SPORTMAGAZIN. VERBANDSMEISTERSCHAFTEN IM EINZELGERÄTETURNEN In Oberentfelden fanden spannende Wettkämpfe statt

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1 DAS SATUS SPORTMAGAZIN Nr. 6, 14. Dezember 2012, 103. Jahrgang, erscheint 6x jährlich VERBANDSMEISTERSCHAFTEN IM EINZELGERÄTETURNEN In Oberentfelden fanden spannende Wettkämpfe statt ROPE SKIPPING Europameisterschaften Lager Gruppenwettkampf SATUS-AWARD 2012 Die Abstimmung läuft

2 SEITENTITEL AUS DER REDAKTION In der Kürze liegt die Würze An dieser Stelle möchte ich mich einmal bei allen Schreibenden bedanken, die mir im vergangenen Jahr über 300 Berichte zukommen liessen. Auch für die rund 1000 Fotos möchte ich merci sagen. Aus diesem Material versuchte ich ein lesenswertes SATUS- Sportmagazin zu gestalten, was nicht immer einfach war, denn eine Auswahl aus den eingesandten Fotos zu treffen oder die Berichte auf eine bestimmte Länge zu bringen, forderte mich teilweise ziemlich heraus. Ich erwarte auch im neuen Jahr viele interessante Berichte und gute Bilder, doch hätte ich einige Wünsche an die Schreibenden. Das Sportmagazin umfasst im Normalfall 24 Seiten. Darin müssen alle Verbands- und Regionsinformationen, aber auch alle Termine und Nachrichten Platz finden. Dabei gibt es neu Vorgaben, wie viele Zeilen und Bilder ein Bericht umfassen darf (diese Richtlinien werden im Januar unter aufgeschaltet). Ich bin wirklich darauf angewiesen, dass beim Artikelschreiben darauf geachtet wird, sonst muss ich die Artikel kürzen, und dann streiche ich sowieso das Falsche. Ich kenne eigentlich ziemlich viele Leute im SATUS, doch bei den Bildlegenden bitte die Namen der Abgebildeten angeben und auch den Fotografen. Es werden auch vermehrt Artikel auf der Homepage aufgeschaltet. Aufgepasst Die erima-kollektion Turnen/Gymnastique 2013 ist da! Sucht dein Verein einen neuen Trainingsanzug, ein neues T-Shirt oder vielleicht ein Vereinsjacke? Schau dir den beiliegenden Prospekt an. Nun hoffe ich auf weiterhin viele Artikel in der Redaktionsstube und wünsche fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Euer Redaktor: Ueli Steuri 2 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 6, 14. Dezember 2012

3 EDITORIAL PRÄSIDENT Carpe anno! In Anlehnung an die lateinische Redensart «carpe diem» (nutze, geniesse den Tag), übertitle ich mein Editorial mit «carpe anno», was logischerweise nichts anderes heissen kann als nutze, geniesse das Jahr. Das hat die ganze SATUS-Familie mit dem Jahr 2012 getan! Wir alle haben dieses Jahr dazu genutzt, unser SATUS-Haus zu modernisieren, es an die heutigen Anforderungen anzupassen. An einer denkwürdigen Delegiertenversammlung haben wir im Mai die Renovationspläne für unser SATUS- Haus mit 98% Ja-Stimmen angenommen. Dies ist nicht selbstverständlich und zeugt einerseits von einer grossen Weitsicht unserer Delegierten und andererseits von einer hervorragenden Arbeit des Vorstands im Vorfeld und einer transparenten, überzeugenden Kommunikation. Ich danke an dieser Stelle allen Beteiligten für ihren Einsatz und für das der Verbandsleitung entgegengebrachte, grosse Vertrauen. Ja, wir haben die Zeichen der Zeit erkannt und das Jahr 2012 gut genutzt haben wir es aber auch genossen? Diese Frage kann ich nicht so einfach allgemein beantworten. Ich hoffe allerdings auf ein überzeugendes Ja der meisten von uns, sei es ein Genuss im privaten Bereich gewesen oder im Rahmen einer SATUS-Veranstaltung, wie zum Beispiel das Sportfest Ende Juni in Gümligen. Ich, für meinen Teil, habe dieses Fest in bester Erinnerung. Einmal mehr ist es dem SATUS gelungen, in einem idealen Umfeld ein sportlicher aber auch geselliger Anlass mit vielen genussreichen Höhepunkten zu organisieren. Herzlichen Dank an den organisierenden Verein SATUS Gümligen! Das Stichwort «Fest» ist gefallen, und deshalb kommen mir zwangsläufig auch die bevorstehenden so genannten Festtage in den Sinn. Während zwei Wochen werden sich Feste fast nahtlos aneinanderreihen. Im Sinne von carpe diem werden und dürfen wir diese Tage geniessen. Und doch hat es zahlreiche Leute unter uns, sei es in der SATUS-Familie oder im privaten Umfeld, die aus verschiedensten Gründen diese Tage wohl nicht werden geniessen können. Es ist deshalb an uns, die auf der Sonnenseite des Lebens stehen, in irgend einer Form auch denjenigen zu gedenken, die zurzeit auf der Schattenseite stehen. Nutze die Tage dazu, denn auch das be-inhaltet die Redewendung carpe diem. Ich wünsche der ganzen SATUS-Familie frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr oder eben carpe diem und carpe anno 2013! Christian Vifian Präsident SATUS Schweiz Die GL von SATUS Schweiz wünscht ein erfolgreiches 2013 mit vielen SATUS-Events und Höhepunkten Die Mitarbeitenden der Geschäftsstelle Silvia Wägli Susanne Heiniger Michael Gabi Yannic Vifian René Hefti, Sport; Christian Vifian, Präsident; Ueli Steuri, Information; Silvia Wägli, Geschäftsführerin Michael Gabi, Ausbildungschef wünschen der ganzen SATUS-Familie ein erfolgreiches 2013 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 6, 14. Dezember

4 Gesucht wird der Nachfolger von Adolf Schmid Bereits zum fünften Mal wird der SATUS-Award für das vergangene Jahr vergeben und der Gewinnerin oder dem Gewinner anlässlich der Sportcoachtagung auf dem Gurten überreicht. Die SATUS-Mitglieder sind aufgefordert, per SMS, oder per Post die Stimme für ihren Favoriten abzugeben. Der Vorstand von SATUS Schweiz schlägt folgende Kandidatinnen und Kandidaten vor, die im Jahr 2012 sich für den SATUS in aussergewöhnlicher Leistung eingesetzt haben. Kandidatur A: Team Doris Fuhrer und Margrit Gehri, umsichtige Organisatorinnen der Verbandsmeisterschaften im Einzelgeräteturnen, zusammen mit ihren Helferinnen und Helfern. Kandidatur B: Marco Blatter, Marco Blatter unterstützte den SATUS bei der Gestaltung der Reorganisation von SATUS Schweiz. Kandidatur C: Idee Reorganisation SATUS Schweiz. Der Vorstand des SATUS Schweiz brachte die Reorganisation zur Abstimmung an die Delegiertenversammlung vom 5. Mai 2012, und dort wurde sie fast einstimmig genehmigt. Folgendermassen kann abgestimmt werden per SMS an Nr mit Angabe KandidatIn A, B oder C Per an info@satus.ch mit Angabe KandidatIn A, B, oder C Per Postkarte an SATUS Schweiz, Postfach 7864, 3001 Bern, mit Angabe KandidatIn A, B oder C Abstimmung bis Montag, 7. Januar 2013, 12 Uhr Wahlvorschlag 1 Team Doris Furrer/Margrit Gehri Bereits zum vierten Mal organisierten Doris Furrer und Margrit Gehri mit vielen Helferinnen und Helfern die Verbandsmeisterschaften im Einzel-Geräteturnen. Rund 100 Turnerinnen und Turner durften in Oberentfelden einmal mehr ausgezeichnete Wettkampfbedingungen geniessen und dankten es mit ausgezeichneten Leistungen. Der Vorstand von SATUS Schweiz würdigt die Arbeit der beiden Frauen mit der Nomination für den SATUS-Award Doris Furrer Margrit Gehri Geburtsdatum: 26. Februar 1965 Geburtsdatum: 30. Januar 1954 Funktion im Verein: Präsidentin Funktion im Verein: Leiterin Marketing Technische Leiterin Frauen Gruppenleiterin Geräteturnen Riegenleiterin Geräteturnen 4 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 6, 14. Dezember 2012 SATUS-Award 2012 Die Kandidaturen Die Kandidatinnen beantworteten der Redaktion folgende Fragen: 1. Was bedeutet für euch die Nominierung für den SATUS-Award 2012? Es ist eine Wertschätzung unserer Arbeit. 