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1 Technische Akademie Schwaben Geprüfte/r Medienfachwirt/in Print Digital Aufstieg mit System

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3 Aufstieg mit System Geprüfte/r Medienfachwirt/in Print Digital Inhalt Über 50 Jahre Erfahrung arbeiten für Sie das IHK-Bildungshaus Schwaben 4 Die Zeitformen der Praxisstudien 5 Das didaktische Konzept aus der Praxis für die Praxis 6 Weiterbildungsziele werden erreicht die 7. IHK-Weiterbildungserfolgsumfrage 8 Lehrgangsziel 10 Teilnahmevoraussetzungen 12 Übersicht über die Lehrgangsinhalte 13 Prüfungsablauf 15 Zeitformen, Lehrgangsorte, Termine und Preise 19 Info-Abende 20 Ansprechpartner/-innen 20 Rahmenbedingungen zur Anmeldung und Prüfungszulassung 21 Förderung der Weiterbildung 22, 23, 24, 25 Weitere Perspektiven für die berufliche Karriere 26 Das gesamte Angebot des IHK-Bildungshauses Schwaben 27 Teilnahmebedingungen 28 Anmeldeformular 29 IHK-Wissensgarantie Sie haben die Prüfung in einem Praxisstudium einmalig nicht bestanden. Kein Problem Sie können den Lehrgang einmal kostenfrei wiederholen. Wann gilt die IHK-Wissensgarantie? Wenn Sie mindestens 80 % des kostenlos wieder - holbaren Lehrganges beim IHK-Bildungshaus Schwaben besucht und die Gebühren zur Gänze bezahlt haben. Wenn Sie zur öffentlich-rechtlichen IHK-Prüfung angetreten sind und diese nicht bestanden haben. Wenn der kostenlose Wiederholungslehrgang spätestens 12 Monate ab Datum der Prüfung beginnt. Wenn der entsprechende Lehrgang wieder stattfindet und zum Buchungsende ein Teilnehmerplatz frei ist. Es gelten die gleichen Anmeldebedingungen wie für alle anderen Interessenten. Nicht kostenlos sind eventuell erforderliche neue Unterlagen, Prüfungsgebühren und Verbrauchsmaterial. Ist kein Teilnehmerplatz frei oder wird der entsprechende Lehrgang nicht mehr geboten/durchgeführt, besteht kein Anspruch auf Einlösung der IHK-Wissensgarantie. Unser Sicherheitsnetz für alle unsere Teilnehmer/-innen in Praxisstudiengängen. 05/13 3

4 Wer ist das IHK-Bildungshaus Schwaben? Über 50 Jahre Erfahrung arbeiten für Sie Von der Berufsausbildung bis zum Master-Niveau Die ersten 39 Industriemeister Metall haben 1958 ihren Lehrgang in Augsburg absolviert und nach erfolgreicher Prüfung ihre Meisterbriefe erhalten. Seither sind Zehntausende diesen Weg zur beruflichen Karriere zusammen mit dem IHK-Bildungshaus Schwaben gegangen. Die Qualifikationen Industriemeister wurden um die Fachrichtungen Elektrotechnik, Flugzeugbau, Mechatronik ausgeweitet. Mit den Abschlüssen Fachwirte und Fachkaufleute wurde das kaufmännische Pendant zu den Industriemeistern geschaffen. Korrespondierend mit den IT-Ausbildungsberufen kamen die Weiterbildungsabschlüsse der operativen IT-Professionals dazu. Komplettiert wurde das System der beruflichen Weiterbildung mit einer Oberstufe auf Master-Niveau und den Abschlüssen Gepr. Techn. Betriebswirt/-in und Gepr. Betriebswirt/-in. MASTER-NIVEAU Techn. Industriemanager/-in Gepr. Techn. Betriebswirt/-in Strategische IT-Professionals Gepr. Betriebswirt/-in BACHELOR-NIVEAU Industriemeister/-in Operative IT-Professionals Fachwirt/-in Fachkaufmann/-frau IT-Fachspezialisten Berufspraxis Berufsausbildung Die Weiterbildungsabschlüsse der IHKn genießen wegen ihrer Praxisnähe und Aktualität weltweit ein hohes Ansehen. Durch die Bundeseinheitlichkeit der Inhalte und Prüfungen wird eine hohe berufliche Mobilität gewährleistet. Für Fachwirte, Fachkaufleute und Meister gibt es gültige Berufsbezeichnungen in Deutsch und Englisch. Sie sind mit Bachelor-Qualifikationen vergleichbar. Betriebswirte und Technische Betriebswirte können sich mit Master-Abschlüssen messen lassen. Schwabenweit in Ihrer Nähe Die Breite der IHK-Abschlüsse dieses bundeseinheitlichen Systems der beruflichen Weiterbildung können Sie mit Praxisstudien des IHK-Bildungshauses Schwaben vorbereiten. Jährlich gehen über Personen diesen Weg mit uns und das in ganz Schwaben. Veranstaltungen der IHK-Praxisstudien werden in Augsburg, Donauwörth, Friedberg, Kaufbeuren, Kempten, Lindau, Memmingen, Neu-Ulm und Nördlingen angeboten. 4

5 Vereinbarkeit mit Beruf und Familie Für Jeden die richtige Zeitform Über die Jahre hinweg wurden nach den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen verschiedene Zeitformen für die Praxisstudien entwickelt. Damit können Ihre persönlichen und beruflichen Bedingungen und Vorstellungen berücksichtigt werden. Praxisstudium und Beruf parallel Unsere auf die IHK-Prüfung vorbereitenden Praxisstudien finden in der Regel berufsbegleitend statt. Dann besuchen Sie den Unterricht an den Samstagen bzw. an einem oder mehreren Abenden. Die Schulferienzeiten werden in der Regel unterrichtsfrei gehalten. In der berufsbegleitenden Zeitform dauern unsere Praxisstudien zwischen 12 und 28 Monate. Das berufsbegleitende Praxisstudium ermöglicht die Weiterbeschäftigung im Unternehmen. Der dazu parallele Besuch von Unterricht, Treffen in Arbeitsund Lerngruppen und das Studium der Lehrmaterialien fördern im hohen Maße wichtige Schlüsselqualifikationen wie Belastbarkeit und Durchhaltevermögen. Diese Arbeitstugenden werden von Personalentscheidern besonders positiv bewertet. Zeitersparnis durch Crash-Lehrgang Vereinzelt werden Praxisstudien zusätzlich als Crash-Lehrgänge angeboten. Durch intensiveren Unterricht an Samstagen, Abenden und Vollzeitwochen wird das Lehrgangsziel in wesentlich kürzerer Zeit erreicht. Schnell und intensiv zum Ziel Praxisstudien in Vollzeit erschließen die neue berufliche Handlungskompetenz in kürzester Zeit. Nach 6 bis 11 Monaten ist die Prüfungsvorbereitung bereits abgeschlossen. Eine Vollzeitbeschäftigung wird in dieser Zeit nur schwer möglich sein. Flexibel in Ort und Zeit Vereinzelt wird Präsenzunterricht durch Online-Training ersetzt. Dann erarbeiten Sie Unterrichtsinhalte begleitend zum Präsenzunterricht bei freier Zeiteinteilung via Internet und verbringen weniger Zeit im Unterrichtsraum. Weiter mit Bildung 5

