle: seco 2 Arbeitslosenquoten Schweiz, Deutschland, Frankreich, UK und USA
MehrKennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit. Regionalökonomie Frühlingssemester 2016 Dr. Benjamin Buser, Dr. Christof Abegg
Kennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit Regionalökonomie Frühlingssemester 2016 Dr. Benjamin Buser, Dr. Christof Abegg Ziele der Vorlesung Sie verstehen die Idee der regionalen Wertschöpfung Die Grundprinzipien
MehrKONSUM UND TEILHABE VON ÄLTEREN
KONSUM UND TEILHABE VON ÄLTEREN Analysen zu Ressourcen und ihrer Verwendung mit den EVS 1998-2013 Markus Holler Internationales Institut für Empirische Sozialökonomie Statistiktage Bamberg Fürth 2016 Einkommensungleichheit
MehrEinkommen der privaten Haushalte in Baden-Württemberg
Einkommen der privaten Haushalte in Baden-Württemberg Nicole Gurka Dipl.-Volkswirtin Nicole Gurka ist Referentin im Referat Wirtschaftswissenschaftliche Analysen, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus. Statistik nutzen
STATISTISCHES LANDESAMT 2018 Mikrozensus Statistik nutzen Bevölkerung und Privathaushalte 2016 Anteil an insgesamt Bevölkerung 1 insgesamt 4 064 000 100 x ledig 1 581 400 38,9 0,7 verheiratet 1 909 400
MehrIndikatoren für das Wirtschaftsgeschehen in Städten
Indikatoren für das Wirtschaftsgeschehen in Städten Christian Stein 55. Jahrestagung VDSt AG-Süd 2018, Wiesbaden 08. Mai 2018 Agenda Wirtschaftsindikatoren aus den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen
MehrII Die Verteilung von Einkommen
II Die Verteilung von Einkommen 176 II.1. Kennzahlen der funktionalen Einkommensverteilung 177 Abb. II.1-1: Einkommensquoten Jahr 1) unbereinigt Lohnquote 2) bereinigt 3) Bruttoquoten Arbeitseinkommensquote
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen von Dieter Brümmerhoff Universität Rostock und _ Michael Grömling Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Internationale Fachhochschule Bad Honnef/Bonn 9., überarbeitete
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j Entwicklung der Armutsgefährdung (Mikrozensus) in Mecklenburg-Vorpommern 2011 bis 2015 (neue Hochrechnungsbasis) (Amtliche Sozialberichterstattung des Bundes
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j Entwicklung der Armutsgefährdung (Mikrozensus) in Mecklenburg-Vorpommern 2011 bis 2013 (neue Hochrechnungsbasis) (Quelle: Amtliche Sozialberichterstattung
MehrDEUTSCHE WIRTSCHAFT. 3. Quartal Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6,0 4,0 -2,0 -4,0 -6,0 -8,0 2,0
DEUTSCHE WIRTSCHAFT 3. Quartal 211 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6, 4, 2,, -2, Veränderung zum Vorjahresquartal 2,5,5-4, -6, -8, Veränderung zumvorquartal Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2
MehrGrundeinkommen und Verteilungsrechnung
Grundeinkommen und Verteilungsrechnung Versuch einer Einordnung unter makroökonomischer Perspektive von Utz-Peter Reich Utz-Peter Reich, Grundeinkommen 1 Stand der Forschung: der Gini-Koeffizient einer
MehrArmut in Deutschland Diskussion der Ergebnisse des 3. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung
Armut in Deutschland Diskussion der Ergebnisse des 3. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung Grüne Leipzig 16.9.2008 Wolfgang@Strengmann-Kuhn.de www. strengmann-kuhn.de Gliederung Empirische
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Statistisches Bundesamt Fachserie 18 / Reihe 1.2 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Inlandsproduktsberechnung esergebnisse 2. 2005 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: August 2005 Erschienen am
MehrTabelle A Einwohner: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle A Einwohner: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit JahrMin/Max A-A-01 Bevölkerungsentwicklung in den letzten 5 Jahren % 2000/2006 A-A-02 Bevölkerungsentwicklung männlich in den
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j Entwicklung der Armutsgefährdung (Mikrozensus) in Mecklenburg-Vorpommern 2011 bis 2014 (neue Hochrechnungsbasis) (Amtliche Sozialberichterstattung des Bundes
Mehr1. Wie hat sich die Lohnquote in Deutschland im Zeitraum von 1970 bis 2017 entwickelt?
