Österreichs Position in Innovationsrankings
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- Johanna Beck
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1 Österreichs Position in Innovationsrankings Jürgen Janger FTI-Ausschuss Parlament
2 Gliederung Bedeutung von Forschung, Innovation und Technologie (FTI) für Wirtschaft&Gesellschaft Bedeutung von Innovationsrankings Position Österreichs in unterschiedlichen Rankings Probleme der Rankings Wie kann sich Österreich in Rankings verbessern Schlussfolgerungen: Österreich besser als gemessen, aber trotzdem kein Innovation Leader
3 Wirtschaftliche Entwicklung Österreichs (BIP/Kopf) Österreich Deutschland Dänemark Finnland Österreich Schweden Österreich in BIP pro Kopf vor Innovation Leader- Ländern: wir müssen Spitzenposition bei Innovation anstreben Eurostat
4 Bedeutung von FTI für Wirtschaft und Gesellschaft in Spitzenländern Anteil der Unternehmen % vs. 5% der Unternehmen setzen F&E als Wettbewerbsstrategie ein 10 0 alle Länder EU Spitzen-Länder EU Aufholländer Länder mit Strukturproblemen EU Nachzügler F&E Innovatoren Innovatoren ohne F&E Nichtinnovatoren (H) Nichtinnovatoren (o. H.) Innovation&Technologie als Wettbewerbsstrategie in Spitzenländern dominant; ohne FTI keine Arbeitsplätze Eurostat, CIS2006, Hölzl und Janger (2014)
5 Bedeutung von FTI für Wirtschaft und Gesellschaft in Spitzenländern Gesellschaftliche Herausforderungen Klimawandel Ressourcenknappheit/Weltbevölkerung Bevölkerungsalterung/Gesundheitstechnologien Neue Querschnittstechnologien Forschungs-, Innovations und Technologiepolitik zentrales Politikfeld für wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung
6 Gliederung Bedeutung von FTI für Wirtschaft&Gesellschaft Bedeutung von Innovationsrankings Position Österreichs in unterschiedlichen Rankings Probleme der Rankings Wie kann sich Österreich in Rankings verbessern Schlussfolgerungen: Österreich besser als gemessen, aber trotzdem kein Innovation Leader
7 Bedeutung von Innovationsrankings Indikatoren für evidenzbasierte FTI-Politik notwendig: internationale Vergleiche als Quelle für Verbesserungen Thema in öffentlicher Wahrnehmung (Marketingeffekt) Aber: Stark unterschiedliche Qualität von Rankings Veröffentlichung einer einzigen Zahl (Durchschnitt aller Indikatoren): In politischer Diskussion differenzierte Betrachtung oft nicht möglich es geht nur um Rangplätze, nicht um Themen
8 Gliederung Bedeutung von Innovation für Wirtschaft&Gesellschaft Bedeutung von Innovationsrankings Position Österreichs in unterschiedlichen Rankings Probleme der Rankings Wie kann sich Österreich in Rankings verbessern Schlussfolgerungen: Österreich besser als gemessen, aber trotzdem kein Innovation Leader
9 Unterschiedliche Rankings Wichtigstes Ranking: IUS Innovation Union Scoreboard (EU) Verwendung für Politikempfehlungen für Österreich. Innovationsindikator (Deutsche Telekomstiftung) ähnlich zu IUS Global Innovation Index (UNO/INSEAD/Cornell Univ., 142 Länder). Global Competitivenss Ranking des WEF, Teilindex Innovation, 148 Länder) Rankings liefern Rangplätze und Werte in einzelnen Indikatoren (z.b., 25% Akademikerquote ergibt Rang 20) -> Rangplätze hängen von eigenen und Werten der der anderen Länder ab
10 Was bewerten Rankings: Innovationsfähigkeit und -erfolg Innovationsressourcen Humanressourcen Finanzierung Infrastruktur Outputs (technischer Erfolg) Technologien Neue/verbesserte Produkte Verbesserte Produktionsprozesse Innovationsaktivitäten Steuereinnahmen Wirkung in Volkswirtschaft Breitflächiger Einsatz der Innovation Weitflächiger Einsatz Wirkung/Markterfolg bei Unternehmen (Kommerzieller Erfolg) Umsatzanteil mit neuen Produkten Kostenersparnis
