Inhalt. 1. Bearbeitung von komplexen Hochschulprojekten. Brucksch, M.
|
|
- Sylvia Brodbeck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Brucksch, M. Leitstrukturen für die Realisierung einer offenen Studienplattform für die berufsbegleitende und durchgängige Aus- und Weiterbildung in den Ingenieurfächern an einer Technischen Universität Grundlagen und Anwendung der Gestaltung von Leitstrukturen zur Umsetzung von komplexen Hochschulprojekten in den Ingenieurfächern BASICplus umfasst als komplexes Projektvorhaben der Technischen Universität Ilmenau die Entwicklung, den Aufbau und die Erforschung eines innovativen, berufsbegleitenden, präsenzfernen und offenen Studiengangsystems für die ing.-wiss. Fächer der TU Ilmenau auf universitärem Niveau. Schwerpunkte bilden hierbei (1) die Konzeption und Realisierung der zielgruppenspezifischen, berufsbegleitenden, präsenzfernen und zertifikatsbasierten Komponenten des gemeinsamen fächerübergreifenden ing.-wiss. Grundlagenstudiums der bereits bestehenden Basic Engineering School und (2) die Etablierung einer offen zugänglichen Weiterbildungsplattform im Rahmen des lebenslangen Lernens für die Ingenieurwissenschaften. Beides wird ergänzt durch die Konzeption des berufsbegleitenden und präsenzfernen ing.- wiss. Bachelorstudiums, dessen Pilotierung im Rahmen der 2. Förderphase zusammen mit der Konzeption des berufsbegleitenden und präsenzfernen ing.-wiss. Masterstudiums geplant ist. Die Angebote des Studiengangsystems sollen so konzipiert werden, dass sie für qualifizierte Berufstätige ebenso wie für Fach- und Führungskräfte mit Hochschulabschluss eignungs- und niveaustufenspezifisch den Zugang zu akademischer Bildung bis zur Erreichung einer Promotion und zur lebenslangen akademischen Weiterbildung öffnen. BASICplus ist auf Grund seines Umfangs und seiner Vielfältigkeit als komplexes Hochschulprojekt zu betrachten. Die Bearbeitung von komplexen Projektvorhaben mit innovativen Hochschul- und Lehrmodellen erfordert zur Realisierung eine spezifische und hochschulindividuelle Vorgehensweise. Dies wiederum erfordert Projektleitstrukturen, die eine zielgerichtete und zielkonforme Vorgehensweise bei der Realisierung ermöglichen. Inhalt 1. Bearbeitung von komplexen Hochschulprojekten Komplexität von Projektvorhaben Komplexität von BASICplus Allgemeines zu komplexen Projektvorhaben Instrumente zur Steuerung komplexer Projekte Instrumente der Strukturierung Instrumente der Umsetzungsvorgaben Instrumente des Projektmanagements Leitstrukturen für das Vorhaben BASICplus Das Vorhaben BASICplus Kernelemente und Ziele von BASICplus Konzeptstruktur des Vorhabens... 5 Autoren... 8 Hinweise... 8 Literatur Bearbeitung von komplexen Hochschulprojekten 1.1. Komplexität von Projektvorhaben Komplexität wird je nach Autor und Wissensgebiet unterschiedlich definiert. Grundsätzlich beschreibt Komplexität jedoch den Zustand eines Systems, das aus einer Vielzahl von Komponenten besteht. Diese Komponenten können auf verschiedenste Weise miteinander interagieren. Dies erfolgt i.d.r. nach bestimmten Regeln und in Abhängigkeit von definierten Rahmenbedingungen. Die Komplexität eines Systems steigt mit der Anzahl der Elemente und den Verknüpfungen zwischen diesen Elementen an. Der Umfang der Funktionalitäten der Elemente erhöht die Komplexität zusätzlich. Mit steigender Anzahl von Elementen, Funktionen und Verknüpfungen wird ein System somit zunehmend komplexer und unüberschaubarer. Komplexität stellt ein Wahrnehmungs- resp. Eindruckskonstrukt dar und wird durch die individuelle Fähigkeit bestimmt, ein System in Gänze zu erfassen und zu überschauen. 1 8
2 1.2. Komplexität von BASICplus Auf Grund der Vielzahl der einzelnen Projektelemente mit ihren jeweiligen Funktionen und Verknüpfungen wird das Projektvorhaben BASICplus als komplexes Projektvorhaben eingeordnet. Zur planmäßigen Realisierung des Projektvorhabens mit seinen innovativen Hochschul- und Lehrmodellen sind entsprechende Steuerungsinstrumente und Leitstrukturen notwendig. Diese sollen eine weitgehend konzept- und plankonforme Umsetzung sicherstellen Allgemeines zu komplexen Projektvorhaben Die Bearbeitung von komplexen Projektvorhaben mit innovativen Hochschul- und Lehrmodellen erfordert zur Realisierung eine spezifische und hochschulindividuelle Vorgehensweise. Dies begründet sich zumeist in einer Verständnis- resp. Vorstellungslücke zwischen den Architekten des angedachten Modells, welches dem Projektvorhaben zu Grunde liegt, und den operativ Tätigen, die ein solches Projektvorhaben im Detail ausarbeiten und umsetzen sollen. Verständnis- resp. Vorstellungslücken resultieren naturgemäß zumeist aus den unterschiedlichen Kompetenzund Qualifikationsebenen, die von den jeweiligen Akteuren innerhalb der Projektbearbeitung eingenommen werden. Die Entwickler neuer Modelle sehen ihr Vorhaben im Rahmen der Modellentwicklung vor dem Hintergrund einer Lösungsnotwendigkeit. Ein neues Modell soll einen Lösungsbeitrag zu einer Aufgaben- oder Problemstellung liefern. Ein Modell wird daher unter den bekannten Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen ganzheitlich und umfassend vorgedacht und auf einer übergeordneten Meta- oder Makroebene skizziert. Die nachfolgende Detailkonzeption erfordert das exakte Durchdenken von strukturellen, also ablauf- und aufbauorganisatorischen Fragestellungen und den erforderlichen Rahmenbedingungen, die für die Realisierung eines Projektvorhabens notwendig sind. Diese Aktivitäten werden in der Regel auf einer anderen Arbeitsebene durch andere Akteure vorgenommen. Hinzu kommt, dass die Tätigkeiten aufgesplittet und auf eine Vielzahl von spezifischen Arbeitspaketen mit mehreren beteiligten Personen verteilt werden. Hierdurch wird eine Spezialisierung und Fokussierung der Aufgabenstellung in Teilaufgabenstellungen erreicht. Die Aufteilung der Arbeitspakete und die Verlagerung auf andere und ggf. mehrere Arbeitsebenen bringt in vielen Fällen eine Veränderung der ursprünglichen Vorstellungen und Sichtweisen des Vorhabens durch die beteiligten Akteure mit sich. Dies kann im erwünschten Sinne sein. Es kann aber auch durchaus nicht erwünschte Veränderungen in der fachlichen Projektbearbeitung mit sich bringen. Letzteres gilt es zu vermeiden, da hierdurch von der ursprünglichen