Stellensuche mit Erfolg
|
|
- Rosa Dunkle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Trudy Dacorogna-Merki Stellensuche mit Erfolg So bewerben Sie sich richtig Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis
2 Inhalt Vorwort Wo stehe ich?...13 Standortbestimmung...14 Was heisst Karriere?...14 Stärken- und Schwächenprofil ausarbeiten...15 Selbstbild Fremdbild...17 Kompetenzen erwerben...19 Sozialkompetenz...19 Selbstvertrauen...21 Lebenskunst...23 Berufliche Neupositionierung...24 Warum bin ich unzufrieden?...25 Entwicklungsmöglichkeiten in der jetzigen Firma...30 Ich verliere meine Stelle...32 Ich suche eine neue Stelle...34 Überblick über den Arbeitsmarkt verschaffen...37 Arbeiten und studieren in der EU...38 Wachstumsbranchen bieten mehr Chancen...39 Mein Wert auf dem Arbeitsmarkt Wie suche ich eine Stelle?...41 Professionell auf Stellensuche...42 Suchaktivitäten dokumentieren...42 Geschicktes Timing...42 Follow-up: Fassen Sie nach!...43 Absagen verkraften...45 Fit sein und Druck aushalten...47
3 Stellensuche über Zeitungsinserate...48 So interpretieren Sie Stellenangebote...49 Mut zu hohem Anforderungsprofil!...50 Der gesuchte Mann eine Frau!...51 Welche Art Bewerbung wird verlangt?...52 Muster von Inseraten und was sie aussagen...53 Stellensuche über Personalberatungen...57 Berater sollen echte Gesprächspartner sein...57 Stellenvermittlungsbüros...58 Im Zeichen der Diskretion...59 Stellensuche über Internet...61 Erstellen einer -Bewerbung oder doch per Post?...64 Online-Bewerbungen mit Formular...65 Spontanbewerbung...66 Gelegenheit macht Jobs...67 Muster von Spontanbewerbungen...68 Das eigene Chiffreinserat...71 Wann reagieren Firmen auf Chiffreinserate?...71 Muster von Chiffreinseraten Goldene Regeln der erfolgreichen Bewerbung...73 Wirkung erzielen Aufmerksamkeit erregen...74 Telefonisch punkten...74 Persönlich gestaltet präzis geschrieben...75 Foto ja oder nein?...76 Das vollständige Bewerbungsdossier...77 Bewerbungsbrief und Muster...78 Lebenslauf und Muster...86 Wem gehören die Bewerbungsunterlagen?...92
4 Zeugnisse und Referenzen...92 Wen wähle ich als Referenzperson? Arbeitszeugnis und Muster...93 Was sagt eine Arbeitsbestätigung?...98 Auf einen Blick...99 Ihr Bewerbungsdossier Eintrittskarte zum Interview...99 Ihre Persönlichkeit Garantieschein für den Erfolg Das Vorstellungsgespräch Wie bereite ich mich vor? Informationen über das Unternehmen einholen Fragenliste erstellen Am Tag davor Pünktlich erscheinen Der Gesprächstermin: So führen Sie einen Dialog Ihr Gesprächspartner ein Mensch wie Sie und ich Interviewer Detektive in Zeitnot Sich selbst bleiben und Stil beweisen Ein zweites Gespräch Welche Schlüsse zieht der Interviewer? Entsprechen Sie den Wunschvorstellungen? Sympathie und Antipathie Keine Angst vor Tests! Unter die Lupe genommen Berufliche Vergangenheit und Zukunft Selbsteinschätzung Lösungsorientiertes Verhalten Achtung: privat! Welche Gehaltsvorstellung haben Sie? Wie sieht der Arbeitsplatz aus? Informationen von der jetzigen Stelleninhaberin Wer trägt die Vorstellungskosten?...118
5 5. Lohn und Vertragsbedingungen verhandeln Die Kunst des Verhandelns Der Lohn Vorgehen in der Diskussion Monatslohn oder Gratifikation? Stunden- oder Monatslohn? Provisionen und Beteiligungen Der Eintrittstermin Zu lange Kündigungsfrist Die Firma sucht für späteren Eintritt Auszeit einschieben Der Arbeitsvertrag Inhalt und Muster eines Vertrags Was ist ein Gesamtarbeitsvertrag? Muster von Stellenbeschreibungen Probezeit Kündigungsfristen Lohnfortzahlung bei Krankheit und Unfall Pensionskasse Stellensuche nach Mass Ich suche eine Lehrstelle Welchen Beruf als Grundbildung wählen? Es ist nicht mein Traumberuf, aber Muster von Bewerbungsschreiben Zum Interview eingeladen Tests Ich arbeite Teilzeit Jobsharing Status und Lohn...147
6 Ich steige wieder ein Nie ganz aussteigen! Langsam, aber sicher Mit vierzig einen neuen Beruf lernen? Ich war mein halbes Leben in dieser Firma Sich vorstellen und verkaufen üben Hände weg von schnellen Entscheidungen Zwischenzeugnis Wer kommt als Referenz infrage? Ich bin über Gesellschaftliche Vorurteile Altersangaben in Inseraten Zukunftsorientierte Haltung in der Bewerbung Konzessionen machen in punkto Lohn? Ich bin stellenlos Optimistisch sein in der Bewerbung Beschäftigung vor Stellenlosigkeit Arbeitslosenversicherung Traumstelle oder Kompromissstelle? Strategien nicht nur für Kaderleute Ein Netzwerk aufbauen Persönliches Netzwerk für die Stellensuche nutzen Executive Search moderne Kopfjäger Wie komme ich beim Headhunter in die Kartei? Geholt werden hat auch Nachteile Outplacement Beratung bringt Sie weiter! Trennung mit Blick nach vorne...177
7 Assessment-Centers Assessement als Entscheidungshilfe Persönlichkeitsbeurteilung per Internet Graphologisches Gutachten Sich selbständig machen? Bin ich der Unternehmertyp? Selbständig werden mithilfe der Arbeitslosenversicherung Neue Perspektiven suchen Setzen Sie sich Ziele! Stärken sind Wegweiser Motive und Motivation Qualität vor Quantität Weiterbildung, Zweitausbildung, Auszeit Berufliche Entwicklung Persönliches Wachstum Umstieg Sabbatical / unbezahlter Urlaub Beratung und Coaching Laufbahnberatung Praxisbegleitung im Berufsalltag: «Coaching» Coachen Sie sich selbst! Anhang Adressen Links Literatur Stichwortverzeichnis...202
8 13 1. Wo stehe ich? Bestimmen Sie Ihren jetzigen beruflichen Standort. Auf welchen Gebieten konnten Sie in der Vergangenheit ernten, wo liegen Fähigkeiten noch brach? Welche Lücken sind zu schliessen? Wie können Sie sich fachlich und persönlich weiterentwickeln? Brechen Sie aus Routine und Unzufriedenheit aus. Bedienen Sie sich Ihrer Ressourcen.
