Smartphone-Nutzung am Feierabend Freund oder Feind? Eine aktuelle Studie der Universität Kassel und der TU Darmstadt

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1 Smartphone-Nutzung am Feierabend Freund oder Feind? Eine aktuelle Studie der Universität Kassel und der TU Darmstadt Dr. Antje Schmitt Fachgebiet Wirtschaftspsychologie (Prof. Dr. Sandra Ohly) Universität Kassel House of IT, Darmstadt 29. April

2 Berufs- und Privatleben von Wissensarbeitern früher und heute 2

3 Herausforderung der Work-Life-Balance Aufmerksamkeit Work-Life-Balance Beruf Privat 3

4 Politische Aktivitäten Ausgewählte Ergebnisse des Stressreports (2012) Stress und Leistungsdruck: Jeder fünfte Deutsche im Job überfordert 44% stören häufige Unterbrechungen durch Telefon oder Gründe: Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft Zunahme von geistigen, interaktiven Tätigkeiten mit steigenden Anforderungen; Technologisierung, Digitalisierung; steigende Komplexität, Beschleunigung von Kommunikationsprozessen 4

5 Betriebliche Lösungsansätze zur Nutzung neuer Technologie am Feierabend Beispiel VW: 30min nach Arbeitsende abschalten der -Weiterleitung vom Mailserver 30min vor Arbeitsbeginn leiten die Server Mails wieder weiter Entsprechend Betriebsratsvereinbarung Beispiel BMW: Betriebsvereinbarungsbeschluss mit Arbeitnehmervertretung für Büromitarbeiter in Deutschland: Recht auf Unerreichbarkeit nach Feierabend Beispiel Daimler: Wer nicht im Dienst ist, kann seine s auf Wunsch automatisch löschen lassen Absender erhält Abwesenheitsnachricht mit den Kontaktdaten eines Vertreters 5

6 Auswirkungen der berufl. IKT-Nutzung Befunde aus der aktuellen Forschung IKT-Nutzung - Schuldgefühle - Burnout - Arbeitsüberlastung - Arbeitszufriedenheit - Arbeitsleistung - Karriereerfolg - Arbeitsflexibilität - Work-Life Balance - Distanzierung - Erholung - Wohlbefinden - Arbeitsengagement Quellen Boswell, W. R. & Olson-Buchanan, J. B. (2007). The Use of Communication Technologies After Hours: The Role of Work Attitudes and Work-Life Conflict. Journal of Management, 33 (4), Glavin, P. & Schieman, S. (2012). Work-Family Role Blurring and Work-Family Conflict: The Moderating Influence of Job Resources and Job Demands. Work and Occupations, 39 (1), Heijstra, T. M. & Rafnsdottir, G. L. (2010). The Internet and academics' workload and work family balance. The Internet and Higher Education, 13 (3), Lanaj, K. (2012). Beginning the Workday Already Depleted? Consequences of Late-Night Smartphone Use and Sleep Quantity. Academy of Management Proceedings, 2012 (1), 1. 6

7 Einflussfaktoren der berufl. IKT-Nutzung Befunde aus der aktuellen Forschung Personale Faktoren: - Nutzerzufriedenheit - Gewissenhaftigkeit - Rollensegmentation/- Integration - Polychronizität Organisationale Faktoren: - Mitarbeiterbindung - Wahrgenommene Flexibilität - Karrierecommitment -OrganisationaleErwartungen/ Normen - Zeitdruck IKT-Nutzung Quellen T.D. Allen, R.C. Johnson, K.M. Kiburz, and K.M. Shockley, Work-Family Conflictand Flexible Work Arrangements: DeconstructingFlexibility, in Personnel Psychology, Vol. 66, 2013, pp R.J. Burke and E. Ng, The Changing Nature of Work and Organizations: Implications for Human Resource Management, in Human Resource Management Review, Vol. 16, 2006, pp Park, Y., Fritz, C., & Jex, S. M. (2011). Relationships between work-home segmentation and psychological detachment from work: The role of communication technology use at home. Journal of Occupational Health Psychology, 16(4),