11 IUS Index 2014: wie gut ist Österreich bei Innovationsfähigkeit und erfolg? Österreich ist ein Innovation Follower Gruppe hinter Spitzenländer, knapp über Durchschnitt der EU
12 Entwicklung in ausgewählten Rankings: Rangplätze Innovationsindikator DE 10 IUS Innovation Union Scoreboard 15 Global Competitiveness (WEF), Teilindex Innovation 20 Global Innovation Index (GII) 25 IUS Global Innovation Indicator Innovationsindikator WEF 12th pillar innovation Rangplätze seit 2009 leicht sinkend (Ausnahme WEF)
13 Entwicklung in ausgewählten Rankings: Werte Global Innovation Index (GII) Global Competitiveness (WEF), Teilindex Innovation Innovationsindikator DE IUS Innovation Union Scoreboard IUS Global Innovation Indicator Innovationsindikator WEF 12th pillar innovation Werte seit 2009 stabil/leicht steigend (Ausnahme GII). Fazit: andere Länder verbessern sich schneller - keine Aufholdynamik zur Spitze gegeben
14 Entwicklung in ausgewählten Rankings Schwächen Risikokapital (Innovations- und Wachstumsfinanzierung) Hochschulabsolventen, Doktoratsstudierende (nicht-eu) Ökonomische Effekte von Innovation Stärken Innovation in KMUs Technologie-frontrunner in Nischen Zusammenarbeit Wissenschaft Wirtschaft Internationale Verflechtung Wissenschaft F&E-Ausgaben Unternehmen, öff. Hand
15 Gliederung Bedeutung von Innovation für Wirtschaft&Gesellschaft Bedeutung von Innovationsrankings Position Österreichs in unterschiedlichen Rankings Probleme der Rankings Wie kann sich Österreich in Rankings verbessern Schlussfolgerungen: Österreich besser als gemessen, aber trotzdem kein Innovation Leader
16 Probleme der Rankings Wirtschaftliche Wirkungseffekte (Strukturwandel: steigende Bedeutung von high-tech Branchen) Besonders problematisch wegen Budgetkonsolidierung Neuberechnung mit umfassenderen Indikatoren ergibt bessere Leistung Österreichs (nicht Dynamik) Detailprobleme (Indikatorenspezifisch)
17 Wirtschaftliche Entwicklung Österreichs (BIP/Kopf) Österreich Deutschland Dänemark Finnland Österreich Schweden Österreich in BIP pro Kopf vor Innovation Leader-Ländern Eurostat
18 F&E-Quote Österreichs im Vergleich Österreich OECD 2.00 EU EU28 Dänemark Deutschland Österreich Finnland Schweden OECD gesamt Schweiz BIP Entwicklung durch hohe Steigerung F&E-Quote? OECD
19 Gesamtrang vs. Rang Innovationswirkung im IUS IUS Summary Index IUS ökonomische Effekte AT 17. bei Wirkungsindikatoren, 6. gesamt ohne Wirkungsindikatoren! Hohe Ausgaben für F&E, wenig Markterfolg? 18 IUS
20 Der neue Output-Innovationsindikator der EU Österreich gegenüber EU unterdurchschnittlich: plausibel? EK
21 Konsequenzen für Innovationspolitik Wenn wir hohes BIP/Kopf (ohne Rohstoffe) erzielen, unsere Innovationsaktivitäten aber nicht erfolgreich sind, gibt es 2 Möglichkeiten: Wir brauchen als Hochlohnland keine Innovation für Wettbewerbsfähigkeit (Tourismus phänomenal erfolgreich) FTI-Politik nicht notwendig: tu felix Austria wir kommen auch ohne Innovation zu Wohlstand Öffentliche Mittel besser anderweitig einsetzen? Die Rankings sind nicht gut
