Wirtschaftspsychologie Anwendungsfach: Arbeits- und Organisationspsychologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaftspsychologie Anwendungsfach: Arbeits- und Organisationspsychologie www.wirtschaftspsychologie-wuppertal.de"

Transkript

1 Wirtschaftspsychologie Anwendungsfach: Arbeits- und Organisationspsychologie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Prof. Dr. Rainer Wieland Dr. Jarek Krajewski Dr. Karin Scherrer Dipl.-Psych. Peter Görg Dipl.Pys. Mike Hammes Dipl.-Wirtsch.Ing. Sandra Winizuk Cand. Psych. Andreas Götze Cand. Psych. Ute Graf Cand. Psych. Melek Karakus Cand. Psych. Kathrin Latocha Cand. Psych. Stefanie Rommerswinkel Susanne Müller: Sekretariat Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2008/2009 Anwendungsfach Arbeits- und Organisationspsychologie Einführung in die Arbeits- und Organisationspsychologie I Vorlesung, Dienstag Uhr, Hör 31 Beginn: Seminar zur Vorlesung: Arbeits- und Organisationspsychologie I Seminar, Donnerstag Uhr, Raum O Beginn: Forschungsmethoden in der Arbeits- und Organisationspsychologie Seminar, Mittwoch Uhr, Raum O Beginn: Psychologische Arbeits- und Organisationsgestaltung Seminar: Dienstag Uhr, Raum S Beginn: Ausgewählte Probleme der Arbeits- und Organisationspsychologie Kolloquium für DiplomandInnen und DoktorandInnen Kolloquium, Montag Uhr, Raum S Beginn: Wieland Wieland Krajewski Wieland Wieland/ Krajewski Forschungsvertiefungsfach Arbeitsgestaltung und Qualifizierung Arbeitsgestaltung, Kompetenzentwicklung und Personalmanagement II Wieland/ Seminar, Montag Uhr, Raum M Beginn: Krajewski Theorie-/Praxisseminare Vorträge und Präsentationen in Studium und Beruf Das Seminar findet als Blockveranstaltung statt. Zeit: 06./ (Freitag: h, Samstag: h) Vorbesprechung , h Ort: Campus Freudenberg, Geb. FD Personalstrategien für die Zukunft Ort: Campus Freudenberg, Geb. FD Blockseminar: Termin wir noch bekannt gegeben Scherrer Seiler

2 Dozent: Prof. Dr. Rainer Wieland Thema: Arbeitspsychologie I Form: Vorlesung Klausur (Teil des Leistungsscheins der Kategorie A) Studienphase: Grundstudium: Zeit: Dienstag, 10:00 bis 12:00 Uhr Hauptstudium: X Raum: Hörsaal 31 Beginn: 22. Oktober 2008 Die zweisemestrige Vorlesung gibt einen Überblick über die Grundlagen der Arbeits- und Organisationspsychologie und ist Bestandteil des Anwendungsfachs ABO. Gegenstandsbereiche: Theorien/Methoden, Arbeitstätigkeiten, Individuum, Gruppe, Organisation Themengebiete: Gegenstandsbestimmung der A&O-Psychologie; Forschungsmethoden in der A&O Psychologie; Historische Konzepte und Menschenbilder; Theorien des Arbeitshandelns; Belastung & Beanspruchung; MTO-Ansatz (Mensch-Technik- Organisation); Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten und Arbeitsbedingungen; Organisations- und Personalentwicklung; Führung; Unternehmenskultur; Kommunikation und Kooperation; Psychologie der Dienstleistung (neue Arbeits- und Organisationsformen) Zu dieser Vorlesung gibt es ein Seminar, in dem die Themen der Vorlesung vertieft werden. Der gleichzeitige Besuch des Seminars zur Vorlesung wird sehr empfohlen. (bezieht sich auf Grundlagen für das WS und SS) Hacker, W. (1998). Allgemeine Arbeitspsychologie. Bern: Huber. Schuler, H. (1993) (Ed.). Lehrbuch der Organisationspsychologie. Bern: Huber. Ulich, E. (1993) (3te Auflage). Arbeitspsychologie. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Weinert, A. B. (1998, 4te Auflage). Organisationspsychologie. Weinheim: Beltz/PVU. Wunderer, R. (2001, 4te Aufl.). Führung und Zusammenarbeit. Neuwied: Luchterhand. Wieland-Eckelmann, R. (1992). Kognition, Emotion und psychische Beanspruchung. Göttingen: Hogrefe. Skripte zur Vorlesung