8 Aktuelle Studie der Universität Kassel und der TU Darmstadt Förderung durch Hessische Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlichökonomischer Exzellenz (LOEWE), Zentrales Ziel Die interdisziplinäre Erforschung und Gestaltung eines neuen Kommunikationsparadigmas (Social Link) für eine optimierte Gestaltung der Arbeit von Wissensarbeitern und die Unterstützung ihrer Work-Life-Balance Wie kann eine sinnvolle Abgrenzung beruflicher Kommunikation und Privatleben realisiert werden? Wie kann durch neue Kommunikationsregeln und technische Lösungen der Beeinträchtigung von Arbeitsleistung und Befindlichkeit von Arbeitnehmern begegnet werden? 8

9 Problemstellung Zunehmende Nutzung neuer IKT (z.b. Smartphone, Tablet, PC) am Feierabend aus beruflichen Gründen Birgt Chancen und Risiken Chancen: Hilfsmittel zur Bewältigung von Belastungen, z.b. von starkem Termin- und Leistungsdruck, Flexibilität, Autonomie Risiken: für Work-Life-Balance, Zufriedenheit, Wohlbefinden, Erholung am Feierabend Welche Vor-/Nachteile überwiegen? Unter welchen Bedingungen ist die Nutzung neuer IKT aus beruflichen Gründen außerhalb der Arbeitszeit positiv/negativ? 9

10 Welche Fragen möchten wir beantworten? ARBEITS- BEDINGUNGEN MOTIVATION TECHNOLOGIE- NUTZUNG Unternehmenskultur Führung Autonome vs. kontrollierte Motivation Selbstkontrollfähigkeit Fähigkeit zur mentalen Distanzierung Häufigkeit Dauer Kontext Inwiefern wird die Dauer und Häufigkeit der Nutzung neuer IKT aus beruflichen Gründen am Feierabend beeinflusst durch das Verhalten von Führungskräften, Vorgesetzten? Normen, Kultur, Klima in der Organisation? den Umgang mit täglichen Arbeitsanforderungen? die Fähigkeit zum täglichen Abschalten von der Arbeit? 10

11 Art der Motivation der IKT-Nutzung (Ohly & Latour, in press) Untersuchung zur Motivation der IKT-Nutzung am Feierabend N = 1714 Arbeitnehmende MOTIVATION Autonome Motivation Ich nutze neue IKT aus berufl. Gründen am Feierabend... weil ich es persönlich wichtig finde, es zu tun.... weil es meinen Wertvorstellungen entspricht, es zu tun.... weil es mir persönlich etwas bedeutet, es zu tun.... weil ich Spaß daran habe.... weil es interessant ist. Kontrollierte Motivation Ich nutze neue IKT aus berufl. Gründen am Feierabend.. um von anderen Anerkennung zu erhalten.... um zu vermeiden, dass ich von anderen kritisiert werde (z.b. von Vorgesetzten, Kollegen, Kunden).... weil andere mich nur dann finanziell belohnen, wenn ich es tue (z.b. Arbeitgeber, Vorgesetzte).... weil ich riskiere, meine Arbeit zu verlieren, wenn ich es nicht tue. 11

12 Art der Motivation der IKT-Nutzung (Ohly & Latour, in press) MOTIVATION AUSWIRKUNGEN N = 1714 Arbeitnehmende Autonome Motivation - + Negative Emotionen am Feierabend (z.b. verärgert, frustriert) Kontrollierte Motivation + - Positive Emotionen am Feierabend (z.b. aktiv, interessiert) Erholung am Feierabend Durch Einbeziehung von autonomer vs.kontrollierter Motivation kann eine verbesserte Vorhersage des Wohlbefindens der Nutzer geleistet werden IKT-Nutzung am Feierabend muss Wohlbefinden nicht zwingend negativ beeinflussen Wichtig ist zu berücksichtigen, aus welcher Motivation heraus und mit welcher Dauer und Häufigkeit IKT in der Freizeit benutzt werden 12

