Green IT Cockpit Entwicklung eines geschäftsprozessorientierten Management Cockpits für die Energieeffizienz der IKT von Organisationen Stand 2013

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1 EnviroInfo 2013: Environmental Informatics and Renewable Energies Green IT Cockpit Entwicklung eines geschäftsprozessorientierten Management Cockpits für die Energieeffizienz der IKT von Organisationen Stand 2013 John Erdelt 1 Zusammenfassung In diesem Beitrag wird das Forschungs- und Entwicklungsprojekt Green IT Cockpit aus dem Projektrahmen IT2Green vorgestellt. Zu Beginn erfolgt eine Übersicht über die allgemeinen Projektziele, der Partner sowie deren Aufgaben. Nach einer kurzen Vorstellung des Umweltbundesamtes, wird im weiteren Verlauf auf die genauen Aufgaben die das Umweltbundesamt erfüllen soll und deren Umsetzung eingegangen. Hierzu werden zuerst die Umgebung und die Voraussetzungen erläutert und gezeigt welche Methoden und Mittel zur Erfüllung der Aufgaben eingesetzt werden. Im späteren Verlauf werden die gewonnen Erfahrungen, sowie die daraus resultierenden Probleme, erläutert. Am Ende erfolgen Fazit und Ausblick. Dieser Projektbericht ist eine aktualisierte Fassung des Beitrags aus dem Jahre Projekthintergrund 1.1 Ziel Ziel des Projekts ist die Erforschung und Entwicklung eines organisationsweiten, geschäftsprozessorientierten Management Cockpits für die Energieeffizienz von IKT (Green IT Cockpit). Dabei werden Key Performance Indikatoren (KPIs) in einem Performance Measurement System auf unterschiedlichen Ebenen verknüpft und zusammengeführt, um Managern entscheidungsrelevante Informationen hinsichtlich Green IT zur Verfügung zu stellen. Das zu entwickelnde Management Cockpit ermöglicht es, Informationen zur Energieeffizienz der IKT aus verschiedenen Systemen (Rechenzentrum, Netzinfrastruktur und Peripherie wie Thin Clients bzw. Desktops, Drucker, Scanner usw.) bereichs- und geschäftsprozessorentiert zusammenzutragen und diese in einfacher, aggregierter und leicht interpretierbarer Form zur strategischen Planung und Verbesserung der IKT-bedingten Energieeffizienz der Organisation aufzubereiten. Die Visualisierung dieser Informationen durch das Cockpit erfolgt beispielsweise in Form von Ampeln, Skalen o- der Tachometern, um gezielt und unmittelbar Verbesserungs- und Optimierungspotenziale sichtbar zu machen. Inhalt und Benutzeroberfläche des Cockpits bieten neben der Analyse relevanter Kennzahlen die Möglichkeit der detaillierten Untersuchung von Ursache-Wirkungs-Beziehungen. Zur Sicherstellung einer maximalen Übertragbarkeit der Ergebnisse werden KPIs und Benchmarks zu Energieeffizienz der IKT in Prozess- und Wertschöpfungsketten in Großunternehmen, KMUs und Verwaltung Gegenstand der Untersuchung sein. 1 Umweltbundesamt, Z7-Informationstechnik, Postfach 1406, Dessau, John.Erdelt@uba.de

2 1.2 Motivation Heute sind Management Cockpits für die Energieeffizienz der Informations- und Kommunikationstechnik - wenn überhaupt - nur auf einzelne Komponenten, beispielsweise Server, oder auf Teilsysteme beschränkt und nur wenig aussagekräftig. IKT-bedingte Energiekosten sind kaum bekannt 2 bzw. nicht vergleichbar. Technische Details über Serverausfälle oder Antwortzeiten von Anwendungen stehen im Vordergrund und die tatsächlich relevanten Informationen zu Green IT sind für Entscheider selten erkennbar, gleichzeitig aber sind Informationen nur mit hohem manuellem Aufwand und nach vorheriger Datenbereinigung mit entsprechendem Vorlauf verfügbar. Andererseits beruht in den meisten Organisationen das operative Geschäft heute mehr denn je auf dem erfolgreichen Einsatz von IKT. Kerngeschäftsprozesse sind in den häufigsten Fällen von IKT abhängig. Dies hat unter anderem dazu geführt, dass der IKTbedingte Stromverbrauch mit 55,4 TWh bereits 10,5% des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland ausmachte. 