Ordentlichen Generalversammlung der. am 22. Mai 2012
|
|
- Max Schubert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ordentlichen Generalversammlung der am 22. Mai Ordentliche Generalversammlung Mai 2012
2 TOP I Tagesordnung I. Eröffnung und Begrüßung II. III. IV. Bericht des Vorstands Bericht des Aufsichtsrats Prüfungsbericht des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbands e.v., Karlsruhe/Stuttgart 1. Ergebnis und Erklärung des Prüfungsberichts 2. Beschlussfassung über den Prüfungsbericht V. Beschlussfassung über die 1. Feststellung des Jahresabschlusses Gewinnverwendung 3. Entlastung des Vorstandes 4. Entlastung des Aufsichtsrats VI. Beschlussfassung über die Festsetzung der Kreditbeschränkungen gemäß 49 GenG VII. VIII. Beschlussfassung über die Änderung des 44 unserer Satzung Verschiedenes 2 Ordentliche Generalversammlung Mai 2012
3 TOP I 2012 Internationales Jahr der Genossenschaften Was man nicht allein durchsetzen kann, dazu soll man sich mit anderen verbinden. (Hermann Schulze-Delitzsch) 3 Ordentliche Generalversammlung Mai 2012
4 Energie mitgestalten Die Zielsetzung Energie mitgestalten Energie mitbestimmen Energie miterleben Energiezukunft in der Region sichern Auf- und Ausbau regenerative Energiequellen Regionale Erzeugung und Nutzung Beitrag zum Klimaschutz vor Ort Breite Beteiligung der Bürgerschaft Selbsthilfe Selbstverwaltung Selbstverantwortung 4 Ordentliche Generalversammlung Mai 2012
5 . Energie mitbestimmen Unser Organigramm Generalversammlung Aufsichtsrat Dr. Frank Nopper, Vors. Werner Schmidgall Markus Höfer Jürgen Schwab (Mitgliederverwaltung & kaufmännische Betreuung) Vorstand Jörg Schröder (technische Betreuung) 5 Ordentliche Generalversammlung Mai 2012
6 . Energie miterleben! Photovoltaik Photovoltaik-Anlagen in Betrieb: 7 Investitionssumme: Anlagenleistung: Anlagenertrag p. a.: 350 kwp kwh Eigenverbrauch: kwh (= 20 %) CO₂-Vermeidung: 230 Tonnen jährlich Verwaltungsgebäude Im Biegel Backnang, Anlagenleistung: 59,66 kwp, Inbetriebnahme: Ordentliche Generalversammlung Mai 2012
7 . Energie miterleben! Dorfhalle Steinbach, 35,88 kwp, Max-Born-Gymnasium Backnang, 42,24 kwp, Mineralfreibad Backnang, 43,01 kwp, Industrie- und Gewerbepark Murrhardt, 40,18 kwp, Schießsportzentrum Backnang, 98,70 kwp, Feuerwehrgerätehaus Backnang, 27,50 kwp, Ordentliche Generalversammlung Mai 2012
8 Wasserkraft 3 potenzielle Standorte in Backnang Rechtliche Voraussetzungen Technische Umsetzbarkeit kommunalpolitische Umsetzbarkeit Wirtschaftlichkeit 8 Ordentliche Generalversammlung Mai 2012
9 Wasserkraft 9 Ordentliche Generalversammlung Mai 2012
10 Eckpunkte zur Nutzung von Wasserkraft an der Murr Die Murr ist ab der Einmündung der Lauter bei Sulzbach bis zur Mündung in den Neckar bei Murr ein Gewässer 1. Ordnung Eigentum und Zuständigkeit für das Gewässer liegt damit beim Land BW EU-Wasserrahmenrichtlinie, Durchgängigkeit der Gewässer für Fauna ist herzustellen Umsetzung der Durchgängigkeit ist bis spätestens 2027 gefordert; Kooperation Stadt / BEG angedacht Einspeisevergütung Wasserkraft für 20 Jahre nach EEG 2012: 12,7 Ct/kWh für Anlagen bis 500 kw Mindestabfuss über eine Fischtreppe 1/3 MNQ (in Backnang ca. 300l/s-500l/s) 10 Ordentliche Generalversammlung Mai 2012
11 Eckpunkte zur Nutzung von Wasserkraft an der Murr 11 Ordentliche Generalversammlung Mai 2012
12 Wasserkraft Weiteres Vorgehen Abstimmung Stadtbauamt / Stadtplanungsamt Abstimmung mit den geplanten städtischen Hochwasserschutzmaßnahmen gepl. Planfeststellung: 2012 gepl. Umsetzung: Abstimmung mit den kommunalpolitischen Gremien Abstimmung mit Genehmigungs- und Fachbehörden Abstimmung mit amtlichen und nichtamtlichen Naturschutz dabei Beachtung der Wirtschaftlichkeit optimistische Realisierbarkeit einer Anlage: 1-2 Jahre 12 Ordentliche Generalversammlung Mai 2012
13 Windkraft 4 potenzielle Standorte in der unmittelbaren Nähe von Backnang Interessensbekundung für potenzielle Windkraftstandorte ist erfolgt Investorengespräch mit Bürgermeister umliegender Gemeinden Wirtschaftlichkeit auf Grundlage von Windatlas / Windmessungen vor Ort 13 Ordentliche Generalversammlung Mai 2012
