Freizeitgelände am Osterbach eröffnet

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1 Nr. 229 August September 2013 In dieser Ausgabe Freizeitgelände am Osterbach eröffnet Vorschau auf den 38. Röhrnbacher Flohmarkt am 25. August S. 4-5 Neuer Mannschaftstransportwagen (MTW) für die Freiwillige Feuerwehr Kumreut S. 11 Schulentlassfeier und Spende für die Gestaltung der Pausenhalle S Historische Gruppe Herrschaft Burg Kaltenstein sucht noch Interessenten S. 21 Kontakt Tel / Fax / mail@roehrnbach.de Fotos: Heindl, PNP Volksfeststimmung herrschte am Sonntag, dem 28. Juli 2013, als das Freizeitgelände am Osterbach offiziell seiner Bestimmung übergeben wurde. Der Einladung des Vereins Pro Röhrnbach e. V. sind unzählige Bürgerinnen und Bürger - von Kindern bis Senioren - gefolgt, um bei der Eröffnung dabei zu sein. Pro Röhrnbach-Vorsitzender Michael Ritzinger begrüßte im Namen seiner Vorstandskollegen, 2. Vorstand und Baumeister Andreas Ilg, 3. Vorstand Robert Gattermann und Geschäftsführer Leo Meier, die anwesenden Gäste, darunter Landrat Ludwig Lankl, 1. Bürgermeister Josef Gutsmiedl, 2. Bürgermeister Josef Scholler und zahlreiche Mitglieder des Marktgemeinderats. Michael Ritzinger blickte auf die Vereinsgründung im Oktober 2012 zurück und dankte der Gemeinde für die kostenlose Überlassung des Geländes der alten Kläranlage. Zwischenzeitlich haben die Mitglieder mit ihren Beiträgen sowie großzügige Spender und Gönner dafür gesorgt, dass ein finanzieller Grundstock gebildet werden konnte. Seit dem Baubeginn zu Ostern wurden unzählige Stunden an Hand- und Spanndiensten geleistet. Auch verschiedene Baumaschinen und Gerätschaften bekam der Verein zur Verfügung gestellt. Der Vorsitzende dankte allen Beteiligten für ihren Einsatz.

2 Nach der Segnung durch Pfarrer Markus Krell, der auf Bitten von Geschäftsführer Leo Meier um die ganze Anlage ging, überbrachte Bürgermeister Josef Gutsmiedl die Grüße des Marktes Röhrnbach. Dabei erwähnte er auch die Vereinsgründung am mit über 100 Mitgliedern sowie den Antrag an den Gemeinderat zur Überlassung des Grundstücks, der am mehrheitlich genehmigt wurde. Zudem wurden sämtliche Genehmigungen, die das Gelände betrafen, dem Verein überlassen. Gutsmiedl beglückwünschte den Verein Pro Röhrnbach e. V. zu dieser großartigen Initiative und dankte den Vereinsverantwortlichen sowie allen Helfern und Sponsoren für die Unterstützung. Auch galt sein Dank den Anliegern des Grundstücks für die gute Zusammenarbeit. Der Bürgermeister erinnerte daran, dass sich mit der Stilllegung des Kläranlagengeländes eine mögliche Fläche für eine Freizeitanlage ergeben habe. Der Marktgemeinderat hat verschiedene Beschlüsse gefasst und den Abriss der Anlagen entschieden. Insgesamt seien seinerzeit etwa von der Gemeinde investiert worden, um das Gelände frei zu machen. Zwischenzeitlich ist Einiges geschehen, und der Verein Pro Röhrnbach hat eine Einrichtung geschaffen, auf die alle stolz sein können. Schließlich übergab Bürgermeister Gutsmiedl ein Schreiben, in dem mitgeteilt wird, dass vom Marktgemeinderat der Antrag über eine Förderung in Höhe von ,41 genehmigt wurde. Diesen Aufwand hatte der Verein für die Verlegung eines öffentlichen Kanals zu leisten (siehe S. 8). Außerdem hat das Flohmarktgremium eine Spende von mit beigesteuert. Landrat Ludwig Lankl gratulierte dem Verein Pro Röhrnbach für die beispielhafte ehrenamtliche Leistung und wünschte den Gästen, die sich hier aufhalten und die Freizeit genießen werden, viel Freude und Erholung. Geschäftsführer Leo Meier trug dann alle am Werk Beteiligten namentlich vor und erwähnte alle Gönner und Spender sowie die ehrenamtlichen Aktiven. Mit einem bunten Rahmenprogramm wurde die Feier gestaltet. Die Marktkapelle, die Gruppe Kids for Kids unter der Leitung von Gabi Mitterbauer und die Garde des SV Röhrnbach unter der Leitung von Steffi Heindl wirkten dabei mit. Maria Gutsmiedl hatte das Gelände mit Kunstgegenständen ausgestattet. Der Verein Pro Röhrnbach e. V. bedankt sich bei allen, die zum Gelingen dieses grandiosen Gemeinschaftswerks beigetragen haben. Nachfolgend die Namen der Helferinnen und Helfer sowie Sponsoren. Sollte sich jemand in den Listen nicht wiederfinden, obwohl er auch einen Beitrag geleistet hat, so sei ihm genauso gedankt, und wir bitten um Nachsicht. Helferliste in alphabetischer Reihenfolge: Ascher Sepp, Brandl Daniel, Brandl Sigi, Brunner Felicitas, Eckerl Andreas, Freund Helmut, Gattermann Katharina, Gaul Girls, Geis Matthias, Göttl Sebastian, Hackinger Hans, Haslacher Joschi, Irlesberger Rainer, Irlesberger Sepp, Jakob Fritz, Jakob Ludwig, Kittl Elfriede, Krenn Herbert, Lang Sebastian, Lerchl Herbert, Lorenz Manfred, Meier Stefan, Nader Daniel, Nigl Bernhard, Nigl Herbert, Osterkamp Marco, Pangratz Fritz, Pauli Andreas, Peck Bernhard, Plach Dietmar, Ranzinger Rudi, Rinagel Franz und Florian, Rinagel Franz u. Edith, Schreib Ramona, Schreib Reinhard, Uhrmann Ulli, Wagner Richard, Wallner Alfons, Wiedorfer Georg. Spenderliste in alphabetischer Reihenfolge: Aktion Kinder u. Jugend, Bachl Karl Firmengruppe, Dafinger Andreas Posthotel, Degenhart Getränke, Dumps Electronic, Faschingbauer Josef Holzdesign, Fiedler Georg Asphaltfräsarbeiten, FU Röhrnbach, Gattermann Robert Holzland, Gress Hermann, Grübl Ludwig, Gutsmiedl Josef BGM, Haidl Fenster u. Türen, Hairstyling Christa u. Kathrin Meier, Ilg Ernst jun., Kessler Elke Dr., Kittl Hans, Mitterbauer GmbH, Nader Daniel Pötzerreut, Nader Recycling Kumreut, Nigl u. Mader, Putz Gottfried, Raiffeisenbank Am Goldenen Steig, Ritzinger Josef Jagdhof, Scholler Josef 2. BGM, Smitka Hans, Sparkasse Röhrnbach, Uhrmann Granitwerke, Uhrmann Recycling, Wagner Erwin Elektro, Wagner Lieselotte, Wagner Reinhard, Wagner Reinhard Praxis, Werbe u. Tourismusverein. Ein besonderer Dank gilt den Ehefrauen des 2. Vorsitzenden und Baumeisters (Angela Ilg), 3. Vorsitzenden (Ulrike Gattermann) und Geschäftsführers (Christa Meier) für das Verständnis und die Unterstützung ihrer Ehemänner während der Bauphase. Der Verein Pro Röhrnbach e. V. dankt den Stockschützen für die Überlassung ihrer Hütte, dem Tennisclub für die tolle Unterstützung und Überlassung der Gebäulichkeiten sowie den Itztalbahnfreunden für die Möglichkeit, die Bäume an der Böschung entfernen zu dürfen. 2

3 Ganz besonderer Dank gilt Markus Degenhart für die kostenlose Lieferung aller Getränke am Eröffnungstag. Dem Markt Röhrnbach wird für die Überlassung des Geländes und die Zusammenarbeit während der Bauphase (Klärwärter, Wasserwart, Bauhof) sowie den Zuschuss für die Kanalumlegung gedankt. Für einige der Helferinnen und Helfer bzw. Mitwirkenden bei der Eröffnung gab es als kleine Anerkennung ein Badetuch. Foto: Heindl, PNP Landschaftsweiher auch eine touristische Attraktion Mit der offiziellen Eröffnung und Inbetriebnahme des Freizeitgeländes am Osterbach, das vom Verein Pro Röhrnbach e. V. errichtet worden ist, wird deutlich, wie wichtig diese Einrichtung nicht nur für die Bürgerinnen und Bürger, sondern auch für den Tourismus vor Ort ist. Damit wird die Attraktivität Röhrnbachs als Tourismusgemeinde spürbar gestärkt. Bei einem Treffen am Landschaftsweiher wurde von Seiten des Werbe- und Tourismusvereins Röhrnbach e. V., aber auch vom Tourismusbüro des Marktes Röhrnbach auf die neue Einrichtung angestoßen. Der Vorsitzende des Werbevereins, Georg Lipp, sowie sein Stellvertreter Jakob Graf lobten die Initiative des Vereins Pro Röhrnbach. Gerade die Aussagen von Gästen im Hinblick auf derartige Einrichtungen bestätigen, dass Röhrnbach auf dem richtigen Weg sei und im harten Wettbewerb bestehen könne. Der Werbe- und Tourismusverein hat von Anfang an diese Einrichtung unterstützt und mit einem stattlichen Geldbetrag gefördert. Auch in Zukunft soll die Unterstützung beibehalten werden, so die beiden Vorsitzenden. 3 Laut Bürgermeister Josef Gutsmiedl ergeben sich große Möglichkeiten für den örtlichen Tourismus. Insbesondere die Anbindung der Wanderwege an dieser zentralen Stelle könne weiter ausgebaut werden. Die Freizeitanlage lädt dazu ein, am Osterbach zu verweilen und sich dort zu erholen. Sie ist gleichermaßen ein Treffpunkt für Einheimische wie für Gäste. Die Tourismus-Leiterin Katharina Kittl erklärte, dass die Zusammenarbeit mit den Vermietern, mit dem Verein Pro Röhrnbach und dem Werbe- und Tourismusverein Röhrnbach erfreuliche Wirkung zeige und man bei künftigen Prospekterstellungen echte Naturbilder einsetzen könne. Für den 1. Vorsitzenden von Pro Röhrnbach, Michael Ritzinger, gilt das vertrauensvolle Miteinander als selbstverständlich, da hier gemeinsame Sache zum Wohl der ganzen Bevölkerung gemacht wird. Er dankte seinen Vorstandskollegen, Baumeister und 2. Vorstand Andreas Ilg, 3. Vorstand Robert Gattermann, Geschäftsführer Leo Meier sowie den weiteren Mitgliedern der Vorstandschaft für die erfolgreiche Zusammenarbeit und das beispielhafte Engagement. Nur gemeinsam mit den zahlreichen Helferinnen und Helfern sowie Spendern und Gönnern konnte das Projekt in dieser Form geschultert werden. Mit einem Glas Sekt wurde auf die künftige Zusammenarbeit angestoßen (von links): Bürgermeister Josef Gutsmiedl, Michael Ritzinger, Andreas Ilg, Georg Lipp, Katharina Kittl, Jakob Graf, Leo Meier und Robert Gattermann.