Zielsetzung abgewichen wird und das jeweils betroffene Arbeitspaket nicht mit der angestrebten Zielsetzung und der gewünschten Bearbeitungstiefe vorangetrieben wird. Ein erhöhter Projektaufwand resultiert dann in Folge Instrumente zur Steuerung komplexer Projekte Zur Sicherstellung einer zielführenden und zielkonformen Bearbeitung wird deshalb eine Reihe von Instrumenten eingesetzt. Die Instrumente werden hierbei in einer strikten und logischen Reihenfolge eingesetzt. Diese Reihenfolge orientiert sich an konstruktiven Prinzipien und stellt eine Dreigliederung dar. (I) In einem ersten Schritt erfolgt der Einsatz von Methoden und Instrumenten zur Strukturierung des gesamten Vorhabens und zur Erstellen der Projekt- Leitstrukturen. (II) Der zweite Schritt sieht vor, rahmengebende konzeptionelle Inhalte der Leitstrukturen mit Umsetzungsvorgaben zu verknüpfen, zu dokumentieren und insgesamt evaluationsfähig zu machen. (III) Erst in einem dritten Schritt werden Instrumente des klassischen Projektmanagements zur Steuerung der eingesetzten Ressourcen und zur Kontrolle der Ergebnisse an definierten Meilensteinen eingesetzt Instrumente der Strukturierung (A) POV Prozessorientierte Vorgehensweise Als erstes ist die prozessorientierte Vorgehensweise (POV) bei der Projektrealisierung zu nennen. POV gewährleistet eine systematische Bearbeitung eines Vorhabens über eine klar definierte Abfolge von Bearbeitungsschritten. POV folgt dabei der Entwicklungsabfolge von der Idee zum marktfähigen Produkt. Hierbei wird die Entwicklungsabfolge in Teilschritten mit entsprechenden Aktivitäten abgebildet. Entwicklungsabfolgen mit den jeweiligen Schritten, die durchlaufen werden müssen, lassen sich in Abhängigkeit von vorgegebenen Projektabschnitten zusammenfassen. Übertragen auf das Vorhaben BASICplus ergeben sich drei Projektabschnitte, die jeweils eine Abfolge von Bearbeitungsschritten umfassen (Abb. 1). Die POV ist dem Technology Readiness Level Management (TRL, Technologie-Reifegrad) nachempfunden und bildet den Entwicklungsstand von neuen Systemen ab, indem unterschiedliche Entwicklungsstände einem definierten Prozessschritt in der Projektabfolge zugeordnet werden. Hierdurch wird eine systematische Vorgehensweise im Projektverlauf gewährleistet, auf das das Projektma- 2 8
3 nagement eines Projektvorhabens maßgeblich aufbaut und zurückgreift. Prozessorientierte Vorgehensweise im Projekt BASICplus wettbewerbliche Analyse Antragsphase Ideen-u. Modell-Entwicklung Vor- und Grobkonzeption Detaillierte Konzeptentwicklung Lösungskonzept Strukturkonzepte Konzeptionsphase Funktionskonzepte Förderzeitraum I Marktkonzepte Konzeptprüfung Erprobung als Teil-Pilotierung u.a. Simulation Konzeptadaptierung und Finalisierung Pilotierung, Pilotbetrieb Umsetzungsphase Konzeptweiterentwicklung Förderzeitraum I-II Verstetigung, Übergang in Regelbetrieb Abb. 1: POV Prozessorientierte Vorgehensweise im Rahmen wettbewerblicher Förderprojekte mit Berücksichtigung der einzelnen Vorbereitungs- und Förderzeiträume (schematische Darstellung). (B) Teilvorhaben Komplexe Modelle lassen sich zur Reduzierung der Gesamtkomplexität in mehrere Teilvorhaben gliedern. Alle Teilvorhaben gewährleisten in ihrer Gesamtheit das vollständige Vorhaben resp. Projekt. Teilvorhaben wiederum lassen sich in sinnvolle Gewerke unterteilen, die jeweils einzeln konzipiert, erprobt und realisiert werden können. Alle Gewerke eines Teilvorhabens zusammengenommen gewährleisten konzeptkonform die Umsetzung des jeweiligen Teilvorhabens. (C) Leitkonzepte Die Leitkonzepte beschreiben die grundsätzlichen Kernelemente eines Vorhabens oder Teilvorhabens. Leitkonzepte fassen dabei die grundlegenden Vorstellungen für die Realisierung als Skizze oder Vor-/Grobkonzept zusammen. Sie bilden damit die Grundlage für die Konzeption, Ausarbeitung und die nachfolgenden Umsetzungsschritte der Teilvorhaben und ihrer Gewerke. Leitkonzepte sind faktisch mit Lastenheften vergleichbar, die die Gesamtheit der Anforderungen an die spezifische Themen-/Aufgabenstellung beschreiben (Anforderungsspezifikation, Leistungsskizze). (D) Umsetzungsmodule Zur Realisierung der Teilvorhaben mit den entsprechenden Leitkonzepten werden Umsetzungsmodule gebildet und mit einer spezifischen Zielsetzung beschrieben. Die Umsetzungsmodule nehmen bereits Fragestellungen des Ressourceneinsatzes für die Realisierung auf. (E) Konzeptmatrix Eine Konzeptmatrix führt Teilvorhaben, Leitkonzepte und Umsetzungsmodule zusammen (vgl. Abb. 2). Die Konzeptmatrix stellt dabei ein dynamisches Instrument dar, das sich im Realisierungsverlauf verändern kann. Leitkonzepte (vgl. Kap. 2.4 C) fassen dabei die grundlegenden Vorstellungen für die Realisierung als beschriebenes Konzept zusammen und bilden damit die Grundlage für die Konzeption und Ausarbeitung der Teilvorhaben. Ist es notwendig, Leitkonzepte noch weiter zu unterteilen, so wird eine Aufgliederung in Gewerke vorgenommen. Diese werden in gleicher Weise behandelt wie Leitkonzepte. Alle Leitkonzepte sind mit ihren Gewerken den Umsetzungsstrukturen in den entsprechenden Teilvorhaben zugeordnet. Die Umsetzungsmodule sind dabei als Felder innerhalb der Matrix anzusehen. Ein Umsetzungsmodul kann eines oder auch mehrere Matrixfelder überdecken. Leitkonzepte Konzeptmatrix Teilvorhaben A B C D E 1 Leitkonzept LK 1 Gewerke LK 1 Gewerke LK 2 Gewerk n 2 Leitkonzept 2 3 Leitkonzept 3. n Leitkonzept n Abb. 2: Schematische Darstellung einer Konzeptmatrix für die Konzeption, Erprobung und Umsetzung eines komplexen Projektvorhabens. Erläuterungen: Umsetzungsmodule mit Kennzeichnung der Relevanz und Bedeutung bei der Umsetzung der jeweiligen Teilvorhaben Instrumente der Umsetzungsvorgaben (A) Scorecards Als optimales Instrument zur Verknüpfung von rahmengebenden konzeptionellen Inhalten der Leitstrukturen mit Umsetzungsvorgaben haben sich abgewandelte Formen von Scorecards etabliert. Diese werden auch zur Kurzdokumentation der konzeptionellen Rahmenvorgaben und der Leitkonzepte genutzt. Ebenso werden Zielerreichungskriterien und gestufte Erfüllungsgrade der jeweiligen Konzeptions- und Umsetzungsaufgabe definiert und hinterlegt. Diese Zielerreichungskriterien lassen sich als Evaluationskriterien mit qualitativen oder quantitativen Ziel-, Verlaufs- und Handlungsgrößen definieren. Weitere Kategorien von Angaben können nach Bedarf in der Scorecard ergänzt werden. 3 8