9 14 Wo stehe ich? Standortbestimmung Sie streben eine Veränderung im Arbeitsalltag an aus Gründen, die Ihnen vielleicht bekannt und bewusst sind, vielleicht aber auch nicht. Sie merken einfach: Die Zeit ist reif dafür und eine Standortbestimmung und Laufbahnplanung ist angesagt. Laufbahnplanung ist ein Prozess. Indem Sie sich Gedanken machen über Ihre bisherige Karriere, über die Gründe Ihres Veränderungswunsches, über die Zukunft, Ihre Ziele und Träume, über Möglichkeiten und Grenzen, erfahren Sie viel über sich selbst. Was Sie sich zutrauen, hängt davon ab, wie gut Sie sich kennen. Laufbahnplanung ist auch Bewusstseinsbildung und Lebensplanung. Vielleicht sind für Sie nun andere Dinge wichtig als früher. Und sollte Ihnen jemand vorwerfen, Sie seien nicht mehr wie früher dann nehmen Sie dies als Kompliment: Sie haben sich weiterentwickelt! Was heisst Karriere? Der «Duden» beschreibt Karriere als «schnellste Gangart des Pferdes; (bedeutende, erfolgreiche) Laufbahn». Ein Karrierist wird definiert als «abwertend: rücksichtsloser Karrieremacher». Der «Dictionnaire de la langue française Petit Robert» meint zu Karriere: «Beruf, Tätigkeit, Etappen, welche eine Entwicklung aufweisen». Karriere machen wird beschrieben als «reüssieren im Beruf». Im landläufigen Sinn denkt man bei Karriere an den «Weg nach oben». Äussere Attribute wie Macht, hohes Salär, Prestige und Einfluss lassen höhere Führungspositionen als erstrebenswert erscheinen. Häufig wird für solche Karrieren ein hoher Preis bezahlt: Dauerstress, gesundheitliche Störungen, ein eingeschränktes Privatleben, schlaflose Nächte und kaputte Beziehungen. Nicht jeder ist für hohe Führungspositionen geeignet. Aber jeder berufstätige Mensch macht Karriere. Das heisst, er absolviert eine bestimmte Berufslaufbahn. Gangart und Ziele wählt jeder selbst. Eine gelungene Karriere braucht nicht in die Chefetagen grosser Konzerne zu führen. Beruflich erfolgreich ist vielmehr ein Mensch, dem es gelingt, seine spezifischen Fähigkeiten, Talente und Neigungen einzusetzen und weiterzuentwickeln. Er findet Entfaltung und Befriedigung in seiner Ar-
10 Wo stehe ich? 15 beit. Nehmen Sie darum Ihre berufliche Karriere in die Hand. Finden Sie heraus, wo Ihre Fähigkeiten liegen und welche Bedürfnisse und Ziele Sie haben. Die Tipps in diesem Buch werden Ihnen dabei helfen. Hinweis Wenn Sie sich am richtigen Ort einsetzen können, wird nicht nur Ihre Leistung optimal sein, sondern auch Ihre Work-Life-Balance stimmen. Je besser Sie sich selbst kennen, desto besser können Sie sich an Ihrer zukünftigen Stelle positionieren. Stärken- und Schwächenprofil ausarbeiten Schauen Sie auf Ihre Erlebnisse in der Arbeitswelt zurück, auch wenn es schon Jahre her sein sollte. Überlegen Sie, was man an Ihrer Art oder Ihrer Arbeit mit Bewunderung wahrgenommen hatte. Blicken Sie zurück und würdigen Sie, was Sie bereits geleistet haben. Sie finden in diesen Erinnerungen deutliche Spuren Ihrer Stärken und Schwächen. Was habe ich bis jetzt schon erreicht? Welche Bemerkungen haben meine Chefs gemacht? Welche Äusserungen, die kompetente Personen über mich machten, haben mich verblüfft? Was hat man an mir immer wieder geschätzt und nicht nur anlässlich des Qualifikationsgesprächs geäussert? Welche erweiterte Verantwortung wurde mir im jugendlichen Alter übertragen? War ein «Förderer» am Werk, ein Mensch, der an mich glaubte? Welches sind meine Schlüsselerlebnisse? Welche neuen Strategien haben mich nach einem Rückschlag wieder auf die Beine gebracht? Welche Eigenarten, welche Qualitäten haben mir dabei geholfen? Wo liegen meine besonderen Begabungen und Talente? Wie werde ich von meinen gegenwärtigen Vorgesetzten eingestuft und beurteilt? Welche Erfolge und Misserfolge habe ich in den letzten Jahren zu verzeichnen gehabt? Welche Eigenschaften haben zu meinen positiven und negativen Erfahrungen beigetragen?
11 16 Wo stehe ich? Ihre Schlüsselerlebnisse haben Sie geprägt und wertvoll gemacht: Sie sind als Mensch mit all Ihren Stärken und Schwächen einmalig und Sie haben auch eine einmalige Berufslaufbahn hinter sich. Und es gibt für Sie an einem andern Ort eine tolle Aufgabe. Nehmen Sie nun Papier und Bleistift zur Hand und notieren Sie als Titel «Meine Stärken». Führen Sie spontan alles auf, was Ihnen in den Sinn kommt. Der Wert der gesammelten Gedanken spielt keine Rolle. Erinnern Sie sich an frühere Stellen und vergangene Qualifikationsgespräche. Denken Sie an Ihre Kindheit, an Ihr Privatleben und Ihre Hobbys. Denken Sie bewusst auch an Stärken, die Sie im Zusammenhang mit Ihrer jetzigen Tätigkeit für unwesentlich halten. Vielleicht liegt gerade da Ihr Problem, dass Sie nämlich Ihre besonderen Begabungen am gegenwärtigen Arbeitsplatz überhaupt nicht einsetzen können. Meine Stärken Welche Art von Arbeit erledige ich einwandfrei? Welche Fertigkeiten beherrsche ich besonders gut? Wie verhalte ich mich gegenüber Chefs, Mitarbeitenden und Untergebenen? In welchen Bereichen bin ich stärker als meine Kollegen? Welche Eigenschaften hat man mehr als einmal an mir gerühmt? In welchen Schulfächern brillierte ich? Was war mein grösster Erfolg im Leben, privat und beruflich? Wiederholen Sie nun dieses so genannte Brainstorming auf einem zweiten Blatt mit dem Titel «Meine Schwächen». Sammeln Sie wieder diesmal Ihre Schattenseiten. Denken Sie auch an charakterliche Eigenschaften. Macht es Ihnen Angst, auf unbekannte Leute zuzugehen oder sie anzurufen? Fehlt Ihnen das Verständnis für extrem anders gelagerte Meinungen? Wie sicher sind Sie im Umgang mit Zahlen? Sind Sie erstaunt, dass die Liste Ihrer Schwächen nicht so lang ist wie die Ihrer Stärken? Wir werden eben selten offen und ehrlich auf unsere Schwächen aufmerksam gemacht, und wir verdrängen sie gerne. Fragen Sie nach eingehender Selbstbeobachtung Ihren Ehepartner, Ihre Freunde, Familienangehörige oder Arbeitskollegen. Dadurch erfahren Sie, wie Sie auf andere wirken: Vielleicht gehen Sie jemandem ungewollt auf die Nerven? Oder Sie sind verletzend, ohne es zu wissen?
