Editorial / BVGA-News

Transkript

1 Editorial / BVGA-News Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder des Bundesverbandes Golfanlagen e. V., e.v. sind zu diskutieren, Schwerpunkte für die Zukunft zu definieren und eine erfolgreiche UmsetSteigenberger Hotel Treudelberg Hamburg zung zu realisieren. Die Herausforderungen im mit 167 Mitgliedern aus schen und betriebswirt- Golfmarkt sind enorm. Der vier Nationen, 14 starken schaftlichen Belangen Bundesverband GolfanlaKooperationspartnern aus machen orkshops, Re- gen e.v. will mit einem erindustrie und irtschaft gionalkreistreffen, Mes- weiterten Dienstleistungssowie einem vielfältigen sen und Fachkongresse angebot seine Mitglieder Leistungsangebot ist der weitere wichtige Aufga- unterstützen, auch weibundesverband Golfan- benbereiche des Verban- terhin fit für die Zukunft lagen e.v. eine etablierte des aus. Der BVGA ist im Golfgeschäft zu bleigröße im deutschsprachi- für Golfplatzunternehmer ben. gen Golfmarkt. Im interna- eine wichtige Plattform für tionalen Vergleich nimmt den Erfahrungsaustausch, Ihr Verband bleibt auch der BVGA e.v. in der Eu- die eiterbildung und das 2013 ein kompetentes Forum. Jeder persönliropean Golfcourse Ow- Networking. che Kontakt, jede Art von ners Association (EGCOA) neben dem Vereinigten Diese Vorteile, die gleich- Gedanken- und Erfaheinen soliden rungsaustausch kann für Königreich und den Nie- zeitig derlanden ebenfalls seit Grundstock für eine kon- die angeschlossenen UnJahren eine Führungsrolle tinuierliche und erfolgrei- ternehmen einen echten che eiterentwicklung geldwerten Vorteil bedeuein. des Verbandes darstellen, ten. Golfanlagenbetreiber Im Rahmen der Interes- gilt es zu erhalten. Stra- können also durchaus opsensvertretung der Golf- tegische Schritte zur ei- timistisch in die Zukunft platzbetreiber in strategi- terentwicklung des BVGA blicken. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gute Hand, begleitet von den besten ünschen für ein erfolgreiches und gesundes Neues Jahr Herzlichst Ihr Alexander Freiherr von Spoercken (Vorsitzender des Vorstands) Unternehmerischer Betriebsvergleich für Golfanlagen Golfplatzbetreiber nutzen orkshop Betriebsvergleich zur Analyse ihres Betriebsergebnisses D Die Ergebnisse des vom Bundesverband Golfanlagen e.v. jährlich durchgeführten unternehmerischen Betriebsvergleiches für Golfanlagen liegen vor und die orkshops, in denen wir Unternehmer zu einem Erfahrungsaustausch zusammenbringen, begannen bereits im November. golfmanager 6/2012 er BVGA-Betriebsvergleich dient als Grundlage bzw. Orientierungshilfe bei Kredit- und Investitionsentscheidungen. Die Qualität der Zahlen wird durch eine individuelle Plausibilitätsprüfung von BVGA-Mitarbeitern durchgeführt, die selbst über eine langjährige Erfahrung in der kaufmännischen Leitung von Golfanlagen verfügen. Am aktuellen Betriebsvergleich beteiligten sich insgesamt 50 BVGA-Golfanlagen, jeweils in Deutschland: 32 BVGA-Golfanlagen, dies entspricht einer Quote von 27,1 % Österreich: 7 BVGA-Golfanlagen, dies entspricht einer Quote von 26,9 % Schweiz: 11 BVGA-Golfanlagen, dies entspricht einer Quote von 91,6 % Insgesamt 40 % der im Bundesverband Golfanlagen e.v. organisierten Golfanlagenbetreiber haben somit am Betriebsvergleich teilgenommen. Damit nutzt jeder Dritte BVGA Golfanlagenbetreiber die Vorteile dieses Steuerungsinstrumentes. Thomas Hasak, Geschäftsführer der BVGA irtschafts-gmbh fügt hinzu: Für uns ist es wichtig, die Unternehmer nach der Analyse zu einem Erfahrungsaustausch zusammen- zubringen. Hier dient der unternehmerische Betriebsvergleich als Grundlage für eine detaillierte Stärken-/ Schwächenanalyse. Die daraus resultierende Diskussion führt dann zu den Lösungen, welche nachweislich zu unverzichtbar wertvollen Erkenntnissen führt, welche wiederum das Betriebsergebnis spürbar verbessern. Die orkshops werden in Deutschland, Österreich und in der Schweiz durchgeführt. Die umfassenden Auswertungen des Betriebsvergleiches und die Teilnahme am orkshop stehen ausschließlich den teilnehmenden BVGA-Golfanlagen zur Verfügung.