4 Ein Scorecard-System sollte IT-basiert geführt werden. Als kostengünstige Lösung hat sich im Hochschulbereich die Nutzung von Tabellenkalkulationsprogrammen in Kombination mit graphischen Elementen bewährt. (B) Evaluation Periodisch angesetzte Evaluationen bilden eine Grundlage für eine qualitativ hochwertige, systematische und nachhaltige Umsetzung von Projektvorhaben. Aufgrund der erzielten Zwischenergebnisse können durch die Evaluation im Projektverlauf Anpassungen resp. Korrekturen der laufenden Maßnahmen vorgenommen werden. Somit wird die Wahrscheinlichkeit der Zielerreichung deutlich erhöht. Voraussetzung hierfür ist jedoch eine vollständige Evaluation des Projektstands in Zusammenarbeit mit allen Projektbeteiligten. Die Evaluationskriterien mit den geforderten Ausprägungen (z.b. Zielerreichungsgrad) werden bereits in den Scorecards festgeschrieben. Lehrevaluationen werden nach den gültigen und qualitätsgesicherten Prozeduren der TU Ilmenau durchgeführt. Projektevaluationen werden formalistisch als formative resp. teil-formative Evaluation des Zielerreichungs- und Umsetzungsgrads durchgeführt. Hierbei bilden der ursprüngliche Antragstext des Projekts BASICplus und die Konzeptmatrix die Grundlage für die Ausformulierung der jeweiligen Teilziele und Endziele in den einzelnen Vorhabensteilen Instrumente des Projektmanagements (A) Projektmanagement Die Steuerung eines komplexen Projektvorhabens erfolgt erfahrungsgemäß am besten mit klassischen Projektmanagement-Instrumenten, auf die jeder Projekt- oder Vorhabensbeteiligte Zugriff hat. Der Einsatz von IT-basierten Projektmanagement- Instrumenten ist zu empfehlen. Eine Minimallösung kann aber durchaus auch mit den üblichen Tabellenkalkulationsprogrammen praktiziert werden. Grundlage des Projektmanagements ist die Aufteilung des Projekts in Arbeitspakete, die entsprechenden Umsetzungsschritten mit Ressourcenangaben und Umsetzungszeiträumen zugeordnet werden. (B) Reporting Kontinuierliches Projekt-Reporting ist als maßgeblicher Bestandteil der Projektführung insgesamt zu sehen. Es dient der allgemeinen und der speziellen Information über den Stand und Verlauf des Projektvorhabens. Form, Umfang und Intensität des Reporting hängen von hochschulindividuellen Gegebenheiten ab und sind beliebig gestaltbar. Ausschlaggebend ist, dass ein projektseitiges Reporting stattfindet und dieses auch hochschulseitig abgenommen wird. 2. Leitstrukturen für das Vorhaben BASICplus 2.1. Das Vorhaben BASICplus BASICplus umfasst als Projektvorhaben den Aufbau eines innovativen, berufsbegleitenden, präsenzfernen und offenen Studiengangsystems für die ing.-wiss. Fächer der TU Ilmenau. Schwerpunkte bilden hierbei (1) die Konzeption und Realisierung der zielgruppenspezifischen, berufsbegleitenden, präsenzfernen und zertifikatsbasierten Komponenten des gemeinsamen fächerübergreifenden ing.-wiss. Grundlagenstudiums der bereits bestehenden Basic Engineering School und (2) die Etablierung einer offen zugänglichen Weiterbildungsplattform im Rahmen des lebenslangen Lernens für die Ingenieurwissenschaften. Beides wird ergänzt durch die Konzeption des berufsbegleitenden und präsenzfernen ing.-wiss. Bachelorstudiums, dessen Pilotierung im Rahmen der 2. Förderphase zusammen mit der Konzeption des berufsbegleitenden und präsenzfernen ing.-wiss. Masterstudiums geplant ist. 1 Die Angebote des Studiengangsystems sollen so konzipiert werden, dass sie für qualifizierte Berufstätige ebenso wie für Fach- und Führungskräfte mit Hochschulabschluss eignungs- und niveaustufenspezifisch den Zugang zu akademischer Bildung bis zur Erreichung einer Promotion und zur lebenslangen akademischen Weiterbildung öffnen. Somit soll ein substantieller Beitrag zur ingenieurwissenschaftlichen Fachkräftesicherung geleistet werden. Darüber hinaus soll durch wechselseitigen Transfer von Wissen und Technologie zwischen den Hochschulen untereinander und den Praxispartnern der Mehrwert der Hochschulen regional und überregional gesteigert werden Kernelemente und Ziele von BASICplus Das Vorhaben ist durch eine Reihe von Kernelementen 1 charakterisiert, die als leitgebende Umsetzungsprämissen dienen und durchgehend in den einzelnen Komponenten der Gesamtplattform verankert sind: Aufbau eines offenen zertifikatebasierten ingenieurwissenschaftlichen Weiterbildungsprogramms zur kompetenzerhaltenden und kompetenzerweiterenden Weiterbildung im Rahmen des lebenslangen Lernens (OpenUni) Gestaltung des für alle Ingenieurdisziplinen gemeinsamen Grundlagenstudiums in der BASIC Engineering School als berufsbegleitendes, fächerübergreifendes BASICplus 4 8
5 Flexibilisierung der Zugangsbedingungen für überwiegend berufsbegleitend Studierende durch zielgruppenspezifische zertifikatsbasierte Vorbereitungskurse, die einen Zugang zum Studium auch ohne formale Hochschulzugangsberechtigung ermöglichen Flexibilisierung der Zugangsbedingungen für berufsbegleitend Studierende zu allen Stufen des Ingenieurstudiums im Bachelor und Master Praxis- und anwendungsorientierte Lehrgestaltung, die die berufsbegleitenden Anforderungen erfüllt Konzeption, Entwicklung und Anwendung von innovativen Lehrformaten unter besonderer Berücksichtigung der präsenzfernen Lehrausbringung Zertifikatsbasierte curriculare Strukturierung und Ausgestaltung der Studiengänge Durchgängige studienbegleitende Kompetenzentwicklung für Studierende Möglichkeiten zum selbstgewählten und leistungszertifizierten vorzeitigen Ausstieg aus dem Universitätsstudium Übergangswege zu anderen Hochschultypen bei Ausstieg aus der universitären Ausbildung Umfassende Adressierung von Querschnittsthemen wie Gleichstellung, Diversity und Zielgruppenansprache, Internationalität, Kommunikation und Nachhaltigkeit Konzeptstruktur des Vorhabens Das Vorhaben BASICplus umfasst die Konzeption und Realisierung eines neuen offenen Studiengangsystems zur Durchführung von ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen und universitären Weiterbildungsmodulen im berufsbegleitenden präsenzfernen Modus an einer Technischen Universität. Diese Lehrangebote werden in eine Organisations- und Prozesssystematik eingebunden, die eine Lehrausbringung an die gewählten Zielgruppen