12 Wo stehe ich? 17 Meine Schwächen Welche Wissenslücken habe ich und kenne ich? Welche Fremdsprache beherrsche ich noch ungenügend? Auf welchem Gebiet fehlt mir hinreichend praktische Erfahrung? Bin ich zu sensibel oder zu wenig sensibel? Was macht mir Angst? Was sind meine Misserfolge? In welchen Situationen fühle ich mich besonders unbehaglich? Vielleicht machen Sie auf andere einen langweiligen Eindruck? Ihre Chefs, Mitarbeitenden und Arbeitskollegen empfinden Ihre Charaktereigenschaften womöglich ähnlich wie Ihre nächsten Angehörigen. Tipps Wenn Ihnen Ihre Schwächen bewusst sind, können Sie an ihnen arbeiten: Sie können Ihr Verhalten ändern, ein Buch zum entsprechenden Thema lesen oder einen einschlägigen Kurs besuchen. Wollen Sie einen ganz persönlichen Vorsatz fassen? Möglicherweise hilft Ihnen dabei ein Belohnungssystem. Über seine Schwächen sprechen zu können, ist auch eine Stärke! Fragen Sie andere Menschen wirklich erst nach einer eingehenden Selbstanalyse. Wenn Sie dann die Fremdbilder mit Ihrem Selbstbild vergleichen, werden nötige Korrekturen schnell sichtbar. Achtung Erstaunlicherweise haben die meisten Stellensuchenden und übrigens auch VIPs eine einzige Schwäche: Ungeduld. Erklären Sie in einem Bewerbungsgespräch mindestens, wie und wann sich Ihre Ungeduld zeigt. Sind Sie vor allem sich selbst und Ihrem Auffassungs- und Leistungsvermögen gegenüber ungeduldig? Oder regen Sie sich auf, wenn andere nicht sofort agieren? Haben Sie Mühe, Sachzwänge zu erkennen und zu akzeptieren? Selbstbild Fremdbild Wir haben alle ein bestimmtes Bild von uns selbst, welches zum Teil realistisch, zum Teil von Wunschdenken geprägt ist. Wer aber nur ein
13 202 Anhang Stichwortverzeichnis A Absagen...45, 67, 161 Ältere Stellensuchende...157, 160 Anforderungsprofil...50, 110, 157, 159 Arbeitsbemühungen...33, 34 Arbeitsbestätigung...98, 99 Arbeitslos siehe Stellenlos Arbeitslosenversicherung...36, 151, 163, 164, 183 Arbeitsmarkt...34, 37, 40, 175 Arbeitsplatz Arbeitsprozess...32, 39, 163 Arbeitsvertrag integrierende Bestandteile mündlich...43, 128 Arbeitszeugnis...93 Code...96 Assessment...25, 178 Aufgabenkatalog Aushilfe Auswahlverfahren siehe auch Beurteilungskriterien...45, 109 Auszeit siehe auch Sabbatical...127, 192 B Begabungen siehe Fähigkeiten und Stärken Beratung Coaching Laufbahn/Beruf.. 24, 25, 39, 57, 140, 193 Outplacement Stil Unternehmen Berufliche Neupositionierung/ Entwicklung... 24, 30, 151, 177, 188 Berufliche Vergangenheit/ Zukunft...78, 102, 114, 177 Berufsbilder Berufseinsteiger... 86, 103, 157 Berufsinformationszentrum (BIZ) , 192 Beurteilungskriterien Bewerbung Foto...76 Gestaltung...75 Goldene Regeln...73 Tipps...99 Wirkung erzielen...74 Wie viele Bewerbungen?... 35, 45 Bewerbungsbrief...78 Bewerbungsdossier... 46, 75, 103 wessen Eigentum? Blindbewerbung siehe Spontanbewerbung C/D Chiffreinserat...71 Coaching Curriculum Vitae siehe Lebenslauf Datenschutzgesetz... 93, 181 Dreizehnter Monatslohn E Eintrittstermin E-Recruiting siehe Onlinebewerbung Erfolg...14, 20, 22, 168, 186, 195 Erstberuf , 141 E-Testing/Persönlichkeitstest online Ethik/ Werte...27, 115, 194 Europäische Union (EU) arbeiten in...38 Executive Search F Fähigkeiten/Neigungen siehe auch Stärken , 114, 149, 186 Fähigkeitstests/Neigungstests siehe Tests Familienarbeit Finanzielle Abfindung... 33, 134, 177 Follow-up siehe Nachfassen Foto ja oder nein?...76 Fragen häufig gestellte privat und tabu zur Stelle...103, 104 Frau/Frauen... 51, 148 Freistellung , 176 Freizügigkeitsleistung G Gesamtarbeitsvertrag (GAV) Gesundheit...117, 158, 195
14 Anhang 203 Graphologisches Gutachten Datenschutz Gratifikation Grundbildung , 188 H/I Headhunting siehe Executive Search Identifikation mit Firma...27 Informationen über Firmen...102, 140, 170 über Stelle Initiativbewerbung siehe Spontanbewerbung Intelligenz-/Persönlichkeitstests siehe Tests Internet-Stellenbörsen...61 Interview siehe Vorstellungsgespräch J/K Jobportale siehe Internet-Stellenbörsen Jobsharing Jobtitel...42 Kaderfunktion... 14, 25, 115, 134, 167, 175 Karriere...14, 39, 48, 175, 185, 187, 189 Kleidung/ Stil , 172 Kleinere und mittlere Unternehmen (KMU)...29, 64, 155 Kommunikation...23 Kompetenzen erwerben...19 Kompromissstelle Kontakte anbahnen...169, 171 Krise...24, 162, 176 Kündigung erhalten... 32, 176 Kündigung, voreilige...36 Kündigungsfristen , 133, 134 Kurzbewerbung...53 L Langjährige Betriebszugehörigkeit Laufbahn...14, 25, 39, 57, 77, 113, 114, 148, 186 Lebenslauf/ Curriculum Vitae (CV) Lehrabschluss für Erwachsene Lehrstellensuche Aufnahmetests Lernen, formelles/informelles... 19, 152 Lernende Lohn Monatslohn/Gratifikation Stunden-/ Monatslohn Lohnerhöhung, mündlich versprochen Lohnfortzahlung bei Krankheit und Unfall Lohnkompromiss/Lohneinbusse , 161 Lohnverhandlung Lösungsorientiertes Verhalten M Mobbing...29, 92 Motivation/Motive... 53, 145, 183, 187, 196 Motivationsfaktoren...25 Muster Arbeitsvertrag Arbeitszeugnis... 95, 96 Bewerbung um Lehrstelle...142, 143 Bewerbungsbrief...80 bis 85 Chiffreinserat...71 Lebenslauf/ Curriculum Vitae (CV) 87 bis 91 Spontanbewerbung... 68, 69, 70 Stellenbeschreibung , 132 Zeitungsinserate...53 bis 56 N Nachfassen/Follow-up...43 Neigungs-/Eignungstests siehe Tests Netzwerk, persönliches Neuausrichtung siehe Berufliche Neupositionierung O Obligationenrecht (OR) , 133, 155 Onlinebewerbung...65 Outplacement...33, 134, 176 P Pensionskasse Personalberatung...57 Vermittlungsbüros...58 Persönlichkeit , 140, 186, 189, 190 Persönlichkeitsbeurteilung per Internet Planungstaggelder Praktikum...127, 150, 152 Probezeit Probezeitgespräch Provisionen/Beteiligungen...125
