Demographischer Wandel, Konsequenzen und empirische Modellierung

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1 Demographischer Wandel, Konsequenzen und empirische Modellierung Walter Radermacher Vizepräsident des Statistischen Bundesamtes Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 1

2 Alternde Bevölkerung und ökonomische Folgen Gesellschaftliche Trends Weltwirtschaft und internationale Beziehungen Niveau Öffentliche Finanzen Verteilung Soziale Sicherung familiäre Lage Bildung Infrastruktur Arbeit Alternde Bevölkerung Gesundheit Verteilung Einkommen Wohnen Konsum Vermögen Niveau Technischer Fortschritt Natürliche Ressourcen und Umwelt Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 2

3 Alternde Bevölkerung und ökonomische Folgen Gesellschaftliche Trends Weltwirtschaft und internationale Beziehungen Niveau Öffentliche Finanzen Verteilung Soziale Sicherung familiäre Lage Bildung Infrastruktur Arbeit Alternde Bevölkerung Gesundheit Verteilung Einkommen Wohnen Konsum Vermögen Niveau Technischer Fortschritt Natürliche Ressourcen und Umwelt Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 3

4 Wie viele Kinder hat eine Frau? Zusammengefasste Geburtenziffer 2,4 2,2 Neue Länder 2 1,8 1,6 Deutschland 1,4 1,2 1,8,6 Früheres Bundesgebiet,4, Jahr Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 4

5 Lebenserwartung Neugeborener Entwicklung bis 25 Lebenserwartung ,3 44,8 58,8 56, 72,4 73,8 68,5 62,8 66,9 67,4 64,6 59,9 74,8 8,8 81,1 75,1 78,1 83,8 81,1 86,6 männlich weiblich / / / / / / / 1999/ Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 5

6 Saldo der Wanderungen seit 1954 Bis 199 für das frühere Bundesgebiet Tausend Deutsche Ausländer Insgesamt Abkommen über die Anwerbung ausl. Arbeitskräfte von 1955 bi Anwerbestopp 1983 Rückkehrhilfegesetz Asylverfahrensgesetz Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 6

7 Wanderungen bis 25 Drei Varianten der 1. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung Tatsächliche Entwicklung Variante 3 2. Variante 2 1. Variante Jahr Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 7

8 Entwicklung der Bevölkerungszahl seit 195 Drei Varianten der Zukunft Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 8

9 Von der Pyramide zum Laubbaum Bevölkerungsstruktur 191 und 195 Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 9

10 Statistisches Bundesamt Vom Laubbaum zum Pilz Bevölkerungsstruktur 21 und 25 Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 1

11 Junge und Alte müssen versorgt werden Entwicklung bis 25 Quotient Jugend-, Alten- bzw. Gesamtquotient Gesamtquotient Altenquotient Quotient Jugendquotient ) Unter 2-Jährige, ab 6-Jährige sowie unter 2- und ab 6-Jährige je 1 Personen zwischen 2 und 59 Jahren. Ab 23 Schätzwerte der mittleren Variante 5 der 1. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung Statistisches Bundesamt 24 Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 11

12 Alternde Bevölkerung und ökonomische Folgen Gesellschaftliche Trends Weltwirtschaft und internationale Beziehungen Niveau Öffentliche Finanzen Verteilung Soziale Sicherung familiäre Lage Bildung Infrastruktur Arbeit Alternde Bevölkerung Gesundheit Verteilung Einkommen Wohnen Konsum Vermögen Niveau Technischer Fortschritt Natürliche Ressourcen und Umwelt Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 12

13 Wanderungsverlust der neuen Länder und Berlin-Ost Abwanderung in das frühere Bundesgebiet ab 21 ohne Berlin Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 13

14 Wachstum der Single Haushalte von 1992 bis = 1-14 Bevölkerung Einpersonenhaushalte Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 14

15 Mehr Pflegebedürftige Millionen 3, 2,5 Eine einfache Vorausberechnung - Pflegebedürftige bis 22 Deutschland Insgesamt Millionen 3, 2,5 2, 1,5 Weiblich 2, 1,5 1,,5 Männlich 1,, Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 15

16 Das Single-Dasein betrifft vor allem Frauen Insgesamt lebt fast ein Fünftel der Bevölkerung allein % 15% 19% 17% Männer Frauen Insgesamt Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 16

