Der demografische Wandel Auswirkungen in Rheinland-Pfalz und Neuwied

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der demografische Wandel Auswirkungen in Rheinland-Pfalz und Neuwied"

Transkript

1 Der demografische Wandel Auswirkungen in Rheinland-Pfalz und Neuwied Zahlen Fakten Handlungsoptionen Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Neuwied, Folie 1

2 1. Globale Bevölkerungsentwicklung 2. Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz und im Landkreis Neuwied bis heute 3. Künftige Bevölkerungsentwicklung bis Ursachen des demografischen Wandels 5. Herausforderungen Folie 2

3 Rheinland-Pfalz a/ Afrika Europa Asien63 Ozeanien Welt Teil 1: Entwicklung der Weltbevölkerung nach Kontinenten Nordamerika Lateinamerika/ Afrika Europa Asien Ozeanien Welt 2 7 Karibik Nordamerika 55 Lateinamerika/ Afrika 10 Europa Asien Ozeanien Karibik / / / /2030 Nordamerika Lateinamerika/ Afrika Europa Asien 37 Ozeanien Welt Karibik / / / / / / / / Nordamerika Lateinamerika/ Afrika Europa Asien Ozeanien Welt Nordamerika Nordamerika Lateinamerika/ Lateinamerika/ Afrika Afrika Europa Europa Asien Asien Ozeanien Karibik Ozeanien Karibik Karibik Bevölkerungszu-/-abnahme in Prozent: 1990/ / / /2030 Quellen: U.S. Census Bureau (International Data Base; Datenstand Juni 2012), eigene Berechnungen. Folie 3

4 Teil 1: Weltbevölkerung Medianalter nach Weltregionen rdliches rdliches Afrika Afrika Naher Naher Osten Osten Asien Asien (ohne (ohne Lateinamerika Lateinamerika Westeuropa Westeuropa Osteueropa Osteueropa Osteuropa Nordamerika Nordamerika Ozeanien Ozeanien Naher Naher Osten) Osten) und und Karibik Karibik steuropa Osteueropa Nordamerika Ozeanien Südliches Afrika Nördliches Afrika Naher Osten Asien Asien (ohne Lateinamerika Westeuropa (ohne Naher Osten) Naher Osten) und Karibik Südliches Afrika Nördliches Afrika Naher Osten Asien (ohne Lateinamerika Westeuropa Osteu Naher Osten) und Karibik Südliches Afrika Nördliches Afrika Naher Osten Asien (ohne Lateinamerika Westeuropa Naher Osten) und Karibik Südliches Afrika Nördliches Nördliches Afrika Naher Osten Asien (ohne Afrika Naher Osten) Lateinamerika und Karibik Westeuropa Osteu ördliches Afrika Naher Osten Asien (ohne Naher Osten) es Afrika Nördliches Afrika Naher Osten Asien (ohne Naher Osten) Lateinamerika und Karibik Lateinamerika und Karibik Westeuropa Osteueropa Nordamerika Ozeanien Westeuropa Südliches Osteueropa Afrika Nördliches Nordamerika Afrika Naher Osten OzeanienAsien (ohne Afrika Naher Osten) Lateina und K Quellen: U.S. Census Bureau (International Data Base; Datenstand: Juni 2012). Folie 4

5 Teil 1: Weltbevölkerung Bevölkerungsanteile der Kontinente 0,5 0,5 0,5 17,7 8,5 7,7 5,0 6,1 10,8 7,5 7,9 4,9 58,2 60,3 55,3 9,9 14,9 23, Afrika Asien Nordamerika Lateinamerika/Karibik Europa Ozeanien Quellen: U.S. Census Bureau (International Data Base; Datenstand: Juni 2012), eigene Berechnungen. Folie 5

6 Geburtenrate Rheinland-Pfalz 2060 Teil 1: Geburtenrate und Medianalter im internationalen Vergleich 2011 Medianalter und Geburtenrate 2011 in den EU-Ländern 1 2,2 2,0 1,8 Irland Frankreich Ver. Königreich Schweden Belgien Finland Litauen Dänemark Niederlande Deutschland im Vergleich der EU-Länder: 1,6 1,4 1,2 EU-27 Slowenien Luxemburg Estland Bulgarien Malta Slowakei Tschechische Österreich Griechenland Italien Rep. Portugal Zypern Spanien Lettland Deutschland Polen Rumänien Ungarn Unterdurchschnittliche Geburtenrate und höchstes Durchschnittsalter EU-27 1, Medianalter 2 1 Frankreich: ohne Überseedepartements. 2 Medianalter der Bevölkerung am 1.1. (Daten z. T. vorläufig). Quelle: Eurostat Folie 6