15 204 Anhang Q/R Quereinsteiger...71 Referenzen... 92, 156 Regionales Arbeitsvermittlungszentrum (RAV)... 33, 164, 184 S Sabbatical Salär siehe Lohn Schlüsselqualifikationen... 20, 150 Schnuppertag , 154 Schwangerschaft Selbständig werden Arbeitslosenversicherung hilft Selbstbild/Fremdbild...17, 114, 179, 180 Selbstcoaching Selbsteinschätzung siehe Selbstbild Selbstvertrauen/Selbstbewusstsein.. 21, 108, 148, 158, 160 Sozialkompetenz...19 Spontanbewerbung...66 Sprungbrett... 39, 152, 165 Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) Standortbestimmung.. 14, 133, 150, 178, 193 Stärken/Schwächen...15, 57, 186 Stellenanalyse...28 Stellenbeschreibung Stellenbörsen siehe Internet-Stellenbörsen Stellenlos Stellenmarkt siehe Arbeitsmarkt Stellenprofil siehe Anforderungsprofil Stellensuche, professionell Nachfassen...43 Suchaktivitäten dokumentieren...42 Suchkanäle...35 Timing im Suchprozess... 42, 109 Stellenvermittlungen siehe Personalberatung T Tabu-Themen Taggeld Kürzungen...36 Teilzeitstelle , 163 Jobsharing Telefonieren... 43, 44, 49, 74, 159 Tests , 112, 145, 193 Traumberuf Traumstelle U Übergangslösung... 26, 127 Umstieg...151, 163, 165, 191 Unzufriedenheit am Arbeitsplatz... 25, 28 V Verhandeln Verlustrisikogarantie Vermittlungsbüros siehe Personalberatung Vorstellungsgespräch Dialog führen Fragen privat und tabu häufig gestellte Fragen Lohnvorstellung Lösungsorientiertes Verhalten Stil...47, 108 Gespräche üben Vorbereitung während der Arbeitszeit zweites... 43, 108 Vorstellungskosten W Wachstumsbranchen...39 Weiche Faktoren... 20, 110 Weiterbildung/ Zweitausbildung , 163, 165, 188 wer bezahlt? Werte Wiedereinsteigen Arbeitslosenversicherung hilft Wirtschaftsinformationen Work-Life-Balance... 15, 127 Z Zeitungsinserate...48 Zeugnis siehe Arbeitszeugnis Zumutbare Stelle Zweitausbildung siehe Weiterbildung Zweite Säule Zwischenbericht Zwischenverdienst Zwischenzeugnis...154
Stellensuche mit Erfolg
TRUDY DACOROGNA-MERKI Stellensuche mit Erfolg So bewerben Sie sich richtig Beobachter edition EIN RATGEBER AUS DER BEOBACHTER-PRAXIS Inhalt Vorwort 11 Q Wo stehe ich? 13 Standortbestimmung 14 Was heisst
MehrQ W o s te h e i c h?... 13
Inhalt V o rw o rt... 11 Q W o s te h e i c h?... 13 Standortbestim m ung... 14 Was heisst Karriere?... 14 Stärken- und Schwächenprofil ausarbeiten... 15 Selbstbild - Fremdbild... 18 Kompetenzen e rw erb
MehrStellensuche mit Erfolg
l\l. k Stellensuche mit Erfolg Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Trudy Dacorogna-Merki Beobachter RATGEBER k^jk r Inhalt 1. Laufbahnplanung und Karriere Beruflich erfolgreich 15 Sich selbst kennen
MehrStellensuche mit Erfolg
Trudy Dacorogna-Merki Stellensuche mit Erfolg So bewerben Sie sich richtig Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Beobachter-Buchverlag 11., erweiterte und aktualisierte Auflage 2008 Axel Springer Schweiz
MehrStellensuche mit Erfolg
Trudy Dacorogna-Merki LESEPROBEN Stellensuche mit Erfolg So bewerben Sie sich richtig Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Beobachter-Buchverlag 11., erweiterte und aktualisierte Auflage 2008 1986 Axel
MehrStellensuche mit Erfolg
Stellensuche mit Erfolg Trudy Dacorogna-Merki Stellensuche mit Erfolg So bewerben Sie sich richtig Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Die Autorin Trudy Dacorogna-Merki ist selbständige Laufbahnberaterin
MehrInformationsveranstaltung für Stellensuchende
Informationsveranstaltung für Stellensuchende Verhalten im Arbeitsmarkt Modul 1: Rechte und Pflichten Modul 2: Verhalten im Arbeitsmarkt Modul 2: Verhalten im Arbeitsmarkt / 2013 1 Stellenlosigkeit - Wie
MehrVon der Bewerbung. Copyright EXPRESS PERSONAL AG
Von der Bewerbung zur neuen Stelle Copyright EXPRESS PERSONAL AG Bewerben per Post oder E-Mail Personalverantwortliche haben manchmal bis mehrere hundert Bewerbungen vor sich liegen. 30 bis 60 Sekunden
MehrDie erfolgreiche Stellenbewerbung
Die erfolgreiche Stellenbewerbung Inhaltsverzeichnis 1. Das gehört zur Bewerbung 2. So sieht eine Bewerbung aus 3. Der Bewerbungsbrief 4. Die Persönlichkeitsseite 5. Der Musterbrief 6. Der Lebenslauf 7.
MehrDas große Handbuch. Bewerbung. Inklusive Vorlagen. Ratgeber. Schritt für Schritt zum beruflichen Erfolg. zum Download
Inklusive Vorlagen zum Download Ratgeber Das große Handbuch Bewerbung Schritt für Schritt zum beruflichen Erfolg Inhalt Stellensuche und Vorbereitung 9 Die Stellensuche 10 Stellen suchen gewusst wo! 13
MehrInhaltsverzeichnis. Der richtige Weg zum optimalen Personalberater 58 Der richtige Umgang mit Headhuntern 61 - Dies sollten Angesprochene tun 62
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 13 Wann Sie wechseln sollten 15 Was Sie bei einer Kündigung beachten müssen 19 Wozu Sie nach einer Kündigung verpflichtet sind 22 Sind Sie fit für den Umstieg?
MehrBewerbungstipps Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS lesen die Tipps und können im Anschluss eine Übersicht über Brückenangebote in ihrer Region aufstellen. Ziel SuS sind sich bewusst, dass die Lehrstellensuche
MehrModul 1 ICS. Individualisierte Potenzialanalyse
Wenn wir uns einreden etwas nicht zu können, werden wir nie erfahren, was in uns steckt! Modul 1 ICS Individualisierte Potenzialanalyse virtua73 / Fotolia.com Material für Sie 1 Wann haben Sie sich das
MehrBerufliche Standortbestimmung!
Berufliche Standortbestimmung! Für neue Perspektiven; David Köpfli & Co.!! David Köpfli & Co Strategie- und Organisationsberatung 23.05.16 1 Berufliche Standortbestimmung; Vorgehen und Setting! Gespräch
MehrInformation für Arbeitnehmende. Wir haben Jobs mit Perspektiven die passen!