2. Was waren eure Highlights im Jahr 2012 auf SATUS-Ebene? Verschiedene. Unter anderem der Jugendsporttag, durchgeführt von unserem Verein. Das Sportfest in Gümligen. Unfallfreie und faire Geräteturnwettkämpfe mit vielen fleissigen Helfern organisiert zu haben. 3. Was sind eure Ziele für das SATUS-Jahr 2013? Uns ständig zu verbessern bei der Durchführung unserer Anlässe. 4. Eure Ideen, damit die Reorganisation des SATUS Schweiz in der Zukunft Früchte trägt? Unseres Erachtens muss unser Verband viel an der Basis arbeiten. Es reicht nicht, dass alles nur auf dem Papier gut aussieht und in der Durchführung nicht ganz optimal läuft. Die Mitglieder der GL sollten sich mehr Zeit für die Besuche der Anlässe nehmen. Wir würden einen unverhofften Besuch an unserer VM sehr schätzen. Wir glauben, dass dies auch für andere Organisatoren eines SATUS-Anlasses eine Wertschätzung wäre. 5. Wie erlebt ihr in der heutigen Zeit das Mitarbeiten in Vereinen und Organisationen, in der kein Lohn bezahlt wird? Es wird immer schwieriger, motivierte Leute für die Mitarbeit in einem Verein zu gewinnen. Wichtig scheint mir, dass ein guter Zusammenhalt innerhalb eines Vereins viel zur Freiwilligenarbeit beiträgt. 6. Was wolltet ihr der SATUS-Familie schon lange einmal sagen? Den jungen Satüslern wünschen wir den Mut, «Ja» zu sagen, um ein Amt innerhalb des Vereins oder des Verbandes zu übernehmen. Den Vereins- oder Verbandsverantwortlichen die Courage, die Verantwortung weiterzugeben und die jungen Menschen wenn nötig zu begleiten. 7. Gibt es neben der SATUS-Arbeit auch noch Zeit, anderen Hobbys nachzugehen? Margrit: Ja! Diese Zeit gibt es sicherlich. Unter anderem verbringe ich meine Zeit mit Schwimmen im Sommer, Lesen und vielem mehr. Doris: Ja! Ich verbringe meine Freizeit gerne in der Natur mit Biken oder Wandern, geniesse aber auch das Relaxen mit einem spannenden Buch. Wahlvorschlag 2: Marco Blatter Marco Blatter Prof. h.c. geboren am 15. Dezember 1944 Mitglied der Stiftungsräte von Accentus und Symphasis (gemeinnützige Stiftungen des CS); Berater in betriebswirtschaftlichen und sportlichen Belangen. Das Herz von Marco Blatter, ehemals langjähriger Direktor von Swiss Olympic, schlägt immer noch für den Sport. So hilft er Vereinen und Verbänden, wenn er angefragt wird, mit viel Engagement. Er hat auch den SATUS Schweiz im wichtigen Jahr der Reorganisation tatkräftig unterstützt. Deshalb wird er als Kandidat für den SATUS-Award 2012 vorgeschlagen. Marco Blatter beantwortete der Redaktion folgende Fragen: 1. Was bedeutet für dich die Nominierung für den SATUS-Award 2012? Seit meinem beruflichen Start im Sport 1983 pflegte ich eine Beziehung zum SATUS. Der Award ist für mich Anerkennung meiner Treue und Ehre zugleich. 2. Was ist dein Antrieb den SATUS und auch andere Organisationen mit Deinem Wissen zu unterstützen? Ich habe mich in den letzten Jahren «durchleuchten» lassen und ein Resultat lautete: Marco, du hast ein Helfersyndrom! Ich fühlte mich in meiner Aufgabe als Berater und Unterstützer der Sportverbände und ihrer Verantwortlichen echt erfüllt. Wenige Verbände können sich aus finanziellen Gründen Beratung in organisatorischen und personellen Belangen bei Unternehmen einkaufen. 3. Mit der Reorganisation hat der SATUS den Grundstein zu einer erfolgreichen Zukunft getan. Wovon können die Mitglieder profitieren? Die ehrenamtliche Arbeit wird aus verschiedenen Gründen zunehmend zu einem raren Gut. Der SATUS befreit sich von alten Krusten, die viel Arbeitsaufwand erforderten (zu viele Sprossen in der Leiter). Die Mitglieder in den Vereinen werden die Leistungen des Verbandes direkter und damit rascher, bedürfnisbezogen und effizienter zur Verfügung haben. Das ist «Lean Management»! 4. Was können die Mitglieder zu einem erfolgreichen Verband beitragen? Unbestritten ist, ein Verband braucht eine starke Führung. Aber ohne aktive und initiative Mitglieder verschwindet er von der Bildfläche. Das Angebot in den Vereinen muss dauernd auf die Interessen der Jugend ausgerichtet werden, weg von einem Denken: Wenn es denen nicht passt sollen sie es doch lassen. Der Verband kann Angebote zur Verfügung stellen, holen und umsetzen jedoch Sache der Mitglieder. 5. Wie erlebst du in der heutigen Zeit das Mitarbeiten in Vereinen und Organisationen, in denen kein Lohn bezahlt wird? Die Zahl derjenigen Mitglieder, die bereit sind ohne Lohn am Karren zu ziehen wird immer kleiner. Unentgeltliche Mitarbeit im Dienste des Kollektivs wird bereits in der Familie klein geschrieben. Den Kindern wird für jeden Einsatz eine Belohnung versprochen. Wen wundert es, dass diese, einmal erwachsen, immer eine Belohnung erwarten? Es gibt eine ganze Reihe von Incentives an Stelle des Geldes, um Motivation zu schaffen. Da ist der SATUS sehr innovativ! 6. Was wolltest du der SATUS-Familie schon lange einmal sagen? Der SATUS ist dank einer stabilen und kompetenten Führung ein sicheres Schiff auf dem zahlreiche treue und fähige Matrosen und Matrosinnen aktiv sind. Die Passagiere sind sehr zufrieden. Das Bild vom Schiff deshalb, weil die Gefahr besteht, sich im bewegten Meer der Sportangebote allzu sehr als verschworene Crew zu fühlen. Nicht nur der Kapitän, alle Matrosen müssen das Fernrohr zur Hand nehmen und nach neuem Land und neuen Menschen suchen. Ich bleibe dabei: In der SATUS-Familie herrscht ein Klima in dem ich mich wohl fühle. Noch heute, nach bald einmal 30 Jahren. 7. Gibt es neben der Beraterarbeit auch noch Zeit, anderen Hobbys nachzugehen? Sicher nehme ich mir diese Zeit: Im Winter Langlauf, in wärmeren Jahreszeiten Golf und Wandern was den Sport anbelangt. Ansonsten bin ich Networker geblieben und schätze das Leben im Sinne von Carpe Diem. Meine Erkenntnis ist die, dass man die geistigen und physischen Fähigkeiten dem Alter entsprechend dauernd fordern muss, mit Mass! Wahlvorschlag 3 Idee Reorganisation SATUS Der Vorstand von SATUS Schweiz brachte die Idee Reorganisation zur erfolgreichen Abstimmung. Foto: Ueli Steuri An vielen Sitzungen und Klausuren hat die Geschäftsleitung und der Vorstand von SATUS Schweiz die Idee der SATUS-Reorganisation zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht. Mit der Annahme an der Delegiertenversammlung vom 5. Mai 2012 ging es weiter mit dem Ausarbeiten von Statuten, Ausführungsbestimmungen, Reglementen usw. Als dritter Award- Anwärter geht nicht eine Person in die Abstimmungsrunde, sondern die Idee SATUS-Reorganisation. Gisela Keller, Präsidentin der GRPK, war an vielen Sitzungen hautnah dabei und stellte sich für ein Interview zur Verfügung. Gisela Keller Geburtsdatum: 13. März 1964 Tätigkeit im SATUS: Präsidium GRPK SATUS Schweiz Gisela Keller beantwortete der Redaktion folgende Fragen: 1. Was bedeutet für dich die Nominierung der Idee Reorganisation für den SATUS-Award 2012? Es beweist, dass der SATUS wirklich neue Wege geht und offen für Neuerungen ist. Sprich, eine Idee zu nominieren und sieht, wie wichtig bereits eine Idee ist. Wenn dann auch die Taten darauf folgen, ist das eine Supersache. 