3 Am hat der Rat der IT-Beauftragten mit dem Integrierten Energie- und Klimaprogramm (IEKP) die Green IT-Ziele für die Bundesverwaltung beschlossen. Demnach soll der IT-Energieverbrauch um 40 % reduziert werden bezogen auf das Jahr mit dem höchsten Verbrauch vor 2009 bis zum Jahr Sowohl aus volkswirtschaftlicher, als auch aus betriebswirtschaftlicher Perspektive ist es deshalb für Organisationen (Unternehmen, Verwaltungen und sonstige Institutionen) umso wichtiger, im gesamten Unternehmen Transparenz über den Status quo des IKT-bedingten Energieverbrauchs zu schaffen. Das Forschungsprojekt GreenIT Cockpit soll hierbei maßgeblich helfen. 1.3 Die Kooperationspartner und deren Aufgaben Das Projekt GreenIT Cockpit wird durch vier Kooperationspartner erforscht und entwickelt. Die Time- Kontor AG hat hierbei die Projektleitung und ist gleichzeitig KMU 4 Anwender. Die Technische Universität Berlin ist ein Partner aus dem wissenschaftlichen Umfeld und betreut die Forschung. Die Axel Springer AG und das Umweltbundesamt sind als Großunternehmen und als Behörde weitere Anwender, welche hauptsächlich die benötigten Daten zur Verfügung stellen und die entstehende Anwendung pilotieren und testen. Zudem wird das Projekt von einer Begleitforschung unterstützt, zu der beispielsweise verschiedene Einrichtungen des Fraunhofer-Instituts gehören, aber auch Unternehmen wie Microsoft oder Cisco. Entsprechende Aufgaben des Forschungsprojekts werden durch folgende Partner durchgeführt: - TimeKontor AG o Gesamtprojektleitung o Energiemonitoring von IKT-Systemen o Entwicklung eines KPI-Frameworks o Entwicklung des Green IT Cockpit o Erprobung des entwickelten KPI-Frameworks o Erprobung des entwickelten Green IT Cockpits 2 Nach einer Studie der Experton Group aus 2009 kennen 85% der IT-Entscheider den Energiebedarf ihrer Rechenzentren nicht. 3 Quelle: Fraunhofer IZM / ISI (2009). Abschätzung des Energiebedarfs der weiteren Entwicklung der Informationsgesellschaft; Berlin/Karlsruhe, Abschlussbericht an das BMWi, FhG IZM und FhG ISI. 4 Kleine und mittlere Unternehmen

3 - Technische Universität Berlin o Modellierung der jeweiligen IKT-Topologie mit Zuarbeit aller Partner o Modellierung ausgewählter Geschäftsprozesse mit Zuarbeit aller Partner o IKT-Performance der IT erfassen o Entwicklung eines KPI-Frameworks o Entwicklung des Green IT Cockpit - Axel Springer AG o Energiemonitoring von IKT- und GLT 5 -Systemen o Erprobung des entwickelten KPI-Frameworks o Erprobung des entwickelten Green IT Cockpits - Umweltbundesamt o Energiemonitoring von IKT- und GLT-Systemen o Erprobung des entwickelten KPI-Frameworks o Erprobung des entwickelten Green IT Cockpits 2. Das Umweltbundesamt Das Umweltbundesamt ist die größte wissenschaftliche Umweltbehörde des Bundes. Gleichzeitig ist es die zentrale Anlaufstelle für alle Bürgerinnen und Bürger zu Fragen des Umweltschutzes. Das Umweltbundesamt versteht sich als politisch neutral und