VDSI Mitteilungen Nr. 1 /2010
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- Dorothea Bergmann
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1 VDSI Mitteilungen Nr. 1 /2010 Verband Deutscher Simmentalzüchter e.v. Der Bundesrasseverband für Fleckvieh in Fleischnutzung Angerstraße Halle Telefon: + 49(0)345 / Telefax: + 49 (0)345 / vdsi@simmental.de Gern möchten wir, wie gemeinsam beschlossen, die bewährten Mitteilungen der Arbeitsgruppe Fleckvieh in Fleischnutzung fortführen. Wir würden uns freuen, wenn die Landesverbände auch weiterhin eine Möglichkeit finden, das jährliche Rundschreiben an alle ihre Fleckviehzüchter weiterzuleiten. Gleichzeitig besteht auf unserer Website die Möglichkeit zum Download. Fleckvieh- Simmental ist aktuell die Fleischrindrasse mit dem zahlenmäßig größten Herdbuchkuhbestand in der Bundesrepublik. Wie die zahlreichen Veranstaltungen der Landesrinderzuchtverbände bewiesen, hatte unsere Rasse bundesweit ein sehr gutes erstes Halbjahr. Wir freuen uns auch, Ihnen nun einen äußerst interessanten Fleckviehherbst empfehlen zu dürfen. Die Monate September, Oktober und November bieten mit den zahlreichen bundesweiten Aktivitäten des VDSI ein interessantes Podium. Wir freuen uns darauf Sie zu dem einen, zu dem anderen oder zu allen Terminen begrüßen zu können. Wir wünschen allen Freunden der Rasse viel Züchterglück. Ihr VDSI I. Schau und Auktionsberichte Mecklenburg-Vorpommern: Fleischrindbullenauktion Karow 2010 In einer voll besetzten Karower Vermarktungshalle konnten bei sehr positiver und kauffreudiger Stimmung am Mittwoch, dem 31. März 2010 alle 45 aufgetriebenen Fleischrind-Jungbullen versteigert werden. Countryflair und tolle Musik, natürlich Country, die die Bullen beim Ein- und Austrieb begleitete, verliehen der Auktion das gewisse Etwas. Stralsunder Bier für jeden Bieter und Osterhasen für jeden Käufer brachten zusätzlich Stimmung in die Halle. Viele Fleischrindzüchter hatten eine so tolle Veranstaltung in Deutschland noch nicht erlebt! Auktionator Axel Rüß lief zu Bestform auf und konnte in einer sehr flüssigen Versteigerung die 45 Bullen zu einem Durchschnittspreis von 2653 zuschlagen. Die Durchschnittspreise nach Rassen lagen bei: - Angus (11): Aubrac (2): Charolais (6): Fleckvieh (12): Limousin (2): Uckermärker (12): 3017 Teuerster Bulle wurde mit 4800 die Katalog-Nr. 53 ELADO, ein Uckermärker aus dem Zuchtbetrieb Deppe GbR, Lieblingshof. Um den Kaufinteressenten ihre Entscheidungen zu erleichtern, waren der Auktion eine Rangierung und Prämierung der Bullen vorgeschaltet. Als Preisrichter fungierte Friedrich Averbeck, Zuchtleiter Fleischrind bei der Masterrind GmbH Verden. Er bescheinigte der aufgetriebenen Kollektion eine sehr gute Qualität. Dieses Urteil wurde auch von vielen Besuchern an uns herangetragen und freut uns natürlich außerordentlich, stecken doch viele Wochen harter Arbeit durch die beschickenden Fleischrindzuchtbetriebe dahinter. Als in Mecklenburg-Vorpommern zahlenmäßig stärkste Rassen stellten Fleckvieh in Fleischnutzung und die Uckermärker mit jeweils 12 Verkaufsbullen die größten Rasseblöcke. Die Fleckviehkollektion war gekennzeichnet durch ein vielfältiges und genetisch breites Angebot an Bullen (insgesamt 10 verschiedene Väter), mit einem hohen Leistungsniveau (über 1500g durchschnittliche Lebenstagszunahme als Jährling sowie ein durchschnittlicher RZF von 111). Die Hälfte der Bullen wies einen KB-Vater auf: Goethe, Jocker, Leon, Majestät und Poldau standen als Väter in den Pedigrees. 3 der Fleckvieh- Verkaufsbullen hatten die Stationsprüfung in der MPA Laage absolviert und waren im Anschluss an die Körung in der Station für den Verkauf auf der Auktion ausgewählt worden. Den Richtwettbewerb beim Fleckvieh entschieden in den beiden Altersklassen GH BELO (Benny x Poss) und GH PEARL (Peru x Hermal), beide aus der Engfer GbR, Groß Helle, für sich. Siegerbulle Fleckvieh wurde schließlich GH BELO vor dem in 1
