Flexibles Arbeiten: Panoptismus des 21. Jahrhunderts?
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- Lena Ziegler
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1 Flexibles Arbeiten: Panoptismus des 21. Jahrhunderts? Sabine Köszegi, TU Wien November 2015
2 Überblick Annäherung an das Thema " aus verschiedenen Perspektiven Ergebnisse der AKNÖ - TU Studie " ein Überblick über erste Erkenntnisse Schlussfolgerungen " Implikationen für die Praxis Köszegi/TU Wien 2
3 Flexibles Arbeiten kennzeichnet sich durch die Wahlfreiheit von Arbeitnehmer_innen, selbst zu entscheiden wann und wo sie arbeiten. Diese Erhöhung der Freiheitsgrade bei Aufgabenausführung wird durch den Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien ermöglicht. 3
4 Entgrenzung von Arbeit?!
5 Panoptismus Foucault 1976 Jeremy Bentham, spätes 18. Jahrhundert Source: h6p://futureofmuseums.blogspot.co.at Köszegi/TU Wien Panoptes = " das alles Sehende ² Perfekte Machtausübung ² Disziplinierung & Internalisierung 5
6 Postpanoptismus Baumann & Lyon 2013 I&K Technologie führt zur zeitlichen und territorialen Entgrenzung der Überwachung Selbstdisziplinierung und Professionalisierungsnormen auch im bisher privaten Raum " 6
7 Konsequenzen Internalisierung von Kontrolle Selbstdisziplinierung & Selbstausbeutung anstelle von Fremdausbeutung Grenzverschiebungen oder Grenzauflösungen zwischen Erwerbsarbeit und privatem Raum und fehlende Rückzugsmöglichkeiten Subjektivierung von Erwerbsarbeit 7
8 Getrennte Sphären?!
9 Öffentlich versus Privat Dichotomie zwischen der öffentlichen Sphäre (Erwerbsleben, Politik, Recht) und der privaten Sphäre (intimer Bereich der Familie, Beziehung, Freundschaft) Tradierte, geschlechterstereotype Zuordnung zu Sphären (Öffentlich-Mann, Privat-Frau) Grenzziehungen - Abkapselung " der privaten von der öffentlichen Sphäre, " unterschiedliche Zuschreibungen 9
10 Willkürlich? Da wie dort wird (ähnliche) Arbeit geleistet; Arbeit im öffentlichen Raum wird bezahlt, " im privaten nicht. Grenzüberschreitungen (sogen. Spillovers) von öffentlich nach privat sind erlaubt, von privat nach öffentlich sind unprofessionell, unerwünscht, Interessen des Einzelnen sind im öffentlichen Raum durch kollektive Interessen vertreten, im privaten müssen/können sie individuell durchgesetzt werden. 10
11 Grenzziehung möglich? Berufliche Identität als Teil unserer sozialen Identität Arbeit als wichtiges Element der Sinnstiftung Konfliktäre Erwartungshaltungen (Beruf Privat) sind individuell auszuverhandeln und erfordern individuelle Anpassungsstrategien 11
12 Wer profitiert von Durchlässigkeit? Insbesondere jene, die bisher Barrieren beim Zutritt zur öffentlichen Sphäre zu überwinden hatten: Menschen mit Behinderung, mit familiären Betreuungspflichten, mit Ortsgebundenheit etc. Menschen mit Bedürfnis nach (mehr) Autonomie, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung Arbeitgeber_innen, die flexible Arbeitsformen erfolgreich im Unternehmen umgesetzt haben 12
13 Risiken Selbstausbeutung Überforderung Erschöpfung Kontrollverlust bzw. digitale Überwachung Soziale Vereinsamung Sinkende Produktivität Chancen Individualisierung Flexibilität Autonomie Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie Commitment & Zufriedenheit Höhere Leistung 13