4 Grußwort zum 38. Röhrnbacher Flohmarkt am Sonntag, dem 25. August 2013 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, sehr herzlich darf ich Sie namens des Flohmarktgremiums Aktion Kinder und Jugend und des Marktgemeinderates zum 38. Röhrnbacher Flohmarkt einladen. Alle gemeindlichen Vereine, Verbände und Gruppierungen stellen sich auch in diesem Jahr für die gute Sache zur Verfügung und wirken ehrenamtlich beim traditionellen Röhrnbacher Flohmarkt mit. Es werden Raritäten, Kunst und Krempel angeboten und natürlich ist auch für Speis und Trank sowie für musikalische Unterhaltung gesorgt. Der Reinerlös kommt der Aktion Kinder und Jugend zugute. Damit werden Spiel- und Bolzplätze ausgestattet. Ich wünsche dem 38. Flohmarkt am Marktplatz in Röhrnbach einen fröhlichen, geselligen Verlauf und freue mich auf recht zahlreichen Besuch. Josef Gutsmiedl, 1. Bürgermeister und Vorsitzender des Flohmarktgremiums Aktion Kinder und Jugend Bühne 1 - Marktplatz Das Rahmenprogramm: 10:00 bis 13:00 Uhr Marktkapelle Röhrnbach 13:30 bis 16:00 Uhr Musikantenstammtisch Großwiesen 16:00 bis 19:00 Uhr Naja, die Partyband Bühne 2 - Aufgang Kirche / Kriegerdenkmal 10:30 bis 11:00 Uhr Trachtengruppe Ratzing 11:30 bis 11:45 Uhr Vorstellung der Gruppe Herrschaft Burg Kaltenstein Liedbeitrag 12:00 bis 14:00 Uhr - greiz&gwer Matthias Pangratz und Michael Gutsmiedl 14:00 bis 14:30 Uhr Hoch- und Einradgruppe Riedlhütte 15:00 und 15:30 Uhr Showauftritt Kinder-/ Jugendgarde SV Röhrnbach Die Mitwirkenden: Verein, Verband, Tätigkeiten, Angebote Organisation beim Flohmarkt Bergdrimbsler Parkplatzeinweisung Röhrnbach BRK Sanitätskolonne Plakatierung, Sanitätsdienst Röhrnbach Flohmarktstand Bundeswehr Freyung Informationsstand Patenkompanie AufklBtl. 8 Bundesliga-Stammtisch Krimskrams, frische Krapfen Helga s Bistro Frauenunion Röhrnbach Geschirr- und Spüldienst, Abräumen der Tische FFw Außernbrünst Grillstand (Haxn, Hendl, Ripperl) FFw Harsdorf Biertraglsteigen FFw Kumreut Schweinswürstlverkauf FFw Röhrnbach Rosswurststand FFw Oberndorf Ausschank von Weißbier, frische Weißwürste, Reh- Ragout, Bauernbrot und Raritäten FFw Wilhelmsreut Käsestand, Raritäten Jugendtreff X-treme Kaffee und Kuchen Gartenbauverein Pflanzen-Tombola Röhrnbach KAB Röhrnbach Ausschank und Bedienung Kath. Frauenbund Kaffee, Kuchen, Torten, Röhrnbach Vorhänge, Tischwäsche, Kleidung, Hüte, Krawatten, Taschen, Spielsachen und Kinderbekleidung Raritäten Kath. Frauenbund Kumreut Kulturverein Röhrnbach Plakatierung, Auftritt der historischen Gruppe Liedertafel Röhrnbach Bücher-Cafe, aktuelle Romane und Kaffeespezialitäten Orts-Caritasverband Flohmarktware Röhrnb. und Förderverein Waldkindergarten Pfarr-Caritasverein Flohmarktware... und... Kumreut und... Pfarrbücherei Kumreut Bücher Gemeindebücherei Bücher Röhrnbach 4

5 Moto-Cross-Club Röhrnbach-Reisersberg MSC Röhrnbach e. V. im ADAC Reit- und Fahrverein Röhrnbach Dorfschützen Außernbrünst Siedlerbund Röhrnbach Soldaten- und Kriegerverein Röhrnbach Soldaten- und Kriegerbund Kumreut Sportverein Kumreut Sportverein Röhrnbach Sportverein Röhrnbach Stockschützen Sportverein Röhrnbach Bogensport Ultimativer Skiclub Pötzerreut Stammtisch Alzesberg Tennisclub Röhrnbach VdK Röhrnbach Flohmarktartikel Hüpfburg, Kinderschminken (beim Gasth. Eibl) Ponyreiten (Rathausplatz) Schießbude Gebrauchsgegenstände, Bekleidung, Bücher Auf- und Abbau der Tische und Bänke Abbau der Tische Bungee-Trampolin, Kaffee und Kuchen, alkoholfreie Getränke (Freyunger Straße) Plakatierung Mobile Kegelbahn (Aufgang zur Kirche) Bogenschießen (Parkplatz Habelsberger) Weinstand Plakatierung Plakatierung, Verkauf von Sekt und Aperol-Sprizz Verkauf von Butterbrezen, Fisch- und Lachssemmeln Zwischen 12:00 und 16:00 Uhr werden zwei Stelzengeherinnen den diesjährigen Flohmarkt bereichern. Außerdem: Tischtennis-Marktmeisterschaften (Sparte Tischtennis des SV Röhrnbach, Turnhalle der Grund- und Mittelschule Röhrnbach) Für die kostenlose Abfallbeseitigung sorgen die Firmen Plach und Nader, beide Pötzerreut. Der Reinerlös kommt wieder der Aktion Kinder und Jugend für den Unterhalt und die Ausstattung der Spielplätze im Gemeindegebiet zugute. Marktgemeinderatssitzung vom 17. Juni 2013 Positive Jahresrechnung 2012 Kämmerer Reinhold Lorenz informierte den Marktgemeinderat vom Ergebnis der Jahresrechnung Demnach hat sich das letzte Jahr finanziell besser entwickelt, wie ursprünglich angenommen wurde. Der Verwaltungshaushalt schloss in Einnahmen und Ausgaben mit jeweils 8,279 Mio. (gegenüber 7,779 Mio. laut Haushaltsplanung) und der Vermögenshaushalt mit jeweils 3,122 Mio. (gegenüber 2,684 Mio. ). Die Zuführung vom Verwaltungshaushalt zum Vermögenshaushalt hat sich gegenüber dem Haushaltsansatz von rund 1,2 Mio. auf 1,811 Mio. erhöht. Grund dafür sind insbesondere die höheren Gewerbesteuereinnahmen (2,6 Mio. anstatt ursprünglich geplante 2,2 Mio. ). Trotzdem bleibt der Schuldenstand in etwa gleich, weil insbesondere - wie vom Gemeinderat beschlossen - die Finanzierung der PV-Anlagen auf gemeindlichen Liegenschaften durch einen zinsgünstigen Kredit und die Aufnahme eines weiteren zinslosen Darlehens mit Tilgungszuschüssen erfolgte. Bis 2016 ist eine spürbare Schuldenrückführung von ca. 1 Mio. geplant. Jahresbedarf für die Freiwilligen Feuerwehren vergeben Im Rahmen einer Kommandantenversammlung haben die Feuerwehren aus dem Gemeindebereich ihren Bedarf an Ausrüstungsgegenständen angemeldet, worüber Angebote eingeholt wurden. Die Beschaffungen, die im Verwaltungshaushalt verbucht werden (Schutzanzüge o. dgl.), vergab der Gemeinderat an die Fa. Sturm aus Regen als Billigstbieter zu einer Auftragssumme von An die gleiche Firma ging auch der Auftrag für die Beschaffungen des Vermögenshaushalts für die Feuerwehren Harsdorf, Oberndorf, Röhrnbach und Wilhelmsreut zu einem Gesamtpreis von ca Mit der Lieferung und Installation von fünf Alarmfaxgeräten wird die Firma Sendmax aus Röhrnbach zum Angebotspreis von ca beauftragt, während eine Ersatzbeschaffung für die beiden im Gerätehaus Röhrnbach installierten Permanentladegeräte bei der Fa. Markmiller zum Preis von ca. 500 getätigt wird. 5

6 Vergabe der Arbeiten für das Deckenbauprogramm 2013 Für das Deckenbauprogramm 2013 wurde von der Verwaltung eine beschränkte Ausschreibung durchgeführt. Der Zuschlag ging an die Fa. Bachl Hochund Tiefbau in Deching als Billigstbieter. Beim Umfang des Programms müssen jedoch Abstriche gemacht werden, da die Angebotssumme über der Kostenschätzung bzw. dem Haushaltsansatz von liegt. Der Gemeinderat genehmigte Ausgaben bis zu einem Gesamtbetrag von ca Die Mehraufwendungen können durch zu erwartende höhere Gewerbesteuereinnahmen abgedeckt werden. Bürgermeister weiterhin hauptamtlich Der Marktgemeinderat hat im Jahr 2002 in der Satzung zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts bestimmt, dass der Bürgermeister des Marktes Röhrnbach Beamter auf Zeit, also hauptamtlich tätig ist. Daran soll sich auch während der nächsten Wahlperiode nichts ändern, so der einstimmig gefasste Beschluss. Beitrag zu Hochwasserhilfe Beim kürzlichen Hochwasser wurde auch kommunale Infrastruktur, wie Straßen, Brücken, Unterführungen, kommunale Gebäude und ähnliches in Mitleidenschaft gezogen. Der Bayerische Gemeindetag hat ein Spendenkonto eingerichtet, damit den besonders betroffenen Gemeinden und Städten schnell und unbürokratisch geholfen werden kann. Der Markt Röhrnbach beteiligt sich an dieser Solidaraktion mit einem Beitrag von 1,00 pro Einwohner insgesamt mit Geplante Hackschnitzelanlage Kumreut Zwischenzeitlich wurde das Deckenbauprogramm größtenteils abgewickelt. Dabei erhielt u. a. die Karl- Moosbauer-Straße in Kumreut einen neuen Belag. Zuschuss für Sportplatzbau Der Sportverein Röhrnbach erhält nach einstimmigen Beschluss des Marktgemeinderats für den Bau eines Ausweich-/Trainingsplatzes einen Zuschuss in Höhe von Unterstützung für Kapellenrenovierung in Kollberg Die Dorfgemeinschaft Kollberg teilte mit, dass sich die Kosten für die geplante Renovierung der Dorfkapelle voraussichtlich auf belaufen. Der Gemeinderat bewilligte einen Barbetrag von zuzüglich einer Holz- und Pflastersteinspende. Außerdem kann durch den Bauhof evtl. Unterstützung bei den noch erforderlichen Pflasterarbeiten gewährt werden. Bürgermeister Josef Gutsmiedl berichtete, dass von Bürgern in Kumreut die Errichtung einer größeren Hackschnitzelanlage überlegt wird. Eine Zusammenkunft mit möglichen Interessenten fand bereits statt. Vom Technologie Campus Freyung wurde die jährliche Wärmeverbrauchsabschätzung des Einzugsbereichs sowie darauf aufbauend die Grobdimensionierung der Anlage berechnet. Als Nächstes wären die Kosten für den Bau zu ermitteln sowie die Gesellschaftsform für den Betrieb der Anlage und des Netzes zu erörtern. Bauanträgen das Einvernehmen erteilt Das gemeindliche Einvernehmen erteilte der Marktgemeinderat zu folgenden Bauanträgen: Neubau eines Einkaufsmarktes in Röhrnbach Erneuerung des Dachstuhls eines Wohnhauses in der Böhmerwaldsiedlung Geländeaufschüttung zwischen Auggenthal und Prombach (mit gewissen Auflagen) Anbau einer Unterstell- und Lagerhalle in Höbersberg Neubau eines Einfamilienhauses in Deching 6