unabhängig von Einzelinteressen. Ziel ist es, den Menschen vor schädlichen Umwelteinflüssen und die Umwelt vor Belastungen zu schützen sowie aufzuzeigen, wie man sich umweltgerecht verhalten kann. Das Leitbild einer nachhaltigen, also dauerhaft umweltgerechten, Entwicklung soll in Gesellschaft und Politik verankert werden. Das Umweltbundesamt hat drei gesetzlich festgelegte Kernaufgaben sowie eine Vielzahl sich daraus ergebender. Die drei gesetzlich festgelegten Kernaufgaben umfassen: die wissenschaftliche Unterstützung der Bundesregierung (u. a. Bundesministerien für Umwelt, Gesundheit, Forschung, Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung), der Vollzug von Umweltgesetzen (z. B. Emissionshandel, Zulassung von Chemikalien, Arzneiund Pflanzenschutzmitteln) und die Information der Öffentlichkeit zum Umweltschutz. Seine vielfältigen Aufgaben bewältigt das Umweltbundesamt in Dessau (Dienstsitz) sowie in seinen drei Berliner Standorten Grunewald, Dahlem und im Versuchsfeld Marienfelde. Darüber hinaus besitzt das Umweltbundesamt zwei Außenstellen in Langen bei Frankfurt und im südsächsischen Bad Elster. Sieben Messstationen messen Tag für Tag bundesweit die in der Luft vorkommenden Schadstoffe und ermitteln so den grenzüberschreitenden Schadstofftransport. Das Messnetz reicht von Westerland auf Sylt im Norden bis zur Zugspitze im Süden. Das Umweltbundesamt beschäftigt heute rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Fast die Hälfte davon verfügt über einen Hochschul- oder Fachhochschulabschluss in nahezu allen wissenschaftlichen Disziplinen. 5 Gebäudeleittechnik

4 Zur Erfüllung der unterschiedlichen Aufgaben im Umweltbundesamt, wird eine Vielzahl von technischen Geräten und Anwendungen zur Verfügung gestellt und betreut, sowie eine komplexe Infrastruktur benötigt. 3. Projektaufgaben und deren Umsetzung beim Umweltbundesamt Bei der Erforschung und Entwicklung neuer Technologien werden oftmals Realdaten als Grundlage genutzt. Für das Green IT Cockpit versuchen das Umweltbundesamt und die Axel Springer AG alle gewünschten Daten zur Verfügung zu stellen, begonnen bei der Analyse der Prozesse bis hin zur Bereitstellung aller benötigten Energie- und Performancedaten sowie verschiedene Werte der Key Performance Indikatoren (KPI). 3.1 Modellierung der IKT-Topologie Im Rahmen des Projektes erstellte die TU Berlin Modelle der IKT-Topologie der jeweiligen Unternehmen. Zu diesem Zweck hat das Umweltbundesamt verschiedene Daten gesammelt und zur Verfügung gestellt. Die Topologie war die Grundlage, beteiligte IKT-Ressourcen zu erfassen und mit den jeweiligen Geschäftsprozessen zu verknüpfen. So wurden, nach Modellierung der Geschäftsprozesse, diesen die beteiligten Server, Arbeitsplatz-PCs, Telefone, Multifunktionsgeräte, Drucker und Scanner zugeordnet. 3.2 Modellierung von Geschäftsprozessen Als Grundlage für das geschäftsprozessorientierte Management Cockpit, wurden von der TU Berlin und dem Umweltbundesamt zwei Beispielgeschäftsprozesse gewählt, die analysiert und modelliert wurden. In einem ersten Schritt haben hierfür Gespräche mit Experten der entsprechenden Fachgebiete stattgefunden und ein Wortmodell wurde erstellt. Im weiteren Verlauf hat die TU Berlin Modelle in BPMN entwickelt und für eine erste Zwischenprüfung an das Umweltbundesamt übergeben. Nach einer ausführlichen Prüfung durch die Fachabteilungen wurden diese Modelle angepasst und der Modellierungsprozess abgeschlossen. 