2 BVGA-News Benchmark I: Mitglieder-Runden pro Jahr Benchmark IV: Kosten und Erlöse pro Runde Laut dem unternehmerischen BVGA-Betriebsvergleich von 2011 wurden auf einer 18-Löcher Golfanlage in Deutschland durchschnittlich Golfrunden von Mitgliedern gespielt. Im Vergleich zum Jahr 2010 ( Runden) bedeutet dies einen deutlichen Anstieg um 19,2 %. Im Jahr 2009 wurden Golfrunden von Mitgliedern gespielt. Benchmark II: Greenfee-Runden pro Jahr Laut dem unternehmerischen BVGA-Be- (4.600 Runden) bedeutet Im Vergleich zum Jahr 2010 triebsvergleich von 2011 wurden auf einer 18-Löcher Golfanlage in Deutschland durchschnittlich dies ein gleichbleibendes Niveau. Im Geschäftsjahr 2009 wurden noch gespielte Greenfee-Runden Greenfee-Runden gespielt. gezählt. Benchmark III: Turnier-Runden pro Jahr Laut dem unternehmerischen BVGA-Betriebs- (4.283 Runden) bedeu- Vergleich zum Jahr 2010 vergleich von 2011 wurden auf einer 18-Löcher Golfanlage in Deutschland tet dies einen Anstieg von 17,1 %. Im Geschäftsjahr 2009 waren dies lediglich durchschnittlich Turnierrunden gespielt. Im Runden. Laut dem unternehmerischen BVGA-Betriebsvergleich von 2011 liegen die Kosten pro gespielter Runde (Mitglieder und Gäste auf 18 Löcher-Golfanlagen) bei durchschnittlich 37,7 und damit 5,8 % unter dem ert von 2010 (40,0 ). Dem gegenüber stehen Erlöse in Höhe von 43,5 pro Runde, die im Benchmark V: Personalkosten pro Runde Eine wichtige Kennzahl des unternehmerischen BVGA-Betriebsvergleiches sind die Personalkosten pro gespielte Runde. Diese belaufen sich im Jahr 2011 auf durchschnittlich 13,6, was einer Personalkostenquote von 36% entspricht. Im Vergleich zum Jahr 2010 (14,4 ) sind die Personalkosten pro Runde somit um 5,6 % gesunken. Die durchschnittlichen Personalkosten einer 18-Lö- Vergleich zum Jahr 2010 nur um 3,3 % gesunken sind. Demzufolge werden also durchschnittlich 14,3 % mehr Profit pro gespielte Runde erzielt, als noch im Jahr Im 3-Jahres-Vergleich fällt auf, dass sich die aktuellen erte auf einem ähnlichen Niveau befinden wie die Vergleichszahlen aus dem Jahr cher Golfanlage liegen im Jahr 2011 bei Um eine betriebswirtschaftlich fundierte und kostengerechte Preispolitik zu betreiben, ist es unumgänglich, dass die Verantwortlichen von Golfanlagen ihre Kosten und Erlöse pro gespielte Runde genau kennen. Deshalb nimmt auch jeder dritte Golfplatzbetreiber des Bundesverband Golfanlagen e.v. am unternehmerischen Betriebsvergleich teil. 6/2012 golfmanager

3 BVGA-News Benchmark VI: Verpachtete Betriebsteile Aus dem aktuellen unternehmerischen BVGA-Betriebsvergleich für Golfanlagen gehen u.a. auch die Prozentwerte der von Betreibern verpachteten Betriebsteile Gastronomie zu 87% verpachtet! Gastronomie, Pro-Shop, Golfschule und Driving-Range hervor. Alle erte beziehen sich auf den bundesweiten Durchschnitt von 18-Löcher Golfanlagen. Driving-Range bleibt wichtigstes Profit-Center für Golfanlagenbetreiber! Im Geschäftsjahr 2011 hat sich der prozentuale Anteil an verpachteten Gastronomiebetrieben auf Golfanlagen kaum verändert. 87% aller Golfplatzbetreiber haben die Gastronomie verpachtet. Also betreiben 13% aller Golfplatzunternehmer die Gastronomie auf eigenes Risiko. Das bedeutet nur 1 % weniger als im Jahr Pro-Shop immer häufiger im Eigenbetrieb Der für Golfplatzbetreiber sicherlich profitabelste Bereich einer Golfanlage ist und bleibt die Driving Range. Das Resultat laut BVGA-Betriebsvergleich ist daher nicht weiter verwunderlich. 100% aller Betreiber, die am Betriebsvergleich 2011 teilgenommen haben, betreiben die Driving-Range als wichtiges Profit-Center selbst. Dies ist das gleiche Ergebnis wie in den Geschäftsjahren 2008, 2009 und Golfschulen zu 43% verpachtet! Der Bereich Pro-Shop entwickelt sich ganz klar in Richtung Eigenbetrieb. aren es im Geschäftsjahr 2010 noch 57% der Betreiber, die ihren Pro- Shop verpachteten, sind es im vergangenen Geschäftsjahr 2011 nur noch 47% gewesen. Deutlich wird diese Entwicklung, wenn man den 3-Jahres-Trend betrachtet. Haben im Jahr 2009 nur 36 % der Golfanlagenbetreiber ihren Pro- Shop eigenverantwortlich geführt, waren dies im vergangenen Jahr bereits 53%. Im Geschäftsjahr 2011 ist der prozentuale Anteil an verpachteten Golfschulen auf Golfanlagen gesunken. 