3 Dozent: Prof. Dr. Rainer Wieland Thema: Seminar zur Vorlesung Arbeitspsychologie I Referat und Lernzielkontrolle (Teil des Leistungsscheins der Kategorie A) Studienphase: Grundstudium: Zeit: Donnerstag, 10:00 bis 12:00 Uhr Hauptstudium: X Raum: O Beginn: 23. Oktober 2008 Im Seminar zur Vorlesung werden die Gegenstandsbereiche und Themen der Vorlesung (s. dort) durch entsprechend ausgewählte Texte vertieft. Dazu werden Basistexte und Vertiefungstexte behandelt. Die Basistexte müssen von allen TeilnehmerInnen gelesen werden; die Vertiefungstexte werden in Form von Referaten vorgestellt und diskutiert. Lernziel: Fach- und Faktenwissen in den Grundlagen der A&O-Psychologie Erwerb von Schlüsselqualifikationen: Selbständige Aneignung von Fachwissen und dessen Bewertung (Methodenkompetenz), Präsentationskompetenz (schriftlich, graphisch, mündlich), Leitung einer Gruppe Der Leistungsschein für das Seminar zur Vorlesung gilt für die Kategorie A (Einführungsveranstaltungen) des ABO-Curriculums. Den Schein erhält nur, wer beide Seminare (WS und SS) besucht und beide Klausuren der Vorlesung Arbeits- und Organisationspsychologie I und II erfolgreich absolviert hat. Das ABO-Curriculum finden Sie auch in der Information zum Studium des Anwendungsfachs Arbeits- und Organisationspsychologie auf unserer Homepage. Wird im Seminar bekannt gegeben

4 Dozent: Prof. Dr. Rainer Wieland Thema: Psychologische Arbeits- und Organisationsgestaltung Referat, Hausarbeit oder Fallstudie Leistungsschein der Kategorie B Studienphase: Grundstudium: Zeit: Dienstag, 14:00 bis 16:00 Uhr Hauptstudium: X Raum: S Beginn: 21. Oktober 2008 Inhalt: Wie können die Humanressourcen eines Unternehmens optimal genutzt werden? Wie muss die Arbeit organisiert, wie sollten die Arbeitsaufgaben gestaltet sein, damit die Beschäftigten motiviert sind, die ihnen verfügbaren Ressourcen und Leistungspotenziale auch tatsächlich im Sinne der Unternehmensziele zu nutzen? Die psychologisch-orientierte Arbeits- und Organisationsgestaltung liefert den Verantwortlichen in Unternehmen systematische Informationen über die psychologisch relevanten Merkmale und Prozesse, die bei der Gestaltung von Arbeitsprozessen, Arbeitsplätzen, Tätigkeiten, Aufgaben und Organisationskonzepten Berücksichtigung finden sollten. Ziel dieses Seminars ist, (a) die Grundlagen psychologischer Arbeits- und Organisationsgestaltung zu erarbeiten, (b) wesentliche Konzepte und Verfahren kennen zulernen sowie (c) an Beispielen die Vorgehensweise ihrer Anwendung zu verdeutlichen, Leistungsanforderungen: Regelmäßige und aktive Teilnahme. Referat mit schriftlicher Ausarbeitung, Hausarbeit oder Fallstudie. Literaturhinweise: Strohm, O. & Ulich, E. (Hrsg.). (1997). Unternehmen arbeitspsychologisch bewerten. Zürich: vdf Hochschulverlag. Sydow, J. (1985). Der soziotechnische Ansatz der Arbeits- und Organisationsgestaltung. Frankfurt: Campus. Frei, F., Hugentobler, M., Alioth, A., Duell, W. & Ruch, L. (1993). Die kompetente Organisation. Zürich: vdf, Schäffer/Poeschel. Teil II Qualifizierende Arbeitsgestaltung. S ). Ulich, E. (2004). Gestaltung von Arbeitstätigkeiten. In H. Schuler (Hrsg.). Lehrbuch Organisationspsychologie, 3. Auflage. (S ). Bern: Verlag Hans Huber. Schüpbach, H. & Zölch, M. (2004). Analyse und Bewertung von Arbeitssystemen. In H. Schuler (Hrsg.). Lehrbuch Organisationspsychologie, 3. Auflage. (S ). Bern: Verlag Hans Huber. Dunckel, H. (Hrsg.). (1999). Handbuch psychologischer Arbeitsanalyseverfahren. Zürich: vdf Hochschulverlag. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