2 der älteren Altersklasse Ib-platzierten SUD (Sudan x Heinrich) aus der Zuchtstätte Peter- Christian Jantzen, Broderstorf. Zum Champion über alle Rassen wurde durch Friedrich Averbeck der Limousinbulle NICKO (Kat.-Nr. 39) aus der Brenner/Weißenbacher GbR gekürt, ein Traumbulle mit den Körnoten 9/9/8, der beim Betrachten jedes Züchterherz, egal welcher Rasse, höher schlagen ließ. Die Nachfrage nach Fleckviehbullen war bereits im Vorfeld der Veranstaltung sehr ordentlich, so dass das Bieten in diesem Rasseblock zügig, wenn auch nicht allzu spektakulär erfolgte. Das höchste Gebot erhielt mit 3500 der Bulle MARSCHALL (Majestät x Pirmin) aus dem Zuchtbetrieb Deppe GbR, Lieblingshof. Zuschläge ab 3000 erhielten darüber hinaus VADAN (Valter x Carl) aus der Agrargenossenschaft Gustävel e.g. (3200 ) sowie LENHARD (Levin x Erbholz) aus der MPA Laage (3000 ). Für unter 2000 brauchten keine Fleckviehbullen zugeschlagen werden, die meisten lagen deutlich darüber, so dass die Beschicker mit dem Auktionsergebnis überwiegend sehr zufrieden waren. Die Mehrzahl der Fleckviehbullen ging an Mutterkuhhalter in M-V, einige an Zuchtbetriebe, zwei verließen M-V in Richtung Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein. Allen Bietern danken wir für ihr Interesse und ihr Vertrauen, allen Käufern wünschen wir Erfolg mit den erworbenen Bullen, vor allem zahlreiche, vitale und leistungsstarke Kälber! I. Schau und Auktionsberichte Türingen: 13. Zuchtbullenauktion Fleischrinder in Laasdorf Am 24. Februar 2010 fand die erste Zuchtbullenauktion dieses Jahres statt. Zum Auftrieb kamen insgesamt 45 Bullen, wobei 41 von ihnen die Eigenleistungsprüfung in Dornburg absolviert hatten. Das Rassespektrum umfasste bei dieser Auktion neben Charolais, Limousin, Angus und Gelbvieh hauptsächlich Bullen der Rasse Fleckvieh-Fleisch mit 29 Tieren. Demzufolge stellten wie in jedem Jahr die Fleckviehbullen den größten Block. Sie brachten im Durchschnitt 691 kg auf die Waage und wiesen eine Lebenstagszunahme von 1562 g sowie eine Prüftagszunahme von 1765 g auf. Auch hinsichtlich der Bemuskelung konnten die Fleckviehbullen sich sehen lassen. So konnte einmal die Note 9 und siebzehnmal die Note 8 vergeben werden. Der überdurchschnittlich bemuskelte Vito-Sohn von Romano Kästner (Gösdorf) führte mit dem besten Körergebnis von 8/9/7 in Typ, Bemuskelung und Skelett das Feld an. Er nahm am Prüftag 1857 g zu und bestach außerdem mit einer sehr guten Klauenhärte. An zweiter Stelle folgte mit der höchsten Prüftagszunahme von 2214 g der Bulle Ralf (Vater: Rocko) von der AG Wethautal e. G. (Scheiplitz), welche auch im vergangenen Jahr den Bullen mit der höchsten Prüftagszunahme vorstellen konnte. Dieser großrahmige, typvolle Bulle lag bezüglich der Rückenmuskelfläche im oberen Bereich. Danach folgte der Cimba-Sohn Connor von Hartmut Pieter (Neustadt). Er konnte eine Prüftagszunahme von 2091 g aufweisen und bestach zudem mit der höchsten Rückenmuskelfläche. Wir konnten den Züchtern und Mutterkuhhaltern eine große genetische Vielfalt von Bullen anbieten, da die 29 Fleckviehbullen auf 25 verschiedene Väter zurückgingen. Das Interesse an der Veranstaltung war wie im letzten Jahr sehr groß. Neben den Kaufinteressenten hatten sich auch viele schaulustige Fleischrinderfreunde aus nah und fern eingefunden. Auch eine tschechische Reisegruppe mit Fleischrinderfans war unter den Zuschauern. So war die Halle des Zucht- und Vermarktungszentrums in Laasdorf schon um 10 Uhr zur Vorstellung der Auktionsbullen mit über 400 Zuschauern komplett gefüllt und es war kein Sitzplatz mehr zu bekommen. Fachkundig wurden die Tiere einzeln im Ring von Wolfram Knorr besprochen. Anschließend startete nach einer kleinen Mittagspause die Auktion um 13 Uhr. Zu Anfang schnellten die Gebote zur Freude der Auktionatorin Ulrike Huschke zügig in die Höhe und ließen einen flotten Auktionsverlauf erwarten. Im weiteren Verlauf wurde die Kauflust leider etwas verhaltener. Der Auktionatorin gelang es trotzdem mit viel Witz und Charme 23 Fleckviehbullen zu einem Durchschnittspreis von an den Mann zu bringen. Den Titel des teuersten Fleckviehbullen teilten sich gleich 2 Züchter. Der Cimba-Sohn von Hartmut Pieter (Neustadt) und der Vilhelm-Sohn von Bernd Petzenberger (Eckardts) wechselten für je den Besitzer. Beide Bullen waren genetische Leckerbissen mit viel Schaupotential auf der Mutterseite. Die Qualität der aufgetriebenen Bullen war aufgrund der hohen Selektion von 50 % nach dem Prüfende auf der Station sowie der fachkundigen Vorbereitung der Tiere durch das Team des LTR wiederum sehr gut. W. Knorr 2