2. Wie hast du die Arbeit des Vorstandes bei der Ausarbeitung der Reorganisation erlebt? Diese Arbeit und die Sitzungen waren sehr intensiv aber auch sehr Interessant und lehrreich. Aus vielen Ansichten, Vorstellungen und Meinungen dann eine Meinung zu finden, die für alle stimmt und hinter der jedes Vorstandmitglied stehen kann, ist doch bereits der erste Meilenstein. Natürlich geht das nur mit einer guten Vorbereitung (Danke Sylvia) und einer guten Moderation/Führung durch die Sitzungen (Danke Christian). 3. Mit der Reorganisation hat der SATUS den Grundstein zu einer erfolgreichen Zukunft getan. Wovon können die Mitglieder profitieren? Von der Zukunft überhaupt. 4. Was können die Mitglieder zu einem erfolgreichen Verband beitragen? Macht mit, seid aktiv auf allen Ebenen (beim eigenen Verein bis zu den schweizerischen Anlässen), seid mit dem Herzen dabei und motiviert. So haben wir eine gemeinsame Zukunft, es braucht jeden einzelnen von uns. Wir sind doch eine grosse Familie, die SATUS-Familie. 5. Du bist auch aktiv in einem SATUS-Verein tätig. Wie ist bei den Vereinsmitgliedern die Stimmung zur neuen Organisation? Die wurde dank guter Information vom ersten Augenblick an gutgeheissen und positiv aufgenommen. 6. Was wolltest du der SATUS-Familie schon lange einmal sagen? Allen einmal Danke sagen für ihre Arbeit und alle bitten, optimistisch und aktiv in die Zukunft zu gehen. Es braucht aber uns alle für ein gutes Ergebnis. 7. Gibt es neben deiner SATUS-Arbeit auch noch Zeit, anderen Hobbys nachzugehen? Diese Zeit verbringe ich am liebsten mit meiner Familie und meinen Freunden. Ich kann durchaus auch einmal einfach «Nichts» machen und das «Jetzt» geniessen. Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 6, 14. Dezember

5 Rope Skipping EM 2012 in Portugal Seilspringen auf europäischem Niveau Am Mittwoch, 31. Oktober 2012 flog eine 18-köpfige Delegation aus Springern, Betreuern und Fans nach Portugal. Bereits am Zürcher Flughafen baten die Zollbeamten die Athleten um eine Kostprobe ihres Könnens. Dass das Flickzeug sprich Hammer nicht ins Handgepäck gehört, wurde kurz später auch noch geklärt. Bei der Erkundigung von Porto mit dem alten Holztram wurden an jedem nur erdenklichen Ort die Springseile ausgepackt, gesprungen und fotografiert. Portugal erstmals dabei Die EM fand in der wunderschönen, historischen Stadt Guimaraes statt, welche vom Rat der Europäischen Union zur Kulturhauptstadt Europas 2012 ausgerufen wurde. Am Samstag, 3.November 2012, galt es ernst. Leider musste Marion Vollmann wegen eines kurz vor Abreise erlittenen Unfalls schweren Herzens auf den Start verzichten. Mit der Eröffnungszermonie und dem Einmarsch der zehn Nationen bestehend aus 90 Skippern wurden die European Masters eröffnet. Stolz präsentierte unsere Delegation den neuen Suisse Trainer. In der Multiusos Sports Hall erschien für jedes Land ein eigener Fanclub aus zehn verschiedenen Schulklassen. Ausgestattet mit selbst gebastelten Fahnen, T-Shirts, Rasseln usw. feuerten sie «ihr» Land an. Der Wettkampf startete am Morgen mit dem Nachwuchs (12 14 Jahre). Mit Bestleistungen wie zum Beispiel 95 Speeds in 30 Sekunden (wobei nur der rechte Fuss gezählt wird) waren diese Leistungen grossartig. Die Jungs aus Portugal mochten bei ihrem ersten Auftritt gleich mitzuhalten. Sie erkämpften sich im Gesamtwettkampf die Silbermedaille und in den Einzeldisziplinen je eine Gold und zwei Bronze. Am Nachmittag stiegen unsere Skipper in den Wettkampf Aufgestelltes Team. ein. Die Disziplinen 30 Sekunden und 3 Minuten Speed und Freestyle gelangen den drei startenden Athleten mehrheitlich sehr gut auch wenn sich bei einzelnen Disziplinen teilweise die Nerven zeigten. Wie erwartet, war das europäische Niveau enorm hoch. Vor allem die Belgier zeigten sich als wahre Meister. Im Gegensatz zur Randsportart in der Schweiz ist Rope Skipping in Belgien die Nationalsportart Nummer 3. Neue eigene Rekorde Alle drei Springer erreichten ihre gesetzten Ziele: einen gelungenen, fairen Wettkampf zu bestreiten und Athleten anderer Nationen hinter sich zu lassen. Sie erreichten folgende hervorragende Resultate in der Gesamtwertung: Martin Angst Rang 10, Simon Pfiffner Rang 11 (zwölf Teilnehmende), Corina Wettach Rang 26 (34 Teilnehmende). Alle drei erreichten neue persönliche Rekorde. Corina und Martin skippten beim 30 Sekunden Speed 80 Sprünge. Simon sprang in 3 Minuten 412 Sprünge. Das Podest der Kategorie bis 15 Jahre Zuschauer liessen sich Köstlichkeiten unserer Stammköchinnen Ruth Gerber, Silvia Kathriner und Luzia Langenegger nicht entgehen. Mit Penne, Hot Dogs und verschiedensten Kuchen gestärkt, ging es am Nachmittag weiter mit den Gruppenshows, welche 50% des Wettkampfs ausmachten. Das zahlreich erschienene Publikum kam dabei nicht zu kurz. Jedes Team gab Vollgas und machte mit spezieller Kleidung, passender Musik, Witz und Charme ihre Show einzigartig. Zum Abschluss zeigten alle TeilnehmerInnen des diesjährigen schweizerischen Rope- Skipping-Camps in Sumiswald ihre einstudierte Routine. Zudem führte «Jump-it-easy» aus Baar ihre Show auf. Das «Zückerli» oben drauf setzten die WM-Teilnehmenden Corina Wettach, Selina Lüchinger, Sara Ruchti, Katja Ruchti, Simon Pfiffner und Matthias Zedi mit ihren Seil- Sie standen auf dem Podest bei den über 15 Jährigen. künsten. Die Stimmung war genial, und die Zuschauer kamen aus dem Staunen kaum mehr heraus. Wer hätte gedacht, dass man mit einem Seil so viel anstellen kann?! Um 15 Uhr kam schliesslich der lang ersehnte Moment die Rangverkündigung. Kategorie bis 15 Jahre: 1. Steffisburger Gummibärchen. 2. Baar DJ Stars Kriens. Kategorie über 15 Jahre: 1. Baar Las Saltar Suizas Kriens. 