7 Bau- und Umweltausschusssitzung vom 4. Juli 2013 Der Bau- und Umweltausschuss befasste sich u. a. mit folgenden Themen: Baustelle Brückensanierung bei Bruckmühle Bauleiter Georg Schober von der Fa. Bachl erläuterte auf der Baustelle kurz die bisher ausgeführten Arbeitsschritte. Laut seinen Feststellungen kann die Brücke über die Wintermonate bereits befahren werden. Mit einem Abschluss der Baumaßnahme kann je nach Witterung bis Mai/Juni 2014 gerechnet werden. Die Fa. Bachl hat bisher einige Nachträge eingereicht, die vom Büro ALS geprüft und freigegeben wurden. Zum Abschluss der Besichtigung wurde seitens der Bau- und Umweltausschussmitglieder das für den Oberbau zu verbauende Granitsteinpflaster bemustert. Es wurde einstimmig ein Stein mit bräunlichem Ton gewählt, da dieser farblich zum bestehenden Brückenbauwerk am besten passt. Baustelle zur Generalsanierung der Schule Röhrnbach besichtigt und Aufträge vergeben Bei einer Besichtigung der Sanierungsarbeiten in der Schule Röhrnbach kam vom Arch.-Büro Stöger, Schönberg, die Information, dass mit einem Abschluss der Baumaßnahme Ende August/Anfang September 2013 gerechnet werden kann. Folgende Arbeiten wurden vom Ausschuss beauftragt bzw. Aufträge vergeben: Der bestehende Pflasterbereich im Nordwesten der Schule wird ausgebaut und teilweise wieder, gemischt mit neu zugekauftem Pflaster, verlegt (Kosten: 7.116,20 ). Beim Ausgang in den Pausenhof wird angedacht, evtl. ein kleines Vordach anzubringen, das den Schülern als Witterungsschutz dient. Hierfür sollen bereits die Fundamente erstellt werden. Die Erneuerung eines Turnhallengeräteraumtors kann durch die Fa. Kasberger, Freyung, zum Preis von 4.510,10 incl. MwSt. erfolgen. Im Turnhallentrakt werden sämtliche 21 Holzfenster erneuert. Der Auftrag (zuzüglich der Fensterbänke) ging in Form einer Auftragserweiterung an den Billigstbieter, die Fa. Kasberger, Passau, zum Preis von ,93 incl. MwSt. Im Zusammenhang mit der Sanierungsmaßnahme wird das in einem äußerst maroden Zustand befindliche Eingangselement zur Turnhalle erneuert. In Form eines Nachtrags zu einem bereits erteilten Auftrag wird die Fa. Eggerstorfer, Jandelsbrunn, mit der Lieferung und dem Einbau zum Preis von 4.165,00 incl. MwSt. beauftragt. Weg durch Spielplatz soll befestigt werden Der bestehende Weg durch den Spielplatz an der Kaltenbacher Straße ist nicht befestigt, so dass er nach längeren Regenperioden kaum zu begehen ist. Es kam seitens einiger Anlieger der Antrag, den Weg auszubauen. Das Bauamt ist beauftragt, hierzu mögliche Varianten zu erstellen und die Kosten zu ermitteln. Hochladeschaufel für den neuen Kommunaltraktor Für den neuen Kommunaltraktor ist eine Hochladeschaufel (Dreipunkt-Laster bzw. Heck- Containerpritsche) zweckmäßig. Bei verschiedenen Firmen wurden darüber Angebote eingeholt. Der Bau- und Umweltausschuss entschied sich für eine Hochkippschaufel mit einer zulässigen maximalen Nutzlast von kg, angeboten von der Fa. Völtl aus Kumreut zu einem Preis von 4.224,00. Gemeindliches Einvernehmen zu Bauanträgen erteilt Der Bau- und Umweltausschuss erteilte folgenden Bauanträgen das gemeindliche Einvernehmen: Neubau einer Güllegrube in Auggenthal Anbau eines Pferdestalls an eine bestehendes Wohngebäude als Ersatzbau in Voggenberg Neubau des Gesundheitszentrum Röhrnbach (Tekturantrag zur Verschiebung des Baukörpers) 7

8 Marktgemeinderatssitzung vom 22. Juli 2013 Bauleitpläne für Lkw-Parkplätze Die Fa. Bachl plant im Osterbachtal, an der Kreisstraße in Richtung Steinerleinbach, die Errichtung von Lkw-Parkplätzen für das Kunststoffwerk und beantragt dafür die Änderung des Flächennutzungsplans und die Aufstellung eines Bebauungsplans. Der Marktgemeinderat erteilte zur Durchführung der erforderlichen Bauleitplanverfahren die Zustimmung unter der Maßgabe, dass im Hinblick auf nachbarschutzrechtliche Belange ein Schallgutachten erstellt wird. Bei der Planung ist wegen der nahen Lage zum Osterbach auf den Hochwasserschutz besonders zu achten. Änderung von Bebauungsplänen Für die 1. Änderung des Bebauungsplans WA Harsdorf-Nord und die 2. Änderung des Bebauungsplans WA Kumreut-Nord wurde die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit und der Fachstellen durchgeführt. Die Mitglieder des Marktgemeinderats erhielten Kenntnis über die eingegangenen Stellungnahmen. Als nächste Verfahrensschritte erfolgen die öffentlichen Auslegungen der Pläne und eine zweite Behördenbeteiligung. Ja zu gemeinsamen GIS Der Markt Röhrnbach möchte sich grundsätzlich am geplanten Interkommunalen Geoinformationssystems (GIS) im Landkreis Freyung-Grafenau beteiligen, so der einstimmige Beschluss des Marktgemeinderats. Dabei wurde jedoch festgestellt, dass diese Entscheidung auf den vom Landratsamt mitgeteilten einmaligen und laufenden Kosten fusst und bei größeren Abweichungen über das Thema nochmals zu beraten sei. Außerdem muss das geplante zentrale GIS-System mit dem im Rathaus vorhandenen System kompatibel sein. Unterstützung für Breitbandausbau Durch das aktuelle Bayerische Breitbandförderprogramm ergeben sich neue Möglichkeiten für eine leistungsfähige Internetversorgung. Da im Gemeindebereich Röhrnbach Bedarf für einen weiteren Ausbau der Breitbandversorgung (DSL) besteht, erteilte der Marktgemeinderat auf Grundlage einer Angebotseinholung für die Ilzer Land- Gemeinden - der Fa. IK-T Manstorfer und Hecht GbR, Regensburg, den Auftrag über die notwendigen fachlichen Unterstützungsleistungen. Die Entscheidung, für welche Bereiche letztlich Ausbaumaßnahmen vorgesehen und Zuwendungen beantragt werden sollen, hat der Gemeinderat gesondert zu treffen. Für Abflachung der Kreisstraße FRG 17 Im Hinblick auf den geplanten Umbau der B 12- Kreuzung bei Außernbrünst wäre es von Vorteil, wenn die Kreisstraße im Bereich der Tankstelle Bachl/Zimmerei Haydn leicht abgesenkt werden würde. Die betroffenen Anlieger müssten sich jedoch selbst um einen Konsens bemühen, nachdem einer entsprechenden Forderung im Zuge des Planfeststellungsverfahrens nicht nachgekommen wurde. Der Marktgemeinderat zeigte sich mit dem Vorhaben grundsätzlich einverstanden. Die Aufwendungen für eine evtl. notwendige Anpassung der öffentlichen Wasserleitung würde unter Umständen die Gemeinde selbst tragen. Kostenübernahme für Kanalumlegung Der Verein Pro Röhrnbach e. V. musste bei der Errichtung der Freizeitanlage am Osterbach einen gemeindlichen Kanal umlegen, was Kosten in Höhe von ,41 verursachte. Diese soll die Gemeinde übernehmen, zumal damit der bisherige alte Kanal in diesem Teilstück durch eine neue Leitung ersetzt wurde, was eine Aufwertung darstellt. Der Antrag führte zu einer kontroversen Diskussion, bei der einerseits u. a. die enormen ehrenamtlichen Leistungen des Vereins Pro Röhrnbach e. V. und die Aufwertung des Freizeit- und Tourismusangebots durch die Freizeitanlage herausgestellt wurden. Andererseits wurde das Ergebnis des Bürgerentscheids ins Feld geführt und die fehlende Verpflichtung der Gemeinde aus dem Pachtvertrag über das Grundstück heraus. Hinsichtlich des Bürgerentscheids kam von Geschäftsleiter Bernhard Ilg der Hinweis, dass die Bindungswirkung zum 10. Juni 2013 entfallen sei. Mit acht zu vier Stimmen beschloss das Gremium schließlich, dass dem Verein Pro Röhrnbach e. V. die für die Umlegung des Kanals tatsächlich entstandenen Aufwendungen von der Gemeinde erstattet werden. 8