3.3 Energiemonitoring im Umweltbundesamt Um den einzelnen Prozessschritten Energiewerte zuordnen zu können, musste zunächst die Energie der Komponenten allgemein erfasst werden. Aufgrund der verteilten Standorte und großen Mitarbeiteranzahl des Umweltbundesamtes, war und ist dies eine schwierige Aufgabe. Die Energie der verschiedenen Komponenten sollte andauernd gemessen werden, da das Cockpit möglichst dynamisch sein soll. Je mehr Geschäftsprozesse im Cockpit erfasst sind, desto komplexer würde das messen werden, da beispielsweise je nach Standort und beteiligten Mitarbeitern, verschiedenste Netzwerkkomponenten beteiligt sind. Im Projektverlauf zeigte sich dies allerdings anders (siehe Punkt 5). Desweiteren werden nicht nur die Energiewerte der IKT benötigt, auch Werte der Gebäudeleittechnik, wie beispielsweise Licht und Klimatisierung in der normalen Büroumgebung sollten erfasst werden. Hier gibt es große Differenzen bei der Messtechnik zwischen den einzelnen Standorten des Umweltbundesamtes. 6 Business Process Modeling Notation, siehe auch

5 Der neu gebaute Dienstsitz in Dessau hat viele verschiedene Stromzähler welche über das Netzwerk ausgelesen werden können. Desweiteren erfolgt dort bereits eine Auswertung der Energiezahlen der Gebäudeleittechnik im Rahmen eines anderen Projekts. Der Dienstsitz in Berlin Grunewald hingegen ist ein altes Gebäude in dem nur sehr wenige Möglichkeiten zum Messen der Energie existieren und eine Differenzierung schwer möglich ist Erste Schritte Die IKT des Umweltbundesamtes kann unterschieden werden in Bürotechnik und in technische Komponenten die für den Betrieb benötigt werden, wie Server, Switches und ähnliches. Letztere sind meist in den Rechenzentren zu finden, von denen das Umweltbundesamt zwei an verschiedenen Standorten hat. Eine Standard Büroausstattung umfasst einen Arbeitsplatzrechner, einen Monitor und ein Telefon. Zusätzlich können ein weiterer Monitor und ein Drucker hinzukommen, in seltenen Fällen ebenfalls ein Scanner. Verschiedene Sondergeräte für die vielfältigen Laboraufgaben existieren ebenfalls. Gesamt hat das Umweltbundesamt zirka folgende IKT-Komponenten: - 65 physische Server, 110 virtuelle Server Cisco-Telefone, 800 Alcatel-Telefone (alle IP-Telefone mit PoE 7 ) - 80 Netzwerkdrucker, 400 Bürodrucker, 56 Scanner Arbeitsplatz-PCs, 250 Laptops, 2050 Monitore Router und Switches Für das Projekt ist es besonders wichtig, die Energie und die Auslastung der von den ausgewählten Geschäftsprozessen genutzten IKT zu erfassen und in einer auswertbaren Form zu speichern. Da im Idealfall später alle Geschäftsprozesse im Green IT Cockpit erfasst sind sollte eine Überwachung der gesamten IKT angestrebt werden. Im nächsten Schritt wurde überlegt und recherchiert, wie einer Erfassung der ITK-Energiedaten erfolgen könnte. Folgende Überlegungen erschienen betrachtenswert: Alle am Netz angeschlossenen Komponenten können durch das Simple Network Management Protocol (SNMP) adressiert und ein Status erfasst werden, also getestet ob diese an oder aus sind und bei bestimmten Komponenten ebenfalls eine Abfrage und Übermittlung der vom Gerät erfassten Daten erfolgen. So können beispielsweise Geräte die für die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) der verschiedenen Standorte verantwortlich sind ausgelesen und die Energieeingangsdaten erfasst werden. Die Serverumgebung im Umweltbundesamt ist sehr Homogen und besteht aus HP Maschinen, welche über ein ilo 8 -System verfügen. Dieses System führt ab einer bestimmten Version eine eigenständige Energieüberwachung durch, welche extern abrufbar ist und sehr genaue Daten liefert. Eine Überwachung der Prozessoraktivität ist ebenfalls möglich. 7 Power over Ethernet 8 Integrated Lights-Out, siehe auch