7 Teil 2: Bevölkerungsentwicklung im Vergleich 3% 1,5% +21% +9% Seit 2004 sinkt die Zahl der Einwohner im Rheinland-Pfalz und im Landkreis Neuwied Folie 7

8 Teil 2: Bevölkerungsbewegungen im Vergleich Bevölkerungszuwachs ist im Wesentlichen auf Zuwanderung zurückzuführen Folie 8

9 Teil 2: Mittelfristige kleinräumige Bevölkerungsentwicklung Weniger als ein Drittel der verbandsfreien Gemeinden und Verbandsgemeinden erzielte seit 2000 noch Bevölkerungszuwächse Folie 9

10 Teil 2: Bevölkerungsentwicklung in den Verbandsgemeinden des Landkreises Neuwied Große Spannweite der Einwohnerentwicklung in den Verbandsgemeinden des Landkreises Neuwied Folie 10

11 Teil 2: Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden von Rheinland-Pfalz nach Einwohnergrößenklassen Kleine Gemeinden verlieren schon seit Langem Einwohner Folie 11

12 Teil 3: Bevölkerung in Rheinland-Pfalz Nach der mittleren Variante sinkt Bevölkerungszahl bis 2030 auf 3,77 Mill. (Stand von 1990) bis 2060 auf 3,19 Mill. (Stand von 1952) Folie 12

13 Teil 3: Annahmen der dritten regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung Obe re Variante In allen drei Varianten gleiche Annahmen zur Geburtenrate und zur Lebenserwartung Unte re Variante aber unterschiedliche Annahmen zum Wanderungssaldo Folie 13

14 Teil 3: Regionale Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz (Mittlere Variante) 8,7% Mittelfristig werden nur noch drei kreisfreie Städte und zwei Landkreise Bevölkerung hinzugewinnen Spannweite in den kreisfreien Städten: Trier +4,2 Prozent Pirmasens 20 Prozent in den Landkreisen: Trier-Saarburg +4 Prozent Südwestpfalz 16 Prozent Folie 14

15 Teil 3: Bevölkerungsentwicklung in den Verbandsgemeinden des Landkreises Neuwied (Mittlere Variante) Große Spannweite der künftigen Einwohnerentwicklung in den Verbandsgemeinden des Landkreises Neuwied Entwicklung LK Neuwied: 25% Rheinland-Pfalz: 20% Folie 15

16 Teil 3: Aufbau der Bevölkerung nach Alter und Geschlecht 2010 und 2030* im Landkreis Neuwied Folie 16

17 Teil 3: Entwicklung des Medianalters * im Vergleich Die demografische Alterung ist bereits seit Langem im Gange Folie 17

18 Verhältnis: 1:2 Verhältnis: 2:1 Rheinland-Pfalz 2060 Teil 3: Entwicklung der Altersstruktur * im Vergleich Seit 2008 gibt es im Landkreis Neuwied mehr ältere Menschen über 65 Jahren als jüngere unter 20 Jahren * Folie 18

19 Teil 4: Entwicklung der Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter und der Geburtenrate in Rheinland-Pfalz * Zahl der 15- bis 44- jährigen Frauen sinkt seit 1997 und wird in Zukunft weiter sinken Folie 19

20 Teil 4: Lebenserwartung in Rheinland-Pfalz 1949/1951, 2008/2010, 2009/11und 2060 nach Geschlecht Lebenserwartung steigt seit Jahrzehnten und wird in Zukunft weiter steigen Jahre 1949/51: Sterbetafel für das frühere Bundesgebiet ohne Berlin und Saarland; Jahre 2008/10 und 2009/11: Sterbetafel für Rheinland-Pfalz; Jahr 2060: Modellannahme zur künftigen Lebenserwartung (alle Varianten). Folie 20

21 Teil 5: Bevölkerungsentwicklung der unter 20-Jährigen im Landkreis Neuwied (Mittlere Variante) Die Zahl der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen wird schon mittelfristig deutlich sinken Folie 21

22 Teil 5: Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials im Vergleich Demografische Variante auf der Basis der mittleren Variante Schon bis 2030 schrumpft die Zahl der Erwerbspersonen sehr deutlich Folie 22

23 Teil 5: Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials nach dem Alter in der Region Mittelrhein-Westerwald Demografische Variante auf der Basis der mittleren Variante Schon bis 2025 wird die Zahl der älteren Erwerbspersonen deutlich zunehmen Folie 23