22 Wirkungsmessung: ökonomische Effekte von Innovation Wirkung von Innovationsanstrengungen: z.b. Umsatz durch neue, verbesserte Produkte Österreich weniger gut High-tech Defizit Wachstum von high-tech Sektoren (Strukturwandel) Bewegung innerhalb von Sektoren zur Technologiespitze (Qualitätsleiter hinaufklettern) Österreich sehr gut Nischenstrategie, kontinuierliche Weiterentwickl ung Innovationsanstrengungen: F&E-Ausgaben, Personaleinsatz
23 Wirkungsabbildung durch Rankings Verlagerung wirtschaftlicher Aktivität in wissensintensivere Bereiche (Strukturwandel) Steigerung der Wissensintensität in bestehenden Bereichen (sektorales Upgrading, Qualitätsleiter hinaufklettern) Innovationsanstrengungen Wirkungsrankings stehen auf einem Bein: bilden nur eine Hälfte (oder noch weniger) der potenziellen Wirkungen ab
24 Neuberechnung IUS (verstärkte Berücksichtigung Qualitätsleiter) Wifo-Berechnungen: Patente, Exportqualität, Strukturbereinigung Platz 6-7 möglich durch Neuberechnung (wie 2006, bisherige Bestplatzierung), aber nicht Innovation Leader SE DK DE FI LU NL BE UK IE AT FR SI EE CY IT CZ ES PT EL HU SK MT HR LT PL RO LV BG 0 IUS 2014 Summary Index Neuberechnung für den FTB IUS, WIFO
25 Weitere Probleme bei Rankings Hochschulabsolventen ohne HTL, HAK (im Gegensatz zum Europa Hochschulabsolventen-Ziel ) Hoher Tourismusanteil niedriger Anteil wissensintensive Dienstleistungen Technologische Zahlungsbilanz (spiegelt Steuerflucht, Konzernstrukturen, wider) Hohe Schwankungen von Indikatoren, die auf Umfragen beruhen (Gemeinschaftliche Innovationsumfrage)
26 Gliederung Bedeutung von FTI für Wirtschaft&Gesellschaft Bedeutung von Innovationsrankings Position Österreichs in unterschiedlichen Rankings Probleme der Rankings Wie kann sich Österreich in Rankings verbessern Schlussfolgerungen: Österreich besser als gemessen, aber trotzdem kein Innovation Leader
27 Wie können wir uns in Rankings verbessern? 1. Anpassung von Indikatoren ( richtigere Einschätzung ) Reicht nicht aus für Innovation Leader. 2. Reformen zur Erreichung einer technologischen Frontrunner-Position - Konzentration auf Schwächen, ohne Stärken zu vernachlässigen Schnelles Wachstum junger, innovationsintensiver Unternehmen Politikfelder: Niedrige Markteintrittsbarrieren - Regulierung, Wettbewerbspolitik, Entrepreneurship ) Hochschulen zur internationalen Spitze führen Innovations-, Risikofinanzierung
28 Prioritätensetzung: Spitze des Eisbergs Kernprobleme Engpässe, Flaschenhälse: z.b. Wachstum Jungunternehmen Breite Masse an Politikmaßnahmen/ Institutionen funktioniert zufriedenstellend z.b. Kontinuierliche Weiterentwicklung in österreichischen Stärkefeldern Janger et al (2013), Evaluierung des Nationalen Reformprogramms
29 Verbesserung in Rankings durch inhaltliche Reformen 1 Sogwirkung international attraktiver Universitäten - brain drain stoppen, Hochqualifizierte anziehen (siehe USA ) Neue Dynamik: Spitzenwissenschaftler/innen mehr hochqualifizierte Absolventen bessere Gründungs- und Wachstumsbedingungen für junge innovatonsintensive Unternehmen -> Entstehung von Gazellen (siehe Google, Apple, etc.) Strukturwandel in Richtung forschungsintensive Branchen
30 Verbesserung in Rankings durch inhaltliche Reformen 2 FTI-Strategie ist umfangreich&gut, weiter umsetzen Bildungssystem Spitze braucht die Breite Weitere Entwicklung F&E-Finanzierung? hoher öffentlicher Anteil, sinkende Finanzierung ausländ. Unternehmen genau beobachten Hebel der öffentlichen Förderung erhöhen datengestützte Evaluierung insbes. steuerliche Förderung Fokus der direkten Förderung: Ungenutzte Potenziale heben Unternehmen, die gerne innovieren wollen, aber nicht können Umweltinnovationen: Doppeldividende?