6 Die Netzwerkkomponenten sind ebenfalls sehr homogen und bestehen aus Cisco -Produkten, welche über das Energywise -Protokoll 9 verfügen. Durch dieses Protokoll ist es möglich eine Energieerfassung der Switches und Telefone durchzuführen. Da sich das Auslesen aller Komponenten als sehr aufwendig und komplex erwies, wurde recherchiert ob eine am Markt vorhandene Software diese Überwachung übernehmen könnte. Nach Betrachtung aller in Frage kommenden Lösungen hat sich das Umweltbundesamt für den Enterprise Energy Manager der Firma JouleX entschieden (JEM) Der Enterprise Energy Manager von JouleX Durch den JouleX Enterprise Energy Manager können Geräte mit einem Netzanschluss überwacht und Energie- und Auslastungsdaten erfasst werden. Die Genauigkeit ist vom jeweiligen Gerät abhängig. Geräte ohne Sensoren werden durch eine Energie-Geräte-Datenbank (TruJoule 10 ) über statistische Werte erfasst, sofern der Gerätetyp bekannt ist. Im Laufe des Projekts zeigte sich, dass die Datenbank sehr genau ist. Ist ein Gerät der Datenbank nicht bekannt, ist es auch möglich die Verbrauchsdaten direkt zu implementieren, beispielsweise, dass ein Monitor 50 Watt Leistung hat. Geräte werden über verschiedene Schnittstellen, wie zum Beispiel das Active Directory, das Cisco Energywise -Protokoll oder über manuell generierte CSV-Dateien eingepflegt Erfahrungen des Energiemonitoring Der Hauptteil des Energiemonitoring im Umweltbundesamt wird durch die Software von JouleX durchgeführt. Die Usability der Software ist gut und alles sehr übersichtlich. Es werden, je nach Voraussetzung 11, alle Geräte automatisch erfasst und aufgelistet. Nach der erfolgreichen Implementierung vom JEM läuft die Datenerfassung für die bereits integrierten Geräte nun seit einigen Monaten. Erfasst werden die Geräte wie folgt: - Server werden über ihre ilo-schnittstelle in JEM überwacht und liefern sehr genaue Daten. - Arbeitsplatzrechner und Monitore laufen zurzeit über JEM TruJoule. - Netzwerkdrucker und Multifunktionsgeräte werden ebenfalls durch JEM TruJoule berechnet, Bürodrucker können leider nicht erfasst werden. - Router und Switches sind ebenfalls im JEM erfasst, aber die Datenqualität ist hier abhängig von Hersteller und vorhanden Sensoren, sowie ob sie Energywise -fähig sind. Über diese werden dann ebenfalls die IP-Telefone in der gleichen Datenqualität erfasst. Eine Frage die sich ergeben hat ist, ob die Datenqualität für das Projekt bisher ausreichend ist. Zurzeit erfolgt alle 30 Minuten eine Auslesung der Energiedaten im jeweiligen Moment der Abfrage. Standardmäßig kann eine Auslesung jede Minute erfolgen, bedeutet aber auf Grund der hohen Geräteanzahl eine große Last für das Netzwerk und den Messserver. Um eine bessere Performance der Software zu erreichen, soll pro Standort nun jeweils ein Messserver installiert werden. Durch diesen Schritt soll das Messintervall 9 siehe auch 10 siehe auch 11 Beispielsweise müssen zur Erfassung der Telefone zuerst die Switches integriert werden und um Energie auslesen zu können.