3 I. Schau und Auktionsberichte Hessen: Fleischrindertag in Alsfeld Der Fleischrindertag in Alsfeld hat sich zu einer sehr starken Plattform für die Präsentation von genetisch hornlosen Fleckviehtieren entwickelt. Alle Richtkategorien waren gut besetzt, sodass Preisrichter Karl Scholler, Schwandorf, drei Sieger zu ermitteln hatte. Bei den Rindern fiel seine Wahl auf die Lando-Tochter Mia von Matthias Urbach, Wahlen, ein breit ausgelegtes, tiefes Rind mit enormer Leistungsfähigkeit. Winfried Müller aus Müs stellte mit der Mauritius-Tochter Salvia die Reservesiegerin. Auch bei den Kühen ging der Spitzenplatz an Matthias Urbach, seine Palma- Tochter Pary zeigte sich bestens vorbereitet mit viel Substanz und Breite im Oberkörper und mit dem Siegertitel für den Herdenbullen Lando machte der Betrieb Urbach sein Sieger-Trio komplett. Der Bulle zeigte sich vierjährig in bester Verfassung und bestach durch seinen hervorragenden Fleischansatz und die Korrektheit im Bewegungsablauf. Mit dem Hoffnungsträger Zorro, einem Zimbo-Sohn von der GbR Scheuermann u. Schleich, Erbenhausen, hatte er jedoch einen sehr zukunftsträchtigen Nachwuchsvererber auf dem Ib-Platz stehen. Einen besonders großen Erfolg verbuchte der Zuchtbetrieb Urbach dann für sich, als das Preisrichterduo die Auswahl des Gesamtsiegerbullen der Schau des Hessenchampions vornahm und die begehrte Schleife um den Hals des Fleckviehchampions Lando gelegt wurde. Damit ist dieser Bulle der erste Fleckviehbulle, dem es bei der sehr starken Konkurrenz des Alsfelder Fleischrindertages gelungen ist, den Gesamtsiegertitel zu bekommen. Die sehr leistungsstarke Bullenkollektion bei der Auktion wurde von zwei Söhnen des kanadischen Vererbers Irocrocket aus dem Zuchtbetrieb von der GbR Scheuermann u. Schleich, Erbenhausen, angeführt, die an Käufer aus Hessen bzw. Rheinland-Pfalz gingen und das von Friedrich Wilke, Rhenegge, angebotene tragende Rind wurde zum Neuaufbau einer Herde nach Südhessen verladen. J. Grünhaupt, LLH Kassel An der Spitze der Auktionsbullen stand in Alsfeld der leistungsstarke Irocrocket-Sohn Rasmus, der nach Rheinland-Pfalz ging. Der Fleckvieh-Siegerbulle LANDO Pp von Matthias Urbach wurde als erster seiner Rasse zum Gesamt- Sieger aller Bullen der Schau (Hessen-Champion) ausgewählt. I. Schau und Auktionsberichte Sachsen-Anhalt: 18. Fleischrindertage in Bismark Traditionell findet die Körung am jeweils ersten Märzdonnerstag eines Jahres statt. Diesmal 14 Jungbullen der Rasse im Kontingent. Die Bullen gingen auf insgesamt elf verschiedene Väter zurück, von denen neun in Deutschland und drei in Dänemark und jeweils einer in Kanada und UK 3
4 gezogen wurden. Alle aufgetriebenen Fleckviehjungbullen konnten in die Hauptherdbuchklasse A und wie im Vorjahr bei einem durchschnittlichen RZF von 112 gekört werden. In den jeweiligen Altersklassen erreichten folgende vier Bullen einen Ia Preis. SALOMON (Sirius x Regent) RZF 111 8/8/ gTZ Bes: Feißel GbR, Käthen Z: Ingo Dettmann KAKTUS (Konenx Locomotion) RZF 110 8/8/ gTZ Bes: MB Simmental, Rathmannsdorf FRICK (Firino x Leo) RZF 123 9/9/ gTZ Bes: MB Simmental, Rathmannsdorf SION (Silvester x Paul) RZF 107 8/8/ gTZ Bes: Brigitte Röder, Wulferstedt Aus dieser Gruppe wurde der Firino- Sohn FRICK ganz klar und eindeutig zum Siegerbullen erklärt. Mit beeindruckender Präsens überzeugte FRICK sowohl in seinen Proportionen, als auch in der Bemuskelung. Der enorm breite und tiefe Bulle stand am Ende vor seinem Stallgefährten KAKTUS. Mit Firino und Locomotion stand hinter Kaktus eine vollkommen andere Genetik auch hier mit hervorragender Ausstrahlung. Der Zuchtbetrieb Michael Bock konnte sich verdient über Sieg und Reservesieg in dieser Kategorie freuen. Hervorzuheben ist im Betrieb Bock wieder einmal das stets sehr breit gefächerte genetische Angebot auf hohem Niveau. Fleckvieh-Simmental standen fünf Kühe mit Kalb bei Fuß im Ring. Die jüngsten Kühe konnten sich dieses Mal klar durchsetzen. Der Siegertitel ging an die dreijährige Pako-Tochter EVELIN aus der Zucht der Arndt & Sohn GbR, Bottmersdorf. Eine sehr gefällige, tiefe junge Kuh die genau wie ihr fünf Monate altes Kuhkalb überzeugte. Nur knapp dahinter platzierte sich die ebenfalls dreijährige KIKI. Auch diese Jungkuh überzeugte mit viel Ausstrahlung und mit einer äußerst interessanten deutsch-dänisch-kanadischen Blutführung. KIKI wurde im Betrieb Michael Bock, Rathmannsdorf gezogen. Beiden Kühen kann man mit Fug und Recht eine erfolgreiche Zukunft im Ring voraussagen. Der Wettbewerb der Färsen war mit elf Tieren sehr gut besetzt. Dem Alter der Rinder entsprechend wurde in drei Gruppen gerichtet. Mit viel Typ der Rasse präsentierte sich eine genetisch weit gefächerte Kollektion. Hinter den Tieren standen acht Vaterlinien. Ein nochmaliger Erfolg für den ehemaligen RSA KB Bullen Pako zeigte auch in dieser schweren Gruppe die Klasse des Vererbers. Pako s sind harmonische und korrekte mittelgroße Rinder, tief in der Rippe, korrekt im Fundament und immer gut in der