9 Röhrnbach bleibt Mitglied der Kreismusikschule Bei der kürzlichen Beschlussfassung im Marktgemeinderat über den Gemeindebeitrag 2013/2014 für die Kreismusikschule Freyung-Grafenau wurde eine weitere Mitgliedschaft des Marktes von der Vorlage eines zukunftsfähigen Konzepts abhängig gemacht. Eine Kündigung zum nächstmöglichen Zeitpunkt müsste bis spätestens 31. August 2013 erfolgen. Bürgermeister Josef Gutsmiedl informierte über das aktuelle Angebot bzw. das künftige Konzept der Schule. Marktgemeinderat Walter Stefan wies darauf hin, dass der Gemeindebeitrag von einem Jahr auf das andere von rund 340 und ca. 500 pro Musikschüler gestiegen ist und dass kein anderer Bereich in diesem Maße von der Gemeinde gefördert wird. Hierzu kam vom Bürgermeister der Hinweis, dass ein Rückgang der Anmeldungen unweigerlich steigende Kosten zur Folge hat. Im Übrigen sind die Elternbeiträge ebenso angehoben worden. Marktgemeinderat Mario Dumps stellte fest, dass die Kreismusikschule die Grunderziehung für Kinder gewährleistet und das gesellschaftliche Leben bereichert. Durch die Deckelung des Beitrags ist das Risiko für den Markt Röhrnbach begrenzt. Der Markt Röhrnbach bleibt bis auf Weiteres Mitglied der Kreismusikschule, so der letztlich mit einer Gegenstimme gefasste Beschluss. Neue EDV-Ausstattung für die Schule Im Zuge der Schulsanierung ist geplant, bei der Verlagerung des EDV-Raums für die Mittelschule von den vorhandenen 16 ortsfesten Rechnern auf 18 mobile Laptops umzusteigen. Das wirtschaftlichste Angebot darüber (zuzüglich eine Druckers und eines Beamers) gab im Zuge einer Angebotseinholung die Fa. Biebl Netzwerksysteme aus Waldkirchen mit einer Summe von ca ab. Sie erhielt ebenso den Auftrag wie die in der Schule bereits tätige Schreinerei Rosenberger aus Heindlschlag für den Umbau der Computertische zu einem Preis von ca Neue Möblierung für die Schule Den Auftrag für die Ausstattung und lose Möblierung im Rahmen des Bauabschnitts 3 der Generalsanierung der Volksschule Röhrnbach erteilte der Marktgemeinderat der Fa. VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG in München zum Angebotspreis von gut Dieser liegt zwar um ca über der Kostenschätzung, es ging jedoch bei der Ausschreibung nur das eine Angebot ein. Oberlichtverglasung für Schwimmbad wird erneuert Für rund wird die Oberlichtverglasung im Schwimmbad der Röhrnbacher Schule erneuert. Der Auftrag dafür geht an die Fa. Dersch in Waldkirchen. Durch die geringe thermische Dämmwirkung der vorhandenen Verglasung und dem damit immer wieder entstehenden Tauwasserausfall entstanden Feuchteschäden im Wandbereich (Abplatzungen von Putz etc.). Die Investition, die zu einer enormen Verbesserung der Wärmedämmung führt und eine optische Aufwertung darstellt, amortisiert sich nach ca. 13 Jahren, so Bauamtsleiter Christian Petzi. Sanierung von stillgelegten Hausmülldeponien Die orientierenden Voruntersuchungen an den elf im Gemeindebereich bekannten gemeindlichen Hausmülldeponien haben ergeben, dass bei vier Deponien zur Ermittlung eines evtl. Sanierungsbedarfs eine Detailuntersuchung durchzuführen ist. Für eine Deponie in Steinerleinbach wurde zwischenzeitlich von der Gesellschaft für Altlastensanierung in Bayern (GAB) der beantragte Grundlagenvertrag vorgelegt. Der Gemeinderat genehmigte diesen einstimmig. Außerdem wurde die Verwaltung beauftragt, über die GAB die entsprechenden Detailuntersuchungen für die restlichen drei Altmülldeponien (in Röhrnbach-Froschau und zwei in Pötzerreut) in die Wege zu leiten. 9

10 Rückschau Begeisterndes Midori-Konzert in der Pfarrkirche St. Michael Unter dem Motto Wer Musik liebt, kann nie ganz unglücklich sein entführte die japanische Stargeigerin Midori mit dem türkischen Pianisten Özgür Aydin die voll besetzte Pfarrkirche St. Michael am 1. Juli für zwei Stunden in eine besondere musikalische Welt. Der Markt Röhrnbach, der Kulturverein Röhrnbach und Pfarrer Markus Krell als Hausherr hatten mit EW-Intendanten Peter Baumgardt die Premiere Röhrnbachs als Festspielort der Europäischen Wochen Passau vereinbart. In gemeinsamen Bemühungen wurde der passende Rahmen für diese hochkarätige Veranstaltung geschaffen. Die Professorin an der Universität von Los Angeles und vielfach ausgezeichnete Virtuosin Midori bewies ihr Können an der Violine und vor allem ihren Hang zum Perfektionismus. Blind verstand sie sich mit Özgür Aydin, der zu den gefragtesten Pianisten gehört. Nach tosendem Applaus der vollends begeisterten Zuhörer darunter die stellv. Landrätin Renate Cerny, der frühere EW-Intendant Freiherr Pangratz von Freiberg und Passaus 2. Bürgermeister Urban Mangold - zeigte sich Midori als Frau ohne jegliche Starallüren, gab gerne Autogramme und trug sich in das Goldene Buch des Marktes Röhrnbach ein. Unbesiegt im Königsspiel SVR-Sparte Schach steigt in Landesliga auf Eine unglaubliche Saison beendete die erste Mannschaft der Sparte Schach des SV Röhrnbach: Sie wurde ungeschlagen Meister der Regionalliga Süd- Ost und steigt in die Landesliga Süd auf. Bei einem Empfang im Rathaus zeigte sich Bürgermeister Josef Gutsmiedl von den Leistungen sehr beeindruckt. Der Markt und der Sportverein können stolz sein, dass diese Gruppe Röhrnbach überall in Bayern vertritt. Besonders zeichnete er Philipp Swoboda aus, der zudem den Titel des niederbayerischen Jugendschachmeisters errang. Auch der Gewinner der bayerischen Blitzschachmeisterschaft, Peter Schmidt, wurde geehrt. Bester Spieler der Mannschaft und der Regionalliga Süd-Ost ist Uwe Kleibel. Besonders gedankt wurde dem Mannschaftsführer Roland Knechtel für dessen Engagement. Er ist das Herz des Vereins, der alle guten Spieler nach Röhrnbach zieht, wie Spartenleiter Anton Pauli erklärte. Doch auch Pauli wurde für seinen Einsatz ausgezeichnet: Vorstand Klaus Eiter betonte, wie wichtig es sei, Kontakte zu pflegen und die Mannschaft zu motivieren. Drei Spieler der Meistermannschaft kommen aus Röhrnbach, die übrigen aus umliegenden Gemeinden. Weite Fahrten sind nötig, um zu den Spielen in ganz Bayern zu gelangen. Als Fahrer stellte sich dabei Luckas Nowotny zur Verfügung. Der Empfang wurde von Christina Gutsmiedl mit Gitarre und Gesang musikalisch umrahmt. Sie freuten sich über eine gelungene Premiere Röhrnbachs als Festspielort der Europäischen Wochen (v. l.): EW-Intendant Peter Baumgardt, Förderer Ehrenbürger Karl Bachl, Bürgermeister Josef Gutsmiedl, Kulturvereins-Vorsitzender Johann Krottenthaler und Pfarrer Markus Krell beim Eintrag der Stargeigerin Midori in das Goldene Buch. So sehen Sieger aus: Bürgermeister Gutsmiedl (v. l.) mit den siegreichen Spielern Philipp Swoboda, FM Roland Knechtel, IM Peter Schmidt, SVR-Vorstand Klaus Eiter, Uwe Eckerl, Erick Lipok, Luckas Nowotny, Spartenleiter Anton Pauli, Franz Schmid und Regjep Berischa. Nicht dabei sein konnten IM Jan Havlick, Karlheinz Binder, Anton Ott und Uwe Kleibel. (Auszug aus Pressetext sowie Foto von Christina Gutsmiedl) 10

11 Rückschau Die Segnung des neuen Mannschaftstransportwagens (MTW) für die Freiwillige Feuerwehr Kumreut wurde mit einem Dorffest gebührend gefeiert. Angeführt von der Blaskapelle Karlsbach und dem neuen Fahrzeug zogen die Vereine und weiteren Gäste zur Pfarrkirche St. Josef. In einem feierlichen Gottesdienst erinnerte Ortspfarrer Markus Krell an die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehren. Im Anschluss daran wurde das neue Fahrzeug auf dem Schulhof gesegnet und offiziell in Betrieb genommen. Es folgte ein eindrucksvoller Festzug auf der Kranzelwegroute durch das Dorf. In seiner Festansprache betonte Schirmherr und Bürgermeister Josef Gutsmiedl, dass die Beschaffung des Fahrzeugs eine großartige Gemeinschaftsleistung sei. Rund drei Jahre wurde unter der Koordination von Rainer Rathmann von der Gemeindeverwaltung mit den Verantwortlichen der FFW Kumreut daran gearbeitet. Die Wahl fiel letztlich auf einen Ford-Transit, der nach den Wünschen der Verantwortlichen der Wehr ausgestattet wurde. Er bietet die Möglichkeit, acht weitere Feuerwehrmänner zu den Einsatzorten zu bringen. Der Komplettpreis belief sich auf knapp , wozu die Kumreuter Feuerwehr über beisteuerte. Die Regierung von Niederbayern bewilligte Zuwendungen in Höhe von Allen Verantwortlichen der FFw Kumreut gelte großer Dank und Respekt für das gezeigte Engagement und die gute Zusammenarbeit mit dem Markt Röhrnbach, so der Bürgermeister. Stellvertretender Landrat Helmut Behringer erinnerte daran, dass der MTW bei den Einsätzen zur Fluthilfe in Passau bereits gute Dienste geleistet hat. Die Feuerwehren im Landkreis sind gut aufgestellt und jederzeit einsatzfähig. Auch Kreisbrandinspektor Norbert Süß beglückwünschte die Kumreuter Wehr zu dem neuen Fahrzeug. Insgesamt ist die Ausstattung der sechs Feuerwehren im Markt vorbildlich. 1. Vorstand Max Bableck dankte im Namen der FFw Kumreut dem Bürgermeister und den weiteren Mitgliedern des Marktgemeinderats für die stets einstimmig gefassten Beschlüsse zur Beschaffung des MTW. Mit der neu formierten Jugendfeuerwehr und der neuen Führungsmannschaft sei die Kumreuter Wehr für die Zukunft bestens gerüstet. Zusammenhalt und Kameradschaft seien der Garant für eine gute Zukunft, so Bableck. MTW-Segnung lockt viele Besucher Auf dem Schulhof in Kumreut stand der geschmückte Mannschaftstransportwagen (MTW) zur Segnung durch Pfarrer Markus Krell bereit. (Auszug aus Pressetext von P. Robl, Foto: P. Robl) Fertigstellung der Wasserversorgung für Lanzesberg Die Baumaßnahme zum Anschluss der Ortschaft Lanzesberg an die gemeindliche Wasserversorgung ist mittlerweile abgeschlossen. Nachdem die Wasserleitung (und ein E.ON-Erdkabel) verlegt war, wurde die komplette Straße im Ortsbereich abgefräst und neu asphaltiert. Die Druck- und Wasserproben fielen positiv aus. Somit konnte die Wasserleitung am 24. Juli in Betrieb genommen und die Baumaßnahme mit der Abnahme am 26. Juli ohne Mängel abgeschlossen werden. Die Arbeiten wurden durch das planende Ingenieurbüro Wolf aus Grafenau und die bauausführende Firma Altendorfer aus Dorn, Waldkirchen, zügig und ohne Mängel durchgeführt. Fast alle Anwesen sind mittlerweile an die öffentliche Leitung angeschlossen. Diese Aufnahme von den Bauarbeiten gehört zwischenzeitlich der Vergangenheit an. Lanzesberg wird nun über die öffentliche Anlage mit Wasser versorgt. 11