24 Teil 5: Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials nach dem Alter in der Region Mittelrhein-Westerwald Demografische Variante auf der Basis der mittleren Variante Bis 2060 wird die Zahl der Erwerbspersonen in allen Altersgruppen schrumpfen Folie 24

25 Teil 5: Entwicklung der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im IHK- und HWK-Bezirk Koblenz Demografische Variante auf der Basis der mittleren Variante Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge wird demografisch bedingt deutlich sinken Folie 25

26 Teil 5: Erwerbsquoten in Rheinland-Pfalz nach Alter und Geschlecht 2011 Potenzial für die Erhöhung der Erwerbsquoten gibt es noch: bei den Frauen in allen Altersgruppen bei den jüngeren Männern und bei den älteren Männern Folie 26

27 Teil 5: Aufrechterhaltung des Wirtschaftswachstums Zusammenhang zwischen Arbeit, Kapitel, technischem Fortschritt und Bruttoinlandsprodukt (BIP): Zur jährlichen Wachstumsrate des realen BIP zwischen 1991 und 2011 in Höhe von +1,4% leistete die Arbeit einen Beitrag von Produktionselastizität der Arbeit = 0,75; Änderung des Arbeitsvolumens: 0,19% jährlich 0,14 Prozentpunkte das Kapital einen Beitrag von +0,5 Prozentpunkte Produktionselastizität des Kapitals = 0,25; Anstieg der Kapitaleinsatzmenge (durch Nettoinvestitionen): +2,01% jährlich der technische Fortschritt einen Beitrag von +1,03 Prozentpunkte Folie 27

28 Teil 5: Aufrechterhaltung des Wirtschaftswachstums Zukünftige Entwicklung des Wirtschaftswachstums: Arbeitskräftepotenzial schrumpft bis 2030 mit einer jährlichen Rate in Höhe von 0,98%. Annahme: Für die Arbeit gilt auch in Zukunft eine Produktionselastizität in Höhe von 0,75 Der Rückgang des Arbeitskräftepotenzials kostet jährlich 0,74 Prozentpunkte Wachstum: jährlicher Wachstumsbeitrag der Arbeit = 0,75 * ( 0,98%) = 0,74 Prozentpunkte Ausgleich über höhere Erwerbsquote, bessere Ausbildung, Kapitalakkumulation und technischen Fortschritt Folie 28

29 Teil 5: Vielfältige Herausforderungen durch den demografischen Wandel Den demografischen Trend langfristig stoppen und umkehren: Stärkung und Förderung von Familien mit Kindern Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Ausbau von Kinderbetreuung und Ganztagsschulen) Mit den Folgen des demografischen Wandels heute umgehen: In der Gesellschaft allgemein z. B.: Erhöhung der Erwerbsquoten, Jahres- und Lebensarbeitszeiten Verbesserung des Klimas für Investitionen, für Forschung+Entwicklung Weitere Verbesserung der schulischen Bildung, Aus- und Weiterbildung Qualifizierte Zuwanderung fördern Folie 29

30 Teil 5: Vielfältige Herausforderungen durch den demografischen Wandel In den Betrieben z. B. Risiken des demografischen Wandels für den eigenen Betrieb erkennen Weiterbildung und Gesundheitsvorsorge für ältere Beschäftigte Ziel: Erhalt der Leistungsfähigkeit der alternden Beschäftigten Altersgerechte Arbeitsplätze gezielt schaffen Rücksicht auf Familien bei der Arbeitsorganisation Gewinnung von qualifizierten Fachkräften mit guten Rahmenbedingungen Frühzeitige Regelung der Unternehmensnachfolge Chancen für altengerechte Produkte und Dienstleistungen nutzen Folie 30

31 Teil 5: Vielfältige Herausforderungen durch den demografischen Wandel In den Kommunen z. B. Den demografischen Wandel erkennen, analysieren und gestalten Entscheidungen für die Zukunft auf Demografiefestigkeit prüfen Verbesserung der Infrastrukturangebote für Kinder, Familien und Ältere Seniorengerechte und attraktive Gemeinden Realisierung verbesserter Angebote durch interkommunale Zusammenarbeit, dezentrale Einheiten unter einer Leitung etc. Innerortssanierung vor neuen Baugebieten Erhalt ärztlicher Dienste, Einkaufsmöglichkeiten, ÖPNV-Angebote Folie 31

32 Die Herausforderungen des demografischen Wandels sind vielfältig und groß. Nutzen wir die beste Option: Den Wandel kreativ mitgestalten, die Chancen erkennen und nutzen, und damit in die Zukunft investieren! Folie 32