3. Baar 5. Und nicht nur das: Der gesamte Wettkampf war ein voller Erfolg. Eine tadellose Organisation, motivierte SpringerInnen und ein tolles Publikum mach ten den Tag unvergesslich! Rangliste unter ropeskippingswiss.ch Caroline Sievi, Baar Danke schön Ich danke den Skippern für ihre grossartigen Leistungen. Es ist toll, dass ihr nebst eurem eigenen Training auch unsere Jugend trainiert! Danke auch an Luana als Coach sowie den vielen mitgereisten Fans für ihre Unterstützung. Den grössten Dank spreche ich ROPESKIPPINGswiss aus, die uns tatkräftig und finanziell unterstützten. Dank den eingeführten Lizenzen werden die Athleten besser unterstützt. Mit vielen neuen Ideen im Kopf und voller Elan kehrten wir zurück in die Schweiz. Diese zweite Teilnahme an der EM bringt unsere Skipper in der Schweiz wieder einen grossen Schritt weiter, und aus den Samen werden immer mehr Früchte hervorspriessen! Angi Etterli Die genauen Resultate werden auf aufgeschaltet. Unsere Mannschaft konnte auf gute Betreuung zählen. Unterstützung durch den Fanclub. Rope-Skipping-Gruppenwettkampf in Baar Mit Kondition, Kreativität und mitreissender Musik aufs Podest Am Samstag, dem 10. November 2012, fand der erste Rope- Skipping-Teamwettkampf in Baar statt. Mit 87 Teilnehmerinnen und Teilnehmern und einem grossartigen Publikum bleibt uns der unfallfreie Tag in bester Erinnerung. Samstagmorgen, 9 Uhr und die ersten Springerinnen und Springer trafen ein. Alle topfit und gespannt, was sie in den verschiedenen Disziplinen leis ten werden. Planmässig begrüsste Angi Etterli (Wettkampfleitung) die 14 Teams aus den Vereinen von Zürich-Oerlikon, Hitzkirch, Steffisburg, Kriens und Baar. Nach individuellem Warm-up begann der Wettkampf mit Speed, Double Unders und Double Dutch Speed, wobei jeweils vier Personen der Gruppe starteten. Dank professioneller Technik unter der Leitung von Simon Pfiffner konnte das Publikum die Anzahl Sprünge laufend via Beamerübertragung mitverfolgen. Die Speeddisziplinen machten nicht nur die Bäuche der Teilnehmer hungrig. Auch die 6 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 6, 14. Dezember 2012 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 6, 14. Dezember

6 Internationales Stelldichein im Emmental Und endlich ist es wieder soweit Das 3. schweizerische Rope-Skipping- Lager steht vor der Tür. Aus der ganzen Schweiz machen sich die Teilnehmer mit voller Vorfreude auf die Reise nach Sumiswald, wo das diesjährige Lager durchgeführt wird. Im Bus vom Bahnhof von Sumiswald bis ins Sportforum treffen sich fast alle Campteilnehmer gleichzeitig. Dies löst schon einmal Platzprobleme aus Doch auch wegen dieser Probleme lässt sich niemand stoppen. Im Forum angekommen, geht s nach einem kurzen «Einpuffen» sofort mit der ersten Trainingseinheit los. Schwitzend und jetzt schon völlig ausgepowert nehmen alle ihr selbst mitgebrachtes Lunchpaket ein. Nach dem Mittagessen geht s schon wieder mit dem Training weiter. Am ersten Abend scheinen alle noch richtig fit und ohne Muskelkater zu sein, sodass das Abendprogramm starten kann. Es besteht aus vielen Spielen, damit sich die Lagerteilnehmer besser kennen lernen. Die verschiedenen Aufgaben werden mit Bravour gelöst: zum Beispiel das Sortieren nach der Grösse auf den Stühlen oder das Einstellen nach der Höhe der Hausnummern, ohne den Boden zu berühren. Anspruchsvoll war auch das rasche Nennen der Namen des Gegenübers. Nach einem gelungenen Abend gehen alle erschöpft und zufrieden ins Bett. Am zweiten Tag trifft dann unser letzter Staff, Maarten aus Belgien, ein. Er bildet zusammen mit Benni, Kimby, Amir, Aurelie und Head-Staff Vivien ein kompetentes Team. Nun kann das Training richtig los gehen. Mit verschiedenen Double Dutch Variationen geht der Morgen ziemlich schnell vorüber. Mit dem Taxi-Bus zurück in der Unterkunft angekommen, freuen sich alle auf das schwer verdiente Mittagessen. Wie es in den Lagern einfach dazugehört, gibt es auch dieses Jahr eine Camp-Routine, eine Abfolge von Tricks, welche alle Campteilnehmer synchron zum Hit von Caro Emerald springen. Nach drei Tagen hartem Training folgt bereits der bunte Abend, welcher von den Vereinen organisiert werden muss. In den Küchengruppen werden verschiedene Spiele gegeneinander ge spielt. Dabei geht es zum Beispiel darum, die selbst interpretierten Filme zu erraten, über Städte, Länder oder Rope Skipping Bescheid zu wissen und vieles mehr. Für die einen ist der Abend nach den Spielen vorbei, und für die anderen geht er erst richtig los. Mit Jungle Speed, Tischtennis und mit Jassen dauert der Abend noch bis in die frühen Morgenstunden Am letzten Tag gibt es nochmals eine Single Rope Trainingseinheit, jedoch nicht mehr so anstrengend wie die ersten. Am Nachmittag des letzten Tages sind die Eltern, Grosseltern und Verwandte von den Teilnehmern zum Showblock eingeladen. Nach der Camp-Routine, der Show des WM-Teams und zum Abschluss der Staffshow wird das Camp offiziell beendet. Natürlich wie in den zwei Jahren zuvor, kann das Lager als voller Erfolg verbucht werden, dies natürlich dank der hervorragenden Organisation von Marianne Roth und Doris Jehli und Katja Ruchti. SVKT St. Martin Baar Simon Pfiffner 4. Schweizermeisterschaft Netzball Mit Capuns, Maluns und suppa da giutta (Gerstensuppe) Am letzten Oktober-Wochenende 2012 hat die 4. Schweizermeisterschaft Netzball im Kultur- und Sportzentrum Acla da Fontauna in Disentis/Mustér stattgefunden. Vor etwa einem Jahr hat die Uniun gimnastica da dunnas SVKT Disentis/Mustér die Organisation der 4. Schweizermeisterschaft Netzball übernommen. Die Uniun gimnastica da dunnas SVKT Disentis/Mustér zählt knapp 40 Mitglieder. Seit dem Jahr 2000 trainieren 14 Frauen jeweils am Montagabend Netzball. Die Frauen der Uniun da gimnastica Breil/Brigels unterstützen uns vor allem beim Kuchenbacken und Mithelfen im Vereinsbeitzli. Das Organisationskomitee wird gegründet. Das Präsidium übernimmt Helga Probst. Sie wird von Evelina Giger als Vizepräsidentin unterstützt. Die Protokolle und weitere Schreibarbeiten übernimmt Christine Bischof. Denise Flepp sucht viele Sponsoren. Elvira Defuns (SVKT Breil/Brigels) schaut, dass die Einnahmen und Ausgaben stimmen. Für das leibliche Wohl während der Schweizermeisterschaft ist Heidi Tomaschett und ihre Crew zuständig. Catarina Steger begleitet die Mann(Frau)schaften während der zwei Spieltage als Speakerin. Von NETZBALL swiss wird das OK von Yvonne Jäger unterstützt. Während sieben OK-Sitzungen und vielen Zusatzstunden wird die 4. Schweizermeisterschaft Netzball auf die Beine gestellt. Sponsoren werden gesucht, Turnhallen werden reserviert, Arbeitspläne für die vielen Helferinnen und Voluntaris werden erstellt, Spezialitäten aus unserer Region für das Vereinsbeitzli werden gekocht, dazu nur diese Bemerkung: Bereits im Sommer haben fleissige Hände unserer Turnerinnen zirka 2000 Capuns gewickelt, Maluns und Apfelmus vorbereitet und suppa da giutta gekocht. Und nun gehört die 4. Schweizermeisterschaft Netzball bereits zur Vergangenheit. Die Spiele sind fast unfallfrei verlaufen. In den Gruppenspielen vom Finalspiel Widnau 2 Wollerau. Strahlende Gesichter auf dem Siegerpodest v. l. n. r.: Birmenstorf, Wollarau rot, Widnau. Samstag haben die Spielerinnen sehr ruhig gespielt. Während den Rangspielen und dem Finalspiel am Sonntag lag doch einige Spannung in der Luft. Alle Mann(Frau)-schaften haben bis zum Ende für jeden Punkt gekämpft. Die Zuschauer haben faire und interressante Spiele verfolgen können. Den Titel als 4. Schweizermeister Netzball darf Wollerau rot nun bis zur nächsten Meisterschaft im Jahr 2014 tragen. Das OK zusammen mit der Uniun gimnastica da dunnas SVKT Disentis/Mustér ist sehr zufrieden mit dem Verlauf der Meisterschaft und darf auf zwei gelungene Spieltage für alle Beteiligten zurückschauen. Viele Komplimente und positive Reaktionen sind der Lohn für die investierte und intensive Zeit. Der Spruch «Zusammen sind wir stark» hat sich einmal mehr wieder bewahrheitet. Dank der grossen Unterstützung vieler einheimischer und auch auswärtiger Sponsoren, der Mithilfe der Turnerinnen der Turnvereine Disentis/Mustér und Breil/Brigels, vieler Helferinnen und Voluntaris bleibt die 4. Schweizermeisterschaft Netzball ein unvergessliches Erlebnis für alle. Das OK bedankt sich ganz herzlich bei allen Sponsoren. Ohne ihre grosszügige Unterstützung wäre dieser Anlass nicht möglich gewesen. Ein herzliches «engraziel fetg» gilt der Küchencrew mit allen Helferinnen für das sehr feine Essen und die gute Bewirtung während der zwei Tage, sei es im Vereinsbeitzli oder in der Sala Fontauna. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Helferinnen und Voluntaris, die sich beim Einrichten und wieder Abbauen und Versorgen engagiert haben, den Frauen am Infostand, dem Rechnungsbüro, dem Samariterverein für die erste Hilfe und überhaupt allen, die in irgend einer Art und Weise zum guten Gelingen des Anlasses beigetragen haben. Rangliste 4. Schweizermeisterschaft Netzball 2012: 1. Wollerau rot. 2. Widnau. 3. Birmenstorf. 4. Hägendorf. 5. Hellbühl. 6. Walchwil Walchwil Montlingen. 9. Glis. 10. Oberriet. 11. Attiswil. 12. Turtmann. 13. Hochdorf. 14. Olten. 15. Wohlen. 16. Disentis/Mustér. 17. Menzberg. 18. Hergiswil. 19. Widnau Cuschnaus. 21. Wollerau gelb. 22. Trimbach. 23. Termen. 24. Breil/Brigels. Text: Catarina Steger, Disentis. Fotos: Susanne Züger, Bondauz Das OK leistete hervorragende Arbeit. 8 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 6, 14. Dezember 2012 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 6, 14. Dezember

7 NETZBALL FAUSTBALL SATUS Attiswil an der Netzball-Schweizermeisterschaft in Disentis Verbesserung von Rang 17 auf 11 Am Wochenende vom 27./28. Oktober 2012 wurde in Disentis die 4. Schweizermeisterschaft im Netzball ausgetragen. Die Spielerinnen des Teams SATUS Attiswil traten bereits zum 2. Mal an der Schweizermeisterschaft als einzige SATUS-Mannschaft an. Nach dem 17. Platz vor zwei Jahren in Wollerau erzielten die Spielerinnen in Disentis den 11. Rang. Nach den Austragungsorten Arbon, Brig und Wollerau folgte nun Disentis, das sich als Gastgeber der Meisterschaft zur Verfügung stellte. Alle zwei Jahre messen sich die besten 24 Mannschaften der lizenzierten Sportart Netzball und küren den Schweizermeister. Attiswil hatte sich während der Liga-Meisterschaft des Kantons Solothurn für die Teilnahme an der Schweizermeisterschaft qualifiziert. Die Spielerinnen Brigitte Bärtschi, Sarah Biedermann, Christina Lemp, Daniela Moser, Rita Schiegg und Monika Tschumi stellten sich ganz klar eine Rangverbesserung gegenüber vor zwei Jahren als Ziel. Durch intensives Training, unter der Leitung von Iris Zumstein und den Gemeinschaftstraining der drei weiteren Schweizermeisterschafts-Teilnehmer des Kantons Solothurns, erreichte die Mannschaft dieses Ziel mit dem 11. Rang. Der lang ersehnte sportliche Höhepunkt begann am Freitagnachmittag mit der Fahrt in die Surselva. Die Reise traten wir mit dem gesponserten Bus der Garage Lemp aus Attiswil an. Als schneesicherer Chauffeur stellte sich Hansjörg Kämpfer zur Verfügung. Mit Yvonne Jäger, seit einem Jahr Mitglied des SATUS Attiswil, und Irma Stöckli begleiten uns gleich zwei Netzballswiss-Verantwortliche. Somit wurde bereits auf der Hinfahrt intensiv diskutiert, wer wohl den Schweizermeisterschafts-Titel erzielen wird. Nach der ersten Besichtigung der Halle des Sportzentrums Acla da Fontauna war unser Ziel für den ersten Tag Hotelbezug und ein erholsamer Schlaf. Am Samstagmorgen erfolgte die offizielle Begrüssung durch die OK-Präsidentin Helga Probst sowie die Eröffnung der 4. Netzball-Schweizermeisterschaft. Eingeteilt in der Gruppe 3, von insgesamt sechs Gruppen, musste das Team Attiswil in der ersten Runde gegen die Spielerinnen aus Hochdorf antreten. Dieser Start verlief leider nicht nach Wunsch, und Attiswil erspielte keine Punkte. Mit den Gegnerinnen aus Widnau 1 traf man überraschenderweise auf eine eher leicht zu bezwingende Mannschaft und ging als Sieger vom Feld. Das Team aus Walchwil wurde mit einem sicheren Spiel dominiert, und Attiswil durfte erneut beide Punkte für sich verbuchen. Als Gruppenerste stand Attiswil in der zweiten Runde den jungen starken Konkurrentinnen aus Birmenstorf AG und der 2. Mannschaft der routinierten Walchwilerinnen gegenüber. Den Attiswilerinnen gelang es leider in beiden Spielen nicht, die vollen nötigen Punkte zu gewinnen, um für die vorderen Schlussränge mitzuspielen. Der 1. Spieltag endete mit dem Fahneneinzug in der Sala Fontauna. Die schönste und grösste Fahne war ganz klar die SATUS-Schweiz-Fahne. Dass Martin Arnold diese lange Reise ins winterliche Graubünden auf sich genommen hat, erfreute die Attiswilerinnen sehr. Der Abend wurde in gemütlicher Runde bei feinen graubündischen Spezialitäten und ausgiebigen Ballgesprächen genossen. René Hefti mit seiner Frau Christina, Sarah Biedermann, Yvonne Jäger, Iris Zumstein, Rita Schiegg, Brigitte Bärtschi, Martin Arnold, Hans-Jörg Kämpfer. sitzend: Daniela Moser, Christina Lemp, Monika Tschumi. Der Sonntagmorgen begrüsste uns mit seiner winterlichen Pracht, und die Spielerinnen stärkten sich erstmals mit einem köstlichen Frühstück, bevor es zum 2. Spieltag ging. Es standen nochmals zwei Spiele für jede Mannschaft an. Für die Attiswilerinnen ging es um die Schlussränge 9 12, mit einem Spielverlust und einem klarem Matchgewinn endete diese zweite Teilnahme an der SM mit dem 11. Rang. Die Spielerinnen dürfen Stolz auf diesen Platz sein, da sie eine Rangverbesserung gegenüber ihrer 1. Teilnahme vor zwei Jahren von sechs Plätzen erzielten. Die Leistung und Professionalität aller Mannschaften war ganz klar gestiegen. Somit standen am Sonntagmittag sehr spannende Finalspiele an, die mit sehr knappen Punkteverhältnissen entschieden wurden. Als glückliche Sieger durfte das sehr professionelle Team Wollerau rot die Goldmedaille und den Titel Schweizermeister an der festlichen Rangverkündigung entgegennehmen. Das Netzball entwickelt sich erfreulicherweise immer mehr zur einem anspruchsvollen Mannschaftspiel. Die Attiswilerinnen stellen sich auch in Zukunft diesen hohen Anforderungen mit dem Ziel einer weiteren Teilnahme an der Schweizermeisterschaft Iris Zumstein Faustball Hallenmeisterschaft mit viel Spannung Nach der zweiten Runde in der Faustball-Hallenmeisterschaft der NLA zeigt die Tabelle bei den Männern Konturen. Bei den Frauen führt Oberentfelden-Amsteg. Die Männer führen die Hallenmeisterschaft mit Einzelspielen durch. Nach zwei Runden haben Diepoldsau, Elgg-Ettenhausen und Oberentfelden je zweimal gewonnen. Überraschend noch ohne Punkte steht Jona an. Allerdings wird sich die Tabelle allenfalls noch verändern. Rickenbach-Wilen hat gegen die Wertung der 0:5-Niederlage gegen Diepoldsau Protest eingelegt und vom