12 Rückschau Entlassfeier der 9. Klasse der Mittelschule Am Goldenen Steig Alle 12 Schulabgänger der Mittelschule "Am Goldenen Steig" Röhrnbach haben ihre Schulzeit beendet - zwei mit einem erfolgreichen Mittelschulabschluss und zehn mit dem Qualifizierten Schulabschluss. Auch den direkten Zugang zur M10 hat ein Schüler geschafft. Wie es nach der Schulzeit weitergeht, das wissen die zwölf jungen Erwachsenen schon ganz genau, und erfreulicherweise haben alle eine Lehrstelle oder besuchen eine weiterführende Schule. Zur Schulentlassfeier in der Pausenhalle der Schule begrüßte Konrektor Otto Billinger Pfarrer Markus Krell, Bürgermeister Josef Gutsmiedl, Schulleiter Manfred Gibis, die Vertreter der örtlichen Kreditinstitute Franz Gutsmiedl und Thomas Poxleitner, Elternbeiratsvorsitzende Katja Kiesel, die zahlreich erschienen "Pensionisten" Rektorin i.r. Ingrid Graf, Rektor i.r. Max Fuchs, Konrektor i.r. Richard Schreiber, Bruno Fuchs, Otto Gaisbauer, das gesamte Lehrerkollegium aus Röhrnbach und Kumreut, die "guten Geister" im Hintergrund, Sekretärin Edith Schiller und Hausmeister Roland Reihofer mit seinem Team, sowie natürlich die Hauptpersonen dieses entscheidenden Tages, nämlich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern. Lehrerin Maria König fand in ihrer Meditation "Was ist eigentlich das Leben?" sehr einfühlsame Worte für die jungen Leute und wünschte ihnen ein erfülltes und vielfältiges Leben. Pfarrer Markus Krell forderte sie in einem kurzen Gebet auf, "Ja!" zum Leben und zur Welt zu sagen. Einen amüsanten Rückblick auf ihre Schulzeit vom ersten Tag mit der Schultüte bis zum letzten Tag der Zeugnisübergabe erzählten Marienella Hartl, Anna Peter und Tatjana Denk. In einer Bilderpräsentation hatten die Entlassschüler noch die Höhepunkte und schönen Momente des letzten Schuljahres wie z.b. die Abschlussfahrt nach Stuttgart oder den Besuch der BAUMA in München zusammengestellt. "Für Euch beginnt jetzt ein besonderer Lebensabschnitt und mit einer guten schulischen Qualifikation seid ihr bestens gerüstet für das weitere Leben. Das passende Umfeld zu schaffen, ist Aufgabe der Kommune, und dieser Entlassjahrgang hat seit der Grundschule immer mit vielen Baustellen leben müssen. Ich danke der neuen Schulleitung und dem Elternbeirat für die funktionierende Zusammenarbeit. Auch 2013/14 wird es das Angebot der verlängerten Mittagsbetreuung geben.", so Bürgermeister Josef Gutsmiedl in seinen Ausführungen. Die Elternbeiratsvorsitzende Katja Kiesel gratulierte zu den Abschlüssen mit einem kleinen Geschenk und wünschte den ehemaligen Schülerinnen und Schülern noch schöne "letzte" Ferien. Schulleiter Manfred Gibis sagte Dank für die Gestaltung der Feier und die besinnlichen Worte. Er dankte dem Personal und den ehemaligen Mitgliedern des Kollegiums, den Eltern ( es war nicht immer leicht, aber seien Sie stolz auf ihre Kinder ), den Entlassschülern für jedes freundliche und respektvolle Wort und dem Klassenlehrer Georg Strahberger für seine stoische Ruhe ( bezüglich eurer kreativen Ausreden ). Geht respektvoll miteinander um, und von ganzem Herzen wünsche ich Euch - bleibt gesund!" Gemeinsam mit Otto Billinger, Bürgermeister Josef Gutsmiedl und der EB-Vorsitzenden Katja Kiesel nahm er die Zeugnisverleihung vor. Den drei besten Schülern Josef Brandl, Lucia Stoll und Marcus Wilhelm wurde für ihre guten Schulabschlüsse außerdem mit Präsenten gratuliert. Für seine "stoische Ruhe" belohnt wurde Klassenleiter Georg Strahberger von seinen ehemaligen Schülern mit einem Wellness-Korb. Die Entlassschüler 2013 sind: Brandl Josef, Denk Tatjana, Eder Daniel, Fuchs Dominik, Hartl Marienella, Idullantes Christian, Krenn Matthias, Peter Anna, Schabel Stephan, Stadler Florian, Stoll Lucia und Wilhelm Marcus. Von rechts: Elternbeiratsvorsitzende Katja Kiesel, Bürgermeister Josef Gutsmiedl, Klassenlehrer Georg Strahberger, Josef Brandl, Lucia Stoll, Marcus Wilhelm, Konrektor Otto Billinger und Schulleiter Manfred Gibis. (Auszug aus Pressetext von E. Lorenz, Foto: E. Lorenz) 12

13 Rückschau Euro vom Elternbeirat für die Ausgestaltung der Pausenhalle Vor dem Beginn des Schulfestes der Grund- und Mittelschule Am Goldenen Steig Röhrnbach durfte Bürgermeister Josef Gutsmiedl eine Spende des Elternbeirats in Höhe von in Empfang nehmen. Die engagierte Elternvertretung hat die Erträge zahlreicher Aktionen, wie z. B. der 400-Jahr-Feier des Marktes, des Verkaufs von Martinshörnchen und der Organisation von Grillfesten, angespart. Nun soll, wie die Vorsitzende Katja Kiesel betonte, die Schulhaussanierung finanziell unterstützt werden. Gut angelegt ist das Geld in der Ausgestaltung und Begrünung der Pausenhalle, wobei auch die fest montierte Bank zum Teil mitbezahlt werden soll. Bürgermeister Josef Gutsmiedl und Schulleiter Manfred Gibis freuten sich über diese Finanzspritze und nahmen den Spendenscheck zusammen mit den Schulkindern gerne entgegen. Schuljahr 2012/2013 mit 135 Schülerinnen und Schülern aus den Vorabschlussklassen. 88 von ihnen haben das Ziel erreicht, mindestens 80 Stunden ehrenamtlich in ihrer Freizeit zu arbeiten. Die Jugendlichen engagierten sich vor allem in den Jugendgruppen der Feuerwehren, im kirchlichen Dienst sowie in der Altenpflege. Dieser lobenswerte Einsatz wurde bei einer Feierstunde in der Realschule Grafenau gewürdigt. Landrat Ludwig Lankl überreichte den Jugendlichen ein Zertifikat, das auch den Bewerbungsunterlagen beigelegt werden kann. Auch Schüler aus der Gemeinde Röhrnbach erhielten für ihre ehrenamtliche Arbeit von Landrat Ludwig Lankl (v. l.) - im Beisein von Erwin Bumberger von der Sparkasse Freyung-Grafenau, Bürgermeister Josef Gutsmiedl und Schulleiter Manfred Gibis - ein Zertifikat. (Foto: PNP, Fr. Langesee) Katja Kiesel (2. v. r.) und Marita Fredl (1. v. l.) übergaben an Bürgermeister Josef Gutsmiedl (2. v. l.) und Schulleiter Manfred Gibis den Spendenscheck des Elternbeirats. Mitmachen Ehrensache Röhrnbacher Schüler machten mit Ob als Schülerlotse, Ministrant, bei der Freiwilligen Feuerwehr, beim Roten Kreuz oder bei der Caritas - wo immer junge Menschen gebraucht werden: Mitmachen ist Ehrensache! So hieß auch ein Projekt im Landkreis Freyung- Grafenau, das die wertvolle freiwillige Arbeit von jungen Menschen bündelt und die ehrenamtliche Tätigkeit mit einem besonderen Zeugnis honoriert. Zwölf verschiedene Schulen beteiligten sich im ALE auf Info-Fahrt Das Amt für Ländliche Entwicklung Landau a. d. Isar begab sich auf eine Infofahrt in Kommunen, in denen Dorferneuerungsmaßnahmen laufen. Dabei wurde Außernbrünst/Deching ein Besuch abgestattet. Mit dabei waren daher auch der ehemalige Projektleiter der Dorferneuerung Herbert Kainzbauer und sein Nachfolger Emil Wufka sowie ein Praktikant aus dem Kongo. 13