Bemuskelung. Die Erfolgsserie begann mit den ersten Pako-Töchtern vor gut sechs Jahren und hält immer noch an. Aber der Sieg in der Gruppe ging knapp an den Pako s vorbei, nämlich an die Henri-Tochter NORA. Eine Ausnahmefärse mit ausschließlich deutscher Genetik im Pedigree. Die sehr lange und harmonische NORA, gezogen von der Feißel GbR präsentierte sich hervorragend. FRICK, der absolute Ausnahmebulle aus dem Zuchtbetrieb Michael Bock (MB Simmental) erzielte mit den höchsten Auktionspreis De Den Reservesieg errang LYDIA (Pako x Odysseus) Die Landesschau wurde gerichtet von Dr.Thomas Schmidt (Zuchtleiter für Fleischrinder in der Rinderunion Baden Württemberg), assistiert von Wolfgang Schulz (RSA). Die Preisrichter fanden in einem durchgehend roten Faden kompetent, für alle nachvollziehbar und souverän zu ihrem Urteil. Als Fazit lässt sich festhalten: Die RSA Züchter präsentierten die Rasse gewohnt erfolgreich. Vermisst wurde eine Altbullenkollektion. Diese gehört unbedingt zum Bild eines interessanten Zuchtgebietes und sollte das feste Ziel der Züchterschaft für 2011 sein. Am Morgen des 5. März begannen in der voll besetzten RSA Halle in Bismark die 18. Fleischrinderlandesschau. In der ersten Klasse Zur Auktion kamen eine kleine Gruppe weiblicher Tiere und natürlich die Jungbullen. Auktionsauftakt war die Night Sale für in diesem Jahr nur fünf aus Arndt GbR, Bottmersdorf. 4
5 weibliche Tiere am Abend des 4. März. Darunter zwei Fleckvieh-Simmental Rinder. Das Verkaufsergebnis lag mit über dem Vorjahr. Die Reihenfolge der Jungbullenauktion am Freitag wurde erstmals geändert. Der RSA Stammauktionator Dieter Brockhoff eröffnete die mit Spannung erwartete Versteigerung mit der Rasse Angus. Der Höhepunkt, die Versteigerung der künftigen Fleckvieh-Simmental Vererber kam dieses Mal ganz zum Schluss. Die Auktion begann mit einem Paukenschlag. Für den Spitzenbullen FIRINO (Sieger Jungbullen) von MB Simmental fiel der Hammer bei Ein Preis, der absolut Oberklasseniveau kennzeichnet. Die viertausender Marke wurde im Auktionsverlauf noch einmal bewältigt. Wieder war es mit FRICK ein Jungbulle von MB Simmental aus Rathmannsdorf. Die weiteren Preise lagen in einem ausgeglichenen Niveau. Der Durchschnittspreis aller vierzehn Fleckviehbullen lag mit zwar unter dem Vorjahresdurchschnitt, aber in der allgemeinen Situation war es ein angemessen guter Preis. Zufriedene Käufer, sehr gute Tiere und vor allem engagierte Züchter lautet das Fazit der erfolgreichen 18. RSA Fleischrindertage. Gernot Pohl, RSA I. Schau und Auktionsberichte Brandenburg: Bullenauktion in Groß Kreutz Die jährliche RBB-Bullenauktion in Groß Kreutz war am 16. März ein gelungener Auftakt für die Decksaison In der mit etwa 600 Besuchern fast bis auf den letzten Platz besetzten Auktionshalle wurden 69 von insgesamt 70 Fleischrindbullen bei flotten Geboten versteigert. 26 Züchter hatten ihre besten Bullen für diese Veranstaltung, die zunehmend auch überregionales Interesse weckt, vorbereitet. Unter den Zuschauern konnten Gäste aus Polen, Tschechien, den Niederlanden sowie Interessenten aus ganz Deutschland begrüßt werden. Topseller war mit Euro in diesem Jahr ein genetisch hornloser Charolaisbulle. Die Rasse konnte insgesamt interessante und leistungsstarke Hornlosgenetik bieten, was von den Käufern mit dem höchsten Durchschnittspreis (3.050 Euro) honoriert worden ist. Angus, Hereford und Blonde d Aquitaine waren mit kleineren, aber sehenswerten Kollektionen vertreten. Deutlich zugelegt hatten an Stückzahl (13), aber vor allem an Qualität, die Limousinbullen. Die besten Fleckviehbullen im Ring (Steinadler: 32, 28, 33, 42; Goethe: 45) Stärkster Rasseblock waren zahlenmäßig die Uckermärker: 17 der insgesamt 23 Bullen waren genetisch hornlos. Das Leistungsniveau war ausgeglichen gut und wurde von den Interessenten mit zügigen Kaufentscheidungen und guten Preisen belohnt. Die Zuschläge konnten zwischen und Euro erfolgen. Auch die Fleckviehzüchter haben mit Preisen zwischen und Euro gut verkaufen können. Selbstredend, dass alle Bullen genetisch hornlos waren. Die Brandenburger züchten einen Fleckviehtyp, der mit mittlerem Rahmen, Frühreife und enormen Fleischansatz auf die Bedürfnisse der Mutterkuhhalter in dieser Region zugeschnitten ist. Die besten Fleckviehbullen im Ring (Steinadler: 32, 28, 33, 42; Goethe: 45) Siegerbulle Sepp 5