5 Dozent: Dr. Jarek Krajewski Thema: Forschungsmethoden in der Arbeits- und Organisationspsychologie Referat Leistungsschein der Kategorie B Studienphase: Grundstudium: Zeit: Mittwoch, Uhr Hauptstudium: X Raum: Beginn: 22. Oktober 2008 Die arbeitspsychologische Forschung lässt sich in folgende zentrale Aufgabenfelder gliedern: (a) Identifikation relevanter Problemzustände, (b) Aufklärung der Determinanten des Problemzustands, (c) Gestaltung von Problemzuständen und (d) Outputbewertung von Interventionen. Gemäß dieser übergeordneten Zielsetzung, bedarf es eines an die jeweiligen Aufgabenfelder angepassten Methodeninventars. Ziel des Seminars ist es, den state-of-the-art der arbeitspsychologischen Forschung kennenzulernen und ggfs. kritisch zu problematisieren. Dies geschieht entlang des im Folgenden angeführten Ordnungsrahmens: -Wissenschaftstheoretische Grundlagen (Anwendungs- vs. Grundlagenorientierung, produktnahe Forschung in der Arbeitspsychologie?) -Untersuchungsdesigns (Evaluationsmethodik, Kosten-Nutzen Analysen, Fehleranalysen, Validitätsgefährdungen) -Datenerhebungsinstrumente (klassische Datenzugänge und Instrumente und neueste Entwicklungstendenzen, Bewertungskriterien) -Auswertungsmethodik (Mustererkennungsverfahren, Data Mining, multivariate Verfahren) Ein Leistungsnachweis kann in Form eines Referats erworben werden. Bungard, W., Holling, H. & Schultz-Gambard, J. (1996). Methoden der Arbeits- und Organisationspsychologie. Weinheim: PVU. Schuler, H. & Sonntag, K (2007). Handbuch der Arbeits- und Organisationspsychologie (S ). Göttingen: Hogrefe.

6 Dozent: Prof. Dr. R. Wieland/ Dr. J. Krajewski. Thema: Arbeitspsychologisches Forschungs- und DiplomandInnen-Kolloquium Voraussetzung für eine Diplomarbeit im Fach Arbeitsund Organisationspsychologie Studienphase: Grundstudium: Zeit: Montag, 14:00 bis 16:00 Uhr Hauptstudium: X Raum: S Beginn: 20. Oktober 2008 In diesem Seminar werden geplante (Proposal) und bereits abgeschlossene Diplomarbeiten und Dissertationen vorgestellt und diskutiert. Darüber hinaus werden Aufbau und Gestaltung von Diplomarbeiten, Themen bzw. Untersuchungsmethoden (z.b. Labor, Feld) für Diplomarbeiten besprochen sowie Vorgehensweisen bei der Akquise in Unternehmen zur Durchführung von Diplomarbeiten. Die Teilnahme an diesem Seminar ist Pflicht für diejenigen Studierenden, die im Arbeitsbereich Arbeits- und Organisationspsychologie ihre Diplomarbeit gegenwärtig schreiben oder künftig schreiben wollen, da sich die Anfertigung einer Diplomarbeit in Zukunft aus folgenden Teilen zusammensetzt: 1. Themenabsprache (mit Frau Scherrer, Herrn Krajewski, Herrn Görg oder mir) 2. Eingrenzung des Themas und Festlegung des Forschungsdesigns (immer zusammen mit mir) 3. Erstellung des Proposals 4. Vorstellung des Proposals im Forschungs- bzw. DiplomandInnen-Kolloquium 5. Durchführung der Diplomarbeit 6. Bericht über die Ergebnisse der Diplomarbeit im Forschungs- bzw. DiplomandInnen-Kolloquium (evtl. Poster-Workshop mehrerer Diplomarbeiten) 7. Benotung der Diplomarbeit