14 Aufteilung des Windangebotes in Klassen: 1 (< 4,5 m/s) bis 12 (7-12 m/s) Wirtschaftlicher Betrieb ab Klasse 5 (> 5,25 m/s) möglich Attraktive Windstandorte ab Klasse 8 (> 6 m/s) 14 Ordentliche Generalversammlung Mai 2012
15 Potenzielle Standorte im Raum Backnang 15 Ordentliche Generalversammlung Mai 2012
16 Eckpunkte zur Nutzung von Windkraft im Raum Backnang 2 4 Anlagen mit je 3 MW je Standort denkbar Nabenhöhe: m; Rotordurchmesser: m Einspeisevergütung Windkraft für 20 Jahre nach EEG 2012: 8,39 ct /kwh für 5 Jahre ab Inbetriebnahme + weitere 2 Monate je 0,75% Unterschreitung von 150% des Referenzertrages der Anlage. Danach 4,87 ct/ kwh. Bei Inbetriebnahme vor 2015 zusätzlich 0,48 ct / kwh bei Erfüllung der Vorgaben des SDL-Bonus (netztechnische Anforderungen). Windkraftpotenzial allgemein: P = ½ ρ π r² v³ 3. Potenz der Windgeschwindigkeit Quadr. Einfluss: Rotordurchmesser Linearer Einfluss: Wirkungsgrad, Luftdichte Entscheidender Parameter: Windgeschwindigkeit je höher die Nabenhöhe der Anlage, desto gleichmäßiger und stärker weht der Wind 16 Ordentliche Generalversammlung Mai 2012
17 Planung und Entwicklung eines Windparks Phase 1: Standortidentifizierung Mindestabstände Bebauung, Arten- und Naturschutz etc. Windressourcen / Windatlas / Windmessung Phase 2: Vorläufiges Konzept / Machbarkeit Standortbesichtigung Vorläufiges Windparkkonzept: WEA, Wege, Trassen Abschätzung Immissionsschutz Vorläufige Ertragsschätzung (Unsicherheit 20%) Phase 3: Detailplanung Standortsicherung Projektpräsentation im Gemeinderat Auswahl der Anlagen Elektrotechnisches Konzept Bankfähiges Windgutachten Enercon: E82 und E Ordentliche Generalversammlung Mai 2012
18 Planung und Entwicklung eines Windparks Phase 4: BimSchG Verfahren Fachgutachten: Schall, Schatten, UVP, Artenschutz, Luftverkehr, Brandschutz etc. Ausgleichsmaßnahmen Phase 5: Bauphase Ausschreibung und Vergabe Bauüberwachung Kosten für einen 10 MW Windpark aktueller Bauart: rund 17 Mio. davon WEA: ca.12 Mio. Fundamente, Netzanschluss, Wegebau, Ausgleichsmaßnahmen etc. Planung und Genehmigung Vestas: V Ordentliche Generalversammlung Mai 2012
19 Windkraft Weiteres Vorgehen Infoveranstaltung für an Windkraft interessierte Gruppen und Kommunen auf Initiative der Stadt Backnang Abstimmung mit den verschiedenen Akteuren Antrag auf Nutzung der Flächen wird z.z. bei der Landesforstverwaltung bearbeitet Fortschreibung des Flächennutzungsplans durch die VVG Standorte für WKA werden in den FNP übernommen optimistische Realisierbarkeit einer Anlage: 3-4 Jahre 19 Ordentliche Generalversammlung Mai 2012
20 Photovoltaik Geänderte Rahmenbedingungen Die Gesetzesvorlage zur Kürzung der Solarförderung wurde vom Bundesrat abgelehnt und befindet sich derzeit im Vermittlungsausschuss. Ziel: Kompromiss zwischen Interessen von Bund und Ländern finden. Es wird mit Inkrafttreten des Gesetzes in einigen Monaten gerechnet. Inhalt: Rückwirkende Senkung der Einspeisevergütung für PV Anlagen die nach dem 1. April 2012 ans Netz gegangen sind Neue Vergütungssätze: Bis 10 kw: 19,5 ct/kwh; 10 bis 1000 kw: 16,5 ct/kwh; > 1 MW: 13,5 ct/kwh; > 10 MW: Vergütung entfällt Marktintegration: Anlagen bis 10 kw: Nur 80 % des erzeugten Stroms wird vergütet; Anlagen > 10 kw: Nur 90 % des erzeugten Stroms wird vergütet. Der Bonus für Eigenstromverbrauch entfällt. Ziel: Selbstvermarktung stärken. 20 Ordentliche Generalversammlung Mai 2012
21 TOP VIII Verschiedenes Ehrung des 200. Mitglieds 21 Ordentliche Generalversammlung Mai 2012
22 Ihre 22 Ordentliche Generalversammlung Mai 2012
Herzlich Willkommen. zur ordentlichen Generalversammlung unserer. am 31. Mai 2016
Herzlich Willkommen zur ordentlichen Generalversammlung unserer am 31. Mai 2016 1 Ordentliche Generalversammlung 2016 31. Mai 2016 TOP 1 Tagesordnung I. Eröffnung und Begrüßung II. III. IV. Bericht des
MehrTagesordnungspunkt 1 Eröffnung und Begrüßung
Generalversammlung 23. Juni 2016 1 Tagesordnungspunkt 1 Eröffnung und Begrüßung Johannes Schneider Vorsitzender des Aufsichtsrates 2 Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Bericht des Vorstands über