6 Beeindruckend sind dabei die hohen Tageszunahmen, die jedoch nicht überbetont werden sollten. Eingang in die Zucht finden immer mal wieder speziell ausgewählte Vererber aus der Doppelnutzung, um deren Stärken in den Merkmalen Milchleistung und Euter zu nutzen. Stark präsent auf der Auktion und absolut überzeugend war in diesem Jahr der Fleisch- Fleckvieh-Bulle Steinadler PP mit insgesamt fünf Nachkommen. Sie zeigten sich durchweg sehr gut bemuskelt und mit feinen, korrekten Gliedmaßen. Aus dieser Nachzuchtpräsentation stammten sowohl der Sieger- als auch der Reservesiegerbulle der Rasse. Sepp P (Kat.Nr. 32, Steinadler PP x Power Gold ET PP), Fleckvieh-Hof Hansel, wurde von der Körkommission mit Typ 9, Bemuskelung 8, Skelett 8 bewertet. Die Käufer belohnten den Siegertitel mit dem für Fleckvieh höchsten Gebot von Euro, was insgesamt drei Mal bei der Rasse erreicht worden ist. Der Reservesieg beim Richten am Vortag ging an Stanko P (Kat.Nr. 28, Steinadler PP x Erbholz PP), Agrargesellschaft Trebbus br mbh. Übrigens stammten 14 der insgesamt 16 Fleckviehbullen aus KB! Ein Bulle wird künftig selbst in der RBB- Besamungsstation arbeiten. Mit Paul P (Pele P x Marian P) wurde interessante brandenburgische Fleckvieh-Genetik aus der Agrargenossenschaft Hohennauen eingekauft. Paul geht auf der Vaterseite auf J.Per zurück, ein Zukauf aus Dänemark, der sich in der Karstädter Rinder GmbH mit vielen Nachkommen hervorragend vererbt hat. Mit RZF 122 nach wie vor im Spitzenbereich zu finden, konnte Per über Jahre mit ausgewogen guter Nachzucht glänzen. Hervorzuheben seine überaus korrekten und pflegeleichten Klauen. Auf der Mutterseite steht Marian P (Moses Pp x Horner PP) im Pedigree, Topseller der RBB-Auktion Auch Pauls Vater Pele wurde übrigens in Groß Kreutz versteigert. Die Veranstalter wünschen den Käufern viel Erfolg mit ihren neuen Deckbullen. Cornelia Buchholz, RBB GmbH I. Schau und Auktionsberichte Bayern: 25. Hofauktion Cl. Schultes in Waldmichelbach Die traditionelle Bullenauktion der Familie Schultes fand am Samstag, den 26. Juni 2010 um Uhr in Waldmichelbach statt. Hofauktion Schultes 2010 Die Hornloszucht vom Betrieb Schultes reicht weit zurück, von Anfang an hat er sich der Hornloszucht verschrieben. Entsprechend lassen sich viele Spitzenvererber nach Waldmichelbach zurückverfolgen. Neben der Hornlosigkeit wird bei der Selektion besonderer Wert auf Charakter, Bemuskelung und Fundament gelegt. Entsprechend den Gegebenheiten im Spessart wird ein anspruchsloses Rind mit mittlerem Rahmen gezüchtet. Bei der Auswahl der Bullenmütter ist die Langlebigkeit und Fruchtbarkeit ein wichtiges Kriterium. Bei der Jungbullenauktion wurden ca. 14 Tiere von folgenden Vätern verkauft: Zafir: RZF 106, gekört 8-7-8, Abstammung: Zappa- Zalu Basel S.W.: RZF 100, gekört 8-7-8, Abstammung Balou-Bacchus Merkur: RZF 93, gekört 7-7-7, Abstammung Manager-Malf Pamir: RZF 117, gekört 8-8-7, Abstammung Pauli-Palma. Die Auktionsbullen werden aus allen männlichen Nachkommen der Herde von ca. 100 Mutterkühen selektiert und ca. 1 Woche vor der Auktion gekört. 6
7 I. Schau und Auktionsberichte Färsenauktion der deutschen Landesrinderzuchtverbände: Best of 2010 Das zweite deutsche Färsenchampionat Best of am 21. April in Groß Kreutz, Brandenburg war ein großer Erfolg. 7 der 11 deutschen Fleischrinderzuchtverbände nutzten die Gelegenheit zum Wettstreit um die beste Färse bzw. das beste Jungrind innerhalb der Rassen Angus, Blonde d Aquitaine, Charolais, Fleckvieh, Hereford, Limousin und Uckermärker. Am Auktionsvortag gestaltete sich der Auftrieb unter der erfahrenen Leitung des RBB-Teams flott und reibungslos. Leider konnten einige Verbände ihre zugesagten Auftriebszahlen aus unterschiedlichen Gründen nicht erfüllen - so verblieben letztendlich 63 Rinder für Wettbewerb und Auktion. Nachdem am Nachmittag die Ia und Ib Rinder der Altersklassen und Rassen zügig gerichtet wurden, folgte abschließend ein rustikaler und gemütlicher Züchterabend für Aussteller und Verbandsmitarbeiter. Spannend wurde es am Auktionstag ab Uhr mit der Auswahl der Champions. Erstmalig wurde je Rasse ein Champion gekürt. Diese Neuerung wurde sowohl vom inzwischen zahlreich eingefundenen Publikum, als auch von Züchterseite sehr positiv aufgenommen. Friedrich Averbeck, MASTERRIND und Jost Grünhaupt, ZBH, die Fleischrinderzuchtbeauftragten ihrer Landesverbände, hatten die ehrenvolle Aufgabe aus den vortags gekürten Ia Kandidatinnen die Rassechampions auszuwählen. Die Fleisch-Fleckviehzüchter präsentierten wiederum ein durchgängig genetisch hornloses und hervorragendes Angebot. Champion wurde hier die hessische Vertreterin Bella von der Scheuermann und