Deutscher Bundestag Drucksache 19/5019 19. Wahlperiode 16.10.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Pascal Meiser, Fabio De Masi, Jörg Cezanne, weiterer Abgeordneter und
MehrMakroökonomik II: Konjunktur, Wachstum und Verteilung
Gliederung Makroökonomik II: Konjunktur, Wachstum und Verteilung 1. Gegenstand und Methoden der Makroökonomik Makroökonomik II: Konjunktur, Wachstum und Verteilung Kapitel 5 : Wachstum, Konjunktur und
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2006/2007 Institut für Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrErweiterte Einkommensdarstellungen
Erweiterte Einkommensdarstellungen Konzepte, Datengrundlagen, Perspektiven Vortrag auf dem 6. Berliner VGR-Kolloquium 2013 Statistisches Bundesamt, VGR, Florian Schwahn Thema Verteilung Ausgangspunkt Stiglitz-Sen-Fitoussi-Report:
MehrMakroökonomik II: Konjunktur, Wachstum und Verteilung
Makroökonomik II: Konjunktur, Wachstum und Verteilung Kapitel 5 : Wachstum, Konjunktur und funktionelle Einkommensverteilung 18. Juli 2006 http://www.uni-trier.de/uni/fb4/vwl_amk/index.htm Gliederung Makroökonomik
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Empfehlung: WiSo Kurzlehrbücher Reihe Volkswirtschaft Michael Frenkel, Klaus Dieter John Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 4. Auflage Verlag Vahlen: ISBN-Nr. 3 8006 2342 0 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
MehrKennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit. Regionalökonomie Frühlingssemester 2017 Dr. Benjamin Buser
Kennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit Regionalökonomie Frühlingssemester 2017 Dr. Benjamin Buser Quelle: Urs Wehrli Quelle: Urs Wehrli Ziele der Vorlesung Nachtrag: Die Kurvenverschiebung im Modell von Weber/Hotelling
MehrThema 2: Das theoretische (Standard-) Modell des Gütermarktes
Thema 2: Das theoretische (Standard-) Modell des Gütermarktes - Zur Erinnerung: der Begriff des Gutes (siehe Thema 1) - Wir verlassen jetzt die empirische Ebene! - Ziel: Entwickeln eines volkswirtschaftlichen
MehrEntwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland
Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland Holger Schäfer Berlin, 11. Juni 2012 Datenquelle: Sozio-ökonomisches Panel (SOEP) Jährliche Wiederholungsbefragung von ca. 20.000 Personen
MehrEntwicklung in der Weltwirtschaft und deutsche Konjunktur
DIW Industrietagung Berlin, 8. Oktober Entwicklung in der Weltwirtschaft und deutsche Konjunktur Dr. Stefan Kooths Abteilung Konjunktur Überblick Weltwirtschaft Deutsche Konjunktur 2 Weltwirtschaftliches
MehrSozioökonomie weiter denken Projektionen und Szenarien zu Zuwanderung und Digitalisierung. soeb-werkstattgespräch 9. September 2016, Berlin
Sozioökonomie weiter denken Projektionen und Szenarien zu Zuwanderung und Digitalisierung soeb-werkstattgespräch, Berlin Peter Bartelheimer Zur Einführung soeb-werkstattgespräch, Berlin Das Programm für
MehrEinkommen; Verdienste
09 Einkommen; Verdienste Income; Earnings Einkommen/Verdienste der unselbständig Erwerbstätigen Einleitend (Tabelle 9.01) wird eine Zeitreihe 1988 bis 2004 auf Basis der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
MehrZum Effekt von Abgaben und Transfers auf die personelle Einkommensverteilung
Dr. Irene Becker Empirische Verteilungsforschung Lilienweg 4 64560 Riedstadt Tel. 06158/84915 Fax. 06158/8870 I-H.Becker@t-online.de Zum Effekt von Abgaben und Transfers auf die personelle Einkommensverteilung