Information für Arbeitnehmende. Wir haben Jobs mit Perspektiven die passen! Seien Sie ruhig wählerisch. Aber prüfen Sie die Argumente. Stellenvermittlungen gibt es viele. Warum sollten Sie sich für die
MehrDas Hesse/Schrader Bewerbungshandbuch
JÜRGEN HESSE, HANS CHRISTIAN SCHRADER Das Hesse/Schrader Bewerbungshandbuch Alles, was Sie für ein erfolgreiches Berufsleben wissen müssen die perfekten Bewerbungsunterlagen das überzeugende Vorstellungsgespräch
MehrErfolgreiche Karriereplanung & Newplacement Johann Peter Knobloch PowerPoint Gestaltung: Valerie L. Knobloch
Erfolgreiche Karriereplanung & Newplacement Johann Peter Knobloch PowerPoint Gestaltung: Valerie L. Knobloch 1 Coaching Mentoring Networking Ein sehr effektives Konzept: Lebensplanung + Karriere-Selbstmanagement
MehrPersonalrekrutierung für Startups
Personalrekrutierung für Startups Chantal Angelica Aerni Carl-Huter-Institut Ohm-Strasse 14 8050 Zürich www.carl-huter.ch Inhalt Welche Punkt sind zu klären vor der Personalsuche? Wie gehe ich vor, um
MehrBEWERBUNGSGESPRÄCHE. BAUGEWERBLICHEN VERBÄNDEN im Rahmen des Projektes innovationscluster handwerk nordrhein-westfalen erstellt.
BEWERBUNGSGESPRÄCHE Ein Jugendlicher, der sich bei Ihnen um einen Praktikumsplatz oder eine Lehrstelle bewirbt, gibt Ihnen im besten Fall einen Vertrauensvorschuss. Er verdeutlicht Ihnen damit nämlich,
MehrJOBAKTIV Berlin Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch 30. und 31 Oktober 2013
JOBAKTIV Berlin Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch 30. und 31 Oktober 2013 Die JOBAKTIV 2013 bringt Sie in direkten Kontakt mit Personalvertretern bedeutender Unternehmen aus Berlin
MehrPrüfen welche Art der Bewerbung das Unternehmen bevorzugt (siehe Inserat etc.)
Checklisten zum Ausdrucken Das Bewerbungsschreiben Machen Sie in drei Schlagzeilen" klar, warum Sie der/die Richtige sind! Nennen Sie die Stelle, auf die Sie sich bewerben! Zeigen Sie Ihr Interesse an
MehrIRMTRAUD BRÄUNLICH KELLER. Job weg. Was tun bei Arbeitslosigkeit? Beobachter. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis EDITION
IRMTRAUD BRÄUNLICH KELLER Job weg Was tun bei Arbeitslosigkeit? Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Beobachter EDITION Inhalt Vorwort 13 Wenn die Kündigung droht 15 Die Firma in wirtschaftlichen Schwierigkeiten
MehrHenning Hustedt / Reinhard Hilke. Einstellungstests. Assessment-Center und andere Auswahlverfahren - offline und online
Henning Hustedt / Reinhard Hilke Einstellungstests Assessment-Center und andere Auswahlverfahren - offline und online Mit wertvollentipps für Ihre Bewerbung Mosaik bei GOLDMANN 1. Überblick über die Auswahlmethoden
MehrSelbstmanagement. Dr. Klaus Bischof Anita Bischof
Selbstmanagement Dr. Klaus Bischof Anita Bischof 2 Inhalt Wo stehen Sie? 9 Wie Sie Ihren Standort bestimmen 10 Ihre Lust-Frust-Bilanz 10 Washaben Sie bisher geleistet? 12 Die Stärken- und Schwächenanalyse
MehrWo ist der rote Faden in meiner Karriere? Seite 10. Mache ich, was ich will? Seite 18. Wie sieht meine Life-Balance aus? Seite 22
Wo ist der rote Faden in meiner Karriere? Seite 10 Mache ich, was ich will? Seite 18 Wie sieht meine Life-Balance aus? Seite 22 1. Erfolgreiche Karriere was ist das? Mein Haus, mein Auto, mein Boot diese
MehrAbklärung von Karriere-Ressourcen
Abklärung von Karriere-Ressourcen Interview-Leitfaden Version für Berufstätige Version 1.0.1 Copyright 2017 by Andreas Hirschi. Ein PDF dieses Interview-Leitfadens ist erhältlich unter: www.cresogo.com/crq.
MehrInitiativ in den 1. Job!?! Melanie Langeheine Manolya Hiddensen
Initiativ in den 1. Job!?! Melanie Langeheine Manolya Hiddensen Auf einen Blick Was ist eigentlich eine Initiativbewerbung? Ihre Erfahrungen Vorbereitung Bewerbung Vorstellungsgespräch Was ist eine Initiativbewerbung?
MehrBewerbungsfragebogen. 1 Deine Personalien
Bewerbungsfragebogen Du hast dich bereits für eine Lehrstelle als Informatiker bei der Management Service AG beworben oder möchtest dich nun bewerben. Für dein Interesse an unserer Firma und unserer Tätigkeit
MehrFür alle, die sich trauen, die Welt mit den Augen unserer Kunden zu sehen.
Für alle, die sich trauen, die Welt mit den Augen unserer Kunden zu sehen. Kundenbetreuer/in (m/w) im Versicherungsvertrieb auch für Wiedereinsteiger/innen (m/w) in Teilzeit Katharina Rompa: Als Kundenbetreuer
Mehr1. Prüfungsstoff, zum vorgängigen Abgeben an die Lernenden (für eine zielorientierte Prüfungsvorbereitung)
Was finden Sie auf den folgenden Seiten? 1. Prüfungsstoff, zum vorgängigen Abgeben an die Lernenden (für eine zielorientierte Prüfungsvorbereitung) 2. Prüfung Laufbahnplanung, Dauer 30-45 Minuten 3. Lösungen,
MehrAgentur für Arbeit Nürnberg. in Nürnberg. Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch in der Meistersingerhalle am und
in Nürnberg Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch in der Meistersingerhalle am 05.06 und 06.06.2014 Die JOBAKTIV-Nürnberg bringt Sie in direkten Kontakt mit Personalvertretern bedeutender
MehrHesse/Schrader Bewerbungshandbucf
JÜRGEN HESSE, HANS CHRISTIAN SCHRADER Hesse/Schrader Bewerbungshandbucf Alles, was Sie für ein erfolgreiches Berufsleben wissen müssen die perfekten Bewerbungsunterlagen das überzeugende Vorstellungsgespräch
MehrBaukadervermittlung. Checkliste Vorstellungsgespräch. Der wohl kritische Punkt im Rahmen der Stellensuche ist sicherlich das Vorstellungsgespräch.
Checkliste Vorstellungsgespräch Der wohl kritische Punkt im Rahmen der Stellensuche ist sicherlich das Vorstellungsgespräch. Jedermann weiss, dass der erste Eindruck nur einmal gemacht werden kann aber
MehrCheckliste für Bewerbungsgespräche
Checkliste für Bewerbungsgespräche Mögliche Fragen bei telefonischen/persönlichen Job-Interviews Erzählen Sie uns kurz die wichtigsten Stationen in Ihrem Lebenslauf. Frage Empfehlung Eigene Bemerkungen
MehrErfolgreich Bewerben. Dr. Gottfried Heikenfeld. Jobvector Carrier Day ACHEMA 2009
Erfolgreich Bewerben Jobvector Carrier Day ACHEMA 2009 Wörner & Partner Consulting GmbH Unternehmensberatung für die Labor- und Analysentechnik, Biotechnologie, Chemie, Medizin, Umwelttechnik und Physik
MehrInformationen zum 8- wöchigen Praktikum. Sommer 2018
Informationen zum 8- wöchigen Praktikum Sommer 2018 Themen Ziele des 8-wöchigen Praktikums Konzept des 8-wöchigen Praktikums Termine Orientierungspunkte für die Praktikumsstellensuche Wie eine Stelle finden?