14 Flexibles Arbeiten in Niederösterreich Repräsentative Studie zur Verbreitung und Ausprägung flexibler Arbeitsformen Silvia Feuchtl, AKNÖ Martina Hartner-Tiefenthaler & Sabine Köszegi, TU Wien November 2015
15 Stichprobe Personen Zufallsstichprobe, " gezogen aus den Mitgliedern der AKNÖ Paper-Pencil Befragung " (Online-Befragung läuft noch) Ausgewählte Branchen Response: 754 Personen in der Auswertung = 7,5 % Rücklaufquote 15
16 Übersicht Branche Grundgesamtheit Stichprobe % Response Freiberuf/ Wissenschaft % 3,6 % Erziehung und Unterricht % 6,3 % Energie und Wasservers % 5,1 % Informatik % 14.4 % Großhandel % 11,2 % Führung/Verw./UB % 14,4 % Architektur % 2,3 % Forschung und Entwicklung % 10,4 % Werbung und Marketing % 10,4 % Arbeitskräfteüberlassung % 2,6 % Finanz- und Vers.dienstleister % 14.4 % 16
17 Teilnehmer_innen zwischen 16 und 68 Jahren (Durchschnitt 40) Geschlecht: 51,6 % Frauen und 48,4% Männer 28% mit Leitungsfunktion 87 % Angestellte, 13% Arbeiter_innen 17
18 Zeitliche und örtliche Flexibilität
19 Schichtarbeit 3% Fixe Arbeitszeiten 28% Gleitzeit mit Kernzeit 47% Vertrauensarbeitszeit 13% Gleitzeit ohne Kernzeit 9% Arbeitszeitregelungen Ungefähr zwei von drei Befragten arbeiten zeitlich flexibel, fast die Hälfte der Befragten arbeitet Gleitzeit mit einer Kernarbeitszeit. 13 % der Befragten brauchen keine Zeitaufzeichnungen über ihre Arbeitszeit vorweisen (=Vertrauensarbeitszeit). 19
20 Ich habe die Möglichkeit...mir flexibel ein paar Stunden frei zu nehmen....mir meine Arbeitswoche selbst einzuteilen....meine täglichen Arbeitszeiten frei zu wählen....selbst über meine Arbeitszeit zu verfügen. 0% 20% 40% 60% 80% 100% immer oft eher oft manchmal eher selten selten nie Möglichkeit zur zeitlichen Flexibilität Etwa die Hälfte der Befragten hat meistens die Möglichkeit, die Arbeit in einem gewissen Rahmen flexibel an individuelle Bedürfnisse anzupassen. Nicht einmal ein paar Stunden frei nehmen zu können, geben 11,6 % der Befragten an, während drei von vier Befragten dies zumindest manchmal tun können. 20
21 Meine Arbeit erfordert von mir...überstunden zu machen....in Bezug auf meine Arbeitszeit flexibel zu sein....auch außerhalb der üblichen Arbeitszeiten zu arbeiten. 0% 20% 40% 60% 80% 100% immer oft eher oft manchmal eher selten selten nie Erfordernis zur zeitlichen Flexibiltät Etwas mehr als drei von vier Befragten müssen zumindest manchmal Überstunden machen und in Bezug auf die eigene Arbeitszeit flexibel auf die Bedürfnisse des Arbeitgebers reagieren. Die Ausprägung der eingeforderten Flexibilität wird damit etwas höher als die vom Arbeitgeber ermöglichte Flexibilität eingeschätzt. 21
22 An einem fixen Arbeitsplatz innerhalb der Firma Verschiedene Arbeitsplätze innerhalb der Firma Bei Kund/innen, Geschäftspartner/innen, etc. Zu Hause (Home Office) Im Freien Beruflich unterwegs (z.b. Busfahrer/in, mobile Pflege,) Mobil arbeitend in (öffentlichen) Verkehrsmitteln Mobil arbeitend in Cafes, Restaurants, 0% 20% 40% 60% 80% 100% immer oft eher oft manchmal eher selten selten nie Wo verbringen Sie Ihre Arbeitszeit? Vier von fünf Befragten verbringen ihre Arbeitszeit überwiegend an einem fixen Arbeitsplatz innerhalb der Firma. Zumindest die Hälfte der Befragten arbeitet zumindest hin und wieder auch zu Hause. Im Schnitt arbeitet ca. jede_r 10. Befragte regelmäßig auch von zu Hause. 22