Schleich GbR. In exzellenter Schaukondition, mit trockener Bemuskelung und femininem Rassetyp überstrahlte sie die Mitbewerberinnen. Pünktlich um Uhr startete die Auktion in der inzwischen mit ca. 500 Besuchern vollbesetzten Arena. Hier zeigte sich schnell, dass die Käufer die hervorragende Qualität der Rinder zu schätzen wussten. Bestens präsentierte und gut führige Rinder, zügige Gebote, sowie eine gute Stimmung führten zu einem zum Vorjahr um 222,- verbesserten Durchschnittspreis von 2.052,-. Die 3. Best of wirft bereits heute ihre Schatten voraus. Die Vorbereitungen für den 19. April 2011 in Groß Kreutz sind angelaufen. Nehmen wir die positiven Erkenntnisse und den Zuchtfortschritt mit, so sollte unter Mitwirkung aller deutschen Verbände eine dreistellige Auftriebszahl möglich sein. Packen wir s an! Torsten Kirstein Die Ia Färsen im Ring. II. 1. Bundesjungviehschau am 12. September in Erfurt Alle Züchter und Freunde der Rasse sind an diesem zweiten Septemberwochenende ganz herzlich nach Erfurt eingeladen. Der Verband Deutscher Simmentalzüchter e.v. (VDSI), möchte als Bundesrasseverband für Fleckvieh in Fleischnutzung ein eindeutiges Zeichen für Zuchtqualität aus Deutschland setzen. Die Schau ist offen für alle deutschen Herdbuchzüchter. Der VDSI plant künftig alle vier Jahre jeweils eine Bundesjungviehschau (in Erfurt) und eine Bundesschau (in Berlin) durchzuführen. Das heißt, jetzt im September 2010 findet die 1. Bundesjungviehschau und im Januar 2012 die nächste Bundesschau statt. Wir denken für die Standorte eine gute Wahl getroffen zu haben. Die Messe Erfurt bietet uns künftig innerhalb der immer gut besuchten Grünen Tage ein zukunftsorientiertes Schaupodium. Die Entscheidung für den Standort Erfurt fiel dabei ganz bewusst. Der Freistaat Thüringen gehört zu dem 7
8 Hauptverbreitungsgebiet der Rasse. Fleckvieh hat in Thüringen seit Jahrhunderten eine feste Tradition. Mit der 1. Bundesjungviehschau wird allerdings Neuland betreten. Dies ist die erste bundesweite Schau für die Rasse in der sich ausschließlich männliche und weibliche Jungtiere dem Wettbewerb stellen. Das Interesse im Vorfeld ist groß. So haben sich schon jetzt Züchter aus dem Ausland angemeldet. Natürlich erwarten wir auch die Aufmerksamkeit der deutschen Züchterschaft aus allen Bundesländern. Es sind zu unserer großen Freude 88 Tiere aus acht Bundesländern angemeldet. Wir rechnen mit mindestens 60 Rindern im Wettbewerb. Schon die Resonanz im Vorab ist ein großer Erfolg. Jungrinder bis 21 Monate Bundessieger/Reservesieger tragende Färsen Bundessieger/Reservesieger Miss Simmental aus Sieger und RS der Klassen Jungbulle 8-12 Monate Bundessieger/Reservesieger Jungbulle bis 18 Monate Bundessieger/Reservesieger Jungbulle bis 24 Monate Bundessieger/Reservesieger Wettbewerbsklassen: Jungrinder 8-12 Monate Bundessieger/Reservesieger Als Preisrichter konnten Henning Hannsen aus Dänemark und Hans Zill aus Deutschland gewonnen werden. Beides Spezialisten mit sehr viel Erfahrung. Henning Hansen ist Vorsitzender für alle Fleischrindrassen und Vorsitzender der Vereinigung der Simmentalzüchter in Dänemark und war schon vielfach als internationaler Preisrichter tätig. Hans Zill ist der 2. Vorsitzende des VDSI. Nach der Anlieferung der Tiere freuen sich alle Teilnehmer und Gäste auf einen interessanten Züchterabend im Panoramasaal der Messe Erfurt und natürlich auf eine sehenswerte Schau. Willkommen zur 1. Bundesjungviehschau der Rasse in Erfurt. Weitere Infos unter Gernot Pohl III. Bundeszüchtertreffen 25. und 26. September in Bayern Zum Bundesrassetreffen sind alle Züchter in diesem Jahr für den 25. und 26. September ganz herzlich nach Bayern eingeladen. Sie erwartet ein interessantes Programm, allerbeste Genetik, ein Besuch im Besamungsverein Neustadt a.d. Aisch, Gespräche und Erfahrungsaustausch mit Züchterkollegen und natürlich ein stimmungsvoller Züchterabend unter Gleichgesinnten. Das Programm: Uhr Treffpunkt im Fleckviehzuchtbetrieb Claus Schultes, Waldmichelbach 4a, Bessenbach. Begrüßung und deftiges Frühstück 8