7 Dozent: Dr. J. Krajewski/Prof. Dr. R. Wieland. Fach: Forschungsvertiefungsfach: Arbeitsgestaltung und Qualifizierung Thema: Innovative Verfahren zur Diagnostik von Beanspruchungsprozessen II Referat, Seminargestaltung und Projektbericht Leistungsschein der Kategorie E Studienphase: Grundstudium: Zeit: Montag, 10:00 bis 12:00 Uhr Hauptstudium: X Raum: M Beginn: 20. Oktober 2008 Das Forschungsvertiefungsfach Arbeitsgestaltung und Qualifizierung umfasst insgesamt 8 SWS, jeweils verteilt auf das Sommer- und Wintersemester. Während das SS schwerpunktmäßig der Erarbeitung theoretischer Grundlagen zum Themenfeld Innovative Verfahren zur Diagnostik von Beanspruchungsprozessen dient, geht es im WS darum, die theoretisch erarbeiteten Kenntnisse in einem praxisorientierten Projekt (z.b. in Kooperation mit einem Unternehmen) anzuwenden. Der Transfer theoretischer Kenntnisse in die Praxis setzt geeignete Vermittlungsmethoden voraus. Im Seminar werden deshalb auch Präsentations- und Moderationstechniken vorgestellt und praktisch erprobt. Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird eine aktive Mitarbeit bei der Gestaltung und Durchführung des Seminars erwartet. Der Schein für dieses Seminar gilt für den Lehrveranstaltungstyp Kategorie E bzw. den Schein für das Forschungsvertiefungsfach (s. dazu auch die Studienordnung). Im WS können nur Studierende teilnehmen, die bereits das SS erfolgreich absolviert haben. Wird im Seminar bekannt gegeben.

8 Dozent: Dr. Karin Scherrer Thema: Vorträge und Präsentation in Studium und Beruf Form: Blockseminar Referat Leistungsschein der Kategorie D Studienphase: Grundstudium: Zeit: 06./ , h h Hauptstudium: X Raum: Campus Freudenberg, FD Beginn: Vorträge und Präsentationen in Studium und Beruf Termin: 6./7. Februar 2009 (Freitag, Uhr, Samstag 9 Uhr Uhr) Ort: Campus Freudenberg, Gebäude FD, Raum 1.10 Wenn das Publikum erfrischt ist und der Referent (Referentin) müde war es ein guter Vortrag. Erarbeitung von Vorträgen und Folien Selbstmotivation Stegreifvorträge im AC Stegreifpräsentation Sprache und Körpersprache Vorbesprechung am 29. Januar 2009, 15 Uhr im Raum 1.10, FD, Campus Freudenberg. Die Anzahl der Teilnehmer/innen ist auf 12 begrenzt. Schön sind deshalb verbindliche Anmeldungen per oder Einträge unten. Dozentinnen: Ute Graf, Dr. Karin Scherrer (scherrer@uni-wuppertal.de) Wird im Seminar bekannt gegeben.

