Life Balance Ein Phänomen im Wandel der Zeit Wie mobile Technologien die Gestaltung der Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben verändern.
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- Nicolas Brahms
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1 Life Balance Ein Phänomen im Wandel der Zeit Wie mobile Technologien die Gestaltung der Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben verändern. Vortrag im Rahmen der 18. PPP-Tagung Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg & M.Sc. Kathrin Reinke Darmstadt, 22. Juni
2 Technologienutzung Die steigende Nutzung von Maschinen und Technologien revolutioniert die Arbeitswelt. Roboter Wearables 1971: 1. Mobile Technologien PC Fax Telegramm Telefon Brief Industrie 1.0 Einführung mechanischer Produktionsanlagen Industrie 2.0 Einführung der Elektrizität als Antriebskraft Industrie 3.0 Automatisierung durch Elektronik und IT Industrie 4.0 Digitalisierung, Flexibilisierung Industrie 5.0? Ende 18. Jhdt. Beginn 19. Jhdt. Beginn 1970s Heute Morgen
3 Mobile Technologien beeinflussen die Gestaltung der Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben. Räumliche und zeitliche Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben werden flexibler und durchlässiger Arbeitsleben Privatleben + Höhere Flexibilität bei der Wahl von Arbeitszeit und Arbeitsort + Möglichkeit zur Arbeitsgestaltung gemäß eigener Präferenzen + Bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben - Unterbrechung von Erholungsphasen - Erschwertes Abschalten von der Arbeit - Gefahr von Erschöpfungszuständen und reduzierter Leistungsfähigkeit Mobile Kommunikationstechnologien (KT) sind ein zweischneidiges Schwert: Sie bringen viele Vorteile für Mitarbeiter, bergen jedoch auch Risiken für das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern. Cousins & Varshney 2009; Fonner & Stache 2012; Lanaj et al. 2014; Park et al
4 Was bedeutet Me-Time? ist ein wichtiger Aspekt der Life Balance. Me-Time kann allein oder gemeinsam mit anderen verbracht werden. kann im Privatleben oder Arbeitsleben stattfinden. ist die Zeit, in denen Menschen etwas für sich selbst tun, frei von Erwartungen anderer. ist daher besonders schützenswert vor Störungen durch KT? ist mit Zufriedenheit, Wohlbefinden, Entspannung verbunden
5 Pressespiegel: Der Feind, das Smartphone Spiegel Online 2011; Süddeutsche Zeitung 2010; Welt.de 2013,
6 Pressespiegel: Der Feind, das Smartphone? Spiegel Online 2011; Süddeutsche Zeitung 2010; Welt.de 2013,
7 Präferenzen und Auswirkungen der Erreichbarkeit hängen von der jeweiligen Situation ab. man kann auch gute Telefonate am Spielplatz führen. Arbeiten im Park ARBEITSLEBEN Me- Time Meeting [Anrufe, für die keine Zeit da ist] lösen schlechtes Gewissen aus. Von der Firma kam ein Anruf [ ]. Es hieß, ich müsse arbeiten kommen, obwohl mein Mann Geburtstag hatte und wir das Haus voller Gäste hatten. Das hat mir überhaupt nicht gefallen. Heimweg Familienfeier Me- Time PRIVATLEBEN Menschen nehmen ihre Erreichbarkeit je nach Lebensbereich und Situation unterschiedlich positiv oder negativ für ihre Life Balance wahr!