vollumfänglich und auf Basis von ordnungsrechtlichen Vorgaben ermöglicht. Zur Realisierung ist das Vorhaben in Teilvorhaben, Leitkonzepte und Umsetzungsmodule unterteilt, die in einer Konzeptmatrix zusammengeführt werden. Methodische Verortung der Konzeptstruktur Um das Gesamtvorhaben zu realisieren, ist es in Teilvorhaben, Leitkonzepte und Umsetzungsmodule untergliedert. Als Teilvorhaben werden vorrangig die zu konzipierenden Lehrund damit die berufsbegleitenden Aus- und Weiterbildungsangebote eingeordnet. Sie entsprechen den Programmlinien des angestrebten Lehrangebots. Teilvorhaben lassen sich nur realisieren, wenn die entsprechenden Leitkonzepte realisierbar sind. Leitkonzepte beinhalten Vorgaben für die systemische und strukturelle Umsetzung der Vorhabensziele (z.b. Durchgängigkeit, offener Studiengang, Übergänge, Lehrgestaltung u.a.). Sie stellen somit die system- und strukturgestaltenden Elemente des Vorhabens dar. Leitkonzepte kommen übergreifend in nahezu allen Teilvorhaben zum Tragen. Leitkonzepte fassen somit die grundlegenden Vorstellungen für die Realisierung als Konzept zusammen und bilden damit die Grundlage für die Konzeption und Ausarbeitung der Teilvorhaben. Eine Konzeptmatrix führt Teilvorhaben und Leitkonzepte zusammen (vgl. Abb. 2,3). Die Konzeptmatrix stellt dabei ein dynamisches Instrument dar, das sich im Realisierungsverlauf verändern kann. Die entstehenden Matrixfelder entsprechen den notwendigen Umsetzungsaktivitäten zur Realisierung der Teilvorhaben und der Leitkonzepte. Zur Realisierung des Vorhabens werden Umsetzungsmodule gebildet. Diese setzen sich aus den Aktivitäten zusammen, die in den Matrixfeldern der Konzeptmatrix hinterlegt sind. Umsetzungsmodule können dabei ein oder mehrere Matrixfelder umfassen. Die Umsetzungsmodule sind die Grundlage des Programm- und Projektmanagements zur Umsetzung des Vorhabens BASICplus. Teilvorhaben BASICplus ist in vier Teilvorhaben unterteilt, die jeweils als eigenständische Programmlinie geführt werden (OpenUni, BASICplus, BAplus, MAplus). Diese vier Programmlinien umfassen die berufsbegleitenden und präsenzfernen Lehr-, Aus- und Weiterbildungsangebote des Vorhabens. Leitkonzepte Die Leitkonzepte beschreiben, wie bereits aufgezeigt, die Vorgaben und Konzepte zur systemischen und strukturellen Umsetzung der Vorhabenziele. Aus diesen Leitkonzepten leiten sich somit die systemgestaltenden Elemente ab, die als konkrete Teilsysteme oder Strukturen mit entsprechenden Funktionen und Inhalten umgesetzt werden müssen. Zusammengefasst stellen sich die Leitkonzepte wie folgt dar: BASICplus soll allen qualifizierten Studieninteressenten durchgängig einen offenen und flexiblen Studienzugang zu universitären berufsbegleitenden und somit präsenzfernen Aus- und Weiterbildungsangeboten ermöglichen. Die Studienplattform weist engsprechend mit allen Programmlinien verschiedene durchgängige und flexible Zugangsebenen zum Studium auf. Diese Zugangsebenen sind auf spezifische Zielgruppen der beruflich Qualifizierten und Weiterbildungsorientierten zugeschnitten und ermöglichen bei entsprechender Qualifikation den Hochschulzugang. Das Zugangssystem wird durch ein qualitätsgesichertes Äquivalenzverfahren ordnungsseitig geregelt. Vor und mit Studienaufnahme stehen Angebote zur Studienberatung, Studieneingangsbegleitung und studienbegleitende Unterstützungsangebote im Rahmen einer Studienverlaufsbegleitung und der Studienberatung zur Verfügung. Um eine umfassende Nutzung der erbrachten Studienleistung durch Studierende zu ermöglichen, werden neuartige Zertifikatsabschlüsse eingeführt. Studienleistungen sollen damit im Rahmen von fachspezifischen und fach- 5 8
6 übergreifenden Hochschulzertifikaten dokumentiert werden können. Hochschulzertifikate sollen Möglichkeiten des vorgradualen Studienausstiegs oder Studiengangwechsels bei gleichzeitiger Anrechenbarkeit und Verwertbarkeit der erbrachten Studienleistung ermöglichen. Die grundlegenden Vorgaben für die Generierung der präsenzfernen Lehrinhalte, deren inhaltliche Struktur und deren Erstellung werden in einem Leitkonzept festgehalten. Hierbei soll die erprobte innovative praxisverzahnte Lehrgestaltung der BASIC Engineering School auf eine berufsbegleitende und praxisverzahnte Vermittlung der Lehrinhalte im präsenzfernen Studienmodus ermöglicht werden. Ordnungsrechtliche Vorgaben und die Anforderungen an eine funktionierende Ablauf- und Aufbauorganisation zum Betreiben der Programmlinien sollen die Umsetzung der bisher dargestellten Leitkonzepte in Programmlinien gewährleisten. Hierbei wird auf eine nahtlose Integration in den Regelbetrieb der Hochschule geachtet. Die Vorgaben der Bearbeitung der Querschnittsthemen werden ebenfalls über Leitkonzepte zu den einzelnen Themenbereichen zusammengefasst. Im Rahmen der allgemeinen Querschnittsthemen bilden Leitkonzepte für die Bereiche Gender Mainstreaming, Nachhaltigkeit, Internationalisierung, Kommunikation und Zielgruppenansprache & Diversity die Vorgaben für die Umsetzung. Die Begleitforschung und die projektbegleitende Evaluation sind ebenfalls durch Leitkonzepte beschrieben. Somit existieren klare Vorgaben für die Forschungsfragen, die Evaluationszielsetzung und das Evaluationsvorgehen. Insgesamt wird somit jedes Teilvorhaben durch ein Set von Leitkonzepten und deren Zusammenwirken charakterisiert. Hierbei legen die Leitkonzepte jeweils in unterschiedlicher und vorhabensindividueller Ausprägung die Gesamtkonzeption des Teilvorhabens (Programmlinie) fest. Umsetzungsmodule Das gesamte Vorhaben BASICplus ist zur Realisierung in 12 Umsetzungsmodule unterteilt. Die Umsetzungsmodule beschreiben die operativen Aufgabenstellungen zur Realisierung der Teilvorhaben (Programmlinien) und der Leitkonzepte. Umsetzungsmodule können je nach Umfang in weitere Submodule geteilt werden. Die Programmlinien stellen jeweils eigenständige Umsetzungsmodule dar. Die Lehr- und Studiengestaltung, das Kompetenzmanagement, die Ausgestaltung der Überleitung und Übergänge und die Beratungsgestaltung sind die Umsetzungsmodule, die die Programmlinien ausgestalten. Die besonderen Anforderungen der Zielgruppen der berufsbegleitenden präsenzfernen Aus- und Weiterbildung an einer Technischen Universität wird in einem weiteren Umsetzungsmodul adressiert (Praxispartner/Stakeholder). Begleitforschung und Querschnittsthemen sind in eigenen Umsetzungsmodulen verortet. Darüber hinaus werden weitere Themen wie die ordnungsrechtliche Verankerung der Lehrangebote, die Realisierung der Studien-Aufbauund Ablauforganisation, die Leistungsdokumentation über Hochschulzertifikate und das Qualitätsmanagement in zusätzlichen Umsetzungsmodulen geführt. Dem Programm-Management kommt im Rahmen der Umsetzung von komplexen Hochschulprojekten eine besondere Stellung als Umsetzungsmodul zu. Abb. 3: Übersichtsdarstellung der Umsetzungsmodule des Vorhabens BASICplus an der TU Ilmenau 6 8