23 Ich habe die Möglichkeit...mir selbst einzuteilen, wo ich meine Aufgaben erledige....meine Arbeit von zu Hause, anstatt meines herkömmlichen Arbeitsplatzes, zu erledigen....auch bei Besprechungen nicht körperlich anwesend zu sein (Telefonkonferenz, Videotelefonie, etc.) 0% 20% 40% 60% 80% 100% immer oft eher oft manchmal eher selten selten nie Örtliche Flexibilität Im Vergleich zur zeitlichen Flexibilität ist die örtliche Flexibilität deutlich geringer ausgeprägt. Etwa jede_r 4. Befragte kann von zu Hause arbeiten und auch virtuell an Besprechungen teilnehmen. 23
24 Meine Arbeit erfordert von mir...vor Ort zu arbeiten....für gewisse Aufgaben in die Arbeit zu kommen...an unterschiedlichen Orten zu arbeiten....unterwegs bei Auftraggeber/ innen bzw. Kund/innen zu arbeiten. 0% 20% 40% 60% 80% 100% immer oft eher oft manchmal eher selten selten nie Ortsgebundenheit von Arbeit Etwa drei von vier Befragten geben an, vor Ort in der Firma arbeiten zu müssen. Etwa die Hälfte der Befragten gibt an zumindest hin und wieder an verschiedenen Orten oder bei Kund_innen oder Auftraggeber_innen arbeiten zu müssen. 24
25 Home Office
26 UN-Beratung Sonstige technische Tätigkeiten Werbung&Marketing Architektur IKT Wissenschaftlich/technisch FB F&E Arbeitskräfteüberlassung Erziehung und Unterricht Energie- und Wasser Handel Sonstiges Finanz und Versicherung 0% 20% 40% 60% 80% 100% immer oft eher oft manchmal eher selten selten nie Home Office nach Branchen Es gibt deutliche Branchenunterschiede: Am häufigsten arbeiten Befragte aus dem Bereich der Architektur, der Unternehmensberatung, aus Werbung und Marketing und der Informations- und Kommunikationstechnologie im Home Office. Relativ häufig wird auch im Bereich der Arbeitskräfteüberlassung von zu Hause gearbeitet. 26
27 19 h 16 h 13 h 10 h 7 h 4 h 1 h Durchschnittliche Stunden im Home Office Durchschnittlich arbeiten die Befragten 9,5 Stunden pro Woche zu Hause. Befragte aus der Architekturbranche arbeiten am Häufigsten mit ca. 14 Stunden gefolgt von I&KT und Finanz mit ca. 11 Stunden pro Woche im Home Office. 27
28 zeitlich flexibler individuelle Gründe besser konzentriert Arbeiten erspare mir Wegzeiten bessere Vereinbarkeit besser zu Hause arbeiten kann besserer Arbeitsplatz zu Hause keine andere Wahl kein Platz beim Arbeitgeber modern weniger Kontrolle Vorgesetzte weniger Kontrolle Kolleg/innen 0% 20% 40% 60% 80% 100% immer oft eher oft manchmal eher selten selten nie Gründe für Home Office Die wichtigsten Gründe sind Flexibilität, bessere Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie und individuelle Gründe. Die Befragten geben aber auch sehr häufig an, zu Hause besser und konzentrierter arbeiten zu können. Kaum relevant ist hingegen, sich der Kontrolle durch Arbeitgeber oder Kolleg_innen zu entziehen oder weil es modern ist. 28
29 Erreichbarkeit
30 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Vorgesetzte/r Kolleg/innen Kund/innen, Geschäftspartner/innen etc. Erreichbarkeit außerhalb regulärer Arbeitszeit Etwa zwei Drittel der Befragten ist für Kolleg_innen und Vorgesetzte auch am Abend erreichbar, ca. 60 % auch im Krankenstand, 50 % am Wochenende und im Urlaub. Die Erreichbarkeit für Kund_innen und Geschäftsparter_innen während dieser Zeiten ist abgesehen von Ausnahmefällen und Urlaub - deutlich niedriger. 30