6 Unsere DozentInnen aus der Praxis für die Praxis Unterricht erarbeitet unmittelbare Handlungskompetenz Die Lernziele entsprechen den Anforderungen der betrieblichen Praxis Um die unentbehrliche Praxisorientierung unserer Lehrgänge zu garantieren, setzen wir vor allem DozentInnen ein, die im Hauptberuf als führende MitarbeiterInnen von Unternehmen tätig sind oder als freiberufliche BeraterInnen regelmäßig Projekte in Unternehmen durchführen. Sie stehen selbst mit beiden Beinen im Beruf und wissen, worauf es bei der Weiterbildung ankommt. Die Lerninhalte und Lernziele orientieren sich an den Bedürfnissen und Anforderungen der betrieblichen Praxis. Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt auf methodischem Wissen und einer Vernetzung zwischen den Fachinhalten. Parallel zum fachlichen Wissen werden in den Lehrgängen auch die Fähigkeit zu Kooperation, Kommunikation und Konflikt - lösung mit MitarbeiterInnen und Vorgesetzten sowie die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit entwickelt. Diese Führungsund Sozialkompetenzen gepaart mit Fähigkeiten zum logischen Denken, einer Entscheidungs- und Begründungsfähigkeit und der Fähigkeit zur selbstständigen fachlichen Weiterentwicklung macht eine komplette Führungskraft aus. Denn nach unseren Erfahrungen umfasst eine komplette berufliche Handlungskompetenz neben Fachwissen weitere Schlüsselqualifikationen: Führungs- und Sozial- sowie Methodenkompetenz. Handlungskompetenz Führungs- und Sozialkompetenz Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Fairness Verantwortungsfähigkeit Selbstständigkeit Methoden-Kompetenz Logisches Denken Entscheidungs fähigkeit Fähigkeit zur fachlichen Weiterentwicklung Fachkompetenz Technik Betriebswirtschaft Marketing Volkswirtschaft Recht Sprachen EDV 6

7 Aktiver Erwerb von Wissen und Fertigkeiten Die DozentInnen legen in Abhängigkeit vom Lerninhalt Wert auf teilnehmeraktive Lehrmethoden. Denn Wissen können Sie nicht einfach kaufen, Sie müssen es erwerben. Wenn Sie sich erfolgreich weiterbilden wollen, brauchen Sie Möglichkeiten im Lernprozess Verantwortung zu übernehmen und selbst aktiv zu werden. Ihre Aktivität wird aber auch belohnt. Je aktiver Sie sich in den Unterricht einbringen, desto mehr nehmen Sie mit und umso leichter wird es Ihnen fallen, das neue Wissen in den beruflichen Alltag einzubringen. Der Mensch behält: durch Hören durch Sehen 20 % So wird die herkömmliche Vermittlungsform des Vortrages verstärkt abgelöst 30 % durch erarbeitende Lehrgespräche und moderierte Diskussionen, durch Hören und Sehen in 50 die % die umfangreichen beruflichen Erfahrungen worüber er selber spricht der 70 % TeilnehmerInnen einflie von dem, was er selbst ausführt 90 % So wird die herkömmliche Vermittlungsform des Vortrages verstärkt abgelöst durch erarbeitende Lehrgespräche und moderierte Diskussionen, in die Ihre umfangreichen beruflichen Erfahrungen einfließen können. Ziel der Praxisstudien ist die Vermittlung von anwendbarem Wissen, das Sie in realen Situationen und bei unterschiedlichen Problemstellungen flexibel nutzen können. Entsprechend wird in Gruppen-, Partner- oder Einzelarbeit mit authentischen Praxisproblemen und umfangreichen Fallstudien gearbeitet und Übungsphasen breiten Raum gegeben. Im Mittelpunkt steht der Mensch Unsere Qualifizierungen werden unserem Leitbild zur Bildungsarbeit gerecht. Menschenbildung Die Persönlichkeit jedes einzelnen Teilnehmers wird stets gefördert. Fach- und Praxiskompetenz Das Fachwissen unserer DozentInnen ist in der beruflichen Praxis verankert. Didaktik Komplexe Sachverhalte werden nachvollziehbar vermittelt. Methodik Der Unterricht wird abwechslungsreich, anregend und einprägsam gestaltet. Loyalität Die gegenseitige Unterstützung ist das Merkmal unserer Zusammenarbeit. Unsere DozentInnen haben die Möglichkeit durch ein Angebot an speziellen Seminaren sich erwachsenengerechte Didaktik und abwechslungsreiche interaktive Lehrmethoden anzueignen. Weiter mit Bildung 7

8 Rentiert sich der Aufwand? Weiterbildungsziele werden erreicht Anschub für die berufliche Entwicklung Seit mehr als 30 Jahren stellt sich das System IHK-Weiterbildung dem Urteil der AbsolventInnen. Alle fünf Jahre werden diese nach dem Wert ihrer Weiterbildung befragt. Nahezu konstant geben bis zu drei Viertel aller TeilnehmerInnen an, dass sich die Prüfung positiv auf ihre berufliche Entwicklung ausgewirkt habe. Die Industrie- und Handelskammern versprechen also nicht zu viel, wenn sie auf die Aufstiegschancen der betrieblich Ausgebildeten in den Unternehmen verweisen. Der Dreisprung Lehre Praxis Weiterbildung funktioniert. Die am Bedarf der Betriebe orientierten und mit Experten aus Unternehmen maßgeschneiderten IHK-Praxisstudien ermöglichen den Sprung in Fach- und Führungspositionen oder in die Selbstständigkeit. Das zeigen die Ergebnisse der 7. IHK-Weiterbildungserfolgsumfrage in beeindruckender Weise. An dieser Befragung haben mehr als Personen teilgenommen. Aufstieg und finanzielle Verbesserung sind die Hauptmotive für die Teilnahme an der Weiterbildung. Allerdings sind für eine nicht unerhebliche Anzahl von AbsolventInnen auch Arbeitsplatzsicherung sowie Erweiterung und Vertiefung der beruflichen Kenntnisse wichtige Gründe. Für einen nicht unerheblichen Teil der TeilnehmerInnen war aber auch Arbeitssuche ein wichtiger Grund, aktiv zu werden. Aus welchen Gründen haben Sie sich für eine Weiterbildung entschieden? weil ich beruflich aufsteigen wollte weil ich mich finanziell verbessern wollte weil ich meinen Arbeitsplatz absichern wollte 28 % weil meine berufliche Position eine Erweiterung und Vertiefung der beruflichen Kenntnisse erforderlich machte 25 % weil ich arbeitssuchend bin und meine Beschäftigungsfähigkeiten erhöhen wollte 5% (Mehrfachantworten möglich) 49 % 72 % Das Ergebnis: Zwei von drei AbsolventInnen erkennen positive Auswirkungen auf ihre berufliche Entwicklung. Nur für jeden Zehnten ist dies nicht der Fall und knapp 22 Prozent können einen Erfolg (noch) nicht verzeichnen. Die AbsolventInnen in Schwaben nennen folgende positiven Auswirkungen: ich habe eine höhere Position oder einen größeren Verantwortungsbereich ich habe mich finanziell verbessert ich verspüre eine größere Arbeitsplatzsicherheit 22 % ich kann bei gleicher Position die gestellten Aufgaben besser bewältigen 11 % ich habe einen neuen Arbeitsplatz gefunden 5% 69 % 80 % (Mehrfachantworten möglich) 8