43% aller Golfplatzbetreiber haben die Golfschu- le verpachtet. Also betreiben 57% aller Golfplatzunternehmer die Golfschule auf eigenes Risiko. Das sind 5% mehr als im Jahr Entwicklung der Jahresbeiträge auf Golfanlagen stabil Auf unsch von Vorstand und Beirat wurde eine Analyse der Entwicklung von Jahresbeiträgen durchgeführt. Grundlage für die Analyse waren die Erhebungen aus dem unternehmerischen Betriebsvergleich von Golfanlagen aus den Geschäftsjahren 2008 bis Dabei konnte festgestellt werden, dass die Preise und Gesamtumsätze im Großen und Ganzen stabil gehalten werden konnten. Das mit Abstand erfolgreichste Produkt ist die Jahresmitgliedschaft. In nur vier Jahren konnte der durchschnittliche Jahresumsatz von ,00 (18 Löcher) auf ,00 gesteigert werden. Das größte Potential gibt es im Bereich der Firmenmitgliedschaften. Der durchschnittliche Jahresumsatz liegt hier gerade einmal bei ,00. Eine über die Jahre stabile Größe ist der durchschnittliche Jahresbeitrag pro Nutzungsberechtigten. Bei der Berechnung wurden Kinder, Jugendliche und Studenten bewusst nicht mit einbezogen. Der durchschnittliche Netto-Jahresbeitrag pro Erwachsenen liegt bei durchschnittlich 1.087,00. golfmanager 6/2012

4 BVGA-News Firma übernimmt die KOSTEN FÜR DEN Golfclub. ird Lohnsteuer fällig? ehen wir eine GRunde Golf spielen : Um neue Geschäftskontakte herzustellen oder bestehende Geschäftsverbindungen zu pflegen, gehört Golf für viele Führungskräfte zum festen Bestandteil eines erfolgreichen Networkings. Auch in den Geschäftsführungen und Vorständen der Unternehmen wird das so gesehen. Kein under also, dass immer mehr Unternehmen bereit sind, für ihre Führungskräfte die Kosten für eine Mitgliedschaft im Golfclub zu übernehmen. Um das betriebliche Interesse der Mitgliedschaft zu dokumentieren und die Kosten lohnsteuerfrei übernehmen zu können, weisen sie ihre Führungskräfte regelrecht an, im Golfclub nach neuen Kunden und Geschäftspartnern zu suchen und bestehende Geschäftskontakte dort zu vertiefen, gerade auch dann, wenn sie selbst noch gar nicht Golf spielen. Ob diese Rechnung aufgeht, muss jetzt der BFH entscheiden. Dem BFH liegt ein Fall auf dem Tisch, in dem das Unternehmen für seine Geschäftsführer die Kosten für die Aufnahme in einen Golfclub eine Investitionsumlage und den Jahresbeitrag übernommen hatte. Das erstinstanzliche zuständige Niedersächsische Finanzgericht hat in den übernommenen Kosten steuerpflichtigen Arbeitslohn gesehen. Die BFH- Richter haben angekündigt, diesen Fall noch in diesem Jahr zu entscheiden (Az. VI R 31/10). Quelle: Auszug aus Rechnungswesen aktuell; Ausgabe Nr. 10 Oktober 2012 Darf eine Bank das Geschäftskonto kündigen? Spektakuläre Einzelfälle zeigen, dass die Banken nicht davor zurückschrecken, selbst langjährigen Geschäftskunden von heute auf morgen und ohne Rücksicht auf die wirtschaftlichen Folgen Kreditlinien und Darlehen zu kündigen. as ein Unternehmen aus Bremen erlebte, ist schlicht unglaublich, aber tatsächlich passiert. Hausbank kündigte das Geschäftskonto aus heiterem Himmel Die Hausbank teilte dem Unternehmen lapidar mit, dass man sich aus grundsätzlichen Erwägungen nicht mehr in der Lage sehe, die Kontoverbindung aufrechtzuerhalten. Deshalb kündigte die Bank die seit vielen Jahren bestehende Kontoverbindung, und zwar unter Hinweis auf Ziffer 19 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen mit einer Frist von 6 ochen. Darf eine Bank das einfach das Geschäftskonto zumachen? Diese Frage drängt sich natürlich sofort auf. Und für das Unternehmen war die Sache klar: Das darf die Bank nicht, und so zog es