9 Dozent: Dr. Kai Sailer, Dipl. Psych., Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit NRW Thema: Personalstrategien für die Zukunft Form: Blockseminar Studienphase : Grundstudium Zeit: 2 Tage : Hauptstudium: x Raum: Campus Freudenberg, Raum wird noch bekannt gegeben Beginn: In diesem Blockseminar werden Gestaltungsmöglichkeiten für Unternehmen erarbeitet, um den bevorstehenden personalbezogenen Herausforderungen angemessen begegnen zu können. Ausgangspunkt sind dabei soziodemografische Entwicklungsprognosen, die präsentiert und diskutiert werden. Insbesondere der Problemstellung der nachhaltigen Sicherung von Erfahrung und Handlungswissen im Unternehmen aufgrund des sich abzeichnenden Fachkräftemangels wird besondere Beachtung geschenkt. Die Ansätze alternsgerechter und innovationsförderlicher Arbeitsgestaltung werden diskutiert und Lösungsansätze erarbeitet. Instrumente (z. B. Altersstrukturanalysen, Work Ability Index sowie weitere Bewertungsgrundlagen zur Beschäftigungsfähigkeit) sollen kennengelernt und in der Anwendung eingeschätzt werden. Weiterhin werden praxiserprobte Personalstrategien mittelständischer Unternehmen vorgestellt und bewertet. Dazu werden ausgehend von Förderprojekten des Landes NRW - ausgewählte betriebliche Umsetzungsbeispiele zugrunde gelegt. In einem Planspiel sollen Arbeitsgruppen eine Demografie-Beratung für ein fiktives Unternehmen entwickeln und ihre Strategie den Teilnehmenden vorstellen. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (2007) Alt und Jung - gemeinsam in die Arbeitswelt von morgen!. Alter, Altern und Beschäftigung; ein Ratgeber für die betriebliche Praxis (2. Auflage). Dortmund, auch als PDF-Datei unter verfügbar Hasselhorn, H. M & Freude, G. (2007). Der Work Ability Index - ein Leitfaden. Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW Verlag für neue Wissenschaft GmbH (Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: Sonderschrift, S 87), Richenhagen, G.: Altersgerechte Personalarbeit: Employability fördern und erhalten. In: Personalführung 8/2007 Ulich, E. (2005). Arbeitspsychologie (6., vollst. Überarb. und erw. Aufl.). Stuttgart: Schäfer-Poeschel

Wirtschaftspsychologie Anwendungsfach: Arbeits- und Organisationspsychologie www.wirtschaftspsychologie-wuppertal.de

Wirtschaftspsychologie Anwendungsfach: Arbeits- und Organisationspsychologie www.wirtschaftspsychologie-wuppertal.de Wirtschaftspsychologie Anwendungsfach: Arbeits- und Organisationspsychologie www.wirtschaftspsychologie-wuppertal.de Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Prof. Dr. Rainer Wieland Prof. Dr. Jarek Krajewski

Mehr

Veranstaltungen im Sommersemester 2009

Veranstaltungen im Sommersemester 2009 Veranstaltungen im Sommersemester 2009 Im Sommersemester 2009 finden folgende Lehrveranstaltungen statt: Vorlesung: Einführung in die Arbeits- und Organisationspsychologie II (Wieland) Di. 10 12 Uhr; Beginn

Mehr

Wirtschaftspsychologie Anwendungsfach: Arbeits- und Organisationspsychologie www.wirtschaftspsychologie-wuppertal.de

Wirtschaftspsychologie Anwendungsfach: Arbeits- und Organisationspsychologie www.wirtschaftspsychologie-wuppertal.de Wirtschaftspsychologie www.wirtschaftspsychologie-wuppertal.de Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2015 Anwendungsfach I und II Vorlesung, Donnerstag 10-14 Uhr, HS 18 Beginn: 16.04.15 (MSc. WiWi) Methoden

Mehr

Wirtschaftspsychologie Anwendungsfach: Arbeits- und Organisationspsychologie www.wirtschaftspsychologie-wuppertal.de

Wirtschaftspsychologie Anwendungsfach: Arbeits- und Organisationspsychologie www.wirtschaftspsychologie-wuppertal.de Wirtschaftspsychologie www.wirtschaftspsychologie-wuppertal.de Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2011/2012 Anwendungsfach Einführung in die Vorlesung, Dienstag 10-12 Uhr, HS 11 Beginn: 18.10.11 (BSc.

Mehr

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) 1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr

Studium der Arbeits- und Organisationspsychologie in Bielefeld

Studium der Arbeits- und Organisationspsychologie in Bielefeld Studium der Arbeits- und Organisationspsychologie in Bielefeld Das Fach AO-Psychologie ist gemäß der Diplomprüfungsordnung (DPO 95, 17) eines von 3 Anwendungsfächern im Hauptstudium. Der Erwerb eines Leistungsnachweises

Mehr

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

pro-vit Gesundheit am Arbeitsplatz

pro-vit Gesundheit am Arbeitsplatz pro-vit Gesundheit am Arbeitsplatz Das Konzept von provit Gesund am Arbeitsplatz versteht sich als Diagnose- und Beratungsinstrument zur Organisations- und Personalentwicklung sowie zur nachhaltigen Gesundheitsförderung

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig

für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig DPO Änderung Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig Abschnitt I Die Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie, Bek. d. MWK

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr. Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Vorbereitungsseminar. Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik. Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. B. Kreling, Prof. Dr. J.