9 Mehr Führung und Verantwortung Beim Blick auf die hierarchische Stellung der AbsolventInnen vor und nach dem Lehrgang sieht man die Wirksamkeit der Weiterbildung. Personen ohne Führungsverantwortung, die als Sachbearbeiter oder Facharbeiter eingesetzt sind, werden deutlich weniger. Dagegen nimmt die Anzahl der Personen, die als Meister, Abteilungs- oder Betriebsleiter Verantwortung tragen, nominell zu. Der Erfolg der Aufstiegsbildung ist eindeutig erkennbar. Anteil der AbsolventInnen in beruflicher Stellung vor und nach der Prüfung in % vorher nachher Sachbearbeiter 32,9 21,5 Facharbeiter 27,3 13,2 Hauptsachbearbeiter 3,7 6,3 Vorarbeiter 4,0 2,6 Gruppen- oder Teamleiter 6,4 9,7 Meister 2,1 9,6 Unterabteilungsleiter 1,7 2,7 Abteilungsleiter 4,5 10,9 Betriebsleiter 0,4 2,0 Geschäftsführer 0,5 1,1 sonstiges 11,3 14,5 Höhe der finanziellen Verbesserung Von den schwäbischen Befragten gaben 69 % an, dass sie sich finanziell verbessert hätten. Genau 65 % davon verbesserten sich nach der Prüfung um bis zu 450,- monatlich brutto. Die Unternehmen erkennen die Anstrengungen der Arbeitnehmer an. Mit den Gehaltssteigerungen bestätigen sie aber auch, dass die Abschlüsse der Aufstiegsbildung zu einer deutlichen Steigerung der Kompetenzen bei den Absolventen geführt haben. Die Qualifikationen kommen zum Einsatz Eine wichtige Frage für die Beurteilung des Weiterbildungserfolgs ist die Passgenauigkeit der erworbenen Qualifikationen. Hier ist eine klare Mehrheit der Meinung, dass ihr heutiger Verantwortungs- und Aufgabenbereich dem Profil ihrer abgeschlossenen IHK-Weiterbildungsprüfung entspricht. Ein Drittel verneint die Frage mit der Begründung, sie seien überqualifiziert. Für Unternehmen steht hiermit ein Potenzial an hochqualifizierten Personen zur Verfügung, mit denen sie ihren Fach- und Führungskräftebedarf sichern können. Eine überwältigende Mehrheit von über 80 % würde sich wieder für das gleiche Weiterbildungsziel entscheiden. Neben den Antworten zu den positiven Auswirkungen und der Frage nach der durch die Weiterbildung erreichten Position ist dieses Ergebnis das deutlichste Zeichen dafür, dass die Abschlüsse des IHK-Weiterbildungssystems für die AbsolventInnen einen Karriereschub brachten. Dieser Wert hat sich über die Jahrzehnte wenig geändert. Weiter mit Bildung 9

10 Aufstieg mit System Gepr. Medienfachwirt/in Print Gepr. Medienfachwirt/in Digital Das Lehrgangsziel Technische/r Betriebswirt/-in Technische/r Industriemanager/-in Geprüfte/r Medienfachwirt/in Industriemeister/-in/Fachmeister/-in Berufspraxis Berufsausbildung Angesichts der rasanten Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien werden Unternehmen und ihre Beschäftigten permanent vor neue Herausforderungen gestellt. In der Zwischenzeit hat sich ein Wechsel von der reinen Produktionsstruktur hin zur Kunden- und Dienstleistungsorientierung vollzogen. Dies erfordert Personal, das über die fachlichen Qualifika - tionen hinaus sowohl über planerische Fähigkeiten als auch über soziale Kompetenzen im Umgang mit Kunden verfügt. Auch im technischen Bereich der Druck- und Medienindustrie haben sich die Anforderungen geändert. Durch neu eingesetzte Technologien wachsen bisher arbeitsteilig geleistete Produktionsabläufe stärker zusammen. Gleichzeitig entwickeln sich neue Geschäftsfelder, die zu einer zunehmenden Vernetzung der Produktion von Digital- und Printmedien führen. Neue Medien, allen voran die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten des Internets, eröffnen für die Druck- und Medienindustrie interessante neue Märkte. Die Leistungsfähigkeit der Druck- und Medienindustrie hängt in hohem Maße von der Qualifikation ihrer Mitarbeiter ab. Berufliche Weiterbildung ist notwendig, um den eigenen Arbeitsbereich zu erweitern und neue Aufgaben übernehmen zu können. Unternehmen bevorzugen interne und externe Bewerber, die sich in einem Funktionsbereich besonders qualifiziert haben. Die Weiterbildung qualifiziert, selbstständig planerische Aufgaben in der Medienwirtschaft zu übernehmen. Die Lehrgangsinhalte bieten eine breite Grundlagenqualifikation in der Medien- und Informationstechnik mit betriebswirtschaftlichen und personellen Kompetenzen. Mit dem Geprüften Medienfachwirt werden verlässliche bundesweite Branchen standards in der Druck- und Medienindustrie gesetzt. Die Weiterbildung ist praxisnah, da sie auf die fachlichen Qualifikationen der Druck- und Medienberufe aufbaut. Führungsaufgaben genau dafür werden die Geprüften Medienfachwirte qualifiziert. Sie zeichnen sich durch Fach-, Sach- und Organisationskompetenz aus. So sind sie geeignet für den Einsatz an den Schnittstellen zwischen Leitungsebene, Mitarbeitern und Kunden. Ihre erworbenen Kompetenzen lassen sie in enger Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten über Entwicklungsstrategien, Vorgehensweisen und Ziele des Unternehmens entscheiden. Die Planung, Durchführung und Überwachung von Projekten liegt in ihren Händen. Sie sind qualifizierter Partner für ihre Kunden. Einsatzfelder der Geprüften Medienfachwirte sind die Druck- und Medienbetriebe: Typisch sind Beschäftigungen in Werbeagenturen, Druckereien, Verlagen sowie Buchbindereien. Damit die Ziele der Unternehmen und die Wünsche der Kunden nach hohen Qualitätsstandards erfüllt werden, sind fachübergreifende Kompetenzen notwendig. Die Geprüften Medienfachwirte sind in der Lage, Projekte und Prozesse zu analysieren, zu planen und durchzuführen. Darüber hinaus werden kommunikative Fähigkeiten verlangt. Nur so kann die anspruchsvolle Aufgabe, Kundenwünsche in Zusammenarbeit mit den Fachkräften der Werbung, Mediengestaltung, Grafik und Tongestaltung professionell in Gestaltungskonzepte umzusetzen geleistet werden. 10

11 Die Entscheidungen basieren neben einem Blick auf die technische Umsetzbarkeit auf einem ausgewogenen Termin- und Kostenmanagement. Die Geprüften Medienfachwirte sind gerüstet, Positionen mit Führungsverantwortlichkeit zu übernehmen, die von ihnen fachliche Fähigkeiten ebenso fordern wie soziale Kompetenzen. Bei den Geprüften Medienfachwirten wird einer gezielten Qualifikation insofern Rechnung getragen, dass der Prüfungsteilnehmer zwischen Handlungsfeldern wählen kann: Digitalmedien Printmedien Der Geprüfte Medienfachwirt kann systematisch und zielorientiert Führungs-, Ausbildungs- und Qualifizierungsaufgaben wahrnehmen und eigenverantwortlich die medientechnische Produktion planen, steuern, durchführen und kontrollieren. Dabei ist es ihm auf Grund seiner Kenntnisse möglich, technische und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu beachten und so die Abläufe in einem Unternehmen der Medienbranche zu optimieren. Marketingkonzepte und Kalkulationen sind weitere zentrale Aufgaben, um Projekte und Produkte konzipieren und organisieren zu können. Sein Wissen bietet eine gute Basis für die kompetente und qualifizierte Kundenberatung. So können die Geprüften Medienfachwirten sachgerechte und wirtschaftliche Lösungen anbieten, die Standards im Qualitätsmanagement setzen. Der Textauszug wurde freundlicherweise von der DIHK-Bildungs-GmbH, Bonn, zur Verfügung gestellt. Die komplette Broschüre Aufstieg mit System können Sie über zum Einzelpreis von 2,50 Euro zzgl. Versandkosten bestellen. Fach- und Führungswissen für technische Aufgaben in der Industrie Weiter mit Bildung 11