zuversichtlich vor Gericht. Es begründete seine Klage damit, dass die Kündigung rechtsmissbräuchlich und ein Kündigungsgrund nicht gegeben sei. Mehr noch: Ein ernsthafter Grund für die Kündigung des Kontos sei weder erkennbar noch von der Bank selbst dargelegt worden. Überraschendes Urteil: Die Bank durfte das Konto kündigen Das Oberlandesgericht (OLG) Bremen, das diesen Fall entschieden hat, ließ die Kontokündigung der Hausbank nicht nur zur grenzenlosen Überraschung des Geschäftskollegen in einem erst jetzt veröffentlichen Urteil durchgehen (OLG Bremen, Urteil vom , Az. 2 U 20/11). Danach sind privatwirtschaftlich betriebene Banken ohne weiteres berechtigt, einen Girovertrag mit einem Unternehmen ohne Angabe von Gründen ordentlich zu kündigen. Mehr noch: Die Geschäftsbanken sind nicht verpflichtet, vor Ausspruch einer Kontokündigung eine Angemessenheitsprüfung und Interessenabwägung vorzunehmen. Diese Entscheidung ist sehr umstritten Das OLG Dresden hatte bereits vor mehr als 10 Jahren in einem ähnlichen Fall genau andersherum entschieden (Urteil vom , Az. 7 U 1956). Und: Der Bundesgerichtshof, der den damaligen Fall in letzter Instanz entschieden hat und jetzt auch das Bremer Urteil auf den Tisch bekommt, hat das Urteil der Dresdner OLG-Richter bestätigt (BGH, Urteil vom , Az. XI ZR 403/01). Quelle: Auszug aus Rechnungswesen aktuell Nr. 10 Oktober 2012 Neue Trinkwasserverordnung zum Unter die Untersuchungspflicht der neuen Trinkwasserverordung fallen asseraufbereitungsanlagen, die größer als 400 Liter sind oder die Leitung zwischen dem armwasserspeicher und der Abnahmestelle, die mehr als 3 Liter asser führt und der Allgemeinheit zugänglich ist (Trinkwasser im Rahmen einer öffentlichen oder gewerblichen Tätigkeit [Duschen auf Golfplätzen oder andere Aerosol erzeugende Einrichtungen] abgeben). Nicht davon betroffen sind aschbecken, da hiervon keine Vernebelungsgefahr (Aerosol) ausgeht. Diese Anlagen müssen beim Gesundheitsamt gemeldet werden (Stichtag ) und die jährliche Untersuchung muss von einem durch ein akkreditiertes und vom Land gelistetes Labor durchgeführt werden. Die Ergebnisse müssen ebenfalls an das zuständige Gesundheitsamt übermittelt werden. 6/2012 golfmanager

5 BVGA-News / Neues aus den BVGA-Golfanlagen Exklusiv für BVGA-Mitglieder BVGA-Marktplatz und -Vortragsarchiv Bei knapp 170 Golfanlagen im BVGA ist es nun unverzichtbar die Gemeinschaft der Golfplatzbetreiber weiter zu stärken. Gerade deshalb bietet Ihnen der BVGA-Marktplatz die optimale Möglichkeit online Ihre gebrauchten Maschinen zu platzieren und sich interaktiv mit anderen Mitgliedern des Bundesverband Golfanlagen e.v. auszutauschen. Schicken Sie uns einfach eine Kurzbeschreibung sowie ein Foto Ihrer Gebrauchtmaschine und wir platzieren diese auf unserem Marktplatz. ählen Sie aus folgenden Bereichen aus: Beregnung Nutzfahrzeuge Dosierungsgeräte Bodenaufbereitungsgeräte Spezialgeräte/Laubgeräte Golfplatzausstattung Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne unter der gewohnten Telefonnummer / zur Verfügung. Mitglieder können ab sofort von unserem neuen Service profitieren. Im Vortragsarchiv haben Sie Zugriff auf alle aktuellen Vorträge und Präsentationen der Referenten der jährlichen Golffachkongresse des Bundesverband Golfanlagen e.v. Hier finden Sie Vorträge renommierter Referenten aus den Bereichen: Controlling & Finanzen Energiemanagement Golfanlagenmanagement Golfanlagenpflege & Golfanlagenbau Marketing & Vertrieb Recht & Steuern Sonstiges Um Ihre Login Daten zu erfahren, rufen Sie uns einfach unter folgender Telefonnummer an: Marktführer GolfRange gewinnt mit der österreichischen Murhof Gruppe einen starken strategischen Partner im deutschsprachigen Golfmarkt Die unabhängige Private Equity Investment Gesellschaft aterland und die Mehrheit der bisherigen Mitgesellschafter haben ihre Beteiligungen an der GolfRange GmbH an die Murhof-Gruppe, dem größten Golfplatz-Betreiber