7 Leitkonzepte Konzeptmatrix BASICplus Teilvorhaben Programmlinien OPENUni BASICPlus BAplus MAplus 1 PM Programm-Management 2 LSG Lehr- und Studiengestaltung 3 KE Kompetenzmanagement 4 ÜL Überleitung, Übergänge 5 BG Beratungsgestaltung 6 PS Praxispartner/Stakeholder 7 BF Begleitforschung 8 QS Querschnittsthemen I Ordnungsrechtliche Verankerung II Aufbau- und Ablauforganisation III Leistungsdokumentation über Hochschulzertifikate IV Qualitätsmanagements Abb. 4: Leitstruktur des Projektvorhabens BASICplus in Form einer Konzeptmatrix. Darstellung der Programmlinien und der Leitkonzepte der Programmlinien zur Umsetzung des Vorhabens Erläuterungen: n Relevantes Leitkonzept für die Umsetzung der jeweiligen Programmlinie; nachgeordnete Bedeutung für die Umsetzung der jeweiligen Programmlinie; n Programmlinie MAPlus im 2. Förderzeitraum Umsetzungsmodule in der Konzeptmatrix BASICplus Teilvorhaben Programmlinien Leitkonzepte OPENUni BASICPlus BAplus MAplus* UM 1 1 PM Programm-Management UM 2 UM 3 UM 4 UM 5 2 LSG Lehr- und Studiengestaltung 3 KE Kompetenzmanagement 4 ÜL Überleitung, Übergänge 5 BG Beratungsgestaltung 6 PS Praxispartner/Stakeholder UM 7 UM 8 UM 6 UM 9 UM 10 7 BF Begleitforschung 8 QS Querschnittsthemen UM 12 UM 11 I II III IV Ordnungsrechtliche Verankerung Aufbau- und Ablauforganisation Leistungsdokumentation Hochschulzertifikate Qualitätsmanagements UM I UM II UM III UM IV Abb. 5: Umsetzungsmodule in der Konzeptmatrix BASICplus. Darstellung der Umsetzungsmodule innerhalb der Programmlinien und der Leitkonzepte zur Realisierung des Vorhabens Erläuterungen: UM = Umsetzungsmodule; n Programmlinie MAPlus im 2. Förderzeitraum 7 8
8 Autoren Prof. Dr. Michael Brucksch, BASICplus Begleitforschung Anschrift: BASICplus, Technische Universität Ilmenau, Ehrenbergstraße 29, Ilmenau Hinweise Die Verfasser erlauben sich, bei weiblichen und männlichen Personen die männliche oder neutrale Anrede (z.b. Teilnehmer, Mitarbeiter, Studierende/r) zu nutzen. Die nicht genannte weibliche Anredeform ist jeweils eingeschlossen. Sämtliche Inhalte (Text, Graphik, Daten u.a.) des vorliegenden Dokuments werden im Open Access Modus veröffentlicht. Sämtliche Inhalte (Text, Graphik, Daten u.a.) des vorliegenden Dokuments sind urheberrechtlich geschützt ( by TU Ilmenau, BASICplus, ). Eine Nutzung ist ausschließlich im Rahmen der üblichen Zitation unter Nennung der veröffentlichten Quelle gestattet. Zitationsfähige Quellenangabe: Brucksch, M.: Leitstrukturen für die Realisierung einer offenen Studienplattform für die berufsbegleitende und durchgängige Aus- und Weiterbildung in den Ingenieurfächern an einer Technischen Universität, BASICplus Schriftenreihe, Technische Universität Ilmenau, Förderhinweis: Diese Publikation entstand im Rahmen des Projekts BASICplus Realisierung einer offenen Studienplattform für die berufsbegleitende und durchgängige Aus- und Weiterbildung in den Ingenieurfächern. Das Projekt wurde mit Mitteln aus dem Förderwettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen aus dem Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Länder im Rahmen der gemeinsamen Anstrengungen in der Förderung von Wissenschaft und Forschung gefördert (1. Förderphase, Laufzeit August 2014 Januar 2018, FKZ:16OH21017). Literatur 1 Petzoldt, J., Brucksch, M.: BASICplus - offene Studienplattform für die berufsbegleitende und durchgängige Aus- und Weiterbildung in den Ingenieurfächern an einer Technischen Universität, BASICplus Schriftenreihe, Technische Universität Ilmenau,
2 Geschäftsprozesse realisieren
2 Geschäftsprozesse realisieren auf fünf Ebenen Modelle sind vereinfachte Abbilder der Realität und helfen, Zusammenhänge einfach und verständlich darzustellen. Das bekannteste Prozess-Modell ist das Drei-Ebenen-Modell.
Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse
Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Stand Dezember 2014 Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse
LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN.
LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN www.dhbw-mannheim.de Leitlinien zur gelungenen Durchführung der Praxisphasen 1 / Bewusste Planung der Praxiseinsätze 4 / Gegenüber den Studierenden
Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 13.07.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39
Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen
Fakultät Erziehungswissenschaften Institut für Berufspädagogik Professur für Didaktik des beruflichen Lernens Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen Teil I Projektvorstellung Dipl.-Berufspäd.
EEC Z e r t i f i z i e r u n g von Instituten und Lehrgängen
EUROPEAN ECONOMIC CHAMBER OF TRADE, COMMERCE AND INDUSTRY European Economic Interest Grouping EEC Z e r t i f i z i e r u n g von Instituten und Lehrgängen Ein Zertifikat ist motivations- und leistungsfördernd!
Zur Ausarbeitung einer Evaluationsordnung - Unter Berücksichtigung von Rechtslage und Hochschulmanagement
Wirtschaft Boris Hoppen Zur Ausarbeitung einer Evaluationsordnung - Unter Berücksichtigung von Rechtslage und Hochschulmanagement Projektarbeit Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Diplomstudiengang
S t u d i e n o r d n u n g
Studienordnung für den Studiengang Finanzmanagement Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen vom 01. 10. 2013 1 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen
Business Workshop. Reorganisation. Die Entwicklung der idealen Organisation
Business Workshop Organisation GRONBACH Die Entwicklung der idealen Organisation Jedes Unternehmen steht irgendwann vor der Aufgabe, die Organisation an den aktuellen oder künftigen Gegebenheit anzupassen.