12 Wer wird zugelassen? Teilnahmevoraussetzungen Zur IHK Prüfung im Prüfungsteil Grundlegende Qualifikationen kann zugelassen werden, wer Folgendes nachweist: eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der der Druck- und Medienwirtschaft zugeordnet werden kann oder eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder eine mindestens vierjährige Berufspraxis. Zur Prüfung im Prüfungsteil Handlungsspezifische Qualifikationen kann zugelassen werden, wer Folgendes nachweist: das Ablegen des Prüfungsteils Grundlegende Qualifikationen, das nicht länger als fünf Jahre zurückliegt und in den in Absatz 1 Nummer 1 bis 3 genannten Fällen mindestens ein weiteres Jahr Berufspraxis. Einschlägige Berufs er fahrung ist Voraus setzung für die Prüfung ONLINE TRAINING Ein Teil der Lerninhalte der Grundlegenden Qualifikationen wird von den Teilnehmern selbstständig(via online Training) über die Internet-Lernplattform von IHK@hoc ( er ar - beitet. Dabei werden sie von fachkundigen Dozenten/-innen betreut. 12

13 Das Programm des Praxisstudiums besteht aus drei Teilen. 1 Kernkompetenzen für die betriebliche Ausbildung vermittelt die Ausbildereignung Berufs- und Arbeitspädagogik Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken Ausbildung durchführen Ausbildung abschließen 2 Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen Grundlegende Qualifikationen In diesem Modul werden den Teilnehmern Inhalte vermittelt, die den grundsätzlichen Anforderungen entsprechen. Im Rahmen des Rechtsbewussten Handelns wird ein Überblick über die zentralen Bereiche des Rechts gegeben. Die Anwendung einschlägiger Vorschriften wird vermittelt. Hierzu zählt insbesondere die Gestaltung der Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter unter Berücksichtigung arbeitsrechtlicher Gesichtspunkte, die Regelungen hinsichtlich der Sozialversicherung, der Entgeltfindung, der Arbeitsförderung, des Tarifvertragsrechts sowie die Beteiligung betriebsverfassungsrechtlicher Organe bei der Entscheidungsfindung. Grundlagen der Arbeitssicherheit, des Gesundheits- und Umweltschutzes sind weitere Stichpunkte. Dem Betriebswirtschaftlichen Handeln kommt ein besonderer Stellenwert zu. Der Teilnehmer lernt unter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Aspekte und volkswirtschaftlicher Zusammenhänge betriebliche Abläufe zu planen, zu beurteilen und zu beeinflussen. Sie lernen Methoden der Entgeltfindung kennen und anwenden und nutzen die Möglichkeiten der Organisationsentwicklung. Das Weiterbildungsprofil wird durch die Fähigkeit, Projekte und Prozesse detailliert analysieren und darstellen zu können, abgerundet. Im Rahmen des Bereichs Anwendungen der Methoden der Information, Kommunikation und Planung lernen die Teilnehmer zudem Projektmanagement und Analysemethoden kennen und wissen um deren Anwendungsmöglichkeiten. Sie erstellen technische Unterlagen, Statistiken, Tabellen und Diagramme und können die Daten entsprechen aufbereiten. Kommunikationstechniken sind notwendig, um Zusammenhänge im Sozialverhalten zu erkennen und über Führungsmethoden und -techniken beeinflussen zu können. Die angehenden Medienfachwirte bzw. Industriemeister Printmedien beschäftigen sich mit der Arbeitsorganisation. Dabei lassen Sie die persönlichen und sozialen Umstände eines jeden Mitarbeiters nicht außer Acht. Nur so ist eine zielorientierte und effiziente Zusammenarbeit im Betrieb möglich. Industriemeister/-in Printmedien Medienfachwirt/-in Print Medienfachwirt/-in Digital Handlungsbereich Führung und Organisation 1. Personalmanagement 2. Marketing 3. Kosten- und Leistungsmanagement 4. Medienrechtliche Vorschriften Handlungsbereich Medienproduktion Printmedienkalkulation und Produktionsplanungssysteme Druck- und Druckweiterverarbeitungsprozesse Printmedienproduktion Druckvorstufenprozesse Digitalmedienkalkulation und Produktionsplanungssysteme Digitalmedienprozesse Digitalmedienproduktion Produkte und Prozesse der Print- und Digitalmedienproduktion Grundlegende Qualifikationen 1. Rechtsbewusstes Handeln 2. Betriebswirtschaftliches Handeln 3. Methoden der Information, Kommunikation und Planung 4. Zusammenarbeit im Betrieb Weiter mit Bildung 13

14 3 Der fachrichtungsspezifische Teil umfasst Handlungsspezifische Qualifikationen Handlungsbereich Medienproduktion Produkte und Prozesse der Print- und Digitalmedienproduktion Printmedienproduktion/Digitalmedienproduktion * Druckvorstufenprozesse/Digitalmedienprozesse* Printmedienkalkulation und Produktionsplanungssysteme/Digitalmedienkalkulation und Produktionsplanungssysteme* (*spezifische Inhalte für Digitalmedienproduktion) Im Qualifikationsschwerpunkt Produkte und Prozesse der Print- und Digitalmedienproduktion stehen zunächst allgemeine Grundlagen der Medienproduktion im Mittelpunkt, die für alle drei Fortbildungsabschlüsse identisch sind. Im Bereich Medienproduktion erfolgte eine klare medienspezifische Differenzierung zwischen dem Industriemeister Printmedien, dem Medienfachwirt Print und dem Medienfachwirt Digital. Er gliedert sich in die Qualifikationsschwerpunkte Printmedienund Digitalmedienproduktion. Hier stehen Produktionsprozesse und Planungstätigkeiten im Mittelpunkt. Diese umfassenden Fähigkeiten gehen von der Kundenberatung und Analyse von Kundenanforderungen, dem Planen von Aufträgen über die Organisation der Produktion bis hin zur Bewertung und Optimierung des Produktionsergebnisses. Weiterhin wichtig sind hier die Beurteilung und Organisation von Crossmediakonzepten und die Anwendung von Workflow- Management-Systemen. Auch die Qualifikationsschwerpunkte Druck- und Druckweiterverarbeitungsprozesse, Druckvorstufenprozesse, und Digitalmedienprozesse werden, dem jeweiligen Abschluss entsprechend differenziert. Während sich der Industriemeister Printmedien auf Druck- und Druckweiterverarbeitungsprozesse konzentriert, liegt für den Medienfachwirt Print das Augenmerk auf den Druck - vorstufenprozessen. Der Medienfachwirt Digital hingegen ist fokussiert auf die Digitalmedienproduktion. Im Qualifikationsschwerpunkt Printmedienkalkulation und Produktionsplanungssysteme sind Printprodukte zu analysieren, auf ihre technische Realisierung hin zu prüfen und im Rahmen der Preisfindung zu kalkulieren. Bei der Produktionssteuerung sind konkrete Produktionsplanungen vorzunehmen und Produktionsplanungssysteme einzusetzen. Ausschließlich den Medienfachwirt Digital betrifft der Qualifikationsschwerpunkt Digitalmedienkalkulation und Produktionsplanungssysteme, hier sind Digitalmedien zu analysieren, auf ihre technische Realisierung zu prüfen und im Rahmen der Preisänderung zu kalkulieren. Handlungsbereich Führung und Organisation Personalmanagement Medienrechtliche Vorschriften Marketing Kosten und Leistungsrechnung Projektmanagement Unter dem Qualifikationsschwerpunkt Personalmanagement sind verschiedene Kompetenzen zusammengefasst. Der Schwerpunkt umfasst neben der Ermittlung des Personalbedarfs die Personaleinsatzplanung und die systematische Personalentwicklung. Um den gestiegenen Anforderungen der betrieblichen Praxis Rechnung zu tragen, wurde dem Thema Marketing mit einem eigenen Qualifikationsschwerpunkt eine größere Bedeutung eingeräumt. Im Mittelpunkt stehe die Fähigkeit, marktorientiert zu handeln und entsprechend Marketingaktivitäten planen, steuern und kontrollieren zu können. Zu den Qualifikationsinhalten gehören das Analysieren von Unternehmens- und Marketingzielen, das Nutzen von Marktforschungsdaten, das Entwickeln, Präsentieren und Einsetzen integrierter Marketingkonzepte sowie das Planen und Durchführen des Marketing-Controllings. Der Qualifikationsschwerpunkt Kosten- und Leistungsmanagement orientiert sich an allgemeinen und branchenorientierten betriebswirtschaftlichen Themenstellungen. Hierzu gehören die Fähigkeit, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und kostenund leistungsrelevante Einflussfaktoren erfassen und beurteilen zu können. Im Punkt Medienrechtliche Vorschriften werden alle relevanten rechtlichen Aspekte berücksichtigt. Wichtig ist, dass die rechtlichen Kenntnisse dazu dienen sollen, eine Sensibilisierung für mögliche Probleme und Fallstricke im Rahmen der Medienproduktion zu entwickeln. 14