Verband Recht erhalten. Diepoldsau hatte zwei Spieler eingesetzt, welche nicht spielberechtigt waren. Nach Ablauf der Rekursfrist wird die Forfaitniederlage in die Tabelle einfliessen. Im Rheintaler Derby zwischen Widnau und Diepoldsau behielt Diepoldsau nach der Verlust des ersten Satzes die Oberhand. Überraschend deutlich siegte Elgg-Ettenhausen gegen Jona, bereits den zweiten Sieg holte Oberentfelden. Bei den Frauen ist Oberentfelden-Amsteg nach den ersten beiden Runden (je zwei Spiele pro Team) das einzige Team ohne Niederlage. Der Titelverteidiger führt damit vor Embrach, welche das Spitzenspiel verlor, und Diepoldsau. In der zweiten Runde gab es die ersten Siege für Schlieren und Jona. Noch ohne Punkte steht bei den Frauen Olten da. Nach der 2. Runde der NLB der Männer stehen in der West- und Ostgruppe die Teilnehmer an den Final- und Abstiegsrunden fest. Von der Westgruppe werden Oberentfelden 2 und Neuendorf an der Finalrunde vom 27. Januar 2013 in Olten teilnehmen. In der Ostgruppe qualifizierten sich Wigoltingen und Oberwinterthur. Die Abstiegsrunde West in Olten (26. Januar 2013) bestreiten Olten, Schlieren, Dietingen und Tecknau. Am 27. Januar 2013 spielen in der Abstiegsrunde Ost in Schaffhausen: Elgg-Ettenhausen 2, Schwellbrunn, Jona 2 und Schaffhausen. 10 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 6, 14. Dezember 2012

8 KURSBERICHTE Regionalkurs SATUS RV NWZS Fotos sagen mehr als lange Berichte ner, Kathrine Barnetta, Barbara Iseli, Susi Merkli, Esther Zuber, Bernhard Stähli, Andi Seiler, Charly Zimmerli. Trotz anstrengenden Lektionen habt ihr ein Lachen auf die Gesichter der Teilnehmer gezaubert, danke. Kursdaten 2013: 13./14. April in Oberentfelden, 26./27. Oktober Regionalkurs Sportregion West Viele junge Besucher 71 Leiterinnen, Leiter, Vizeleiterinnen, -leiter und «Schnupperer» versammelten sich zum Regionalkurs in der Sportanlage Lee in Schönbühl. Es goss wie aus Kübeln und der Nebel passte zu diesem trüben Novembertag. Nach der Begrüssung durch die Kursleitung ging es gleich zur Sache. Lisa Staudenmann zog alle Register, die Muskeln wurden aufgewärmt, der Puls schlug heftig und schon flossen ein paar Schweisstropfen. Renate Keller wies darauf hin: Mit 65 Jahren immer noch so fit und spritzig: Freut euch auf das Alter! In den vier Turnhallen wurde Gummitwist, Aufbau am Barren, Stationentraining und Jonglieren angeboten. Ausgerüstet mit Papier und Bleistift, besuchte ich die einzelnen Lektionen und war begeistert. Mit viel Eifer, sehr motiviert und mit mehr oder weniger Talent wurde gearbeitet. Schon in meinen Jugendjahren haben wir auf dem Pausenplatz «twisterlet», und es hat bis heute nichts an Faszination verloren. Ganz auf die Jugend zugeschnitten war die tolle Barrenlektion. Beim Jonglieren rauchten die Köpfe, und die koordinativen Fähigkeiten wurden ausgelotet. Danke Uschi Salvetti, dass du trotz Doppelmandat am Morgen bei uns warst. Am Nachmittag musste sie an die Klausursitzung von SATUS Schweiz. Mit einem Theorieteil eröffnete Yvonne Jäger ihre Netzballlektion. Sie möchte der Jugend dieses Spiel schmackhaft machen und hofft, dass Ein Dankeschön an alle Lektionsleiterinnen und -leiter: Tanja Bär, Sara Zeltin der Halle und an den Jugendriegetagen gespielt wird. Testformen der Ausdauer hat es an den Tag gebracht; immer dran bleiben und üben. Die roten Köpfe und schweissnassen Stirnen haben den Beweis erbracht, dass tüchtig mitgemacht wurde. Unser Chef für Leib und Seele hat uns wieder mit Kaffee, Gipfeli, himmlischen Cremeschnitten und Hotdogs verwöhnt. Danke Pöili. In der Mittagspause wurden Kursdaten und wichtige Infos bekannt gegeben. Leider müssen wir vom Rücktritt aus dem Ressort Frauen, Ausbildungskader, von Bianca Hediger Kenntnis nehmen. Marlies Flükiger wird neu im Kader tätig sein. Am Nachmittag hielt das Kursprogramm noch einige Leckerbissen bereit. Alles unter dem Motto «Kraft und Ausdauer»: J+S Kids, Ausdauer mit Handgeräten, Gruppenfitness, Twin Faustball und viele alte Spiele neu verpackt. Die zwei «Möchtegern»-Lektionen zum Schluss wurden sehr geschätzt. Die gute Stimmung, das engagierte Mitmachen, die Herzlichkeit und vor allem die vielen jungen Kursteilnehmer geben der Kursleitung Auftrieb zum Weitermachen und zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Uschi Salvetti, Gaby Meyes, Sandra Frauchiger, Gaby Nescsak, Andrea Tschanz Wade, Dres Zurschmiede, Paul Schönenberger, Yvonne Jäger, Lisa Staudenmann, Marlies Flükiger, Erika Rusca, herzlichen Dank für die tollen Lektionen! Lachen ist eine körperliche Übung von grösstem Wert für die Gesundheit. Erika Rusca Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 6, 14. Dezember

9 KURSBERICHTE KURSBERICHTE NWZS Regional-Kurs für Seniorensport in Gränichen Abschied nach 20 Jahren Bei Schneegestöber trafen sich am Samstagnachmittag 20 Leiterinnen und Leiter vom SATUS zur Neuorientierung für das nächste halbe Jahr. Zur Begrüssung und für den Ablauf des Kurses war Käthi Bislin verantwortlich. Die verschiedenen Lektionen wurden organisatorisch besprochen von A Z und waren natürlich sehr vielseitig. Danach folgten leider aktuelle Informationen über den Abgang von Käthi Bislin und Greti Laurincsik; das nach 20 Jahren vollem Einsatz. Bestimmt aus gesundheitlichen Gründen und der Amtsmüdigkeit, was wir alle sehr bedauern. Der gemeinsame Nachmittag in der Halle hat bereits Tradition mit grosser Vielfalt. Einstimmen und Aufwärmen mit Greti und alle im Gleichgewicht mit Käthi kam zur rechten Zeit. Das anschliessende Turnen am Barren mit Ruedi Pfeffer war sehr fremd für Senioren, dann kam aber das grosse Aufwachen. Mit viel Elan und Überzeugung vom Angebot gingen wir ans Werk. Mit viel Spass wagten wir die vorgetragenen Künste. Gymnastik mit Elsbeth Friedl war sehr anspruchsvoll aber spannend, leider fehlen im Alter manchmal einige unserer Hirnzellen. Ausdauer und Bewegung mit Keulen, vorgetragen von Ursi Wegmüller, war sehr ideenreich, super. Die letzte Station mit Würfel zeigte uns Heidi Hartmann. Mit viel Lachen stürzten wir uns in das Angebot, der letzte Einsatz machte uns Beteiligten riesigen Spass. Zum Abschluss des interessanten Nachmittags folgte die Kursaussprache und leider die Verabschiedung von Käthi und Greti. Es bewegte unser Turnerherz sehr tief. Wir verlieren zwei engagierte, fröhliche Leiterinnen. Gabi Lüscher lockerte die Situation auf und beschenkte sie mit einem Blumenstrauss sowie einem herzlichen Dankeschön für all die grosse, geleistete Arbeit. Der anhaltende Applaus zauberte ihnen doch noch ein Lächeln in die Runde. Die Berichterstatterin Mary Pfeffer Greti Laurincsik und Käthi Bislin werden würdig verabschiedet. Regionalkurs Ost für Seniorenleiterinnen und -leiter Alles im Gleichgewicht Gut 20 Teilnehmer konnten wir am 3. November 2012 in Winterthur in der Turnhalle Lind Nord begrüssen. Pünktlich begann ich mit meinen Infos, so dass auch Tiziana ihre Lektion zur Zeit starten konnte. «Bewegung mit Handgeräten». Schon