Mehr25. & 27. September 2012 Informationsveranstaltung Wind in Iserlohn. Stadtwerke Iserlohn GmbH - 1 -
25. & 27. September 2012 Informationsveranstaltung Wind in Iserlohn Stadtwerke Iserlohn GmbH - 1 - Tagesordnung 1. Energiepolitische Rahmenbedingungen 2. Windpotentiale Iserlohn Gesamtbetrachtung 3. Teilprojekt
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Generalversammlung der NaturEnergieRegionGifhorn eg Montag, 11. Juni 2012 Veranstaltungszentrum der Volksbank eg BraWo in Gifhorn Jörg Tiede 12. Juni 2012 2 TOP 1: Eröffnung und Begrüßung
MehrGeneralversammlung 3. Juli 2014
Generalversammlung 3. Juli 2014 Tagesordnungspunkt 1 Eröffnung und Begrüßung Steffen Draxler Vorsitzender des Aufsichtsrats Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Bericht des Vorstands über das Geschäftsjahr
MehrHerzlich willkommen! Generalversammlung 2016 Donnerstag, 29. September Gaststätte Ramirez
Herzlich willkommen! Generalversammlung 2016 Donnerstag, 29. September Gaststätte Ramirez Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Bericht des Vorstands über das Geschäftsjahr 2015 3. Bericht des Aufsichtsrats
MehrJahresbericht BürgerEnergiegenossenschaft Kehl eg
Jahresbericht 2015 BürgerEnergiegenossenschaft Kehl eg BürgerEnergiegenossenschaft Kehl e.g. Jahresbericht 2015 Inhaltsverzeichnis Seite ERSTER TEIL I. Vorwort des Vorstandes 2 II. Bericht des Aufsichtsrates
MehrWindreich AG Der Pionier für sauberen Strom
Windreich AG Der Pionier für sauberen Strom Wirtschaftlichkeit - ein entscheidender Faktor der Wertschöpfung Wolfgang Fischer Vertrieb 27. September 2012 1 Historie 1999 Gründung der FC Windkraft GmbH,
MehrGeneralversammlung 19. Juni 2018
Generalversammlung 19. Juni 2018 Tagesordnungspunkt 1 Eröffnung und Begrüßung Norbert Geiger stv. Vorsitzender des Aufsichtsrats 2 Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Bericht des Vorstands über
MehrTagesordnungspunkt 1 Eröffnung und Begrüßung
Generalversammlung 4. Juli 2016 Tagesordnungspunkt 1 Eröffnung und Begrüßung Steffen Draxler Vorsitzender des Aufsichtsrats 2 Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Bericht des Vorstands über das Geschäftsjahr
MehrWindpark Rohrberg - Projektbeschreibung und Beteiligungsperspektiven
Windpark Rohrberg - Projektbeschreibung und Beteiligungsperspektiven Roland Schoof & Fabian Grund I Informationsveranstaltung der WEG in Wildeck I 24.02.2016 Agenda Windpark Rohrberg Projektüberblick Ergebnisse
MehrHerzlich Willkommen zur 6. Generalversammlung der BürgerEnergiegenossenschaft Denzlingen e.g. (DEnG) 07. Juli 2016
Herzlich Willkommen zur 6. Generalversammlung der BürgerEnergiegenossenschaft Denzlingen e.g. (DEnG) 07. Juli 2016 1 Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung durch den AR-Vorsitzenden Markus Hollemann 2.
MehrVom PV-Park bis zum Kombikraftwerk Das Energiekonzept der Stadtwerke Heidenheim AG
Vom PV-Park bis zum Kombikraftwerk Das Energiekonzept der Stadtwerke Heidenheim AG Strompreis- und Netzentgeltentwicklung Heidenheim - 20.02.2013 1 Stadtwerke Heidenheim AG Werksgelände Heidenheim 2 Historie
MehrTagesordnungspunkt 1 Eröffnung und Begrüßung
Generalversammlung 6. Juli 2015 Tagesordnungspunkt 1 Eröffnung und Begrüßung Steffen Draxler Vorsitzender des Aufsichtsrats Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Bericht des Vorstands über das Geschäftsjahr
MehrBürgerwindenergie in der Praxis
Bürgerwindenergie in der Praxis Rahmenbedingungen und Erfahrungen der Windkraft Diemarden GmbH&Co.KG! Standortfindung! Stand der Technik! Gesellschaftsform! Flächensicherung! Projektkosten / Ertrag! Finanzierung!
MehrRepowering einer Windkraftanlage auf einer ehemaligen Mülldeponie
Repowering einer Windkraftanlage auf einer ehemaligen Mülldeponie Fachforum Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Berlin, 27.06.2017 Deponie West in Karlsruhe 2 Lageplan Energieberg Heizkraftwerk West
MehrProjekte. Windpark Kirnberg. Anlagenanzahl 2 Windenergieanlagen (z.b. Nordex N 131) Nennleistung. je 3,3 MW. Stromertrag. ca.