Mitteilungsblatt. der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 29/2015 vom 3. Juli 2015
Mitteilungsblatt Nr. 29/2015 vom 3. Juli 2015 Zugangssatzung zum weiterbildenden Masterstudium für beruflich Qualifizierte ohne ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss vom 26.05.2015 Mitteilungsblatt
Kulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums
Kulturmanagement Hochschule Bremen Struktur des Curriculums Der Studiengang Kulturmanagement (M.A.) ist berufsbegleitend organisiert und wird jeweils in Blockveranstaltungen an Wochenenden angeboten. Er
Prof. Dr. Michael Kerres
Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung
Konzeptionsentwicklung. Waldemar Stange
Konzeptionsentwicklung Waldemar Stange Kategorisierung von Konzepten Entwicklungsimpuls Konzeptionsart Abstraktionsgrad von innen - - Selbst von außen Selbstvergewisser-ungspapier / Steuer-ungsinstrument
Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
Betriebliches Gesundheitsmanagement. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege
Betriebliches Gesundheitsmanagement Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Seite 1 05.06.2014 Referat 14 Betriebliches Gesundheitsmanagement beim Bezirk Oberbayern Konzeption der Vorgehensweise,
Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen
11. Gesundheitspflegekongress, 15. bis 16. 11. 2013 in Hamburg Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen Studiengangentwicklung
Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber
Reflexionsworkshop am 10.02.2011 Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung Berlin 10.02.2011 Beatrix Weber Übersicht Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf personenbezogene Weiterbildungsbarrieren
Entlohnung Leitfaden zur Einführung neuer Entlohnungskonzepte
Entlohnung Leitfaden zur Einführung neuer Entlohnungskonzepte Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co. KG Leopoldstr.
ET-Weiterbildung mit System. Geprüfte/r Prozessmanager/in Elektrotechnik. (Process manager electric/electronics) Jochen Reinecke, DIHK, 06/11 1
ET-Weiterbildung mit System Geprüfte/r Prozessmanager/in Elektrotechnik (Process manager electric/electronics) Jochen Reinecke, DIHK, 06/11 1 Produktlebenszyklus - Prozessmanagement durchgängige Innovation
Entwicklungsprozess und Struktur des Kompetenzrahmens Prävention und Gesundheitsförderung. Linda Nieuwenhoven
Entwicklungsprozess und Struktur des Kompetenzrahmens Prävention und Gesundheitsförderung Linda Nieuwenhoven Das Projekt Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 348
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 348 Konzeption eines Projektvorgehensmodells für die Business-Intelligence-Strategieberatung
Wirtschaftspsychologie
Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Wirtschaftspsychologie Stand: 19.05.2011
Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning
Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning DGWF Jahrestagung 2015 in Freiburg, 23. 25. September 2015 Autoren: Prof. Dr. Anke Simon; Bettina Flaiz, (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw.de
Leitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés
Professur für Wirtschaftsinformatik II www.wi2.uni-trier.de Leitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés Erstellt von der Professur für Wirtschaftsinformatik
Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten
Detailauswertung Master-Studierendenbefragung 2014 BWL an Universitäten Hochschule: Fachbereich: Uni Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Angeschrieben: 356 : 133 Indikator Gruppe Bemerkung
Rijksuniversiteit Groningen
Rijksuniversiteit Groningen Kooperationsvertrag zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit Groningen Auf der Grundlage des Kooperationsvertrages
PRAKTIKUMSORDNUNG. Wintersemester 2015/16
Gültigkeit ab WiSe 2014/15 Fachbereich Design Gebührenordnung PRAKTIKUMSORDNUNG für die Bachelor- und Masterstudiengänge des Fachbereichs Design der staatlich anerkannten, privaten Hochschule Fresenius,
Lesefassung vom 18.Juli 2016
Studien- und Externenprüfungsordnung für das Masterstudienprogramm Personalentwicklung & Bildungsmanagement der Graduate School Ostwürttemberg in Kooperation mit der Hochschule Aalen und der Pädagogischen
Forschung und Ausbildung an der Fachhochschule
Forschung und Ausbildung an der Fachhochschule Aktuelle und künftige Rahmenbedingungen am Beispiel der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften Auseinandersetzung mit zukünftigen Rahmenbe-dingungen
Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls
Modulbeschreibung GU 3 Modulbezeichnung Nachhaltige Unternehmensführung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden wissen, wie sich die gesellschaftlich erwünschte und ökologisch notwendige
Vorschläge der Bundespsychotherapeutenkammer zur Anpassung der Zulassungsvoraussetzungen zur Psychotherapieausbildung im Zuge der Europäischen
Vorschläge der Bundespsychotherapeutenkammer zur Anpassung der Zulassungsvoraussetzungen zur Psychotherapieausbildung im Zuge der Europäischen Vereinheitlichung der Studienabschlüsse Bachelor und Master
Lernkultur 1.0. Strategie. Problem E-Learning. Nachhaltigkeit
Ausgangspunkt Information - Kommunikation - Medien an der Universität Duisburg-Essen Entwicklung einer E-Strategie. Vorgehen und Erfahrungen Problem E-Learning Produktion von Content = Projekt Betrieb
Die Rolle didaktischer vs. persönlichkeitspsychologischer vs. organisationaler Bedingungen für den Kompetenzerwerb im dualen Studium
Die Rolle didaktischer vs. persönlichkeitspsychologischer vs. organisationaler Bedingungen für den Kompetenzerwerb im dualen Studium DGWF-Jahrestagung 24.9.2015, Freiburg i.b. Prof. Dr. Frank P. Schulte
Tipps & Tricks zur Ansprache und Gewinnung von Frauen
Tipps & Tricks zur Ansprache und Gewinnung von Frauen Mit starker Arbeitgebermarke punkten... 6. Sept in Köln Prof. Dr. Anja Seng, Rektoratsbeauftragte für Diversity Management Vorstellung Prof. Dr. Anja