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Artikel-Nr. 4163 15001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 6 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 12.01.2018 Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Artikel-Nr. 4163 14001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 6 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 01.12.2016 Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs
MehrEnergiebedarf aus einer produktorientierten Perspektive
Energiebedarf aus einer produktorientierten Perspektive Methodik zur Evaluation von Effizienzsteigerungspotentialen entlang der Bereitstellungsketten Inhalt Produktorientierte Perspektive Modellierungsansatz
MehrDie folgende Seite enthält weitere Erläuterung zur "Einführung in des volkswirtschaftliche Rechnungswesen":
Die folgende Seite enthält weitere Erläuterung zur "Einführung in des volkswirtschaftliche Rechnungswesen": A. Ziel der Publikation und Zielgruppe B. Kurze Inhaltsangabe C. Detailliertes Inhaltsverzeichnis
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte P I 4 j 2012 (VorgängerBericht P I 4 j 2009) Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Primäreinkommen und verfügbares Einkommen der privaten Haushalte nach en 1995 bis 2012 Berechnungsstand
MehrFörderrichtlinie für die Elternbeiträge in der Kindertagespflege im Landkreis Bad Dürkheim
Förderrichtlinie für die Elternbeiträge in der Kindertagespflege im Landkreis Bad Dürkheim vom 02.03.2011, geändert am 05.06.2018 Nach 90 Abs.1 Nr. 3 SGB VIII können für die Inanspruchnahme von Angeboten
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Inhaltsverzeichnis
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Inhaltsverzeichnis 21 Vorbemerkungen... 520 Tabellen... 524 21.01 Entstehung Verwendung des Bruttoinlandsprodukts in jeweiligen Preisen 2009 bis 2013... 524 21.02
MehrModell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens
Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Dr. Oliver Bieri, Interface Politikstudien PD Dr. Andreas Balthasar, Interface Politikstudien Luzern 15. November,
MehrDARSTELLUNG DES EINKOMMENSKREISLAUFS IN DER ABFOLGE
1 DARSTELLUNG DES EINKOMMENSKREISLAUFS IN DER ABFOLGE DER SEKTORKONTEN Dr. Reimund Mink 10. Berliner VGR-Kolloquium 22. und 23. Juni 2017 Darstellung des Einkommenskreislaufs in der Abfolge der Sektorkonten
MehrSozialbericht Runder Tisch der Bochumer Wohnungsmarktakteure 14. März 2016
Sozialbericht 2015 Runder Tisch der Bochumer Wohnungsmarktakteure 14. März 2016 Sozialberichterstattung im Seite 2 Sozialberichterstattung im Seite 3 Inhalt 1 Demografischer Wandel und Bevölkerungsentwicklung
MehrMessung des Wohlstands im Großstadtvergleich: Gedanken zu einem Indikatorenset. BIP als Indikator für materiellen Wohlstand allgemein anerkannt.
Werner Münzenmaier Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg er VGR-Kolloquium 30. Juni und 1. Juli 2011 Messung des Wohlstands im Großstadtvergleich: Gedanken zu einem Indikatorenset Konzeptionelle
MehrMakroökonomie I Vorlesung 11. Wachstum: Das Solow-Modell (Kapitel11 und 12)
Leopold von Thadden Makroökonomie I Vorlesung 11 Wintersemester 2013/2014 Wachstum: Das Solow-Modell (Kapitel11 und 12) Diese Präsentation verwendet Lehrmaterialien von Pearson Studium 2009 1 Olivier Blanchard/Gerhard
MehrSORESI. Ein webbasiertes, frei zugängliches Instrument zur Berechnung der Folgen von Sozial- und Steuerreformen in Österreich.