Vorbereitungsseminar. Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik. Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. B. Kreling, Prof. Dr. J. Vorbereitungsseminar Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. B. Kreling, Prof. Dr. J. Wietzke Agenda Kurzvorstellung der Betreuer und der Studierenden Zeitlicher

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Informationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des Diplomstudiengangs zu den neuen Bachelorund Mastermodulen

Informationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des Diplomstudiengangs zu den neuen Bachelorund Mastermodulen FAKULTÄT für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Informationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

Prof. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl

Prof. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Prof. Dr. Jens Rowold Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Lehrstuhl für Personalentwicklung Prof. Dr. Jens Rowold Dortmund, 11.11.2011 1 Vorlesung und Übung Human Ressource Management I: Grundlagen

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften

Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften Fehlende Daten in der Multivariaten Statistik SS 2011 Allgemeines Das Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften am 05.03.2014, genehmigt vom Präsidium am 02.04.2014, veröffentlicht

Mehr

Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik")

Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= Wirtschaftspädagogik) 1 Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik") - Anteil des Soziologiestudiums - 1. Lehrveranstaltungen mit Leistungsnachweis ('scheinpflichtige'

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen

Mehr

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie (ab WS 2012/2013) Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 08/2012.

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie (ab WS 2012/2013) Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 08/2012. Stand: 08/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt

Mehr

Marketing: Management und Instrumente. WS 2013/2014 Übung und Tutorium im Modul BWL-MARK

Marketing: Management und Instrumente. WS 2013/2014 Übung und Tutorium im Modul BWL-MARK Marketing: Management und Instrumente WS 2013/2014 Übung und Tutorium im Modul BWL-MARK Case Studies und Planspiel Allgemeines Ziele der Übung: - Praktische Probleme aus dem Bereich Marketing erkennen

Mehr

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen

Mehr

Informationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong

Informationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong Informationsveranstaltung Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen B.Sc. Sinja Hondong allgemeine Informationen Modul "Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen" als Nebenfach Umfang: 15 ECTS

Mehr

Orientierungswoche für das Haupt- und Aufbaustudium Sommersemester 2006

Orientierungswoche für das Haupt- und Aufbaustudium Sommersemester 2006 Orientierungswoche für das Haupt- und Aufbaustudium Sommersemester 2006 Lehrstuhl für Personal und Unternehmensführung Univ.-Prof. Dr. Margret Borchert Dipl.-Hdl. Johanna Eckerland Dipl.-Kfm. Philip Eisenhardt

Mehr

Newsletter Oktober 2009

Newsletter Oktober 2009 Newsletter Oktober 2009 Sehr geehrte Abonnentinnen und Abonnenten des Lehrstuhl-Olbrich-Newsletters! Zu folgenden Punkten finden Sie Informationen in unserem Newsletter Nr. 69 vom Oktober 2009: 1. LEHRE

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Informationen zum Studiengang Evangelische Theologie mit dem Abschluß Magister Artium / Magistra Artium (M.A.) am Fachbereich Evangelische Theologie

Informationen zum Studiengang Evangelische Theologie mit dem Abschluß Magister Artium / Magistra Artium (M.A.) am Fachbereich Evangelische Theologie Informationen zum Studiengang Evangelische Theologie mit dem Abschluß Magister Artium / Magistra Artium (M.A.) am Fachbereich Evangelische Theologie (Stand: 01.05.2002) In diesem Studiengang sind entweder

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM

Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Die folgenden Richtlinien beschreiben in Kurzfassung

Mehr

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012 e Stand: 02/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang

Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007 Inhaltsübersicht: I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang (vgl. auch V.) II. Psychologie als Nebenfach in einem

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

Systemisches Arbeiten

Systemisches Arbeiten Blatt 1 Zertifikatsbedingungen Das Weiterbildungsprogramm ", wird vom Institut seit 17 Jahren regelmäßig bundesweit durchgeführt. Es entspricht in Inhalt und Form den Standards der Deutschen Gesellschaft