Studienordnung. Bachelorstudiengang Medientechnik
Studienordnung für den Bachelorstudiengang Medientechnik an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) (StudO-MTB) vom 30. April 2008 Aufgrund von 21 Absatz 1 des Gesetzes über die
Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015)
Kurzinformation Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Worum geht es in diesem Masterstudium? Der konsekutive Masterstudiengang
Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015
Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015 Auftrag Entwicklung neuer Rahmenlehrpläne für die Grundschule und die Sekundarstufe
QS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung
8 Qualitätssicherung 8.1 Übersicht projektübergreifende Ebene QM-Handbuch QM-Richtlinien Planungsebene Projekthandbuch Projektplan QS 1 QS-Initialisierung Prüfplan QS-Plan Ausführungsebene Ergebnisse aus
PerLe-Fonds für Lehrinnovation 2017 Antragsformular Fachschaften & Tutor_innen
1. Projekttitel 2. Kurzbeschreibung des Vorhabens (Abstract) (max. 800 Zeichen inkl. Leerzeichen) 1 3. Vorhabenebene (bitte ankreuzen) Lehrveranstaltungs- oder Modul-Ebene interdisziplinäre Lehrveranstaltungs-
ABSCHLUSSARBEIT (Bachelor/Master)
Konzeption von Dienststruktur und Geschäftsmodellen für einen virtuellen Technologiedatenmarktplatz Referenz I-A21A3 Die ist ein Spezialist für Sicherheitsstrategien und ganzheitliche und Automotive Security
1. Informations- und Netzwerktreffen des Projektes BASICplus 15. April 2015
1. Informations- und Netzwerktreffen des Projektes BASICplus 15. April 2015 Seite 1 Programm 1. Begrüßung 2. Vorstellung des Projektes BASICplus 3. Vorstellung des Modells einer kundenspezifischen und
2.4 Anforderungsanalyse
2.5 Anpassung des Projektdreiecks 13 Tab. 2.1 Stakeholderanalyse Tab. 2.2 Anforderungsanalyse 2.4 Anforderungsanalyse Nach der Erfassung der Stakeholder müssen die Anforderungen an das Projekt erfasst
Projektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach
Projektentwicklung mit dem Logical Framework Approach Jens Herrmann, 06/2014 Der Logical Framework Approach Der Logical Framework Ansatz ist ein Werkzeug zur Erstellung, Monitoring und der Evaluation von
Zertifikatslehrgang Instrumente des Controllings in Wirtschaft und Verwaltung
Berner Fachhochschule Wirtschaft und Verwaltung Zertifikatslehrgang Instrumente des Controllings in Wirtschaft und Verwaltung Zertifikatslehrgang «Instrumente des Controllings in Wirtschaft und Verwaltung»
Zertifizierter Projektmanager (FH)
Hochschulzertifikat Zertifizierter Projektmanager (FH) Projektmanager sind die Motoren für die Weiterentwicklung und Veränderung der Unternehmen Ihre Zukunft als zertifizierter Projekt Manager Wurden in
12 Credits ECTS. Hochschul-Weiterbildung für die Unternehmenspraxis
Hochschul-Weiterbildung für die Unternehmenspraxis 12 Credits ECTS Zielgruppen Die Weiterbildung zum/zur Qualitätsmanager/-in (Univ.) wurde speziell für (angehende) Fach- und Führungskräfte in Unternehmen
Georg Simonis Helmut Eibers. Studium und Arbeitstechniken der Politikwissenschaft
Georg Simonis Helmut Eibers Studium und Arbeitstechniken der Politikwissenschaft Leske + Budrich, Opiaden 2003 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 9 Vorwort 11 1 Einleitung 13 2 Das Umfeld des politikwissenschaftlichen
Akademische Bildungsinitiative zur Elektromobilität Bayern-Sachsen. Prof. Dr. Thomas Doyé Technische Hochschule Ingolstadt November 2015
Akademische Bildungsinitiative zur Elektromobilität Bayern-Sachsen Prof. Dr. Thomas Doyé Technische Hochschule Ingolstadt November 2015 Projektvorstellung TU München FAU Erlangen Durchgängige und interdisziplinäre
Qualifizierung zum Prozesscoach. in der ambulanten und stationären Altenhilfe
Qualifizierung zum Prozesscoach in der ambulanten und stationären Altenhilfe Qualifizierung zum Prozesscoach Qualifizierung zum Prozesscoach in der ambulanten und stationären Altenhilfe Langfristig erfolgreiche
Gerit Grübler (Autor) Ganzheitliches Multiprojektmanagement Mit einer Fallstudie in einem Konzern der Automobilzulieferindustrie
Gerit Grübler (Autor) Ganzheitliches Multiprojektmanagement Mit einer Fallstudie in einem Konzern der Automobilzulieferindustrie https://cuvillier.de/de/shop/publications/2491 Copyright: Cuvillier Verlag,
Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung
Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern 2.2 Kompetenzentwicklung: Kompetenzen erfassen Strukturen gestalten 2.3
Weisung vom Zertifikatsprogramme Beratung und Vermittlung
Weisung 201610001 vom 06.10.2016 Zertifikatsprogramme Beratung und Vermittlung Laufende Nummer: 201610001 Geschäftszeichen: POE 2 6012.1 / 5400.1 / 2691.6 Gültig ab: 06.10.2016 Gültig bis: 05.10.2021 SGB
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung
Betriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I
Michael Schefczyk unter Mitarbeit von Frank Pankotsch Betriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I - Kopfkurs - Professionalisierungsstudium Start Up Counselling Das dieser Veröffentlichung
Erasmus+ Leitaktion 2: Strategische Partnerschaften zwischen Schulen (S2S)
Erasmus+ Leitaktion 2: Strategische Partnerschaften zwischen Schulen (S2S) Beispiele aus der Praxis: Antworten auf Fragen im Antragsformular für Schulpartnerschaften Version 1.0 vom 23.02.2015 Diese Zusammenstellung
Zielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach:
Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Zielsetzung Jedes Unternehmen setzt sich Ziele Egal ob ein Unternehmen neu gegründet oder eine bestehende Organisation verändert werden soll, immer wieder
Studienplan für das Doktoratsstudium der Naturwissenschaften / Sozial- und Wirtschaftswissenschaften / Technischen Wissenschaften an der TU Wien
Studienplan für das Doktoratsstudium der Naturwissenschaften / Sozial- und Wirtschaftswissenschaften / Technischen Wissenschaften an der TU Wien An der TU Wien wird gemäß Universitätsgesetz 2002 BGBl.