9 Der bekannte Zuchtbetrieb stellt seinen Betrieb, seine Vermarktung und seine Zuchtphilosophie vor, verbunden mit einer ausführlichen Herdenbesichtigung Uhr Mittagessen im Waldmichelbacher Hof" Uhr VDSI Jahresmitgliederversammlung Die Tagesordnungspunkte werden rechtzeitig bekannt gegeben (Nichtmitglieder sind nicht stimmberechtigt, aber ganz herzlich eingeladen) Uhr Fahrt im eigenen PKW zum Übernachtungsort (etwa 150 min. Fahrt fast nur Autobahn A3 bis Würzburg, dann A7 bis Bad Windsheim und weiter auf der ST2252) Wir übernachten in den eng beieinander liegenden Häusern: Hotel Moosmühle, Mühlstraße 12, Dietenhofen Tel: / 959-0; Fax: / ; info@hotel- moosmuehle.de; Internet: und Landgasthof Riesengebirge Marktplatz 14, Neuhof a.d. Zenn (Tel: ) Bitte buchen Sie selbstständig die Übernachtung im jeweils von Ihnen gewünschten Hotel und melden Sie die Übernachtung unbedingt unter dem Stichwort: VDSI-Bundestreffen an. Es wäre schön, wenn die vorhandenen Doppelzimmer auch mit zwei Personen belegt werden könnten! Bitte beachten Sie, die Zimmer werden nur bis 10.August 2010 freigehalten Uhr Check in Hotel (es gibt einen Shuttle Service zwischen beiden Hotels) Uhr Beginn Züchterabend im Hotel Moosmühle, (Wir lassen den Tag in angenehmer Atmosphäre und einem reichhaltigen Buffet ausklingen.) Uhr Frühstück im jeweiligen Hotel danach check out Uhr Abfahrt in den Hotels in Richtung Neustadt a.d. Aisch (16 km) Uhr Besamungsverein Neustadt a.d. Aisch, Karl-Eibl Str , Neustadt a.d. Aisch, ( (Uns erwartet eine kleine Bullenparade natürlich Erläuterungen zu aktuellen Vererbern und wir sind herzlich eingeladen zu einem deftigen Weißwurstessen) Uhr Besichtigung des Zuchtbetriebes der Familie Zill, Höfen 3, Dietenh Uhr Mittagessen Uhr Besichtigung des Zuchtbetriebes Ernst Fragner, Eichholz 5, Leutershausen (OT Eichholz) Uhr voraussichtliches Ende des Bundesrassetreffen IV. 2. VDSI Züchterfahrt nach Irland Oktober Wir freuen uns, dass unsere angekündigte diesjährige Züchterfahrt nach Irland mit solch großem Interesse aufgenommen wurde. Die Landwirtschaft hat auf der grünen Insel einen hohen Stellenwert, vor allem die Rinderzucht. Im Süden dominiert die Milchviehhaltung und in den anderen Landesteilen weiden Mutterkühe und Schafe. Unsere Rasse Simmental gehört absolut zu den Hauptrassen. Wir haben uns bemüht, die besten Zuchtbetriebe in unser Reiseprogramm zu integrieren. Besonders gespannt dürfen die Teilnehmer auch auf die Beef Expo sein, eine der größten Fleischrindschauen Europas. Die Reisegruppe ist ausgebucht und besteht aus 50 Personen (ein Bus). Darunter sind auch 11 Züchter aus 9
10 der Schweiz, worüber die wir uns sehr freuen. Es wird also eine deutsch- schweizer Züchterfahrt und gemeinsam mit den irischen Kollegen können wir schon fast ein Europatreffen durchführen. Natürlich berichten wir nach der Reise ausführlich über unsere Eindrücke. Gernot Pohl V. Auktion 4. Bundesfärsenweide am 16. Oktober in Löbitz Wir möchten alle Züchter auf die diesjährige größte Färsenauktion unserer Rasse in Deutschland aufmerksam machen. Am 16.Oktober findet an bewährter Stelle im Zuchtbetrieb AG Wethautal (Sachsen-Anhalt) die nunmehr vierte offene Eliteauktion statt. Es kommen insgesamt 27 tragende Färsen aus fünf Bundesländern zur Versteigerung. Das Konzept, interessante deckfähige Rinder aus verschiedenen Bundesländern in einer Verkaufsherde zu vereinigen findet nach wie vor sehr viel Interesse. Der Auftrieb der Tiere begann wiederum Anfang Mai. Seit Ende Mai bis Anfang Oktober weiden die Färsen gemeinsam unter gleichen Haltungs- und Fütterungsbedingungen, bei ausschließlicher Weidenutzung. Wenn man so will ist die Färsenweide eine Leistungsprüfung auf Grünlandverwertung. Diese Konzeption garantiert allen Käufern Tiere, die an die Weidehaltung gewöhnt sind. Wir freuen uns darauf die Fleckviehgemeinde bei (wie bisher immer) gutem Herbstwetter im Süden Sachsen-Anhalts unmittelbar an der A9 zu treffen. Nähere Infos zu den Verkaufstieren (Pedigree, Beschreibung und Foto) finden Sie unter G. Pohl VI. EuroTier in Hannover vom Erstmals wird der VDSI die Rasse, integriert in den Stand des BDF, auf der EuroTier in Hannover vertreten. Die EuroTier ist ohne Zweifel die wohl interessanteste europäische Landwirtschaftsmesse und Anziehungspunkt für Landwirte aus der EU, aber vor allem aus Osteuropa. Das heißt, die Messe ist wichtig, um potentielle Kunden auf unsere Rasse aufmerksam zu machen. Der VDSI Stand wird über alle Tage ehrenamtlich besetzt sein. Natürlich ist die Werbung sehr wichtig. In Vorbereitung der Messe haben wir dreisprachige Flyer in Druck gegeben und wir freuen uns mit dem bundesweit bekannten Vererber BRUNO (Jakob x Palme ET) einen Bullen gefunden zu haben, der die Rasse angemessen repräsentiert. Dabei gilt unser Dank für die freundliche Unterstützung ganz besonders dem Besamungsverein Neustadt/ Aisch (BVN). Wir freuen uns auch darauf, wenn Sie als Züchter einen kurzen Messestopp an unserem Stand einlegen. Gern kommen wir mit Ihnen von Züchter zu Züchter ins Gespräch. VDSI Vorstand 10