Mehr

Einführungsveranstaltung zum. Masterstudiengang Kundenbeziehungsmanagement

Einführungsveranstaltung zum. Masterstudiengang Kundenbeziehungsmanagement Einführungsveranstaltung zum Masterstudiengang Kundenbeziehungsmanagement 08.10.2015 Kundenbeziehungsmanagement Systematischer Aufbau und aktive Pflege von Kundenbeziehungen langfristige Bindung profitabler

Mehr

Systemische Supervision, Coaching und Organisationsberatung

Systemische Supervision, Coaching und Organisationsberatung Blatt 1 Zertifikatsbedingungen Das Weiterbildungsprogramm entspricht in Inhalt und Form den Standards der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF e.v.) und ist von der

Mehr

Psychologie Master Mentoring. Fachgruppe Psychologie O-Woche 2015

Psychologie Master Mentoring. Fachgruppe Psychologie O-Woche 2015 Psychologie Master Mentoring Fachgruppe Psychologie O-Woche 2015 Agenda 1. Das Institut für Psychologie 2. Aufbau eures Studiums 3. Sonstige wichtige Infos Mailverteiler Prüfungstermine und anmeldung Wo

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich

Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich Modulhandbuch (gültig: Studienbeginn ab Wintersemester 01/013) Stand: WS 014/15 Bitte unbedingt lesen Anmerkungen zur Modulstruktur Die Module im können einzeln gewählt werden. Es müssen nicht alle Module

Mehr

Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten

Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten Seminar Change Management Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten Eine praxisorientierte Qualifizierung für Führungskräfte, Projektleiter/innen, Qualitätsbeauftragte, Personalentwickler/innen

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten

Mehr

Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte

Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte Tobias Reuter, DGB Bildungswerk BUND 9. iga-kolloquium Gesund und sicher länger arbeiten Werte und Führung, 12. März 2013 in Dresden

Mehr

Seminar Wirtschaftsinformatik II B.Sc.

Seminar Wirtschaftsinformatik II B.Sc. Seminar Wirtschaftsinformatik II B.Sc. Prof. Dr. Harald Ritz Sommersemester 2011 Organisatorisches Bewertungsgrundlage Seminar Wirtschaftsinformatik II (B.Sc.) (2 SWS): Vortragsdauer: eine Person, 60 min

Mehr

INSTITUT FÜR ARBEITSWISSENSCHAFT Lehrstuhl Arbeitsmanagement und Personal Prof. Dr. Uta Wilkens Bachelor of Management and Economics

INSTITUT FÜR ARBEITSWISSENSCHAFT Lehrstuhl Arbeitsmanagement und Personal Prof. Dr. Uta Wilkens Bachelor of Management and Economics Bachelor of Management and Economics Profilierungsphase Modul: Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen der Personal- und Führungsforschung Vorlesung: Personale Führung im Wintersemester 2010/2011 Die Veranstaltungen

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses

Mehr

pflegeakademie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen WWW.MIG-MED.COM

pflegeakademie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen WWW.MIG-MED.COM pflegeakademie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen WWW.MIG-MED.COM Weiterbildung Wirtschaftspsychologie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen Langfristig erfolgreiche

Mehr

Wirtschaftspsychologie Anwendungsfach: Arbeits- und Organisationspsychologie www.wirtschaftspsychologie-wuppertal.de

Wirtschaftspsychologie Anwendungsfach: Arbeits- und Organisationspsychologie www.wirtschaftspsychologie-wuppertal.de Wirtschaftspsychologie www.wirtschaftspsychologie-wuppertal.de Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Univ. Prof. Dr. Rainer Wieland Prof. Dr. Jarek Krajewski Dr. Karin Scherrer Dipl.-Psych. Peter Görg Dipl.-Phys.