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Noch Fragen? Wenden Sie sich an: Jörg Berres, Präsident des Statistischen Landesamtes Telefon: Referatsgruppe Analysen, Gesamtrechnungen, Veröffentlichungen, Forschungsdatenzentrum, Europa Dr. Ludwig Böckmann Telefon: oder besuchen Sie uns im Internet unter Folie 33

Demografischer Wandel in Rheinland-Pfalz: Daten, Zahlen, Fakten

Demografischer Wandel in Rheinland-Pfalz: Daten, Zahlen, Fakten Demografischer Wandel in Rheinland-Pfalz: Daten, Zahlen, Fakten Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz Nürburg, 22. September 2010 Folie 1 1. Bevölkerungsentwicklung weltweit

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz

Bevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz Bevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz Vortrag von Dr. Ludwig Böckmann Statistisches Landesamt anlässlich der Vortragsreihe Zukunftsbausteine des Sportbundes Pfalz am 18. September 2008

Mehr

Herausforderungen des demographischen Wandels für Rheinland-Pfalz und den Westerwaldkreis

Herausforderungen des demographischen Wandels für Rheinland-Pfalz und den Westerwaldkreis Herausforderungen des demographischen Wandels für Rheinland-Pfalz und den Westerwaldkreis Vortrag von Dr. Ludwig Böckmann Referat Analysen, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Veröffentlichungen am

Mehr

Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030

Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030 Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030 Vortrag von Dr. Ludwig Böckmann Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Referat Analysen, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen,

Mehr

Der demographische Wandel und seine Konsequenzen für den ländlichen Raum

Der demographische Wandel und seine Konsequenzen für den ländlichen Raum Der demographische Wandel und seine Konsequenzen für den ländlichen Raum Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz Symposium Dorfwelten kulturelles Erbe und demographischer Wandel

Mehr

Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030

Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030 Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030 Dr. Ludwig Böckmann Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Referat Analysen, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen,

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Baden-Württemberg und die Europäische Union

Baden-Württemberg und die Europäische Union 2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

Demographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner

Demographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Demographie und Arbeitsmarktentwicklung Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Arbeitsmarktdaten - Begriffsbestimmungen Teil 1 Beschäftigte Nationale Definition: Unselbständig Beschäftigte: Unselbständige

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich

Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Trier, 25. Oktober 2012 Inhalt 1. Wirtschaftliche Entwicklung 2. Erwerbstätigkeit

Mehr

Die demografische Katastrophe: Hat Alter Zukunft?

Die demografische Katastrophe: Hat Alter Zukunft? Die demografische Katastrophe: Hat Alter Zukunft? Vergreist die Republik? Demografische Trends und ihre Konsequenzen am Beispiel s Vortrag beim 1. FN Forum, Fränkische Nachrichten, am 24. Juni 2004 im

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Demografische Entwicklungen und Veränderungen in den EU- 25 Staaten

Demografische Entwicklungen und Veränderungen in den EU- 25 Staaten Demografische Entwicklungen und Veränderungen in den EU- 25 Staaten Lebendgeburten in den EU-25 8 000 7 000 6 000 5 000 4 000 3 000 2 000 1 000 Staaten (in 1000) 1960 1963 1966 1969 1972 1975 1978 1981

Mehr

Demographischer Wandel Herausforderungen für Baden-Württemberg und Ulm

Demographischer Wandel Herausforderungen für Baden-Württemberg und Ulm Folie 0 Demographischer Wandel Herausforderungen für Baden-Württemberg und Ulm Vortrag Präsidentin Dr. Gisela Meister-Scheufelen am 26.01.2006, 16.00 Uhr in Ulm Ulmer Generationenforum, Stadthaus Ulm,

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

Wirtschaft und Finanzen der EU

Wirtschaft und Finanzen der EU Wirtschaft und Finanzen der EU Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: EU-Haushalt 2007 2013 Folie 3: Die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes (1) Freier Warenverkehr Folie 4: (2) Freier Personenverkehr

Mehr

Demografischer Wandel und Erwerbspersonen

Demografischer Wandel und Erwerbspersonen Wissenschaft trifft Praxis: Fachkräftebedarf und Zuwanderung Nürnberg, 1. Juni 2011 Dr. Johann Fuchs Gliederung Demografische Entwicklung Trends beim Arbeitskräftepotenzial 1,6 1,4 1,2 1,0 Altersstruktur