15 Alle Informationen zum Prüfungsablauf Gepr. Medienfachwirt/in Print Gepr. Medienfachwirt/in Digital Die Prüfung In der Prüfung stehen die beiden Teile Grundlegende Qualifikation und Handlungsspezifische Qualifikation im Blickpunkt. Prüfungsbereiche im Prüfungsteil Grundlegende Qualifikationen Prüfungsfächer: Rechtsbewusstes Handeln Betriebswirtschaftliches Handeln Anwenden von Methoden der Information, Kommunikation und Planung Zusammenarbeit im Betrieb Prüfungsdurchführung: Die Inhalte der vier grundlegenden Qualifikationen werden in Form von anwendungsbezogenen Aufgabenstellungen geprüft. Die Prüfungsarbeiten dauern je Prüfungsbereich mindestens 90 Minuten. Prüfungsbereiche im Prüfungsteil Handlungsspezifische Qualifikationen Die Handlungsspezifischen Qualifikationen werden in Form von zwei Situationsaufgaben sowie einer Projektarbeit geprüft. Die Situationsaufgaben werden integrativ gestaltet. Das bedeutet, dass die Situationsaufgaben die Qualifikationsschwerpunkte der beiden Handlungsbereiche Medienproduktion sowie Führung und Organisation berücksichtigten, jeweils jedoch mit unterschiedlich großen Anteilen. So berücksichtigt zum Beispiel die Situationsaufgaben Medienproduktion zu etwa zwei Dritteln die Qualifikationsschwerpunkte aus diesem Handlungsbereich und zu einem Drittel die Qualifikationsschwerpunkte des Handlungsbereichs Führung und Organisation. Bei der Situationsaufgabe Führung und Organisation sind die Inhalte anteilig umgekehrt verteilt. Die Bearbeitungsdauer für die Situationsaufgaben beträgt jeweils mindestens vier Stunden, bei einer maximalen Gesamtdauer von höchstens neun Stunden. Prüfungsbereiche im Prüfungsteil Projektarbeit Die Projektarbeit basiert nicht auf einem eigenständigen Handlungsbereich, sondern integriert insbesondere alle Qualifikationsschwerpunkte der Handlungsspezifischen Qualifikation. Die Handlungsspezifischen Qualifikationen werden in Form von zwei Situationsaufgaben sowie einer Projektarbeit geprüft. Hier soll der Prüfungsteilnehmer zeigen, dass er eigenständig Problemstellungen erfassen, Lösungsansätze entwickeln und diese in der betrieblichen Praxis umsetzen kann. Die Projektarbeit umfasst eine schriftliche Hausarbeit in Form einer praxisorientierten Gesamtplanung und eine mündliche Präsentation der Gesamtplanung einschließlich eines Fachgesprächs. Das Thema wird vom Prüfungsausschuss gestellt, allerdings haben die Teilnehmer die Möglichkeit Vorschläge zu unterbreiten. Zur Erarbeitung der Hausarbeit stehen 30 Kalendertage zur Verfügung. Sie sollte mindestens folgende Bestandteile aufweisen. Projekt-, Produkt- und Produktionsplanung Arbeitsablauf- und Terminplanung Personalplanung Material- und Kostenplanung einschließlich Kalkulation eines Medienprodukts Medienrechtliche Aspekte Marketingaspekte Kostenmanagement In der mündlichen Präsentation soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, die Gesamtplanung darstellen und im Fachgespräch weiterführende Fragestellungen dazu beantworten zu können. Die Form der Präsentation und Medieneinsatz ist dem Prüfungsteilnehmer freigestellt. Die Präsentationszeit sollte 15 Minuten nicht überschreiten, die gesamte Prüfung dauert maximal 30 Minuten. Weiter mit Bildung 15