17 Je älter, desto gebrechlicher Ab 9 Jahren muss die Hälfte der Menschen gepflegt werden 1 % Insgesamt ,5 % 61,1 % 55, % 2 5, % 7-74 Jahre 1, % Jahre 19,9 % 8-84 Jahre Jahre 9-94 Jahre 95 Jahre und älter Anteil der Pflegebedürftigen an der Gesamtbevölkerung im jeweiligen Alter Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 17

18 Je älter, desto eher im Pflegeheim Versorgung von Pflegebedürftigen nach der Pflegestatistik % 1 77,1 % 72,1 % 67,6 % 61,4 % 56,5 % 49,6 % ,9 % 27,9 % 32,4 % 38,6 % 43,5 % 5,4 % 7-74 Jahre Jahre 8-84 Jahre Jahre 9-94 Jahre 95 Jahre und älter Von allen Pflegebedürftigen der jeweiligen Altersgruppe werden: Zu Hause versorgt In Heimen versorgt Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 18

19 Alternde Bevölkerung und ökonomische Folgen Gesellschaftliche Trends Weltwirtschaft und internationale Beziehungen Niveau Öffentliche Finanzen Verteilung Soziale Sicherung familiäre Lage Bildung Infrastruktur Arbeit Alternde Bevölkerung Gesundheit Verteilung Einkommen Wohnen Konsum Vermögen Niveau Technischer Fortschritt Natürliche Ressourcen und Umwelt Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 19

20 Ab Mitte 5 fällt die Erwerbsquote Erwerbsquoten nach Altersgruppen für Deutschland 23 % 1 85% 89% 86% 5 51% 47% Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 3% 65 Jahre und älter Anteil der Erwerbstätigen und sofort verfügbaren Erwerbslosen an der Bevölkerung Durchschnittliche Erwerbsquote der 15- bis 64-Jährigen Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 2

21 Erwerbsquoten der 55- bis 64-Jährigen (im EU 15- Vergleich) Belgien Luxemburg Italien Österreich Frankreich Griechenland Spanien Deutschland Niederlande Irland Portugal Finnland Vereinigtes Königreich Dänemark Schweden EU 15 insgesamt % Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 21

22 Mrd. Euro Bruttoinlandsprodukt, Sozialbudget und Sozialleistungsquote 196 bis 22 ab 1991 Deutschland % Sozialleistungen (Mrd. Euro) BIP in jeweiligen Preisen (Mrd. Euro) Sozialleistungsquote (%) Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 22

23 % Sozialbudget Anteil der Ausgaben nach ausgewählten Funktionen in Prozent 196 bis 22 ab 1991 Deutschland Alter und Hinterbliebene Gesundheit Ehe und Familie Beschäftigung Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 23

24 Mrd. Euro Ausgewählte Sozialleistungen der Gebietskörperschaften 196 bis 23 ab 1991 Deutschland Sozialhilfe Gesetzliches Kindergeld Kriegsopferversorgung Arbeitslosenhilfe Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 24

25 Entwicklung der Staatsverschuldung und des Bruttoinlandsproduktes 196 bis 23 Mrd. Euro 25 ab 1991 Deutschland % Vereinigung Ölkrise Öffentliche Schulden (Mrd. Euro) BIP in jeweiligen Preisen (Mrd. Euro) Staatsverschuldungsquote (%) Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 25

26 35% Tatsächliche und implizite Staatsverschuldung in % des Bruttoinlandsprodukts 196 bis 23 ab 1991 Deutschland 33% 3% 25% 2% 15% 1% 5% % Implizite Staatsverschuldung (SVR) Tragfähigkeitslücke Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 26

27 Euro Selbständigen Einkommensumverteilung zwischen privaten Haushalten 22 Haushalte von Beamten Angestellten Arbeitern Nichterwerbstätigenhaushalte mit überwiegendem Einkommen aus Pension Rente Arbeitslosengeld/-hilfe Erwerbs- u. Vermögenseinkommen Einkommenstransfers (Saldo) Verfügbares Einkommen Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 27

28 Mrd. Euro 1 Brutto- und Nettolöhne und -gehälter, Nettoquote 196 bis 23 ab 1991 Deutschland % Nettolöhne und -gehälter Bruttolöhne und -gehälter Nettoquote Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 28