Österreichs, verkauft. Damit vereinigen sich die zwei am schnellsten wachsenden Erfolgs-Konzepte des deutschsprachigen Golfmarktes. Die GolfRange GmbH wurde 1995 gegründet und betreibt in Deutschland mittlerweile neun stadtnah gelegene 9-Loch-Golfplätze sowie zwei 18- bzw. 27-Loch-Plätze im Raum München. Zurzeit profitieren über Mitglieder und aktive Golfer von qualitativ hochwertigen Golfangeboten bei größtmöglicher Zeit- und Kostenersparnis. Mit aterland als aktivem Investor konnte in den letzten vier Jahren die Marktführerschaft der GolfRange weiter ausgebaut und Umsatz und Ergebnis nochmals gesteigert werden. Durch eine ähnliche Entwicklung innerhalb der letzten 18 Jahre wurde die Murhof-Gruppe unter der Leitung von Graf Johannes Goess-Saurau zu Österreichs größtem und erfolgreichstem Golfanbieter. Der Golfplatz Murhof als Ursprungsanlage der Murhof- Gruppe existiert bereits seit Momentan betreibt das Unternehmen in Österreich 14 Golfanlagen und betreut über Mitglieder. So unterschiedlich teilweise die Anlagen sind, so verbindet sie doch eine wesentliche Gemeinsamkeit: Golf mit Qualität. Durch den Einstieg der Murhof-Gruppe bei der GolfRange GmbH bilden die beiden Unternehmen ab sofort eine starke Allianz im deutschsprachigen Golfmarkt. Unser gebündeltes Know-how wird nicht nur beiden Unternehmen, sondern vor allem unseren Kunden Vorteile bringen, so Graf Johannes Goess- Saurau. Beide Unternehmen spiegeln in ihren Ländern den achstumsmarkt Golf wider und sind mit ihrem modernen Ansatz im Vergleich zum ettbewerb führend. Durch die entstehenden Synergien werden beide Unternehmen ihre Ausnahmestellung auf dem jeweiligen Golfmarkt noch weiter ausbauen können. Auch die Buy-and-Build Strategie der GolfRange GmbH in Deutschland wird weiter fortgeführt. Es sollen gezielt weitere 9-Loch- Anlagen gebaut, aber auch bestehende 9-, 18- und 27-Loch-Anlagen hinzugekauft werden. Der Bau eines weiteren 9-Loch-Golfplatzes am Standort München-Germering steht unmittelbar bevor und soll bereits im Jahr 2013 abgeschlossen werden. Für das Unternehmen und seine Mitarbeiter bedeutet der neue Eigentümer Kontinuität. Die Firma bleibt unabhängig, das Management wird seine erfolgreiche Arbeit fortsetzen. GolfRange- Geschäftsführer Dr. Florian Bosch betont deshalb die Zukunftsperspektiven, die mit der Transaktion verbunden sind: aterland hat uns in den vergangenen Jahren in vielfältiger eise unterstützt und uns weiter gebracht. Mit der Murhof- Gruppe haben wir nun den idealen Partner für eine langfristige, erfolgreiche Zusammenarbeit gefunden. Durch die finanzielle Unterstützung sowie den strategischen und operativen Erfahrungsaustausch werden wir unsere Ziele gemeinsam noch schneller erreichen. golfmanager 6/2012

6 Kooperationspartner Marshall Seminar Ein Marshall/Ranger ist als spielunterstützender Begleiter und nicht als Polizist unterwegs. Er repräsentiert die Golfanlage an vorderste Front, der Marshall/Ranger ist die Visitenkarte des Clubs. Da- bei wird er als Spielassistent unter anderem für zügiges Spiel sorgen, in Konfliktsituationen ruhig und angemessen reagieren und im Notfall auch Erste Hilfe leisten. In dem Marshall Seminar der Sport Business AG geht es besonders um die Themen Aufgaben, Verhalten, Spielfluss, Dienstleistung und Kommunikation. Einen großen zeitlichen Raum nehmen diverse Rollenspiele (Täglicher Spielbetrieb bis hin zu Konfliktsituationen) und deren Auswertung per Video ein, um auf unterschiedliche Anforderungen der Marshalls angemessen reagieren zu können. Sommerfeld AG baut im GC Schmallenberg Über 50 Neubauten oder Erweiterungen und zahlreiche Umbauten wurden schon von der Sommerfeld AG durchgeführt. Neuester Auftrag ist die Erweiterung von 18 auf 27 Löcher im GC Schmallenberg im Sauerland. Der 1984 gegründete Club stellte 1989 die ersten 9 Bahnen fertig. Ende 1995 kamen die Bahnen dazu. Da im Laufe der letzten Jahre die Nachfrage von