16 Ergebnismitteilung Ca. 10 Wochen nach der schriftlichen Prüfung erhalten Sie das Ergebnis in Form der sog. Ergebnismitteilung schriftlich zugesandt. In dieser finden Sie auch die notwendigen Informationen über die Ergänzungsprüfung. Mündliche Ergänzungsprüfung Zum Bestehen ist die Ergänzungsprüfung im Prüfungsteil Grundlegende Qualifikationen möglich, wenn höchstens zwei mangelhafte (49 30 Punkte) und keine ungenügende Leistung vorliegt. Dauer ca. 20 Minuten. Gewichtung schriftlich : mündlich => 2 :1. In den schriftlichen Handlungsbereichen des Prüfungsteils Handlungsspezifische Qualifikationen ist die Ergänzungsprüfung möglich, wenn höchstens eine mangelhafte (49 30 Punkte) und keine ungenügende (29 0 Punkte) Leistung erbracht worden ist. Dauer ca. 20 Minuten. Gewichtung schriftlich : mündlich => 2 : 1. Zur Notenverbesserung ist eine Ergänzungsprüfung nicht möglich. Anmeldung zur mündlichen Ergänzungsprüfung Mit der sog. Ergebnismitteilung erhalten Sie auch die nötigen Hinweise zur Ergänzungsprüfung mit Angabe des voraussichtlichen Termins und des Anmeldeschlusses. Wenn Sie diese Prüfung wahrnehmen wollen, versäumen Sie nicht, sich anzumelden. Prüfungseinsicht/rechtsförmlicher Bescheid Es besteht die Möglichkeit nach Abschluss der mündlichen Ergänzungsprüfungen sich durch eine Prüfungseinsicht über die individuelle Korrektur Ihrer Arbeit zu informieren. Setzen Sie sich bitte dazu mit dem unten genannten Ansprechpartner in Verbindung. Ein rechtsförmlicher Bescheid geht Ihnen nach Abschluss jedes Prüfungsteiles zu. Ist die Gesamtprüfung bestanden, erhalten Sie das Prüfungszeugnis. Bestehensregel Die Prüfung ist bestanden, wenn in allen Prüfungsfächern und innerhalb der Projektarbeit sowohl in der Gesamtplanung als auch in der mündlichen Präsentation einschließlich des Fachgesprächs mindestens ausreichende Leistungen (= 50 Punkte) erbracht wurden. Hilfsmittel und Rechtsstand Die in den einzelnen Prüfungsfächern zugelassenen Hilfsmittel bzw. den abgefragten Rechtsstand erhalten die Teilnehmer ca. 4 bis 6 Wochen vor der Prüfung mit der Anmeldebestätigung/Einladung mitgeteilt. Anmeldung und Einladung zur Prüfung/Prüfungsgebühr Ca. 2 bis 3 Monate vor jedem Prüfungsteil erhalten Sie eine sog. Aufforderung zur Prüfungsanmeldung. Mit der Rückantwort müssen Sie dann angeben, ob Sie an der Prüfung definitiv teilnehmen und welche Prüfungsteile bzw. Fächer Sie ablegen werden. Ca. 4 bis 6 Wochen vor der Prüfung erhalten Sie dann die Anmeldebestätigung/Einladung mit Angabe des Prüfungstermins, des Ortes und der zugelassenen Hilfsmittel. Mit der Anmeldebestätigung/Einladung erhalten Sie auch den Bescheid über die Prüfungsgebühr. Diese beträgt zur Zeit für den Prüfungsteil Grundlegende Qualifikationen 230,- und für den Prüfungsteil Handlungsspezifische Qualifikationen 330,- (Gebührentarif der IHK Schwaben, Stand ). Es gilt der zum Zeitpunkt der Anmeldung zur Prüfung nicht Lehrgangsbeginn gültige Tarif. Die Prüfungsgebühr ist vor Eintritt in den jeweiligen Prüfungsteil zu bezahlen. Wiederholung der Prüfung Jeder Prüfungsteil der nicht bestanden ist, kann zweimal wiederholt werden. Bereits bestandene Prüfungsfächer werden automatisch angerechnet, wenn die Wiederholungsprüfung innerhalb von 2 Jahren angetreten wird. 16

17 Abschluss Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel Geprüfte/r Medienfachwirt/-in Print und eine englische Formulierung Bachelor Professional of Print Media Management (CCI), die Ihnen als Übersetzungs hilfe dienen soll. Abschluss Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel Geprüfte/r Medienfachwirt/-in Digital und eine englische Formulierung Bachelor Professional of Digital Media Management (CCI), die Ihnen als Übersetzungs hilfe dienen soll. Weitere Auskünfte über die Prüfung Claudia Wegele Telefon: Weiter mit Bildung 17

18 Unmittelbarer Zugang zur Hochschule für Absolventen der Praxisstudien Um die hohe Attraktivität Bayerns als Hochschulstandort noch weiter zu stärken, hat die Staatsregierung 2009 neue Weichenstellungen im Hochschulrecht vorgenommen. Wissenschaftsminister Heubisch: Mit mehr Hochschul autonomie, einer verbesserten sozialen Ausgestaltung der Studienbeiträge und deutlich erweiterten Studienmöglichkeiten für beruflich besonders Qualifizierte geht Bayern neue Wege, damit wir auch weiterhin Hochschul- und Wissenschaftsstandort Nummer 1 in Deutschland Bild: Wolfgang Ullmann bleiben. Seit dem WS 2009/2010 können Absolventinnen und Absolventen der Meisterprüfung und ihnen Gleichgestellte (Betriebswirte, Fachwirte, Fachkaufleute, IT-Professionals), sofern sie ein Beratungsgespräch an der Hochschule absolviert haben, an allen Hochschulen in Bayern studieren. Nähere Informationen unter: Weiterbildungs- und Universitätsabschlüsse auf gleichem Niveau IHK-Fachwirte und Bachelor-Abschlüsse sind gleichwertig Nach jahrelangen Diskussionen und Gutachten gibt es nun ein einvernehmliches Ergebnis. Wirtschaftsminister, Kultusminister und die Spitzenorganisationen der Wirtschaft und Gewerkschaften einigten sich auf den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR). Dieser ordnet die Fortbildungsabschlüsse Fachwirt, Fachkaufmann und Industriemeister der gleichen Stufe 6 zu, in die auch die Bachelor-Abschlüsse der Universitäten und Hochschulen fallen. Eine Niveaustufe höher stehen die universitären Master- Abschlüsse neben den Betriebswirt- und Technischen Betriebswirt-Abschlüssen der Kammerorganisation. Diese Entscheidung, Meister und Fachwirte dem gleichen Niveau zuzuordnen wie den Bachelor hat große bildungspolitische Wirkung. Denn damit wird deutlich: In Deutschland hat jeder die Chance zum Aufstieg, über den akademischen Weg genauso wie über den Weg der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Anbieterverzeichnis Das WIS-Anbieterverzeichnis enthält alle Anbieter von Vorbereitungslehrgängen auf öffentlich-rechtliche IHK-Weiterbildungsprüfungen und Sach- und Fachkundeprüfungen, die der jeweiligen IHK bekannt sind. Eine qualitative und inhaltliche Bewertung ist damit nicht verbunden. Weitere Informationen zum Anbieter und zum Inhalt des Lehrganges erhalten Sie direkt bei den Lehrgangsanbietern. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass außer den genannten noch weitere Anbieter am Markt tätig sein können. Die Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und stellt auch keine Empfehlung dar. 18

19 Praxisstudium und Beruf parallel Berufsbegleitendes Praxisstudium Augsburg: 4. Sept bis 31. Okt (6421 WDPP 13A) samstags außerhalb der Ferien von 07:30 bis 14:00 Uhr 1 bis 2 Vollzeitwochen pro Jahr 7 Abschnitte/ ca. 850 UStd. Preis: 4.310,- (ohne ADA) 4.600,- (mit ADA) Preisdetails: Abschnitt 1 660,- Abschnitt 2 660,- Abschnitt 3 350,- (ggf. zzgl. 290,- für ADA) Abschnitt 4 660,- Abschnitt 5 660,- Abschnitt 6 660,- Abschnitt 7 660,- Der Gesamtpreis für das Praxisstudium ist in Teilbeträgen jeweils zu Beginn eines Abschnitts zu bezahlen Prüfungstermine: Grundlegende Qualifikationen: 13. und 14. Mai 2014 Handlungsspezifische Qualifikationen: 9. und 19. November 2015 Weiter mit Bildung 19

20 Zur Einführung in das Praxisstudium und für individuelle Fragen Info-Abende 19. Juni 2013, 18:00 bis 20:00 Uhr MultiMediaZentrum Salomon-Idler-Straße Augsburg Teilnahme kostenlos, keine Anmeldung erforderlich Für alle Anfragen Wir informieren Sie gerne Hanna Kalous Telefon