Projekte Windpark Kirnberg Nach Auswertung des Windmesskonzeptes, das in der Zeit von Mitte 2013 bis Ende 2014 im Auftrag der IG Hegauwind erstellt wurde, haben sich zwei von vier untersuchten Standorten
Mehr2. Generalversammlung der Energie + Umwelt eg
2. Generalversammlung der Energie + Umwelt eg Neckar-Odenwald-Main-Tauber 07. Mai 2013 Obst- und Festhalle Höpfingen TOP 1: Eröffnung und Begrüßung AR-Vorsitzender Klaus Saffenreuther Ordnungsgemäße und
MehrAusbau der Windkraftnutzung
Ausbau der Windkraftnutzung Städtische Energie- und Klimaschutzziele Quelle: Badische Zeitung Quelle: http://img.fotocommunity.com/images/baden-wuerttemberg/freiburg Seite 1 Klimapolitische Zielsetzung
MehrWindkraft in Pforzheim
Windkraft in Pforzheim 28. März 2012 Dipl. Ing. Sabine Pierau Inhalt 1.Vorstellung Juwi Wind GmbH 2.Windenergie in Baden-Württemberg: wo stehen wir heute wo wollen wir hin? 3.Windpotential in Pforzheim
MehrBürger-Energie Zittau-Görlitz eg. Herzlich Willkommen zur Generalversammlung der
Herzlich Willkommen zur Generalversammlung der Horst Habrik Aufsichtsratsvorsitzender Tagesordnung: I. Eröffnung und Begrüßung durch den Vorsitzenden des Aufsichtsrates II. Bericht des Vorstandes über
Mehr3. Generalversammlung der Energie + Umwelt eg
3. Generalversammlung der Energie + Umwelt eg Neckar-Odenwald-Main-Tauber 03. Juni 2014 Obst- und Festhalle Höpfingen TOP 1: Eröffnung und Begrüßung AR-Vorsitzender Klaus Saffenreuther Ordnungsgemäße und
MehrWindenergieplanung Nettersheim an der Autobahn A1
Windenergieplanung an der Autobahn A1 REA GmbH Regenerative Energie Anlagen Management Hans-Willi Schruff, Dipl.-Ing. Kreuzherrenstraße 8 52355 Düren 1 Windkraft: Spitze bei den regenerativen Energien
MehrBürgerEnergie Ostfildern eg
Herzlich willkommen zur 2. Generalversammlung der BürgerEnergie Ostfildern eg am 11. Juni 2013 im Stadthaus, Scharnhauser Park Christof Bolay Oberbürgermeister der Stadt Ostfildern und Aufsichtsratsvorsitzender
MehrFrischer Wind in Hörselberg-Hainich Bernhard Bischof - hauptamtlicher Bürgermeister
Frischer Wind in Hörselberg-Hainich Bernhard Bischof - hauptamtlicher Bürgermeister 18.05.2017 1 ThEGA-Forum 2017 BEHRINGEN * BEUERNFELD * BOLLERODA * BURLA * CRAULA * ETTENHAUSEN * GROSSENLUPNITZ * HASTRUNGSFELD
MehrBeteiligungsangebot Windpark Söhrewald/Niestetal. Markus Jungermann & Lars Rotzsche Kaufungen 06. Mai 2014
Beteiligungsangebot Windpark Söhrewald/Niestetal Markus Jungermann & Lars Rotzsche Kaufungen 06. Mai 2014 Agenda Projektbeschreibung (Windpark / PV-Freiflächenanlage) Betriebsphase Ist-Einspeisung Beteiligungsmodell
MehrEnergiewende vor Ort Neue Energien in Hörselberg-Hainich Bernhard Bischof - hauptamtlicher Bürgermeister
Energiewende vor Ort Neue Energien in Hörselberg-Hainich Bernhard Bischof - hauptamtlicher Bürgermeister 17.11.2017 1 BEHRINGEN * BEUERNFELD * BOLLERODA * BURLA * CRAULA * ETTENHAUSEN * GROSSENLUPNITZ
MehrHerzlich willkommen! 3. Generalversammlung Dienstag, 10. September 2013 im Hause der Volksbank Dorsten eg
Herzlich willkommen! 3. Generalversammlung 2013 Dienstag, 10. September 2013 im Hause der Volksbank Dorsten eg Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Geschäftsbericht des Vorstandes sowie Vorlage
MehrFrischer Wind aus dem Wald
Frischer Wind aus dem Wald Frischer Wind für die Wende! Die Nordhessen haben sich einiges vorgenommen: Bis 2035 soll ihr Energieverbrauch möglichst zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammen. Die
MehrEva de Haas, UM, Ref Treffpunkt Klimaschutz am 20. Juni 2013 Verband Verband Region Stuttgart
Freie Potentiale und Fördermöglichkeiten für die kleine Wasserkraft Eva de Haas, UM, Ref. 51 7. Treffpunkt Klimaschutz am 20. Juni 2013 Verband Verband Region Stuttgart Übersicht 50 80 90 Energiewende
MehrTag der Sonne in Offenhausen/Kucha
Tag der Sonne 31.05.2018 in Offenhausen/Kucha Erneuerbare Energien Aktivitäten im Bereich der Gemeinde Offenhausen mit Daten aus dem Energieatlas Bayern Erneuerbare Energien in Offenhausen am Anfang stand
MehrBürgerversammlung Münstertal
Bürgerversammlung Münstertal Vorstellung Windprojekt Hörnle / Gerhard Kienzler 18. September 2017 Münstertal Die Geschichte der Windkraft Schonach Start im Schwarzwald Fokus Entwicklung von Windparks und
MehrStrombedarf und PV-Ausbau in Puchheim
Strombedarf und PV-Ausbau in Puchheim Aufteilung Strombedarf 2010 nach Tarifgruppen: Relativer Anteil am Strombedarf 2010: Handel/Gewerbe 26,5 % Industrie 11,9 % 26,5 % 4,1 % Öff.-Hand Öff. 4,1 Hand %