Mitgliedern und urlaubenden Gastspielern stark zugenommen hat, und diese wegen zu geringer Platzkapazitäten zeitweise bei weitem nicht mehr befriedigt werden konnte, wird nun um weitere 9 Löcher auf 27 Löcher erweitert. Verantwortlich für das Design zeichnet das Büro von Städler Golf Courses, welches auch schon andere Projekte mit der Sommerfeld AG umgesetzt hat. Die Fertigstellung und Eröffnung ist für Sommer 2013 vorgesehen. Neues Kundenpotential für BVGA-Golfanlagen mit Lufthansa Miles & More Internetportal Golfers Select ( jetzt online! In Zeiten eines begrenzt wachsenden Golfmarktes ist insbesondere die Innovationskraft von Golfanlagenbetreibern gefragt. Gerade deshalb ist es besonders wichtig, sich neuen Zielgruppen und strategische Partnerschaften zu öffnen und neue ege für eine erfolgreiche Mitgliedergewinnung und Mitgliederbindung zu beschreiten. Für seine mittlerweile 167 Mitglieder hat der Bundesverband Golfanlagen e.v. nun eine strategische Kooperation mit der Partners Selection GmbH geschlossen, welche diese Attribute in perfekter eise erfüllt. Ab sofort können sich Golfanlagen an das Lufthansa Kundenbindungsprogramm Miles & More anschließen und sich damit mehr als 22 Millionen Kunden weltweit präsentieren. Knapp ein Drittel der Miles & More- Kunden ist wohnhaft in Deutschland und hat laut Passagierbefragung eine Präferenz für den Golfsport. Konkret bedeutet dies, dass Miles & More-Kunden auf Golfanlagen künftig Mitgliedschaften, Greenfees, Pro-Shop Artikel und Restaurantleistungen mit Meilen bezahlen oder Meilen sammeln können. Die ersten 27 Partneranlagen sind bereits sehr prominent mit ihrem Leistungsportfolio auf dem Internetportal von Golfers Select vorgestellt. Und das Beste zum Schluß: Der Bundesverband Golfanlagen e.v. hat für all seine 167 Mitglieder attraktive Sonderkonditionen vereinbart. Mitgliederwachstum kann also mit neuen Zielgruppen und strategischen Partnern auch in Zeiten großer wirtschaftlicher Herausforderungen effizient und erfolgreich erreicht werden. Cart Care Company GmbH und Banner Batterien Deutschland GmbH vereinbaren Service-Kooperationsvertrag Die Banner Batterien Deutschland GmbH, einer der führenden internationalen Batterieproduzenten und die Cart Care Company GmbH, der führende Elektrofahrzeug- und Golfcartlieferant Deutschlands, schliessen eine Kooperation für den Service, die artung und Reparatur von Golfcarts und Elektrofahrzeugen. Das gemeinschaftliche Servicenetzwerk umfasst nun bundesweit 9 Niederlassungen. 18 Monteure stehen für Servicearbeiten an den Elektrocarts/-fahrzeugen zur umgehenden Kundenverfügung. 6/2012 golfmanager

7 Golfanlagenklassifizierung / Hotels auf dem Golfplatz Golfen im Glanz der Sterne Eine Erfolgsgeschichte Bundesverband Golfanlagen e.v. kann seinen 300. Klassifizierungsvorgang verbuchen Als der Bundesverband schäftsjahr purzeln die Rekorde. So wurde kürzlich Golfanlagen e.v mit der Deutschen Golfanlagenklassifizierung auf den Plan trat, war es nicht abzusehen, welchen Erfolg die Marke in den weiteren Jahren verbuchen sollte. die 300. Golfanlagenklassifizierung (Erst- und Folgeklassifizierungen sowie Kurzplatzsiegel und Kurzplatzverlängerungen) erfolgreich abgeschlossen. Heute glänzen die Golf- Darüber hinaus wurden sterne auf Golfanlagen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Dänemark, Italien und der Tschechischen Republik und machen die Marke zu einer allein in 2012 insge- samt 66 Klassifizierungen durchgeführt und damit eine Steigerung von 32% im Vergleich zum Vorjahr erzielt. starken europäischen Und die Nachfrage ist Marketinggemeinschaft der Branche, welche Golfanlagen hilft, eine klare Marktposition und Transparenz für den Kunden zu schaffen. Auch im laufenden Ge- weiter ungebrochen. Mitdiesem Ergebnis im Rücken kann der Bundesverband Golfanlagen e.v. mit großem Optimismus in die Zukunft blicken. Eine Innovation für das einen kommende Jahr ist der IQ-Check. Dieses