21 Sie haben sich entschieden und wollen sich bei uns anmelden Anmeldung zum Praxisstudium Für die Anmeldung zum Praxisstudium bitten wir Sie, uns das Anmeldeformular am Ende dieser Broschüre auszufüllen und unsere Teilnahmebedingungen durch - zulesen. Wir haben bei diesem Kleingedruckten keine versteckten Besonderheiten eingebaut. Unser Ziel war es vielmehr, für unsere Vertragsbeziehung faire und partnerschaftliche Regelungen zu finden. Wir hoffen und wünschen, dass Sie es genauso sehen. Bitte unterscheiden Sie zwischen der Anmeldung zum Praxisstudium und der Prüfungs zulassung Auf eine bei langfristigen Praxisstudien für Sie wichtige Regelung möchten wir besonders hinweisen: Sie binden sich mit der Anmeldung nicht für das ganze Praxisstudium, vielmehr haben Sie die Möglichkeit, Ihre Weiterbildung nach jedem Trimester/ Abschnitt abzubrechen. Wir erwarten dazu nur eine schriftliche Kündigung spätestens 14 Werktage vor dem ersten Unterrichtstag des neuen Trimesters/Abschnitts. Kündigungsmöglichkeit nur schriftlich spätestens 14 Tage vor Beginn des neuen Trimesters/Abschnitts Senden Sie Ihre Anmeldung bitte an die hier angegebene Anschrift IHK-Bildungshaus Memmingen: Schwaben Bildungszentrum Augsburg IHK-Bildungshaus Schwaben Stettenstraße 1 + Bildungszentrum 3 Memmingen Augsburg Am Galgenberg 1 oder per Fax: Memmingen oder per Fax: Ihre persönlichen Voraussetzungen Prüfungszulassung Für die Teilnahme an den Prüfungen während und am Ende Ihrer Weiterbildung müssen die bei der Beschreibung des Praxisstudiums angeführten beruflichen Voraussetzungen erfüllt sein. Damit dies sichergestellt ist und Sie nicht umsonst am Praxisstudium teilnehmen, lassen wir durch die IHK-Prüfungsabteilung vor Beginn des Unterrichts diese Voraussetzungen überprüfen. Bitte füllen Sie dazu den Antrag auf Prüfungszulassung auf der Rückseite der Anmeldung zum Praxisstudium aus. Das Ergebnis der Zulassungsprüfung erhalten Sie schriftlich mitgeteilt. Sie haben damit die Sicherheit auch an den Prüfungen teilnehmen zu können. Die Zeugnisse und Nachweise bitte in Kopie beifügen Beatrice Maurer Sabine Müller Annette Rabus Anita Vos Weiter mit Bildung 21

22 Auch das Finanzamt zahlt mit Steuerliche Förderung Der Besuch von Weiterbildungsveranstaltungen kann bei der Einkommensteuererklärung berücksichtigt werden. Grundsätzlich ist dabei zu unterscheiden zwischen Fort- oder Weiterbildungskosten und Ausbildungskosten. Im einzelnen sind hier folgende Vorschriften von Bedeutung (Stand Januar 2013): Fort- oder Weiterbildungskosten Fort- oder Weiterbildungskosten sind alle Aufwendungen, die ein Arbeitnehmer leistet, um seine Kenntnisse und Fertigkeiten im ausgeübten Beruf zu erhalten, zu erweitern oder den sich ändernden Anforderungen anzupassen. Dies dürfte regelmäßig für alle unsere Veranstaltungen zutreffen. Zu den Fort- oder Weiterbildungskosten gehören alle Aufwendungen, die durch den Besuch der Veranstaltung anfallen. Bei Verwendung eines Pkws können hierfür grundsätzlich 0,30 pro gefahrenen Kilometer angesetzt werden. Erhalten Sie von Dritten einen Zuschuss zu Ihren Fort- oder Weiterbildungskosten (z. B. Arbeits agentur oder von Ihrem Arbeitgeber), so reduzieren sich dadurch die steuerlich absetzbaren Aufwendungen. Fort- oder Weiterbildungskosten sind in dem Jahr steuerlich geltend zu machen, in dem sie tatsächlich gezahlt werden. Das gleiche gilt für erhaltene Zuschüsse. Fort- oder Weiterbildungskosten sind steuerlich Werbungskosten und können damit bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit (= Arbeitslohn) abgezogen werden. Zu beachten ist allerdings, dass bei den Einkünften aus nichtselbständiger Tätigkeit bereits ein Werbungskostenpauschbetrag von 1.000,- Dies kann zu einer erheb lichen Steuerersparnis führen und sollte daher bei der Entscheidung über die Teilnahme an einer Weiter - bildung unbedingt berücksichtigt werden Lehrgangs- und Prüfungsgebühren, Fachbücher und die Fahrtkosten zum Ver anstaltungsort Das Jahr, in dem das Trimester/der Abschnitt stattfindet, ist nicht maßgebend. Fort- oder Weiterbildungs kosten wirken sich aus, soweit sie den Werbungs kostenpausch betrag von ,- übersteigen. pro Jahr vom Finanzamt angesetzt wird. Die Fort- und Weiterbildungskosten wirken sich damit nur dann in voller Höhe steuermindernd aus, wenn bereits anderweitige Werbungskosten von mindestens 1.000,- anfallen. (z. B. durch Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte). Ausbildungskosten Ausbildungskosten liegen dagegen vor, wenn Veranstaltungen besucht werden, um Kenntnisse zu erwerben, die als Grundlage für eine Berufsausübung notwendig sind. Sofern es sich um eine erstmalige Berufsausbildung handelt, sind die Aufwendungen bis zur Höhe von 4.000,- als Sonderausgabe abzugsfähig. Die Kosten für weitere Berufsausbildungen stellen hingegen in voller Höhe Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit dar. Höhe der Steuerersparnis Die Ersparnis an Einkommensteuer hängt von der Höhe des jährlich zu versteuernden Einkommens und dem Familienstand ab. Entsprechend Ihren persönlichen Verhältnissen reduziert sich zusätzlich ggf. noch der Solidaritätszuschlag und die Kirchensteuer. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren steuerlichen Berater. Die Steuerersparnis beträgt ca. 20% bis 35% der Weiterbildungskosten 22