14 Rückschau Besichtigung der Brückenbaustelle durch MdB Barthl Kalb Ein Bild vom Baufortschritt an der historischen Brücke bei Bruckmühle machte sich Bundestagsabgeordneter Barthl Kalb bei einem Besuch in Röhrnbach. Ihm sei die Brücke sozusagen ans Herz gewachsen, da er von Anbeginn an in die Sanierungsmaßnahme involviert war und sich auch mit großem Nachdruck für eine nachhaltige Förderung eingesetzt hat. Das Geld, so der Bundestagsabgeordnete, das hier in die Region kommt, sei gut angelegt, wenn es gilt, historische Bauwerke zu erhalten und der Nachwelt zu übergeben. Das örtliche Bauunternehmen Firma Bachl mit dem Bauleiter Georg Schober habe die schwierige Baustellensituation gut im Griff und auch der Baufortschritt sei zufriedenstellend. Demnächst würde mit den Pflasterarbeiten begonnen und bis Herbst 2013 könne die Brücke wieder befahrbar sein. Die Mitglieder des Seniorenclubs Kumreut sowie deren Betreuerinnen folgten in großer Zahl der Einladung von Bürgermeister Josef Gutsmiedl zu einem Ausflug zum Donaudurchbruch und ins Kloster Weltenburg. Bei herrlichem Reisewetter machte sich die Gruppe im Plach-Bus auf den Weg. Organisiert wurde die Reise vom Seniorenbeauftragten Hans Süß, mit dabei war auch die weitere Seniorenbeauftragte Katharina Gutsmiedl. Nach einer kurzen Brotzeitpause am Ufer der Donau ging es auf dem Ausflugsschiff Ludwig der Kelheimer zum Donaudurchbruch. Die imposanten Felswände beeindruckten die Teilnehmer, und man konnte sich gar nicht satt sehen an den verschiedenen Felsformationen. Angekommen in der Klosterschänke der Abtei Weltenburg wurde zunächst Mittagspause im Klosterhof gehalten. Es folgte eine kurze Andacht in einer Nebenkapelle mit einem Benediktinerpater. An Leib und Seele gestärkt trat man nach einem kurzen Fußmarsch die Heimreise an. Die Seniorenclubleiterinnen Elfriede Wachtfeitl und Annemarie Schwarzmaier bedankten sich beim Bürgermeister und bei der Gemeinde sowie bei den Organisatoren für die wunderschöne Fahrt, die lange in Erinnerung bleiben wird. Mittagspause im Garten der Klosterschänke. (Foto: E. Wachtfeitl) Seniorenheim Rosenium und das Kinderhaus St. Michael gestalten generationenübergreifende Treffen Bauleiter Georg Schober (v. l.), Bürgermeister Josef Gutsmiedl und Bundestagsabgeordneter Barthl Kalb beim Ortstermin auf der zerlegten Brücke. Ausflug der Kumreuter Senioren Die Alten richten sich auf, wenn sie die Kinder sehen Seit Ende April hört man im Rosenium Röhrnbach immer öfter Kinderlachen. Im Rahmen einer Fortbildung zur gerontopsychiatrischen Fachkraft führte Frau Karsta Strobl ein Projekt mit dem schönen Titel Zeitlos wenn Generationen sich begegnen durch. Karsta Strobl und Regina Duschl gestalten in Zusammenarbeit mit dem Kinderhaus St. Michael in regelmäßigen Abständen abwechslungsreiche Vormittagsstunden. Da wird gesungen, gemalt, gespielt oder auch mal gemeinsam ein Obstsalat zubereitet und anschließend verspeist. Die beteiligten Vorschulkinder werden mit Hilfe von Schulungsmaterial von ihrer Gruppenleiterin Carina Hobelsberger auf die Vormittage im Seniorenheim vorbereitet. Auch die teilnehmenden Bewohner im Rosenium waren schnell bereit, sich auf das Projekt einzulassen. >>> 14

15 Die Hochbetagten genießen das Zusammensein mit den Kindern und alle erleben gemeinsam die Welt. Mittlerweile fragen die Bewohner schon, wann ihre Kinder wieder kommen. Und wenn die kleine Theresa während des Spiels ruft: Wo ist denn die Lina heute?, ist das der schönste Beweis dafür, dass beide Seiten von diesen Begegnungen profitieren. Zum Abschluss besuchten die Bewohner des Seniorenheims die Kinder im Kinderhaus und verbrachten hier bei einem gemeinsamen Mittagsbüffet eine unterhaltsame Zeit. Daran beteiligten sich auch die Vorschulkinder des kommenden Jahres und die Leiterinnen der beiden Einrichtungen Claudia Groß und Anita Moos. Gemeinsam war man sich schnell einig, diese, für beide Seiten so erfolgreiche, Zusammenarbeit in den nächsten Jahren fortzusetzen. (Text und Foto: Karsta Strobl) Kinder-Nachmittag beim Seniorenclub Für die Senioren der Pfarrei Kumreut ist der Besuch der Kinder des Caritas-Kindergarten St. Josef immer einer der Höhepunkte im Jahr. Am Ende des Kindergartenjahres ist es schon Tradition, dass Kindergartenleiterin Maria Robl mit ihren Kolleginnen den Altenclub besucht. Bereits am Vortag hat das Kindergartenteam die Kulisse für die diesjährige Aufführung Der verlorene Schlüssel im Pfarrsaal aufgebaut und alle Requisiten bereit gelegt. A bisserl aufgeregt sind die Kinder schon, meinte Erzieherin Yvonne Blöchl, die die Kinder auf der Gitarre bei ihren Liedern begleiten wird. Das Altenclubteam um Annemarie Schwarzmaier und Elfriede Wachtfeitl bereitet für die Kinder immer eine Brotzeit vor, damit sie sich vor ihrer Aufführung stärken können. Dann schlüpfen die Kinder in ihre Kostüme und stehen an der Saaltür bereit für ihren großen Auftritt. König und Königin ziehen mit ihrem Hofstaat ein und werden mit einem Lied von den als Blumen, Wolken und Köchen verkleideten Kindern begrüßt. König Luftikus (alias Alexander Herzig) und Königin Tausendschön (alias Leonie Königseder) können ihren Hofstaat nicht mehr bezahlen, denn der Schlüssel zur Schatztruhe ist verloren gegangen. Ein ganz lieber und fleißiger Diener (alias Johann Wagner) gibt die Suche nicht auf und findet den Schlüssel kein goldener oder silberner Schlüssel, sondern ein ganz einfacher Schlüssel, der alle Probleme beseitigen hilft. Yvonne Blöchl hat das alte Stück nach einem Bilderbuch, das in der Pfarr- und Gemeindebücherei Kumreut zu finden ist, zu einem Theaterstück für die Kinder umgeschrieben, so Leiterin Maria Robl. Den Senioren hat es auf alle Fälle gefallen. Für uns ist das immer etwas Besonderes, wenn die Kinder zu uns kommen so Maria Haas aus Kumreut und auch Willi Wurm von der Feldscheid. Es ist nur schade, dass immer weniger Senioren zum Altenclub kommen, so Leiterin Annemarie Schwarzmaier. Die Leute fühlen sich einfach immer zu jung meint Dr. Fischbach, der immer bei den Treffen dabei ist. Doch dabei ist es bei den Nachmittagen so lustig und kurzweilig. Jungwirth Rosmarie vom Altenclubteam erinnert nur an die schönen Geburtstagsfeiern und die Ausflüge. Alle Senioren ab dem 65. Lebensjahr sind herzlich zu den Treffen, die immer alle vier Wochen an einem Dienstag stattfinden, eingeladen, berichtet Helga Seidl. Auf alle Fälle waren die Besucher des diesjährigen Kinder-Nachmittags beim Altenclub begeistert. Annemarie Schwarzmaier dankte dem Kindergartenpersonal für deren vorbildliches Engagement für die Kinder und die ganze Pfarrei. Ohne die Pfarr- Caritas-Kumreut gäbe es keinen Kindergarten und auch keinen Altenclub, so gelte auch den Verantwortlichen der Vorstandschaft um Vorsitzenden Peter Robl großer Dank und Anerkennung. Altenclubleiterin Annemarie Schwarzmaier (li. stehend) begrüßt die Kinder um Leiterin Maria Robl (stehend 2. v. li.) (Text und Foto: P. Robl) 15

16 Rückschau - Aktuelles für neue Bücher - Bayernwerk zeichnet Gemeindebücherei Röhrnbach mit einem Lesezeichen aus Bibliotheken fördern Lesen wir fördern Bibliotheken so lautet das Motto, unter dem E.ON Bayern sich sechs Jahre in Folge für die Leseförderung eingesetzt hat. Das Bayernwerk setzt diese Tradition fort und zeichnete 50 öffentliche Büchereien mit einem Lesezeichen aus. Gewürdigt wird das Engagement der Bibliotheken und ihrer ehrenamtlichen Mitarbeiter, die dazu beitragen, Kinder und Jugendliche auch im digitalen Zeitalter für das Lesen zu begeistern. Wir unterstützen die Orte, an denen Kinder Zugang zur Welt der Bücher bekommen., begründet Franz Bloier, Kommunalbetreuer des Bayernwerks, das gesellschaftliche Engagement des Energieunternehmens. Hinter den Lesezeichen verbergen sich Gutscheine im Wert von je 1.000, die für neue Bücher und Medien genutzt werden können. Die Gutscheine können nicht "gewonnen" sondern "verdient" werden durch zahlreiche Aktivitäten, wie z. B. mit der Aktion "Lesepaten" im Kinderhaus St. Michael. Zusätzlich erhielt die Gemeindebücherei einen gemütlichen Sitzsack für die Leseecke sowie Buchaufkleber, Tragetaschen und echte Lesezeichen. Im Beisein von Bürgermeister Josef Gutsmiedl übergab Franz Bloier eine Urkunde und den Mediengutschein an Christine Moser, Leiterin der Gemeindebücherei St. Michael in Röhrnbach, und ihr Team mit Karin Greiler, Renate Seidl, Melanie Haydn und Gabi Eckmüller. (Auszug aus Pressemitteilung des Bayerwerk AG) Seidl und vorne sitzend links Melanie Haydn, die sich zusammen mit den Kindern über den Gutschein freuen. Das Bayernwerk Die E.ON Bayern AG heißt seit 1. Juli 2013 Bayernwerk AG. Hintergrund der Namensänderung sind Anforderungen des Gesetzgebers und der Bundesnetzagentur, Netzbetrieb und Energievertrieb unverwechselbar zu trennen. Das Bayernwerk ist für die Energienetze in weiten Teilen Bayerns verantwortlich. Zu den Kernaufgaben zählen eine sichere Versorgung, der Ausbau und die technologische Entwicklung der Netzinfrastruktur, dezentrale Erzeugung und das Angebot unterschiedlicher Energiedienstleistungen. Bis heute hat das Bayernwerk über regenerative dezentrale Erzeugungsanlagen in sein Mittel- und Niederspannungsnetz integriert. Sitz des Unternehmens ist Regensburg. (Text: Bayerwerk AG) Die Witwe des ehemaligen Bauhofmitarbeiters Karl Knab aus Höbersberg, Berta Knab, hat das nachfolgende Gedicht an die Gemeindeverwaltung gesandt: Unsa Hoamat So ah Rundfoahrt in da G moa, is wos schän s, es is g wiß woahr. Wies n, Woid, Äcker mit Troad, kann jeder seh n, der langsam foahrt! Da Winter hat s hoit wieder g schafft, und d Straß n voller Löcher g macht, s Radlfoahr n war nimma schä, s war g scheida mit dö Steckan z gäh! Doch unsre Straß n, so ah Freid, san wieder herg richt weit und breit, net oa Schlagloch is zan seh n, man kann drauf wia auf Wolk n geh n. Christine Moser, Franz Bloier, Bürgermeister Josef Gutsmiedl, Gabi Eckmüller, Karin Greiler, Renate Ah Glück, wer so ah Hoamat hat, der mog net fuart, da gibt s koar Frag, dass dös in Zukunft ah so bleibt, wünscht net nur der, der s niederschreibt! 16