Mehr

Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich

Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich Erwerbslosigkeit, Bruttoinlandsprodukt, Erwerbstätigkeit Oktober 2015 Übersicht 1: Erwerbslosigkeit Die Erwerbslosenquote nach dem ILO-Konzept lag im August

Mehr

Weitere Explosion der Weltbevölkerung

Weitere Explosion der Weltbevölkerung HandelsMonitor 2011_Layout 1 01.08.2011 13:28 Seite 20 Weitere Explosion der Weltbevölkerung Quelle: Vereinte Nationen Angaben: Einwohnerzahl in Mio., Lebenserwartung in Jahren HandelsMonitor 2011/2012

Mehr

Unterbeschäftigung (Teil 1)

Unterbeschäftigung (Teil 1) Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juni 2007

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juni 2007 Arbeitsmarktsituation in Österreich 1. Juni 2007 Eckdaten des österreichischen Arbeitsmarktes I ARBEITSMARKTDATEN - Ende Mai 2007 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE* 3.345.150

Mehr

Bevölkerungsvorausberechnungen für Deutschland - Projektionen der Alterung Teil II 1

Bevölkerungsvorausberechnungen für Deutschland - Projektionen der Alterung Teil II 1 GeroStat Beitrag im Informationsdienst Altersfragen 05/06 2001 Herausgeber: Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin Bevölkerungsvorausberechnungen für Deutschland - Projektionen der Alterung Teil II

Mehr

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen

Mehr

6. Themen-Buffet Arbeit im Alter pure Notwendigkeit oder persönliche Erfüllung über den Ruhestand hinaus?

6. Themen-Buffet Arbeit im Alter pure Notwendigkeit oder persönliche Erfüllung über den Ruhestand hinaus? 6. Themen-Buffet Arbeit im Alter pure Notwendigkeit oder persönliche Erfüllung über den Ruhestand hinaus? Glashütte, Bülach, 11. November 2003 2 Gliederung Avenir Suisse wer wir sind Demografische Entwicklung

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Energieeffizienz in Zahlen 2015

Energieeffizienz in Zahlen 2015 Energieeffizienz in Zahlen 2015 Entwicklung bis 2013 ENERGIEEFFIZIENZ IN ZAHLEN Zahlen und Fakten Die konsequente Steigerung der Energieeffizienz in allen Sektoren ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor im

Mehr

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1) (Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden

Mehr

BEVÖLKERUNG. Wanderungssaldo Natürlicher Saldo Sterbefälle Fortzüge. Zuzüge. Geburten. Ausländer. Eheschließungen. Einbürgerungen

BEVÖLKERUNG. Wanderungssaldo Natürlicher Saldo Sterbefälle Fortzüge. Zuzüge. Geburten. Ausländer. Eheschließungen. Einbürgerungen Zuzüge Geburten Wanderungssaldo Natürlicher Saldo Sterbefälle Fortzüge BEVÖLKERUNG Ausländer Einbürgerungen Eheschließungen Scheidungen Altersstruktur Vorausberechnung Folie 1 Phasen starker Zunahme und

Mehr

Einführung in die Wachstumstheorie

Einführung in die Wachstumstheorie Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität

Mehr

Demografische Entwicklung in OWL und die Auswirkungen auf unsere Region

Demografische Entwicklung in OWL und die Auswirkungen auf unsere Region Hier könnte ein schmales Bild eingefügt werden Demografische Entwicklung in OWL und die Auswirkungen auf unsere Region Präsentation zur Veranstaltung Interkommunale Zusammenarbeit: Eine Antwort auf den

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

Krankheiten des Atmungssystems. Neubildungen

Krankheiten des Atmungssystems. Neubildungen 178/2013-28. November 2013 Toursachen in der EU28 im Jahr 2010 Kreislaufsystems sind die häufigste Toursache bei Männern und Frauen im Alter von 65 Jahren und älter Bei der älteren Bevölkerung der EU28,

Mehr

2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich

2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich Pressemitteilung vom 13. Mai 2009 179/09 2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich WIESBADEN Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verdienten vollzeitbeschäftigte

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard Inländer/Ausländer HWS* NWS*

Mehr

Gesundheitsberichterstattung des Bundes Themenheft 22 Hautkrebs Ergänzende Wertetabellen zu den Abbildungen Stand: 2004

Gesundheitsberichterstattung des Bundes Themenheft 22 Hautkrebs Ergänzende Wertetabellen zu den Abbildungen Stand: 2004 Abbildung 1, Seite 8 Altersspezifische Erkrankungsraten am malignen Melanom der Haut, Saarland 1991 2 Angaben pro 1. Einwohner Alter in Jahren 4 5 9 1 14,35 15 19 1,47 1,54 2 24 3,44 4,26 25 29 5,53 6,38