13 Welche Fragen möchten wir beantworten? TECHNOLOGIE-NUTZUNG BEFIND- LICHKEIT Häufigkeit Dauer Kontext Work-Family / Family-Work Konflikt Zufriedenheit / Verbundenheit Pos. / neg. Stimmung Erholung Welchen Einfluss hat die Dauer und Häufigkeit der Nutzung neuer IKT von Arbeitnehmer/innen aus beruflichen Gründen am Feierabend auf die tägliche Erholung, Schlafqualität und quantität? das tägliche Wohlbefinden, Stimmung? die Work-Life-Balance? 13

14 Erwartete Ergebnisse Ursachen und Auswirkungen der Nutzung neuer IKT aus berufl. Gründen außerhalb der Arbeitszeit Anforderung an ein neues Kommunikatio nsparadigma und dessen Konzeption Erprobung des neuen Kommunika tionsparadigmas Technische Ermöglichung und Unterstützung des Kommunikationsparadigmas 14

15 Nutzen für die teilnehmenden Unternehmen Ergebnisbericht und Präsentation vor Ort Ableitung von Handlungsempfehlungen für Unternehmen und Führungskräfte (mind. 15 Teilnehmer aus einem Unternehmen notwendig zur Rückmeldung aggregierter Daten aus Schutz der Anonymität) Organisationales Gesundheitsmanagement: Förderung von gesundem Verhalten der Mitarbeiter/innen, gesunden Verhältnissen in der Organisation im Hinblick auf die Nutzung neuer Technologie und Umgang mit Work-Life Balance Personalentwicklungsmaßnahmen: Nutzung der Ergebnisse im Rahmen von Mitarbeitergesprächen, Trainings- und Weiterbildungsmaßnahmen 15

16 Nutzen für die teilnehmenden Arbeitnehmer/innen Bericht und Präsentation vor Ort zur Darstellung der Studienergebnisse inkl. Benchmark (Vergleich mit anderen Teilnehmenden) Wissenschaftlich fundierte Tipps und Information über Handlungsstrategien zum Umgang mit neuer IKT zur Förderung einer ausgeglichenen Work-Life-Balance Work-Life-Balance 16

17 Wer kann teilnehmen? Arbeitnehmer/innen aller Branchen verschiedener Hierarchieebenen, verschiedener Vertrags- und Vergütungsformen, Funktionen in Vertrieb, Consulting (intern und extern), Forschung und Entwicklung, Führungskräfte aus dem mittleren und oberen Management aus allen Unternehmensbereichen, Projektmitarbeiter aus allen Unternehmensbereichen, Referenten bzw. Assistenten aus allen Unternehmensbereichen und die ein gewisses Ausmaß an Mobilität aufweisen, z.b. regelmäßige nationale und/oder internationale Außenkontakte, Home-Office Lösungen, Telemitarbeiter, Arbeit im virtuellen Team 17

18 Was erwartet die Teilnehmer? Beginn der Studie: Mai/Juni 2014 Bearbeitung eines einmaligen Fragebogens (ca. 25 Min.) Über 7 Arbeitstage hinweg: 3x täglich kurze Fragebögen (morgens, mittags, abends), jeweils ca Min. Die Fragebögen können am eigenen PC, Tablet, Smartphone bearbeitet werden; Zugriff über -link. Beispiel aus dem täglichen Fragebogen: Heute am Feierabend Trifft gar nicht zu Trifft wenig zu Trifft mittelmäßig zu Trifft überwiegend zu Trifft voll zu gewinne ich Abstand zu meinen beruflichen Anforderungen

19 Was erwartet die Teilnehmer? Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4 Tag 8 Einmaliger Fragebogen zur Erfassung stabiler Merkmale Fragen zur Person Persönlichkeit Organisationskultur Führung Klima und Normen in der Organisation 3x täglich kurze Fragebögen zur Erfassung täglich veränderlicher Merkmale Ausmaß der Nutzung neuer Informations- und Kommunikationstechnologie Tägl. Arbeitsanforderungen Motivation Schlafqualität und -quantität Mentales Abschalten von der Arbeit Erholung Positive und negative Stimmung 19

20 Fragen, Interesse? Kontakt: Dr. Antje Schmitt Fachgebiet Wirtschaftspsychologie Universität Kassel Telefon: +49 (0)

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