17 Neues aus dem Ilzer Land Potentiale erkennen und investieren Am 2. Juli fand in Grafenau ein Info-Abend mit dem Titel Zukunft Ortskern: Investieren lohnt sich statt, den die Verantwortlichen des Bereiches Innenentwicklung im Ilzer Land organisiert hatten. Dazu luden sie Experten und Männer der Praxis ins Gasthaus Zum Kellermann ein. Dr. Jürgen Weber, Leiter des Bereichs Wirtschaft bei der Regierung von Niederbayern, beleuchtete in seinem Vortrag die wirtschaftliche Situation im Landkreis und bestätigte den interessierten Zuhörern, dass der Landkreis im bayernweiten Vergleich gut da stehe und es insgesamt auch recht gute Rahmenbedingungen für den Immobilienmarkt, um den es ja den meisten Besuchern an diesem Abend ging, gebe. Seiner Meinung nach gebe es gute Gründe, in den Ortskern zu investieren und er bezeichnete Ortskernlagen als die optimalen Standorte. In seinem umfassenden Vortrag gab er mit sachlichen Fakten Einblick in die Strukturen des Landkreises und seine vielfach vorhandenen! Potentiale. Mit kluger Politik vor Ort könne man viel bewegen, so Weber abschließend. Nicht minder interessant war der Erfahrungsbericht von Klaus Fiedler, dem ersten Vorsitzenden des Haus- und Grundbesitzervereins Passau. Er berichtete über ein paar sehr anschauliche Erlebnisse aus seiner täglichen Beratungstätigkeit. Auch er kam zu dem Schluss, dass es sich lohnt in Immobilien in unserer Region zu investieren. Beispielsweise ziehen immer mehr ältere Personen aus der Stadt aufs Land, weil sie sich die Mieten nicht mehr leisten können. Diese Entwicklung birgt eine Chance für den ländlichen Raum. Abschließend stellten die Investoren Rudi Mautner aus Grafenau und Helmut Kieninger aus Zenting ihre erworbenen Leerstands-Objekte in Grafenau vor. Der eine hat sein Haus an der Hauptstrasse 12 in Grafenau bereits fertig saniert und ist mit seiner Firma bereits eingezogen. Der andere erwarb das sog. Daminger Haus am Stadtplatz 9 in Grafenau und befindet sich mitten drin in der Sanierung. Sie erläuterten dem Publikum ihre Beweggründe für den Erwerb dieser Gebäude und ihre Pläne für die Zukunft. Schließlich standen die Beteiligten des Abends den Besuchern anschließend noch für Fragen zur Verfügung bevor Bürgermeister Manfred Eibl sich mit einem Präsentkorb mit Produkten aus dem Ilzer Land bei den Akteuren verabschiedete. Von links: Vorsitzender Ilzer Land e.v. Bgm. Manfred Eibl, Projektkoordinatorin Gabriele Bergmann, Investor Helmut Kieninger, Bgm. Max Niedermeier, Investor Rudi Mautner und Klaus Fiedler. Wieder ein Leerstand weniger Erneut ein Leerstand weniger im Ilzer Land! Karl Römer, Geschäftsführer der Römer Automation GmbH, hat seinen Firmensitz nach Thurmansbang verlagert und dafür das leerstehende Gebäude eines früheren Getränkemarkts erworben. Dieses baut er nun für seine Zwecke um und erweitert es sogar. Damit setzt er wie zuletzt auch Helmut Kieninger aus Zenting, der in Grafenau das ehemalige Daminger Haus erworben hat und nun aufwendig saniert ein positives Zeichen für die so wichtige Innenentwicklung der Orte... Sichtlich erfreut zeigten sich auch Bürgermeister Martin Behringer und Projektkoordinatorin Gabriele Bergmann, die umgehend ein In mich wird investiert -Banner zur Verfügung stellten. Es soll damit das Engagement des Investors und die Bedeutung der Ortskernbelebung für alle sichtbar gemacht werden. Investor Karl Römer (von links), Bürgermeister Martin Behringer und Projektkoordinatorin Gabriele Bergmann. (Foto: Thurnreiter, ALE) 17

18 2. Energie-Workshop in Röhrnbach Engagement und viele neue Ideen zeichneten den zweiten Workshop für das Energienutzungskonzept Ilzer Land aus. Trotz hochsommerlicher Temperaturen fanden etwa 30 Bürger den Weg nach Röhrnbach, um sich intensiv einzubringen. Zunächst erfuhren sie vom Team des Technologie Campus Freyung, welches das Projekt zur Entwicklung eines gemeinsamen Energienutzungskonzepts für die ILE Ilzer Land betreut, die bislang ermittelten Kennzahlen der Kommunen und das noch vorhandene Potential der einzelnen Energiearten wie Strom und Wasser, Solar oder etwa Biomasse/Biogas. Das größte Potential steckt im Strom- und Wärmeverbrauch von gewerblichen Betrieben und privaten Haushalten wie die Analyse zeigte. Hier gibt es nach Einschätzung der Experten die meisten Ansätze für Einsparungen und Effizienzsteigerungen. Mit anderen Worten: Ein kluger und verantwortungsbewusster Energieverbrauch sowohl im Einzelhaushalt als auch in Betrieben oder kommunalen Liegenschaften kann sich finanziell echt lohnen! Voraussetzung dafür ist jedoch, sich mit dem Thema ernsthaft auseinanderzusetzen und sich fachlich beraten zu lassen. Mit der Thematik auseinandergesetzt haben sich schließlich auch die Teilnehmer des 2-stündigen Workshops. Sie bearbeiteten die Themenbereiche Kommunale Energieplanung, Energieeinsparung und Effizienzsteigerung sowie Erneuerbare Energien. Ihre Aufgabe war es, sich konkrete Maßnahmen in den genannten Bereichen zu überlegen und diese grob in einzelne Projektschritte zu gliedern. Dabei gab es ein paar gute, zum Teil auch schnell umsetzbare Maßnahmen: Beispielsweise wird an die Einrichtung einer zentralen Informationsstelle und die Beauftragung eines für alle Gemeinden zuständigen Energiemanagers gedacht, der als Kümmerer Bürger fachlich beraten und mit allen notwendigen Informationen versorgen soll. Aber auch die Einführung einer übergreifenden LED-Initiative für kommunale Einrichtungen und gewerbliche Betriebe wurde diskutiert. Ein weiterer Vorschlag war, in Kumreut (Markt Röhrnbach) den Bau einer Hackschnitzelanlage zu prüfen, die gleichzeitig über ein Nahwärmenetz Privathaushalte und öffentliche Liegenschaften versorgen könnte. Größere Stromabnehmer so eine Idee könnten in Zukunft durch den Einbau von Spannungsreglern ihre Stromkosten erheblich reduzieren. Bei den Diskussionen innerhalb der Gruppen stellte sich heraus, dass es auch noch viel in Richtung Aufklärung und Bewusstseinsbildung bei der Bevölkerung zu tun gibt. Letztlich führen nur konkrete Maßnahmen, die jedem einzelnen Bürger zu Gute kommen, dazu, sich ernsthaft mit dem Energiethema zu beschäftigen. Solche konkreten Energie-Spar- Tipps für den täglichen Gebrauch gilt es aufzeigen und regelmäßig darüber zu berichten. Die genannten Vorschläge aus den Gruppen werden nun hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit überprüft und fließen bei Eignung in den Maßnahmenkatalog des Abschlusskonzepts ein. Werbung für Produkte aus dem Ilzer Land Seit kurzem vertreiben als erster Direktvermarkter im Landkreis FRG die Eheleute Gertraud und Franz Mautner ihre Produkte mit dem Logo Ein Produkt aus dem Ilzer Land. Dies ist ein Zeichen dafür, dass der Ilzer Land e.v. einen guten Namen in der Region hat und immer bekannter wird. Der Legehennenbetrieb der Mautners besteht seit 2011 und zwischenzeitlich haben sie auch das begehrte KAT-Siegel für kontrollierte Freilandhaltung erhalten. Ihr Betrieb ist auch der einzige im Landkreis FRG, der das Siegel Ohne GenTechnik für seine Eier verwenden darf. Neben den Eiern vertreiben die Mautners auch diverse Nudelsorten, die zu 100 Prozent aus den eigenen Eiern hergestellt werden. Der Verein Ilzer Land e.v. ist stolz auf natürliche und qualitativ hochwertige Produkte aus der Region. Daher stellt das Ilzer Land auch gerne - geeigneten Betrieben - das eigens dafür gestaltete Produkt-Logo auf Anfrage zur Verfügung. Es wäre wünschenswert, dass sich auch weitere Direktvermarkter der Region mit unterschiedlichen Produkten für diese Aktion begeistern und ihre Erzeugnisse mit dem Ilzer-Land- Logo versehen. 18

19 Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: Gabriele Bergmann, Projektkoordinatorin Ilzer Land e. V.: oder 08581/ Von links: Vorsitzender Ilzer Land e.v. Bgm. Manfred Eibl, Franz und Gertraud Mautner und Bgm. Max Niedermeier 4. Ilzer Land Schullauf auch Begegnung mit der Natur Das landwirtschaftliche Fachzentrum Kringell bot die imposante Kulisse für den 4. Ilzer Land-Schullauf, an dem acht Klassen mit 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Schulen Perlesreut, Röhrnbach, Hutthurm, Grafenau, Thurmansbang und Schönberg an den Start gingen. Während zehn Schüler der jeweiligen Klassen Kringell auf einer Strecke von fast zwei Kilometer umrundeten, war der andere Teil bei einer Führung für die Beantwortung von Fragen durch das weitläufige Gelände unterwegs. Sieger wurde Schönberg vor Hutthurm. Bauernhofromantik gepaart mit moderner Landbewirtschaftung, in diese Welt tauchen die Schülerinnen und Schüler ein. Durch den riesigen früheren Rinderstall mit den prächtigen Gewölben segeln Schwalben, ein kleines Kätzchen schnurrt durch die Reihen. Und da werden sie willkommen geheißen, durch den Ilzer Land-Jugendbeauftragten Bürgermeister Martin Behringer aus Thurmansbang, den Hausherrn Landwirtschaftsdirektor Johann Blöchinger, Bürgermeister Hermann Baumann aus Hutthurm mit der 2. Bürgermeisterin Edeltraud Stegbauer-Schuster, jene mit den schnellen Beinen und jene mit dem Quiz-Köpfchen. Technische Details werden bekannt gegeben und schon kann die Sache gestartet werden. Den Lauf haben wieder die Laufwölfe der DJK Fürsteneck ausgesteckt, die Besatzung des Fachzentrums ist für die Führung zuständig. Es kann gestartet werden. Die einen flitzen beim Lauf flott drauf los, die andern wechseln im Laufen und Wandern ab. Jeder kann nach seinem Können den Parcours umrunden. Manche werfen einen Blick in die Natur. Man feuert sich auch gegenseitig an, wenn der eine oder andere Verschnaufpause benötigt. Während die einen Gruppen sausen, sind die anderen bei der Führung durch das Fachzentrum Kringell unterwegs. Punkte beim Quiz will man sammeln. Und die Führerinnen und Führer geben zwar keine direkten Tipps auf die Quizfragen, aber führen geschickt in die richtige Richtung. Nur aufpassen muss man halt. Es wird ausgewertet, die erzielten Punkte des Laufes und des Fragebogens addiert. Dann werden die Sieger aufs Treppchen gebeten. Der 1. Platz geht an R 7 Schönberg, dotiert mit 150 Euro, Rang zwei und 100 Euro eroberte die R 7 Hutthurm, Rang drei und 50 Euro die R 5 Thurmansbang. Auf den weiteren Urkundenplätzen: M 7 Hutthurm, R 7 Röhrnbach, M 7 Grafenau, GTK 7 Grafenau und R 7 Perlesreut. Ziel des Ilzer Land-Schullaufes ist auch das gegenseitige Kennenlernen der Schüler im Ilzer Land. (Text und Foto: N. Peter) Siehe auch unter 19