MehrDas große Bewerbungshandbuch
Christian Püttjer & Uwe Schnierda Das große Bewerbungshandbuch Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort 17 Bewerben mit der Püttjer & Schnierda-Profil-Methode 19 Teil 1 Die Vorbereitung der Bewerbung
Mehr1. Arbeitslosigkeit in der Schweiz 13
Inhalt Vorwort 10 1. Arbeitslosigkeit in der Schweiz 13 Zahlen und Perspektiven 14 Wer sind die Arbeitslosen? 15 Der Arbeitsmarkt heute und in Zukunft 18 Die Arbeitslosenversicherung - ein Überblick 21
MehrSelbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten?
29 Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten? Zu einer konsequenten Vorbereitung gehört auch die Auseinandersetzung mit Ihrer eigenen Person. Wir empfehlen Ihnen eine Selbstanalyse Ihrer persönlichen
MehrNützliche Informationen rund um die Lehrstellensuche
Nützliche Informationen rund um die Lehrstellensuche Hier finden Sie hilfreiche Tipps und Checklisten zum Ausdrucken. Tipps zur Lehrstellensuche Nutzen Sie alle Möglichkeiten, um an Adressen der Bildungsbetriebe
MehrVOM KOM(petenzen)PASS ZUR BEWERBUNG Hier dreht sich alles um den Schritt vom Kom(petenzen)pass zur Bewerbung
VOM KOM(petenzen)PASS ZUR BEWERBUNG Hier dreht sich alles um den Schritt vom Kom(petenzen)pass zur Bewerbung 11.1 Persönlicher Werbespot Dieses Arbeitsblatt unterstützt die Schüler/innen bei der prägnanten
MehrDuden. Clever bewerben. Schnell-Merk-System. Dudenverlag. DUDEN PAETEC Schulbuchverlag. Mannheim. Leipzig. Wien. Zürich. Berlin. Frankfurt a. M.
Duden Schnell-Merk-System Clever bewerben Dudenverlag Mannheim. Leipzig. Wien. Zürich DUDEN PAETEC Schulbuchverlag Berlin. Frankfurt a. M. Inhaltsverzeichnis 1. Vor der Bewerbung 4 Persönliche Ziele und
MehrBiografische Sammlung. Lebenslinie. Klarheit über Umfang und Aufwand persönlichen Nutzen abschätzen. zusammenstellen
Damit ich weiß, was ich kann Prozessablauf im Überblick Symbol Phase / Nr Aufgaben Ziele, Aktivitäten Materialien Einstieg / 1 Instrument vorstellen Vorstellen des Ablaufs Klarheit über Umfang und Aufwand
MehrDIE CHECKLISTE: HERAUSFINDEN, WAS WIRKLICH PASST
DIE CHECKLISTE: HERAUSFINDEN, WAS WIRKLICH PASST 1. Schritt Die Persönlichkeit Um in einem Beruf glücklich zu werden, ist es sehr wichtig, dass die Tätigkeiten und die Umgebung zur eigenen Person passen.
MehrArbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen
Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer
MehrWer sich selber einschätzen kann, weiss wonach sie/er suchen soll. Es fällt leichter, sich zu bewerben.
9 STELLENBEWERBUNG Das Ziel jeder Bewerbung1 ist, die ausgeschriebene Stelle zu erhalten. dem zukünftigen Arbeitgeber in kurzer Form so viele Informationen wie nötig über Ihre Person, Ausbildung, bereits
MehrInformation HMS Praktikum. Nicole Brockhaus-Soldenhoff Prorektorin HMS
Information HMS Praktikum Nicole Brockhaus-Soldenhoff Prorektorin HMS 1 EFZ ohne BM; BM ohne EFZ? EFZ ist der Berufsabschluss, BM die Berufsmaturität (Zugang zur FH) EFZ BM EFZ (schulischer und beruflicher
MehrBewerben. mit dem Know-how vom Bewerbungsprofi. Dienstleistungen im Bewerbungsprozess Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 Bewerben mit dem Know-how vom Bewerbungsprofi Seite 2 von 5 Systematisch bewerben Ziel Ob eine Traumstelle im bisherigen Berufsfeld oder ein Wechsel in andere Tätigkeiten, mit dem strukturierten
Mehr11. Muss mir der Arbeitgeber sagen, warum er mich nicht nimmt?... 20
Vorwort 10 Kapitel 1: Die Bewerbungsphase 11 1. Muss der Chef einen Berufskraftfahrer für die Suche nach einem neuen Job freistellen? 11 2. Wer trägt die Kosten der Bewerbung und des Vorstellungsgesprächs?
MehrBewerben für Hochschulabsolventen
Beck-Rechtsberater im dtv 50926 Bewerben für Hochschulabsolventen Die individuelle Bewerbung als Ihr Schlüssel zum Erfolg von Anja Klütsch 1. Auflage Bewerben für Hochschulabsolventen Klütsch schnell und
MehrCheckliste für die Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch
Checkliste für die Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch New means of cross cultural clearing and counselling instruments for VET in order to grant access to qualification and training for juvenile migrants
MehrInformation HMS Praktikum
Information HMS Praktikum Information Eltern Nicole Brockhaus-Soldenhoff Prorektorin HMS Was unterscheidet die HMS von der Lehre? EFZ BM 1 Jahr Praktikum 3 Jahre Vollzeitschule EFZ BM Lehre BM optional
MehrBewerbungstraining. - Direkt bei interessanten Firmen über die Homepage wie
Erster Töchtertag bei SIMEA in Siegendorf 28. April 2005 Bewerbungstraining Bewerbungstipps Möglichkeiten für den Suchvorgang: - Zeitungsinserat - Internet-Jobbörsen z. B. www.jobpilot.at www.jobfinder.at
MehrProfessionelle Bewerbungsberatung für Führungskräfte
Christian Püttjer & Uwe Schnierda Professionelle Bewerbungsberatung für Führungskräfte Der Praxisratgeber für Ihren beruflichen Erfolg Illustrationen von Hillar Mets Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt
MehrDie Reise planen - Ihre Neuorientierung 17
Einleitung: Ihre Reise beginnt 12 11 Die Reise planen - Ihre Neuorientierung 17 fur eine Neuorientierung 18 Veranderungen im Unternehmen 18 21 Achten Sie auf Anzeichen 22 Eine Veranderung steht an 23 Freiwillige
MehrVorwort...5 Was ist Skandinavien...6. Aufenthalt Einreise und Anmeldung...7 Aufenthaltsgenehmigung...7 Dänische Sozialsysteme...8
Vorwort...5 Was ist Skandinavien...6 Aufenthalt Einreise und Anmeldung...7 Aufenthaltsgenehmigung...7 Dänische Sozialsysteme...8 Arbeiten in Dänemark Der Arbeitsmarkt in Dänemark...8 Gestaltung der Bewerbungsunterlagen...10
MehrHerzlich willkommen! Ist Ihnen Ihre Karriere nicht ganz Wurst!? Nehmen Sie Ihre Zukunft lieber aktiv in die Hand?!
