P R E S S E - I N F O R M A T I O N
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- Herta Kästner
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1 Datum: Seite 1 von 7 Trotz Regen lockten Kunst und Design Beim 10. Höchster Designparcours präsentierten 50 Labels in 14 Locations ihre Kreationen / Platz 1 beim Designparcours-Preis ging mit 750 Euro an Keramik-Designerin Isabelle Zeis / Weitere dauerhafte Ansiedlungen der Kreativwirtschaft in Vorbereitung Eröffnung des 10. Höchster Designparcours (v. l. n. r.): Mike Josef, Planungsdezernent der Stadt Frankfurt am Main, Monika Fontaine-Kretschmer, Geschäftsführerin der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt, Felix Hevelke, Leerstandsagentur Radar, und Sieghard Pawlik, Vorsitzender des Mieterbundes Hoechster Wohnen e. V. Foto: Thomas Rohnke
2 Datum: Seite 2 von 7 Frankfurt-Höchst (hds).- Obwohl der Sommer zum Auftakt des 10. Höchster Designparcours gerade eine Pause einlegte, verzeichnete die Jubiläumsveranstaltung am vergangenen Wochenende gute Besucherzahlen. Frankfurts Planungsdezernent Mike Josef lobte bei der Eröffnung die Einzigartigkeit der Veranstaltung und die seit Jahren bemerkenswerte Leistung aller Beteiligten voran das Engagement des Quartiersmanagements der NH ProjektStadt und der städtischen Leerstandsagentur Radar. Beide führen den Höchster Designparcours von Beginn an in enger Kooperation mit dem Stadtplanungsamt durch. Höchst habe sich mit dem Designparcours in einen wahren Hotspot für Kreative verwandelt, habe nachhaltig eine Belebung und Auffrischung erfahren, so Josef. Mittlerweile seien aus dieser Veranstaltung heraus weitere bemerkenswerte lokale Initiativen entstanden wie beispielsweise der Frühjahrsspaziergang. Auch der Designpreis, der nun zum dritten Mal verliehen wird, ist ein weiterer Pluspunkt für die Veranstaltung. Der Planungsdezernent freue sich ganz besonders, dass diese Ausgabe keine Abschiedsveranstaltung sei. Bei der Eröffnung des Designparcours im Winter 2016 habe er dargestellt, dass das Förderprogramm Innenstadt Höchst Ende des Jahres auslaufe. Damit stand natürlich auch die Frage im Raum, wie es mit dem Designparcours weitergeht. Ich habe aber damals schon betont, so der Planungsdezernent, dass ich mich dafür einsetzen werde, das Programm über das Jahr 2016 hinaus zu verlängern. Dies sei zwischenzeitlich von den Stadtverordneten beschlossen und somit stünden auch die Mittel zur Verfügung, nicht nur diesen, sondern auch kommende Designparcours in Höchst zu unterstützen.
3 Datum: Seite 3 von 7 Wir haben Bewerbungen weit über das Rhein-Main-Gebiet hinaus erhalten sogar aus Karlsruhe wollten Teilnehmer anreisen, berichtete Felix Hevelke von Radar, Leerstandsagentur der Stadt Frankfurt am Main. Das verdeutliche, dass der Höchster Designparcours mittlerweile zur Marke geworden sei: Aus einem kleinen Zwischennutzungskonzept mit Pilotcharakter ist nun ein großes Event mit Vorbildfunktion geworden, das deutschlandweit Aufmerksamkeit erregt! Monika Fontaine-Kretschmer, Geschäftsführerin der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt, erinnerte an die Startphase vor fünf Jahren, im Winter Damals waren es noch 21 Aussteller in drei Locations eine davon wurde unmittelbar danach zum dauerhaften Sitz des Labels Tula Trash. Sie ist bis heute dem Stadtteil treu geblieben und bewegt nach wie vor viel. In der Zwischenzeit seien weitere Künstler und Designer ihrem Beispiel gefolgt darunter die Studiogemeinschaft Formwerke in der Kranengasse 2, Death by Dress in der Bolongarostraße 137 oder der Maler Frank Mayer in der Bolongarostraße 154. Unterstützt durch städtische Fördermittel aus dem Programm Innenstadt Höchst und mit viel Eigenleistung seien all dies wunderbare Beispiele für neue Gebäudenutzungen und Transformationen, so Fontaine-Kretschmer. Wir sind stolz darauf, dass wir heute mit 50 Labels in 14 Locations ein buntes und vielfältiges Portfolio präsentieren können! Sieghard Pawlik, Vorsitzender des Mieterbundes Hoechster Wohnen e. V., lobte den Designparcours: Gute Ideen führen zu guten Ideen! Die Initiative sei ein großer