20 Rückschau - Aktuelles Historische Gruppe Herrschaft Burg Kaltenstein in Aktion Ein Jahr ist bereits vergangen, seit der Markt Röhrnbach das Jubiläum 400 Jahre Marktrechte groß feierte. Viele Vereine und Gruppierungen beteiligten sich in historischen Gewändern und von überall kam viel Lob. Im Kulturverein Röhrnbach e. V. entstand damals die Idee, eine historische Gruppe aufzubauen, die den Markt bei verschiedensten Anlässen auch nach außen hin vertritt. Man einigte sich darauf, eine Gruppe mit der Bezeichnung Herrschaft Burg Kaltenstein aufzustellen, mit verschiedenen Darstellungen, die es einmal auf dieser Burganlage am Goldenen Steig gegebenen haben könnte. So z.b. Burgherr, Burgfrau, Burgwachen, Jäger, Schmied, Knechte, Mägde etc. Mittlerweile hat sich eine Gruppe zusammen gefunden, die mit einem modifizierten Wappen der ehemaligen Ritter Haderer, einst die Erbauer der Burg, auftritt. So vertrat die Herrschaft Burg Kaltenstein den Markt Röhrnbach beim kürzlichen Salzfest im böhmischen Prachatice (Foto). Zusammen mit dem Historischen Verein in der Freyung fuhr die elfköpfige Gruppe mit einem Bus nach Prachatice und marschierte bei dem großen Festzug, bei welchem auch Gruppen aus Italien und Spanien dabei waren, mit. Die Stadt Prachatice stellte für die Röhrnbacher sogar eine deutschsprachige Begleiterin ab, auf dass sich ja kein Mägdelein verirrt oder ein Burgwächter gar auf Abwege kommt. Nach dem Festzug war Zeit zum Flanieren. So traf man auch auf die Säumer aus Grainet, die so Manchen an ihrem Lagerfeuer mit gegrillten Würsten vor dem Verhungern retteten. Nach einigen gemütlichen Stunden ging es mit dem Bus wieder heim. Am 18. August 2013 steht der Empfang des Deutsch- Ungarischen Freundeskreis Passau-Veszprem auf dem Programm, und beim Flohmarkt will sich die Herrschaft Burg Kaltenstein dem heimischen Publikum wie allen Besuchern des Festes gar mit Gesang vorstellen. Letztlich will man auch beim Freyunger Schlossfest Anfang September einen Gegenbesuch abstatten. Der Kulturverein Röhrnbach e. V. konnte kürzlich zwei freie Schaufenster am Marktplatz dekorieren. Der Verein kann sich so präsentieren und zugleich einen kleinen Beitrag gegen Leerstände im Ortskern leisten. Zuletzt erfolgt nochmals ein Aufruf! Die historische Gruppe Herrschaft Burg Kaltenstein sucht noch nach interessierten Mitstreiterinnen und Mitstreitern. Vor allem Männer, die als Burgwächter (Ausstattung vorhanden) oder Jäger sich darstellen wollen, werden noch gebraucht. Wer Interesse hat, kann sofort einsteigen. Meldungen bitte an Antonia Eiter, Tel (Text und Foto: H. Krottenthaler) Landtagswahl, Bezirkswahlen und Volksentscheide am 15. September - Bundestagswahl am 22. September 2013 Für die im September anstehenden Wahlen wird das Gemeindegebiet wie bisher in folgende Stimmbezirke eingeteilt: Stimmbezirk 1 (Pausenhalle der Grund- und Mittelschule Röhrnbach) Wahlberechtigte der Ortschaften Röhrnbach, Kaltenstein, Göttlmühle, Paulusmühe Stimmbezirk 2 (Pausenhalle der Grund- und Mittelschule Röhrnbach) Wahlberechtigte der Ortschaften außer die der Wahlbezirke 1 und 3 Stimmbezirk 3 (Flur der Grundschule Kumreut) Wahlberechtigte der Ortschaften der ehemaligen Gemeinde Kumreut Außerdem wird ein Briefwahlvorstand gebildet. Die Wahlbenachrichtigungen werden in nächster Zeit zugestellt. Unstimmigkeiten bitte im Einwohnermeldeamt (Zi.Nr. E 1, Tel / ) melden. Ausführliche Hinweise zu den Wahlen sind den jeweiligen Bekanntmachungen an den Amtstafeln zu entnehmen. Wer sich als Wahlhelfer zur Verfügung stellen möchte, wendet sich bitte möglichst bald an Frau Peck im Rathaus, Tel /

21 Aktuelles SEPA-Umstellung beim Markt Röhrnbach Europaweite Überweisungen und Lastschriften, das verspricht der Einheitliche Europäische Zahlungsraum SEPA. Zum 1. Februar 2014 müssen alle Zahlungsvorgänge auf das neue Verfahren umgestellt werden. Die Änderung betrifft nicht nur Unternehmen, die wirtschaftliche Kontakte ins Ausland pflegen, sondern auch den innerdeutschen Zahlungsverkehr. Die Verwaltung des Marktes Röhrnbach beginnt schon jetzt, sich auf die Umstellung vorzubereiten, damit den Bürgern und Unternehmen der Umstieg so einfach wie möglich gemacht werden kann. Während sich Privatpersonen nur an geänderte Formulare und einen neuen Aufbau der Bankverbindung gewöhnen müssen, kommt auf die Gemeinde eine Reihe von Aufgaben zu. Die Bankverbindungen aller Bürger und Lieferanten müssen auf das neue Format umgestellt werden. Durch eine so genannte Gläubiger-Identifikationsnummer, die sowohl auf Bescheiden und Rechnungen ausgewiesen wird, als auch bei Lastschriften im Kontoauszug erscheint, wird der Markt Röhrnbach eindeutig zu erkennen sein. Bürger, die Abgaben zu zahlen haben und sich bisher einer Einzugsermächtigung bedient haben, gewinnen durch SEPA vor allem mehr Sicherheit. Die Einzugsermächtigung, die künftig Mandat heißt, ist an strengere Auflagen geknüpft. Damit verbunden ist aber leider auch mehr Verwaltungsaufwand. Der Markt Röhrnbach hat alle vorliegenden Einzugsermächtigungen auf ihre formale Gültigkeit geprüft. Die positiv geprüften Einzugsermächtigungen werden in SEPA-Mandate umgewandelt. Der Bürger erhält hierzu das entsprechende Umwandlungsformular. Dieses sollte bitte auf die Richtigkeit der Daten geprüft werden und eventuelle Berichtigungen auf dem beiliegendem Formular berichtigt und an den Markt Röhrnbach zurückgesandt werden. Falls keine Berichtigungen vorzunehmen sind, ist keine Rücksendung erforderlich. Alle Bürger, deren Einzugsermächtigungen negativ geprüft wurden (Erteilungen erfolgten oft per FAX oder telefonisch, es fehlte das Datum der Erteilung usw.), erhalten ein neues SEPA-Mandatsformular, in dem die Bankdaten schon mit BIC und IBAN vorbelegt sind. Die Angaben bitte ebenfalls prüfen (auf den eigenen Kontoauszügen sind BIC und IBAN ersichtlich bitte vergleichen!). Falls alle Angaben richtig sind, bitte das Formular mit Datum und Unterschrift versehen und unverzüglich an den Markt Röhrnbach zurücksenden! Die Zusendung der entsprechenden Formulare erfolgt durch die Marktkasse Röhrnbach in den nächsten Wochen. Auf einem Begleitschreiben ist alles verständlich erläutert. Sollten trotzdem Fragen auftauchen, setzen Sie sich bitte mit Herrn Fischer (Tel / ) oder Frau Kasparak (Tel / ) in Verbindung. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung. Bitte an Autofahrer: Rücksicht im Straßenverkehr nehmen! In letzter Zeit häufen sich Beschwerden im Rathaus über das zu schnelle Autofahren und teilweise rücksichtslose Verhalten im Straßenverkehr. Insbesondere in den Dörfern und Wohngebieten wird viel zu schnell gefahren. Im Bereich z. B. der Ortsdurchfahrt Außernbrünst-Deching oder in Auggenthal kann man nach Aussagen der Anlieger tagtäglich erleben, wie hier vielfach ohne Rücksicht auf Fußgänger und Anwohner durch die beengte Dorfstraße gerast wird. Ein weiteres Ärgernis ist die Überhand nehmende Benutzung gesperrter oder nur eingeschränkt nutzbarer Straßen. Hier ist bestes Beispiel die unerlaubte oder missbräuchliche Nutzung der Querverbindungen von der Bahnhofstraße zum Marktplatz. Einerseits sind Baderhohlweg und Max-Uhrmann-Straße nur eingeschränkt für die Anlieger zur Nutzung vorgesehen. Andererseits sind diese Straßen auch wichtige Teile des Schulwegenetzes die tagtäglich von zahlreichen Schulkindern für den Fußmarsch von und zur Schule genutzt werden. Gerade in diesen Bereichen sollte besondere Rücksicht auf die schwächsten Verkehrsteilnehmer nämlich die Kinder genommen werden. Auch aus dem Bereich des Feldscheider Weges kommen zahlreiche Beschwerden von Anliegern. Es kann deshalb nur an alle Autofahrerinnen und Autofahrer eindringlich appelliert werden, sich an die vorgegebenen Beschränkungen bei Geschwindigkeit und Straßenbenutzung zu halten. Künftig wird auch die Polizei verstärkt Kontrollen durchführen. 21

Mannschaftswertung. Letzter Schuss (Teiler)

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