Herzlich willkommen! Ist Ihnen Ihre Karriere nicht ganz Wurst!? Nehmen Sie Ihre Zukunft lieber aktiv in die Hand?! Kurz-Vorstellung Cornel Müller > seit 1993 Unternehmer (Heute: knapp 20 Mitarbeitende)
MehrNiemand kann Ihr persönliches Situationsdiagramm
Auswertung des Situationsdiagramms Sie haben unter www.laufbahn-portfolio-stellensuchende.ch Ihre Standortbestimmung ausgefüllt und das PDF Ihres Situationsdiagramms ausgedruckt. Werten Sie dieses Diagramm
MehrWas macht Motivation aus? Seite 9
Was macht Motivation aus? Seite 9 Was motiviert Sie? Seite 12 Wie unzufrieden sind Sie? Seite 14 1. Ermitteln Sie Ihre Motivationshemmnisse Bevor Sie beginnen können, an Ihrer eigenen Motivation zu arbeiten,
MehrDie Initiativbewerbung
Die Initiativbewerbung Wie spontan ist eine Spontanbewerbung? 27. März 2012 Dr. phil. Angela Steiner Die wesentlichen Schritte Was will / suche ich genau? Informationsbeschaffung Zielunternehmens-Liste
MehrAbklärung von Karriere-Ressourcen
Abklärung von Karriere-Ressourcen Interview-Leitfaden Version für Studierende Version 1.0.1 Copyright 2017 by Andreas Hirschi. Ein PDF dieses Interview-Leitfadens ist erhältlich unter: www.cresogo.com/crq.
MehrBerufliche Neuorientierung
Elke Wagenpfeil 30 Minuten Berufliche Neuorientierung Kurztrip, das heißt, die Eingebung kommt quasi über Nacht und der passende Job gleich hinterher, weil man von einem Bekannten hört, dass zufällig in
MehrSchnupperlehr-Tagebuch
biz Uster Schnupperlehr-Tagebuch Auswertungshilfe für Jugendliche Beruf:... Mein Name:... Vorbereitung Informationsbroschüren gelesen:.... DVD/Film angeschaut:... Berufsbesichtigung bei... Interview mit...
MehrTeil 4. Diese Möglichkeit sehe ich nur, wenn Sie in unserer Firma mitarbeiten. Bitte prüfen Sie, ob das für Sie infrage kommt.
Bodo Schäfer AKADEMIE Persönliches Stellenangebot von Bodo Schäfer Immer wieder werde ich gefragt: Herr Schäfer, würden Sie mich coachen? Meine Antwort: Das geht leider nur bei maximaler Nähe und ständigem
MehrWege der Stellensuche
Wege der Stellensuche Zeitungen, Branchen- u. Fachzeitschriften Jobbörse (Arbeitsagentur) Internet, bei Firmen, bei Jobbörsen online ehemalige Kollegen Dipl.Soz.Marion Briel 1 Wege der Stellensuche Initiativbewerbungen
Mehr35. Deutscher Krankenhaustag November Zukunftsbranche Gesundheit Priorität Personal
35. Deutscher Krankenhaustag 14. 17. November 2012 Zukunftsbranche Gesundheit Priorität Personal Traumziel - Traumstelle Traumziel - Traumstelle Das durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche
MehrÜbergang vom Studium in den Beruf
Übergang vom Studium in den Beruf Perspektive des Arbeitgebers Donnerstag, 4. Dezember 2015 Inhalt 1. Bewerbungs- und Stellenverwaltung 2. Anforderungsprofil 3. Bewerbungsunterlagen 4. Bewerbungsgespräch
MehrAV-Stunde Bewerbung. Donnerstag, 17. November 2016
AV-Stunde Bewerbung Donnerstag, 17. November 2016 Esther Zoller, Schulleiterin Zürich-Höngg / Mentorin Andreas Hug, Bereichsleiter Berufspraxis Primarstufe Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt Begrüssung
MehrAuf der Suche nach dem #LieblingsJob: Wie Sie sich richtig verkaufen
Auf der Suche nach dem #LieblingsJob: Wie Sie sich richtig verkaufen Auf dem Weg zum #LieblingsJob... Erfahren Sie... wie Sie Ihren Bewerbungsprozess geschickt optimieren welche Ressourcen Sie dafür nutzen
MehrVorstellungsgespräch TIPPS UND HINWEISE. zu Vorstellungsgesprächen. Was ziehe ich an? Vorbereitungstipps. Worauf muss ich achten?
Vorstellungsgespräch TIPPS UND HINWEISE zu Vorstellungsgesprächen Was ziehe ich an? Vorbereitungstipps Worauf muss ich achten? Inhalt 1 Das Vorstellungsgespräch 1 Das Vorstellungsgespräch... 3 2 Vorbereitung
Mehr1. Was will ich? Nur du weißt, was für dich richtig ist 9
168 1 2 3 4 Home 1 Login 2 Projekt-Start 4 Plan 6 1. Was will ich? Nur du weißt, was für dich richtig ist 9 1.1 Herausfinden, was dich interessiert 10 Dein Profil das macht dich aus 10 Scan dein Profil
MehrPräsentation des BEA. Thomas Di Falco Amtsvorsteher
Service de l orientation professionnelle et de la formation des adultes SOPFA Amt für Berufsberatung und Erwachsenenbildung BEA Präsentation des BEA Thomas Di Falco Amtsvorsteher Direction de l instruction
MehrVorwort Die Firma in wirtschaftlichen Schwierigkeiten... 16
Inhalt Vorwort... 13 命 Wenn die Kündigung droht...... 15 Die Firma in wirtschaftlichen Schwierigkeiten... 16 Warnsignale beachten... 10 Zur Rettung der Arbeitsplätze: Kurzarbeit... 17 Wenn der Lohn ausbleibt...
Mehr1 Fühlen Sie sich nicht zu alt für diese Aufgabe?