MehrArbeitskreissitzung Energie und Klimaschutz am um 19 im Bürgerhaus Pullach (kleiner Saal)
Arbeitskreissitzung Energie und Klimaschutz am 24.10.2012 um 19 im Bürgerhaus Pullach (kleiner Saal) Tagesordnung: - Geothermie (Stand 10/2012, Planungen der IEP) - Weitere Bürgersolarkraftwerke? - Windpark
MehrWindkraftanlagen Technologie und Wirtschaftlichkeit
Windkraftanlagen Technologie und Wirtschaftlichkeit Walter Eggersglüß Energieberater Leistungsberechnung für Windkraftanlagen P = c p * ½ r * A R * v W ³ c p = Leistungsbeiwert (max. 0,59) r = Luftdichte
MehrAusweisung von Konzentrationsflächen für mögliche Windkraft Beratung und Festlegung der Kriterien im Gemeindegebiet
Gemeinde Bühlertann GRDrs 41/2012 GZ: Bürgermeister Bühlertann, den 09.07.2012 Ausweisung von Konzentrationsflächen für mögliche Windkraft Beratung und Festlegung der Kriterien im Gemeindegebiet Beschlussvorlage
MehrDas virtuelle Kraftwerk:
Energie mit Zukunft Einfach & natürlich! Das virtuelle Kraftwerk: Energiebereitstellung rund um die Uhr am Beispiel der Naturenergie Heidenrod GmbH Von Dipl. Ing. Physik (FH) Ciro Capricano, GF Naturenergie
MehrBericht des Vorstands
// Informationsveranstaltung BürgerEnergiegenossenschaft E-Werk Mittelbaden eg Bericht des Vorstands Ort Mietersheim Datum 25. Juli 2013 Name Brigitta Schrempp, Frank Kunzelmann, Tatiana Demeusy Folie
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrPlanungsstand WP Bingen Einwohnerversammlung Bingen
Planungsstand WP Bingen Einwohnerversammlung Bingen H. Rüppel (ENERCON), J. Kreidenweiss (W-I-N-D) 20. Juni 2017 AGENDA 1 Projektstruktur WP Bingen Gemeinde Bingen I ENERCON GmbH I W-I-N-D Energien GmbH
Mehr6. Generalversammlung Demokratisch Ökologisch Regional Wirtschaftlich
6. Generalversammlung Demokratisch Ökologisch Regional Wirtschaftlich 6. Generalversammlung der Bürger-Energie-Genossenschaft Neuburg-Schrobenhausen-Aichach-Eichstätt, 16.05.2018 Tagesordnung TOP 1 Eröffnung
MehrAltmühl Jura Energiegenossenschaft eg
Altmühl Jura Energiegenossenschaft eg Nachhaltige Entwicklung braucht verantwortliche Bürger. Die Energieherstellung muss in der Hand der Bürger, nicht der Großkonzerne und der Staaten liegen. (Hans-Peter
MehrGemeinde Bidingen. Kommunale Windenergie als wirtschaftliche Chance für den ländlichen Raum. am in Kassel
Kommunale Windenergie als wirtschaftliche Chance für den ländlichen Raum am 11.11.2015 in Kassel Gemeindewindrad Bidingen Jahr 2009: + Idee Gemeindewindrad finanzieller Anreiz ökologischer Gedanke Jahr
MehrHerzlich willkommen. zur Generalversammlung der
Herzlich willkommen zur Generalversammlung der 03.06.2014 1 Tagesordnung 1.) Eröffnung und Begrüßung 2.) Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 und Vorlage des Jahresabschlusses 2013 3.) Bericht
MehrWindkraft in Bayern in Zukunft chancenlos?
Windkraft in Bayern in Zukunft chancenlos? Öffentlicher Vortrag bei der Bürgerinitiative Pro Wind Landkreis Günzburg am 20. Februar 2014 in Ichenhausen Roland Wolf Referent für Energie und Umwelt Risiken
MehrStärkung der Windkraft Planungshürden nehmen Bürger beteiligen
Stärkung der Windkraft Planungshürden nehmen Bürger beteiligen Gemeinde Saerbeck NRW-Klimakommune der Zukunft Ferrières-Str. 11 48369 Saerbeck www.klimakommune-saerbeck.de Nutzungskonzept Bioenergiepark
MehrBürgerEnergie Ostfildern eg
Herzlich willkommen zur 7. Generalversammlung der BürgerEnergie Ostfildern eg am 26. Juni 2018 im Stadthaus, Scharnhauser Park Christof Bolay Oberbürgermeister der Stadt Ostfildern und Aufsichtsratsvorsitzender
MehrLohnt sich die Beteiligung an einem Bürgerwindpark? Bad Hersfeld
Lohnt sich die Beteiligung an einem Bürgerwindpark? Bad Hersfeld 23.11.2011 1998: 4 x Nordex N 43 Leistung: Nabenhöhe: Rotordurchmesser: Stromproduktion: je 0,6 MW 65 m 43 m 3,5 Mio. kwh/a 2005: 3 x Enercon
MehrBürgerinformation. Windenergie. Hüffenhardt Großer Wald
Bürgerinformation Windenergie Hüffenhardt Großer Wald Programm - Ablauf Begrüßung und Eröffnung Rückblick auf Bürgerinformation 2014 Was ist seitdem passiert? Wind und planerische Einflussfaktoren Avifaunistische
MehrDie Rolle der Windkraft in der Energiewende
Die Rolle der Windkraft in der Energiewende Bedeutung für die Energieversorgung und den Klimaschutz Christof Timpe (c.timpe@oeko.de) Informationsabend des Gemeindeverwaltungsverbands Elzach Winden, 1.03.2016