4 Datum: Seite 4 von 7 Gewinn für den Stadtteil. Da mittlerweile die Ladenlokale, die zur Verfügung stünden, weniger würden, denke man darüber nach, zukünftig eventuell auch die Büroräume des Vereins beim Designparcours mit zu integrieren. Refashioning und Upcycling Shopping war beim Designparcours auch für die Ehrengäste angesagt hier bei Nadja Christner (l.) vom Label O & ACH. Foto: Thomas Rohnke
5 Datum: Seite 5 von 7 Designerlabels, Kunsthandwerker, Modemacher, Schmuckhersteller und Künstler mit so klangvollen Namen wie mu&du, cocon, Piiieps oder Rumins Rost und Müll waren also am vergangenen Wochenende, parallel zum Höchster Altstadtfest, erneut eine scharfe Waffe gegen den Leerstand von Gewerberäumen in der Farbenstadt. Die Szene zeigte sich zum zehnten Mal von ihrer kreativsten Seite und erfüllte die ihnen zur Verfügung stehenden Locations mit Formen und Farben. Schon die Materialien, mit denen sich die Designer beschäftigen, stehen für die Bandbreite: vom Schmuck mit Blüten bis zu selbstgebranntem Porzellan, von Papeterie bis zu Kreationen aus alten rostigen Fundstücken oder Kronkorken, hin zu traditioneller Strickmode im neuen Gewand sowie Gummi, Schallplatten, Schnipsel und Leder. Daneben die Klassiker: Leinwand, Holz, Papier, Stoff, Wolle und Keramik. Viele der Künstler beeindrucken mit individueller und zum Teil komplett neuer Ästhetik und Ansätzen wie Upcycling und Refashioning. Damit Eltern sich ganz dem Angebot des Designparcours widmen konnten, gab es zwei Kreativprogramme für Kinder, angeboten vom Kinderatelier und von den Möbeldesignern von Formwerke. Für alle Besucher gab es etwas zu gewinnen: Einkaufsgutscheine für Produkte der Designer und Künstler. Dafür musste die Karte für den Lostopf jedoch von allen teilnehmenden Labels abgestempelt worden sein. Glückliche Gewinner des vergangenen Wochenendes: Claudia Gessner, Sarafina Patsouras und Mira Bak.
6 Datum: Seite 6 von Euro für die besten Produkte Zum dritten Mal wurde nach dem ersten Ausstellungstag der Höchster Designparcours-Preis verliehen. Offizieller Sponsor des Preises, der mit insgesamt Euro dotiert ist, war die HA Hessen Agentur GmbH, Geschäftsstelle Kreativwirtschaft Hessen. Ferner wurde er 2017 finanziell von der Initiative Pro Höchst e. V., der Taunus Sparkasse, der Frankfurter Volksbank, der Krieger + Schramm GmbH & Co. KG, der Terra-Immobilien e. K. sowie von Stefan Dorsemagen unterstützt.
7 Datum: Seite 7 von 7 Platz 1 ging mit 750 Euro an Keramik-Designerin Isabella Zeiß (m.) vom Label Hartmud für eine formschöne und wärmespeichernde Kaffee-Brühkanne, Platz 2 mit 500 Euro an Joel Fourier (3.v.l.) und seine Upcycling-Ledertasche, gefertigt aus einer getragenen Lederhose, Platz drei mit 250 Euro an Sabine Schmidt (3.v.r.) vom Label Tragtat für ihr Konzept Aus eins mach zwei, bei dem aus einem getragenen Herrenhemd zwei Damenblusen entstehen. Die Jury Möbeldesigner Philipp Beisheim (2.v.l.), Designerin Sabine Eilers (l.) und Designerin Özlem Ortells-Daldaban (2.v.r.) hatte alle Produkte bei einem Rundgang eingehend begutachtet und bewertet. Susanne Radmann (r.) vom Quartiersmanagement-Büro Höchst der NH ProjektStadt zeichnete die Gewinner aus, sie war für die Koordination verantwortlich. Foto: Thomas Rohnke Die NH ProjektStadt ist eine Marke, unter der die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt ihr Know-how in Sachen Stadtentwicklung gebündelt hat. In Höchst ist das Unternehmen seit Mitte 2012 mit dem Quartiersmanagement für die Innenstadt beauftragt. Zentrale Punkte sind die Neu- und Re-Positionierung des Stadtteils. Vor Ort ist das Team der NH ProjektStadt im Stadtteilbüro Bolongarostraße 135 Ansprechpartner für die Belange der Bewohner und der Gewerbetreibenden. Radar, ebenfalls beauftragt durch das Stadtplanungsamt, sucht aktiv nach günstigen Arbeits- und Projekträumen für Kreative, berät Eigentümer oder Mieter und entwickelt mit ihnen gemeinsam mögliche Nutzungskonzepte. Mit dem Schwerpunkt auf Stadterneuerung hilft Radar beim Antrag auf Bauzuschüsse für das Frankfurter Programm zur Förderung des Umbaus leer stehender Räume für Kreative und kümmert sich um projektbezogene Zwischennutzungen.
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