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 7.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. März

Mehr

Der demografische Wandel in Baden-Württemberg und seine Auswirkungen auf das Gesundheitswesen

Der demografische Wandel in Baden-Württemberg und seine Auswirkungen auf das Gesundheitswesen Folie 0 Der demografische Wandel in Baden-Württemberg und seine Auswirkungen auf das Gesundheitswesen Präsidentin Dr. Carmina Brenner Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Auftaktveranstaltung zur

Mehr

Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Fachkräftesituation in Sachsen

Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Fachkräftesituation in Sachsen Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Fachkräftesituation in Sachsen Wolfgang Nagl ifo Dresden Dresden, 6. Juli 2011 Alterspyramide Sachsen Dimensionen des demographischen Wandels Bevölkerung

Mehr

Sitzverteilung nach Ländern I. Europaabgeordnete nach Ländern und jeweiligen Vertragsgrundlagen

Sitzverteilung nach Ländern I. Europaabgeordnete nach Ländern und jeweiligen Vertragsgrundlagen Sitzverteilung nach Ländern I. von Nizza von Lissabon -3 99 Deutschland 96 +2 72 Frankreich 74 72 Vereinigtes 73 Königreich 72 Italien 73 +4 50 Spanien 54 50 Polen 51 33 Rumänien 33 25 Niederlande 26 Abweichung

Mehr

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39

Mehr

Das wachsende und das schrumpfende Österreich

Das wachsende und das schrumpfende Österreich Das wachsende und das schrumpfende Österreich Erste Group Wirtschaftsdialog Velden, 4. Mai 2011 Seite 1 4. Mai 2011 Bevölkerung: Trends und ihre Folgen Seite 2 4. Mai 2011 Trends Österreich ergraut Österreich

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im August 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1) PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im April 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen)

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen) 15/2015-21. Januar 2015 Innovationserhebung der Gemeinschaft (2012) Anteil der n in der EU im Zeitraum 2010-2012 unter 50% gesunken Organisations- und Marketinginnovationen liegen knapp vor Produktund

Mehr

Staatsangehörige und Ausländer (Teil 1)

Staatsangehörige und Ausländer (Teil 1) und (Teil 1) und (Teil 1) Anteile der n und an an der der Bevölkerung in, ausgewählte europäische Staaten, 2010* * unbekannt Luxemburg Schweiz Lettland Estland Spanien Österreich Belgien Deutschland Griechenland

Mehr

Strukturwandel im Saarland

Strukturwandel im Saarland Strukturwandel im Saarland Chancen für f ältere Arbeitskräfte? Impulsreferat zur Vorstellung des Forschungsprojekts der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Prof. Dr. Wolfgang Cornetz, Rektor

Mehr

Zahlen über Katalonien

Zahlen über Katalonien 22 22 2 2 2 2 2 2 6 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Generalitat de Catalunya Regierung von www.idescat.cat 22 22 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2

Mehr

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014 2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Anstieg in Rheinland-Pfalz weniger stark als im Bundesdurchschnitt

Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Anstieg in Rheinland-Pfalz weniger stark als im Bundesdurchschnitt Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Anstieg in Rheinland-Pfalz weniger stark als im Bundesdurchschnitt Bertelsmann Stiftung veröffentlicht Prognose bis 2030 Daten und Fakten

Mehr

Zur Entwicklung der Weltbevölkerung

Zur Entwicklung der Weltbevölkerung Zur Entwicklung der Weltbevölkerung - Ein Überblick - Martin Kohls/Susanne Schmid Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Nürnberg Statistische Woche, Wuppertal 07.10.2009 Agenda 1. Historische

Mehr

Vorlesung III: Was ist Demokratie? Was sind Demokratien?

Vorlesung III: Was ist Demokratie? Was sind Demokratien? Ausgewählte Themen der Politischen Soziologie: Bürger und Politik im internationalen Vergleich Vorlesung III: Was ist Demokratie? Was sind Demokratien? Universität Mannheim, Herbstsemester 2009 Viktoria

Mehr

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION

Mehr

Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit

Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit nach Staatsangehörigkeit 28.005 [9,3 %] Afghanistan Top 10 144.650 [48,0 %] 18.245 [6,1 %] Russland 15.700 [5,2 %] Pakistan 15.165 [5,0 %] Irak 13.940 [4,6 %] Serbien

Mehr

Leonardo Kontaktstelle Hochschule Wirtschaft Rheinland Pfalz.