7 auf eine Minute herunter gesetzt und die Datenqualität gesteigert werden. Es stellte sich im Projektverlauf ebenfalls die Frage, ob alle Komponenten immer gemessen werden müssen. 4. Key Performance Indikatoren (KPIs) Die TU Berlin hat verschiedene Kennzahlensysteme betrachtet und sich für die IT Balanced Scorecard (IT-BSC) als Grundlage für die KPIs entschieden 12. Gemeinsam mit dem Umweltbundesamt wurden und werden diese auf das Projekt angepasst. Im Fokus stehen die Festlegung spezifischer Performance- Dimensionen, Erschließung zugehöriger Kennzahlen und Identifizierung von Ursache-Wirkungs- Beziehungen. Im Hinblick auf die Ziele des Management-Cockpits wurden vier relevante Dimensionen identifiziert: die Umwelt-, Leistungs-, Geschäftsprozess- sowie Finanzdimension. Die Umweltdimension bildet den Ressourcenverbrauch der IKT-Infrastruktur ab, wodurch dem entwickelten Performance- Measurement-Ansatz der Charakter einer Green-IT-BSC verliehen wird. Aus Energieverbrauchswerten werden IKT-bedingte indirekte CO2-Emissionen errechnet. Um erhobene Ressourcenverbräuche sinnvoll auf einzelne Elemente der IKT-Infrastruktur zu allokieren, sind Bestandskennwerte zu den IKT- Komponenten (z.b. Anzahl der Server, Clients etc.) erforderlich. Die Leistungsdimension ermöglicht die Beurteilung der Leistung der IKT-Infrastruktur z.b. durch Erfassung von Kapazitäten und Echtzeitwerten zu deren Auslastung. Es werden output-orientierte Kennwerte, wie z.b. Anzahl und Häufigkeit produzierter IT-Services erhoben, um die IT-Prozessleistung zu bewerten. In Verbindung mit Ressourcenverbrauchskennwerten der Umweltdimension wird eine Bewertung der IKT-Ressourceneffizienz, insbesondere der Energieeffizienz abgebildet. Um dem Anspruch eines geschäftsprozessorientierten Managementcockpits gerecht zu werden, enthält die Geschäftsprozessdimension spezifische Prozesskennwerte wie z.b. die Anzahl und Häufigkeit von Geschäftsprozessoutputs. Die Verbindung mit Kennwerten der Umweltund Leistungsdimension erlaubt die Bewertung des IKT-bedingten Ressourcenverbrauchs für Geschäftsprozesse durch die Bildung von Prozesseffizienzkennwerten, z.b. IKT-Energieverbrauch pro Geschäftsprozessoutput. In der Finanzdimension werden monetäre Auswirkungen von Veränderungen in anderen Dimensionen abgebildet. Hier werden z.b. Kosten für IKT-Ressourcenverbräuche und Einsparungen durch Effizienzmaßnahmen kombiniert, um Wirtschaftlichkeitsrechnungen für Green-IT-Projekte zu ermöglichen. Die Ursache-Wirkungs-Beziehungen beschreiben die wesentlichen Interdependenzen zwischen den entwickelten Performance-Dimensionen. Die Umweltdimension stellt dabei im Wesentlichen die primäre Ursache-Dimension dar. Das heißt Veränderungen der Kennzahlen in der Umweltdimension haben Auswirkungen auf Kennzahlen der weiteren Dimensionen. Wird beispielsweise durch erfolgreich umgesetzte Green-IT-Maßnahmen der Energieverbrauch der IKT (Ursache: Umweltdimension) verringert, wird bei gleichbleibenden Leistungswerten die IKT-Ressourceneffizienz (Wirkung: Leistungsdimension) gesteigert. Zusätzlich führt die ursächliche Energieverbrauchsminderung zu einer Verbesserung der Prozesseffizienz (Wirkung: Geschäftsprozessdimension) und verringerten Energiekosten für den Betrieb der IKT- Infrastruktur (Wirkung: Finanzdimension). Die Finanzdimension gilt als primäre Wirkungsdimension. Veränderungen der Kennzahlen in anderen Dimensionen haben finanzielle Auswirkungen, welche durch die Kennzahlen der Finanzdimension abgebildet werden. Wird beispielsweise die IKT-Energieeffizienz (Ursache: Leistungsdimension) durch entsprechende Maßnahmen gesteigert, können die Kosten für den Betrieb der IKT-Infrastruktur (Wirkung: Finanzdimension) gesenkt werden. Ähnlich verhält es sich bei der Steigerung der Prozesseffizienz (Ursache: Geschäftsprozessdimension), wodurch die Prozesskosten (Wirkung: Finanzdimension) verringert werden können. 