MehrBürgerEnergie Ostfildern eg
Herzlich willkommen zur 4. Generalversammlung der BürgerEnergie Ostfildern eg am 23. Juni 2015 im Stadthaus, Scharnhauser Park Christof Bolay Oberbürgermeister der Stadt Ostfildern und Aufsichtsratsvorsitzender
MehrAusschreibungen im EEG 2017: Auswirkungen auf neue Windpark-Projekte
25. Windenergietage: Mächtig Gewaltig Ausschreibungen im EEG 2017: Auswirkungen auf neue Windpark-Projekte Rechtsanwalt Dr. Julian Asmus Nebel Potsdam, 9. November 2016 Agenda I. Zentrale Änderungen für
MehrGeneralversammlung. Bürgerenergiegenossenschaft Mittlere Oberpfalz Bemo e.g. am Nordgauhalle Nabburg
Generalversammlung Bürgerenergiegenossenschaft Mittlere Oberpfalz Bemo e.g. am 18.05.2015 Nordgauhalle Nabburg Tagesordnung TOP 1: Eröffnung und Begrüßung durch Herrn Arnold Kimmerl, Vorsitzender des Aufsichtsrates
MehrWILLKOMMEN zur diesjährigen 7. Generalversammlung der VR Bürgerenergie Fürth eg
WILLKOMMEN zur diesjährigen 7. Generalversammlung der VR Bürgerenergie Fürth eg Dienstag, den 05. Juli 2016 Tagesordnung der jährlichen Generalversammlung der VR Bürgerenergie Fürth eg 1) Eröffnung und
MehrDie Einspeisevergütung stel t sich wie folgt dar:
Einspeisevergütung für im Kalenderjahr 2010 neu in Betrieb genommene Eigenerzeugungsanlagen nach dem Erneuerbare -Energien-Gesetz EEG vom 25.Oktober 2008 (Stand: Juli 2010) Zum 01.Januar 2009 trat das
Mehr- Windenergie an Land Marktanalyse. Berlin, 9. Februar 2015
- Windenergie an Land Marktanalyse Berlin, 9. Februar 2015 Gliederung 1. Mengengerüst 1995-2025 2. Eckdaten EEG 2014 3. Windparkstruktur 4. Akteure 5. Genehmigungsprozess 6. Potentiale/Hemmnisse 7. Fazit
MehrVortrag Kleinwindkraftanlagen
Vortrag 19.04.2013 Kleinwindkraftanlagen Gedachter Verlauf - EUSAG B & P - Stromerzeugung dezentral wozu? - Vergleich VAWT HAWT Technik - Genehmigungsauflagen - Windgüte, Weibull, Wirtschaftlichkeit, ROI
MehrErneuerbare Energien in der Landwirtschaft
Erneuerbare Energien in der Landwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) Bernd Wewer Am Henkelberge 33 33100 Paderborn Windkraft in NRW Wohin geht die Reise? 23.02.2012 Energielehrschau-Sondertag, LZ Haus Düsse Vortragsinhalt:
MehrWindenergie in Planung und Praxis unter Berücksichtigung aktueller Technologien
Windenergie in Planung und Praxis unter Berücksichtigung aktueller Technologien Michael Lüer Regionalplanmanager juwi Wind GmbH Inhalt juwi die Energie ist da! Stand der Technik Planungsgrundlagen Windenergie
MehrBürgerEnergie Ostfildern eg
Herzlich willkommen zur 3. Generalversammlung der BürgerEnergie Ostfildern eg am 24. Juni 2014 im Stadthaus, Scharnhauser Park Christof Bolay Oberbürgermeister der Stadt Ostfildern und Aufsichtsratsvorsitzender
MehrENTWICKLUNG, BAU UND BETRIEB EINES WINDPARKS ALS KOOPERATIONSPROJEKT MIT ANLIEGER-KOMMUNEN UND EINER LOKALEN ENERGIEGENOSSENSCHAFT
ENTWICKLUNG, BAU UND BETRIEB EINES WINDPARKS ALS KOOPERATIONSPROJEKT MIT ANLIEGER-KOMMUNEN UND EINER LOKALEN ENERGIEGENOSSENSCHAFT Wirtschaftsministerium, Wiesbaden 29.06.2016 INHALTSÜBERSICHT 1. Vorstellung
MehrWindkraft DÖRENTRUP. OWS e.g. OWS Handels und Energiegenossenschaft
Windkraft DÖRENTRUP Handels und Energiegenossenschaft Windkraft DÖRENTRUP HANDELS UND ENERGIEGENOSSENSCHAFT EG Mit Wind in die Zukunft eg Das Team: Manfred Meyer-Gattermann Bernd Gründemann Torben Meyer-Gattermann
MehrEin integriertes Klimaschutzkonzept für Voerde. Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK Themen
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Voerde Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK
MehrHerzlich willkommen. 7. Generalversammlung der NEG. Schwerin, 20. Mai 2016
Herzlich willkommen 7. Generalversammlung der NEG Schwerin, 20. Mai 2016 Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung, Formalien 1.1. Ordnungsmäßigkeit der Einladung 1.2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
MehrWindenergie für Weinheim
Aufstellung eines sachlichen Teil-Flächennutzungsplanes Windenergie für Weinheim Programm 1. Gründe/ Ziele / Vorgehensweise der Stadt Weinheim (Herr Schmittinger, Amt für Stadtentwicklung) 2. Vorstellung
MehrWindenergie in Engelsbrand
Windenergie in Engelsbrand Bürger Café 20.07.2012 Dipl.- Ing. Sabine Pierau Dipl.- Kfm. Michael Soukup Inhalt 1. Die juwi Gruppe - Aktivitäten und Leistungsspektrum 2. Fakten und Fragen zur Windkraft 3.