29 Mrd. Euro Entwicklung von Lohnkosten und Nettolöhnen und -gehältern 196 bis 23 ab 1991 Deutschland Nettolöhne und -gehälter Lohnkosten (Arbeitnehmerentgelt) Nettoquote Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 29 %

30 Arbeitsproduktivität Produktivität = Produktion Arbeiter x Arbeitszeit x Löhne Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 3

31 Euro je Stunde 4 3 Entwicklung der Arbeitsproduktivität je Erwerbstätigenstunde*) 197 bis ab 1991 Deutschland *) Bruttoinlandsprodukt in Preisen von 1995 je Erwerbstätigenstunde. Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 31

32 14 Wirtschaftswachstum 1951 bis 23 *) Veränderung des Bruttoinlandsprodukts in konstanten Preisen Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % *) 1951 bis 196 früheres Bundesgebiet ohne Saarland und Berlin (West), 1961 bis 1991 früheres Bundesgebiet, ab 1992 Deutschland. Wegen konzeptioneller Unterschiede und verschiedener Preisbasisjahre sind die Ergebnisse bis 1969 und ab 1971 nicht voll vergleichbar. Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 32

33 197 bis bis bis bis bis 2 2 bis 23 Durchschnittliche jährliche Veränderungen des realen Bruttoinlandsproduktes, der Arbeitsproduktivität und des Arbeitsvolumens -1, -,9 -,9 -,6,,,3,9 1,2 1,3 1,8 1,8 1,8 2,3 2, % ,5 2,8 ab 1991 Deutschland Arbeitsvolumen Arbeitsproduktivität je Erwerbstätigenstunde reales Bruttoinlandsprodukt 3,9 Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 33

34 Arbeitslosenquote seit 1972 Arbeitslose in % der zivilen abhängigen Erwerbspersonen % bis 199 früheres Bundesgebiet 14, 12, 1, 8, 6, 4, 2,, Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 34

35 Einsatz von Umweltressourcen für wirtschaftliche Zwecke Produktivität (reales Bruttoinlandsprodukt je Einheit) Durchschnittliche jährliche Veränderung in % Energie Früheres Bundesgebiet ,2 Deutschland ,9 1,3 Rohstoffe 2,9,9 2,8 Wasserentnahme 1,8 1) 2,5 3,5 Siedlungs- und Verkehrsfläche 1,2,5 2),8 3) Treibhausgase 3,4 3,6 2,7 CO 2 3,4 3,4 2,2 Wasserabgabe 1,9 1) 2,5 3,5 Abschreibungen 4) -,5-2,5-1,1 Arbeitsstunden 2,5 2,4 1,8 1) Veränderung 196 gegenüber ) Veränderung 1997 gegenüber ) Veränderung 21 gegenüber Statistisches Bundesamt 4) Früheres Bundesgebiet in Preisen von 1991, Deutschland in Preise von Umweltökonomische Gesamtrechnungen 23 Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 35

36 Work systems of Statistics, Science and Politics macro indicators accounts, detailed indicators basic data theoretical concept model basic research political programme political topic individual actions Statistics Science Politics Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 36

37 Indikatoren für den Politikzyklus Aufklärung, Bewusstsein schaffen Act Ziele konkretisieren, Messmethode fixieren Plan Check Zielerreichung bewerten, Kommunikation Do Entwicklung messen, Richtung und Geschwindigkeit verfolgen Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 37

38 Bausteine für eine sozioökonomische Berichterstattung Satellitensysteme zu den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Gesundheit Bildung, Humankapital Unbezahlte Arbeit, Haushaltsproduktion Lebenslagen: - Familien - Kinder -Ältere -... Infrastruktur - Wohnen -Kultur -... Daten aus amtlichen und nichtamtlichen Statistiken/Rechensystemen Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 38

39 Aufbau eines sozioökonomischen Gesamtrechnungssystems Sozioökonomische Gesamtrechnung Umweltökonomische Daten Monetäre Daten: Nationalrechnungsmatrix (Makrogrößen der VGR) Sozioökonomische Erweiterungen und Differenzierungen Nicht-monetäre Daten: Bevölkerung, Haushalte Erwerbstätige, Arbeitskräftepotential Unbezahlte Arbeit, Zeitverwendung Datengrundlage für sozioökonomische Modellierung (Wissenschaft) Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 39

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