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.06 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs 06 Psychologie der Justus-Liebig- Universität für das Studium des Studienelements Psychologie StudO

Mehr

Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011

Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011 Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011 Allgemeines: Wo finde ich was? Hinweise zu Fristen und Verfahrensweisen bei meinen Prüfungen finden

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

Stud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015

Stud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015 Rechenzentrum Stud.IP Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen Stand: Januar 2015 Inhalt 1. Zugang... 2 2. Nutzerdaten... 2 3. Wichtige Hinweise zum Anmeldeprozess... 3 4. Anmeldung an eine

Mehr

Seminare für Studierende

Seminare für Studierende Seminare für Studierende Sommersemester 2012 Studentenwerk Gießen Außenstelle Fulda Daimler-Benz-Str. 5a Tel: 0661-96210486 Fax: 0661-607826 E-Mail: sozialberatung.fulda@studwerk.uni-giessen.de www.studentenwerk-giessen.de

Mehr

Fakultät für Psychologie SoSe 2014 (Stand: 09.04.14) Studiengang Bachelor Wirtschaftspsychologie (ab WS 11/12) 6. Semester

Fakultät für Psychologie SoSe 2014 (Stand: 09.04.14) Studiengang Bachelor Wirtschaftspsychologie (ab WS 11/12) 6. Semester Fakultät für Psychologie 1 Fakultät für Psychologie SoSe 2014 (Stand: 09.04.14) Studiengang Bachelor Wirtschaftspsychologie (ab WS 11/12) 6. Semester Bereich Arbeits- und Organisationspsychologie MODUL

Mehr

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Das Know-how. Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Frankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 1. Studieneinheit Frankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 2.

Frankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 1. Studieneinheit Frankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 2. Frankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 1. Studieneinheit Frankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 2. Fachgebiet / Romanistik (Französisch) / Verantwortlich Prof. Dr. Isabella

Mehr

3 Great Place to Work Institut Deutschland

3 Great Place to Work Institut Deutschland 3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit

Mehr

LSF-Anmeldungen zu Studien- und Prüfungsleistungen in der Philosophischen Fakultät

LSF-Anmeldungen zu Studien- und Prüfungsleistungen in der Philosophischen Fakultät LSF-Anmeldungen zu Studien- und Prüfungsleistungen in der Philosophischen Fakultät (Stand: 19.06.2013) Inhaltsverzeichnis I. Einführung LSF... 2 II. Online-Anmeldungen zu Studien- und Prüfungsleistungen

Mehr

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden

Mehr

Feedback der Veranstaltungsevaluation - WS 2014/15. Softwarepraktikum Enterprise Ressource Planning. Prof. Dr. Stefan Strohmeier, Friedrich Röhrs

Feedback der Veranstaltungsevaluation - WS 2014/15. Softwarepraktikum Enterprise Ressource Planning. Prof. Dr. Stefan Strohmeier, Friedrich Röhrs Feedback der Veranstaltungsevaluation - WS 4/ Softwarepraktikum Enterprise Ressource Planning Prof. Dr. Stefan Strohmeier, Friedrich Röhrs Kontakt: qualis@mx.uni-saarland.de Allgemeine Informationen Informationen

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Fachbereich Volkswirtschaftslehre Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss (ohne Lehramtsstudiengänge) Stand: 29.11.2010

Mehr

DIE HIMMLISCHE SYMBOLSPRACHE_. Eine persönlichkeitsfördernde Weiterbildung mit psychologischer Astrologie

DIE HIMMLISCHE SYMBOLSPRACHE_. Eine persönlichkeitsfördernde Weiterbildung mit psychologischer Astrologie DIE HIMMLISCHE SYMBOLSPRACHE_ Eine persönlichkeitsfördernde Weiterbildung mit psychologischer Astrologie PERSÖNLICH_ Astrologie ist meine Passion. Die Sternkunde und spirituelle Themen faszinierten mich

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

Studiengang Master Wirtschaftspsychologie (Prüfungsordnung_2015)

Studiengang Master Wirtschaftspsychologie (Prüfungsordnung_2015) 1 Fakultät für Psychologie (Stand: 23.10.2015) Studiengang Master Wirtschaftspsychologie (Prüfungsordnung_2015) 1. Semester BEREICH ARBEITS- & ORGANISATIONSPSYCHOLOGIE Modul Arbeits- & Organisationspsychologie

Mehr

Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf)

Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Anlage 11 Studienordnung für den Studiengang im Lehramt für die Primarstufe an der Bergischen

Mehr