Bewertungstool wird demnächst auf der Homepage des Bundesverband Golfanlagen e.v., verfügbar sein. Es bietet nun auch Golferinnen und Golfern die Möglichkeit, Marke, Qualität und Leistung einer Golfanlage individuell zu bewerten, um so die Entwicklung permanent voranzutreiben. Ihre Golfanlage Erstrahlt derzeit noch nicht im Glanz der Sterne? Machen Sie doch einfach unverbindlichen Check unter de und laden Sie sich den elektronischen Erhebungsbogen herunter. Golf & Landclub Gut Uhlenhorst im Kreis der klassifizierten Golfanlagen Der Bundesverband Golfanlagen e.v. freut sich über ein weiteres Mitglied, welches sich Im Glanz der Sterne auf dem Golfmarkt positioniert. Der Golf & Landclub Gut Uhlenhorst, der vom Betreiberehepaar Bettina und ilhelm Eckhard Sindt zusammen mit seinem Verwaltungsteam um das aktuelle Managementduo Martina Raintal und Florian Gneist seit vielen Jahren erfolgreich gelenkt wird, konnte sich mit seinem mannigfaltigen Angebot und der professionellen Führung direkt in der vier Sterne Superior Kategorie etablieren. Insbesondere der gepflegte, ca. 150 ha große Golfplatz in unmittelbarer Nähe zur Ostsee sowie zur Hafenstadt Kiel und die ausgezeichnete Gastronomie, die mit regionalen Spezialitäten und internationalen Klassikern überzeugt, ebneten den eg zum ungefährdeten Erreichen des First Class Golfanlagen Segments. Leidenschaftliche Golfer sowie Kulinariker aus aller elt kommen auf Gut Uhlenhorst gleichermaßen auf Ihre Kosten. NEU: iiq Check auf Ab sofort steht zur internen Qualitätssicherung ein Bewertungstool für die Kunden von Hotels auf dem Golfplatz zur Verfügung: Der iiq-check als professionelle Feedbackmöglichkeit. So können wir im Backoffice Benchmarks über Trends und Entwicklungen in unserer Marketingkooperation erstellen und auswerten. Der Link zum Bewertungstool ist auf jeder Seite der Homepage von Hotels auf dem Golfplatz integriert. Schauen Sie es sich doch einfach mal an! golfmanager 6/2012

8 E U R O P O N E R E A N G O L F EGCOA S A S S O C O U R S E BVGA ExpErtEnpool Neue Mitglieder / Neues von unseren Golfanlagen C A I O I T N Aus- und eiterbildung Florian Fischer Ihr Experte für Aus- u. eiterbildung von Mitarbeitern u. Führungskräften in der Golfbranche. Von der betrieblichen Ausbildung Sport- u. Fitnesskaufmann (IHK)/Junior Golfmanager (IST) über Zertifikatskurse, Diplom-eiterbildungen bis zur Hochschulqualifikation Senior Golfmanagement (FH) Florian Fischer ist beim IST-Studieninstitut Ihr Ansprechpartner rund um golfspezif. eiterbildungen. Darüber hinaus können Sie sich über viele weitere eiterbildungen z.b. im Bereich Tourismus & Hospitality informieren. IST-Studieninstitut GmbH Moskauer Str Düsseldorf Tel ffischer@ist.de Kundenbindungsprogramme / Partner von Miles & More Ralf Rabe Ihr Experte für das Thema Kundenbindung und neukundengewinnung: Golf spielen und Miles & More Prämienmeilen sammeln oder einlösen mit Golfers Select. Partners Selection GmbH Siemensstraße Bonn Tel: rabe@partnersselection.de Beregnungsanlagen Peter Krause Ihr Experte für Beratung, Planung, Ausführung und Service für Beregnungsanlagen Ihrer Golfanlage. Globale Services Company Verkaufsleitung Deutschland Monreposstr Ludwigsburg Tel: 05084/ Mobil peter.krause@toro.com Medien Norbert Hausen Ihr Experte für Mediendienstleistungen aller Art. Herstellung und Vertrieb qualitativ hochwertiger Druckerzeugnisse. Fullservice im Verlagsbereich (Konzeption, Grafik, Anzeigenverkauf, Redaktion, Druck und Vertrieb). KÖLLEn DRuCK + VERLAG GmbH Ernst-Robert-Curtius-Str Bonn-Buschdorf Tel: n.hausen@koellen.de Driving Range André Michael Ihr Experte für die profitabele Driving Range inklusive Ball-Management, Teeup Systeme, Automatisierungstechnik, bargeldlose Zahlsysteme, modernste LED-Beleuchtungstechnik, Kunstrasen und Driving Range Ausstattung. ir betreuen Sie von der Planung bis zur Fertigstellung Ihrer neuen Range, ebenso wie bei der optimierung