Leonardo Kontaktstelle Hochschule Wirtschaft Rheinland Pfalz. stelle www.erasmuspraktika.de stelle EU Programm ERASMUS+ Praktikum Förderung von: Studierenden Graduierten à DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) Zielländer EU - Mitgliedstaaten: EU - Kandidatenländer:

Mehr

Demografischer Wandel

Demografischer Wandel TK Lexikon Gesundheit im Betrieb Demografischer Wandel Demografischer Wandel HI2243404 Zusammenfassung LI1615359 Begriff Die Bevölkerung in den industrialisierten Staaten, Ländern oder Kommunen nimmt seit

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.556.258 367.576 9,4 Burgenland

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.487.848 424.989 10,9

Mehr

substaatliche Gebietskörperschaften

substaatliche Gebietskörperschaften 9 200 substaatliche Gebietskörperschaften in der Europäischen Union EDITION 2006 FI SE EE IE UK FR NL BE LU DK DE CZ AT 0,4 SI PL SK HU LV LT PT ES IT GR MT CY Substaatliche Gebietskörperschaften 1. Ebene

Mehr

Hopfen. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Hopfen. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Hopfen des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Version vom 10.06.2016 Weltweite Anbaufläche von Hopfen Tab 16-1 Anbaufläche in ha 2004 2010 2011 2012 2013 2014 2014

Mehr

Energieabhängigkeitsquote* (Teil 1)

Energieabhängigkeitsquote* (Teil 1) Energieabhängigkeitsquote* (Teil 1) In **, ausgewählte europäische Staaten, 2010 Zypern Malta Luxemburg 96,8 100,9 100,8 Irland Italien Litauen 85,6 83,8 81,9 Belgien Spanien Portugal 76,9 76,7 75,4 Griechenland

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere Umfrage KMU Panel zu Tourismus Fragebogen Bevor Sie die folgenden Fragen beantworten, ersuchen wir Sie um folgende Informationen zu Ihrem Betrieb: (für Fragen a) f) ist jeweils nur eine Option zur Auswahl

Mehr

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Menschen im höheren Erwerbsalter sind europaweit ein bislang unzureichend genutztes Arbeitskräftepotenzial. Ihre

Mehr

Die Bevölkerungsentwicklung in Mittelfranken und in den Sportkreisen Eine Vorausberechnung

Die Bevölkerungsentwicklung in Mittelfranken und in den Sportkreisen Eine Vorausberechnung Die Bevölkerungsentwicklung in Mittelfranken und in den Sportkreisen Eine Vorausberechnung Gliederung 1. Das Kompetenzzentrum Demographie des LfStaD 2. Bevölkerungsvorausberechnungen Wie und warum? 3.

Mehr

TEMPUS IV ( ) Hochschulkooperationen mit Osteuropa, Russland und Zentralasien, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten

TEMPUS IV ( ) Hochschulkooperationen mit Osteuropa, Russland und Zentralasien, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten TEMPUS IV (2007-2013) Hochschulkooperationen mit Osteuropa, Russland und Zentralasien, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten TEMPUS IV, 2. Aufruf (Abgabefrist 28. April 2009) Insgesamt

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen

Mehr

Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends

Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends 5. aktualisierte und komplett überarbeitete Auflage Pressekonferenz am 03.09.2010 in Berlin Pressekonferenz 03.09.2010 Seite 2

Mehr

Work-Life-Balance in Deutschland und Europa

Work-Life-Balance in Deutschland und Europa Work-Life-Balance in Deutschland und Europa 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik Familienleitbilder und Familienrealitäten in Deutschland Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal Themenüberblick Worüber ich nicht

Mehr

Ausgewählte Armutsgefährdungsquoten (Teil 1)

Ausgewählte Armutsgefährdungsquoten (Teil 1) (Teil 1) In Prozent, Europäische Union, 2008 Europäische Union (EU) Armutsgefährdungsquote * nach Geschlecht 16,3 * nach Sozialleistungen; Berechnungsgrundlagen: 60%-Median, modifizierte OECD-Skala Männer

Mehr

Auf jeder Rückseite findet sich abschließend ein Foto mit zusätzlicher Information zum Inhalt. Dieses Element ergänzt die Vorderseite.

Auf jeder Rückseite findet sich abschließend ein Foto mit zusätzlicher Information zum Inhalt. Dieses Element ergänzt die Vorderseite. Das BIP (Bruttoinlandsprodukt) ist eine aufschlussreiche Aussage zur wirtschaftlichen Lage eines Landes. Damit die Zahl für Kinder erfassbar wird, zeigt sie das nominale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf an.