beim Aufwärmen mit Keulen machten alle begeistert mit. Koordination, Kraft und Ausdauer, ja sogar bei der Entspannung konnten wir mit den Keulen arbeiten. Wieder einmal wurde uns bewusst, dass auch mit einfachen Geräten interessante und abwechslungsreiche Lektionen gestaltet werden können. Es folgte die Lektion: «Alles im Gleichgewicht», welche Dorli für uns vorbereitet hatte. Dabei ging es um «Verbesserung des Gleichgewichts». Mit einem Begrüssungstanz auf den Bänkli startete Dorli ihre Lektion. Weiter ging es mit verschiedenen Standübungen, welche in kleinen Gruppen einstudiert wurden. Was ganz einfach aussah, war manchmal gar nicht so leicht umsetzbar, was wir nachher beim gemeinsamen Üben feststellen mussten. Noch einmal einen Tanz einstudieren, und langsam rauchten unsere Köpfe, sodass wir den Rest der Lektion auf später verschoben. Nach einem gemütlichen Mittagessen starteten wieder alle total motiviert. Tiziana überbrachte uns die Gymnastiklektion von Ruth Hiltbrand. Wieder einmal so eine richtig anspruchsvolle Gymnastik, welche Koordination, Gedächtnis und Ausdauer fördert. Tiziana forderte uns dann auch bis an unsere Grenzen und hatte irgendwann das Einsehen, dass wir auch diese Lektion unterbrechen und die restlichen zwei Tänze später einüben könnten. So startete Dorli mit der Lektion «Turnen an Grossgeräten». Super, wieder einmal eine Lektion, worüber sich speziell unsere Männer freuten. Was man da alles machen konnte, ohne dass man Geräteturner ist, war sehr interessant. Wichtig ist auch, dass unsere Teilnehmer ihre Ängste vor diesen Grossgeräten abbauen können. Lustig fanden alle das Ballspiel am Schluss, obwohl teilweise chaotisch, Spass machte es offensichtlich allen. Nach dieser anstrengenden und unterhaltsamen Lektion brachte uns Tiziana nochmals eine gymnastische Schrittabfolge bei, und anschliessend lernten wir bei Dorli noch zwei Tänzli. Voll von neuen Ideen und müde machten sich alle auf den Heimweg. Maja Herzog Seniorenkurs vom 10. November 2012 Abschied von Sonja Husmann Schon ein paar Jahre besuche ich den SATUS-Kurs im März und November mit viel Freude! Auch am 10. November hat sich wieder eine grosse Schar interessierter Teilnehmer eingefunden. Ruth, Sonja, Erika und Markus begrüssten uns. Nach einem lustigen Aufwärmen wurden die Teilnehmer auf zwei Hallen aufgeteilt. Bei Erika: Wir begannen mit einem lustigen «Bänklitanz», der auch den Kopf brauchte und auch öfters wurden die Lachmuskeln strapaziert. Bei den Balanceübungen waren wir auch gefordert. Ein paar kleine Tänze umrahmten den Schluss dieser Lektion. Anschliessend bei Sonja: Zuerst wärmten wir uns wieder auf. Danach absolvierten wir ein Circuit mit Seilen und kleinen und grossen Bällen in verschiedenen Varianten. Zwischen den einzelnen Posten haben wir eine Walkingrunde gemacht. Später folgte eine Brennballvariante mit einem Teppichresten unter dem Fuss. Es war gar nicht so einfach, sich fortzubewegen, ohne den Teppich zu verlieren. Dann die ersehnte Mittagspause, für einmal nicht bei Sonnenschein draussen, sondern bei Regen in der Halle. Ruth gab uns anschliessend noch ein paar Informationen und teilte uns mit, dass Sonja zum letzten Mal als Leiterin dabei war. In Zukunft wird sie als Teilnehmerin kommen. «Merci viumau Sonja für die tolle Lektione, es isch immer super gsi!» Jetzt wird dringend eine Nachfolgerin gesucht. Bei Markus: Es folgte ein Aufwärmen mit verschiedenen Bällen zu mitreissender Musik. Tennisbälle und Wäscheklammern wurden im Laufen durch die Halle in Stafettenform transportiert. Die Sieger erhielten ein Schöggeli.Denselben Preis erhielten auch die Verlierer als Motivationsspritze. Ganz ausser Atem gingen wir in die Lektion zu Ruth: Es folgte ein Aufwärmtänzli in verschiedenen Varianten. Auch eine Schrittfolge kam dazu. Anschliessend eine Folge mit einem Reifen zu angenehmer Musik. Auch die koordinative Spielerei mit Kopf, Armen und Beinen kam nicht zu kurz. Die Ermüdung des Gehirns machte sich langsam bemerkbar! Zum Schluss noch eine Auflockerung. In einem Kreis ein Spiel mit Verrenkungen (Polizist, Elefant, Pilot, Toaster). Es gab wieder viel zu lachen. Vielen Dank an die Super-Leiter! Wir freuen uns schon auf den nächsten Kurs am 9. März Marianne Steck, SVKT Sonja Husmann wird verabschiedet. Fotos: Paul Gilgen Wellness fürs Frauenkader Sportregion West Nach unzähligen Städtereisen, grossen Bergtouren und wunderschönen Wanderungen haben wir uns dieses Jahr für eine gemütliche Variante entschlossen. In Läufelfingen liegt ganz versteckt und idyllisch hoch oben auf einem von unzähligen Hügeln Bad Ramsach. Mit Bianca, Lisa und Renate kreuzte ich am Nachmittag bei Lisi auf. Im Schatten auf der lauschigen Terrasse wurden wir bereits kulinarisch auf unser Wochenende eingestimmt. Dann ging es in flotter Fahrt Richtung Baselbiet. Zimmerbezug, Apéro und gemütliches Beisammensein. Was vor vielen Jahren begonnen hat, pflegen wir jedes Jahr mit einem ungezwungenen Wochenende, ohne Arbeit und Stress. Unter grossen Bäumen im Garten genossen wir ein 4-Gang-Nachtessen, und manche Anekdote wurde zum Besten gegeben. Nach dem Nachtritual (Cowboyschnaps) suchten wir das Nachtlager auf. Wie es sich gehört, schwärmten wir nach einem herrlichen Frühstücksbuffet, ausgerüstet mit Wanderschuhen und Stöcken, Richtung Wiesenberg aus. Was gibt es Schöneres, als durch die Wälder zu streifen und oben auf einem Aussichtspunkt die Welt zu geniessen. Nietzsche hat es schön umschrieben: In der Natur fühlen wir uns wohl, weil sie kein Urteil über uns hat. Am Nachmittag liessen wir uns an Körper und Seele verwöhnen. Massagen, Solbaden, Sauna und Seele baumeln lassen. Was ist wohl ein 6-Gang-Lukulus-Verwöhnmenu? Wir waren gespannt und dann total begeistert. Wir haben getafelt wie die Fürsten und mussten am Sonntag vor der Abreise noch einen grossen Marsch absolvieren. Schon planen wir den nächsten Ausflug und haben die Stadt Dresden im Visier. Erika Rusca Ehemaligentreffen «Filzbachkurse» Getreu nach dem Motto «Traditionen soll man pflegen» wurden wir im Herbst zum Treffen über den Röstigraben eingeladen. Am Gare Nyon war unser Treffpunkt. Leider musste gleich der Regenschirm ausgepackt werden, und wir steuerten, wie könnte es anders sein, gleich die nächste Konditorei an. Bei Kaffee und Gipfeli wurden schon Erinnerungen und Erlebnisse ausgetauscht. Ein Schiff brachte uns in das historische Städtchen Yvoire, und nach einem kurzen Bummel hatten Gisele und Silvana für uns in einem wunderschönen französischen Lokal das Mittagessen reserviert. Auf dem Hinweg haben wir uns ein paar schöne Lädeli und Ecken ausgesucht, die wir noch auskundschaften möchten. Es liegt auf der Hand, am See gibt es Fisch und wie lecker. Dann wurde geschwärmt und erzählt, gefragt und geantwortet, und die Zeit verflog im Nu. Schnell wurde noch ein Erinnerungsfoto geknipst, ein paar Einkäufe getätigt, und schon mussten wir uns an der Schiffsstation einfinden. In Nyon erwartete uns Giseles Mann und verwöhnte uns mit einer süssen Überraschung. Das nächste Treffen organisert Rösli in Basel am 28. September Erika Rusca 12 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 6, 14. Dezember 2012 Das Leiterteam v. l. n. r.: Ruth, Markus, Sonja und Erika Die Ehemaligen «Filzbacher» beim Gruppenfoto. Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 6, 14. Dezember