11 VII. Neue KB Bullen Der Bulle ist die halbe Herde. Wir möchten Ihnen drei neue, uns aktuell gemeldete, sehr interessante deutsche KB Bullen vorstellen. Natürlich finden Sie die Bullen auch auf unserer Internetdarstellung. Bitte bestellen Sie den Samen der Bullen jeweils über ihre regional zuständige Besamungsstation! GRAF P RZF: 115 Si : 50% LOM: DE geb.: Züchter: Christian Bunde, Drewitz Sachsen-Anhalt Besitzer: Rinderzuchtverband Sachsen-Anhalt eg GRAF P (Gigant x Heiner), ein mittelrahmiger, ausdruckstarker Bulle. Hinter GRAF stehen mit Gorm (Vaterseite) und Heiner (Mutterseite) Linien mit einem sehr stabilen Vererbungsmuster. Der tiefgestellte, breite GRAF steht für eine sehr gute Bemuskelung und herausragende Fleischleistung. Hervorhebenswert sein tadelloses Exterieur. Die Mutter Judith kann mit allerbesten Fruchtbarkeitsmerkmalen, wie einer ZKZ von 327 Tagen bei 7 Kälbern aufwarten. Diese Voraussetzungen prädestinieren GRAF für den breiten Einsatz in Mutterkuhherden. Der Bulle steht für sehr gutes Jugendwachstum und beste Fruchtbarkeit. URSUS P RZF: 131 Si : 48% LOM: DE geb.: Züchter: Feißel GbR, Käthen Sachsen-Anhalt Besitzer: Rinderzuchtverband Sachsen-Anhalt eg URSUS P (H. United x Dannemann), ein großrahmiger Bulle mit enorm viel Typ und Ausdruck. Der Vater United ist aktuell die Nummer 1 der deutschen Zuchtwertschätzung. URSUS verspricht enormes Potential. Sein exzellentes Exterieur, basierend auf einem sehr festen, langen Rücken, äußerst korrekten Gliedmaßen und Breite in Becken und Schulter, ergibt die außergewöhnliche Bewertung von 9/8/9. Die URSUS Mutter Helena kann ebenfalls mit allerbestem Exterieur überzeugen. Darüber hinaus lässt die Mutterleistung einen sehr positiven Zuchtwert für Zuchtleistung erwarten. URSUS steht darüber hinaus für eine überdurchschnittliche Fleischleistung. Der Bulle hat das Rüstzeug sich zu einem der Top-Vererber zu entwickeln. Die Anpaarung an zu junge und kleine Färsen wird nicht empfohlen. 11
12 MARLON P RZF: 121 Si : 46% LOM: DE geb.: Züchter: Fleckviehhof Hansel, Alt Madlitz Brandenburg Besitzer: RBB Rinderproduktion Berlin-Brandenburg GmbH Aktuelles Foto von Marlon in Zuchtkondition. MARLON P (Majestät x Haxent), ein mittelrahmiger Bulle mit Tageszunahmen von g (200 d) bzw g (365 d). Zur Körung wurde er mit bewertet; RZF 121 (2009). Muttervater Haxent aus der Doppelnutzung hat den gewünschten Effekt in der Milchleistung gebracht: Marlons Mutter Ranke P weist einen maternalen Zuchtwert von 110 auf (RZF 111). Fruchtbare, langlebige und genetisch hornlose Kuhfamilien zeichnen Vater- und Mutterseite gleichermaßen aus. Topgenetik, hohe Leistungsveranlagung, Spitzenzuchten Marlon vereint viele Superlative in seinem Pedigree. Sein Vater Majestät zeichnet sich durch leichte Geburten aus (86 Abkalbungen Reinzucht: 1 % Schwergeburten), so dass auch in diesem Merkmal positive Ergebnisse zu erwarten sind. VIII. Neu: Gentest auf Hornlosigkeit einsatzbereit Nach langem Warten ist der an Tierärztlichen Hochschule Hannover entwickelte Test auf Hornlosigkeit einsatzbereit. Auf Grundlage einer Blut-oder Samenprobe können reinerbig hornlose von gemischterbig hornlosen Rindern mit sehr hoher Sicherheit unterschieden werden. Dieser Test ist aktuell der einzige Test der von deutschen Landesrinderzuchtverbänden anerkannt wird. Ab einer Sicherheit von 95% werden die Ergebnisse offiziell in das Herdbuch eingetragen. Wir empfehlen die Untersuchung der Herdenbullen und vor allem bei einer geplanten Anpaarung mit gehörnten Vererbern auch die Untersuchung der vorgesehenen weiblichen Tiere. Der Antrag zur Durchführung des Gentest steht unter zum Download bereit IX. Immer eine gute Adresse, der Simmental -Shop Gern weisen wir darauf hin, der VDSI-Shop ist online. Unser gesamtes Sortiment kann unter bestellt werden. Mit dem zünftigen Simmental Outfit werben wir gemeinsam für die Qualität unserer Rasse. Darüber hinaus bieten wir Ihnen eine wirklich schicke und sehr praktische Kollektion. Schauen Sie bitte selbst, es wird Ihnen gefallen und es lohnt garantiert. Herausgeber: Verband Deutscher Simmentalzüchter e.v. (VDS)
24. Fleischrinder Auktion 2016 Charolais 2. Jonas Pp* DE
2. Jonas Pp* DE 15 01240815 JONAS (Junior PP x Eros), ein äußerst ausdrucksstarker Junior-Sohn. Sein Großvater Jim P gehörte zu den ersten -Hornlosbullen die auf sich aufmerksam machten. Sein Vater Junior
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