31 Schlussfolgerung Ohne FTI keine nachhaltige wirtschaftliche&gesellschaftliche Entwicklung möglich Österreich steht besser da als in Rankings dargestellt Aber 1: in jedem Fall unter den Innovation Leadern Aber 2: Entwicklung der letzten Jahre seitwärts Österreich kann Innovationsschwächen derzeit noch kompensieren (Lage in Mitte Europas, Verflechtung Deutschland, Tourismus ) Budgetkonsolidierung sollte unbedingt Spielräume lassen für Konzentration FTI-Politik auf Flaschenhälse, für Umsetzung FTI-Strategie
32 Quellen (IUS) Forschungs- und Technologiebericht 2014 Hölzl, W., Janger, J., "Distance to the frontier and the perception of innovation barriers across European countries", Research Policy, 2014, 43(4), pp Janger, J., "Strukturwandel und Wettbewerbsfähigkeit in der EU", WIFO- Monatsberichte, 2012, 85(8), pp Janger, J., Böheim, M., Falk, M., Falk, R., Hölzl, W., Kletzan-Slamanig, D., Peneder, M., Reinstaller, A., Unterlass, F., Forschungs- und Innovationspolitik nach der Krise. WIFO-Positionspapier zur FTI-Strategie 2020, WIFO, Wien, 2010,
33 Anhang - Maßnahmendetails
34 Ungehobenes Potenzial: Verhinderte Innovative Unternehmen Unternehmen, die innovieren wollen, aber durch Barrieren zurückgehalten werden (hpts. mangelnde Skills) alle Länder Ländergruppe 1 Ländergruppe 2 Ländergruppe 3 Ländergruppe 4 F&E Innovatoren Innovatoren ohne F&E Nichtinnovatoren (H) Nichtinnovatoren (o. H.) Eurostat, CIS2006, Hölzl und Janger (2013)
35 Forschungsleistung Quantität/Qualität 30% Share of publications of university among top 10% cited 25% 20% 15% 10% 5% Massachusetts Institute of Technology (1.) Harvard University (3.) Stanford University (5.) University of California, Berkeley (8.) École Polytechnique Fédérale de Lausanne (12.) University of Cambridge (31.) Technical University of Denmark (45.) Stockholm University (96.) University of Innsbruck (192.) University of Twente (64.) Ludwig-Maximilians-Universität München (85.) University of Milan (271.) University of Paris-Sud 11 (118.) University of Barcelona (245.) University of Crete (324.) Circle size = Number of publications 0% Rank Leiden Ranking, WIFO illustration by Anna Strauss
36 Attraktivität AT für Spitzenwissenschaftler Austria France Germany Italy Netherlands Poland Spain Sweden Switzerland UK USA
37 Venture Capital Betrifft nur kleines Segment der Unternehmensfinanzierung (aber junge, innovative Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial) Handlungsspielraum für politische Interventionen sind begrenzt (Gefahr die wenigen privaten Akteure noch zu verdrängen) Neue regulatorische Rahmenbedingungen (AIFMD) in Auswirkung beobachten Konzentration des öffentl. Sektors auf die frühesten Phasen der Unternehmensentwicklung Fund of Funds als Förderprinzip Peneder, 2013; Friesenbichler und Url,
38 Handlungsoptionen: Mobilisierung von privaten Mitteln Verstärkter Fokus auf Hebel der öffentlichen Finanzierung, u.a. auch datengestützte Evaluierungen (siehe Janger et al., 2010) Neue Förderkonzepte ausprobieren z.b. Versteigerung von Förderung Erbschaften, Stiftungen, Alumni-Werbung Studiengebühren über einkommensabhängig rückzahlbare Bildungskredite Studiengebühren plus Kredite/Stipendien können zu geringerer sozialer Selektion führen
39 Innovationsbarrieren nach Entwicklungsstufe Alle Länder Ländergruppe 1 Ländergruppe 2 Ländergruppe 3 Ländergruppe 4 Fehlende Finanzierung durch externe Quellen Mangel an qualifiziertem Personal Mangel an technologischen Informationen Mangel an Markinformation Mangel an Innovationspartnern Hölzl und Janger, im Erscheinen
8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016
Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 18 im EU- Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. Arbeitslosenrate 1, % 1, % 8,5 % 8 CZ, DE, MT 11-15 5, % 11,
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Forschungs- und Innovationspolitik nach der Krise: Spitzenreiterstrategie trotz Budgetknappheit? Jürgen Janger FTI-Strategie Parlament 12.10.2010 Gliederung Österreichs Innovationssystem: Wo stehen wir?
RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf
Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,
Herbst Frühjahr 2004
DIE MITGLIEDSCHAFT IN DER 1. Das Image der : a. Welches Bild ruft die bei Ihnen hervor? (in %, 27) 2007 AT BE BG CY CZ DE DK EE EL ES FI FR HU IE IT LT LU LV MT NL PL PT RO SE SI SK UK 27 ein positives
Internationale Wettbewerbsfähigkeit
Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE
RANG 4 in der EU beim BIP pro Kopf
Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau und kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt 17 und 1 zurückgewinnen. 11 von 3 Standort-Check 1 BIP pro Kopf 17
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Bewertung der wissenschaftlichen und technologischen Leistungsfähigkeit Österreichs Monitoring der Zielerreichung der FTI-Strategie Hannes Androsch Markus Hengstschläger Rat für Forschung und Technologieentwicklung
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Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 19 im EU-Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. 1 von 3 Standort-Check 18 Arbeitslosenrate 17 5,5% 9,1% 7,% 9
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