1 Fühlen Sie sich nicht zu alt für diese Aufgabe? 2 Diese Position stellt hohe körperliche Ansprüche oder erfordert sehr viel Flexibilität und Lernbereitschaft. Fühlen Sie sich dem gewachsen? 3 Haben Sie
MehrMerkblatt Bewerbungsverfahren BIT
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Informatik und Telekommunikation BIT Human Resources Management Berufsbildung Merkblatt Bewerbungsverfahren BIT Auf dem Weg zu einer Lehrstelle im BIT
MehrAuswahl und Einstellung neuer Mitarbeiter
Auswahl und Einstellung neuer Mitarbeiter Bei der Auswahl und der Einstellung neuer Mitarbeiter sind die beiden folgenden Punkte besonders wichtig: 1. Besetzen Sie die Aufgabe und nicht die Stelle. Häufig
MehrTeamplayer. Motivationssemester Next Level. Ist deine obligatorische Schulzeit zu Ende und du bist ohne Anschlusslösung
Motivationssemester Next Level Ist deine obligatorische Schulzeit zu Ende und du bist ohne Anschlusslösung oder hast du die Lehre abgebrochen und möchtest dich neu orientieren? Interessierst du dich für
MehrSo ist meine Tochter / mein Sohn
So ist meine Tochter / mein Sohn Menschen haben unterschiedliche Stärken und Interessen. Einige können sehr gut denken und arbeiten gerne mit dem Kopf. Einige möchten gerne eine Arbeit, in der sie Bewegung
MehrDas Vorstellungsgespräch für Frauen
Das Vorstellungsgespräch für Frauen 3. Bremer FrauenBerufsMarkt Agentur für Arbeit Bremen in Kooperation mit Arbeitnehmerkammer Bremen, bremer arbeit GmbH und Bremischer Zentralstelle für Verwirklichung
MehrBegrüßung, Einstieg. Beschreibung der Stelle
Leitfaden Bewerbungsgespräch ABLAUFEMPFEHLUNG Begrüßung, Einstieg Gesprächsabschluss, Verabschiedung Organisatorische Punkte Kurzvorstellung des Unternehmens Kurzpräsentation Bewerber/in Offene Fragen
MehrFilialleiterInnen. Bewerbungsschreiben für
Bewerbungsschreiben für FilialleiterInnen Berufseinstieg - Berufserfahren - Arbeitslos - Blindbewerbung - Quereinstieg - Lehrstelle - Mutterschaftspause 2004 by Gerhard J. Hojas Linz / Ebelsberg email:
MehrInformation HMS Bewerbung Praktikum. Thomas Limacher, Leitung HMS Praktikum Jürg Schüpbach, Prorektor / Leitung HMS
Information HMS Bewerbung Praktikum Thomas Limacher, Leitung HMS Praktikum Jürg Schüpbach, Prorektor / Leitung HMS 1 Wie unterstützt die KEN die Bewerbung? Während der Schulzeit: Während des Praktikums:
MehrAuf dem Weg zum ersten Job
Berichte aus der Psychologie Cornelia Putzker Auf dem Weg zum ersten Job Ein Workbook und Kompendium zur Stellensuche und Bewerbung für Studierende sowie Hochschulabsolventinnen und -absolventen geistes-
Mehrden Aussendienst Bewerbungsschreiben für
Bewerbungsschreiben für den Aussendienst Berufseinstieg - Berufserfahren - Arbeitslos - Blindbewerbung - Quereinstieg - Lehrstelle - Mutterschaftspause 2004 by Gerhard J. Hojas Linz / Ebelsberg email:
MehrFragenraster zum Vorstellungsgespräch So bereitest du dich vor
Fragenraster zum So bereitest du dich vor Jedes verläuft anders und ist abhängig vom gewählten Beruf und vom Betrieb. Am stärksten wird das von den Beteiligten gestaltet dem Lehrmeister/der Lehrmeisterin
MehrBewerben für Hochschulabsolventen
Beck-Rechtsberater im dtv 50926 Bewerben für Hochschulabsolventen Die individuelle Bewerbung als Ihr Schlüssel zum Erfolg von Anja Klütsch 1. Auflage Bewerben für Hochschulabsolventen Klütsch schnell und
MehrKursplan. Wie ich an meinen Traumjob in Frankreich gelange und meine Karriere am französischen Markt vorantreibe
Kursplan Wie ich an meinen Traumjob in Frankreich gelange und meine Karriere am französischen Markt vorantreibe TEIL 1: DIE BESTEN GRÜNDE, UM SICH AUF DEM FRANZÖSISCHEN MARKT ZU BEWERBEN WARUM FRANKREICH?
MehrKompetenzen. Band 3 Berufswahl und Lehrstellenfindung. Handbuch für die Berufsvorbereitung und für die zweijährige berufliche Grundbildung
Thomas Tanner Ruth Sprecher Regula Balmer Simona Tanner Kompetenzen Handbuch für die Berufsvorbereitung und für die zweijährige berufliche Grundbildung Band 3 Berufswahl und Lehrstellenfindung Inhaltsverzeichnis
MehrFRAGEBOGEN ZUM KOMPETENZERWERB: ENDE EINES AUSLANDSAUFENTHALTES
FRAGEBOGEN ZUM KOMPETENZERWERB: ENDE EINES AUSLANDSAUFENTHALTES Nachname: Vorname: Art des Auslandsaufenthaltes (Praktikum, Freiwilligendienst, ): Programm: Aufenthalt vom bis Name des Unternehmens oder
MehrNeustart im Job. Wer bin ich?
Neustart im Job Manchmal ist nach der Babyphase die Zeit reif, sich beruflich zu verändern. Expertinnen erklären, wie man das schafft, und Mütter berichten von ihren Erfahrungen Für Inga Fischer beginnt
MehrAV-Stunde Bewerbung. Inhalt Begrüssung Bewerbungsdossier Bewerbungsgespräch Fragen aus dem Plenum. Donnerstag, 22.
AV-Stunde Bewerbung Donnerstag, 22. November 2018 Esther Zoller, Schulleiterin Zürich-Höngg / Mentorin Andreas Hug, Bereichsleiter Berufspraxis Primarstufe Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt Begrüssung
MehrVorbereitung / Ablauf Bewerbungsgespräch. Sandra Hartl - Ausbildungsleiterin
Vorbereitung / Ablauf Bewerbungsgespräch Sandra Hartl - Ausbildungsleiterin Übersicht Teilnehmer am Vorstellungsgespräch Vorstufe / Bewerbungsgespräch Das Bewerbungsgespräch Stufe I - III Der Ablauf Erfolgsfaktoren
MehrDas Vorstellungsgespräch
beraten begleiten handeln Das Vorstellungsgespräch Jedes Vorstellungsgespräch ist anders strukturiert und läuft anders als das vorherige ab. Es gibt aber einen bestimmten Ablauf, den man in einzelne Phasen
Mehr2. Arbeitsvertrag: die wichtigsten 14
Inhalt Vorwort 9 1. im Wandel 10 Neue Eigenschaften Wer sind die neuen Erwerbstätigen? 2. Arbeitsvertrag: die wichtigsten 14 Was ist ein Arbeitsvertrag? Der Einzelarbeitsvertrag 16 Gesamt- und Normalarbeitsverträge
MehrBerufsbildungsakademie "Altmark" Inh. Dipl.-Päd. Manfred Zimmer e. K. Mitglied im Verband Deutscher Privatschulen Sachsen-Anhalt e. V.
Bewerbercenter "Altmark" - Fit for Job - Stendal Hauptverwaltung und kaufmännisches Bildungszentrum Albrecht-Dürer-Straße 40 39576 Stendal 03931 4904-0 03931 411145 andy.zimmer@bba-altmark.de Osterburg
Mehrstep2biz die Karriere-Schmiede
step2biz die Karriere-Schmiede Gut ausgebildet und nun? Der Markt Wer will mich? Was kann ich? Wohin gehe ich? Wie sieht meine berufliche Zukunft aus? Wie und und wo fange ich mit der Stellensuche an?
MehrNeue Perspektiven durch Coaching. Für Private Einzelne und Paare
Neue Perspektiven durch Für Private Einzelne und Paare Lernen Fitness fürs Leben Fort- und Weiterbildung sind für die jüngeren Generationen von heute ein selbstverständlicher Teil der Lebensplanung. Schon
Mehr