10 KURSBERICHTE CSIT-Ausbildungskurs vom 15. bis 17. September 2012 «Physical activities for weak elderly people» CSIT, was bedeutet dies eigentlich? Die Abkürzung steht für Confédération Sportive Internationale Traveilliste et Amateur, was soviel heisst wie Weltverband der Arbeiter- und Amateursportverbände im Breitenund Nachwuchsleistungssport. Dies ist eine internationale Vereinigung mehrerer Länder, welche sich zum Ziel gesetzt hat, das Wissen im oben erwähnten sportlichen Bereich untereinander auszutauschen, um allen Ländern den gleichen Wissenstand zu ermöglichen und dadurch den grössten Erfolg in diesen Sparten zu erreichen. Zusammenfassen könnte man diese Aussage unter dem Motto: Miteinander geht s besser, schneller und viel effektvoller als jeder für sich allein. Dieses Motto war auch die Grundlage für den internationalen CSIT- Ausbildungskurs vom 15. bis 17. September Der Kurs wurde im wunderschönen, barocken Schloss Schielleiten in der Steiermark, dem ältesten und grössten Sportzentrums Öster reichs abgehalten. Wie die englische Ausschreibung des Kurses aussagt, sollten die körperlichen Aktivitäten auf die Zielgruppe der schwachen, meist älteren Personen ausgerichtet sein. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass jeder Mensch noch trainierbar ist, unabhängig von seinem eventuell bereits hohen Alter und seiner körperlichen Schwäche. Wichtig dabei ist allerdings, die Übungen genau auf die betreffende Person anzupassen, regelmässig zu trainieren und mit der Zeit den Schwierigkeitsgrad der Übungen leicht zu steigern. Erstmals auch die Schweiz mit von der Partie Zum ersten Mal war dieses Jahr auch die Schweiz an diesem Kurs vertreten, weshalb ich von allen sehr herzlich empfangen und problemlos in die bereits bestehende «Familie» integriert wurde. Somit waren Vertreter aus Österreich, Dänemark, Belgien, Italien, Frankreich, Israel, der Schweiz und sogar Mexiko vertreten. Ziel dieses internationalen Kurses war der Erfahrungs- und Wissensaustausch der verschiedenen Länder, einerseits im theoretischen Wissen wie auch in der Praxis mit in der Sporthalle oder im Freien vermittelten Lektionen. Somit hatten wir ein sehr abwechslungsreiches und dichtes Programm, welches vorwiegend in Englisch übermittelt wurde. Als mehrsprachige Schweizerin hat man natürlich einige Vorteile, was nicht unbemerkt blieb, und so wurde ich bereits am Flughafen Wien als weitere Vermittlerin und Übersetzerin beigezogen. Ankunft und Besammlung war am Samstag, 15. September am Flughafen Schwechat in Wien, wo wir sehr herzlich von Uschi und Peter empfangen wurden. Aus verschiedenen Ländern angereist, fuhren wir danach in zwei Gruppen mit Bussen und einem Auto weiter zum Schloss in der Steiermark. Nach einem schnellen Mittag essen und dem Bezug der wunderschön ausgestatteten Zimmer, standen wir kurze Zeit später bereits im Turntenue auf einem Aussenplatz der Sportanlage Schielleiten. Uschi Mortinger von der AKSÖ Österreich zeigte uns viele inspirierende Übungen vor, was man mit einem Ball und einem Tuch so alles machen kann. Dabei gab es Übungen für eine Person allein, zu zweit oder auch als Team in spielerischer Form. Nach diesem gelungenen Kurseinstieg durften wir an einer Führung durch das Schloss und dem dazugehörigen Areal teilnehmen und wurden anschliessend durch die Gastgeber mit einem gigantischen Viergang- Menue im Speisesaal verwöhnt. Der Sonntag war voll gepackt mit sportlichen In- und Outdoor-Aktivitäten und der abschliessenden Teamsitzung am Abend. Leider würde es den Rahmen dieses Berichtes sprengen, wenn ich jede Lektion genau beschreiben würde. Aus diesem Grund hier nur jeweils eine Kurzbeschreibung: Outdoor-Aktivitäten Krolf ist eine Kombination von Cricket und Golf. Man spielt mit einem cricket-ähnlichen Hammer auf Löcher und zählt die dazu benötigten Schläge. Crossboccia ist ein Bocciaspiel mit je drei weichen Stoffbällen pro Person und einem «Schweinchen» aus Stoff. Gespielt wird im Freien um Naturhindernisse (Bäume, Büsche, Mulden, Bodenunebenheiten usw.) herum. Oft ist dabei das «Schweinchen» gar nicht sichtbar. PoiGym ist ein Stoffball mit einem farbigen Schweif (ähnlich wie bei einem Winddrachen). Am Stoffball ist eine kurze Schnur mit Schlaufe befestigt, welche man in der Hand hält. Nun werden mit einem oder zwei PoiGyms (beidhändig) Schwungbewegungen ausgeführt, um sowohl den Rumpfbereich als auch die Arme optimal zu mobilisieren. Bei komplizierten Übungen wird gleichzeitig auch das Hirn trainiert. Der Fahrradschlauch ist ein altbewährtes Trainingsgerät und wird meis tens paarweise eingesetzt. Hier sind keine Grenzen gesetzt und etwas Improvisation ist gefragt. Indoor-Lektionen Der Métroplan ist aus meiner Sicht eine geniale Erfindung der französischen Kursteilnehmer. Ausgehend von der Schwere einer Paraplegie, hat der Physiotherapeut der Gruppe einen Métroplan erarbeitet, mit verschieden farbigen Linien und unterschiedlichem Beweglichkeitsrespektive Schwierigkeitsgrad. Jede Linie muss über Wochen solange erarbeitet werden, bis die entsprechende Beweglichkeit wieder erlangt wird. So einen Métroplan könnte man unabhängig von der Sportart für praktisch alle Bewegungsabläufe aufbauen, die einstudiert und automatisiert werden müssen. Stuhlgymnastik ist nicht nur für ältere Semester! Ich war selber erstaunt, wie vielseitig ein Stuhl als Trainings- und Handgerät sein kann. Da man sogar Ausdauer mit einem Stuhl trainieren kann, verrate ich an dieser Stelle nicht mehr und lade euch alle herzlich ein, an meiner Lektion im ZK I 2013 teilzunehmen. Die Teamsitzung am Sonntagabend war ebenfalls sehr interessant und aufschlussreich. Es erstaunte mich sehr zu hören, dass in einigen Ländern Gymnastik in öffentlichen Pärken angeboten wird. In Italien existiert sogar ein Programm, bei dem ausgebildete Leiter zu oft depressiven oder übergewichtigen Personen nach Hause gehen und dort mit der betreffenden Person plus einer Bezugsperson (Familienangehörige oder Freunde) mit im Haushalt vorhandenen Hilfsmitteln (Tücher, Flaschen, Früchte usw.) turnen. Ziel dabei ist es, die Personen zu motivieren, wieder aus dem Haus zu gehen, sich mehr zu bewegen und sich sehr oft sogar einem Gruppenturnen anzuschliessen. Abschliessend kann ich nur sagen, dass mir der Kurs sehr viel Spass gemacht und viele neue Erkenntnisse und Ideen gebracht hat. Besten Dank an alle, die in irgendeiner Weise zum Stattfinden und Gelingen dieses Kurses beigetragen haben! Ursi Wegmüller-Ebneter, Ausbildungskader Senioren Schweiz 14 Das SATUS-Sportmagazin l Nr. 6, 14. Dezember 2012

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