31 Inanspruchnahme Erreichbarkeit Kund/innen, Geschäftspartner/innen, etc Inanspruchnahme Erreichbarkeit Kolleg/innen Inanspruchnahme Erreichbarkeit Vorgesetzte 0% 20% 40% 60% 80% 100% immer oft eher oft manchmal eher selten selten nie Inanspruchnahme Erreichbarkeit Etwa zwei von drei Befragten geben an, von Kolleg_innen und Vorgesetzten außerhalb der regulären Arbeitszeiten zumindest manchmal kontaktiert zu werden. 16,4 % der Befragten berichten, dass dies sogar eher oft passiert. 31
32 Unterbreche Arbeit, um neue E- Mails zu lesen Zugriff auf s außerhalb der Arbeit Zugriff auf Kalender außerhalb der Arbeit Zugriff auf Daten außerhalb der Arbeit Beruflicher Account auch privat Privater Account auch beruflich 0% 20% 40% 60% 80% 100% immer oft eher oft manchmal eher selten selten nie Umgang mit Etwa drei von vier Befragten hat außerhalb der Arbeit Zugriff auf " s und Kalender, ca. die Hälfte auch auf Daten. Die Nutzung des privaten Accounts für berufliche s ist nicht sehr stark ausgeprägt, vice versa deutlich häufiger. 32
33 Morgens vor der Arbeit In der Mittagspause Im Krankenstand Am Weg von und zur Arbeit Am Wochenende Im Urlaub Nachts 0% 20% 40% 60% 80% 100% immer oft eher oft manchmal eher selten selten nie s außerhalb der Arbeit Etwa die Hälfte der Befragen, die zugang auch außerhalb der Arbeit haben, beantwortet zumindest manchmal s vor der Arbeit, in der Mittagspause und am Wochenende. Im Krankenstand beantworten fast 60 % der Befragten ihre s. 15,5 % beantworten sogar s zumindest manchmal nachts. 33
34 Wenn möglich, arbeite ich auch wenn ich krank bin Arbeit bleibt liegen, wenn ich krank oder auf Urlaub bin Es gibt Vertretungsregeln für Urlaub, Krankenstand Erwarte Vorteile, wenn ich immer erreichbar bin Befürchte Nachteile, wenn ich nicht immer erreichbar bin Schalte Handy/Smartphone außerhalb der Arbeitszeit ab 0% 20% 40% 60% 80% 100% ja eher ja eher nein nein Umgang mit Erreichbarkeit Ein Großteil der Befragten fühlt sich auch im Krankenstand oder Urlaub verpflichtet, ihrer Arbeit nachzukommen. Etwa ein Viertel der Befragten befürchtet berufliche Nachteile, wenn sie nicht immer erreichbar sind, etwa ein Drittel erhofft sich durch ständige Erreichbarkeit berufliche Vorteile. 34
35 Trennung von Berufs- und Privatleben
36 Ich versuche aktiv, Arbeit und Privatleben zu trennen. Ich finde es gut, wenn nach Dienstschluss das Empfangen von Mails gesperrt ist. 0% 20% 40% 60% 80% 100% immer oft eher oft manchmal eher selten selten nie Trennung Beruf- und Privatleben Etwa drei von vier befragten Personen ist es wichtig, Arbeit und Privatleben zu trennen, allerdings sind deutlich weniger Befragte (einer von drei) für eine strikte Einhaltung dieser Trennung, indem etwa das Empfangen von Mails nach Dienstschluss gesperrt wird.
37 Ich beantworte berufsbezogene s, SMS oder Telefonanrufe während meiner Privatzeit außerhalb der Arbeit. Ich bringe regelmaßig Arbeit mit nach Hause. Ich arbeite in meinem Urlaub. 0% 20% 40% 60% 80% 100% immer oft eher oft manchmal eher selten selten nie Spillover von der Arbeit ins Private Etwa ein Drittel der Befragten beantwortet häufig berufsbezogene s, SMS oder Telefonanrufe in ihrer Privatzeit, immerhin vier von fünf Befragten tun dies zumindest hin- und wieder. Jede_r 8. Befragte arbeiten zumindest manchmal im Urlaub.