SORESI Ein webbasiertes, frei zugängliches Instrument zur Berechnung der Folgen von Sozial- und Steuerreformen in Österreich Stand: Juni 2016 soresi Sozialreform-Mikrosimulation Was ist SORESI? Was ist
MehrQuantitative Modellierung Methoden
Quantitative Modellierung Methoden Ziele Input-Output-Analyse Computable General Equilibrium Analyse Verfügbare Datenbasis Art der Ergebnisse Ziele Wirkung von Umweltpolitik auf Wirtschaftsaktivitäten
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
wissen.nutzen. Statistisches Besamt Fachserie 18 Reihe 1.2 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Inlandsproduktberechnung esergebnisse 1. 2018 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 24.05.2018
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT
STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Seite Abbildungen Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 Abb. 5 Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner im Freistaat Sachsen 2000
MehrArmutsdefinitionen. 1. Absolute Armut
Armutsdefinitionen Armutsdefinitionen 1. Absolute Armut Armutsdefinitionen 1. Absolute Armut 2. Relative Armut Armutsdefinitionen 1. Absolute Armut 2. Relative Armut 3. Armutsgefährdung Armutsdefinitionen:
MehrFörderrichtlinie zur Erhebung von Elternbeiträgen in der Kindertagespflege im Landkreis Bad Dürkheim
Förderrichtlinie zur Erhebung von Elternbeiträgen in der Kindertagespflege im Landkreis Bad Dürkheim vom 02.03.2011, geändert am 23.05.2017 Nach 90 Abs.1 Nr. 3 SGB VIII können für die Inanspruchnahme von
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Statistisches Besamt Fachserie 18 Reihe 1.2 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Inlandsproduktberechnung esergebnisse 4. 2017 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: Februar 2018 Erschienen am 23.02.2018
MehrArmutsstudie der Stadt Ansbach 2010
Armutsstudie der Stadt Ansbach 2010 Ausgewählte Ergebnisse des Abschlussberichts Gliederung 1. Einleitung 2. Definition: Armut 3. Differenzierung nach soziodemografischen Merkmalen 4. Bezug von Leistungen
MehrDas vereinigte Deutschland 1990 bis heute
Falter / Extra Das vereinigte Deutschland 1990 bis heute 1 Wirtschafts- und Strukturdaten nach Bundesländern Ausländische Bevölkerung 2013 * Anteil in Prozent Arbeitslose 2013 ** Quote in Prozent bezogen
MehrAlleinerziehende in Österreich Lebensbedingungen und Armutsrisiken
SozialpolitISCHe Studienreihe Band 7 Alleinerziehende in Österreich Lebensbedingungen und Armutsrisiken Ulrike Zartler, Martina Beham, Ingrid Kromer, Heinz Leitgöb, Christoph Weber, Petra Friedl Studie
MehrRegionalwirtschaftliche Profile Nordrhein-Westfalen im Vergleich 2016
NRW.BANK.Research Regionalwirtschaftliche Profile Nordrhein-Westfalen im Vergleich 2016 Ausgewählte Indikatoren Inhalt Einführung 1. Demografie 2. Bruttoinlandsprodukt 3. Bruttowertschöpfung 4. Erwerbstätige
MehrWachsende Ungleichheit, steigendes Ungerechtigkeitsempfinden? Objektive Ungleichheiten und Gerechtigkeitsurteile der Bevölkerung,
DFG-Projekt Ungleichheitsdeutungen und Gerechtigkeitsorientierungen in Deutschland Wachsende Ungleichheit, steigendes Ungerechtigkeitsempfinden? Objektive Ungleichheiten und Gerechtigkeitsurteile der Bevölkerung,
MehrSTATIS-BUND. For any problems or questions, please contact DSI s support at
STATIS-BUND For any problems or questions, please contact DSI s support at dsi@dsidata.com. STATIS-BUND: Statistisches Bundesamt Statistiken GENESIS Contents may vary analogous to the publication policy
MehrErwerbstätigkeit 2008 in Thüringen
- Mai 2010 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Erwerbstätigkeit 2008 in Thüringen Der vorliegende Beitrag gibt
MehrEU-SILC und EVS: reichhaltige Daten für die Armutsforschung
EU-SILC und EVS: reichhaltige Daten für die Armutsforschung StatistikTage Bamberg Fürth 21. Juli 2016 Christian Globisch Dr. Christina Wübbeke www.statistik.bayern.de Überblick 1. EU-SILC Analysepotenziale
MehrStufen des wirtschaftlichen Erfolgs
Stufen des wirtschaftlichen Erfolgs 1. Bedürfnisbefriedigung Konsumwünsche 2. Güterproduktion Investitionen Konsumgüter Input Produktion Output Arbeit Kapital Boden Umwelt 3. Ressourcenauf- bzw. abbau
Mehr