MehrDas Mammendorfer Windrad Zahlen. Daten. Fakten. Bild: Anton Fasching
Das Mammendorfer Windrad Zahlen. Daten. Fakten. Bild: Anton Fasching WEA Mammendorf Produkt der Energiewende Beschluss des Kreisrates Fürstenfeldbruck aus dem Jahr 2000: Der Landkreis versorgt sich bis
MehrBürgerwindpark südliche Ortenau und Bürgerenergiegesellschaften. Möglichkeiten für Bürgerbeteiligung im regulatorischen Umfeld
Bürgerwindpark südliche Ortenau und Bürgerenergiegesellschaften Möglichkeiten für Bürgerbeteiligung im regulatorischen Umfeld Samstags-Forum Regio Freiburg 22. Oktober 2016 Inhalt 1.Green City Energy 2.Der
MehrFragen an Green City Energy
Moderation Windpark im Ebersberger Forst Diesem Entwurf liegen nachfolgende Fragen zugrunde: - Gemeinde Anzing vom 19.7.2011 - Initiative Gegenwind vom 31.08.2011 - Schutzgemeinschaft Ebersberger Forst
MehrHerzlich willkommen zur ordentlichen Generalversammlung. 12. Juli der OstalbBürgerEnergie eg
Herzlich willkommen zur ordentlichen Generalversammlung 12. Juli 2017 der OstalbBürgerEnergie eg Tagesordnung Generalversammlung: Ort: Kasino der Stadtwerke Aalen 1. Begrüßung durch den Vorsitzenden des
MehrBürgerinformation Erneuerbare Energien für die Stadt Widdern
Bürgerinformation Erneuerbare Energien für die Stadt Widdern 17.01.2012 Energie braucht Impulse ZEAG Energie AG Über 120 Jahre Geschichte Die erste Übertragung elektrischer Energie mit hochgespanntem Drehstrom
MehrUmwelt- und Energierecht
Umwelt- und Energierecht Vergütung Windenergie und PV Referent: Dr. Helmut Loibl Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Generelle neue Vorgaben für die Vergütung Bisherige EEG EEG 2014 Bisherige
MehrWindenergie: Neue Anlagen und was kommt noch in Freiburg und in der Region?
Windenergie: Neue Anlagen und was kommt noch in Freiburg und in der Region? Samstags-Forum Regio Freiburg, 22.10.2016 Dr. Klaus von Zahn, Seite 1 Anlass Städtische Zielsetzung Windkraftnutzung Weltweiter
MehrWind im Binnenland lohnt sich das? Leonhard Marr Ertragsprognosen und Projektprüfung Deutsche WindGuard Consulting GmbH
Wind im Binnenland lohnt sich das? Leonhard Marr Ertragsprognosen und Projektprüfung Deutsche WindGuard Consulting GmbH Inhaltsübersicht I. Windpotential und Ertragsberechnung II. Schwachwindanlagen III.
MehrRegionale Wertschöpfung durch
Regionale Wertschöpfung durch kommunalen Betrieb und Bürgerbeteiligung Thomas Disser - Regionalentwicklung - 1 05.12.2011 www.oreg.de Aktuelle Arbeitsbereiche der OREG Hainhaus Breitbandprojekt Wirtschaftsförderung
MehrStuttgart, Windkraft vor Ort. Dr. Walter Witzel Landesvorstand Baden-Württemberg Bundesverband WindEnergie e.v. (BWE)
Stuttgart, 17. 3. 2012 Windkraft vor Ort Dr. Walter Witzel Landesvorstand Baden-Württemberg Bundesverband WindEnergie e.v. (BWE) Inhalt 01 Spezielle Vorteile der Windenergie 02 Windkraft in Baden-Württemberg
MehrGeneralversammlung
Generalversammlung 2013 23.05.2013 TOP 1: Eröffnung und Begrüßung durch den Vorsitzenden des Aufsichtsrates TOP 2: Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2012 und die Vorlage des Jahresabschlusses
MehrVorstellung des Energie- und. des Landkreises Kitzingen
Vorstellung des Energie- und Klimaschutzkonzepts des Landkreises Kitzingen i Regierung von Unterfranken, 22.2.2013 22. Februar 2013 Energie- und Klimaschutzkonzept 1 Hintergrund Maßnahmen der letzten Jahre:
MehrDie Einspeisevergütung aus dem EEG stellt sich ab wie folgt dar:
Einspeisevergütung für im Kalenderjahr 2014 neu in Betrieb genommene Eigenerzeugungsanlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz - EEG vom 21.07.2014 (EEG 2014) Grundlage: Zum 1. August 2014 ist das novellierte
Mehr1/5. EEG-Vergütung 2014; Stand:
Einspeisevergütung für im Kalenderjahr 2014 neu in Betrieb genommene Eigenerzeugungsanlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz - EEG vom 28.07.2011 (EEG 2012) Ab 01.08.2014 gelten die Regelungen des
MehrBürgerwind mit ENERCON Wirtschaftliche Teilhabe von Bürgern und Gemeinden aus Sicht eines Herstellers
Bürgerwind mit ENERCON Wirtschaftliche Teilhabe von Bürgern und Gemeinden aus Sicht eines Herstellers ENERCON GmbH, Projektentwicklung Lic.rer.pol. Wolfgang Fettig, Leiter M&A/Kooperationen, Aurich Tel.:
MehrErneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) - Ziel (Urfassung, 2000): Im Interesse des Klima- und Umweltschutzes eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung zu ermöglichen und den Beitrag Erneuerbarer Energien
MehrBeispiele aus BW zur Wirtschaftlichkeit
Beispiele aus BW zur Wirtschaftlichkeit Allgemeines: Zur Beurteilung der Windhöffigkeit und somit der Wirtschaftlichkeit eines Standortes wird meist die Zahl der Volllaststunden (VLh) pro Jahr verwendet.