38 Ich beantworte persönliche E- Mails, SMS oder Telefonanrufe während meiner Arbeit. Ich denke an meine Familie, Freund/innen oder persönliche Interessen während ich arbeite. Ich erledige persönliche oder familiäre Belange in der Arbeit. 0% 20% 40% 60% 80% 100% immer oft eher oft manchmal eher selten selten nie Spillover vom Privaten in die Arbeit Etwa die Hälfte der Befragten ist im Schnitt zumindest manchmal mit privaten Angelegenheiten während der Arbeitszeit beschäftigt, ca. 10% der Befragten geben an, immer während der Arbeit auch private " s, SMS oder Telefonanrufe zu beantworten.
39 Rahmenbedingungen
40 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% PC Laptop Smartphone Handy Tablet Arbeitgeber gekauft Privat gekauft Nutze nicht beruflich Berufliche Nutzung von Geräten Bring your own device, also privat eingebrachte I&K Technologie die auch beruflich genutzt wird, gilt sehr eingeschränkt für Smartphones, und noch deutlich weniger für Laptop und Handy. Die Nutzung von (privaten) Tablets in der Arbeit spielt ebenso kaum eine Rolle. 40
41 Kosten im Home Office werden vom Arbeitgeber abegegolten Ich arbeite im Home Office mit privat angeschafften Geräten Ich habe zuhause einen eigenen Büroraum zum Arbeiten zur Verfügung 0% 20% 40% 60% 80% 100% nein eher nein eher ja ja Home Office Ausstattung Die Kosten im Home Office werden nur von jedem 10. Arbeitgeber zur Gänze und von weiten 12 % teilweise abgegolten. Etwa die Hälfte der Befragten arbeitet zu Hause mit privat angeschafften Geräten. 41
42 Fühle mich auch im Home Office gut in die Organisation eingebunden Austausch mit Kolleg/innen funktioniert für mich im Home Office gut 0% 20% 40% 60% 80% 100% immer oft eher oft manchmal eher selten selten nie Einbindung im Homeoffice Der überwiegende Teil der Befragten fühlt sich im Home Office meist recht gut integriert mit ausreichendem Kontakt zu Kolleg_innen. Nur etwa jede_r 5. Befragte sieht hier Verbesserungsbedarf. 42
43 Bei uns in der Arbeit wird zeitlich flexibel gearbeitet Mein/e direkte/r Vorgesetzte arbeitet zeitlich flexibel Es gibt schriftliche Regeln für zeitlich flexibles Arbeite Es gibt mündliche Abmachungen für zeitlich flexibles Arbeiten Schriftlichen Regeln für zeitlich flexibles Arbeiten sind klar Mündlichen Regeln für zeitlich flexibles Arbeiten sind klar 0% 20% 40% 60% 80% 100% ja eher ja eher nein nein Regelungen zeitliche Flexibilität Etwa zwei Drittel der Befragten geben an, dass in ihrem Unternehmen zeitlich flexibel gearbeitet wird, allerdings gibt es nur in etwa der Hälfte der Unternehmen schriftliche und/oder mündliche Regelungen dafür. 43
44 Meine Arbeit ist grundsätzlich für Home Office geeignet Bei uns wird örtlich flexibel gearbeitet Arbeit im Home Office wird aktiv gefördert Mein/e direkte/r Vorgesetzte arbeitet örtlich flexibel Es gibt schriftliche Regeln für örtlich flexibles Arbeiten Es gibt mündliche Abmachungen für örtlich flexibles Arbeiten Schriftlichen Regeln für örtlich flexibles Arbeiten sind klar Mündlichen Regeln für örtlich flexibles Arbeiten sind klar 0% 20% 40% 60% 80% 100% ja eher ja eher nein nein Regelungen örtliche Flexibilität Ungefähr die Hälfte der Befragten glaubt, dass ihre Arbeit eher für Home Office geeignet ist. Nur etwa 10 % der Befragten geben an, dass Home Office aktiv gefördert wird. Nur etwa jede_r 3. Befragte gibt an, dass es schriftliche Regeln für örtlich flexibles Arbeiten gibt; etwas mehr Befragte (39%) geben an, dass es dafür mündliche Regelungen gibt. 44