Kompetenzkreis Center for Innovation and Entrepreneurship
Kompetenzkreis Center for Innovation and Entrepreneurship Ziele und Aktivitäten Vision Wer sein Leben nach eigenen Wünschen zu gestalten, seine eigenen Ideen umzusetzen bzw. ein Unternehmen zu gründen
Begleitende Evaluierung des ESF
STRAT.EVA Workshop Evaluierung: Ergebnisse, Einschätzungen, Ausblick Gottfried Wetzel, BMASK VI/3 Wien, am 13.10.2009 INHALT Basis Grundsätzliche Überlegungen Evaluierungsschwerpunkte Arbeitspakete Ablauf
Vorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)
Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte
Ausbildungsintegrierte Studiengänge (AIS) in der Versicherungswirtschaft. Stand: Februar 2012
Ausbildungsintegrierte Studiengänge (AIS) in der Versicherungswirtschaft Stand: Februar 2012 Gliederung Duale Studiengänge Modelle Gestaltung und zeitlicher Ablauf Unternehmen als Ausbildungspartner Organisation
Produktbaukästen entwickeln. Unsere Roadmap zum Erfolg
Produktbaukästen entwickeln Unsere Roadmap zum Erfolg Welche Varianten / Optionen sollen entwickelt werden? Die Fähigkeit, kundenindividuelle Lösungen zu marktfähigen Preisen anzubieten, wird in Zeiten
Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) 20.01.2015 Berlin Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Dipl.-Pflegewirtin Petra Blumenberg Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung
Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Version: Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Informatik
Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Version: 30.09.2009 Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Informatik Vom #Ausfertigungsdatum# Aufgrund von 36 des Gesetzes über die Hochschulen
School of Engineering CAS Pro jektmanagement
School of Engineering CAS Pro jektmanagement Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch/engineering/weiterbildung Weiterbildung 1 Impressum Text: ZHAW School of Engineering Druck: Druckerei Peter Gehring AG, Winterthur
Von der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung
Von der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung Zur Weiterentwicklung des QM-Systems der Universität Duisburg-Essen im Rahmen einer NRW-Initiative University Partners -14.-15.09.2009 Bonn
Makrem Kadachi. Kriterien für eine simulationskonforme Abbildung von Materialflusssystemen. Herbert Utz Verlag München
Makrem Kadachi Kriterien für eine simulationskonforme Abbildung von Materialflusssystemen Herbert Utz Verlag München Zugl.: München, Techn. Univ., Diss., 2003 Bibliografische Information Der Deutschen
Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung
Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,
IT-Sicherheits- und IT-Audit Management. Dr. Jurisch, INTARGIA Managementberatung GmbH Dr. Kronschnabl, ibi-systems GmbH
IT-Sicherheits- und IT-Audit Management Dr. Jurisch, INTARGIA Managementberatung GmbH Dr. Kronschnabl, ibi-systems GmbH Agenda 1. Teil (Dr. Kronschnabl): Relevanz der Thematik Aktuelle Treiber und Problemfelder
Kooperationen von Hochschulen und Unternehmen. Handlungsfelder, Motive, finanzieller Umfang und Erfolgsfaktoren Christiane Konegen-Grenier
Kooperationen von Hochschulen und Unternehmen Handlungsfelder, Motive, finanzieller Umfang und Erfolgsfaktoren Christiane Konegen-Grenier 1. Düsseldorfer Hochschultag 2016 Gliederung Methode Art und Umfang
Offene Hochschule und allgemeine Studienberatung eine Herausforderung
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Offene Hochschule und allgemeine Studienberatung eine Herausforderung Reinhard Böhm, Zentrale Studienberatung, Technische Universität
Vom "Service" zur Mission der ISS und den Studienzielen des B.A. Service Management
Vom "Service" zur Mission der ISS und den Studienzielen des B.A. Service Management 1. Der Begriff "Service" "Eine Dienstleistung (Service) ist eine Interaktion zwischen Anbietern und Kunden zur Wertschöpfung
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Vom 2. April 2012 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der
CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung
CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung 17.-18. Mai 2010, Harnack-Haus Berlin Dr. Sibylle Jakubowicz Gliederung (1) evalag (2)
Die Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung
Ulrike Six, Roland Gimmler Die Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung unter Mitarbeit von Kathrin Aehling, Christoph
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 546 15. Wahlperiode 2000-11-22
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 546 15. Wahlperiode 2000-11-22 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Ekkehard Klug (F.D.P.) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Bildung, Wissenschaft,
Boom beim Studieren ohne Abitur Analysen und Hintergründe. Dr. Sigrun Nickel Tagung von CHE und Stifterverband Essen
Boom beim Studieren ohne Abitur Analysen und Hintergründe Dr. Sigrun Nickel Tagung von CHE und Stifterverband Essen 21.01. 2013 Gliederung 1. Stellenwert des Abiturs als Hochschulzugangsvoraussetzung 2.
Master Musikpädagogik: Elementare Musikpädagogik
Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang Master Musikpädagogik: Elementare Musikpädagogik mit der Abschlussbezeichnung Master of Music (M.Mus.) an der Hochschule für Musik
Das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten. Einführende Hinweise. für. Haus-, Bachelor- und Masterarbeiten
Das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten Einführende Hinweise für Haus-, Bachelor- und Masterarbeiten Prof. Dr. Dirk Ulrich Gilbert Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Unternehmensethik
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Das QM-System der Universität Duisburg-Essen - Struktur, Erkenntnisse und Perspektiven -
Das QM-System der Universität Duisburg-Essen - Struktur, Erkenntnisse und Perspektiven - Petra Pistor, M.A, Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH), Universität Duisburg-Essen CHE-Forum QM-Systeme
Nachhaltige Personalentwicklung
Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Teamleiter (TÜV )
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Zertifizierungsstelle für Personal der TÜV NORD Akademie Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Anforderungen an die Qualifikation Personenzertifizierung
D Bonn Berlin, Unser Zeichen: KMK_ Stellungnahme des BVDW zur Qualifizierungsinitiative für Deutschland
BUNDESVERBAND DIGITALE WIRTSCHAFT E.V. POSTSTRASSE 4-5 10178 BERLIN Bundesministerium für Bildung und Forschung "Qualifizierungsinitiative für Deutschland" Hannoversche Straße 28-30 D-10115 Berlin sowie
QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung
QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung
Ausschreibung: Freiraum für Lehrende zur Entwicklung von innovativen Lehr- und Lernkonzepten
Ausschreibung: Freiraum für Lehrende zur Entwicklung von innovativen Lehr- und Lernkonzepten Die Universität Göttingen schreibt im Rahmen des aus Mitteln des BMBF geförderten Projekts Göttingen Campus
Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung
Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Master of Arts berufsbegleitend Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu Heilpädagogik studieren
3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE
3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna
Projektkennblatt. Deutschen Bundesstiftung Umwelt
Projektkennblatt der Deutschen Bundesstiftung Umwelt Diese Unterlage soll als Hilfe zum Ausfüllen des Projektkennblattes der Deutschen Bundesstiftung Umwelt dienen. Die erbetenen Informationen finden Eingang
KOSTA. TEILERGEBNIS-Darstellung. Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn. Gegenstand der Untersuchung:
1 KOSTA TEILERGEBNIS-Darstellung Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn Gegenstand der Untersuchung: Curriculare Standards in der Praxis: Einschätzung ihres Stellenwert, der Anwendungshäufigkeit, Schwierigkeit,
Wie führt eine Führungskraft?
Wie führt eine Führungskraft? Überlegungen zur Rolle und zur Qualifikation von Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung Vortrag in der Reihe Wissenschaft trifft Wirtschaft Prof. Dr. rer. nat. Achim
Masterplan - Anforderungen und Inhalte
Masterplan - Anforderungen und Inhalte Abbildung einer großen Entwicklungslinie, keine Detaildarstellung (Referenzrahmen, 3-5 Jahre) Berücksichtigung der faktischen und der dynamisch emotionalen Ebene
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
Anforderungen zum Auditoren-Pool. für das
Anforderungen zum Auditoren-Pool für das der Zentralstelle für Berufsbildung im Einzelhandel e. V. (zbb) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Einführung...3 Auditoren-Pool...4 Allgemeines... 4 Auswahl
Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst
Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...
IAP Institut für Angewandte Psychologie. Z-SO-P Anhang Studienordnung MAS Coaching & Organisationsberatung
Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Coaching & Organisationsberatung (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Weiterbildungsmasterstudiengänge der Zürcher Fachhochschule vom 1. April
Naturwissenschaftliches Projektmanagement
Naturwissenschaftliches Projektmanagement Allgemeine Grundlagen Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist keine Routinetätigkeit, sondern klar definiert: klare Aufgabenstellung mit messbaren Zielen und Ergebnissen
Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des
Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen 1. Wettbewerbsrunde 01.10.2011-30.09.2017 als Teil des Vorhabens der Gottfried Wilhelm
Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen
Regine Buri-Moser Betriebliches Gesundheitsmanagement Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2013 Verzeichnisse V Inhaltsverzeichnis Geleitwort