12 siehe Veröffentlichungen der TU Berlin

8 5. Dynamik, Machbarkeit und der Datenschutz Für ein optimales Green IT Cockpit wäre eine hohe Dynamik, also das möglichst häufige und permanente Messen der Energie-, Last- und KPI-Daten, erstrebenswert. Dies ist allerdings schon bei zwei abgebildeten Geschäftsprozessen schwierig. Hier haben sich aber im Projektverlauf einige Hilfreiche Fakten gezeigt. Der Energieverbrauch der Telefone und des Netzwerkes ist im Umweltbundesamt Lastunabhängig konstant. Dies ist auf den Stand der genutzten Technik zurück zu führen, so deaktivieren sich beispielweise keine Ports bei den Switches und der Verbrauch ist immer gleich. Eine Messung erfolgt dadurch nicht mehr. Desweiteren ist es im Umweltbundesamt nicht möglich die Arbeitsplatz-PCs permanent auszulesen, da der Personalrat und der Datenschutzbeauftrage dagegen sind. Hier wurden in einem weiteren Projekt Energieprofile speziell für das Umweltbundesamt erstellt, welche nun als Grundlage dienen und mit der prozentualen Beteiligung des Mitarbeiters am Geschäftsprozess verrechnet werden. All dies führt leider zu starken Einbußen in der Dynamik, kommt aber der Machbarkeit zu gute. 6. Fazit und Ausblick Durch die Anwendung und Optimierung von JEM hat das Umweltbundesamt Energie- und Lastdaten gesammelt und ausgewertet, welche nun als Grundlage für die Entwicklung der eigentlichen Software dienen. Erste KPIs wurden erfasst und gesammelt. Ein ausführlicher Test steht noch aus. Der Projektverlauf hat gezeigt, dass Dynamik und Machbarkeit nicht unbedingt vereinbar sind. Der Aufwand sollte den Nutzen nicht übersteigen. Desweiteren hat die Rolle des Datenschutzes hier überrascht. Dies wurde bei der Konzeption des Projekts nicht bedacht. Die Bestrebung im Umweltbundesamt ein umfassendes Energiemonitoring durchzuführen hat bereits positive Nebeneffekte für die Behörde. Erste Auswertungen der Serverauslastungen haben gezeigt welche Maschinen optimiert werden könnten, beispielsweise durch Virtualisierung oder durch Zusammenlegung oder Verkleinerung der virtuellen Maschinen. Eine weitere Idee entstand durch die Option, im JEM Geräte nach einem festgelegten Zeitplan zu aktivieren und zu deaktivieren. Durch das Cicso Energywise Protokoll besteht genau diese Möglichkeit bei Telefonen die über Power over Ethernet betrieben werden. Da der Aufenthalt in den Dienstgebäuden des Umweltbundesamtes von 22 Uhr bis 6 Uhr nicht erlaubt ist, könnten die Telefone in diesem Zeitraum deaktiviert werden. Dies könnte mit einem sehr geringen Aufwand 33% der Energie, die die Telefone im Verlauf eines Tages verbrauchen, einsparen. Durch eine Optimierung der Zeiten und mit Einbeziehung der Wochenenden könnte dies auf 50% erhöht werden. Eine Prüfung erfolgt derzeit. Das Projekt soll bis Mitte 2014 realisiert werden. Das Umweltbundesamt ist auf einem guten Weg seinen Teil dazu beizutragen.

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