Mehr

Wirtschaftswachstum, Produktivität und Wohlstand von Nationen

Wirtschaftswachstum, Produktivität und Wohlstand von Nationen Wirtschaftswachstum, Produktivität und Wohlstand von Nationen Prof. Michael C. Burda, Ph.D. Institut für Wirtschaftstheorie II Humboldt-Universität zu Berlin 3rd Econ Boot Camp des SFB 649 Berlin, 8.Januar

Mehr

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 03.03.2014 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Im Jahr 2013 hat sich die Europäische Union durch den Beitritt Kroatiens zahlenmäßig

Mehr

KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008

KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008 KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008 Zahlen, Fakten, Hintergründe nde TAX Jörg Walker Zürich, 10. September 2008 Methodik der Umfrage Teil 1: Corporate Tax Rate Survey: Untersuchung der

Mehr

Welt-Bruttoinlandsprodukt

Welt-Bruttoinlandsprodukt In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94

Mehr

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Reale Veränderung gegenüber Vorjahr 15 10 5 0-5 7,0 10,6 6,0 9,3 12,7 1,2-1,3 1,0 Schätzung 2,0 Prognose -10-15 -20-25 -30-24,7 2006 2007 2008 2009 2010 2011

Mehr

Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich. Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie

Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich. Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie 193/2014-15. Dezember 2014 Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich am höchsten Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie Im Jahr 2012 lagen

Mehr

Demographische Entwicklung in der Evangelischen Kirche der Pfalz Analysen - Zahlen Prognosen Schaubilder

Demographische Entwicklung in der Evangelischen Kirche der Pfalz Analysen - Zahlen Prognosen Schaubilder Demographische Entwicklung in der Evangelischen Kirche der Pfalz 2006-2025 Analysen - Zahlen Prognosen Schaubilder 1 Ein Hinweis zu den Daten und Methoden Die Tabellen, Schaubilder und Daten speisen sich

Mehr

Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen in Nordrhein- Westfalen moderater als deutschlandweit

Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen in Nordrhein- Westfalen moderater als deutschlandweit Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen in Nordrhein- Westfalen moderater als deutschlandweit Bertelsmann Stiftung veröffentlicht Prognose bis 2030 Daten und Fakten für rund

Mehr

DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025

DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025 DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025 Annahmen und Ergebnisse der 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose 2008 bis 2025 für Sachsen-Anhalt Die 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose für

Mehr

Ältere Menschen in Deutschland - online oder offline?

Ältere Menschen in Deutschland - online oder offline? Ältere Menschen in Deutschland - online oder offline? Das Internet ist aus dem Alltag der meisten Erwachsenen im jüngeren und mittleren Alter nicht mehr wegzudenken. Es ist ein wichtiges Medium der Information,

Mehr

Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern?

Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern? Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F und Fordern? Hans-Werner Sinn 9. Oktober 2008 Armut und Armutsgefährdung Der Einfluss der Arbeitslosigkeit Das deutsche Jobwunder

Mehr

Internationaler Migrationsausblick 2012

Internationaler Migrationsausblick 2012 Internationaler Migrationsausblick 2012 Pressebriefing im OECD Berlin Centre Berlin, 27. Juni 2012 Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration Direktion Beschäftigung, Arbeit und Sozialfragen

Mehr

Demographischer Wandel in der Metropolregion Hamburg

Demographischer Wandel in der Metropolregion Hamburg Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Demographischer Wandel in der Metropolregion Hamburg vor dem Hintergrund der Entwicklung in Deutschland mit besonderem Blick auf Hamburg Ulrich Hußing

Mehr

5 Minuten Terrine. Die CAP auf 1 Blick

5 Minuten Terrine. Die CAP auf 1 Blick 5 Minuten Terrine Die CAP auf 1 Blick Die Ziele der GAP - seit 1957 unverändert Artikel 39 der Römische Verträge und des Lissabon-Abkommens Artikel 39 (1) Ziel der gemeinsamen Agrarpolitik ist es: a) die

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr vom 14. Juli 1980 (BGBl. I S. 953), das am 1. Januar 1981

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

Innsbruck (inkl. Igls) Tourismusjahr 2016: November - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen

Innsbruck (inkl. Igls) Tourismusjahr 2016: November - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 756.785 760.825 +4.040 (+0,5%) 1.480.446 1.501.484 +21.038 (+1,4%) 1-2 Stern Betriebe 161.098

Mehr