und Erweiterung Ihrer bestehenden Range. GolfComfort GmbH Am Schürmannshütt 40f Moers Tel: 02841/ andre.michael@golfcomfort.de Fort- und eiterbildung / Golfanlagenklassifizierung Rainer Fuchs Ihr Experte für Fort- und eiterbildung von Mitarbeitern und Führungskräften der Golfbranche. Rainer Fuchs ist außerdem für die organisation der Fortbildung zum BVGA Golf Business Director verantwortlich. Sport Business AG Kurfürsten-Anlage Heidelberg Tel: r.fuchs@sport-business-ag.de Golfcarts-, Industrie und Turffahrzeuge Dirk Müller-Haastert Ihr Experte für Beratung, Planung, Verkauf, Inzahlungnahme, techn. Service, Finanzierung, Leasing von Golfcarts, Cartflotten und Greenkeeperfahrzeugen vordringlich der Marke ClubCar usa. Vermietung für intern. Turniere, Saisonmiete, Kurzmiete. umrüstung und Zulassung nach StvZo für Golf-, Hotel- und Freizeitanlagen. Konzeption und Realsierung von GPS-/Flottenmanagemtsystemen. Cart Care Company GmbH Industriestraße Pinneberg Tel / Fax 040/ dmh@cartcare.de Golfplatzbau / Golfplatzpflege Detlef Blohm Ihr Experte für Golfplatzbau, Golfplatzpflege, Golfplatzumbau, Spezialmaschinenverkauf und Pflegeberatung. Sommerfeld AG Friedrichsfehner Str. 2a Friedrichsfehn Tel: db@sommerfeld.de Pflegemaschinen Micha Mörder Ihr Experte für bedarfsgerechte, wirtschaftliche Pflege-, Maschinen- und Transportkonzepte, Soll-Ist Aufnahmen und Bewertungen, Kosten-/nutzenanlaysen, Ermittlung und Aufbereitung von Investitionsentscheidungen, Gebrauchtgeräte- Restwertanalysen und Vermarktungskonzepte, sowie Beratung für zeitgemäße Varianten von wirtschaftflichen Finanzierungen. Globale Services Company Verkaufsleitung Deutschland Monreposstr Ludwigsburg Tel.: Fax: micha.moerder@toro.com Rasenpflege / Rasenberatung Peter Kappes Ihr Experte für die Beratung, Anlage und Erhaltungspflege von Golf-Rasenflächen: Saatgut-Mischungen, Rasen-Langzeitdünger, Spezialprodukte, Schnell-Analyse Rasenkrankheiten, Pflegepakete. EuRoGREEn GmbH Industriestraße Betzdorf Tel: Peter.Kappes@eurogreen.de Versicherungen Agentur Marc Lahaye Ihr Experte für den Bereich Versicherungen. Marc Lahaye bietet ein kompaktes Versicherungspaket für Golfanlagen, das All-Risk-Konzept in einer Police: Betriebshaftpflicht, Absicherung aller Sachwerte (Gebäude, Maschinen, Betriebseinrichtung, Elektronik), Einnahmeausfälle, Golf-Course-Versicherung, Golf-Ausfall-Versicherung etc. HDI-Gerling Generalagentur Lahaye Max-Planck-Str Landsberg am Lech Tel: marc.lahaye@hdi-gerling.de Versicherungen Makler Daniel itaschek Ihr Experte für den Bereich Versicherungen. Der versicherungstechnische Betriebsvergleich für Golfanlagen-Benchmarking mit der Zielsetzung der Kosten-, Leistungsund Verwaltungsoptimierung. ConZEPTA S Assekuranzmakler GmbH Implerstraße München Tel: daniel.witaschek@conzeptas.eu Indoor Golfanlagen Berthold Binder Ihr Experte für die Herstellung von Premium Indoorgolf-Anlagen und Golf- Simulatoren mit hoher Messgenauigkeit und Echtbildsimulation. GPS genaue Golfplatzvermessung und Golfplatzdigitalisierung mit Flächenberechnungen und Flächendarstellung in 2D und 3D für die betriebwirtschaftliche und optimierung der Golfplatzpflege. Die Erstellung von virtuellen Birdiebook für die Präsentation des GP, auf der Internetseite und DVD s, usb-stick in Echtbildsimulation. Arcadia GmbH Heidelbergstr Bisingen Tel: 07476/ b.binder@arcadia-golf.de erbung und Marketing Lena Pilz Ihre Expertin für zielgerichtete Marketing-Kommunikation, das Erstellen von ganzheitlichen, cross-medialen erbekonzepten und einem leistungsorientiertem, individuellem Portfolio. ir begleiten Sie von der kreativen Beratung bis hin zur kompletten umsetzung. Damit schaffen wir für Sie die besten Voraussetzungen Ihr Angebot zu kommunizieren und zu präsentieren. Beim Makro-Medien-Dienst ist alles unter einem Dach: erbeagentur - Verlag - Verteildienst. MAKRo-MEDIEn-DIEnST GmbH Siemensstraße ostfildern Tel Fax Mobil: lena.pilz@mmd.biz