8 Welche Personengruppen sind relevant für die Erreichbarkeit? Kollegen Vorgesetzte Erreichbarkeit: Stakeholder Mitarbeiter
9 Welche Personengruppen sind relevant für die Erreichbarkeit? Kollegen Vorgesetzte Erreichbarkeit: Stakeholder Mitarbeiter Familie Freunde Nicht nur berufliche, sondern auch private Kontakte beeinflussen die Erreichbarkeit und die Gestaltung der Grenzen von Arbeit und Privatleben
10 Mobile KT Feind oder doch Freund? Auszüge aus der MobileLifeBalance-Studie Fragebogenstudie mit über 500 Mitarbeitern über 7 Wochen Vorstudie: Interviews mit 59 Wissensarbeitern Befragung von Vorgesetzten und Kollegen der Studienteilnehmer Analyse der Entwicklung der Life Balance und Auswirkungen Dynamische Analyse der Nutzung mobiler KT
11 In welchen Situationen verhindern mobile KT eine gute Life Balance? Eine Kommunikationssituation wird als unangenehm oder stressig empfunden, wenn die Kommunikation zu einem unpassenden Zeitpunkt stattfindet. wenn der Inhalt der Kommunikation nicht dringend ist und sie bei wichtigeren Dingen stört. wenn der Inhalt der Kommunikation negativ ist. wenn die Kommunikation synchron stattfindet (z.b. am Telefon) und man daher nicht selbst über den Zeitpunkt der Antwort bestimmen kann. wenn durch die Kommunikation akuter Handlungsbedarf entsteht. Mobile KT sind nicht per se gut oder schlecht für die Life Balance wichtig sind die Merkmale der einzelnen Situationen, in denen sie genutzt werden! Bieling, Stock, Entringer & Reinke,
12 Wie möchten Mitarbeiter für verschiedene Stakeholder-Gruppen erreichbar sein? Präferenz der Erreichbarkeit für berufliche Kontakte 2,2 Vorgesetzte Kollegen Erreichbarkeit: Stakeholder Mitarbeiter Familie private Kontakte 3,6 Freunde nie in Notfällen manchmal häufig immer Die Studienteilnehmer möchten tendenziell eher für private Kontakte während der Arbeitszeit erreichbar sein als für berufliche Kontakte außerhalb der Arbeitszeit
13 Wie hängt die Erreichbarkeit mit der Life Balance und dem Stressniveau zusammen? Erreichbarkeit für berufliche Kontakte k.e. k.e. Life Balance Stressniveau + bis bis --- Legende Verstärkender Effekt Abschwächender Effekt Erreichbarkeit für private Kontakte k.e. k.e. Life Balance Stressniveau k.e. Kein signifikanter Effekt Zufriedenheit mit der Erreichbarkeit für berufliche Kontakte Life Balance Stressniveau Zufriedenheit mit der Erreichbarkeit für private Kontakte ++ - Life Balance Stressniveau Nicht die Erreichbarkeit an sich, sondern die Zufriedenheit von Mitarbeitern mit ihrer Erreichbarkeit für berufliche und private Kontakte ist entscheidend für die Life Balance und das Stressniveau
14 Wie kann die Zufriedenheit mit der Erreichbarkeit gefördert werden? Die Top 3 Legende + bis +++ Verstärkender Effekt Nutzung mobiler Kommunikationstechnologien Rahmenbedingungen - bis --- Abschwächender Effekt Erreichbarkeitserwartung der Führungskraft Unterstützung für Trennung von Arbeits- und Privatleben Zufriedenheit mit der Erreichbarkeit für berufliche Kontakte Autonomie bei der Arbeitsgestaltung + Die Erreichbarkeitserwartung der Führungskraft reduziert die Zufriedenheit mit der Erreichbarkeit und stellt somit eine zentrale Stellschraube dar
15 Vergleich zwischen Selbsteinschätzung und der tatsächlichen Erwartungen zur Erreichbarkeit Vergleich zwischen der Selbsteinschätzung der befragten Mitarbeiter zu den Erwartungen der Führungskräfte und der tatsächlichen Erwartungen der Führungskräfte an die Erreichbarkeit Die Erreichbarkeitserwartung wird unterschätzt 21,2% Die Erreichbarkeitserwartung wird richtig eingeschätzt 32,9% Die Erreichbarkeitserwartung wird überschätzt 45,9% n = 96 Vergleich zwischen der Selbsteinschätzung der befragten Mitarbeiter zu den Erwartungen im Team und der tatsächlichen Erwartungen der Teamkollegen an die Erreichbarkeit Die Erreichbarkeitserwartung wird unterschätzt 42,2% Die Erreichbarkeitserwartung wird richtig eingeschätzt 23,1% Die Erreichbarkeitserwartung wird überschätzt 34,7% n = 121 Die Erreichbarkeitserwartungen von Führungskräften wird häufig überschätzt, während die Erreichbarkeitserwartungen des Teams häufig unterschätzt werden