45 Zufriedenheit
46 Ich kenne mich mit meiner Arbeit sehr gut aus. Ich bin stolz auf meine Arbeit. Ich kann meine Arbeit so ausfüren, wie ich denke, dass es am besten ist. Ich empfinde diese Arbeit als MEINE Arbeit und nicht nur als EINE Arbeit. Ich kann meine Arbeit selbst planen. Ich kann meine Arbeit auf verschiedene Art und Weise machen. 0% 20% 40% 60% 80% 100% stimme völlig zu teilweise stimme gar nicht zu Autonomie und Zufriedenheit Die Befragten zeigen ein sehr hohes Ausmaß an Identifikation mit ihrer Arbeit: Mehr als drei Viertel der Befragten identifizieren sich deutlich mit ihrer Arbeit, über 90 % sind zumindest manchmal stolz auf ihrer Arbeit und mehr als 86 % sind eher oft stolz.
47 ...mit Ihrem Leben im Allgemeinen?...mit Ihrer Arbeit ganz allgemein?...mit Ihrem Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben? 0% 20% 40% 60% 80% 100% voll und ganz teilweise überhaupt nicht Zufriedenheit Die Befragten geben ein hohes Maß an Zufriedenheit mit ihrem Leben im Allgemeinen (87 %) sowie mit ihrer Arbeit ganz allgemein (82 %) an. Zufrieden mit dem Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben sind drei von vier Befragten, jede_r 4. Befragte sieht hier allerdings Verbesserungsbedarf. 47
48 Was beeinflusst Zufriedenheit? Möglichkeit zur zeitlichen Flexibilität wirkt positiv auf Arbeitszufriedenheit Zeitliche Flexibilität wirkt sich nur dann positiv auf Zufriedenheit mit Work Life Balance aus, wenn kein Zugriff auf Daten, s etc. von zu Hause aus besteht Erfordernis zur zeitlichen Flexibilität wirkt sich negativ auf Arbeitszufriedenheit aus wenn kein Zugriff auf Daten, s etc. von zu Hause aus besteht Erfordernis zur zeitlichen Flexibilität wirkt sich negativ auf Zufriedenheit mit der Work Life Balance aus. Spillover von der Arbeit ins Private wirkt sich negativ auf Lebenszufriedenheit aus und auch negativ auf die Zufriedenheit mit der Work Life Balance wenn Zugriff zu Daten, s etc. von zu Hause aus besteht " Spillover vom Privaten in die Arbeit wirkt sich negativ auf die Arbeitszufriedenheit aus Örtliche Flexibilität hat (noch) keinen Einfluss auf Zufriedenheit Hartner-Tiefenthaler & Feuchtl,
49 Schlussfolgerungen
50 Entgrenzung von Arbeit?! Hohe Identifikation mit Arbeit: " Arbeit als wichtiges Element der Sinnstiftung Autonomie & Selbstbestimmung wird positiv erlebt Work-Life Integration anstelle von Work-Life Balance Unklarheit über Erwartungen Befürchtungen " (unbezahltes?) Engagement außerhalb regulärer Arbeitszeiten 50
51 Dazu braucht es......permeabilität = Durchlässigkeit von Grenzen als Alternativkonzept?... Erwartungsabklärung auf beiden Seiten: Spielregeln... Gesetzliche Rahmenbedingungen für schutzwürdige Interessen " (Datensicherheit, Privatsphäre, etc.)... Anpassungen in der Arbeitsorganisation: Partizipation, Vertrauenskultur, Integration... Individuelle Kompetenzen: " Umgang mit I&K Technologie, Selbstregulationsfähigkeit & Abgrenzung 51
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