23 Staatliche Zuschüsse und Darlehen Weiterbildungs-BAFöG Welche Praxisstudien werden gefördert? Kaufmännische Weiterbildung: Gepr. Betriebswirt/-in, Gepr. Industriefachwirt/-in, Gepr. Handelsfachwirt/-in, Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in, Gepr. Verkehrsfachwirt/-in, Gepr. Immobilienfachwirt/-in, Gepr. Fachwirt/in für Finanzberatung, Gepr. Medienfachwirt/-in, Gepr. Tourismusfachwirt/-in, Gepr. Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen, Gepr. Bilanzbuchhalter/-in, Steuerfachwirt/-in, Gepr. Controller/-in, Gepr. Fachkaufmann/-frau für Büro- und Projektorganisation, Gepr. Fachkaufmann/-frau für Einkauf/Logistik, Gepr. Fachkaufmann/-frau für Marketing, Gepr. Personalfachkaufmann/-frau Technische Weiterbildung: Gepr. Technische/r Industriemanager/-in, Gepr. Technische/r Betriebswirt/-in, Gepr. Industriemeister/-in aller Fachrichtungen, Gepr. Fachmeister/-in aller Fachrichtungen, Gepr. Technische/r Fachwirt/-in IT-Weiterbildung: Cert. IT Systems Manager, Cert. IT Business Manager, Cert. IT Business Consultant, Cert. IT Business Engineer Gastronomie: Gepr. Küchenmeister/-in, Gepr. Fachwirt/-in im Gastgewerbe Wie sieht die Förderung aus? Lehrgangs- und Prüfungsgebühren bei Teilzeit- und Vollzeitlehrgängen 30,5 % Zuschuss auf die Lehrgangs- und Prüfungsgebühren (einkommens- und vermögensunabhängig) sowie Anspruch auf ein zinsgünstiges Darlehen (maximal ,-) Befreiung von der Zins- und Tilgungspflicht für die Dauer der Maßnahme und einer Karenzzeit von zwei, längstens sechs Jahren (einkommens- und vermögensabhängig) durch das Bestehen der Abschlussprüfung werden auf Antrag 25 % des zu diesem Zeitpunkt noch nicht fällig gewordenen Darlehens erlassen Monatlicher Unterhaltungsbeitrag bei Vollzeitlehrgängen (einkommens- und vermögensabhängig) Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Vollzeitlehrgängen erhalten vom Staat einen monatlichen Unterhaltsbeitrag zum Lebensunterhalt bis zu folgender Höhe: 697,- für Alleinstehende ohne Kind ( 238,- Zuschuss/ 459,- Darlehen) 907,- für Alleinstehende mit einem Kind ( 343,- Zuschuss/ 564,- Darlehen) 912,- für Verheiratete ( 238,- Zuschuss/ 674,- Darlehen) 1.122,- für Verheiratete mit einem Kind ( 343,- Zuschuss/ 779,- Darlehen) 1.332,- für Verheiratete mit zwei Kindern ( 448,- Zuschuss/ 884,- Darlehen) Für jedes weitere Kind wird ein Erhöhungsbeitrag von 210,- gewährt ( 105,- Zuschuss/ 105,- Darlehen). Alleinerziehende können darüber hinaus einen monatlichen Zuschuss zu den notwendigen Kosten der Kinderbetreuung in Höhe von 113,- erhalten. Wie wird das Darlehen zurückgezahlt? Das Darlehen ist während der Weiterbildung und einer anschließenden Karenzzeit insgesamt maximal 6 Jahre zins- und tilgungsfrei. Anschließend ist das Darlehen innerhalb von 10 Jahren zurückzuzahlen. Die monatliche Mindestrate beträgt 2 128,- Weiter mit Bildung 23

24 Antragstellung Aufgrund Ihrer verbindlichen Anmeldung erhalten Sie von uns mit der Durchführungszusage die Antragsformulare. Die für den Antrag erforderliche Bescheinigung des Lehrgangsträgers ist beigefügt. Der Antrag ist vor Lehrgangsbeginn beim Amt für Ausbildungsförderung einzu reichen: Stadtverwaltung Augsburg, Gögginger Str. 59, Augsburg, Tel Stadtverwaltung Kaufbeuren, Rathaus, Kaufbeuren, Tel Stadtverwaltung Kempten, Kronenstraße 16, Kempten, Tel Stadtverwaltung Memmingen, Marktplatz 1, Memmingen, Tel LRA Aichach-Friedberg, Münchener Str. 9, Aichach, Tel LRA Dillingen, Große Allee 24, Dillingen, Tel LRA Günzburg, An der Kapuzinermauer 1, Günzburg, Tel LRA Neu-Ulm, Kantstr. 8, Neu-Ulm, Tel LRA Lindau, Postfach 15 60, Lindau, Tel LRA Ostallgäu, Schwabenstr. 11, Marktoberdorf, Tel oder -257 LRA Unterallgäu, Bad Wörishofer Str. 33, Mindelheim, Tel LRA Donau-Ries, Pflegestr. 2, Donauwörth, Tel LRA Oberallgäu, Oberallgäuplatz 2 (Postanschrift), Bahnhofsplatz 3 (Besucheranschrift), Sonthofen, Tel oder -127 LRA Augsburg, Prinzregentenplatz 4, Augsburg, Tel LRA Landsberg, Von-Kühlmannstr. 15, Landsberg/Lech, Tel Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an das für Sie zuständige Amt für Ausbildungsförderung oder an die Hotline Informationen sowie eine ausführliche Broschüre sind auch unter erhältlich. Dort finden Sie auch die Antragsformblätter zum ausfüllen. Das Weiterbildungs BAFöG soll die Gleichwertigkeit von beruflicher und allgemeiner Bildung unterstreichen und dazu motivieren, einen beruflichen Weiterbildungsabschluss anzustreben. Das Soldatenversorgungsgesetz macht s möglich Finanzierte Fachausbildung Während ihrer Dienstzeit können Soldaten auf Zeit und Grundwehrdienstleistende nach vorheriger Beratung und vorliegenden fachlichen Voraussetzungen beim zuständigen Berufsförderungsdienst (BFD) für Weiterbildungsmaßnahmen gefördert werden. Zum Dienstzeitende haben Soldaten auf Zeit mit einer Verpflichtungszeit von vier und mehr Jahren Anspruch auf eine Fachausbildung. Der Antrag ist rechtzeitig vor Lehrgangsbeginn beim zuständigen BFD zu stellen. 24

25 Stipendium nach der Ausbildung Begabtenförderung Berufliche Bildung Das Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung will durch die finanzielle Förderung der Weiterbildung junger Fachkräfte die Attraktivität des dualen Ausbildungssystems steigern und den Fachkräftenachwuchs sichern. Die Praxisstudien des IHK-Bildungshauses Schwaben sind im Rahmen folgender Voraussetzungen für junge Begabte geeignet: Für die Aufnahme in die Förderung können sich junge Absolventen einer Berufsausbildung bewerben (nicht älter als 25 Jahre bei Aufnahme), die ihre Abschluss - prüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf mit besser oder gleich 87 Punkte (1,9) abgelegt oder eine besonders erfolgreiche Teilnahme an einem überregionalen beruflichen Leistungswettbewerb nachweisen können. Den Antrag auf Aufnahme erhalten Sie bei der IHK. Im September (genauer Einsendeschluss: und Weiterbildung/Ausbildung/Informationen für Azubis) ist Bewerbungsschluss für das kommende Förderjahr. Die IHK entscheidet über die Aufnahme in die Förderung, ermittelt die Höhe des Förderbetrages und zahlt die Fördergelder aus. Es besteht kein Rechtsanspruch auf eine Aufnahme! Hochschulabsolventen können nicht gefördert werden. Höhe des Förderbetrages Die Förderung beträgt drei Jahre. Pro Förderjahr sind 2.000,-, in drei Jahren maximal 6.000,- an Fördermitteln bereitgestellt. Der Eigenanteil beträgt 10% je Fördermaßnahme. Was wird gefördert? Gefördert werden die Teilnahme an anspruchsvollen Maßnahmen zum Erwerb von beruflichen Qualifikationen, die Vorbereitung auf Prüfungen der beruflichen Aufstiegsfortbildung, die Teilnahme an anspruchsvollen Bildungsmaßnahmen, die der Entwicklung fachübergreifender und allgemeiner beruflicher oder sozialer Kompetenzen oder der Persönlichkeitsbildung dienen, berufsbegleitende Studiengänge, die auf Ausbildung und Berufstätigkeit der Stipendiatin/des Stipendiaten fachlich/inhaltlich aufbauen Förderfähig sind die Teilnahmegebühren, die Fahrtkosten sowie die Übernachtungs- und Verpflegungskosten. Prüfungsgebühren sind nicht förderfähig! Beispiele geförderter Weiterbildung Praxisstudien zum/r Fachkaufmann/-frau, Fachwirt/-in oder Industriemeister, staatl. gepr. Techniker, neue Technologien, Fremdsprachen, Sprachreisen, Rhetorik, Managementkurse, Technik für Kaufleute, kaufmännisches Wissen für technische Fachkräfte etc. Infos zum Programm Begabtenförderung oder bei Katrin Pilottek, IHK Schwaben, Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung, Telefon , Fax , katrin.pilottek@schwaben.ihk.de Weiter mit Bildung 25

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