16 Absprachen mit der Führungskraft bezüglich der Erreichbarkeit Gibt es zwischen den Mitarbeitern und ihren Führungskräften eine konkrete Absprache dazu, ob und wann sie außerhalb der regulären Arbeitszeit erreichbar sein sollen? Wenn Projekte anstehen, besprechen wir vorher, wann ich außerhalb der regulären Arbeitszeit erreichbar sein soll 100% 90% 80% 70% 60% 85% Telefonische Anfragen sind dringend, eine Reaktion ist gewünscht. Mail oder Nachrichten haben Zeit Meine berufliche Rolle erfordert es, ständig mobil erreichbar zu sein 50% 40% 30% 20% 10% 15% Grundsätzlich muss man außerhalb der regulären Arbeitszeit nicht erreichbar sein 0% ja nein n = 582 Nur 15 Prozent aller befragten Mitarbeiter haben mit ihren Führungskräften eine Vereinbarung darüber getroffen, ob und wann sie außerhalb der Arbeitszeit erreichbar sein sollen
17 Wie können Vorgesetzte ihre Mitarbeiter darin unterstützen, die Nutzung mobiler KT zu optimieren? Vorgesetzte können ihre Mitarbeiter unterstützen, indem sie sich bewusst machen, dass Mitarbeiter unterschiedliche Präferenzen bezüglich ihrer Erreichbarkeit haben können und dass bestimmte Merkmale einer Kommunikationssituation besonders belastend wirken können. ihre eigenen Erreichbarkeitserwartungen transparenter gestalten. Absprachen zur Erreichbarkeit in ihren Teams treffen und regelmäßig reflektieren. die Autonomie in der Arbeitsgestaltung ausbauen. die Eigenverantwortung ihrer Mitarbeiter stärken. Vorgesetzte Familie Erreichbarkeit: Stakeholder Kollegen Freunde Mitarbeiter Zentraler Ansatzpunkt ist nicht das Ausmaß der Erreichbarkeit, sondern die Zufriedenheit mit der Erreichbarkeit. Transparente Kommunikation und Stärkung der Eigenverantwortung sind zentrale Stellschrauben
18 Wie können sich Kollegen und Mitarbeiter darin unterstützen, die Nutzung mobiler KT zu optimieren? Kollegen und Mitarbeiter können sich unterstützen, indem sie verschiedene Herangehensweisen und Präferenzen der Erreichbarkeit respektieren. Vorgesetzte Erreichbarkeit: Stakeholder Kollegen Mitarbeiter die Erreichbarkeitserwartungen der einzelnen Teammitglieder transparenter gestalten. Familie Freunde unausgesprochene Routinen und Normen in Bezug auf die Erreichbarkeit im Team ansprechen und hinterfragen. Absprachen zur Erreichbarkeit im Team treffen und regelmäßig reflektieren. Klare und transparente Kommunikation in Bezug auf die Erreichbarkeit ist ein zentraler Ansatzpunkt, um die Zufriedenheit mit der Erreichbarkeit und die Life Balance zu verbessern
19 Wie kann das private Umfeld unterstützen, die Nutzung mobiler KT zu optimieren? Das private Umfeld kann unterstützen, indem Grenzen für die Erreichbarkeit klar kommuniziert werden. Vorgesetzte Erreichbarkeit: Stakeholder Kollegen Mitarbeiter aktuelle Arbeitsthemen und Anforderungen transparent gemacht werden, um Erwartungen zu klären und mögliche Konflikte zu vermeiden. Familie Freunde das Thema Erreichbarkeit angesprochen und Absprachen zur Erreichbarkeit getroffen werden. Auch im privaten Umfeld gilt: Erwartungen und Grenzen sollten transparent gemacht und Absprachen getroffen werden, um die Zufriedenheit mit der Erreichbarkeit zu steigern und die Life Balance zu verbessern
20 Literatur Bieling, G., Stock, R., Entringer, T. & Reinke, K. (2015). Use of ICTs for Cross-Border Communication: Technostress or Work-Life Balance Support?, Academy of Management 2015 Annual Meeting, Vancouver, Canada. Cousins, K. C., & Varshney, U. (2009). Design in ubiquitous computing environments to support work life balance. Communications of the ACM, 52, Fonner, K. L., & Stache, L. C. (2012). All in a day s work, at home: Teleworkers management of micro role transitions and the work home boundary. New Technology, Work and Employment, 27, Lanaj, K., Johnson, R. E., & Barnes, C. M. (2014). Beginning the workday yet already depleted? Consequences of late-night smartphone use and sleep. Organizational Behavior and Human Decision Processes, 124, Park, Y., Fritz, C., & Jex, S. M. (2011). Relationships between work-home segmentation and psychological detachment from work: The role of communication technology use at home. Journal of Occupational Health Psychology, 16, Spiegel Online (2011). Blackberry-Pause: VW-Betriebsrat setzt -Stopp nach Feierabend durch. Online verfügbar unter: Süddeutsche Zeitung (2010). Schlaflos nach Feierabend ständige Erreichbarkeit macht krank. Online verfügbar unter: Welt.de (2014). Daimler löscht alle Mails, die im Urlaub kommen. Online verfügbar unter: Welt.de (2013). Ständige Erreichbarkeit macht viele Menschen krank. Online verfügbar unter: Menschen-krank.html
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