Mehr20. November 2014 Energiekonferenz Strausberg Das neue EEG 2.0 aus Sicht der Anlagenbetreiber
20. November 2014 Energiekonferenz Strausberg Das neue EEG 2.0 aus Sicht der Anlagenbetreiber Rechtsanwalt Janko Geßner Fachanwalt für Verwaltungsrecht ausschließlich öffentlich-rechtlich / bundesweit
MehrDer Wind gehört allen.
Der Wind gehört allen. Bürger-Bauern-Windanlage Herzlich willkommen Ipsheim 15. Juni 2011 Wer sind wir? bbv-landsiedlung GmbH zugelassene Landgesellschaft in Bayern Unterstützung der heimischen Landwirtschaft
MehrBürgerEnergie Ostfildern eg
Herzlich willkommen zur 6. Generalversammlung der BürgerEnergie Ostfildern eg am 27. Juni 2017 im Stadthaus, Scharnhauser Park Christof Bolay Oberbürgermeister der Stadt Ostfildern und Aufsichtsratsvorsitzender
MehrErneuerbare-Energien-Gesetz
EEG2014 Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG - Entwicklung Stromeinspeisungsgesetz (1991) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2000) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2004) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2009) Erneuerbare-Energien-Gesetz
MehrUnsere Herkunft. Pachtgemeinschaften für Windenergieanlagen 12.03.2013 HEADLINE PRÄSENTATIONSTITEL AUCH ZWEIZEILIG
Standortfindung, Flächensicherung und Pachtgemeinschaften für Windenergieanlagen Rolf Pfeifer Workshop LUBW Bürgerenergieanlagen und Windkraftnutzung, 08.03.13, LRA Karlsruhe Unsere Herkunft Ausgründung
MehrAltmühl Jura Energiegenossenschaft eg
Altmühl Jura Energiegenossenschaft eg Nachhaltige Entwicklung braucht verantwortliche Bürger. Die Energieherstellung muss in der Hand der Bürger, nicht der Großkonzerne und der Staaten liegen. (Hans-Peter
MehrWarum überhaupt Energiewende?
Solar lohnt sich! Warum überhaupt Energiewende? Energieressourcen Akzeptanz Erneuerbarer Energien Zellen und Modultypen Quelle: https://www.manz.com/de/maerkte/solar/systemloesungen-fuer-gebaeudeintegrierte-photovoltaik-bipv/manz-cigs-solarmodule/
MehrEinspeisevergütung für im Kalenderjahr 2012 neu in Betrieb genommene Eigenerzeugungsanlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz - EEG vom
Einspeisevergütung für im Kalenderjahr 2012 neu in Betrieb genommene Eigenerzeugungsanlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz - EEG vom 28.07.2011 Grundlage: Zum 1. Januar 2012 ist das novellierte Gesetz
MehrPlanung und Genehmigung von Windparks. PROKON Regenerative Energien GmbH
Planung und Genehmigung von Windparks Referenten: Rebekka Vogel-Stöckermann Projektierung Süd-West (Mainz) Jan Kramer Vertrieb (Itzehoe) PROKON Regenerative Energien GmbH 1 Überblick Firmenportrait der
MehrKirchliche Energiegenossenschaften
Kirchliche Energiegenossenschaften am Beispiel der Ökumenischen Energiegenossenschaft Horb am Neckar Peter Silberzahn, Direktor der Hospitalstiftung Horb ein Beitrag zur Tagung: Aus der Schöpfung leben
MehrDer Wind gehört allen.
Der Wind gehört allen. Bürger-Windkraft mit der bbv-landsiedlung Allgemein, Standort, Kostenplanung, Bürgeranlage, Fazit Warum Windenergie? freie Ressource praktisch unbegrenzt im ländlichen Raum vorhanden
MehrEntwicklung der onshore -Windkraft von badenova zu badenovawind Energietour, Freiburg,
Entwicklung der onshore -Windkraft von badenova zu badenovawind Energietour, Freiburg, 26.03.2013 Rod Poublon Inhalt 1. badenova 2. Wind 3. badenovawind Freiburg, 20. März 2013 Rod Poublon/badenova AG
MehrBürgerenergiegenossenschaft Emmendingen eg stellt sich vor.
) Bürgerenergiegenossenschaft Emmendingen eg stellt sich vor. Werner Strübin, Vorstandsmitglied Entwicklung der Genossenschaft -Juni 2012, Gründungsversammlung, 45 Gründungsmitglieder -Anzahl der Mitglieder
MehrLAEvent #2. KWKG 2016 und EEG Neuerungen und Auswirkungen auf EigenstromerzeugungsanlagenSteven Parstorfer
LAEvent #2 KWKG 2016 und EEG 2016 -Neuerungen und Auswirkungen auf EigenstromerzeugungsanlagenSteven Stuttgart, 21.04.2016 21.04.2016 Folie 1 Agenda Vorstellung Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz 2016 (KWKG)
MehrWindenergie in Remshalden Warum? Wo? Wie?
Informationsveranstaltung Windenergie in Remshalden Warum? Wo? Wie? 8. Mai 2014 Alte Kelter in Hebsack SIVENTIS und ihre Initiatoren o Umweltbewusste Bürger aus Furtwangen und Vöhrenbach planen drei Windparks
MehrEnergie Burgenland Windkraft Unser Fokus auf erneuerbare Energie.
Energie Burgenland Windkraft Unser Fokus auf erneuerbare Energie. Energie Burgenland Windkraft GmbH 15.06.2013 Firmenstruktur Vertrieb Energie Burgenland Vertrieb Erzeugung Energie Burgenland Windkraft
Mehr